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Nachrichten - de066me

am: Juni 02, 2018, 21:53:16 1 / Cuckold Stories / Jugendliche Lust

Gedankenverloren sah Kara zur Decke und zählte die Holzdielen, während Charly sich zwischen ihren Beinen abmühte. Ihr Mann versuchte nach Leibeskräften sie zu beglücken, was Kara an seinem schweren Atmen und dem leisen Stöhnen erkannte. Gerne hätte sie mehr Spaß daran gehabt, aber Charly war ein Fan der Missionarsstellung und egal wie oft sie ihm sagte, dass sie es lieber eine Nummer härter hätte und andere Stellungen probieren wollen würde, er blockte immer ab.

Sie liebte Charly und sie mochte den Sex mit ihm, aber ein Orgasmus war bei seiner Art ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch war er ein guter Mann, der sie auf Händen trug und ein liebevoller Vater. Das war auch der Grund, weswegen Kara ihre wilde Zeit aufgegeben hatte und sich in den sicheren Hafen der Ehe begeben hatte.

Gerne dachte sie an die wilden Zeiten auf der Uni zurück, an die Partys, die durchzechten Nächte und den verantwortungslosen Sex. 22 Jahre war diese Zeit nun vorüber, eine Zeitspanne die Kara Schauer über den Rücken laufen ließ. Schnell verdrängte sie den Gedanken daran und kehrte wieder in das hier und jetzt zurück. Es war keine Sekunde zu spät, denn Charly wurde langsam lauter.

Kara spürte wie sein Penis an Umfang zu legte und seine Stöße intensiver wurden. Dies war der Moment beim Sex, den sie am liebsten hatte. Wäre er immer so, würde auch sie befriedigt werden, aber Kara wusste, dass es sich jetzt nur mehr um Sekunden handelte und sie begann nun ebenfalls schwer zu Atmen um Charly zumindest ein Gefühl des Triumphs zu geben.

"Ja Schatz....ja...." sagte sie leise während sie ihre schwarz lackierten Nägel in seinen Rücken krallte. Sie bemühte sich es nicht zu fest zu machen um Charly nicht aus der Extase zu bringen aber genug um ihm den Eindruck von Leidenschaft vor zu gaukeln. Ihr Mann bäumte sich keuchend auf, sein Ausdruck amüsierte Kara ein wenig, aber sie behielt ihr Spiel bei und stöhnte leise vor sich hin. Es folgte ein theaterreifer Orgasmus und sie spürte wie Charly abspritzte. Wenige Sekunden später war alles vorüber und Charly rollte schwer atmend zur Seite und kam neben ihr zu liegen.

"Das war....der Wahnsinn." keuchte Charly, während Kara ihn ansah und lächelte. Er war süß, wenn er so erschöpft neben ihr lag.
"Hat es dir denn auch gefallen?" fragte er, so wie er es immer tat.
"Und wie!" sagte Kara. "Du schaffst es immer wieder mich zum Höhepunkt zu bringen."

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Charly ein. Auch das war typisch für ihn und Kara verkneifte sich abermal ein Kichern. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und verschwand auf Zehenspitzen ins Badezimmer.

Am nächsten Morgen stand Kara in der Küche und bereitete das Frühstück für Charly und ihren Sohn Tim vor. Sie hatte sich extra ein kurzes dunkelblaues Sommerkleidchen mit weit ausfallendem Rock angezogen über das sie zum Schutz ihre weiße Spitzenschürze gezogen hätte. Sie liebte es Charly vor der Arbeit heiß zu machen, aber all zu oft war das Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Ihr Mann war überaus resistent was erotische Reize ausmachte, dennoch hatte Kara Spaß daran es zu versuchen.

Sie trug gerade das Brotkörbchen zum Tisch als Tim mit verschlafenem Blick zur Tür herein wackelte. "Guten Morgen Schatz!" sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. "Morgen Mom" erwiderte er, rieb sich die Augen und setzte sich an die Kopfseite des Tisches.

"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn, während sie ihm seine dampfende Tasse Kakao vor die Nase stellte.
"Geht so!" antwortete er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
"Hast du dich schon auf die Prüfung am Freitag vorbereitet?" fragte Kara.
"Ja, wir haben eine Lerngruppe gegründet. Frau Peters sagte wir sollen das machen um dem Neuen mit dem Stoff zu helfen." sagte Tim während er sich ein Brot mit Butter schmierte.
"Dem Neuen?"
"Ja. Nick" sagte Tim und Biss von seinem Brot ab. "Ist von einem anderen Gymnasium zu uns gewechselt."
"Ist er nett?" fragte Kara interessiert, die sich neben ihren Sohn an den Tisch gesetzt hatte und ihn nun ansah.
"Nö. Ist ziemlich eingebildet und sitzt immer alleine in der Ecke rum. Soll von der Schule geflogen sein, weil er mit Drogen gehandelt und einen Mitschüler verprügelt haben soll." antwortete Tim, und sah gelangweilt auf dem Tisch herum.
"Aber Schatz, ich hab dir tausend mal gesagt wir beurteilen unsere Mitmenschen nicht nach ihrem Äußeren oder irgendwelchen Gerüchte. Vielleicht ist er ganz nett und nur schüchtern." tadelte sie ihn.
"Nett? Nick?" erwiderte dieser und sah sieh nun direkt an. "Der läuft rum als wäre er ein Punk, mit gelben Haaren, einer kaputten Lederjacke und zerrissenen Jeans. Der ist so nett wie ein Pitbull den man mit einem Stock gepiesackt hat."
"Das ist genug Tim" sagte Kara nun in einem strengeren Tonfall. "Es ist nicht okay zu zulassen, dass ein Schüler gemoppt und ausgegrenzt wird, nur weil er sich nicht die neueste Mode leisten kann."
"Aber Mom...."
"Nichts aber!" unterbrach ihn Kara, die sich nun aufgerichtet hatte. "Ich will dass du dich mit diesem Nick anfreundest."
"Ich will mich aber nicht mit ihm anfreunden, der Typ ist komisch"
"Genug davon, freunde dich mit ihm an oder das Moped zu deinem 16ten Geburtstag ist gestrichen." sagte Kara in einem strengen Tonfall.
"WAS....ABER..." sagte Tim sah aber, dass seine Mutter ihn unverändert streng ansah. "Na gut" sagte er schließlich mürrisch und senkte beleidigt den Kopf.
"Gut" sagte Kara und tätschelte ihm den Kopf. "Bist ein guter Junge"

Jetzt sagte Tim kein weiteres Wort mehr. "Er kriegt sich schon wieder ein" dachte sich Kara und musste beinahe kichern über ihre kleine Drama Queen.

Als Charly die Küche betrat sprang Kara auf und gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Hier setz dich" sagte sie und zog ihrem Mann einen Stuhl zurecht. Wortlos ließ er sich darauf fallen, ganz so wie sie es erwartet hatte, ohne etwas zu ihrem Äußeren zu bemerken. Gleichgültig saß sich Kara nun ebenfalls nieder und frühstückte wortlos mit den beiden Männern in ihrem Leben.

Zwei Wochen später, Kara saugte gerade das Wohnzimmer kam Tim hinter ihr zur Türe rein und verschwand direkt in seinem Zimmer. Sie hatte ihn nur bemerkt, da er die Haustüre mit Schwung zu knallte und den Rucksack in die Ecke warf. Irritiert schaltete sie den Staubsauger aus und rief: "Tim? Schatz?" Es kam keine Antwort retour, stattdessen hörte sie nur wie oben eine Türe knallte.

Kara hob den Rucksack auf und folgte ihrem Sohn. Vorsichtig klopfte sie an seine Türe. "Tim.....Liebling?" sagte sie und betrat sein Zimmer. Ihr Sohn saß mit ernstem Blick auf seinem Bett und beobachtete sie ohne ein Wort zu sagen. "Alles okay Tim?" fragte sie und saß sich auf sein Bett.

"Nein" sagte er mürrisch und sah seine Mutter böse an. "Ich habe mich mit Nick angefreundet, so wie du es wolltest und jetzt spricht keiner mehr mit mir."
"Ach Schatz..." sagte Kara mit einem seufzen und lächelte beschwichtigend. "Das renkt sich schon wieder ein, keine Sorge. Deine Freunde müssen sich nur daran gewöhnen."
"Von wegen gewöhnen, an Nick kann man sich nicht gewöhnen. Er ist ein richtiger Idiot."
erwiderte Tim.
"Unsinn" sagte Kara. "Niemand ist ein "richtiger" Idiot. Lad ihn einfach mal Morgen zu uns ein. Ich bin sicher nach ein paar Wochen hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.

„Ich soll was??“ fragte Tim und funkelte seine Mutter jetzt zornig an.
„Lad ihn Morgen zu uns ein. Ich bin sicher wenn du deinen Freunden ein gutes Vorbild bist, dann werden sie es dir gleich tun und sich ebenfalls mit ihm anfreunden.“ sagte Kara und lächelte ihn aufmunternd an.

Bevor Tim noch etwas sagen konnte, stand Kara auf. „Um 18 Uhr gibt es Abendessen. Mach doch bis dahin deine Hausaufgaben okay?“ sagte sie und verließ das Zimmer ihres Sohnes wieder. "16 Jährige können so überdramatisch sein" dachte sie sich und ging wieder nach unten um fertig zu saugen.

An diesem Abend kam Kara mit einem neu gekauften schwarzen Negligé ins Schlafzimmer zu ihrem Mann. Er saß auf dem Bett und las gerade ein Buch. Das kurze Kleidungsstück war aus echter Seide und schmiegte sich an Karas Kurven. „Ihr Mann wird nicht die Hände von ihnen lassen können!“ sagte die Verkäuferin im Geschäft, was Kara Mut machte, aber jetzt da sie es trug, war sie nicht mehr ganz so sicher.

„Hi Schatz!“ sagte sie verführerisch und spielte dabei mit einem Bändchen, welches zu einer Schleife vor ihrem Dekoltee geschnürt war. Charly sah kurz von seinem Buch auf, hob die Augenbrauen und legte es zur Seite.

„H….hallo Schatz!“ sagte er überrascht. „Haben wir etwas zu feiern?“
„Nein“ erwiderte Kara und kam langsam zu ihm aufs Bett. „Na gefällt dir was du siehst?“ Mehr als ein Nicken brachte Charly nicht heraus und schluckte. Wie eine Raubkatze kroch Kara auf allen Vieren über das Bett und griff schließlich nach der Beule auf seiner Hose.
„Oh Scheiße!“ fluchte Charly schließlich.

Geschockt hielt Kara inne, als sie den Penis ihres Mannes spürte, der mit zuckenden Bewegungen in seinen Pyjama ejakulierte. „Was zum Teufel?“ fluchte sie und sah ihn fragend an. „Bist du etwa gerade gekommen?“ fragte sie Charly, der Feuerrot anlief und nickte.
„Tut…..tut mir leid!“ stammelte er. Resigniert setzte sich Kara auf ihre Fersen zurück und sah ihren Mann an. 
Schließlich ringte sie sich ein Lächeln ab und sagte: „Ach macht doch nichts mein Schatz und kroch unter die Decke ihrer Bettseite.
„Es ist nur…..du siehst so heiß aus!“ sagte er und streichelte vorsichtig über ihre Schulter
„Danke!“ sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln.

Kara bemühte sich ihre freundliche Fassade aufrecht zu erhalten, auch wenn sie sehr enttäuscht war. Sie wusste, dass Charly nichts dafür konnte. Es war schon öfters vorgekommen, trotzdem nervte es sie irgendwie.

Am nächsten Tag lief alles wie gewohnt, mit der Ausnahme, dass Kara den ganzen Tag Schokoplätzchen backte. Sie war ein wenig aufgeregt während sie auf ihren Sohn und diesen Nick wartete. "Hoffentlich bringt er ihn auch wirklich mit." dachte sie sich und holte gerade das letzte Blech aus dem Ofen. Zufrieden zog Kara die Ofenhandschuhe aus und sah aus den Fenster. Gerade zur richtigen Zeit, denn im selben Moment bog Tim mit gesenktem Blick um die Ecke gefolgt von einem schlanken, großgewachsenen Jungen.

Er war wie ihr Sohn ihn beschrieben hatte. Trug eine eng anliegende Röhrenjeans mit rissen, ein ausgewaschenes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Irgendwie sah er aus wie ein Punk, hatte sogar schwarze, nicht gebundene Springerstiefel an. Eilig zog Kara ihre Spitzenschürze aus und warf sie hinter die Küchentür.

"Hi Mom!" sagte Tim und ging wortlos an ihr vorbei.
"Hi Schatz!" antwortete sie. "Wie war die Schule?"
"Geht so" sagte er und deutete auf seinen Begleiter, der mit den Händen in den Taschen vor ihr stand. "Das ist Nick"
"Hi Nick!" sagte Kara und lächelte ihn an.
"Was geht?" sagte er und nickte ihr zu. Er spielte nur den Coolen, das merkte Kara sofort denn sein Blick sprach Bände, während er an ihr hinab sah.
"Geht doch nach oben Tim, ich bin sicher Nick würde gerne deine Computerspiele sehen."
"Komm mit" sagte Tim wenig begeistert und ging, gefolgt von Nick, los.

Zufrieden lächelte Kara und drehte sich zur Küche um als ihr Blick auf die abgedunkelte Glasscheibe der Eingangstüre fiel. Sie erkannte Nicks Spiegelbild darin. Er hatte sich während des gehens umgedreht und musterte sie. Ihr Sohn bekam davon nichts mit, während er die Treppen hinauf stieg. "Jugendliche" dachte sich Kara mit einem Schmuntzeln und spürte Verlegenheit in ihr aufsteigen.

15 Minuten später kam Kara gerade die Treppe mit einem Tablett voller Kekse und Milch hoch, als sie lautes Gezeter aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte. Neugierig kam sie leise näher und blieb neben der Tür verborgen stehn.

"Gib den Controller her!" hörte sie Nicks herrische Stimme und spähte ums Eck. Beide Jungs saßen vor dem Fernseher und spielten gerade irgendein Shooter als Nick ihrem Sohn den Controller aus der Hand riss. Tim wehrte sich mit keinem Mucks. In dieser Hinsicht war er wie Charly. "Na los gib mir mal mein Handy aus dem Rucksack. Kara sah wie sich die Miene ihres Sohnes verfinsterte, trotzdem tat er was Nick wollte.

"Deine Alte ist echt heiß Merker" sagte er schließlich als er nach dem Telefon griff, das Tim im reichte. "Hier haste dein Spielzeug wieder" sagte Nick und warf den Controller zu Tim zurück.
"Sprich nicht so von meiner Mutter!" sagte Tim in dem Versuch stark zu klingen aber man hörte die defensive Tonlage heraus.
"Warum? So ein Arsch ist viel Arbeit, ich wette in Yogapants sieht der echt scharf aus. Es wundert mich echt wieso du ein Einzelkind bist."

Kara lief knallrot an, ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand. "Eigentlich ist so ein Kommentar ziemlich unangebracht" dachte sie sich und lächelte verlegen, "Aber Jungs sind nunmal Jungs". Leise schlich sie zur Treppe zurück während sie Tims, nun deutlich aufgebrachtere, Stimme hörte.
"Ich sagte du sollst nicht so von meiner Mutter reden!" fuhr er Nick an.
"Hey entspann dich Mann. Wollte nur ein wenig Konversation betreiben" erwiderte dieser.
"Außerdem hab ich noch eine große Schwester auf der Uni in Köln" fügte Tim hinzu.
"Sicher, dass nicht deine Mutter in Köln ist und deine Schwester unten in der Küche steht?"

 Wieder musste Kara verlegen Lächeln. Dieser Nick war ganz schön frech. So schlimm wie Tim tat war er aber ganz und gar nicht. Wenn nur Charly ihr soviel Honig um den Mund schmieren würde.

"TIM ICH HAB HIER WAS FÜR EUCH!" rief Kara schließlich um die Jungs von ihrer Anwesenheit in Kenntnis zu setzen. Als sie um die Ecke und ins Zimmer bog, sprang Nick sofort auf, kam ihr entgegen und nahm ihr das Tablett ab.
"Wow Danke Frau M." sagte er. "Die sehen ja echt lecker aus"
"Danke Nick" antwortete sie zufrieden.
"Ich lass euch mal wieder allein, ihr wollt bestimmt nicht mit so einer alten Schachtel abhängen" sagte sie versuchshalber und sah wie Tim hinter Nick die Augen verdrehte. Nick jedoch sah sie mit breitem, gewinnenden Lächeln an und sagte wie aus der Pistole geschossen "Mit 26 ist man doch keine alte Schachtel."
Kara konnte ein verlegenes Lächeln nicht unterdrücken.
"Aber Nick, ich bin doch 42!" sagte sie.
"Wer's glaubt" erwiderte dieser und Kara drehte sich mit errötendem Gesicht um.

Als sie wieder auf den Flur und Richtung Treppe gebogen war hielt sie erneut Inne und wartete einige Momente. "Sag deiner Mutter sie soll das nächste mal was engeres anziehen, so eine Kehrseite darf nicht versteckt werden"

Lächelnd schüttelte Kara den Kopf und ging wieder nach unten. Dieser Nick nahm sich wirklich kein Blatt vor den Mund.

An diesem Abend stand Kara vor ihrem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin.  Sie hatte sich in eine enge, schwaze Leggins in Lederoptik gezwängt. Unzählige Hosen hatte, sie auf dem Bett verteilt und alle durch probiert. Immer wieder drehte sie sich und betrachtete sich von allen Seiten.

Schließlich kam Charly ins Zimmer und sah erst zu ihr und dann überrascht auf das Bett.
"Haben wir etwas vor?" fragte er sie irritiert.
"Wie gefällt dir eigentlich mein Hintern?" fragte sie, seine Frage ignorierend und sah Charly im Spiegel an.
"Umwerfend" sagte er schließlich. "So wie alles an dir"

Kara freute sich zwar über das Kompliment, dennoch hatte sie sich mehr erwartet.

"Würdest du mir jetzt nicht am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich auf dem Bett nehmen?"
"Willst du Sex?" fragte Charly und in Kara verflog die aufgeheizte Stimmung beinahe schlagartig.
"So leidenschaftlich bestimmt nicht....." murmelte sie.
"Was hast du gesagt Schatz?" fragte Charly.
"Ach nichts Schatz, nur dass ich mich leider ein wenig unwohl fühle" log sie.
"Ohje, warte ich hole dir ein Glas Wasser, dann wird es bestimmt gleich besser"

Kara verdrehte die Augen und zog die Leggins wieder aus, während ihr Mann aus dem Schlafzimmer verschwand. Sie würde ihn wohl nie dazu bringen können sich leidenschaftlicher zu verhalten. Resigniert packte sie ihre Hosen, räumte sie zurück in den Kleiderschrank und verließ ebenfalls das Schlafzimmer.

am: September 27, 2013, 15:59:51 2 / Fremdschwängerungsstories / Am Gloryhole mit Jutta

Am Gloryhole mit Jutta

Freitagabend schaute ich mit meiner Frau Jutta, bei ein-zwei Flaschen Sekt, einen Pornofilm. Zum
ersten Mal sah sie dabei, wie sich eine Frau an einem sogenannten Gloryhole vergnügte.
„Was soll denn das“ fragte sie mich.
„Wie? Was meinst du?“ fragte ich nach.
„Wieso vögelt die da einen Schwanz durch die Wand? Sie sieht ja gar nicht, wer dahinter steht!“
Ich grinste: „Na das ist doch der Reiz.“
Jutta: „Gibt es denn so etwas wirklich?“
Ich: „Willst du mich veralbern? Natürlich gibt es das fast überall.“
Jutta: „Quatsch wo denn?“
Ich: „Na hier in unserem Dorf wahrscheinlich eher nicht! Aber wenn wir in die Stadt fahren schon.“ Jutta: „Das will ich aber sehen!“
Ich: „Was? Jetzt?“
Jutta: „Na es ist doch noch früher Abend. Komm zeig mir mal, wo so ein Teil ist, du Fachmann.“
Ich „Und dann würdest du dich dort ficken lassen?“
Jutta „Na warum denn nicht? Ob zu Hause oder woanders ist doch egal. Aber nimm ein Gummi mit, weil  ich heute fruchtbar bin.“
Ich wusste nicht, ob ihr wirklich klar war, das es der Reiz ist, von fremden Männern durch das Loch
gefickt zu werden, oder ob sie wollte, dass ich sie bumste. Also setzten wir uns in die nächste Bahn und fuhren die 5 Stationen bis in die Stadt. Dort ging ich mit  Jutta in den Sexshop zu den Videokabinen. Ein paar Männer beobachten genau, wo wir hingingen. 
Jutta fragte mich? „ Und jetzt?“
„Wir schmeißen erst einmal ein paar Euro in den Videoautomat und gucken ein bisschen Pornos, bis
der erste Kerl seinen Schwanz durch eins von den Löchern steckt.“ sagte ich.
„Wie jetzt? Der erste Kerl? Ich dachte du willst mich durch das Loch  vögeln?“ meinte sie etwas verduzt.
„Aber das ist doch grade das geile dabei, dass du nicht weißt, wer dich grade bumst.“ sagte ich ihr.
„Du willst also, dass ich mich vor dir hier, von einem Fremden einfach so ficken lasse?“ fragte Jutta
mich mit großen Augen.
„Also wenn es dich geil macht, dann macht mich das auch geil,“ erwiderte ich ihr.
Anstatt zu antworten, blickte sie mir fest in die Augen, und zog sich das Kleid aus.
Sie war kaum fertig, da schob sich auch schon der erste Schwanz durch das Loch. Unsicher fasste
sie ihn an, und wichste ihn vorsichtig. Dabei schaute sie immer wieder zu mir. Ich nickte ihr
ermutigend zu. Dann packte ich das Kondom aus und reichte es ihr. Sie rollte das Gummi über den Schwanz und wichste noch etwas weiter. Da stöhnte der Kerl drüben auf und ejakulierte in den Präser. Dann zog er seinen Pimmel mit Gummi  wieder zurück durchs Loch.
Enttäuscht und fragend sah Jutta mich an.
„Ach da kommt bestimmt gleich der nächste Schwanz für dich,“ tröstete ich sie.
„Aber jetzt haben wir doch kein Kondom mehr!“ jammerte sie schon fast.
Ich: „Warte ich hole draußen am Automat neue.“
Und schon war ich draußen. Jutta war sehr geil heute, ob sie sich wohl auch ohne Gummi vom Schwanz eines völlig fremden Mannes ficken lassen würde? Mir platzte fast der Schwanz bei dem Gedanken. Der blanke Pimmel eines anderen Mannes in  Juttas schutzloser und fruchtbarer Scheide. Was wenn der Fremde seinen Samen in Jutta spritzen würde? Mir wurde heiß bei dieser Vorstellung. Sie könnte schwanger werden, und wüsste noch nicht einmal von wem. Ich drehte um und ging wieder in die Kabine. Dort kniete Jutta schon am anderen Loch und wichste sich die Möse. Drei Finger hatte sie in ihrer  Grotte und blies grade einen riesen Negerpimmel. Also wenn sie schon den fremden Pimmel im Mund hat, dann stoppt sie heute wohl kaum noch was.
„Der Automat ist defekt“, log ich sie an. „Lass dich doch einfach ohne Gummi ficken, ich fände das sehr geil.“ Jutta nahm den schwarzen Schwanz aus dem Mund und sagte: „Ja aber du weißt doch, dass das  nicht geht, weil ich heute ovuliere.“
Ich: „Ach komm schon, mach mir doch bitte den Gefallen. Was soll schon passieren?“
Jutta: „Was soll schon passieren? Du weißt genau, was passieren kann! Was wenn er seinen Samen in  mir abspritzt? Ich bin doch völlig ungeschützt und empfangsbereit!“
Ich: „Ich habe wirklich nichts dagegen, wenn er in dir abspritzt. Ich fände das extrem aufregend, wenn einmal fremdes Sperma in deine Scheide gelangt. Bitte lass ihn doch in dir kommen.“
„Nein, ich weiß nicht“, antwortete Jutta.
Ich: „Mach doch bitte nur ein Bisschen, stecke in nur kurz in deine Möse. Wann hast du schon einmal die Gelegenheit einen so großen Negerpimmel in deiner Fotze zu haben. Probiere es doch wenigstens einmal. Wir können ja dann immer noch abbrechen, wenn du das möchtest.“
Jutta: „Ich weiß nicht ...nein das geht nicht....oder?….. na gut, aber nur ganz kurz, wenn du das auch wirklich sehen möchtest, wie ein fremder Pimmel in meiner Möse steckt. Aber auf keinen Fall solange bis er abspritzt.“
Jutta drehte ihren Arsch zur Wand und hielt ihre schutzlose Scheide vor das Loch in der Wand, und dann beugte sie sich vornüber, um den Schwanz in ihre Muschi zu führen. Ich hockte mich auf den Boden und beobachtete aus nächster Nähe, wie sie die dicke Eichel zwischen ihre klitschnassen Schamlippen drückte, und der schwarze Schwanz langsam tief in sie eindrang. Jutta fing an, diesen schwarzen Pimmel zu ficken. Immer wieder fuhr der blanke Schwanz von dem unbekannten Neger, in der empfangsbereiten Scheide meiner Jutta ein und aus.
„Oh, Gott. Ist der groß. Uh.. er stößt bis an meinem Muttermund mit seiner Eichel“, stöhnte Jutta. „Ich komme gleich! Ich muss aufhören. Er muss gleich raus aus mir.“
Ich: „Nein nein, warte. Mach noch ein bisschen weiter, bitte.“
Jutta: „Das ist zu gefährlich! Er muss raus, bevor es zu spät ist.“
„Bitte lassen ihn doch in dir kommen“, bat ich sie.
Jutta: „WAS? Bist du verrückt? Du weißt das sein Samen  mich befruchten kann! Uhhhh FUCK!  Was wenn er mich wirklich schwängert mit seinem Sperma Versprich mir danach sein Samen komplett aus mir raus zu lecken! „
„Ich verspreche es dir!“, antwortete ich.
„Lass ihn jetzt endlich in dir kommen. Ich will den Negersamen aus deiner Fotze laufen sehen. Er soll dich mit seinem Sperma abfüllen.“
Jutta drückte ihre fruchtbare Scheide jetzt fest gegen das Loch in der  Wand, und ließ ihn weiter bumsen. Sie kam heftig, als er sie weiter fickte.
Jutta: „Oh oh er spritzt gleich ab. Ich spüre das. Sein Schwanz schwillt in mir an. Oh Gott, bist du dir sicher? Bist du wirklich sicher, dass er seinen Samen in mich hinein spritzen soll? Ich könnte wirklich schwanger werden! Willst du das wirklich riskieren?“ , fragte sie, und sah mir direkt in die Augen.
„Ja Schatz, ich bin mir sicher, 100%ig, lass dich bitte mit seinem Samen vollpumpen!“ stöhnte ich.
Ich realisierte nicht, das ich einem fremden Mann tatsächlich erlaubte meine Jutta zu befruchten. Dann sah ich, wie sie die Augen verdrehte, und ich wusste, dass sie sich grade mit ihm paarte.
Ich sah, dass er in ihr kam, sein potenter Samen schoss jetzt gegen ihre völlig ungeschützte Gebärmutter. Abermillionen von fremden Samenzellen fluteten jetzt Juttas fruchtbares Becken, auf dem Weg in ihre Gebärmutter. Und Juttas Orgasmus half ihnen auch noch dabei, indem ihr Muttermund immer wieder saugend in das Meer von Sperma tauchte. Die Natur tat ihren Job ohne Rücksicht. Als der Negerpimmel auch den letzten Tropfen Sperma von sich gegeben hat, trat Jutta einen Schritt vor, und sein Schwanz ploppte aus ihr heraus. Sie öffnete mit beiden Händen ihre Schamlippen für mich, damit ich sie besser sauberlecken konnte. Ich suchte mit meiner Zunge so tief wie möglich, um den fremden Samen daran zu hindern sie zu schwängern. Was natürlich sinnlos war, wenn schon etwas in ihre Gebärmutter gelangt war.
Ich leckte sie so heftig, dass sie wieder einen Orgasmus bekam. Da erschien ein neuer Schwanz im Gloryhole.
Jutta: „Möchtest du, dass ich mich von dem auch noch ficken lasse?“
Ich: „Ja bitte, fick den dicken Pimmel dort auch noch!“
Jutta: „Willst du, dass er auch in meiner Muschi abspritzt?“ 
Ich: „Ja ja“
Jutta: „Du weißt aber, dass auch der mich befruchten könnte?“
Ich: „Ja ich weiß, aber ich möchte sehen, wie er in dir kommt.“
„Du weißt, jedes Mal wenn einer mehr sein Sperma in mich hinein spritzt, erhöht sich die Chance, das ich schwanger werde“, erinnerte mich Jutta.
Jutta packte den Schwanz und fuhr mit seiner Kuppe durch ihre nassen Schamlippen.  Sie sah mich an und ließ seinen  Schwanz in ihre sehr fruchtbaren Möse eindringen.
Jutta: „Du weißt auch, das, wenn ich einen Orgasmus habe, wenn er in mir kommt, sich das Risiko erheblich erhöht schwanger zu werden?“
„Hattest du einen Orgasmus beim letzten Mal“, fragte ich.
„Ja, 2 schon“, antwortete sie.
Ich: „Bekomme so viele, wie du willst, ich verspreche dir auch, dich wieder sauber zu lecken.“
Jutta nickte und ließ sich von dem fremden Schwanz ficken. Nach ca. 3 Minuten dann:
„Ohh ja. Er spritzt grade in der Muschi deiner Frau ab“, stöhnte sie.
„Ist es viel?“ fragte ich besorgt und erregt zugleich.
„Ja, sehr viel. Es ist sicher, genug Sperma um mich zu befruchten.“
„Ich hoffe nich“t, murmelte ich.
„Du solltest mich diesmal noch gründlicher auslecken, oder du wirst bald Vater.“
Sie drückte meinen Kopf gegen ihre auslaufende Fotze und ich schlürfte das Sperma aus ihr heraus. Als der nächste Schwanz erschien, pflanzte sie ihre Möse direkt auf ihn rauf. Noch 3 weitere Männer entluden ihren Samen in Juttas fruchtbarer Fotze , und jedes Mal leckte ich sie danach sauber. Ich hatte inzwischen meinen Saft auch schon zweimal auf den Boden gespritzt. Nachdem ich sie das letzte Mal gesäubert hatte, zog sie sich wieder an.  Jutta war fix und fertig. Sie roch stark nach Sperma. Wir gingen aus der Kabine. Der Laden war leer bis auf den Eigentümer. Er fragte, ob wir eine gute Zeit hatten.
Jutta antwortete: „Ja, prima, ich hoffte, Ihre Kunden auch.“
„Das hatten sie garantiert. Ich hoffe du nimmst die Pille!, antwortete er.
Als wir draußen waren, fragte sie was wir als nächstes machen.
„Wie wäre es mit einer Nacht-Apotheke, für die Pille danach?“, sagte ich.
„Du denkst, dass ich sie brauche?“, fragte sie.
„Was denkst du?“, antwortete ich.
Jutta: „Ich brauch keine Pille danach, wenn du deinen Leckjob ordentlich gemacht hast. Wir werden ja sehen, ob ich schwanger bin oder nicht.“
Wie sich später herausstellte, war Jutta dann tatsächlich schwanger! Sie hat sich erfolgreich mit einem fremden Mann gepaart. In ihrem Bauch wuchs jetzt ein Baby, und wir wussten nicht von wem. Jutta gab mir die Schuld daran. Juttas Bauch schwoll mit der Zeit immer mehr an, und wurde dicker und dicker, so das schon bald jeder sah, das sie schwanger war. Alle gratulierten uns, das
Jutta endlich ein Baby bekam. Meine Eltern waren unheimlich Stolz auf mich und kauften schon fleißig Babysachen für „ihr“ Enkelkind. Die Chance jedoch war groß, das das Kind von dem Neger war. Wie sollte ich das dann unseren Freunden und Verwandten erklären? Ohje. Mich überkam jedes Mal, wenn ich daran dachte, ein Gefühl tiefster Scham, und gleichzeitig hatte ich einen mächtigen Ständer in der Hose, weil meine Frau sich wegen mir hat fremdschwängern lassen.


ENDE.

Übersetzt und modifiziert von: ZEUS!

Die original Story war:
Lori Tries A Gloryhole.
Written by Anonymouse
Seiten: [1]


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