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Themen - mrbig1970

Seiten: 1 2 [3]
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Amateur / PRIVAT-GEFILMT
« am: Juli 26, 2011, 18:31:20 »
Hallo an alle, bin back, nach einem halben Jahr intensiven Fickens einer verheirateten Ehestute welche sich nun längere Zeit
im Ausland befindet, werde ich hier mal eine neue Sammlung beginnen. Hoffe sie gefällt den meisten.
Alles private Aufnahmen. Themen sind u.a. Paare privat, Cuckold real, Lesben real, heimlich aufgenommen. Ehefrauen beim echten fremdficken mit und ohne Ehemann.

Bald gehts los hier, wäre toll diesmal ein wenig mehr Feedback zu erhalten.

LG
MrBig

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keine neuen vids, keine kommentare zu postings
schweigen im walde, das nenne ich mal ein echt geiles forum................

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Fremdschwängerungsstories / GELÖSCHT
« am: Februar 09, 2011, 06:52:42 »
GELÖSCHT

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Amateur / BIG'S Collection
« am: Januar 22, 2011, 03:00:30 »
Die wohl beste und größte Sammlung die ich kenne, hier nun für euch hier alle, auch auf die Gefahr hin das wieder nur wenige
einen Komentar abgeben

Geile Ehestute läßt sich von mehreren Blackbulls ficken und besamen, der Ehelooser schaut zu....

Runde 1:


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Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Comeback
« am: Dezember 12, 2010, 07:08:12 »

Hallo nachdem so ein unbekannter Hacker alles gelöscht hat, hier nun verbessert und alles unter einem Link, neu.
Neu auch viele Filme, alles rein privat.

Die Themen im einzelnen:
1. Ehefrauen, Ehestuten, Eheschlampen, Ehehuren beim fremdficken mit Lover oder im Gangbang

2. Paare privat gefilmt

3. Hidden Cam real

4. Echte Spanner Videos

Wünsche euch viel Spaß und Anregung für euch und eure Partner, es wäre nett hier hin und wieder ein Feedback zu erhalten. Danke





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Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Alles down
« am: Dezember 11, 2010, 20:21:43 »
Irgendein doofer Hacker hat alles gelöscht, so ein Ärger

alle links sind tot

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Cuckold Stories / Partytime
« am: Dezember 11, 2010, 02:48:26 »
Mal wieder war eine Party bei uns, Beate (28) und mir Klaus (32) angesagt. Nach den ganzen Vorbereitungen, ging es gegen 19 Uhr los. Als erstes kam unser Freund Günter (30), vor einem halben Jahr von seiner Frau verlassen, an. Er brachte Blumen mit, und wurde von Beate, wie immer, mit einem Begrüßungsküsschen, nett empfangen. So nach und nach kamen unsere Gäste, und es war eine tolle Stimmung. Wir waren an 10 Leute und hatten Fun. Getanzt und getrunken wurde mal wieder genug. So gegen 23 Uhr gingen aber dann die ersten Leute. Nach und nach wurde es ruhiger. Bis auf Günter, waren dann um 1 Uhr alle verschwunden. Da es Donnerstagabend, bzw. Freitagmorgen war, und wir 3 frei nicht früh zur Arbeit mussten, saßen wir noch gemütlich beisammen. Aber dann überkam uns dann doch die Müdigkeit, und wir wollten ins Bett. Günter bekam, wie immer nach Feten bei uns, im Wohnzimmer die Couch ausgezogen. Dann machten Beate und ich uns auch auf den Weg ins Bett. Nach einen süßen Gute Nacht Kuss, löschten wir das Licht, und Beate schlief schnell ein. Auch mich überkam es, und dann war es ruhig.
Irgendwann reagierte mein Körper auf etwas. Und noch im Halbschlaf, merke ich Bewegungen, konnte aber nicht genau sagen, ob ich träumte, oder ob es Realität war. Ganz langsam registrierte ich, dass es echte Bewegungen und Geräusche waren. Da es sehr dunkel im Schlafzimmer war, versuchte ich erst mal, die Geräusche zu deuten. Ich meinte, starkes Atmen zu hören. Na ja dachte ich, wenigstens schnarcht sie nicht! Denn das passierte schon mal, wenn Beate etwas mehr getrunken hatte, als sie vertrug. So an diesem Abend auch, hatte sie ein klein wenig mehr getrunken als normal. Aber diese Bewegungen im Bett, ließen nicht nach. Also konnte es mein kleiner Rausch auch nicht sein, der mir das Vorgaukelte. Ich öffnete also die Augen, um mich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Aber das brauchte ich nicht, denn durch die Schlafzimmertür stand ein wenig auf, und im Wohnzimmer war etwas Licht. Komisch, denn ich hatte die Tür geschlossen. Aber vielleicht war ja Beate mal aufs Klo gegangen, und hatte nicht richtig zugemacht. Und nun war Günter auf dem Örtchen, und hatte etwas Licht gemacht. Dann sah ich im Halbdunkel des Zimmers, das Beate mir zugewandt lag, und ein Bein aufgestellt hatte. Sie hatte auch den Mund geöffnet, und atmete heftig. Komisch dachte ich noch, was hat sie denn? Einen tollen Traum? Aber als ich mich leicht aufrichtete, sah ich was sie hatte. Günter hockte am Bettrand von Beate, und hatte seine Finger da, wo sie eigentlich nicht hingehörten. Jetzt wusste ich auch, warum Beate so schwer atmete! Günter musste ihr am Po rumfummeln, und da mochte sie nun mal. Beate hatte ein T-Shirt und einen String an, das hatte ich gesehen, als wir ins Bett stiegen. Auch ich hatte nur einen Slip an, wie immer. Was Günter sah, wusste ich aus Erfahrung. Einen süßen, runden, festen Po, der glatt wie ein Kinderpo war. Das ihm das spaß machte, daran rum zu fummeln, konnte ich versteh. Einerseits war ich ein wenig sauer auf ihn, dass er einfach so an meiner Frau herumfummelte. Auf der anderen Seite aber, wollte ich jetzt wissen, wieweit er ging, und wieweit Beate gehen würde. Wusste sie überhaupt, wer an ihr fummelte? Also bleib ich in abwartender Haltung so liegen. Günter bemerkte mich nicht, denn er hatte seine Augen woanders. Und Beate hatte ihre geschlossen, und genoss diese Fummelei. Da sie ja ein Bein aufgestellt hatte, sah ich Günters Hand nun, wie sie am Bein von Beate auf und ab glitt. Ich dachte noch so, dass der dünne Bändel des Strings ja nicht viel verbarg, also musste er die äußeren Schamlippen ja sehen, da das schwache Licht ja direkt auf Beates Po viel. Dieser geile Hund, eigene Frau weg, spielste mal ein bisschen mit der Frau des Freundes. Seine Hand schob sich nun wieder Richtung Beates Po, und sein Zeigefinger glitt über den Bändel des Strings. Die Reaktion von Beate war, dass sie nun ihr Bein weiter anhob. Günters Finger glitt nun, nach dieser Einladung, wieder über den dünnen Bändel, und rieb so indirekt, über ihren Schlitz. Ich sah in Beates Gesicht, und sie biss sich auf die Lippen. Geil war sie, dass wusste ich, da ich diese Regung oft schon gesehen hatte. Wusste sie wer an ihr spielte? Wollte sie mit dem Feuer spielen? Alles Fragen, die mir durch den Kopf gingen. Antworten bekam ich nicht, sondern nur ein leises stöhnen von Beate. Aber irgendwie hatte mich dieses Spiel auch geil gemacht. Mein Schwanz pochte im Slip, und war sehr hart geworden. Ich entschied mich dazu, dieses Spiel mit zu machen, solange, bis Beate einhalt Gebot. Zuerst zog ich mir, ohne mich viel zu Bewegen, den Slip aus. Der störte mich nun doch. Sofort stand mein Schwanz weit von mir ab. Ich beugte mich zu Beate, und drückte ihr meine Lippen auf die Ihren. Sofort jagte ihre Zunge in meinen Mund, und kämpfte mit meiner. Also dachte sie, dass ich an ihr fummelte. Und erst einmal ließ ich sie in dem Glauben. Mit einer Hand langte ich unter ihr Shirt, und spielte an den harten, steifen Nippeln. Diese standen sehr weit vor, wie immer wenn sie geil war. Günter hatte wohl mitbekommen, das ich wach war, aber fummelte weiter, als er sah, das ich auch an Beate fummelte (Er sagte später, dass es sich erschrocken habe, aber dann sah, das ich mitmachte, und keinen Grund gesehen, aufzuhören. Denn weder Beate noch ich hätten ja was gesagt!). Nun bewegte sich Beate ein wenig, und später sah ich, warum. Günter hatte nämlich ihren String an den Seiten gefasst, und ihn ihr ausgezogen. Und Sie hatte ihm etwas dabei geholfen, indem Sie sich ein wenig anhob. Eigentlich hätte Sie nun merken müssen, dass nicht nur ich an ihr war. Aber sie reagierte nicht, sondern genoss einfach weiter. Ich schob ihr nun das Shirt etwas nach oben, um an ihren Nippeln saugen zu könne. Als ich diese harten Nippel zwischen meine Lippen nahm, stöhnte Beate auf. Dann legte sich Beate, immer noch mit geschlossenen Augen, auf den Rücken, und Günter zog schnell seine Hand weg. Ich zog nun Beate das Shirt aus, und warf es weg. Sofort saugte ich wieder an ihren Nippeln, und sie presste meinen Kopf fest an ihre Brust. Sie hat nicht viel davon, aber sie ist wunderschön, diese kleine Handvoll Brust. Da ich seitlich zu ihr lag, konnte ich nun sehen, wie Günter wieder ihr Bein entlang strich, und dieses mal ihren spärlichen Haarwuchs durchstreifte. Da ihr Schambein sehr stark hervorsteht, was ich sehr liebe, sah ich, wie er nun mit dem Mittelfinger durch ihre Schamlippen strich. Sofort öffnet Beate ihre Beine weit, und stellte sie auf. Ich wusste was Günter jetzt sah. Eine offene Möse, die nass und weit offen vor seinen Augen lag. Als er seinen Finger in sie steckte, stöhnte Beate laut auf. Sie presste meinen Kopf fest an ihre Brust, und ich sorgte für noch mehr Lust, indem ich leicht in die Brustwarze biss. Ihre Möse musste nun überlaufen, was auch andem war. Denn als Günter seinen Finger herauszog, gab es ein leises, schmatzendes Geräusch. Beate wand sich unter seinen Fingern, die sie nun bearbeiteten. Er schob ihr die Beine weiter auseinander, sodass ein Bein aus dem Bett hing. Ich beugte mich wieder zu Beates Mund, und küsste sie. Sie erwiderte diesen Kuss Leidenschaftlich. Sie stöhnte mir in den Mund, so geil war sie. Als nun Günter herging, und seine Lippen auf ihr Möse drückte, und ich sie küsste, zuckte Beate zusammen. Sie riss die Augen auf, ich hob meinen Kopf, und sah in diese ungläubigen Augen. Sie war erst total erschrocken, sah mich an. Als ich aber nicht reagierte, denn ich wollte ihr die Entscheidung überlassen, sah sie hinab an sich, um Günters Kopf zwischen ihren Beinen zu sehen. Auch spürte sie seine Zunge, die durch ihren Schlitz leckte. Als Güter über ihren Kitzler leckte, zuckte sie am ganzen Körper. Dann griff sie zu meinem Kopf, und zog mich zu sich hinunter. Sie kam mit ihren Mund an mein Ohr, und sagte nur: „ Schlimm?“ Ließ dann ihren Kopf ins Kissen sinken, und sah mir in die Augen. Ich schüttelte nur leicht den Kopf, und sie zog mich an sich. Ihr Mund fand meinen, und ein geiler Kuss folgte. Bei diesem Kuss, suchte sie nach meinem Schwanz. Sie riss an ihm, und wichste sofort los. Ich spürte, wie sich ihr Becken hob und senkte. Günter besorgte es ihr wohl gut mit dem Mund, und auch mit den Fingern. Denn ich sah, wie seine Arm immer vor und zurückging. Und dann aus heiterem Himmel heraus, kam Beate. Sie stöhnte auf, warf ihre Möse Günters Mund entgegen, wippte mit dem Becken. Ihr stöhnen wurde Kehliger, und ihr ganzer Körper war ein beben. Sie riss an meinem Schwanz, als wolle sie ihn mir vom Körper reißen. Auch presste sie ihn fest in ihren Handballen. Erst ganz langsam kam sie wieder zu sich. Sie hob den Kopf an, und sah zu Günter hinunter. Dieser sah in ihre Augen, aber hörte nicht auf, ihre Möse zu lecken. Auch seine Hand hörte nicht auf mit der Arbeit. Immer wieder jagte er seine Finger, in die nun enge Möse von Beate. Mit einem aufstöhnen, ließ sie sich wieder fallen, und gab sich dem hin was folgte. Meinen Schwanz weiter wichsend, schloss sie wieder die Augen, und genoss einfach. Ich schob sie nun so, dass sie quer im Bett lag. Ihre Beine waren von den Kniekehlen ab, aus dem Bett. Dadurch lag ihr Kopf nun in der Mitte meines Bettes. Günter kniete auf dem Boden vor ihr, und leckte sie weiter(Später sagte sie mir, dass er sie auch zart in die Schamlippen gebissen hat. Da ich das auch immer mache, wusste ich, was sie dabei empfand).Ich knipste nun erst mal die Bettlampe an. Nun war alles besser zu sehen. Günter griff sich nun Beates Füße, und stellte diese auf die Bettkante. Dann griff er in ihre Kniekehlen, und drückte ihre Beine auf ihren Körper. Ihre Knie, berührten nun ihre Brust. Dadurch wölbte sich ihr Schambein nach oben. Geiler Anblick! Günter zog ihr nun die Schamlippen auseinander, und schob seine Zunge in die, vor Nässe glänzende, Möse. Tief fickte er sie mit der Zunge, dann wieder strich diese durch ihren Schlitz. Auch saugte er an ihrem Kitzler, was sie immer wieder laut stöhnen lies. Ich postierte mich nun hinter Beates Kopf, und sie hatte meinen Schwanz nun genau über ihrem Gesicht. Kurz hob sie den Kopf an, um zu sehen, was Günter machte, was es für ein Bild ist. Dann sang sie wieder auf Bett, und griff meinen Schwanz. Er ist normal gebaut, so um die 17 cm, und etwas dick. Ich beugte mich vor, und so kam die Eichelspitze an ihre Lippen. Die Vorhaut zog sie weg, und die Sehnsuchtstropfen hingen an der Spitze. Sie öffnete ihre Lippen, und zog ihn sich in den Mund. Sie bog dafür den Kopf nach hinten, und so konnte ich sie in den Mund ficken. Langsam schob ich ihn vor und zurück, und sie wichste dabei den Schaft. Dann ließ sie ihn aus dem mund gleiten, und ließ ihre Zungenspitze an der Eichel entlang fahren. Nun widmete sie sich dem dünnen Bändchen, an der Eichelunterseite. Sie wirbelte mit der Zunge daran herum, und mir wurde heißer. Als ich zu Günter sah, beobachtete er gerade, was Beate mit mir machte. Ich sah, wie er drei Finger nahm, und sie ihr in den heißen, nassen Kanal schob. Sein Mund ließ von ihrem Kitzler ab, und er stand auf. Sein Schwanz stand nach oben gerichtet, weit von ihm ab. Er war so an die 14 cm, aber ganz schön dick. Beate leckte immer noch an meinem Bändchen, als Günter sagte: „ So Beate, jetzt werde ich dich ficken! Oder hast du da was gegen?“ Er schaute mich an, dann Beate. Diese sah zu mir hoch, und als ich nichts sagte, schaute sie Günter an. Sie sah den dicken Schwanz, die rote, nasse Eichel, spürte seine drei Finger in der Möse, die sie immer noch fickten. „ Ja komm, nimm mich. Ich wollte immer schon mal 2 Schwänze haben. Steck mir den dicken rein, komm!“ Sie ließ die Kniee von den Brüsten gleiten, und spreizte, so weit sie konnte, die Beine. Günter zog mit einem schmatzenden Geräusch, die Finger aus ihrer Möse. Beate griff mit ihren Fingern an ihre Möse, und zog die kleinen Schamlippen auseinander. Sie schaute zu Günters Schwanz, wie er ihn nahm, und die Eichel an die offen gehaltene Möse setzte. Auch ich wurde nun geiler, bei diesem Anblick der sich mir bot. Ich sah, genau wie Beate, dass nun die Eichel in ihrer Möse verschwand. Als der Eichelkranz in ihr war, ließ sie die Schamlippen los, und sang nach hinten. Ich sah nun, wie sich die Schamlippen um den dicken Schaft legten. Günter schob nun, centimeter für centimeter in sie hinein. Dabei rollten dann die Lippen mit nach innen. Beate biss sich auf die Lippen, als die dicke Eichel über ihren Schließmuskel schob. Dann stöhnte sie, bis Günters Schwanz ganz in ihr steckte. Sie schloss blitzschnell die Beine hinter Günters Po, und hielt ihn so fest, damit er sich nicht bewegen konnte. „Warte bitte einen Moment. Ich muss mich erst an den dicken gewöhnen. Klasse wie der mich ausfüllt!“ gab sie stöhnend von sich. Günter strich ihr nun über den Kitzler, und Beate zuckte heftig zusammen. Dann öffnete sie ihre Schere wieder, und Günter zog seinen Schwanz fast ganz heraus. Nur die Eichelspitze war noch in ihr. Dann stieß er unvermittelt zu, und als sein Bauch gegen Beate stieß, klatschte es, und Beate stieß einen lauten Schrei aus. Jetzt stieß Günter erst mal kräftig und schnell zu.

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Cuckold Stories / Heißer Urlaub
« am: Dezember 10, 2010, 07:56:58 »
Was ich hier nun erzähle, lieg lange zurück. Es war 1978, und wir beschlossen, mal Urlaub zu machen. Wir waren 8 Jahre Verheiratet, Beate 27J. , und ich 30J.. Endlich hatten wir mal das Geld dafür. Lange haben wir gesucht, unzählige Prospekte gewälzt. Dann hatten wir endlich einen Ort, der uns zusagte. Es sollte Jugoslawien ( damals hieß es noch so ) sein. Ausgesucht hatten wir uns eine kleine Insel vor Rovinjn. Sie hieß Greveni Ottok, und es waren nur 3 Hotels auf ihr. Wir suchten uns die mittlere Preisklasse aus.
Endlich war es so weit. Wir saßen im Flieger. Nach gut 3 Std. waren wir in unserem Hotel. Das Zimmer war geräumig, und hatte einen Blick auf die Bucht. Als wir alles ausgepackt hatten, wurde dir Gegend inspiziert. Einmal um die Insel herum, war man in 8 min., und dann gab es da noch den Betonsteg zur FKK Insel. Am 2. Tag dann, gingen wir rüber, und wollten die Sonne genießen. Es war viel Platz auf der kleinen Insel, mit einem Grillrestaurant mitten im Wald. Auch diese Insel war nicht groß. Man konnte in 4 min. herum sein. Als wir einen schönen Platz gefunden hatten, ließen wir uns dort nieder. Sandstrand gibt es hier nicht, sowie es kaum im früheren Istrien, gibt. Aber wir hatten ja unsere Unterlagen, auf dehnen wir uns ausstrecken konnten. Das wir neu waren, sah man schnell, als wir Nackt waren. Ziemlich weiß am Körper, und deshalb auch blieben wir nicht lange so in der Sonne. Klar schaute ich mich um, wie auch Beate. Überall nacktes Fleisch. Schön zu sehen, wenn sich die Beine der Frauen leicht öffneten. Und Beate sah sich die unterschiedlichen Schwänze an. Verschieden sind sie schon, das war zu deutlich zu sehen. Eine junge Frau provozierte mich regelrecht. Jedesmal wenn sie sich umdrehte, öffnete sie die Beine, und ich sah deutlich ihre Möse. Als sie mal wegging, sah sie mich lächelnd an. Ich lag auf dem Bauch, als sie wiederkam. Sie ging auf die Knie, auf ihrer Unterlage, ließ sich vornüber sinken, sodass ihr Po in die Höhe gereckt war. Als ihr Kopf das Badetuch berührte, sah ich ganz deutlich ihre offene Möse. Sie glänzte leicht in der Sonne. Also war sie bestimmt feucht. Zum Glück lag ich auf dem Bauch, sodass man nicht sah, wie mein Schwanz dick wurde. Ich sah zu Beate, und merkte, dass auch sie jemanden beobachtete. Ihrem Blick folgend, sah ich, wie einige Meter weiter, etwas abseits, ein Mann alleine lag. Er las, sodass man seine Gesicht nicht sah. Was Beate wohl so anzog war, das sich sein Schwanz halbsteif erhoben hatte. Er war dick, mit einer großen Eichel. Den Ausdruck in Beates Augen kannte ich. Sie wurde geil bei dem Anblick. Nach einiger Zeit gingen wir dann doch vorsichtshalber aus der Sonne. Kaum waren wir im Zimmer, warf Beate die Sachen in die Ecke, und sprang mich an. Ein inniger Kuss folgte, wobei sie sich an mich presste. Meine Hand war schnell unter ihrem Rock, und ich spürte, wie naß sie war. Einen Slip hatte sie ja nicht an, warum auch, denn die FKK Insel war ja nur 3 min. Gehweg von unserem Zimmer entfernt. Ich knetete ihre Pobacken, was sie wohlig stöhnen ließ. Sie ließ mich los, und mit zwei Handgriffen war sie Nackt. Dann warf sie sich auf´s Bett, und spreizte weit ihre Beine. Ich sah wie feucht sie war. Mit ein paar Handgriffen war auch ich Nackt. Mein Schwanz stand, leicht nach oben gerichtet, hart und steif von mir ab. „ Komm Schatz“ sagte sie nur. Ihr glasigen Augen waren halb geschlossen. Ich beugte mich über sie, sie spreizte die Beine soweit sie konnte, und ich legte die Eichelspitze an ihre nassen Schamlippen. Langsam teilte ich sie, und schob meinen Schwanz langsam in sie hinein. Als ich über den Muskel schob, saugte sie laut die Luft ein. „ Ahhhhhhhh…“ kam dann über ihre Lippen. Dann steckte ich ganz in ihr. Ganz langsam nahm ich den Rhythmus auf, und zog meinen Schwanz fast ganz heraus. Nur noch die Eichelspitze steckte in ihr. Als meine Schwanz wieder in sie fuhr, stieß sie mir entgegen. „ Ja… komm….mach….ja….ja“ stöhnte sie los. Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Atem kam keuchend über ihre Lippen, die leicht geöffnet waren. Ich steigerte das tempo, und stieß härter zu. „ Mhhhhhhh……ooooh…..mmmhhhhh….“ stöhnte sie nun lauter. Auf einmal riss sie die Beine hoch, hielt sie in den Kniekehlen fest. Bei jedem stoß war nun das klatschen zu hören, wenn zwei geile Körper aufeinander treffen. „ Oh… ich … ko….mm…eeeeeeeeeee“ rief sie auf einmal. Ich fickte sie wie ein irrer. Und dann kam es auch mir. Mein Sperma spritze gegen ihren Muttermund, und es war einiges was kam. Ich stieß und stieß, und entlud mich. Es war soviel, dass es herausgepresst wurde, bei jedem harten stoß in ihre nasse Möse. Langsam klang unser Orgasmuß ab, und wir beide rangen nach Luft. Ich lag auf ihr, und wir spürten unsere Herzen klopfen. Sie ließ ihrer Beine los, und sie glitten an meinem Körper herab, bis sie ausgestreckt neben mir lagen. Ich hob mich von ihr, was mit einem schmatzenden Geräusch verbunden war, als mein Schwanz ihre überlaufende Möse herausrutschte. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, und streichelte meine wenigen Haare die ich da habe. Ihre Hand wanderte herunter, und griff den nassen, schlappen Schwanz. Zärtlich streichelte sie ihn, und ich sagte zu ihr: „ Das war geil. Du warst aber ganz schön scharf.“ „ Mmmhhh“ sagte sie nur. „ Aber ich war es nicht, der dich gerade gefickt hat!“ sagte ich nach einigen Minuten. „ Wie kommst du denn da drauf? Oder war das nicht deiner, der in mir reingehämmert hat?“ „ So meinte ich das nicht.“ „ Wie denn?“ „ Na in Gedanken war ich es nicht. Es war der Typ, von der Insel, mit der dicken Eichel, oder?“ Eine weile sagte sie nichts. Dann aber: „ Woher weißt du das?“ „ Na hör mal. Ich habe gesehen wie du ihn beobachtet hast. Und ich habe es deinen Augen angesehen, dass es dich geil gemacht hat. Er hatte ja auch einen halbsteifen, und den Rest konnte man erahnen. Und wie geil du warst hat man ja gesehen. Du konntest ja gar nicht erwarten, das ich dir meinen Schwanz reinstecke!“ „ Und, ist es schlimm, wenn es so wäre?“ „ Nein, warum sollte es. Schön das du so geil warst. Da hatten wir nun beide was von, oder?“ „ Ja, du hast recht. Es war toll, und ich hatte einen Höhepunkt, wie schon lange nicht mehr.“ „ Na also, dann war es doch gut!“ „ Ich liebe Dich“ „ Ich dich auch“.
Gemeinsam gingen wir duschen, dann zum Abendessen.

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Cuckold Stories / Die Ehestute
« am: Dezember 10, 2010, 07:16:31 »
Ich heiße Chris, 37 Jahre alt und bin mit meiner Frau Tina seit 6 Jahren verheiratet. Wir haben uns in all den Jahren sehr gut verstanden. Auch sexuell ist Tina sehr aufgeschlossen und hat sehr viel Spaß am Sex. Sie ist mit ihren 35 Jahren eine wirklich sehr attraktive Frau. Sie ist 176 cm groß, wiegt 64 kg, 75 B, hat dunkle kurze Haare, hat ihre dichte Schambehaarung zu einem kleinen Strich rasiert und große Schamlippen. Ich liebe es, mit meinen Fingern…….aber ich schweife ab.

Wir haben in all den Jahren schon sehr viel ausprobiert. Allerdings waren wir dabei immer nur zu zweit. So sind wir in den Sommermonaten z.B. gerne mal zwischen Bremen und Bremerhaven un-terwegs gewesen, um auf Autobahnparkplätzen anzuhalten und ein paar heiße Fotos zu machen. Danach sind wir häufig über die Landstrasse zurück gefahren und haben uns einen stillen Ort ge-sucht, an dem ich Tina dann richtig durchgezogen habe. Sie mochte es vor allen Dingen immer sehr gerne im Stehen, wenn ich ihr meinen harten Schwanz (mit 14 x 5 cm nicht gerade groß) in ihre triefende Fotze steckte und hart zustieß. Dabei feuerte ich sie auch immer verbal heftig an. Ich habe mir häufig vorgestellt, wie wir von Spannern beobachtet wurden und hätte in diesen Momenten auch gerne gewünscht, wenn ein fremder Mann sich einfach sein Recht an ihr genommen hätte. Ich hatte ihr zwar schon von meinen Fantasien erzählt, doch merkte ich an ihrer Reaktion, dass sie es real nicht wollte. Also bohrte ich nicht weiter nach und genoss einfach die Fantasien.

Im Januar letzten Jahres stand bei uns beiden die Urlaubsplanung für 2003 ganz oben auf der Agen-da. Tina war vor Jahren schon einmal mit ihrem damaligen Freund in Kenia. Sie schwärmte von diesem Land. Ich wollte eigentlich nicht wirklich eine Fernreise machen und lieber mehrere Kurz-trips unternehmen, da ich beruflich sehr stark eingebunden war zu diesem Zeitpunkt. Aber da ich mit Tina sehr glücklich verheiratet war (und bin!) wollte ich ihr den Wunsch einer erneuten Reise in das afrikanische Land erfüllen. Kurzum buchten wir eine Reise für 2 Wochen für den Mai.
Im Urlaub angekommen, genossen wir die Reise in vollen Zügen. Dieses wundervolle Land kann man eigentlich schwer beschreiben. Wer aus der Hotelanlage einmal rauskommt und sich ein wenig umsieht, vielleicht an einer Safari teilnimmt, wird sich in dieses Land verlieben. Die Farben und Facetten sind so eindrucksvoll und vielseitig, dass ich den Wunsch meiner Frau nach dieser Reise sehr schnell nachvollziehen konnte. Nach einer Woche mit Ausflügen außerhalb der Hotelanlage hatten wir uns nun vorgenommen, die zweite Urlaubswoche als Badeurlaub zu genießen. Unsere Hotelanlage war einfach fantastisch. Es war eine Anlage, die eingebettet in Palmen, aus lauter klei-nen Bungalows bestand und direkt an einem wunderschönen Sandstrand lag. Im Zentrum der Anla-ge gab es eine Poollandschaft, die aus drei verschiedenen Schwimmbecken bestand. In der Mitte des runden Hauptpools gab es einen eine kleine Bar, zu der man hin schwimmen konnte, um sich im Pool einen netten Cocktail zu gönnen. Um den Pool herum führten kleine Wege zu den hinter Palmen liegenden Bungalows. Am Pool gab es auch ein Restaurant, an dem eigentlich jeden Abend etwas los war. Es gab Buffet und ein tolles Unterhaltungsprogramm. Wir waren von der tollen Stimmung angesteckt, die vor alle Dingen abends aufkam, wenn die Anlage und die Pools mit Scheinwerfern und Laternen beleuchtet waren. So tranken wir sehr gerne noch abends den einen oder anderen Cocktail im Pool oder vergnügten uns bei einem tollen Buffet und Musik im Restau-rant. Zumeist gingen wir leicht beschwippst gegen Mitternacht zu unserem Bungalow. Der Bunga-low war ein rundes Gebäude mit einem Strohdach. Nach draußen war es sehr hell gestaltet und be-stand fast nur aus einer Glasfassade. Wenn man eintrat, kam man in einen Raum, der nicht sehr viel größer als 40 qm war. Mittag stand ein großes Doppelbett, über dem ein Moskitonetz hing, welches das ganze in einem Hauch von Nichts einhüllte. Wenn wir morgens aufwachten und den Vorhang aufzogen, konnten wir aus dem Bett durch die Palmen hindurch auf den Strand und das Meer bli-cken. Links neben dem Bett stand eine kleine Sitzgruppe, die aus zwei kleinen Sesseln bestand. In der Mitte war ein kleiner Tisch, der durch Schnitzereien verziert war. In einem kleinen Kühlschrank befand sich eine kleine Minibar. Rechts vom Bett ging es in ein kleines Badezimmer. Es war nicht groß aber reichte vollkommen aus. Trat man in das Bungalow ein, so stand rechts an der Wand zum Badezimmer noch ein Kleiderschrank, in dem wir unsere ganzen Klamotten verstaut hatten.
Als wir nun am zweiten Abend leicht angesäuselt und Händchen haltend in unserem Bungalow an-kamen, merkte ich wie Tina anfing rumzudrucksen.
„Du..Schatz……ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…….“
„Was denn? War doch ein toller Abend. Dieses Land ist einfach toll und ich will gar nicht daran denken, hier wieder abreisen zu müssen.“ Ich fühlte mich einfach gut und die Urlaubsstimmung törnte mich auch mächtig an.
„Ja,ja, das stimmt……aber…..aber….“
„Sag mal, ist irgendwas? Werde bloß nicht krank. Das war bisher ein einziger Traum! Ich war ja am Anfang wirklich skeptisch und wollte lieber für ein paar Tage mal nach Paris und London.“
Mit einem zufriedenen Gesicht streckte ich meine Arme aus und atmete tief durch.
„Das war eine tolle Idee von Dir hierher zu fahren!“
Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Tina schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein wei-ßes Sommerkleid an, das ihr knapp über die Knie ging und auch einen wirklich sehr netten Einblick in ihr Dekolletee zuließ. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem wei-ßen Stoff ihres Kleides ab. Dazu trug sie weiße Pumps. Ihre Haut hatte schon mit einem tollen braunen Teint.
Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. Mit ihren Händen stützte sie sich seitlich auf der Überdecke des Bettes ab. Ihr Kopf war gesenkt.
„Ja, aber ich muss Dir was sagen……“
„Was ist denn nun los. Du machst ja ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Nun sag schon, was los ist, damit wir schnell wieder unsere herrliche Urlaubsstimmung genießen kön-nen. ……………Hm, weißt Du eigentlich, dass Du mich richtig scharf machst?“
Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände strei-chelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläpp-chen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiss zu machen.
„Komm Prinzessin“, flüsterte ich in ihr Ohr, „ich will Dich ficken. Ich spüre doch, dass Du geil bist. Du bist ja schon so nass, dass Dir Dein Saft an den Schenkeln runter läuft.“ Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal, das mich sofort geil werden ließ. In meiner Baumwollhose machte sich mein Schwanz bemerkbar. Da ich keine Unterhose trug spannte sich meine Erregung direkt am Reißverschluss der Hose. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sie sonst richtig geil war und förmlich nach einem Fick schrie, so waren ihre Schamlippen zwar nass aber nur leicht geöffnet. In diesem Moment konnte ich allerdings fühlen, dass ihre Fotze weit offen war. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen, schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie unter meinem Poloshirt meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie ein-drangen stöhnte sie leise auf. „Uhhhh………“ Dabei drückte sie ihr Becken nach oben und ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr:
„Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach so geil, dass ich Dich am liebsten sofort ficken will.“ Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Mein Schwanz war in meiner Hose nach oben gerutscht und das Bändchen unter der Eichel rieb bei der kleinsten Bewegung an dem Reißverschluss. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. Ich zog nun meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich meiner Hose endlich entledigen konnte. Ich stand kurz auf, öffnete meine Hose als sie sagte:
„Mmmmhhhh………der Samen schmeckt so gut. Komm fick mich durch!“
In diesem Moment fiel meine Hose zu Boden. Mein Schwanz sprang hervor. Er war steinhart. Die Eichel rund und angeschwollen.
„Samen? Sollst Du haben, Prinzessin. Von mir aus werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.“
Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch, zog ihren Rock hoch und winkelte ihre Beine an. Ich stand vor ihr und hatte auch das Shirt über meinen Kopf gezogen, so dass ich nackt vor ihr stand. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Aber, das war doch nicht nur ihr Saft!!???
„Komm, fick mich. Ich will noch mehr Samen. Komm lass mich nicht warten!“
Noch mehr Samen? Ach, was soll’s. Ich war einfach geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten und mein Schwanz glitt einfach in sie hinein. Sie war so warm und so nass. Ich spürte förmlich keinen Widerstand. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab und star-tete mit dem Becken meinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. Ich begann mit meinem liebsten Spiel, dem verbalen.
„Stell Dir vor ….Prinzessin……wie wir beobachtet werden….uhh…….ist das geil. Stell Dir vor, dass Dich die Neger jetzt beobachten und Dich zu ihrer Negerhure machen wollen.“
Sie fing an zu stöhnen. Ihr Becken drückte gegen meines. In diesem Moment spürte ich kaum noch eine Reibung. Sie war so wahnsinnig nass und weit. Einfach weit. Ich hatte das Gefühl ewig so wei-ter machen zu können. Mir gefiel es, konnte ich doch dafür meine geile Fantasie weiter spinnen. Und ihr schien es zu gefallen. Denn neben ihrem lauten Stöhnen bekam sie langsam eine rote Ge-sichtsfarbe. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass sie geil war und ihr auch meine verbale Fanta-sie gefiel. Also fuhr ich fort.
„Stell Dir vor, wie die Neger ganz nah an unserem Bett stehen und ihre steifen Negerpimmel wich-sen. Die wollen Dich ficken.“
„Und Du…..oh…..und ……Du, oh……mach weiter,……. Willst Du auch das sie mich ficken?“
„Ja, sie sollen Dich ficken….Hart und fest…Sollen Dich benutzen…..Dich hemmungslos vögeln und sich nehmen, was sie brauchen!“
„Komm…..stoß härter!“
Ich fing an sie doller zu stoßen. Jedes Mal wenn mein Kolben in sie eindrang klatschte es. Ihr Be-cken hob sich mir entgegen.
„Sollen mich die Neger voll spritzen?“
Der Gedanke machte mich noch geiler. Ich versuchte noch doller zu ficken. Ihre Fotze war so weit, dass ich auch noch nicht den Drang verspürte abzuspritzen.
„Ja ..Prinzessin,…..sie sollen Dir Deine Möse besamen. Ich will sehen, wie der Negersamen aus Dir raus läuft!“
Bei der Vorstellung, dass ein großer Negerpimmel seinen Samen direkt in die Gebärmutter meiner Frau spritzte, wurde mir noch heisser. Meine Hoden waren steinhart und ich fickte immer weiter.
„Dann fick Deine kleine Negerhure. Komm ficke sie! Fick sie richtig durch!“
Nun wollte ich die Stellung wechseln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie kniete sich auf alle viere auf das Bett. Ich kniete hinter ihr und sah auf meinen Schwanz. Er war ganz weiß. Ich rutschte auf meinen Knien nach vorne bis mein Schwanz dicht vor ihrem Gesicht aufrecht stand.
„Komm“, sagte ich, “leck ihn ab…..stell Dir vor, dass es Negersamen ist!“
Sie fing an, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen fahren und sagte:
„Aber Schatz, das…..ist Samen!“ Sie lächelte mich sanft an.
„Den kriegst Du gleich, Prinzessin“, sagte ich.
„Den will ich Dir in Deine weite Fotze spritzen!“
„Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?“
Sie grinste dabei und fuhr fort, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken.


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H


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Cuckold Stories / Unser Weg
« am: Dezember 09, 2010, 06:19:06 »
Wir waren vor etlichen Jahren in Urlaub in Venezuela auf der Insel Margarita.
Um die Insel kennen zu lernen, hatten wir uns tageweise ein Taxi gemietet, (ein alter Pontiac) dass von einem jungen ,ziemlich attraktiven Fahrer gelenkt wurde. In unserer Begleitung befanden sich zwei Freundinnen von mir (nur Freundinnen ohne sexuellen Hintergrund, eine davon war gleichzeitig eine Kollegin) Bei einer dieser Inselfahrten feierte mein Mann seinen Geburtstag und lud auch den Taxifahrer zum Abendessen ein. Als dieser erfuhr dass mein Mann Geburtstag hatte, besorgte er Getränke und lud uns zu einer abendlichen Strandparty ein. Wir hatten schon öfters in unserer Phantasie davon geträumt mal einen Dreier zu erleben und beschlossen ,diese Phantasie im Urlaub eventuell umzusetzen. Der Taxifahrer hatte mir schon während der Fahrt, ständig in den Ausschnitt und auch auf meine Mini berockten Beine geschaut. Nun ergriff mein Mann die Gelegenheit und forderte mich auf, wenn möglich ,den Taxifahrer zu verführen. Ich war nicht abgeneigt, ich fand den Mann, er hieß Noel, sehr attraktiv. Unsere zwei Freundinnen waren von den Rum Drinks schon ziemlich angetörnt und lagen so im Halbschlaf im Sand herum. Wir und der Taxifahrer waren etwa 20 Meter abseits und es war auch schon ziemlich dunkel. Ich flirtete also mit Noel, legte ihm wie zufällig meine Hand auf den Schenkel und merkte schnell, dass dieser Typ schon ziemlich geil auf mich war. Er sah zu meinem Mann und als dieser ihm zunickte, begann er mich zu küssen und schob mir seine Finger unter den Mini und in meinen Slip.

Auch ich war nun ziemlich scharf und packte ihm seinen Schwanz aus. Er hatte ein wahres Prachtstück in der Hose. Ficken ging nun wegen unserer Begleitung und auch weil wir keine Gummis dabei hatten, nicht so einfach, also nahm ich seinen Schwanz in den Mund und habe ihn geblasen ,wobei uns mein Mann mit seinem Körper vor den Blicken meiner Freundinnen, die ja sowieso halb besoffen, im Halbschlaf rumhingen, schützte. Ich hatte noch nie so ein Riesending im Mund und es hat mich ziemlich scharf gemacht. Er fickte mich richtig in den Mund und schob mir dabei seine Hand unter meinen Slip und in meine patschnasse Möse. Natürlich hat es auch meinen Mann erregt, zu sehen, wie ich einem anderen Mann den Schwanz blies, noch dazu ein solches Prachtstück. Nach einiger Zeit spritzte mir Noel eine Wahnsinns Menge Sperma in den Mund. Unglaublich welche Menge dass war, ich war kaum in der Lage dass alles zu schlucken. Wir wollten uns nun mit unserem Taxifahrer im Hotel verabreden, weil ich unbedingt mit ihm ficken wollte und auch mein Mann sehen wollte wie mich mein Lover mit seinem Prachtschwanz fickt, aber Noel hatte Bedenken und befürchtete Ärger, wenn ihn jemand vom Personal bei uns im Hotel sehen würde. Also haben wir uns um Mitternacht in einer Bar in Porlamar verabredet.

Ich habe mich im Hotel noch etwas aufgebrezelt, geduscht, Strapse und geile Unterwäsche angezogen, Pariser in der Handtasche deponiert, dann sind wir mit einem anderen Taxi zum Treffen gefahren. Noel wartete schon auf uns und wir sind zu einem netten, gut eingerichteten einheimischen Hotel gefahren. Ich glaube, es war so eine Art Stundenhotel, aber alles sauber und frische Wäsche usw. Unterwegs, ich saß vorne auf dem Beifahrersitz, lies mein Lover schon seine Hand unter meinen Rock wandern, hat meine Möse gestreichelt und mich mit den Fingern gefickt. Ich wurde noch geiler, als ich schon war, ich hätte mich auch sofort im Auto von ihm ficken lassen. Offensichtlich ging es nicht nur mir so, die Tür zum Hotelzimmer war noch nicht richtig zu, da begann Noel schon, mich auszuziehen, er riss mir fast mein Minikleid ,BH und Slip herunter, warf mich aufs Bett, streichelte und leckte, mein vor Geilheit und Vorfreude schon ziemlich nasses Loch. Er konnte gut lecken und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Mein Mann sah uns dabei zu. Leider hatten wir den Fotoapparat vergessen, was vor allem mein Mann sehr bedauerte. Ich begann nun auch meinen Lover auszuziehen. Als ich seinen Riesenschwanz nun bei Licht in voller Pracht sah (als ich ihm dass Kondom darüber rollte), im Mund hatte ich ihn ja schon bei unserer abendlichen Strandparty gespürt, wurde mir ganz anders. Er hat mich mit seinem Prachtprügel gefickt, wie ich bis dahin noch nie gefickt worden bin.

Ich dachte es zerreißt mich, als er mir dass Ding in meine Möse schob. Als er kurz vorm Abspritzen war, hat er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen, mich an den Haaren zu sich gezogen, hat dass Gummi von seinem Lustprügel entfernt und mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt, er fickte mich mit einigen Stößen so heftig in den Mund, dass ich würgen musste um mir dann, mit einem geilen Schrei sein Sperma in den Mund zu spritzen. Es war eine ziemliche Menge und es war saugeil den ganzen Mund voll Sperma gepumpt zu bekommen. Ich habe alles geschluckt und ihm dann seinen Schwanz sauber geleckt. Ich hatte ein paar solche Orgasmen, dass ich vor Geilheit geschrieen habe. In diesem Zustand der Erregung, stehe ich darauf, wenn der Lover etwas grob ist.

Während mich Noel fickte, schob mir mein Mann, der auch ziemlich geil geworden war, seinen harten Schwanz in den Mund und gab mir auch sein Sperma zum schlucken. Die zwei haben mich bis zum Morgengrauen gefickt und geleckt, ich muss sagen, so war ich noch nie gefickt worden. Ich hatte auch noch nie so viel Sperma geschluckt, wie in dieser Nacht. Noel hatte eine Wahnsinns Kondition, er hat mich ein paar mal gefickt und hat mir zweimal eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben. Wir haben dass Treffen ein paar Tage später noch mal wiederholt, es war auch sehr schön aber so geil und heiß wie in dieser Nacht war es nicht mehr. Ich habe Noel zufällig noch einmal alleine getroffen und fuhr mit ihm in seinem Taxi in ein Restaurant. In seinem Taxi griff er mir gleich zwischen die Beine und als er feststellte dass ich keinen Slip anhatte, wollte er, dass ich ihm in seinem Taxi, es war heller Tag, einen blase, was ich ,nach einigem Zögern, auch getan habe und dafür wieder mit einer ziemlichen Menge an Sperma in meinem Mund belohnt wurde. Im Restaurant griff er mir in den Ausschnitt, dann wollte er meinen Kopf in seinen Schoß ziehen, vermutlich um vor seinen Freunden am Nebentisch mit seiner blonden ,deutschen Trophäe zu glänzen, ich glaube, er meinte tatsächlich, dass ich ihm mitten im Lokal noch mal einen blase.

Darauf bin ich aufgestanden und mit einem anderen Taxi zurück ins Hotel gefahren. Meinem Mann habe ich dass dann erzählt, er steht auch darauf, wenn ich mich alleine fremd ficken lasse und ihm dann davon berichte und auch er war der Meinung, kein weiteres Treffen mit unserem Taxifahrer anzustreben ,obwohl er es ziemlich geil fand, dass ich Noel in seinem Taxi den Schwanz geblasen hatte. Einige Tage später war unser Urlaub aus und Noel haben wir nie wieder gesehen. Ich hatte allerdings zwei Tage vor unserer Abreise noch ein Date mit dem Disc Jockey der Hotel eigenen Disco. Der hatte mich, immer wenn wir die Disco besuchten, ziemlich offen angeflirtet. Ich dachte schon, dass es ein heißer Abend werden könnte und hatte nur ein Minikleid ,wie meistens, ohne Unterwäsche an. Dass Treffen fand ohne meinen Schatz statt, mein Mann wusste aber, dass ich ein Date in der Disco hatte, von dem ich mir ein erotisches Erlebnis versprach. Ich hatte ihm gesagt, dass ich versuchen wollte mit dem Disco Jungen zu ficken.
Der Knabe, er war etwa Anfang zwanzig, also noch sehr jung, hatte mich, wenn wir in dem Laden waren, nie aus den Augen gelassen und ich glaubte, das er mich gerne ficken würde. In der Hotel Disco war kaum etwas los und ich habe etwas mit dem Disc Jockey geflirtet und mit ihm rumgeschmust. Als der merkte, dass ich unter meinem Kleid nackt war, wusste er vermutlich was ich wollte. Als er seine Finger in meiner Möse hatte habe ich ihm durch die Jeans an seinen Schwanz gefasst, worauf er mich in eine dunkle und ruhige Ecke der Disco gezogen hat.

Er verstand kaum Englisch und mein Spanisch war äußerst dürftig, so dass es nicht so einfach war, ihm klar zu machen, dass ich mich nur mit Gummi ficken lasse. Aber er kapierte es schließlich und ich zog ihm seine Jeans runter, holte seinen Schwanz heraus und kniete mich vor ihn. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn etwas, ich brauchte mich nicht großartig anzustrengen, denn sein Schwanz war schon hart wie Kruppstahl. Ich rollte ihm den Feucht Präser über seinen beachtlichen Prügel, er schob mich auf eine Polsterbank, ich lag nun auf dem Rücken und er schob mir mein Minikleid bis über den Busen hoch.

Der Junge hat mich ohne großes Vorspiel, in dieser dunklen Ecke der Diskothek gefickt, dass ich die Engel singen gehört habe. Er schob mir seinen harten Schwanz in meine nasse Möse und nagelte mich, während er gleichzeitig eine meiner Titten knetete. Wenn er nichts konnte, ficken beherrschte er perfekt. Ich habe mir fast in die Lippe gebissen um meinen Orgasmus nicht rauszuschreien. Nach dem Ficken holte er mir eine Cola, während ich noch geil auf der Sitzbank lag und mir eine Zigarette angezündet hatte. Als er zurück war, wollte ich seinen Schwanz wieder hart blasen weil ich gerne nochmals von ihm gevögelt werden wollte und bekam, nachdem ich ihn kurz geblasen hatte, plötzlich eine ziemliche Menge Sperma in den Mund gespritzt. Ich hatte mich schon gewundert dass sein Schwanz schon wieder so hart war und wurde etwas misstrauisch. Daraufhin habe ich mit meinem Feuerzeug sein Gesicht beleuchtet und musste feststellen, dass ich einem andern Mann den Schwanz geblasen hatte, als dem Jungen der mich gefickt hatte. Er sprach etwas besser englisch und ich habe ihm klar gemacht, dass er mich ebenfalls, natürlich auch nur mit Gummi ,ficken kann. Ich war noch so geil, dass es mir ziemlich egal war, wer mir seinen Schwanz reinschob und die Ladung Sperma die er mir zum Schlucken in den Mund gespritzt hatte, hatte meine Geilheit noch weiter angeheizt. Er war allerdings so potent, dass er mich, obwohl er gerade in meinem Mund abgespritzt hatte, auch noch bis zum Orgasmus gefickt hat, sein Schwanz stand sofort wieder wie eine eins und er hatte auch eine ziemliche Ausdauer und hat mich so gefickt ,dass ich mehrere Orgasmen hatte.

Warum er vorher beim Blasen gleich abgespritzt hatte, weiß ich auch nicht, vielleicht hatte er seinem Kumpel und mir beim Ficken zugesehen und dass hatte ihn so erregt. Wie die zwei dass hin gekriegt haben, ohne dass ich den Männer Austausch bemerkt hatte ist mir heute noch nicht ganz klar. Wahrscheinlich hat der erste Ficker, als er dass gebrauchte Kondom entsorgte und mir die Cola holte, dann seinen Kumpel geschickt, der mich dann auch ficken sollte. Hat ja auch geklappt, es war aber trotzdem eine geile Sache. Wenn die beiden mit offenen Karten gespielt hätten, wäre es noch geiler gewesen, ich hätte auch mit beiden zu gleich gefickt. Dann hätte ich einen geblasen, während mich der andere vögelt. Die Schilderung dieses geilen Dates hat meinen Schatz dann auch ziemlich heiß gemacht, so dass ich nach meiner Rückkehr von der Disco, noch ein drittes Mal gefickt wurde, diesmal von meinem Schatz. Der hat mir wenigsten sein Sperma in meine, von der Wahnsinns Fickerei der beiden jungen Männer, schon etwas wunde Möse, spritzen können. Dass ist auch sehr schön, geht aber nur, wenn mich mein Mann fickt.

Seit diesen Erlebnissen leben wir unsere Wünsche und Träume aber aus und ich habe mich schon von einigen Lovern im Beisein meines Mannes ficken lassen und auch mehrere Ficktreffen ohne meinen Mann gehabt. Mein Mann sieht gerne zu wie ich von anderen Männern gefickt werde und mich macht es scharf, wenn ich weiß dass mir mein Mann beim Ficken zusieht. Wir hatten auch eine Zeit lang einen Hausfreund, den wir schon lange kannten, und der mich auch ohne Gummi ficken durfte. Der hat mich oft befriedigt, wenn mein Mann auf Geschäftsreise war ,natürlich mit Wissen meines Schatzes. Leider hat dieser Lover seinen Wohnsitz nach Spanien verlegt, etwas zu weit für einen schnellen Fick. Aber zwischenzeitlich habe ich meine devote und mein Mann seine dominante Ader entdeckt und mein Mann hat mich schon von ganzen Rudeln Männer durchficken lassen. Ich war schon der Mittelpunkt manchen Gangbangs oder Sexparty und wir haben ein sehr interessantes Sexualleben.


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Cuckold Stories / Wie alles begann
« am: Dezember 09, 2010, 05:59:59 »
Wie alles begann (1)

Nadine und ich (Fred) sind beide 45 Jahre alt und mittlerweile sind wir bereits etwas über 20 Jahre glücklich verheiratet. Trotz unserer 3 Kinder, wovon 2 noch unter unserem Dach leben, und der Erschaffung eines stattlichen Eigenheims (ein nettes Haus) in ruhiger Gegend abseits vom Großstadtstress war unser Sexleben immer recht ausgeglichen. Natürlich gab es Situationen wo nach einem durchgearbeiteten Wochenende an unserer Baustelle der Sinn eher nach Schlaf als nach Sex stand.

Im Großen und Ganzen war das trotzdem in Ordnung und wir diskutierten auch viel über die Häufigkeit und die Abwechslung in unserem Eheleben. Bei diesen Diskussionen stellte sich immer wieder heraus, dass wir beide eigentlich trotz Stress und Kinder rundum recht zufrieden waren.

Angefangen hat alles mit einem Film, den ich vor ungefähr 7 Jahren im Fernsehen spät abends sah. Dieser Film zeigte ein wohlhabendes etwas älteres Ehepaar, wo die Gattin sich durch vorhandene Gelegenheiten in mehrere Affären verstrickte und dies auch ordentlich genoss. Am Ende des Films stellte sich heraus, dass der Ehemann das alles inszenierte und es genoss seine Frau beim Sex mit zum Teil wildfremden Männern zu beobachten.

Dieser Film hat mich sehr beschäftigt, weil mir nicht nur die Thematik sehr gefiel, sondern ich musste auch feststellen, dass mich das Denken an diesen Film jedes Mal auch ordentlich erregte und ich auch richtig geil wurde. Darauf folgende Recherchen im Internet ergaben, dass die Gruppe der Menschen, die dies zu ihren Vorlieben zählen, gar nicht so klein ist und dass diese Männer, die ihre Lust aus dem Beobachten der eigenen Ehefrau beim Sex mit fremden Männern ziehen, „Cuckolds“ bezeichnet werden. Außerdem fiel mir auf, dass es darüber unzählige Geschichten im Netz gibt, was mir wieder vermittelte, dass ich mit meiner Vorliebe durchaus nicht allein dastehe.

Da nach doch recht vielen Ehejahren auch bei uns eine gewisse Routine Einzug gefunden hat, war mir klar, dass ich versuchen werde dies mal in die Tat umzusetzen um unserem Eheleben einen neuen Kick zu geben.

Und das hat eben seine Zeit gedauert. Anfangs probierte ich es im Bett wenn wir Sex hatten. Leise und gefühlvoll flüsterte ich Nadine ins Ohr: “Und nun stell dir vor, nicht dein Mann sondern dein Arbeitskollege Paul hält dich nun so sanft in den Armen. Er streichelt dich sanft entlang Armen und Beinen und flüstert dir wie gern er jetzt seinen Schwanz in deine süße Muschi stecken würde.“ Ich wusste natürlich, dass sie für Paul eine gewisse Schwäche zeigte, weil er ihr einfach gut gefiel.

So ging dann unser Rollenspiel weiter und das Ergebnis überraschte mich sehr, denn Nadine genoss das ganz offensichtlich. Doch als ich dann am nächsten Tag versuchte an dieses Rollenspiel anzuknüpfen und ernsthaft zu diskutieren, wehrte Nadine sofort ab und wollte plötzlich gar nicht darüber reden. Dies war ein arger Tiefschlag. Für mich überraschend war jedoch, dass sie mich bei einem unserer nächsten gemeinsamen Sexspielchen genau dieses Rollenspiel zu wiederholen und es lief wieder mit großem Erfolg.

Dies wiederholte sich einige Male, bevor ich den Mut fasste, wieder in eine ernsthafte Diskussion einzutreten. Diesmal konnte ich einen Teilerfolg erzielen, weil Nadine war zumindest bereit über dies zu sprechen. Schnell stellte sich heraus, dass ihre Ablehnung hauptsächlich daraus entstand, weil sie meinte ich wolle nur ein Paar suchen um mal auch mit ihrer Zustimmung mit einer anderen Frau Sex zu haben. Ich klärte sie daraufhin auf, dass ich lediglich sie beim Sex mit einem fremden Mann beobachten will. Sie sah mich daraufhin erstaunt an und fragte, was ich dann denn von der ganzen Sache habe. Da habe ich ihr offen meine Gefühle und Ansichten erklärt aber Nadine kam aus dem Staunen kaum mehr heraus.

Immerhin hatten wir daraufhin tollen Sex, der sich dann in einem Ausbau unserer Rollenspiele fortsetzte.

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Und nach etwa 5 Jahren war es dann soweit, dass Nadine zustimmte meinen Wunschtraum zu erfüllen. Sie erzählte mir, dass sie an diesem Wochenende mit ihren Freundinnen ausgehen werde und möglicherweise meine Fantasien wahr werden lassen werde.

Sie war nun die vergangene Nacht aus und ist erst in der Früh gegen 5 Uhr nach Hause gekommen. Na könnt ihr euch vorstellen, wie es mir dabei zu Hause ergangen ist. Einige Male war ich dabei meinen dauersteifen Freund zu verwöhnen, musste jedoch im entscheidenden Moment inne halten. Ich rechnete doch stark damit, dass meine Manneskraft noch von Nöten sein wird weil ich sonst Nadines Erzählungen wohl kaum überstehen werde.

Daher siegte dann doch die Vernunft und ich ließ rechtzeitig von meinem Schwanz ab.

Leider konnte ich an diesem Abend keinerlei Informationen erhalten, weil Nadine sehr müde war. Für mich war das sehr enttäuschend, ich hatte doch so sehr auf die Realisierung meiner Fantasie gehofft. Nun ist sie bereits den ganzen Tag im Bett und will mir abends alles haarklein berichten.

Nachdem sie endlich aufgewacht war und auch in der Lage und Stimmung war ein Gespräch zu führen, versuchte ich loszulegen. Ihr könnt euch sicherlich meine Ungeduld und die lange Frageliste vorstellen, wenn man sich auf einen derartigen Moment eine ganze Nacht und einen ganzen Tag geistig einstellen und vorbereiten kann.

Doch als Nadine dann endlich zum Erzählen begann, da lief alles ein wenig stockend ab. Ja sie habe sich extra sexy gestylt, weil sie mit ihren Freundinnen vom Fitnessklub aus war und man möglichen Abenteuern recht offen gegenüberstand.

Zuerst ging es in einen Tanzschuppen, da wurde vor allem viel getanzt und natürlich auch geplaudert sowie geflirtet. Man traf diese Bekannte und den Bekannten, hat über dies und das geredet. Sicher könnt ihr euch vorstellen, dass ich meine Neugierde kaum im Zaum halten konnte, weil sie nicht zu dem doch für mich interessantestem Punkt kommen wollte.

Dann erzählte sie, sie hätte IHN getroffen. Er ist ein etwas älterer sehr attraktiver Bekannter, der jedoch nicht zu unserem eigentlichen "Hauptbekanntenkreis" gehört. Wir kennen ihn von früheren Urlauben aus einem bestimmten Urlaubsort. Über IHN haben wir auch schon mal als einen der vielen Möglichkeiten als Liebhaber in einem Cuckold Szenario gesprochen, weil er auch verheiratet ist und deshalb auch zu diskretem Verhalten gezwungen ist.

Als wir nun zum Punkt kamen, wehrte sie einer klaren Antwort auf "hab ich" oder "hab ich nicht" ab und wählte die "was wäre wenn"- Diskussionsvariante. Ich war etwas verwirrt, aber um das jetzt ein wenig abzukürzen, kam dann doch etwas Unsicherheit durch, weil sie zuerst ausloten würde, wie ich nun letztendlich auf die oftmals diskutierte Situation reagieren würde.

Nachdem sie jedoch merkte, wie unglaublich erregend diese Situation auf mich wirkte, mein Schwanz stand die ganze Zeit in vollem Zustand, und ich keine mentalen Verfallserscheinungen zeigte, gestand sie mir schließlich, nachdem alle Umstände sehr günstig waren, hat sie es getan.

Die Freundinnen verabschiedeten sich relativ früh, die beiden blieben alleine zurück. Die beiden wechselten dann das Lokal und fuhren in einen Tanzschuppen, der am Stadtrand liegt. Dort wurde viel getanzt und natürlich auch viel geflirtet und geredet. Nadines Kavalier verhielt sich wie ein Gentleman und wusste wahrscheinlich bereits zu diesem Zeitpunkt, dass seine Aktivitäten an diesem Abend noch von Erfolg gekrönt sein werden.

Die beiden wagten ein paar Tänze, dann kehrten sie wieder an die Bar zurück. Bei einem der nächsten langsamen Tänze schmiegte er sich eng an Nadine und hauchte ihr zärtliche Komplimente ins Ohr, wie attraktiv sie doch sei und wie schön es doch wäre, wenn dieser Abend ein sehr erotisches Ende nehmen würde. Inzwischen hatte Nadine die Jacke ihres legeren Kostüms bereits abgelegt und er konnte deutlich ihre doch recht große Oberweite an seiner Brust spüren.

Sogleich wurde er etwas mutiger und öffnete 2 Knöpfe ihrer Bluse, was ihm und auch ihrer Umgebung einen weit besseren Blick auf meine Frau gewährte. Sogleich folgte der erste richtig „verliebte“ lang anhaltende Kuss und die beiden verschmolzen am Tanzboden.

Es kam wie es kommen musste und ihr Liebhaber nahm sie mit in sein Hotel, wo nach einem Drink an der Hotelbar doch recht rasch sein Zimmer aufgesucht wurde. Dort hatten sie dann einige Stunden sehr zärtlichen Sex und ich konnte aus den Erzählungen von Nadine entnehmen, welch Riesenspaß ihr das letztendlich machte. Ein wenig schlechtes Gewissen konnte ich bei den Erzählungen zu Hause ihrem Unterton entnehmen, das ich jedoch sogleich mit treffenden Argumenten vom Tisch wischte.

Mich hat die Erzählung unheimlich erregt, Nadine hat dann auch erzählt er wäre ein sehr ausdauernder fordernder Liebhaber, mit dem alles riesigen Spaß gemacht hat.

Das war dann der Start für eine nächtliche Diskussion über unsere Zukunft. Die Hauptfrage dabei war, wie es weitergehen solle. Ich ließ keinen Zweifel daran, dass das nun nur der Start gewesen sein konnte und hoffentlich noch zahlreiche Abenteuer folgen sollten.

Recht schnell ließ sich Nadine davon überzeugen, dass es weitergehen soll.

Können wir den neuen Lifestyle aus unserem offiziellen Privatleben heraushalten?
Wollen wir, dass unser unmittelbares Umfeld etwas mitbekommt?
Wenn unsere besten Bekannten etwas mitbekommen, wie weit sind wir bereit uns zu outen?
Wieweit sollen "fremde Männer" an unserem Privatleben teilhaben können?
Wollen wir das überhaupt?

Das sind nur einige Fragen, die wir dann immer und immer wieder diskutierten. Ich kann euch nur sagen, dass trotz der zahlreichen Gespräche die wir im Vorfeld führten einige Unklarheiten aufgetaucht sind, die wir für uns persönlich noch zu lösen bzw. festzulegen haben. Als Beispiel sei hier nur gesagt, dass wir dieses Spiel aus unserem eigentlichen Privatleben heraushalten wollten. Nachdem wir uns beide dazu bekannt haben dies fortzusetzen, wie willst du dann das heraushalten? Dann wird es höchstwahrscheinlich kaum eine Fortsetzung geben.

Also müssen wir einen Weg finden dieses Spiel zu integrieren und die Grenzen, wie weit wir uns outen wollen, trotzdem einhalten.

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Videos von euch ( Nur eigene, selbst aufgenommene ) / Linkliste
« am: Dezember 08, 2010, 11:09:37 »
alles gelöscht von unbekantem hacker

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alles tot


45
alle links wurden von hacker gelöcht so eine scheiße

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