Auf ihre Frage, ob ich sauer sei, dass sie ungefragt wieder ein unartiges Frauchen war und mich diesmal sogar ein wenig hinters Licht geführt hatte, brauchte ich ihr aufgrund meines Ständers eigentlich gar keine Antwort geben. Ich sage ihr trotzdem, dass es mich gerade unheimlich geil macht so eine verdorbene Eheschlampe zur Frau zu haben, alles andere wäre auch sicher in dem Moment nicht glaubhaft gewesen. Ich wollte nun auch endlich zu meinem Recht kommen und meine meine kleine Schlampe ficken aber so einfach wollte sie mir es nicht machen.

Sie forderte mich auf sie vorher ein wenig mit meiner Zunge zu verwöhnen, ich war im ersten Moment doch ein wenig geschockt, ja es war geil gewesen sie letztes Wochenende in ihre mit Fremdsperma geflutete Muschi zu ficken aber sie jetzt mit meinem Mund oral zu verwöhnen war noch mal eine andere Hausnummer. Sie merkte mein Zögern und beugte sich zu mir runter um mich zu küssen, wieder nahm ich den Geruch von Sperma und Alkohol in ihrem Arten war. Sie meinte dabei zu mir, komm Schatz sei ein lieber Ehemann und leck dein verdorbenes Frauchen ein wenig, die braucht das jetzt und dann darfst du mich gleich auch lieb ficken. Dabei rieb die ihre Muschi fester auf meinem Schoss und erhöhte dazu den Druck mit ihren Beinen. Meine aufgestaute Geilheit besiegte meinen ersten Egel davor ihren voll gewichste Muschi zu lecken und dazu dachte ich mir, dass ich wahrscheinlich sowieso gleich abspritzen wenn ich meinen Schwanz auch nur bei ihr ansetzen würde.

So tauschten wir die Plätze und meine Frau legte ich breitbeinig auf das Sofa und ich sah das erste Mal wirklich ihren kurz vorher fremd gefickten Schlitz nass und weit offen stehend vor mir liegen.
Ich legte mich vor ihr auf das Sofa und ging mit meinem Kopf zwischen ihre weit aufgestellten Schenkel. Ihre Muschi verströmte einen stark nach Moschus riechenden Geruch, der mich zu meiner eigenen Verwunderung aber nicht abschreckte, sondern meine Gehirnsynapsen vollends durchknallen lies. Mit meiner Zungenspitze ertastete ich vorsichtig ihren weit herausstehenden Kitzler und lies sie langsam über ihn tänzeln. Ich erhöhte langsam die Intensität meiner Zungenschläge, was meine kleine Sau aufstöhnen lies, bevor ich mich langsam traute, zwischendurch meine Zunge in ihren offenen Schlitz eindringen zu lassen. Nicht nur der moschusartige Geruch war eine neue tolle Erfahrung für mich, sondern auch der Geschmack aus dem Gemisch von Scheidensekreten und Fremdsperma. Hin und wieder nahm ich nun einen Finger dazu, was zur Folge hatte, dass ein kleiner Schwall Sperma aus ihrem inneren sich den Weg in die Freiheit suchte.

Stöhnend fragte mich Nathalie, während ich sie weiter oral verwöhnte, ob sie mir erzählen soll was sie auf den Wanderparkplatz noch mit Manfred getrieben hat. Meine Antwort war eindeutig und trotz dass meine Zunge gerade mit anderen Dingen beschäftigt war, klar zu verstehen.

Das Manfred das Auto in einen Waldweg steuerte bekam mein kleines Eheflittchen erst gar nicht mit, den es war damit beschäftigt ihrem Bock während der Fahrt das Rohr wieder hart zu blasen.
Dabei war sie wohl so gut und übermotiviert, dass er ihr bereits während er das Auto abstellte eine Ladung in Gesicht und Mund spritzte. Er meinte dann zu ihr, das meine kleine Nutte bloß aufpassen soll, dass nichts auf die Sitze kommt und sie solle ja alles schlucken.
Als das Auto dann endgültig stand, dirigierte er sie zur Rückbank und befahl ihr sich auf diese zu knien und sich die unter ihrem hochgeschobenen Rock die Fotze zu verwöhnen. Nathalie gestand mir dabei, wie geil sie diese dominante Art von ihm und das Gefühl des Ausgeliefert sein für sie war und sie folgte nur zu gerne seinen Anweisungen sich als willige Ehestute und Nutte, die endlich noch mal von ihm gefickt werden will, zu bezeichnen. Es dauerte wohl nicht lange und ihr Tun fachte seine Manneskraft wieder an, so dass sie auf einmal wieder seinen harten Knüppel zwischen ihren Beinen spürte. War er beim ersten Mal in der Kneipe noch vorsichtig beim eindringen in sie, so nahm er sie diesmal gleich richtig hart als er seinen Schwanz in ihrer Ehefotze versengte. Er sagte zu ihr, dass er sie wie eine läufige Hündin ficken werde und er sagte es nicht nur sondern er tat es. Er fickte meine Frau, die Anfangs an der Autotür auf der Kannte der Rückbank kniete, einmal quer über die Bank, so dass sie sich auf einmal an der gegenüberliegenden Autotür wiederfand, an deren Fenster sie sich mit den Händen abstützte, als kein weiteres Entweichen mehr möglich war. Er fickte sie gnadenlos in ihren Unterleib bis meine Frau ihrem nächsten Orgasmus entgegen wimmerte. Als sie kam fickte er sie einfach weiter, so dass sie gar keine Chance hatte wirklich runter zu kommen und auf einer Welle der Ekstase ritt. Irgendwann muss auch er soweit gewesen sein und kündigte sein kommen mit den Worten an, dass er der kleinen Eheschlampe jetzt noch ein schönes Geschenk für ihren Mann in ihrer Fotze verpacken wird.

Nach dem er sich ein weiteres Mal in dieser Nacht in ihr erleichtert hatte brachte er meine Frau dann nach Hause und wir befanden uns jetzt wieder in der Gegenwart. Es gab für mich kein halten mehr und ich wollte meine Ehefrau nun auch ficken, ich richtete mich auf und legte mich zwischen ihre aufgestellten Schenkel, gierig und voller Nervosität drang ich in sie ein und fing an sie Missionar zu ficken. Es kam wie es kommen musste nach wenigen Stößen kam ich in ihr. Die Wiederinbesitznahme endete peinlich wie bei einem pubertierenden Teenager. Ich sagte meiner Frau , dass es mir Leid tut aber es hatte sich zu viel angestaut in der Nacht bis jetzt. Sie erklärte mir, dass es für sie gar nicht schlimm sei und das sie auch bei mir oral gekommen war und in gewisser Weise ja auch bei dem Fremdficks durch mein zu tun bzw. durch meiner Erlaubnis sich fremd ficken zu lassen.

Ich wusste in dieser Nacht, dass wir einen Weg eingeschlagen haben auf dem es kein zurück gab und wie ich Einleitens bereits gesagt habe, ich bereue es bis heute nicht.