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Nachrichten - Paul58

am: Februar 27, 2021, 18:26:17 3 / Stories / Wie der Urlaub unser Leben veränderte – Teil 1

 
Wir waren damals auf einem Langzeiturlaub - auf einer Auszeit in Neuseeland. Geplant waren mindestens 5 Wochen mit einem gemieteten Wohnmobil, welches Platz für 6 Personen haben sollte. Na ja, für 6 Personen war es ein wenig eng, aber für 4 Personen hatte es ausreichend Platz.

Meine Freundin und ich waren damals bereits seit gut 4 Jahren zusammen. Ich war zu der damaligen Zeit 36 und meine Freundin 33 Jahre alt. Neuseeland hat uns gereizt, zum einen, weil es so weit weg ist und zum anderen, weil es teilweise recht einsam ist und man so genug Erholung bekommt.

Nach der Übernahme des Wohnmobils haben wir uns aufgemacht, um den Norden der Nordinsel zu erkunden. Im Februar sind die Ferien in Neuseeland vorbei und die Camping- und Stellplätze werden merklich ruhiger bzw. sind nicht mehr so voll. Einzig allein sind viele Touristen aus verschiedensten Ländern unterwegs - und genau das sollte unser gemeinsames Leben stark ändern.

Wir haben an einem kleinen Campingplatz, der maximal 20 Wohnmobile aufnehmen konnte und direkt am Strand lag, Halt gemacht um hier zu übernachten. Der Campingplatz war nicht komplett gefüllt, als wir am frühen Nachmittag unseren Stellplatz in Beschlag genommen hatten, waren weitere 3 Wohnmobile vor Ort. Nachdem wir alles aufgebaut hatten, gingen wir sofort baden - einfach wunderbar. Ansonsten ruhten wir uns am Strand aus.

Als wir am späteren Nachmittag zum Wohnmobil zurückgekommen sind, hatten wir, zwei Stellplätze neben uns, Nachbarn aus Deutschland bekommen. Es war ein Paar wie wir alleine unterwegs, nur waren sie ein wenig jünger - wir schätzten sie auf ca. Mitte 20 bis Anfang 30. Es war ein kleineres Wohnmobil als das unsere. Dennoch hatten Sie zwei relativ hohe, aus der Erinnerung heraus waren sie ca. 180cm hoch, Sichtschutzwände mit dabei, die zusammen mit einem Baum einen guten Sichtschutz zu den anderen Campern bot. Auch war der direkte Blick vom Meer eingeschränkt. Schnell kamen wir ins Gespräch, gingen zusammen noch etwas schwimmen und trafen uns nach dem Essen auf ein Glas Wein.

Wir wollten eigentlich am nächsten Morgen wieder weiterfahren. Da der Abend aber doch länger geworden war, als wir zunächst gedacht hätten, hatten wir zwei beim Frühstück darüber gesprochen, erst später wieder weiter zu fahren.

Meine Freundin war gerade auf dem Weg zur Toilette, als Sandy zu uns herein kam. Sie war ein wenig aufgebracht, schaute sich um und als sie feststellte, dass wir alleine waren, erzählte sie mir, dass ihr Freund Alex meine Freundin ziemlich scharf finden würde und er sie gerne mal ins Bett bekommen möchte. Ich war ein wenig verdutzt und fragte Sandy, auf welcher Basis sie und Alex zusammen leben würden. Sandy teilte mir mit, das jeder seine Freiheiten hätte und auch sie ab und an mal Kontakt zu anderen Männern hat. Es regte sie deswegen so auf, da sie es im Urlaub nicht wollte. Tief in meinem inneren war ich erregt, mir vielen sofort meine Träume ein, wusste aber auch, dass es halt Träume waren. Wie in Trance oder besser gesagt, wie in einem Traum, teilte ich Sandy mit, dass wir in keiner offenen Beziehung leben würden, ich aber 75 NZD biete, wenn Alex es schaffen würde, wenn meine Freundin ihm einen blasen und 150 NZD, wenn er sie ficken würde. Bedingung war allerdings, dass ich die Möglichkeit habe, zuzusehen. Sandy verstand die Welt nicht mehr - sie wurde rot, hektisch und verlies unser Wohnmobil.

Kurze Zeit später kam meine Freundin zurück. Ich sagte ihr, dass ich es gut finden würde, wenn wir noch einen Tag hier blieben und morgen dann erst weiterfahren. Sie überlegte kurz und fand es auch eine gute Idee. Ich ging direkt los um unsere Übernachtungsgebühr zu bezahlen. Auf dem Weg hielt ich kurz bei Sandy und Alex an. Sie standen in ihrem Wohnmobil und unterhielten sich angeregt. Ich klopfte kurz an und teilte ihnen mit, dass wir noch einen Tag länger bleiben würden.

Als ich vom Büro des Campingplatzwärters wieder zurück war, hatten wir bereits Besuch von Sandy und Alex. Alex unterhielt sich angeregt mit meiner Freundin und ich hörte immer mal wieder hin, obwohl ich mich auch mit Sandy gut unterhielt. Wir haben uns dann entschlossen, alle zusammen eine kleine Radtour zu unternehmen. Da es sehr sehr warm war, trugen die Frauen nur einen Bikini und bei beiden konnte man während  der Fahrt gut die wohl geformten Brüste sehen. Auch die Brustwarzen waren sehr gut unter dem dünnen Stoff des Bikinis zu erkennen, was meinen Freund in der Hose genauso erregte, wie die Situation insgesamt. Wie wollte er es nur schaffen? Wollte er es überhaupt noch schaffen? Wusste er von dem Deal zwischen Sandy und mir?

Während der ganzen Fahrt wich Alex meiner Freundin auch nicht mehr so richtig von der Seite. Er machte Komplimente, war an allem irgendwie interessiert und seine Blicke vielen des Öfteren auf den Busen meiner Freundin und manchmal auch auf die enge Stelle zwischen ihren Beinen. Sie merkte es, schaute dabei immer wieder zu mir, anscheinend in der Hoffnung das ich etwas dagegen tun würde. Alex lächelte sie aber meistens die ganze Zeit. An unserem Campingplatz kamen wir erst am Nachmittag wieder an. Alle waren ziemlich ko von der Fahrt. Zusammen sprangen wir noch mal in das Meer. Ich verabschiedete mich und ging zu den Duschen. Auf dem Weg zurück kam mir Sandy entgegen. "Es geht los" sagte sie mir. "Wo denn? Wir haben eine Bedingung!" und schon nahm sie meine Hand und lief mit mir los. Sie zeigte mir an, dass ich leise sein sollte und wir in ihr Wohnmobil gehen würden.

Ich lief weiter, um unsere tolle neue Videokamera zu holen. Schnell war ich wieder am Wohnmobil - Sandy lag oben im Alkoven und hatte nur noch einen kleinen String-Tanga an. Ich gesellte mich dazu, schaute dann aus dem Fenster und sag, dass Alex und meine Freundin am Baum standen und sich unterhielten. Wir hatten einen super Platz, konnten alles im Verborgenen sehen und hören. Ich stellte die Videokamera ein - Sandy sagte mir leise ins Ohr, dass ich ein ziemlich versauter Mann sei, da ich sie keines weiteren Blickes gewürdigt hatte. Langsam wurde es spannend...

"Ich wollte Dir schon die ganze Zeit sagen, dass ich Dich sehr attraktiv und aufregend finde. Nur ist immer Dein Freund in der Nähe. Er duscht jetzt, oder?"

"Ja, er duscht - meistens ziemlich lange. Vielen Dank für das Kompliment!"

"Gerne, Dein Bikini verdeckt ein paar sehr spannende Stellen. Ich denke, dass unter Deinem Oberteil zwei sehr schöne Brüste sind, mit erregten Brustwarzen. Schau selber - sie stehen deutlich ab."

Meiner Freundin war es anscheinend ein wenig unangenehm - sie wurde leicht rot. "Meine Brüste gehören mir und mein Freund darf sie komplett ansehen und berühren."

"Und unter Deinem Bikinihöschen ist bestimmt eine kleine, blank rasierte Muschi, oder?"

Es wurde nicht besser für meine Freundin - sie wurde noch ein wenig mehr rot. "Was willst Du eigentlich? Ich bin mit meinem Freund im Urlaub!"

"Du erregst mich und Dein Freund ist gerade nicht da. Oh was ist denn da unten?"

Alex schaute nach unten und kniete sich vor meine Freundin. Gleichzeitig griff er mit seiner linken Hand den rechten Arm meiner Freundin und mit seiner rechten Hand schob er das Bikinihöschen zur Seite. Auch schaffte er es sein Knie zwischen ihre Beine zu stellen - sie konnte nun die Beine nicht mehr schließen. Er sah nun tatsächlich die blank rasierte Muschi meiner Freundin. Nun fing er an und leckte ihre Muschi und meine Freundin trommelte mit ihrer linken und schwächeren Hand auf ihn ein. Alex ließ sich überhaupt nicht irritieren und leckte.

"Du bist schon ganz nass und geil bist Du auch. Gib´ es wenigstens zu!"

"Lass mich in Ruhe, lass da, ich will das nicht - gleich kommt mein Freund."

Er hörte dennoch nicht auf, viel mehr nahm er seinen Zeigefinger und rieb die Clitoris meiner Freundin. Sie hörte langsam auf, ihn zu schlagen und ein leises stöhnen war zu vernehmen. Nun hatte sie keine Chance mehr - er fing langsam an sie zu fingern. Sein Zeigefinger war in dem engen Muschiloch verschwunden. Neben vielen anderen Gründen, warum ich so lange mit meiner Freundin zusammen gewesen ist, war genau das enge Muschiloch. Alex war auch sichtlich erregt.

"Ich will jetzt meinen Schwanz in Dein enges Fickloch schieben"

"Nein das will ich wirklich nicht, aber mach weiter, ich komme gleich."

"Du kannst doch nicht mit einem Finger in Deinem Loch zufrieden sein oder hat Dein Freund so einen kleinen Schwanz?"

Eine Antwort bekam er nicht, er wartete auch nicht und schob ihr zusätzlich noch langsam den Mittelfinger in ihr Muschiloch. Langsam machte meine Freundin auch die Beine breiter - es war so wohl angenehmer. Ich wusste allerdings, dass es trotzdem noch schön eng gewesen ist. Es dauerte wirklich nicht lange und meine Freundin kam mit nun deutlichem Stöhnen. Sie stand nun ein wenig wackelig dort, verlegen und ein wenig benommen war sie auch. Alex hingegen hatte ein sehr dreckiges lächeln aufgesetzt.

"Was ist nun mit mir? Ich habe eine Latte und die muss befriedigt werden."

"Ich kann das nicht, mein Freund kann jeden Moment zurückkommen!"

Auch hier fragte er nicht lange. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen seine Finger und hielt sie fest. Er bückte sich nun langsam und meine Freundin tat es ihm, zwangsweise, nach. Alex war deutlich größer und stand nun, nachdem meine Freundin kniete auf und holte seine Prachtlatte aus seiner Badehose. Unter der Badehose konnte man bereits erahnen, welches Gerät er damit sich schleppte. Meine Freundin anscheinend wie von Sinnen. Sie nahm seinen Prügel in die Hand und kurze Zeit später dann in ihren Mund. Ihr Mund war wirklich einfach zu klein, um den Schwanz komplett aufzunehmen. Dennoch tat sie alles, damit Alex auch kommen konnte. Langsam lief ihr bereits der eigene Speichel aus den Mundwinkeln. Alex half ihr ein wenig, indem er im Rhythmus mit ihren Mundbewegungen mitging. Ein richtiger Mundfick war es dennoch nicht.

Es dauerte keine 3 Minuten und auch Alex kam. Meine Freundin mag einfach kein Sperma im Mund und als sie merkte dass er kommt, war seine Prachtlatte aus dem Mund raus. Er spritzte alles über ihr Kinn auf ihre Brüste. Meine Freundin stand langsam auf und Alex rieb seinen Schwanz noch an ihren Brüsten. Die Brustwarzen waren noch immer groß - meine Freundin war allem Anschein nach noch sehr erregt.

Alex stand da, lächelte zufrieden und sagte: "Du bist schon eine echt kleine, süße Maus mit einem angenehm engen Fickloch. Ich hoffe wir sehen uns noch mal - würde mich sehr freuen." Eine schallende Ohrfeige beendete dann die Situation. Meine Freundin ging, so wie sie war, halbnackt und mit Sperma bespritzt zu unserem Wohnmobil. Das letzte was meine Kamera aufgenommen hat, war Alex, der sich draußen ein Bier holte und sich auf einem Stuhl setzte. Er war anscheinend zufrieden - ich war es komischer weise auch irgendwie.

Sandy lag noch immer sehr leicht bekleidet neben mir im Alkoven. Sie war nun nicht mehr sprachlos.

"Sie hatte totales Glück und geil war es zuzusehen."

"Ja, ich finde es auch total geil - mal sehen wie sie gleich reagiert. Warum hat sie Glück gehabt?"

"Alex ist normalerweise nicht so zimperlich, er ist immer recht grob, wenn er sehr erregt ist. Und er war gerade sehr erregt."

"Nun, ich für meinen Teil bin irgendwie zufrieden und hoffe, dass es meiner Freundin gut geht und sie sich keine Vorwürfe macht. Du bekommst nun 75 NZD, wenn ich mich recht erinnere, oder?"

"Ich habe mit Alex nicht über das Geld gesprochen - er wäre sonst wahrscheinlich zu weit gegangen. Nicht wegen dem Geld in der Höhe, das ist ja ein netter Anreiz aber auch nicht mehr. Aber es hätte ihn sehr gereizt, dafür zu zahlen. Du kannst das Geld behalten."

"Ok, vielen Dank - Du machst das gut. Auf Dein Angebot werde ich wohl nicht mehr eingehen, morgen sind wir wieder weg und ihr dann wohl auch. Wie ist denn Eure weitere Route?"

"Schade, das Angebot gilt weiterhin. Eine so feste Route haben wir eigentlich nicht. Wir werden jetzt noch weiter in den Norden fahren und von da aus wollen wir auf jeden Fall runter nach Wellington. Danach evtl. noch zur Coromandel Halbinsel, aber das wissen wir noch nicht."

"Dann macht es mal gut. Mal sehen ob wir uns noch sehen und was zusammen essen."

Ich ging nun rüber zu unserem Wohnmobil. Auf den 20 Metern ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Wie war wohl die erste Reaktion von ihr? Was sagte meine Freundin? Wie hatte sie das überstanden.

Ich versteckte erst mal die Videokamera unter meinem Handtuch, denn dass ich das gefilmt hatte, wollte ich ihr auf keinen Fall sagen - zumindest jetzt noch nicht.

Die Tür zu unserem Wohnmobil stand offen und ich ging hinein. Meine Freundin saß an unserem Tisch, hatte einen roten Kopf und hatte sich, hm... hatte sie sich gewaschen? So wie es aussah, hatte sie es versucht, aber sie hatte zwei Stellen schlicht weg übersehen - das Sperma war noch sichtbar. Jeder Freund hätte das gesehen, keine Frage, aber ich wollte erst mal nichts sagen.

"Hi, alles klar bei Dir? Du hast so einen roten Kopf.", fing ich das Gespräch an.

"Ja, alles klar. Mir ist nur sehr warm. Du warst sehr lange duschen!"

"Ja, das stimmt. Die Duschen waren alle belegt und ich musste leider etwas warten. Gehst Du auch noch duschen?"

"Ja, ich gehe gleich noch duschen. Sag mal, wann wollen wir morgen eigentlich so los? Ich würde vorschlagen, dass wir sehr früh losfahren, dann können wir den "verlorenen" Tag von heute reinholen und an einer anderen Stelle schön frühstücken."

"Ok, können wir gern so machen. Sobald wir wach sind, fahren wir los. Sollen wir heute Abend noch was mit Sandy und Alex machen?"

"Ach, weiß nicht - ich würde gerne den Abend mit Dir verbringen." Sie versuchte ein nettes lächeln und ein Zwinkern dabei hinzubekommen. So richtig echt war es nicht - ich wusste ja, was sie meinte.

"Klar, können wir auch machen. Ich freue mich drauf."

Meine Freundin ging dann zum Duschen. Ich war innerlich sehr aufgewühlt. Augenscheinlich ging es ihr nicht sehr gut mit der Situation, aber auch nicht so wahnsinnig schlecht. Ich saß vor dem Wohnmobil und achtete darauf, dass Alex nicht auch zu den Duschen ging - ich wollte nichts riskieren, denn dieses zarte erotische Pflänzchen sollte nicht eingehen.

Am Abend aßen wir zusammen vor unserem Wohnmobil. Sandy und Alex sahen wir nicht mehr an diesem Abend. Normalerweise hätte ich stutzig werden müssen, meine Freundin eigentlich auch. Ich sagte nichts, fragte nicht, warum niemand vorbei gekommen ist. Meine Freundin sagte auch nichts - obwohl sie sichtbar nervös an diesem Abend war. Hatte sie Angst vor Alex oder vor der Situation eines Widertreffens? Oder hatte Sie Angst, wenn ich es von ihm erfahren würde? Neuseeland ist weit weg von der Heimat, die Gefahr, dass es mir jemand sagt, war ja sehr gering....

Teil 2 folgt in einigen Tage - es wird geiler ;-)

am: Februar 03, 2021, 11:21:13 4 / Fremdschwängerungsstories / Geile Paarung

„Kommst du mit?“
„Was hast du denn vor Ulrike?“
„Ein wenig frische Luft schnappen!“
„OK!“
„Wenn so viele Menschen da sind ist es echt muffig in dem Saal!“
„Stimmt!“
„Willst du eine rauchen?“
„Nein lass uns nur ein wenig laufen!“
„Gute Idee!“
„Du siehst echt gut aus in dem kleinen Schwarzem!“
„Danke!“
„Wollen wir uns dort auf die Bank setzen?“
„Ja!“
„Trägst du keinen BH?“
„Nein ich dachte mir es sähe so besser aus!“
„Alle Männer haben es bemerkt!“
„Du auch?“
„Oh ja!“
„Macht dich wohl an was?“
„Oh ja!“
„Küss mich!“
„Ulrike!“
„Los küss mich!“
„Mach ich dich an?“
„Du küsst so gut!“
„Deine Titten sind so weich!“
„Du hast ja ein Rohr in der Hose!“
„Ist das ein Wunder?“
„Lass mich deine Hose aufmachen!“
„Ulrike!“
„Gott ist der gross!“
„Du trägst ja nicht mal einen Slip!“
„Stimmt!“
„Du geiles Luder!“
„Heute abend ja!“
„Ulrike!“
„Los küss mich!“
„Du bist ja klitschnass!“
„Er flutscht ja richtig rein in deine Muschi!“
„Ich will dich!“
„Halt!“
„Nein jetzt mach ich weiter!“
„Du hast doch kein Gummi!“
„Ist doch egal,Ulrike!“
„Nein ist es nicht!“
„Mir ist es egal!“
„Ich habe meine gefährlichen Tage!“
„Ja und?“
„Du Arsch!“
„Ist sowieso zu spät!“
„Oh nee!“
„Leid tut es mir nicht!“
„Bitte?“
„Ich hatte meinen Spass!“
„Du bist ja witzig!“
„Du warst einfach so heiss!“
„Ich war.....“
„Ich konnte nicht mehr halten Ulrike!“
„Und nu?“
„Werden wir sehen!“
„Werden wir sehn! Werden wir sehen!“
„Ja was denn sonst?“
„Ich bin verheiratet Mensch!“
„Reif für ein Kind!“
„Was ist los!“
„Wenn du nen dicken Bauch bekommst wird dein Mann komisch gucken was?“
„Spinnst du jetzt?“
„Nein!“
„Der will kein Kind!“
„Nein will er nicht!“
„Ich will es aber!“
„Ich glaubs ja nicht!“
„Deine Muschi glaubt es aber, das fühl ich doch!“
„Ich könnt schon wieder!“
„Ich auch!“
„Diesmal will ich aber kommen!“
„Mal sehen!“
„Wie mal sehen? Streng dich an!“
„Soll ich!“
„Er ist schon drin!“
„Ja!“
„Mach langsam!“
„Du bist so nass und weich und eng Ulrike!“
„Schnauze!“
„Was ist!“
„Fick mich!“
„Mach ich doch!“
„Los!“
„Ich mach dir den Bauch dick!“
„Ist mir egal!“
„Ja?“
„Ja!“
„Du geile Sau!“ 
„Ja!“
„Ich mach dir deinen Bauch dick!“
„Ist mir echt egal!“
„Du wirst eine süsse Mutter sein!“
„Ja. Mach mir ein Kind!“
„Nicht Eines Ulrike! Viele!“
„Ist egal! Er wird es nicht merken!“
„Wenn ich dir sie alle mache bestimmt nicht!“

am: November 30, 2020, 16:06:25 5 / Sonstige Geschichten / Leck sie !

Leck sie !


 


Zwei Jahre war es her , als sie wegen Lene ausgewandert waren und ein Buchgeschäft in Roses an der spanischen Küste eröffnet hatten .

Norbert hatte alles verkauft um seiner Frau ein Leben in der Sonne im Süden zu ermöglichen . Lene hatte eine OP und war depressiv geworden weil sie nun keine Kind mehr bekommen konnte .

Das Buchgeschäft sollte ihr neues Leben finanzieren . Eigentlich war Norbert beamteter Finanzprüfer und das Buchgeschäft im sonnigen Spanien war seine einzige Idee , da Lene eine ausgebildete Bibliothekarin war .
Doch die Touristen , die hauptsächlich die angepeilte Kundschaft der beiden „Mauerblümchen“ war , interessierte sich nicht sonderlich im Urlaub für Lektüre mit dem Themenschwerpunkt Finanzwelt und Steuern . Und überhaupt passten die beiden auch optisch nicht in diesen sonnenverwöhnten Teil der Erde .
Norbert war ein typischer Finanzbeamter mit Halbglatze , Brille und wurde bestimmt schon in der Schule gehänselt weil er wie Mamas Liebling aussah . Eigentlich traute ihm niemand zu das er verheiratet war .
Auch Lene passte nicht mit ihrem hellen Teint an den Strand . Sie hatte zar eine ansehnliche 40er Figur und längere Haare , war aber schon von den stets bedeckenden und zugeknöpften Klamotten her ein Fremdkörper .

Wegen ihren Depressionsschüben verheimlichte Norbert ihr die finanziellen Probleme , die sich mit der Zeit aufgetürmt hatten und versuchte stattdessen jeden Tag ihr sie Sonne scheinen zu lassen . Dabei häuften sich auch Probleme ganz anderer Art an . Norbert sprach kein Wort spanisch und  sie waren aufgrund verschiedener Missverständnisse kurz davor das Land wieder verlassen zu müssen .

Als dann wieder so ein Regierungsbrief auf dem Tisch lag , den er trotz google-übersetzter nicht deuten konnte , fasste er sich ein Herz und sprach Markus an .

Markus war ein treuer Kunde ihres Buchladens . Er hatte irgendetwas mit Immobilien zu tun und lebte schon seit zig Jahren dort . Der gebürtiger , fast 2 Meter große Bayer , schaute alle paar Tage vorbei und kaufte hauptsächlich bei Lene spanische Zeitungen .

Sie vereinbarten einen Termin am Nachmittag , bei dem sich herausstellte , das es wirklich ernst war . Marcus konnte gar nicht fassen wie naiv die beiden alles aufgezogen hatten .
Es folgten weitere Treffen , bei denen Marcus all ihre Papiere sichtete , bei spanischen Behörden anrief , alles erklärte und wirklich sein bestes für die beiden gab . So entwickelte sich eine Freundschaft und in den nächsten Wochen regelte Marcus alles für die beiden .
Aber er erklärte ihnen auch , das es so nicht weitergehen konnte .

Obwohl es Norbert nicht entgangen war wie Marcus  in der vergangenen Zeit Lene angeschaut hatte  , ging er auf sein Angebot ein , die Wohnung und den Laden für ein paar Monate zu schließen um dann später ganz neu anzufangen . Es schien keine andere Wahl zu geben und außerdem war er sich seiner Lene sicher . Sie war ganz einfach absolut nicht der Typ Frau , bei der irgendeine Gefahr bezüglich anderer Männer bestanden hätte !
Und an für sich war Marcus ein echt netter ! Was hätten sie bloß ohne ihn gemacht ? Einzig seine ständigen Bemerkungen wie „ Ich bring dir das schon bei“ oder „Frag mich doch , dann zeige ich dir wie es richtig geht“ nervten ihn . Irgendwie ging er manchmal mit ihm um , als ob er ein Lehrling im ersten Lehrjahr wäre . Andererseits musste Norbert sich aber auch eingestehen das Marcus immer und mit allem Recht hatte .

So schlossen sie einige Tage später Wohnungstür und Laden zu und zogen zu Marcus auf seine kleine Finca in den Bergen .
Die Finca war nach Marcus persönlichem Geschmack umgebaut und aufwändig restauriert worden . Er hatte ihnen ein kleines Zimmer eingerichtet , in dem sämtliche Möbel , die sie damals aus Deutschland mitgebracht hatten , standen . Es war sehr eng , aber für eine begrenzte Zeit würde es schon gehen , dachte Norbert . Einzig die Tatsache , das im gesamten Haus keine Türen waren , empfand er als befremdlich . Überall gab es stattdessen kleine „Torbögen“ . Lene hatte aber wenigstens an ihrem Reich einen Vorhang angebracht .

Inzwischen war ihnen auch ihr Aufgabenbereich klar . Marcus hatte zwei weitere kleine Anwesen in den umliegenden Bergen und vermietete sie an seine „Patienten“ , wie er sie nannte .
Das waren meist „moderne Menschen“ , wie er auch manchmal sagte . Großstadtkinder reicher Eltern . Noch keine 30 Jahre alt , aber eigene Internetfirma mit Wahnsinnsumsatz . Solche , die vor ihrem 30ten Geburtstag schon alles gesehen , gehabt und gefahren haben wovon andere Menschen nur träumen können . Und jetzt sind ihre Hirne leer und sie suchen nach dem eigentlichen Sinn des Lebens . Marcus bietet ihnen dann auch seinem Internetportal an , sie wieder „zu erden“ .
Sie leben dann für einen Monat völlig abgeschieden in einem seiner Bergfincas  ohne Internet , TV und Telefon. Und Marcus lebt dafon nicht gerade schlecht .

Norbert hat sich quasi als Hausmeister um die Fincas zu kümmern und Lene soll putzen .
Das Norbert keinerlei handwerkliche Fähigkeiten besitzt ist klar . Aber er soll die Handwerksbetriebe koordinieren und überwachen .

Am nächsten Morgen traf ein neuer „Patient“ ein , den sie zu dritt am Flughafen in Girona abholten . Marcus stellte ihm Lene und Norbert als seine „persönlichen Betreuer“ vor . Er erzählte ihm das sie seit Jahren glücklich miteinander verheiratet sind und das sie ebenfalls fest hierhin ausgewandert wären .
An der Finca schleppte Norbert Koffer , während Marcus seinem neuen „Patienten“ die Finca zeigte und Lene alles zurecht hübschte .

Als Norbert und Lene wieder im Auto saßen konnten sie gar nicht fassen das sie 100€ Trinkgeld erhalten hatten . 100 € !?
Marcus ließ sich von ihnen absetzten und empfahl den beiden davon für Lene shoppen zu gehen .

Als sie abends wieder in ihrem Zimmer waren rief Marcus sie zu sich auf die Terrasse . Er hatte eine große Flasche Sekt geöffnet und drückte jedem der beiden ein Glas in die Hand . „Lass uns darauf anstoßen das ihr beide so gut angekommen seid bei unserem neuen Patienten!“ lachte er und stieß an . Er begann sofort damit was an der anderen Finca noch zu machen sei und worum sich Norbert zu kümmern hatte . Das er Lene gleich morgen früh bei dem neuen Patienten abzusetzten hätte und dann den Handwerkern in der anderen Finca auf die Finger zu schauen hätte . Er war richtig gut drauf und schenkte allen immer wieder nach .
Als die Flasche dann leer war wollte er vorgeführt bekommen was Lene von dem Geld gekauft hatte .
Schon etwas beschwipst lies sie sich darauf ein und verschwand nach drinnen um sich umzuziehen .
Als sie wiederkam hatte sie ein dünnes hochgeknöpftes Kleid an , das ihr ausgesprochen gut stand . Norbert sah Marcus recht stolz fragend  an . Gute Wahl , oder ?
Dreh dich mal , deutete dier mit dem Finger und Lene drehte sich lächelnd . Auch sie fand das ihr das Kleid sehr gut stand .
„Sehr hübsch!“ pflichtete Marcus ihr bei . „Aber mit BH sieht es Scheiße aus!“
„Sie trägt immer BH!“ stellte Norbert sofort in Richtung Marcus klar .

Marcus grinste breit , legte seinen schweren Arm um den viel kleineren Norbert und lachte : „In dem Kleid nicht mehr !“ Er ließ nicht den geringsten Zweifel daran das er diese Worte ernst meinte und erwartete das Lene den BH auszog .
„Aber...“ wollte Norbert einweden . Doch Marcus unterbrach ihn sofort : „ Wer hat immer recht ?““Lene , komm nochmal raus und lass den Tittenhalter weg !“
Sehr unsicher und mit Richtung Norbert fragendem Blick drehte sie sich langsam um und bewegte sich zögerlich von ihnen weg . Norbert sagte kein Wort . Er konnte gar nichts sagen . Er war so perplex , das er den Mund nicht auf bekam .
So kam Lene einige Minuten später wieder heraus auf die Terrasse .Ihre Unsicherheit war ihr deutlich anzusehen und auch das sie sich absolut nicht wohl fühlte .  Sie machte möglichst bedachte Schritte und versuchte jedes erotische schon im Keim zu ersticken . Ganz graue Maus eben .
Norbert hingegen konnte gar nicht fassen wie frech ihr Marcus direkt auf die beiden Beulen im Kleid starrte . „Wusste ichs doch , das deine Frau richtig geile Wackeleuter hat!“ prustete er ungehemmt heraus und klopfte Norbert abermals auf die Schulter . Dann ging er direkt zu Lene , fasste ihr an den Rücken und raffte mit einem Griff seiner großen Hand den Stoff  am Rücken zusammen , das sich ihr Busen noch deutlicher abzeichnete .
„Und mit richtig fetten Nippeln!“ freute er sich lachend .
Wie gemein , dachte Norbert . Wo er doch genau wusste das Lene immer schon damit zu kämpfen hatte , das ihre Brüste nicht so straff wie in der Duschwerbung waren und schon deutlich hingen .
„Darf ich mal anfassen?“ herrschte Marcus und gab Lene erst gar keine Gelegenheit zu antworten . Sofort hingen seine beiden Hände über dem dünnen Stoff und spielten begeistert mit ihren Brüsten herum .Immer wieder ließ er sie zwischendurch los und hatte offensichtlich mächtig Spaß daran wenn sie ein gutes Stück tief fielen und sich ihre dicken Nippel im dünnen Stoff deutlich abzeichneten .
Norbert war hingegen förmlich angewidert, was er deutlich durch seinem Blick  zum Ausdruck brachte .
„Wer hätte gedacht das du so geile Titten hast , Lene?“ strahlte Marcus und wiederholte sein Spiel immer wieder . „Echt der Hammer!“
Norberts Blick wurde noch düsterer als er sah , das Lene langsam anfing zu lächeln .
„Findest du das wirklich ? „ fragte sie scheu .
„Und ob !“ lachte Marcus und versicherte ihr glaubhaft das kein Mann dieser Welt diese Plastiktitten will , die man überall sieht . „SO! Müssen Titten aussehen ! Genau so !“strahlte er sie begeistert an und zog ihr mittlerweile frech an den Nippeln um die Titten tanzen zu lassen .

am: Oktober 15, 2020, 20:49:38 6 / Sonstiges / ...ihre ganz eigene Version von Wahrheit ....

da mein bester Freund gerade Single ist habe ich mir etwas kleines Gemeines zu seinem Geburtstag ausgedacht .....

... doch dann ...

am: August 20, 2020, 15:39:14 7 / Ehefrauensplitting / Urlaubswunsch

Ein kleines Gedankenspiel, wie ich mir auch mal einen Urlaub vorstellen könnte..

Wir hatten 12 Stunden Fahrt mit dem Wohnwagen hinter uns gebracht und waren froh endlich auf unserem Campingplatz angekommen zu sein. Endlich im schönen Kärnten auf unserem Lieblings FKK Platz. Schnell sind die Klamotten vom Körper gestreift. Es ist sehr warm, die Sonne ist selbst am Nachmittag noch recht intensiv. Wir haben an unserem Wohnwagen, keinen Mover. Da ist noch pure Muskelkraft angesagt. Zum Glück sind ja beim Camping, immer schnell helfende Hände zur Stelle. Auf der Parzelle neben uns, steht ein Wohnmobil. Die zwei Kerle, die gerade noch in der Sonne dösten, packen schnell beim Einparken mit anderen. Bevor wir dann unser Vorzelt aufbauen und dazu der ganze andere Gram, springen wir erst mal zusammen mit den Kindern in den See. Am Abend ist dann alles geschafft. Und nach einem leckeren Abendessen, die Kinder sind bereits im Bett, sitzen wir bei einem Glas Wein. Unsere netten Nachbarn sitzen auch noch draußen und ich bitte sie auf ein Glas zu uns herüber. So sitzen wir zu viert, alle nackt zusammen, trinken Wein und unterhalten uns über Gott und die Welt. Umso später es wird, umso lockerer werden die Gespräche. So erfahren wir, das beide geschieden sind und das sie recht enttäuscht sind. Da es ja auf dem Campingplatz, keine Frauen zum kennenlernen, gibt. Das die zwei meine Frau öfter geil ansehen, ist mir schnell aufgefallen. Es gefällt mir ja auch, schließlich kann sie sich auch nach zwei Kindern noch sehen lassen. Mit ihrer schlanken Figur ihrem kleinen geilen Arsch und ihren kleinen Brüsten, die zu Hause oft ohne BH auskommen müssen, ist sie schon ein Hingucker. Ich weiß nicht, wer von uns am Ende das Thema Swinger angesprochen hatte. So kannte ich meine Frau gar nicht. Offen erzählte sie davon, dass wir früher bevor bei uns die Kinder da waren, auch einige male im Club waren. Das machte unsere Nachbarn natürlich sehr neugierig. Sie wollten natürlich viele Einzelheiten wissen. Der Alkohol machte meine Frau recht locker und so erzählte sie über unsere Erlebnisse im Club. Das wir selten was mit Pärchen hatten, sondern überwiegend mit anderen Kerlen auf der Matte waren. Sie wollten dann auch gleich wissen, ob mir das denn nichts ausgemacht hätte. Und so erzählte ich eben, das ich es sehr geil fand, wenn meine Frau mit anderen Kerlen Sex hatte und ich ihr auch gern die Abwechslung und den Spaß gönnte.
Es war jedenfalls schon recht spät und als unsere Nachbarn nun auch noch einen Schnaps auf den Tisch stellten, verabschiedet ich mich dann doch ins Bett. Die lange Anreise, der Aufbau machten einen schon recht müde und k. o. Meine Frau wollte noch etwas sitzen bleiben, schließlich war die Stimmung gerade richtig gut.
Ich schlief dann auch recht schnell ein, wurde aber ca. 1 Uhr wieder wach. Meine Frau war noch immer nicht im Bett und auch im Vorzelt, hörte ich keine Stimmen mehr. Ich schlich leise nach draußen auch um die Kinder nicht wach zu machen. Im Vorzelt war tatsächlich niemand mehr aber ich hörte leise Geräusche aus dem Wohnmobil der Nachbarn. Und diese Geräusche waren doch sehr eindeutig. Ich hatte sofort eine Latte. Auf Zehenspitzen konnte ich zu einem der offen Fenster hineinschauen. Meine Frau lag zusammen mit unseren sympathischen Nachbarn auf ihrem Bett und ließ sich in allen möglichen Stellungen ficken. Ich wollte sie in ihrem Glück nicht stören und wichste mir einen. Dann schlich ich zurück in mein Bett.

am: Mai 05, 2020, 11:15:46 8 / Sonstige Geschichten / Überstunden


Eigentlich hätte Sibylle die knisternde Spannung und die seltsame Atmosphäre sofort spüren müssen, aber da es Freitag Nachmittag war, und sie mit Gedanken schon im Wochenende, dachte sie sich nichts dabei, als sie mit ihren drei männlichen Kollegen im Archiv der Anwaltskanzlei in der sie arbeiteten, und das sich im Keller des Hauses befand, noch ein paar Überstunden machen sollte. Es war drückend schwül und für Anfang September eigentlich viel zu heiß. Alle vier schwitzen, und waren froh, sich in den kühlsten Räumen der Altbauvilla aufhalten zu können.

Sibylle war 19 Jahre alt und angehende Rechtsanwaltsgehilfin. Sie trug ein den sommerlichen Temperaturen entsprechendes, hochgeschlossenes, leinenfarbenes Sommerkleid, das mit , bunten Blumenmotiven versetzt war, und fast bis auf die mit Schnürsandalen bekleideten Füße fiel. Der luftige Stoff verwehrte einen Blick auf Ihr feminines Decollté aber das Männerauge wurde mehr als entschädigt. Grund hierfür war in erster Linie ihre üppige Oberweite, die sich , da das Kleid einen Bund in Hüfthöhe hatte und sich somit ebendort an ihre Taille schmiegte, deutlich durch das Leinentuch abzeichnete. Zur besonderen Freude aller männlichen Mitarbeiter verabscheute Sibylle BH´s.

Sie genoss die Blicke Ihrer männlichen Kollegen die verstohlen nicht nur ihre wohlgeformten Brüste sondern auch ihren wunderschönen Hintern bei jeder sich bietenden Gelegenheit musterten. Ihr blonden langen Haare trug sie während der Arbeit zu einem Zopf hochgesteckt und erlaubte so die Sicht auf ihren ausrasierten Nacken. Im Umgang mit Make-up war Sie , abgesehen von einem dunkelroten Lippenstift, sparsam. da sie als regelmäßige Besucherin eines Solariums am ganzen Körper eine Bräune aufwies, um die sie von vielen ihrer Kolleginnen beneidet wurde. Sie war auffallend groß für eine Frau und diese 181 cm waren ursächlich für ihre sehr guten Leistungen im Volleyball-Verein, was wiederum ihrer schlanken Figur zugute kam.
Kurzum ,Sibylle wusste, das sie gut aussah und schöpfte daraus eine gesunde Portion Selbstvertrauen.

Das Archiv war im Prinzip nichts anderes als das große Kellergewölbe der Gründerzeitvilla, in der sich die gutgehende Anwaltskanzlei befand. Anfang der siebziger Jahre war eine provisorische Heizung, die regelmäßig ausfiel, eingebaut und der Boden mit Teppichfliesen ausgelegt worden. Die Wände waren fast ausnahmslos mit Regalen bestückt, die überquollen von Aktenordern und Karteikästen gefüllt mit Mandanteninformationen und Reliquien vergangener Rechtsstreitigkeiten. In der Mitte des Raumes stand ein großer dunkelbrauner Mahagonischreibtisch, der dem verstorbenen Senior der Kanzlei gehört hatte und wohl nicht mehr zum Image eines modernen Anwaltsbüros passte. Unter der Decke surrte eine meterlange Neonleuchte, die in Abständen flackerte, und den Raum in ein bläuliches, unwirkliches Licht tauchte. Niemand aus der Kanzlei arbeitete wirklich gerne im Archiv, aber da es im gesamten Gebäude keine Klimaanlage gab war keiner der vier gänzlich abgeneigt, sich zwei Stunden in dem kühlen Gemäuer aufzuhalten.

So viel Zeit hatten sie veranschlagt für Ihre Suche nach Dokumenten vorangegangener Prozesse, die ihr Chef, der nebenbei Vorlesungen an der Uni hielt, für seine Ausführungen benötigte. Alle vier hatten eine Liste mit Stichworten erhalten und sollten nun adäquate Unterlagen aus einem unvorstellbaren Kontingent an Papier heraussuchen.

Sibylle hatte von ihren männlichen Kollegen den Platz am Schreibtisch zugebilligt bekommen, den einzigen der eine Sitzgelegenheit in Form eines aus den 50er Jahren stammenden und zu dem mächtigen Schreibtisch geradezu lächerlich wirkenden Holzstuhls mit Rollen bot, alle anderen mussten im Stehen vor den Regalen arbeiten. Sie hatte diese Geste des starken Geschlechts mit einem Lächeln quittiert.

Schon nach kurzer Zeit musste sie feststellen, das die Männer nicht recht bei der Sache waren, und sich augenscheinlich mehr mit ihr als mit der ihnen zugedachten Aufgabe befassten.

Das Gespräch bewegte sich, obwohl alle drei angehende Juristen waren, auf einem, wie sie fand ,sehr merkwürdigen Niveau. Die Scherze und Neckereien waren an Frivolitäten und Anzüglichkeiten kaum noch zu überbieten, und ihr Aussehen und ihre Figur stellten den zentralen Gesprächsstoff dar. Sie lächelte gequält und versuchte, die Spitzfindigkeiten zu überhören und sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.
Da der Schreibtisch in der Raummitte stand, und auf seiner Vorderseite gegenüber den Schubladen als Aktenregal fungierte, stand Sibylle auf, und ging um den Tisch herum.
Sie neigte sich für einen kurzen Moment nach vorn, um den grauen Leitz-Aktenordner, den sie bis eben durchgeblättert hatte, an seinen alten Platz im unteren Fach des Schreibtisches zurückzustellen. Als sie sich wieder aufrichtete war sie plötzlich von ihren männlichen Kollegen umringt.
Verwirrt schaute sie um sich. Thomas und Ralf die eben noch fünf Schritte entfernt neben der Ausgangstür gestanden hatten, befanden sich nun unmittelbar links und rechts neben ihr.
Michael, der bis vor wenigen Sekunden vertieft in einen Karteikasten im hinteren Bereich des Raumes schien, stand plötzlich unmittelbar vor ihr.
Ehe sie wusste, was geschah, spürte sie die Hände von Thomas und Ralf an Ober- und Unterarmen.
Michael, kam noch einen Schritt näher und schaute ihr in die Augen.
" Mein Gott, du siehst heute wieder umwerfend aus." Seine beiden Mitstreiter nickten zustimmend. " Was soll der Schwachsinn" antwortete Sibylle harsch. "Ihr lasst mich auf der Stelle los" Aber keiner der drei machte Anstalten, sein Verhalten zu ändern.
" Ich habe mich schon immer gefragt, ob diese beiden ein Geschenk der Mutter Natur oder das Meisterwerk eines erstklassigen Schönheitschirurgen sind " . Damit senkte er seinen Blick auf die beiden Brüste die er mit seinem Oberköper jetzt fast berührte.
" Macht keinen Unsinn, Jungs und lasst mich los " erwiderte Sibylle die plötzlich erkannte, in welch unangenehme Situation sie geraten war. Sie funkelte die drei aus ihren grünen Augen böse an, merkte aber sofort, das , wenn ihr nicht schnell etwas einfiel, sie die Kontrolle über diese brenzlige Situation verlieren würde. " Hört zu , ich mache euch einen Vorschlag. Ihr lasst mich auf der Stelle los, und ich werde dem Chef nichts erzählen" ermahnte sie ihre Kollegen. Michael lachte mitleidig. "Drei zu eins, das sollte nicht nur beim Chef sondern vor jedem Gericht reichen. Das müssen wir dir als Expertin doch wohl nicht sagen ?" .

am: März 17, 2020, 17:14:34 9 / Cuckold Stories / Das Ende meiner Tagträume

Eine Kurze neue Geschichte. War eigentlich als kurzer Neuigkeitenbericht gedacht, hat sich beim Niederschreiben aber ausgewachsen. ;-) Mal sehen, was daraus wird. Es ist eine Mischung aus Reality und Fiction - sucht es auch aus, welcher Teil welcher ist.

Das Ende meiner Tagträume

Seit langem dachte ich – mal mehr, mal weniger intensiv – daran, näheren Kontakt zu unserem Nachbarn zu suchen. Er ist ca 48 Jahre, ein stämmiger, sympathischer Typ aus der Weißrussland. Weil er schon etwa 10 Jahre hier wohnt, spricht er zwar mit Dialekt, aber sonst sehr gut Deutsch. Ich muss sagen, er imponiert mir etwas. Er erzieht seine beiden Kinder (nun 9 und 11 Jahre) seit er in unser Land kam alleine, geht so nebenbei Vollzeit (abends/nachts) arbeiten. Keine Großeltern und auch sonst niemand in der Umgebung, der ihm dabei zur Hand gehen und ihn entlasten könnte. Trotzdem ist er immer nett und freundlich. Er steht zwar unter Druck, das sieht man, aber er steht aufrecht – und fällt nicht. Das alles gelingt ihm mit unglaublicher Disziplin –  ab und zu sehe ich ihn, wie er seinen ohnehin schon recht muskulösen Körper im Freien mit Hanteln stählt, wenn er Zeit dafür hat.

Eines Tages laufen wir uns vor den Häusern wieder mal über den Weg. Wir plaudern kurz wie immer, und ich lade ihn spontan zu einem Abendessen „auf gute Nachbarschaft“ zu uns ein. Einfach so, ohne Hintergedanken. Am jenem Freitag, den wir uns ausgemacht haben - seine Kinder sind groß genug um mal Abends alleine zu sein - kommt er dann zu uns rüber.  Meine Frau hätte für uns gekocht. Es gibt zwar nichts besonderes, aber das, was allen schmeckt: Nudeln mit einem herrlichen Pesto und dazu guten Rotwein und Wasser. Dabei hat sich meine Frau Mühe gegeben, denn der Tisch ist schön gedeckt – gerade so, dass es angenehm ist, aber doch nicht steif oder gar bieder.

Wir essen, wir plaudern, er erzählt von zuhause und wie das Leben in Weissrussland so ist. Die Zeit vergeht, wahrscheinlich sind schon Stunden vergangen. Die Flasche Wein haben wir gut geleert, sind längst bei der zweiten angekommen, mal sehen ob es damit langt oder es noch mehr wird.

„Was ist eigentlich mit deiner Frau, also, entschuldige, mit der Mutter der Kinder“, frägt meine Frau dann.
„Ach, das. Kompliziert. Ich glaube, sie ist krank. Ich habe nach der Trennung sofort gesagt, ich nehme die Kinder zu mir. Sie war froh darüber, und ich auch. Denn aus den beiden würde sonst nichts werden“, sagt er traurig, und doch stark.
„ja, das gibt es leider manchmal. Bei uns läuft es ja auch nicht immer perfekt, nicht wahr“, versuche ich, allzu negative Stimmung zu vermeiden. Mit untauglichen Mitteln, wie man sieht:
„Ich bitte dich, du hast perfekte hübsche Frau“, protestiert er. Ich schmunzle, weil er „chiiiibsch“ sagt, statt „hübsch“. Naja, Russe eben. Und weiter: „Sie ist gute Mutter. Und du bekommst immer warmes Essen. Und es hat heute ja auch gut geschmeckt, oder?“
„Ja, das stimmt“, gebe ich zu. „Aber was ist mit Dir – gibt es da niemanden?“ versuche ich nachzubohren.
Jetzt hat er verstanden: „Nein, keine Zeit. Aber ich hätte gerne, kannst du glauben. Du hast Glück, mein Junge“, sagt er, obwohl ich doch nur 5, höchstens 8 Jahre jünger bin.

Der gefühlte Unterschied ist aber tatsächlich groß. Er ist ein Kerl, ein Kämpfer, hat Disziplin und Härte. Ich habe zwar auch gut meinen Weg gemacht, mit passabel guter Karriere und gutem Verdienst, bin aber sanfter und wirke neben ihm deutlich „kindlicher“. Und bei ihm ist alles so klar. Schwierige Umstände, ok. Aber immer sehr klar. Kein Wankelmut. Kein Zögern oder Unsicherheit. Sein Urteil über meine Frau zum Beispiel.: Mutter, hübsch, und kocht. Aus. Mehr muss eine Frau aus seiner Sicht nicht tun, um von ihm wie eine Dame behandelt zu werden.

Lärm vom Zimmer drinnen. Die Kinder! Ich springe auf und gehe nachsehen. Als ich die Türe zwischen Flur und Wohnzimmer hinter mir schließe, höre ich die Kleine schon deutlich schreien. Hat bestimmt schlecht geträumt. Ich mache, was getan werden muss, aber es dauert, sie zu beruhigen. Hauptsache, der Große schläft weiter.  Irgendwann kann ich sie ins Bett zurück legen. Aber sie braucht meine Nähe, will nicht einschlafen ohne meine Hand zu halten. Also gut. Minutenlang sitze ich im dunklen Zimmer. Nur das leise Atmen der Kinder ist zu hören, ansonsten vollständige Stille. Auf der Straße fährt ab und zu ein Auto vorbei. Eigentlich ist es schön, einfach nur in die Dunkle Nacht zu schauen, und zu sehen, wie die Straßenlaternen Kontraste zwischen hell und dunkel schaffen. Man kommt gut zur Ruhe. Der nahe Wald ist pechschwarz....  Keine Ahnung, wie lange ihr hier sitze...
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: März 11, 2020, 12:17:23 10 / Ehefrauensplitting / Der Poolboy

Letzte Woche war ich mit meiner Frau in Italien in einem schönen Hotel. Wir wollten ein paar Tage ausspannen, hatten unseren Hund dabei und bekamen ein Zimmer mit Gartenzugang, etwas abgelegen, dafür sehr ruhig.

Es gab einen sehr schönen Poolbereich und meiner Frau gefiel der „Lifeguard“ auf Anhieb. Er war jung, sehr knackig gebaut und wie man deutlich sehen konnte, war er auch nicht schlecht ausgestattet. Und, er war Italiener ! Schon am ersten Tag flirtete er ganz offensichtlich mit meiner Frau, was natürlich sehr gut ankam bei Ihr. Er brachte Ihr das Badetuch, fragte Sie, ob sie einen Drink möchte und als Höhepunkt des Tages, cremte er Ihr den Rücken ein. Sie genoss es offensichtlich, denn ich konnte wenig später einen kleinen nassen Fleck auf Ihrem Bikinihöschen im Schritt entdecken (sie wird immer ziemlich nass wenn Sie geil ist). Ich fragte sie, ob er Ihr gefällt, und sie meinte, er sieht nicht schlecht aus, wäre aber zu jung. Ich muss dazu sagen, dass Sie eher auf Ältere steht.

Am Zweiten Tag morgens wollte meine Frau vor dem Frühstück schwimmen gehen und so ging ich alleine mit unserem Hund spazieren. Als ich zurück kam, war die Zimmertüre nur angelehnt und ich hörte Stimmen aus dem Zimmer. Ich schaute durch den Türspalt und was sah ich da: meine Frau und der Junge vom Pool. Sie saß auf dem Bett, er stand vor Ihr, die Badehose bis zu den Knien herunter gelassen. Sie war bereits nackt und streichelte und blies abwechselnd seinen Schwanz. Ich beschloss mich ruhig zu verhalten und abzuwarten wie das weitergeht. Sie blies sein beachtlich großes Teil mit Inbrunst und er begann schon leicht zu stöhnen. Währenddessen massierte er sanft ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie muss gemerkt haben, dass er es nicht mehr lange aushalten würde, und so stand sie auf, beendete das Blasen, und küsste ihn. Dabei schmiegte sie sich eng an seinen Körper. Sie nahm seinen Schwanz und führte seine Schwanzspitze zu ihrer Muschi, sie führte die pralle Eichel immer wieder zwischen ihren Schamlippen auf und nieder. Seine Eichel glänzte von Ihrem Muschisaft und wenn Sie sich weg bewegte, zog sich ein glänzender Faden von seiner Eichel zu ihrer Muschi. Immer wieder küsste sie ihn intensiv und ich wusste, was jetzt kommen wird. Sie drehte sich um, stützte sich am Bett ab und streckte ihm ihren Knackarsch entgegen. Er zog ihre Backen auseinander und ich konnte ihre klatschnasse Muschi sehen. Er nahm seinen Schwanz, setzte die Spitze zwischen ihren Schamlippen an, packte sie bei den Hüften und mit einem kräftigen Stoß verschwand sein Schwanz komplett in Ihrer Muschi. Sie stöhnte laut auf und begann sogleich seine Fickbewegungen zu erwidern. Mit lautem Stöhnen fickte er meine Frau und diese schrie Ihre Geilheit ebenfalls heraus. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße und man konnte deutlich hören wie seine Hoden an ihre klatschnasse Muschi schlugen. Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und nach zwei weiteren Stößen kam sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Es brauchte nur ein paar weitere Stöße und auch er kam zum Orgasmus und spritze seine ganze Ladung tief in die Muschi meiner Frau. Sie verharrten kurz in dieser Position und ich sah wie sie es genoß seinen Schwanz und sein Sperma in Ihrer Muschi zu spüren. Langsam zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und sein Sperma rann aus Ihrer Muschi, tropfte auf den Boden und zogen auch eine Spur auf Ihren Oberschenkeln. Sie setzte sich aufs Bett und nahm seinen schlaffer werdenden Schwanz in den Mund und entfernte alle Spermareste. Sie stand auf und schmiegte sich nochmals an ihn, küsste ihn und meinte er solle jetzt gehen, da ich bald vom Spaziergang zurück sein müsste.

Es war jetzt an der Zeit zu verschwinden, damit sie mich nicht entdeckten. Ich entfernte mich rasch und als ich weit genug weg war, drehte ich um, um wieder Richtung Zimmer zu gehen. Ich sah gerade noch wie er durch den Garten in die andere Richtung verschwand.

Ich betrat unser Zimmer, da war sie gerade dabei den Boden aufzuwischen, sie kniete nackt am Boden, ihre Muschi glänzte noch vom Sperma ihres Lovers, und die Spuren an ihren Oberschenkeln waren nicht zu übersehen. Auf meine Frage was sie denn da macht, meinte sie nur ihre Badesachen waren nass und sie muss das jetzt aufwischen.

Ich verlor kein Wort über das was ich gesehen hatte. Ich war extrem geil und man muss es mir wohl angesehen haben, denn sie grinste, kam zu mir, zog mir meine Shorts nach unten und blies mir meine Schwanz. Der Gedanke an das Gesehene machte mich derart geil, dass ich sie aufzog, umdrehte, sie nach vorne drückte, dass Sie sich am Bett abstützen musste. Ich wollte sie genauso ficken wie Ihr Lover zuvor. Ich zog Ihre Schamlippen auseinander und es kam mir das restliche Sperma ihres Lovers entgegen. Ich sagte zu ihr, da ist aber heute wer extrem geil. Sie erwiderte nur, ja, sie hätte sich schon so darauf gefreut mit mir zu ficken. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an und er glitt wie von selbst in Ihre gedehnte, spermaverschmierte Muschi. Ich begann sie sogleich zu ficken und jedes Mal wenn ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi zog, sah ich sein Sperma an meinem Schaft. Ich konnte nicht mehr länger, stieß noch einmal tief zu und spritzte mein Sperma tief in Ihre Muschi.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus Ihrer Muschi und ein Schwall meines Spermas quoll heraus und klatschte auf den Boden. Ich grinste sie an und meinte, da musst du jetzt wohl nochmal den Boden von Sperma befreien. Ich sah ihren etwas irritierten Blick, drehte mich um und verschwand im Bad.

Wir haben kein Wort mehr darüber verloren, aber ich denke sie weiß, dass ich Alles beobachtet habe. Sie weiß ja auch, dass es genau das ist was ich mir von Ihr wünsche !

am: Februar 11, 2020, 17:28:48 11 / Ehefrauensplitting / Uverbindlich Genießen

Geschichte aus dem Net


Seit 17 Jahren bin ich glücklich verheiratet, ich liebe meinen Mann Stefan und wenn ich nochmal auf die Welt kommen würde, hätte ich auf jedenfall wieder Stefan geheiratet. Wir sind beide mitte 40 und haben keine Kinder, wollten wir auch nicht, wir wollen einfach unser Leben genießen. Das Genießen besteht für uns meistens aus Sex.

Ich habe eine großartige Beziehung mit meinem Mann Stefan der mich liebt wie ich bin und ich bin eine die den Sex liebt und das nicht nur mit meinem Mann. Wir sind ein Paar das Sex und Liebe strikt trennt, Stefan liebt es mir beim Sex mit anderen Männern zu zuschauen.
Ich bevorzuge für den rein physischen Sex, Muskelöse oder Schlanke Männer mit grossen und dicken Schwänzen, am liebsten Schwarze, die auch Dominant im Bett sind mit viel Ausdauer.
Stefan liebt es mir dabei zu zuschauen, er nimmt auch mit einverständnis dies auf Video auf manchmal. Wir schauen uns es an und haben dann auch geilen Sex zusammen. Stefan ist kein Cuckold und ich bin keine die ihren Mann erniedrigt, es geht uns um den reinen Spass. Natürlich sind die meisten Männer mit denen ich Sex habe gut im Bett und auch besser als mein Mann, aber dass ist doch der Sinn der Sache.

Für mich ist die grösse und dicke der Schwänze sehr sehr wichtig und natürlich auch die Ausdauer, ich liebe gut bestückte Schwarze Männer die mich mit viel Ausdauer ficken. Das gefühl ausgefüllt zu sein, beinahe gespalten zu sein treibt mich in den Wahnsinn. Mein Mann Stefan findet durch Anzeigen, da wir auch in der Nähe eine Universität haben, immer wieder junge Männer für mich, wir haben auch natürlich 6-7 Männer mit denen wir seit langem Kontakt haben.

Einer meiner Lieblinge ist Richard. Richard ist aus dem USA, 26 Jahre alt, 192cm groß, Muskelös und sehr sehr gut bestückt, er ist ein Schwarzer. Wenn wir Sex haben und er dabei schwitzt und die Schweißperlen auf seinem Körper sichtbar sind, macht mich der Anblick geil.

Am letzten Wochenende war es wieder soweit. Richard kam Freitag gegen 21 Uhr zu uns ins Haus. Richard ist einer meiner Lieblinge der uns seit 3 Jahren besucht. Er studiert hier und wird leider diesen Sommer zurückkehren. Darum habe ich mich beschloßen von ihm bis zum Sommer so oft wie möglich ficken zu lassen.
Stefan ist verrückt nach mir, wenn er mich sieht stürzt er sich sofort auf mich und kann es nicht erwarten sofort loszulegen.
Mein Mann hatte ihm die Tür aufgemacht und als er ins Wohnzimmer kam und mich sah, nahm er mich sofort in seine Arme. Wir küssten uns Minutenlang. Ich hatte nur einen Bademantel an, denn bei ihm weiß ich das es sofort losgeht und brauch mich nicht in Dress zu werfen. Während er mich mit seiner Zunge am verschlingen war, zog er sich schon aus. Er zog mir meinen Bademantel aus und bekam wie immer bei dem Anblick wieder große Augen. Ich bin eine sehr attraktive Frau, 164 cm gross, Schlank mit festen Po und geilen echten 85 D Titten, die wie bei einer 18 jährigen noch gut stehen.

Richard nahm mich in seiner Starken Arme und küsste mich, seine Händer wanderten von einer Stelle zur anderen auf meinem Körper. Stefan hatte sich mit einem Glas Sekt auf der Couch gemütlich gemacht und schaute zu. Er spielte natürlich auch mit seinem steifen Schwanz, aber er wichste nicht bis zum Ende. Nachdem mich einer meiner Lieblinge gefickt hatte, steckt Stefan seinen Schwanz in meine Muschi und fickt mich bis er abspritzt.
Richard kann es auch nicht genug kriegen an meinen Nippeln zu saugen, er liebt es meinen Poloch zu lecken, meine Muschi mit seiner Zunge zu ficken, dann immer wieder einen langen Zungenkuss. Seinen Schwanz lecke ich wie einen Eis am Stiel, den kriege ich schwer in den Mund. Ich liebe es seine Eichel zu lecken dann die Eier, seinen Poloch zu lecken und ihm danach einen Zungenkuss zu geben, dass ist so geil.

Als ich mich dann auf seinen Schwanz gesetzt habe und ihn ganz tief in mir aufnahm, machte es mich wie immer Wahnsinnig. So einen grossen dicken Schwanz in der Muschi zu haben muss einfach der Traum jeder Frau sein. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Während sein Schwanz tief in mir war, gaben wir uns einen langen Zungenkuss und danach leckte und saugte Richard wie verrückt an meinen Titten..............

am: Dezember 09, 2019, 22:01:19 12 / Bilder von euch / ich hoffe sie gefällt euch

am: November 17, 2019, 04:41:04 13 / Ehefrauensplitting / Shit happens Kensington Marked Toronto

Shit happens Kensington Marked Toronto.

Es war mal wieder ein echt toller Kurztrip mit Ingo und doch Frege ich mich warum immer mir solche Sachen passieren.

Schon cool das er uns in einer so abgefahrenen gegen einquartiert hat nur leider war er wie immer nicht bei mir sondern auf Messe. So blieb es nur mir die Gegend alle zu erkunden.

Schon beim einchecken ist mir in das Gebäude gegenüber unserer Wohnung in der Augusta Rd auf. Es war ein Treffpunkt für Obdachlose und jeden Tag waren dort etliche Paradiesvögel zu sehen, die jedoch immer bestrebt waren die Mülltonnen nach essbaren zu untersuchen. Aber auch ein Transvestit viel mir gleich am ersten Tag auf, der auf seinen Stöckelschuhen angetrunken wirkte. Sein Mini der kurz nach der Hüfte endete wurde nur durch seinen String ergänzt der den Rest notdürftig verdeckte. Seine Oberweite entrang mir ein Staunen.

Nachdem Ingo sich verabschiedet hat lege ich mich erstmal wieder hin. Als ich wieder aufwache, mache ich mich auf den Weg um die Gegend zu erkunden. Der kalten Jahreszeit geschuldet ist es schon wieder dunkel und ich entscheide mich (ich denke aus Faulheit) einfach meine schwarze Steppjacke über mein dünnes weißes Trägertop zu ziehen. Da ich ja nur in die nahegelegenen Läden schauen wollte verzichte ich auch auf meinen BH und schlüpfe in meine Jeans.

Noch schnell meine Tasche über die Schulter und ich mache mich auf den Weg.

Schon nach ein paar Metern zieht mich ein Laden mit seiner Reggae Musik magisch an. Vor dem Hotbox bin ich dann unschlüssig werde jedoch gleich von einem Rastaman angesprochen. Come in nice Girl und schiebt die Tür auf.
Süsslicher Geruch erfüllt den warmen Raum. Ich schaue mich um und mir fallen gleich ein paar Gimmiks auf die ich sicher gut verschenken kann.

Weiter hinten im Laden treffe ich wieder auf den Rastaman.
Freundlich bietet er mir einen Kaffe und einen Platz an.
Ich nehme dankend an und setze mich an einen der 4 Tische.

Als er mir den Kaffee bringt fragt er ob er sich zu mir setzen darf. Ich überlege kurz und nicke dann. Er fragt mich auch gleich wo ich herkomme und es entwickelt sich eine freundliche Plauderei während dessen er mir einen Joint anbietet und erklärt das er deswegen von den USA hier nach Kanada gezogen ist. Ich zögere will jedoch nicht unhöflich sein und nehme ihn an da ich eigentlich eh eine Zigarette rauchen wollte.
Mein letzter Joint in Holland war sicher schon 30 Jahre her.

Die Zeit mit ihm verfliegt wie im Fluge und ohne nachzudenken entledige ich mich meiner Jacke da der Raum viel zu warm war.
Seine weissen strahlenden Zähne als krasser unterschied zu seiner dunklen Haut zogen mich immer tiefer in seinen Bann.
Auch der Joint ging mir durch Mark und Bein.
So kam es, als ich einen Schluck vom mittlerweile dritten Kaffee nehmen wollte ich ein wenig davon auf mein Top verschüttete. Erschrocken legte ich den 2. Joint in den Ascher.
Als ich herunterschaute wir mir erst bewusst, das ich ja den BH weggelassen hatte und sich meine Brustwarzen hart gegen den dünnen Stoff abzeichnen.

Mein Partner Jamain wie ich mittlerweile wusste, ist sofort aufgesprungen und drückt eine Servierte auf den Kaffeefleck und fing an ihn abzutupfen. Ich weis nicht warum aber die Situation ließ mich leicht aufstöhnen was er natürlich merkte.
Unbemerkt gab er den beiden anderen im Raum ein Zeichen und einer der beiden änderte das Schild in der Tür auf closed was ich aber nicht merkte.

Ohne ihn davon abzuhalten sage ich ihm, das es jetzt reicht und ich schließlich einen Freund habe. Er tut so, als ob er mich nicht versteht und ruft einen seiner Kollegen er soll schnell Wasser bringen das der Fleck nicht grösser wird.

Schnell ist er mit einem Glass Wasser zur Stelle und während Jamain weiter tupft und reibt lässt sein Kollege eiskaltes Wasser dazu tropfen. Ich stöhne erneut auf, ich schiebe das ganze aus meiner heutigen Sicht auf die Drogen. Er zieht den einen Träger zur Seite und ich sehe die Szene als ob ich neben mir stehe wie sich seine dunkle Hand um meine Brust legt und sie beginnt zu kneten. Du bist eine geile Schlampe sagt er während ich ihn wortlos mit glasigen Augen anschaue.

Gebannt schaue ich wie er ein Klappmesser aufschnellen lässt und es zwischen meinen Busen schiebt. Wie Papier zerteilt es den Stoff und mein Top fällt für mich wie in Zeitlupe zu Boden. Ich kann nich glauben was hier passiert während ich jemand aufstöhnen höre. Erst dann merke ich das ich selber es bin.
Steh auf sagt er mit einer Stimme die keine Wiederworte duldet. Wortlos stehe ich auf währen mein Busen gleich schaukelt.
Jasmain kommt zu mir sein Messer gleitet leicht von oben in meine Jeans. Ich stöhne laut auf als der erste Knopf auf den Boden fällt.
Als er das merkt grinst er. Er setzt das Messer an der Seite an und zerteil das erste Hosenbein von oben bis unten.
Ich bin unfähig mich zu bewegen und als er das gleiche auf der anderen Seite macht fällt meine Hose haltlos mit dem gleichzeitig zerteilten Slip zu Boden. Mit einem kickt seines Fußes schleudert er die Überbleibsel achtlos in die Ecke.

Er nimmt sein Messer und lässt es an meinem Hals entlang gleiten entlang der Form meines Busens folgend über meinen Bauchnabel zwischen meine Beine.

Dann vorsichtig zurück bis zu meinem Busen. Als er merkt das mein Körper dadurch noch mehr elektrisiert wird, setzt er das Messer vorsichtig über meiner Brust an und führt einen minimalen Schnitt aus. Das entringt meiner Kehle neben dem schmerzvollem Aufstöhnen ein Jaa.
Als sich im Zwielicht minimale Perlen Blut bilden kann ich nicht anders und verreibe sie über meinem Busen der dadurch leicht rot glänzt.
Jasmain beugt sich vor und leckt das Blut von meinem Busen und ich merke wie seine Zunge meine Brustwarze umspiel als er leicht in meine Warze beisst.
Mein erneutes Aufstöhnen war für ihn ein Zeichen. Er geht einen Schritt zurück öffnet seine Hose und lässt Sie zu seinen Knien herunter.
Gebannt schaue ich auf seinen dunklen Schwanz der zwischen seinen Beinen baumelt. Als ich nicht reagiere führt er meine Hand an seinen Schaft. Leicht reibe ich Ihn doch das schien im nicht zu reichen. Er drückt auf meine Schultern doch wiederwillig schüttle ich den Kopf.
Er greift an meinen Busen und zwirbelt meine Warze hart. Sofort falle ich vor ihm auf die Knie.
Mit großen Augen schaue ich abwechselnd zu ihm Hoch und zu seinem Schwanz.
Er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und drückt ihn hart an sein Gemacht in sein Schamhaar. Ein herber Geruch dringt in meine Nase.
Als er mich wieder zurück schiebt nimmt er eine Hand und drückt von unten meinen Kiefer auf. Wieder schaue ich ihm nun mit offenen Mund von unten in die Augen. Da meine Hand immer noch seinen Schwanz umschließt merke ih wie er an Größe gewinnt. Automatisch beginne ich mit leichten Wichsbewegungen und als sich seine Vorhaut über seine glänzende Eichel zurückschiebt ist sie umgeben von weissen Resten. Mit einem Ruck schiebt er ihn in meinem Mund. Ein bitterer Geschmack füllt meinen Mund der sich nach kurzer Zeit verflüchtigt während er mich in den Mund fickt. Als er mich nach gefühlten 5 Minuten wegdrückt steht sein Schwanz vor meinen Augen.
Sauber und von Speichel glänzend.
Seine beiden Kumpel stehen mittlerweile auch um mich herum. Ihre Schwänze waren beschnitten waren dadurch aber nicht sauberer. Als ich nicht reagiere drückt Jasmain in die Richtung von dem ersten Schwanz. Ich will ihn in den Mund nehmen doch er bedeutet mir das ich die Zunge nehmen soll.
Ich fasse den Schwanz am Schaft und lecke ihn wie ein Eis.
Mit der Zungenspitze schiebe ich etwas von seiner weissen Schmiere zusammen und nehme meine Fingernägel zur Hilfe um Sie in meinem Mund zu befördern und herunter zu schlucken.
Das scheint Jasmain geil zu machen denn schnell macht er ein paar Bilder davon als ich das Ganze bei dem anderen Kollegen wiederhole.

Da merke ich wie sich Hände von hinten zwischen meine Beine schieben. Bereitwillig stehe ich auf, und stelle mich etwas breitbeiniger hin.
Da wird schon mein Oberkörper nach vorne gedrückt.
Doch Jamain hält seinen Kollegen auf. Er nimmt mich an die Hand und ich folge ihm nur noch mit meinen Schuhen bekleidet.


Wir kommen zum Schaufenster an dem eine Art Tresen angebracht ist. Dort trinkt man normalerweise seinen Kaffee und kann die Leute beobachten.
Er dreht mich so das meine Ellenbogen auf dem Tresen liegen und meine Stirn die Fensterscheibe berührt.
Dann holt er eine Creme aus der Auslage und öffnet Sie.
Ich sehe nur das Zeichen von Marihuana auf dem Deckel. Er nimmt eine Handvoll und verreibt Sie von hinten genüsslich an meiner Muschi. Fasst unverzüglich schwellen meine Schamlippen an als seine Finger diese teilen verwandelt sich mein Zentrum in einen Vulkan. Anders kann ich das Gefühl nicht beschreiben.
 
Verschoben sehe ich Menschen vor Schaufenster. Einige schauen Herein und andere gehen nur vorbei währen Jamain seinen Schwanz zwischen meine Beine schiebt. Ich merke wie seine Eichel meine Schamlippen spaltet und da kommt es mir wieder in den Sinn was ich hier eigentlich mache. Ich will mich zur Seite wegdrehen doch er hält mich und schiebt seinen Schwanz mit einem Ruck tief in mich. Als er anfängt mich rhythmisch zu ficken gebe ich meine Gegenwehr auf und kann nur noch im Rhythmus seiner Stöße stöhnen.

Er stößt immer härter während er mit einer Hand meinen Busen knetet. Als er dann stärker zustößt schlägt meine Stirn immer gegen das Schaufenster was das Glass dumpf vibrieren lässt was wieder mehr Leute zum schauen anregt doch das scheint ihn nicht zu stören. Da merke ich wie er in mir verkrampft und seinen Samen in mich pumpt.

Doch als er sich herauszieht drückt er mich vor sich auf die Knie. Er nimmt seinen Schwanz und reibt ihn an meinem Gesicht und in meinen Haaren sauber. Dann drückt er ihn zwischen meine Lippen und ich lecke ihn sauber.
Er zieht mich zurück in die alte Position und einer seiner Kollegen nimmt seinen Platz ein. Ich versuche mich erneut zu entziehen. Jasmain nimmt meine Brust und kneift in die Warze. Ich schaue erschrocken in seine Augen. Er grinst und sagt bitte ihn dich zu ficken. Dabei merke ich wie der Druck an meiner Warze immer stärker wird.
Bitte fick mich sage ich leise. Der Druck wird noch stärker.
Da schreie ich es fast heraus: Bitte fick mich.
Unten am Schaufenster wird ein Scheinwerfer angemacht und ich werde nun von unten her deutlich beleuchtet während der nächste langsam in mich eindringt.
Vor dem Fenster sehe ich den Transvestiten stehen der versucht die Tür zu öffnen während sich meine Schamlippen eng um den anderen Schwanz spannen.
Ich lasse ihn gewähren während seine Hand immer stärker auf meinen Arsch klatscht. Ich merke wich sich mein Orgasmus nähert doch da spritzt er schon in mir ab.
Ich drehe mich um und schiebe ihn zu Seite um dem anderen Platz zu machen. Ich stelle ein Bein auf einen Stuhl und ziehe ihn zu mir während er von vorne in mich eindringt. Mach es mir stöhne ich doch ich merke schnell das er sich nicht zurückhalten kann.
Als er in mir abspritzt stoße ich ihn frustrieret und angewidert weg.
Wackelig gehe ich in den Hinterraum und suche meine Sachen zusammen doch nur meine Tasche und meine Jacke ist zu finden.
Meine Jacke bedeckt nur halb meinen Po während ich überstürzt den Laden verlasse.

Langsam werde ich durch die frische Luft klarer.
Was ist da eben nur passiert. Zäh tropft das Sperma meine Beine herunter und ich gehe wackelig in Richtung unserer Wohnung.
Einige der Obdachlosen merken mein befinden und als ich grade die Strasse überqueren will werde ich von 2 von ihnen zurück gezogen.
Als das der Transvestit das merkt zieht er mich rettend in das Haus. Ich folge ihm dankbar in einen Raum und Versuch ihm begreiflich zu machen das ich gegenüber wohne.
Er lächelt mich nur an während er mich auf ein Bett schiebt und meint ich soll mich erstmal beruhigen.

Vorsichtig öffnet er meine Jacke. Als er den blutigen Streifen sieht fragt er ob er die Polizei rufen soll doch ich verneine. Warum nicht fragt er. Schüchtern gebe ich zurück ich wollte es irgendwie.
Du bist also ein Toy? Ich schaue ihn fragend an.
Du magst es Spielzeug zu sein. Ich nicke zaghaft. Er lächelt und kramt in seiner Tasche. Mit 2 schnellen Bewegungen hat er einen Knebel mit loch in der Mitte um meinen Kopf gebunden. Das kenne ich sagt er verstehend ich weis was du magst geht mir auch oft so.
Durch den Knebel kommt nur unverständliches aus meinem Mund doch er lächelt weiter verständnisvoll und legt seinen Finger vor den Mund und macht psssttt.
Mit einem Ruck zieht er mir die Jacke runter. Ich versuche mich zu währen doch er ist wie ein Schrank. Er holt 2 Handschellen aus seiner Tasche und fixiert meine Hände hart an den Bettpfosten. Ich mag keine Frauen die meinen sie seinen besser als ich.

Er geht zur Tür ruft etwas und der Raum füllt dich mit 4 verschiedenen Obdachlosen.

Schnell macht er noch ein paar Bilder mit seinem Handy und verlässt den Raum.

Der erste holt seinen Schwanz aus dem Schlitz und zwängt sich zwischen meine Beine die von 2 weiteren auseinandergehalten werden. Tränen verlassen meine Augen doch davon nimmt er keine Notiz. Grunzend stößt er in mich und ich schaue zu einem anderen hoch der über meinem Gesicht wichst.
In 4 dicken Schüben kommt er über meinem Gesicht. Ein großer Teil verschwindet in dem Loch im Knebel und ich kann nicht anders als den salzigen Geschmack herunter zu schlucken. Ich verschlucke mich fast dabei als der auf mir in mir kommt.
Dabei merke ich meinen Höhepunkt und öffne meine Beine bereitwillig soweit ich kann für den nächsten.

Doch der nächste hat etwas anderes vor. Er zieht seinen Gürtel auch der Hose und nässt ihn leicht auf meinen Busen klatschen.
Erschrocken hebe ich mein Becken um ihn zu zeigen das ich seinen Schwanz will. Doch er versteht es falsch und lässt seinen Gürtel leicht zwischen meine Beine klatschen.
Noch demonstrativer strecke ich im mein Becken entgegen.
Wieder klatscht sein Gürtel auf meine Muschi und er grinst mich an.
Sein verbleibender Kollege löst derweil auch seinen Gürtel und zieht ihn um meinen rechten Busen fest.
Erschrocken stöhne ich auf während meine Brust gespannt von mir absteht.
Beide drehen mich auf den Bauch und lassen mich Knien. Das war nur aufgrund der Stange über dem Bett an der die Handschellen befestigt waren möglich.
Diesmal klatscht der Gürtel auf meinen Po währen der andere langsam in mich eindringt.
Ich merke wie ich endlich komme als sein Schwanz meine Muschi immer mehr weitet.
Erschrocken schaue ich über meine Schulter und sehe wie er mir grinsend eine Colaflasche in der Muschi drückt.
In dem Moment schlägt wieder der Gürtel auf meinen Po und ich stöhne meinen Orgasmus heraus während ich ohnmächtig werde.

Ich weis nicht wie lange es gedauert hat aber ich wache alleine in dem Raum auf. Handschellen und Knebel sind verschwunden aber die Flasche steckt noch in mir.
Vorsichtig ziehe ich sie aus mir doch meine Muschi bleibt noch weit offen.
Ich schlüpfe in meine mit Sperma verschmierte Jacke und renne in unsere Wohnung. Schnell verstaue ich die Jacke in meinem Koffer und springe unter die Dusche.
Dann Kuschel ich mich ins Bett. Als Ingo zurück kommt zeige ich mich ihm nackt und frage ob er mal wieder ein paar geile Bilder machen will. Soll er doch schließlich auch seinen Spaß haben

am: September 21, 2019, 23:48:33 14 / Bilder von euch / Mein geiles Eheweib

Hi miteinander....manche kennen vielleicht die realen Erlebnisbericht von mir wo mein geiles Eheweib fremd gefickt hat. Nun dachte ich mir ich poste ab und zu mal ein paar Fotos....sofern sie euch gefallen :–)

am: August 29, 2019, 14:00:30 15 / Sonstiges / böse Mädchen bekommen immer was sie wollen !

 Böse Mädchen bekommen irgendwann immer was sie wollen !
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