Hi,
ja ihr habt Recht. Es liegen zwar keine zeitliche Welten zwischen den Fotos, aber da wir nun schon mehr oder weniger seit 2003 so leben, gibt es natürlich immer mal wieder kleine Veränderungen. Das Tatoo hat sie sich 2004 stechen lassen.
Am Wochenende, Sonntag morgen durfte ich sie dann mal wieder ficken. Das 2. mal in diesem Jahr. Meistens darf ich ja nur so alle 2 Wochen mal vorwichsen und ihre Herrinenfüsse besamen oder wenn es ganz schlimm für mich kommt, melke ich mich ab. Aber am Sonntag durfte ich sie dann penetrieren. Eigentlich hatte ich stengstes Verbot von ihr, meinen Samen in sie zu spritzen. Leider hatte ich mich mal wieder nicht im Zaum nach meiner 19 tägigen Keuschheitsphase und so spritzte ich nach nur 2 Minuten in ihre göttliche Spalte ab. Dieses blieb aber bis jetzt unbestraft von ihr. Hoffe mal, dass ich davor her komme bezüglich einer Strafe und sie dieses schon wieder vergessen hat. Nach 15 minutiger Erhohlphase sollte ich sie noch einmal im Vierfüsslerstand ficken, wurden hierbei aber bereits nach drei Minuten gestört. Unsere Tochter war wach geworden..... Mal schauen, ob sie mich am kommenden Wochenende wieder ficken läßt von mir....... Wäre zu schön......
LG an Euch

Hallo,
dieses Thema interessiert mich brenend. Ich trage ein Keuschheitspiercing, einen PA und ein Piercing am Hodensack und werde von meiner Ehefemdom permanent unter Verschluss gehalten.(Siehe Foto) In unregelmäßigen Abständen, 1-3 Wochen darf ich mich, meist wichsend, vor ihr erleichtern. In der Zeit dazwischen melke ich mich hin und wieder, natürlich orgasmuslos, ab, damit ich vom angesammelten Altsperma befreit werde. Was bleibt mir Keuschling auch anderes übrig? Dafür wurde extra ein Prostatastab angeschafft, der Aneros- Massagestab. Anfänglich klappte es gar nicht, mittlerweile habe ich aber schon ein wenig Übung damit und weiß wie mein Körper darauf reagiert. Nun meine Frage. Wie sind Euere Erfahrungen bezüglich des orgasmuslosen abmelkens? Nach wievielen Tagen keuschhaltung macht es eigentlich erst Sinn, damit man ein zufriedenstellendes Ergebnis erziehlt? Benutzt jemand den Anerosl auch? Wenn ja, wie bereitet ihr euch vor, welche Stellung nehmt ihr ein und wie lange dauert es, bis euch der Saft herausläuft? Bei mir verhält es sich so, dass ich schon min. 30min dafür brauche, mich sehr stark konzentrieren muß und nicht abgelenkt werden darf. Also so mal einfach mal zwischendurch vor dem Fernseher - das läuft bei mir nicht..... Kurz vor dem Auslaufen habe ich ein Gefühl, als wenn ich pinkeln müsste, nur das ich dann Samen pinkel...... Vom ersten Tropfen bis zum letzten Tropfen vergehen bei mir dann auch nochmal min. 10min. wobei ich den Takt, die Bewegungen im After mit dem Teil, deutlich erhöhen muß damit alles restlos abläuft... Wie gesagt, bei mir stellt sich nur das Gefühl des pinkeln müssens ein, andere Gefühle, außer den Reiz im After, der dieses natürlich auslöst, habe ich nicht. Auch bleibt mein Schwanz bei der Prozedur klein und schlapp, eine Erektion würde auch alles bei mir kaputt machen, da ein Druck auf die Piercingringe sehr schmerzhaft ist und ich somit sofort abbrechen müsste.
Früher habe ich immer gedacht, wenn ich in anderen Foren von Ehesubs gelesen habe, das ein orgasmusloses Leben über längere Zeit in den Bereich der Fabeln und des Kopfkinos gehört aber heute weiß ich, das es leider möglich ist..... Ich würde mich freuen, wenn ich von Eueren Erfahrungen diesbezüglich hier lesen würde..... In einer Femdom Beziehung ist das sich Abmelken müssen oder abgemolken werden doch bestimmt nicht selten, sondern oftmals die Regel für den gut erzogenen Ehezögling, oder?
LG
Franklyn

Hallo,
schön das euch die (wahre) Geschichte gefallen hat. Anbei zwei Pics die zeigen, was ich noch darf und was nicht. Meine Verschlusszeiten werden in letzter Zeit auch wieder länger. Darf nur noch ca. alle 2-3 Wochen unter Aufsicht ins Kondom spritzen. Sie macht es sich dagegen täglich mit dem Vib. Schönes Wochenende Euch, bei Interesse mehr......

Hallo,
Ich möchte euch mal erzählen, wie es 2004-05 in unserer Ehe aussah. Dieses habe ich damals in einem anderen Thread gepostet. Es entspricht voll und ganz der Wahrheit. Aber lest selbst:

Seit nunmehr 17 Jahren bin ich mit einer sehr erotischsten Frau verheiratet. Sie ist schlank, hat ein erfrischenes Aussehen, legt viel Wert auf schönes Make up und ist immer elegant und sexy angezogen. Ihre Einstellungen und Ansichten bezüglich sexueller Aktivitäten standen allerdings im Gegensatz zu ihrem Äußerem. Zwischen ihrem 30. und 40. Lebensjahr, sie ist jetzt 42 Jahre alt, konzentrierte sie sich nur auf ihr Mutterpflichten. Nicht, das wir nicht mal zusammen schliefen, aber alles war ohne Pepp, so daß ich in diesen ca.10 Jahren sehr oft masturbierte. Sie hatte auch sehr selten einen Orgasmus durch unseren GV und selber Hand anlegen, auf diesen Gedanken kam sie gar nicht.

Dieses änderte sich schlagartig im letzten Sommer. Eines Abends kam sie aus sich raus und erzählte mir ihre sexuellen unterschwellig seit einiger Zeit sehr massiv vorhandenen Fantasien.
Unter anderem möchte sie gerne einmal mit einem anderen Mann intim werden. Sie wünsche sich einen Hausfreund. Da sie meine devote Neigungen ihr gegenüber kannte, ich hatte mich vor ca.3 Jahren mal geoutet, bat sie mich, eine Anzeige im Netz diesbezüglich aufzugeben. Gleich das erste Date hatte Erfolg und es schlug wie der Blitz bei ihr ein. Allerdings hielt es nicht sehr lang an, persönliche Gründe seinerseits sprachen zum Schluß dagegen. Meine Frau war natürlich sehr depremiert. Aus dieser Zeit stammt auch ihre Vorliebe, ihren Ehemann sexuell zu kontrollieren, als Dauer-KG-Träger (erst TC jetzt CB 3000) zu sehen. 

Eigentlich war sie mit dem Thema schon durch, ich aber schaltete eine neue Anzeige. Eine der vielen Bewerbungen weckte, die von mir ingeheim so gewünschte, Neugierde bei ihr. Das war im Oktober letzten Jahres. Seit dieser Zeit hat sich zwischen den beiden eine starke sexuelle Beziehung aufgebaut, er ist auch verheiratet und möchte es genauso wie wir auch bleiben.  Es ist  schön, meine Ehefrau so glücklich zu sehen.

Körperlich kommen sie sich nicht so oft nahe (Entfernung) jeden Monat ca. einmal, aber sie haben sehr viel Telefonsex und Mailen sich die heißesten Sachen, so dass mancher, der das lesen würde, rote Ohren bekommen würde. Für den organisatorischen Teil ihrer Treffen bin ich verantwortlich. (Kind versorgen, Hotel mieten) Es macht mir Spaß dieses zu tun. Für jedes "Fremdgehen" liebe ich meine Frau mehr und bin stolz auf sie.

Ich darf sie nicht mehr penetrieren, sie macht es sich viel lieber selbst, in Gedanken natürlich immer bei ihm. Meine, von ihr zugedachten Geschlechtsteile, sind ihre Füße. Ich darf sie pflegen, lackieren ect. und manchmal, wenn sie gute Laune hat, ein schönes Erlebnis mit ihm vorausgegangen ist ect. auch auf ihnen ergießen, um es natürlich anschließend wieder oral zu entfernen. 

Auch hat sie einen Punktekatalog bezüglich Fehlverhalten meinerseits erstellt. So sammel ich die Woche über mal mehr, mal weniger Punkte. Jeden Sonntagabend wird Resume gezogen. Entweder werden die -Punkte in zusätzliche Bonusverschlußtagen umgewandelt, viel häufiger ist aber der Abgleich mit dem Rohrstock fällig.  Vielen Leuten, die nicht so im Thema stehen, mag diese Lebensform pervers und abartig vorkommen, aber für uns öffnet sie Horizonte die wir noch vor 3 Jahren, nie für möglich gehalten hätten. Alle sind zufrieden und finden ihre Erfüllung in dieser Lebensform.

Leider entwickelte sich, aus meiner Sicht, aus einer Anfangs rein sexuellen Beziehung wesentlich mehr und ich fühlte mich immer mehr ausgegrenzt und nicht mehr dazugehörig. So kam es dann zum großrn Knall und unsere Ehe wäre fast beendet gewesen. Heute wissen wir, wir haben beide Fehler gemacht und zu extrem gelebt. Wahrscheinlich würden wir es heute anders machen, denn wenn nicht alle drei Personen eingebunden sind kommen die Probleme. Heute sind wir wieder auf der lockeren Suche nach einem geeigneten Hausfreund, der sie verwöhnt und meine devoten passiven Seiten dabei zu schätzen weiß. Also eher Richtung C2, wie oben beschrieben..... Bin gespannt was passiert.........
LG
Franklyn

Hallo liebe Cuckigemeinde,
möchte jetzt auch mal einen Beitrag hier leisten. Meine Ehefrau ist auch gleichzeitig meine Femdom. Ich werde von ihr verschlossen zur kontrollierten Keuschhaltung und fremdficken ist ihr auch nicht fremd. Ferner habe ich nun mittlerweile seit 5 Jahren bei Vergehen auch den Rohrstock kennengelernt. Meine Geschlechtteile die sie für mich bereithält, sind ihre, wie ich finde göttlichen Füße. Für andere Männern hält sie anderes parat..... seht selbst. Kommentare gerne gesehen..... Schreibe bei Interesse auch gerne mehr... noch eins, wir sind real!!!

Hallo,
ich bin Franklyn, ein seit nunmehr 21 Jahren verheirateter Mann. Ich werde von meiner dominanten Ehefrau sexuell komplett dominiert, bin verschlossen mittels eines Keuschheitspiercing, (PA und Hodensack), trage manchmal Damenunterwäsche und bekomme bei Vergehen auch mal den Rohrstock von ihr zu spüren. Wir leben jetzt schon seit 6 Jahren so zusammen, mit einer kleinen Unterbrechung, also kein Rollenspiel sondern bei uns etwas ganz alltäglichliches. Haben auch einige Erfahrung mit dem Cuckolding, hatten 1 Jahr lang einen dominanten Lover. In der Zeit wurde ich zum C3 im Never inside Stile. ich wollte es so und die zwei hatten natürlich nichts dagegen. Leider gab es dann zum Schluß ein bitteres Ende, wodran ich nicht ganz unschuldig war. Die Zwei unternahmen immer mehr ohne mich, auch nicht sexuelle Sachen wurden mit einbezogen und meine Verlustängste und die Eifersucht brachten mich dann zum platzen. Unsere Ehe wäre damals fast zu Ende gewesen..... Heute muß ich sagen, ein C3 mit allen Einschränkungen - nein danke. Ein kontrollierter C2 - ja, ich glaube das trifft mehr auf meine Person zu. Meine Femdom sieht sehr gut aus und ist einem Fremdfick auch heute noch nicht abgeneigt, nur haben wir gelernt aus der damaligen Geschichte. Nur wenn alle drei mit einbezogen sind... klappt es....
Viel Spaß für uns alle noch hier,
LG Franklyn