Haralds Plan war es direkt zu zeigen, dass er jetzt für drei Tage das Kommando hat und daher beschloss er, dass er ebenfalls bei uns schlafen würde. Kathrin lag also in der Mitte und auf den Seiten Harald und ich. Außerdem wollte Harald, dass Kathrin nackt schläft. Wie ich schlafe war ihm egal.
Also lag Kathrin nackt zwischen mir und ihm im Bett und wir erzählten noch ein bisschen und als ich mit meiner Hand Kathrin streicheln wollte, bemerkte ich, dass ich nicht der erste dort war. Haralds Hand war bereits zwischen Kathrins Beinen aktiv und er fingerte sie. "Das ist jetzt für drei Tage mein Privileg!" Sagte er und ich zog mich wieder zurück.
Stattdessen begann ich meinen Penis zu massieren und lauschte Kathrins Stöhnen, während er sie langsam aber sicher zum Höhepunkt fingerte. Ich verkniff es mir abzuspritzen und bevorzugte es mit der Geilheit in mir einzuschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf. Die Sonne schien schon und es war echt warm geworden in unserem Zimmer. Mein erster Gedanke war "was zur Hölle ist hier eigentlich gestern passiert??"
Ich schaute zur Seite, aber auch das half mir nur bedingt weiter, denn das Bett war leer. Ein Blick in die andere Richtung löste das Rätsel so langsam. Ein Blick auf den Balkon und es schoss sofort Blut in meinen Kleinen.
Dort stand Kathrin an der Balkonbrüstung, die ihr ca bis zum Bauchnabel ging, sie war komplett nackt, und hinter ihr stand Harald und schien sie offensichtlich zu ficken. Ich stieg aus dem Bett und ging Richtung Balkontür. Tatsächlich, Kathrin stand mit blanken Brüsten auf dem Balkon und wurde von hinten in ihre Pussy gefickt. Ich öffnete vorsichtig die Balkontür und wurde von beiden freudig begrüßt. Kathrins Gesicht war rot vor Erregung und ich konnte ihre Lust in den Augen sehen. Ihr war es egal, dass die Leute unten ihre wackelnden Brüste sehen konnten. Ich ging zur Balkonbrüstung und schaute hinunter. Es stand niemand offensichtlich unten, aber als ich mich ein bisschen zurückzog und vorsichtig nach unten schaute, konnte ich sehen, dass immer wieder Leute hochschauten, manche Männer auch länger stehenblieben und wusste genau, dass sie alle Kathrins Brüste sahen.
Harald begann mit Dirty Talking und fragte Kathrin ob sie das geil mache, wenn die ganze Promenade sie sehen könne und ob sie sowas Geiles schon mal erlebt hätte. Kathrin war kaum mehr in der Anlage zu sprechen und stöhnte nur noch. Ihr schien es komplett egal zu sein, dass sie von einem doppelt so alten Mann auf unserem Balkon gefickt wird. Ich setzte mich auf einen der Balkonstühle und griff in meine Hose, denn es war wirklich ein unfassbar geiles Bild. Ich war mir noch unschlüssig ob ich abspritzen sollte vor Geilheit oder mich zusammenreißen sollte, aber die Entscheidung wurde mir abgenommen, da Harald zum Orgasmus kam und meine private Vorstellung auf unserm Balkon endete.
Er zog seinen Schwanz aus Kathrin heraus und als er sein Kondom entfernte wurde mir wieder bewusst was er für einen Riesenschwanz hatte. Echt unfassbar dick. Kathrin kam zu mir und teilte mir freudig mit, dass sie schon länger wach seien und Harald sie gerne draußen in der Sonne ficken wollte und da er ja das Sagen habe, sie natürlich mitgemacht habe. Sie sei 2x gekommen während des Sex und es war ein wunderbarer Start in den Tag.
Harald ging ins Zimmer, zog sich was an und kam dann wieder auf den Balkon: "Kathrin, ich habe dir etwas zum anziehen aus deinem Schrank aufs Bett gelegt. Ich erwarte euch beide in 30 Minuten vorm Frühstücksraum. Mehr wird nicht angezogen!"
Dann verschwand er und Kathrin und ich eilten nach drinnen um zu gucken was er herausgesucht hatte. Wenig überraschen war es quasi nichts. Es war Kathrins knappstes Sommerkleid. Ein weißes Kleid, dass ca 10cm über das Poende ging und mit einem tiefen Ausschnitt versehen war. Dazu kein Unterwäsche und Schuhe, die einen kleinen Absatz hatten.
Kathrin sprang als erstes unter die Dusche und nach ihr ging ich schnell duschen. Als ich wieder aus kam, stand Kathrin in dem Kleid in unserem Zimmer. Ich muss sagen: Wow, ohne Tanga war das sehr gewagt und da ihre Brustwarzen steif waren, konnte man auch gut erkennen, dass sie keinen BH trug. Ich zog mich schnell an und dann gingen wir runter zum Frühstück.
Ich konnte merken, dass Kathrin das Kleid deutlich unwohler war als das Kleid am Abend zuvor. Es war auch echt ein gutes Stück kürzer und sie hatte beim hinsetzen Probleme, dass sie alle wichtigen Stellen verdecken konnte. Kathrin rutschte während des Frühstück die ganze Zeit unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, was insbesondere Harald sehr erheiterte.
Nach dem ausgiebigen frühstück erklärte Harald, dass wir jetzt losfahren würden. Es dauerte eine Sekunde bis Kathrin und ich verstanden, dass er sein Auto meinte. Auf die Frage ob wir noch etwas bräuchten antwortete er mit nein und wir gingen zu seinem Auto.