[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke gegebene haben.

Nachrichten - dambmatt

am: März 21, 2014, 10:21:59 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht

Haralds Plan war es direkt zu zeigen, dass er jetzt für drei Tage das Kommando hat und daher beschloss er, dass er ebenfalls bei uns schlafen würde. Kathrin lag also in der Mitte und auf den Seiten Harald und ich. Außerdem wollte Harald, dass Kathrin nackt schläft. Wie ich schlafe war ihm egal.

Also lag Kathrin nackt zwischen mir und ihm im Bett und wir erzählten noch ein bisschen und als ich mit meiner Hand Kathrin streicheln wollte, bemerkte ich, dass ich nicht der erste dort war. Haralds Hand war bereits zwischen Kathrins Beinen aktiv und er fingerte sie. "Das ist jetzt für drei Tage mein Privileg!" Sagte er und ich zog mich wieder zurück.
Stattdessen begann ich meinen Penis zu massieren und lauschte Kathrins Stöhnen, während er sie langsam aber sicher zum Höhepunkt fingerte. Ich verkniff es mir abzuspritzen und bevorzugte es mit der Geilheit in mir einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf. Die Sonne schien schon und es war echt warm geworden in unserem Zimmer. Mein erster Gedanke war "was zur Hölle ist hier eigentlich gestern passiert??"
Ich schaute zur Seite, aber auch das half mir nur bedingt weiter, denn das Bett war leer. Ein Blick in die andere Richtung löste das Rätsel so langsam. Ein Blick auf den Balkon und es schoss sofort Blut in meinen Kleinen.

Dort stand Kathrin an der Balkonbrüstung, die ihr ca bis zum Bauchnabel ging, sie war komplett nackt, und hinter ihr stand Harald und schien sie offensichtlich zu ficken. Ich stieg aus dem Bett und ging Richtung Balkontür. Tatsächlich, Kathrin stand mit blanken Brüsten auf dem Balkon und wurde von hinten in ihre Pussy gefickt. Ich öffnete vorsichtig die Balkontür und wurde von beiden freudig begrüßt. Kathrins Gesicht war rot vor Erregung und ich konnte ihre Lust in den Augen sehen. Ihr war es egal, dass die Leute unten ihre wackelnden Brüste sehen konnten. Ich ging zur Balkonbrüstung und schaute hinunter. Es stand niemand offensichtlich unten, aber als ich mich ein bisschen zurückzog und vorsichtig nach unten schaute, konnte ich sehen, dass immer wieder Leute hochschauten, manche Männer auch länger stehenblieben und wusste genau, dass sie alle Kathrins Brüste sahen.

Harald begann mit Dirty Talking und fragte Kathrin ob sie das geil mache, wenn die ganze Promenade sie sehen könne und ob sie sowas Geiles schon mal erlebt hätte. Kathrin war kaum mehr in der Anlage zu sprechen und stöhnte nur noch. Ihr schien es komplett egal zu sein, dass sie von einem doppelt so alten Mann auf unserem Balkon gefickt wird. Ich setzte mich auf einen der Balkonstühle und griff in meine Hose, denn es war wirklich ein unfassbar geiles Bild. Ich war mir noch unschlüssig ob ich abspritzen sollte vor Geilheit oder mich zusammenreißen sollte, aber die Entscheidung wurde mir abgenommen, da Harald zum Orgasmus kam und meine private Vorstellung auf unserm Balkon endete.

Er zog seinen Schwanz aus Kathrin heraus und als er sein Kondom entfernte wurde mir wieder bewusst was er für einen Riesenschwanz hatte. Echt unfassbar dick. Kathrin kam zu mir und teilte mir freudig mit, dass sie schon länger wach seien und Harald sie gerne draußen in der Sonne ficken wollte und da er ja das Sagen habe, sie natürlich mitgemacht habe. Sie sei 2x gekommen während des Sex und es war ein wunderbarer Start in den Tag.

Harald ging ins Zimmer, zog sich was an und kam dann wieder auf den Balkon: "Kathrin, ich habe dir etwas zum anziehen aus deinem Schrank aufs Bett gelegt. Ich erwarte euch beide in 30 Minuten vorm Frühstücksraum. Mehr wird nicht angezogen!"

Dann verschwand er und Kathrin und ich eilten nach drinnen um zu gucken was er herausgesucht hatte. Wenig überraschen war es quasi nichts. Es war Kathrins knappstes Sommerkleid. Ein weißes Kleid, dass ca 10cm über das Poende ging und mit einem tiefen Ausschnitt versehen war. Dazu kein Unterwäsche und Schuhe, die einen kleinen Absatz hatten.
Kathrin sprang als erstes unter die Dusche und nach ihr ging ich schnell duschen. Als ich wieder aus kam, stand Kathrin in dem Kleid in unserem Zimmer. Ich muss sagen: Wow, ohne Tanga war das sehr gewagt und da ihre Brustwarzen steif waren, konnte man auch gut erkennen, dass sie keinen BH trug. Ich zog mich schnell an und dann gingen wir runter zum Frühstück.

Ich konnte merken, dass Kathrin das Kleid deutlich unwohler war als das Kleid am Abend zuvor. Es war auch echt ein gutes Stück kürzer und sie hatte beim hinsetzen Probleme, dass sie alle wichtigen Stellen verdecken konnte. Kathrin rutschte während des Frühstück die ganze Zeit unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, was insbesondere Harald sehr erheiterte.

Nach dem ausgiebigen frühstück erklärte Harald, dass wir jetzt losfahren würden. Es dauerte eine Sekunde bis Kathrin und ich verstanden, dass er sein Auto meinte. Auf die Frage ob wir noch etwas bräuchten antwortete er mit nein und wir gingen zu seinem Auto.

am: Februar 17, 2014, 19:27:44 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht

So, endlich bin ich wieder da :) Habe in den nächsten Tagen hoffentlich etwas Zeit zu schreiben.

Ich wollte da weiter machen, als es darum ging, dass sie den ersten Abends mit nach Hause gebracht hat nach einer der Disco-Touren.

Wie immer habe ich versucht möglichst lange wach zu bleiben und noch mitzukriegen, wenn sie nach Hause kommt. Und an dem Abend war es soweit, dass Kathrin schon um eins oder halb zwei eine Nachricht schickte und mir mitteilte, dass sie nicht alleine nach Hause kommen würde. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie aufgeregt ich war. Es wurde halb drei als die beiden dann - leicht angetrunken - bei und ankamen. Wie Kathrin mir geschrieben hatte, war ich im Wohnzimmer und saß auf dem Sessel. Ich hatte eine Flasche Sekt geöffnet und bemerkte sofort, dass Kathrin total geil war. Sie kam Arm in Arm mit ihm (seinen Namen weiß ich heute leider wirklich nicht mehr) ins Wohnzimmer, wir stellten und einander vor und betrieben ein bisschen Smalltalk. Er kam dann aber recht schnell zum Thema und fragte sehr direkt, warum ich denn nichts dagegen hätte, wenn er meine Freundin ficken würde und fragte auch ein bisschen nach der Vergangenheit (wie oft schon gemacht etc). Ich glaube es freute ihn ein wenig, dass er der erste (Fremde) sein würde, der Kathrin vor meinen Augen fickt.

Kathrin kam aus dem Bad und schnappte sich direkt ein Glas Sekt, wir stießen an und Kathrin legte kurz die Spielregeln fest:
Ich darf nur zugucken, aber wichsen, er muss ein Gummi benutzen und - ich zitiere - "soll jetzt keine Zeit mehr verschwenden"!

Zack ging Kathrin vor ihm auf die Knie und fummelte an seiner Hose rum und wenige Sekunden später hatte er sich Hose und Shirt entledigt. Ich konnte es Kathrin ganz kurz ansehen, dass sie sich ein bisschen mehr erhofft hatte, aber ihre Geilheit siegte und schon hatte sie seinen halbsteifen Schwanz im Mund und begann zu blasen.

Er wurde ziemlich schnell steif und Kathrin stand wieder auf, drückte ihn aufs Sofa und fing an für ihn zu strippen. Da wurde es auch in meiner Hose eng und ich öffnete sie und holte meinen kleinen Penis raus. Kathrin legte einen wirklich geilen Strip hin - so kannte ich sie gar nicht. Der Strip endete damit, dass sie zwischen seinen Beinen kniete und ihm das Gummi überzog. Ich fand seinen Schwanz komplett steif schon sehr stattlich und war fest davon überzeugt, dass Kathrin sehr schnell auf ihre Kosten kommen würde. Sie hatte sich beim Strippen immer wieder zwischen den Beinen rumgespielt und so kletterte sie sofort auf ihn drauf und eh ich mich versah war er komplett in ihr drin.

Kathrin begann ihn langsam zu reiten.
Kurz noch zu ihm: Er war ca 40, also rund 15 Jahre älter als Kathrin (und ich). Hatte einen kleinen Bauchansatz, sah sehr gepflegt aus und machte auch sonst einen sehr vernünftigen Eindruck. Aber ich schweife ab. Kathrins Reit-Bewegungen gingen glaub ich keine 2 Minuten und sie wurde immer schneller und stöhnte lauter und ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. Und tatsächlich: Sie wurde lautet und noch schneller und dann sackte sie auf seinem Schwanz zusammen. Wild und laut keuchend hatte sie einen Orgasmus auf seinem Schoß. Sie atmete tief und ich erwartete, dass sie eine Pause brauchen würde, aber er hatte andere Pläne. Er hob sie hoch, legte sie aufs Sofa, kniete sich ebenfalls aufs Sofa und fickte sie weiter. Sie lag auf dem Rücken auf dem Sofa und ihre Titten wackelnden durch seine Stöße hin und her. Es sah göttlich aus. Ihr Gesicht war rot und sie atmete schnell und als seinen Hand an ihren Kitzler ging und dort vorsichtig massierte, schrie sie kurz auf, aber war schon wieder auf dem Weg zum zweiten Orgasmus. Der folgte kurz danach. Kathrin konnte sich nicht mehr beherrschen. So etwas hatte ich noch nie bei ihr gesehen. Er massierte ihren Kitzler, fickte sie nebenbei und als es ihr kam, zuckte sie auf dem Sofa, dass man denken konnte der Teufel stecke in ihr (jaja, Wortspiel).

Nach diesem Orgasmus musste sie sich kurz erholen.  Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und Kathrin saß schwer atmend auf dem Sofa. Sie fragte mich ob es mir gefallen würde, was ich sehe. Und ich verwies nur auf meinen knallharten Penis.

Es war wirklich sau geil sie so zu sehen. Ja, auch an dem Abend war irgendwie ein bisschen Eifersucht dabei. Ok, Eifersucht ist so ein großes Wort. Neid? hm...ich weiß nicht genau. Aber allen voran Geilheit. Ich musste mich echt konzentrieren nicht abzuspritzen und konnte meinen kleinen immer nur kurz wichsen.

Dann nahm er Kathrin, richtete sie quasi wieder auf und Kathrin kniete auf dem Sofa. Er dahinter. Er drang recht vorsichtig in sie ein, denn Kathrin war noch ziemlich durcheinander und erschöpft von ihren beiden Orgasmen. Er fing sehr langsam an aber nach und nach wurde er schneller und Kathrins Stöhnen lauter. Gefühlt fickte er Kathrin in dieser Stellung ewig. Tatsächlich waren es wahrscheinlich 10 Minuten bis Kathrin erneut kurz vorm Höhepunkt wär. Sie richtete sich auf so dass sein Bauch an ihrem Rücken war und seine Stöße nur noch ganz kurz, aber intensiv. Er legte seine Arme um ihren Körper und seine Hände griffen ihre Brüste. Er hielt sie ganz eng an sich ran und als sie zum dritten mal in dieser Nacht kam, zwirbelte er ihre steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und Kathrin schrie das ganze Haus zusammen.

Was ich dabei nicht mitbekommen hatte war, dass er ebenfalls in dem Moment kam. Und so endete dieser Akt zwischen den beiden damit, dass er Kathrin noch gute 2 Minuten so festhielt und ihre Brüste knetete, während beide so langsam wieder zu einer normalen Atmung übergingen.


Die beiden sackten dann auf das Sofa und gönnten sich erst mal ein Glas Sekt. Er gab Kathrin noch ein paar Komplimente wie großartig der Sex mit ihr war und was sie für einen geilen Körper habe und auch Kathrin gab das Kompliment gerne zurück und bedankte sich quasi für die drei Orgasmen. Nach ein paar Minuten Smalltalk zwischen den beiden fing er an sich anzuziehen und verabschiedete sich von mir. Kathrin brachte ihn - nackt - zur Tür und ich konnte von meinem Platz in den Flur gucken. er verabschiedete sich mit den Worten, dass sie sich gerne noch mal melden könne, wenn sie "sie" (dabei griff er ihr zwischen die Beine) mal wieder einen Schwanz brauche.
Dann verschwand er in der Nacht und - ich nehme es vorweg - Kathrin sah ihn nie wieder.

am: Januar 19, 2014, 19:19:34 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht

Leute, es wird weiter gehen! Aber ich komme zZt nicht zum schreiben. Das tut mir leid. Aber ich muss sehr viel arbeiten im Moment und dazu kommt noch eine Geschäftsreise ins Ausland. Ich denke Mitte Februar entspannt sich die Situation und ich habe mehr Zeit. Bis dahin hoffe ich ab und zu ein paar Zeilen aufs Papier zu bringen.

Man kann halt "unterwegs" nicht mal eben so über Sex, Cuckolding etc schreiben. Insbesondere wenn Kollegen oder im Zug andere Mitfahrer neben einem sitzen :)))
Ich denke ihr versteht.

Aber hier ist noch lange nicht Schluss!

am: Dezember 03, 2013, 09:59:05 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht

Danke für deinen Bericht und die Mühe die du dir machst. Ich lese das mit großem Interesse und Genuss spitzegut

am: Dezember 02, 2013, 20:23:00 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wie es sich bei uns entwickelt hat ...

Ui, ui, ui, ui, ui,
....

ist wohl noch gelinde ausgedrückt.

Auch der Post war wieder nur  s.3-e56-t..... lies doch erstmal den ganzen Thread durch und dann am besten nochmal.....
Danach sind all deine Fragen beantwortet und führen nicht zu blöden Diskussionen ....





Jemand der das Ganze hier bislang sehr spannend und interessant fand.... denn es gibt viele Menschen um uns herum, die einfach anders ticken - und das ist verdammt gut so!!!!!

am: Dezember 01, 2013, 15:13:42 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wie es sich bei uns entwickelt hat ...

Ja, es ist wirklich mehr als schade, dass durch den zu kurz gedachten Beitrag eines einzelnen dieser Thread womöglich den Bach runter geht.  tr_g

Prostitution - das glaube ich sofort, dass Juliane damit nicht in Zusammenhang gebracht werden möchte. Die Art und Weise, womit sie ihr Geld verdient und ihre sexuellen Eskapaden haben ganz sicher nichts miteinander zu tun.

Kleine Abschweifung: Ich selbst halte Prostitution für ein Dienstleistungsgewerbe, und es kann (und sollte!) ein ehrliches Gewerbe sein, und die dabei verrichtete Arbeit der Huren schätze ich nicht als minderwertig oder abstoßend ein. Es ist ein sehr harter Job, beileibe nicht jede Frau kann ihn ausüben. Bei uns in Deutschland wird zum Glück einiges versucht, um Huren vernünftige Arbeitsbedingungen zu bieten, um sie vor Gewalt und Ausbeutung zu schützen, auch wenn das kaum gelingt. Immerhin können sie sich in ihrem Beruf als Hure sozialversichern, tun wohl aber leider die wenigsten. In Frankreich dagegen versucht man konsequent, die Prostitution in der Illegalität zu halten. Was stand erst gestern in der Zeitung, als Zitat einer frz. Abgeordneten: "Wir wollen die Prostitution langfristig gesehen abschaffen."  a-77-g  Das wird imho nie gelingen.

Jemand wie Juliane, mit ihrer bedingungslos devoten Haltung und ihrem Gehorsam, kann man nicht kaufen. Das, was sie tut und wie sie es tut, macht sie aus Überzeugung und aus ihrer sexuellen Ausrichtung heraus.

greez
hancock

am: November 30, 2013, 15:14:47 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wie es sich bei uns entwickelt hat ...

Vielen Dank an denjenigen, der mit seinem "geistreichen" Einwand diesen Thread kaputtgemacht hat.

Vielleicht sollte dieser Besagte mit seinem Strafgesetzbuch woanders versuchen Ruhm und Zustimmung zu erben. Hier gibt es Leute, die ihre Neigungen oder das was sie schon immer gesucht haben gefunden haben und ausleben. Es steht doch jedem frei oder liege ich da falsch??

Ich habe das wunderbare Privileg genossen über die Hintergründe aufgeklärt zu werden und sehe das Thema jetzt mit anderen Augen.

Ich bedaure zutiefst die Entscheidung von Stefan und Juliane und wünsche mir sehr, dass Sie den Schritt überdenken.

Es gibt auch andere, als diese Person. Ich hoffe, dass diese sich und ihren geistigen Dünnschi.. wiedererkennt. Mir gehen noch mehr Attribute durch den Kopf, aber mein Hirn zwingt mir eine gewisse Zensur auf.

Viele Grüße
dambmatt

Dem bleibt nichts hinzuzufügen !!!

am: November 29, 2013, 18:53:31 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wie es sich bei uns entwickelt hat ...

Liebe Stefa(nie)

Grundsätzlich stimmen wir vollkommen überein: Geiler Sex lässt sich nicht wirklich für ein paar Euro kaufen. Andererseits liegt es in der Natur vieler Frauen, dass sie Reichtum sexy finden. Wenn nun eine hübsche Frau einen hässlichen Geldsack ehelicht: ist auch das Prostitution? Ich denke mal, du wirst mir zustimmen, dass die Grenzen fließend verlaufen.

Dass sich eine Frau nur für Geld schlagen und erniedrigen lässt, dürfte nur dann passieren, wenn man sie zwingt bzw. wenn ihre wirtschaftlichen Verhältnisse sie dazu zwingen.

Zweifellos trifft das alles auf Juliane nicht zu.

Nun stelle dir aber bitte mal folgendes Szenario vor:

Juliane und einer ihrer Herren stehen vor einem heruntergekommenen Kerl, der auf der Straße sitzt und Passanten mit seinen Bettelsprüchen nervt.

Der Herr fragt ihn: "Sie haben doch bestimmt schon lange keine Frau mehr gehabt, oder!?"

"Nee, mich will ja keine..."

Der Herr wirft ihm eine Lümmeltüte zu und sagt: "Für fünf Eurp stelle ich Ihnen meine Begleiterin für zehn Minuten zur Verfügung. Haben Sie Interesse?"

Jetzt kommt es nur noch auf den Bettler an. Entweder er hat Lust und Geld oder nicht. So wie du Juliane schilderst, würde sie sich wohl kaum widersetzen, oder!?

Fazit: Sex für Geld dient bestenfalls der reinen Triebbefriedigung. Wenn der finanzielle Aspekt jedoch zum Spiel mit der Erniedrigung eingesetzt wird, könnte das eine durchaus reizvolle Variante sein!

Auch Juliane hat noch niemals gegen Geld gevögelt, und ich weiß, dass sie das auch niemals machen würde, weil sie mit so etwas nun wirklich auch nichts zu tun haben will.

Klar, natürlich würde sie das niemals VON SICH AUS tun!!!

Ich bin mir auch sicher, dass das einer der wenigen Gründe wäre, aus denen sie sich von einem Herrn abwenden würde - wenn er sie gegen Bezahlung anbieten oder benutzen lassen würde.

Wenn der Herr das tun würde, um sich zu bereichern, würde er sich in der Tat disqualifizieren. Würde er es aber tun, um Juliane etwas abzuverlangen, was eigentlich total gegen ihre Natur ist, würde sie sich aber wohl doch nicht widersetzen!

Fazit: Es ist gar nicht immer alles so eindeutig, wie es zunächst scheint!

am: November 29, 2013, 13:25:03 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Wie es sich bei uns entwickelt hat ...

" zwei Männer da, die untereinander dann arabisch gesprochen hätten"

Ich geh mal davon aus, dass diese Herren dafür bezahlt haben,  um mit Deiner Frau das zu machen was sie getan haben...
Sie ist Ihrem "Herren" wohl hörig.

Im STGB nennt sich sowas "Zuhälterei".....

"Sie muss sich ja regelmäßig testen lassen. Wie alle anderen Mitglieder von diesem Kreis auch. Ich glaube, ich hatte es neulich schon mal beschrieben, dass die Leute, die da in diesem Zirkel dabei sind regelmäßig (ich glaube mindestens alle 2 oder 3 Monate) einen Test machen lassen müssen und einreichen"

D. h. sie poppen ohne Gummi???
Und das mit Personen aus dem arabischen Kulturkreis...

Alleine dafür frag ich mich,  ist das Dummheit oder wird sie hierzu auch gezwungen?

Seiten: [1] 2 3 ... 7


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu