37
« am: Dezember 11, 2010, 02:48:26 »
Mal wieder war eine Party bei uns, Beate (28) und mir Klaus (32) angesagt. Nach den ganzen Vorbereitungen, ging es gegen 19 Uhr los. Als erstes kam unser Freund Günter (30), vor einem halben Jahr von seiner Frau verlassen, an. Er brachte Blumen mit, und wurde von Beate, wie immer, mit einem Begrüßungsküsschen, nett empfangen. So nach und nach kamen unsere Gäste, und es war eine tolle Stimmung. Wir waren an 10 Leute und hatten Fun. Getanzt und getrunken wurde mal wieder genug. So gegen 23 Uhr gingen aber dann die ersten Leute. Nach und nach wurde es ruhiger. Bis auf Günter, waren dann um 1 Uhr alle verschwunden. Da es Donnerstagabend, bzw. Freitagmorgen war, und wir 3 frei nicht früh zur Arbeit mussten, saßen wir noch gemütlich beisammen. Aber dann überkam uns dann doch die Müdigkeit, und wir wollten ins Bett. Günter bekam, wie immer nach Feten bei uns, im Wohnzimmer die Couch ausgezogen. Dann machten Beate und ich uns auch auf den Weg ins Bett. Nach einen süßen Gute Nacht Kuss, löschten wir das Licht, und Beate schlief schnell ein. Auch mich überkam es, und dann war es ruhig.
Irgendwann reagierte mein Körper auf etwas. Und noch im Halbschlaf, merke ich Bewegungen, konnte aber nicht genau sagen, ob ich träumte, oder ob es Realität war. Ganz langsam registrierte ich, dass es echte Bewegungen und Geräusche waren. Da es sehr dunkel im Schlafzimmer war, versuchte ich erst mal, die Geräusche zu deuten. Ich meinte, starkes Atmen zu hören. Na ja dachte ich, wenigstens schnarcht sie nicht! Denn das passierte schon mal, wenn Beate etwas mehr getrunken hatte, als sie vertrug. So an diesem Abend auch, hatte sie ein klein wenig mehr getrunken als normal. Aber diese Bewegungen im Bett, ließen nicht nach. Also konnte es mein kleiner Rausch auch nicht sein, der mir das Vorgaukelte. Ich öffnete also die Augen, um mich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Aber das brauchte ich nicht, denn durch die Schlafzimmertür stand ein wenig auf, und im Wohnzimmer war etwas Licht. Komisch, denn ich hatte die Tür geschlossen. Aber vielleicht war ja Beate mal aufs Klo gegangen, und hatte nicht richtig zugemacht. Und nun war Günter auf dem Örtchen, und hatte etwas Licht gemacht. Dann sah ich im Halbdunkel des Zimmers, das Beate mir zugewandt lag, und ein Bein aufgestellt hatte. Sie hatte auch den Mund geöffnet, und atmete heftig. Komisch dachte ich noch, was hat sie denn? Einen tollen Traum? Aber als ich mich leicht aufrichtete, sah ich was sie hatte. Günter hockte am Bettrand von Beate, und hatte seine Finger da, wo sie eigentlich nicht hingehörten. Jetzt wusste ich auch, warum Beate so schwer atmete! Günter musste ihr am Po rumfummeln, und da mochte sie nun mal. Beate hatte ein T-Shirt und einen String an, das hatte ich gesehen, als wir ins Bett stiegen. Auch ich hatte nur einen Slip an, wie immer. Was Günter sah, wusste ich aus Erfahrung. Einen süßen, runden, festen Po, der glatt wie ein Kinderpo war. Das ihm das spaß machte, daran rum zu fummeln, konnte ich versteh. Einerseits war ich ein wenig sauer auf ihn, dass er einfach so an meiner Frau herumfummelte. Auf der anderen Seite aber, wollte ich jetzt wissen, wieweit er ging, und wieweit Beate gehen würde. Wusste sie überhaupt, wer an ihr fummelte? Also bleib ich in abwartender Haltung so liegen. Günter bemerkte mich nicht, denn er hatte seine Augen woanders. Und Beate hatte ihre geschlossen, und genoss diese Fummelei. Da sie ja ein Bein aufgestellt hatte, sah ich Günters Hand nun, wie sie am Bein von Beate auf und ab glitt. Ich dachte noch so, dass der dünne Bändel des Strings ja nicht viel verbarg, also musste er die äußeren Schamlippen ja sehen, da das schwache Licht ja direkt auf Beates Po viel. Dieser geile Hund, eigene Frau weg, spielste mal ein bisschen mit der Frau des Freundes. Seine Hand schob sich nun wieder Richtung Beates Po, und sein Zeigefinger glitt über den Bändel des Strings. Die Reaktion von Beate war, dass sie nun ihr Bein weiter anhob. Günters Finger glitt nun, nach dieser Einladung, wieder über den dünnen Bändel, und rieb so indirekt, über ihren Schlitz. Ich sah in Beates Gesicht, und sie biss sich auf die Lippen. Geil war sie, dass wusste ich, da ich diese Regung oft schon gesehen hatte. Wusste sie wer an ihr spielte? Wollte sie mit dem Feuer spielen? Alles Fragen, die mir durch den Kopf gingen. Antworten bekam ich nicht, sondern nur ein leises stöhnen von Beate. Aber irgendwie hatte mich dieses Spiel auch geil gemacht. Mein Schwanz pochte im Slip, und war sehr hart geworden. Ich entschied mich dazu, dieses Spiel mit zu machen, solange, bis Beate einhalt Gebot. Zuerst zog ich mir, ohne mich viel zu Bewegen, den Slip aus. Der störte mich nun doch. Sofort stand mein Schwanz weit von mir ab. Ich beugte mich zu Beate, und drückte ihr meine Lippen auf die Ihren. Sofort jagte ihre Zunge in meinen Mund, und kämpfte mit meiner. Also dachte sie, dass ich an ihr fummelte. Und erst einmal ließ ich sie in dem Glauben. Mit einer Hand langte ich unter ihr Shirt, und spielte an den harten, steifen Nippeln. Diese standen sehr weit vor, wie immer wenn sie geil war. Günter hatte wohl mitbekommen, das ich wach war, aber fummelte weiter, als er sah, das ich auch an Beate fummelte (Er sagte später, dass es sich erschrocken habe, aber dann sah, das ich mitmachte, und keinen Grund gesehen, aufzuhören. Denn weder Beate noch ich hätten ja was gesagt!). Nun bewegte sich Beate ein wenig, und später sah ich, warum. Günter hatte nämlich ihren String an den Seiten gefasst, und ihn ihr ausgezogen. Und Sie hatte ihm etwas dabei geholfen, indem Sie sich ein wenig anhob. Eigentlich hätte Sie nun merken müssen, dass nicht nur ich an ihr war. Aber sie reagierte nicht, sondern genoss einfach weiter. Ich schob ihr nun das Shirt etwas nach oben, um an ihren Nippeln saugen zu könne. Als ich diese harten Nippel zwischen meine Lippen nahm, stöhnte Beate auf. Dann legte sich Beate, immer noch mit geschlossenen Augen, auf den Rücken, und Günter zog schnell seine Hand weg. Ich zog nun Beate das Shirt aus, und warf es weg. Sofort saugte ich wieder an ihren Nippeln, und sie presste meinen Kopf fest an ihre Brust. Sie hat nicht viel davon, aber sie ist wunderschön, diese kleine Handvoll Brust. Da ich seitlich zu ihr lag, konnte ich nun sehen, wie Günter wieder ihr Bein entlang strich, und dieses mal ihren spärlichen Haarwuchs durchstreifte. Da ihr Schambein sehr stark hervorsteht, was ich sehr liebe, sah ich, wie er nun mit dem Mittelfinger durch ihre Schamlippen strich. Sofort öffnet Beate ihre Beine weit, und stellte sie auf. Ich wusste was Günter jetzt sah. Eine offene Möse, die nass und weit offen vor seinen Augen lag. Als er seinen Finger in sie steckte, stöhnte Beate laut auf. Sie presste meinen Kopf fest an ihre Brust, und ich sorgte für noch mehr Lust, indem ich leicht in die Brustwarze biss. Ihre Möse musste nun überlaufen, was auch andem war. Denn als Günter seinen Finger herauszog, gab es ein leises, schmatzendes Geräusch. Beate wand sich unter seinen Fingern, die sie nun bearbeiteten. Er schob ihr die Beine weiter auseinander, sodass ein Bein aus dem Bett hing. Ich beugte mich wieder zu Beates Mund, und küsste sie. Sie erwiderte diesen Kuss Leidenschaftlich. Sie stöhnte mir in den Mund, so geil war sie. Als nun Günter herging, und seine Lippen auf ihr Möse drückte, und ich sie küsste, zuckte Beate zusammen. Sie riss die Augen auf, ich hob meinen Kopf, und sah in diese ungläubigen Augen. Sie war erst total erschrocken, sah mich an. Als ich aber nicht reagierte, denn ich wollte ihr die Entscheidung überlassen, sah sie hinab an sich, um Günters Kopf zwischen ihren Beinen zu sehen. Auch spürte sie seine Zunge, die durch ihren Schlitz leckte. Als Güter über ihren Kitzler leckte, zuckte sie am ganzen Körper. Dann griff sie zu meinem Kopf, und zog mich zu sich hinunter. Sie kam mit ihren Mund an mein Ohr, und sagte nur: „ Schlimm?“ Ließ dann ihren Kopf ins Kissen sinken, und sah mir in die Augen. Ich schüttelte nur leicht den Kopf, und sie zog mich an sich. Ihr Mund fand meinen, und ein geiler Kuss folgte. Bei diesem Kuss, suchte sie nach meinem Schwanz. Sie riss an ihm, und wichste sofort los. Ich spürte, wie sich ihr Becken hob und senkte. Günter besorgte es ihr wohl gut mit dem Mund, und auch mit den Fingern. Denn ich sah, wie seine Arm immer vor und zurückging. Und dann aus heiterem Himmel heraus, kam Beate. Sie stöhnte auf, warf ihre Möse Günters Mund entgegen, wippte mit dem Becken. Ihr stöhnen wurde Kehliger, und ihr ganzer Körper war ein beben. Sie riss an meinem Schwanz, als wolle sie ihn mir vom Körper reißen. Auch presste sie ihn fest in ihren Handballen. Erst ganz langsam kam sie wieder zu sich. Sie hob den Kopf an, und sah zu Günter hinunter. Dieser sah in ihre Augen, aber hörte nicht auf, ihre Möse zu lecken. Auch seine Hand hörte nicht auf mit der Arbeit. Immer wieder jagte er seine Finger, in die nun enge Möse von Beate. Mit einem aufstöhnen, ließ sie sich wieder fallen, und gab sich dem hin was folgte. Meinen Schwanz weiter wichsend, schloss sie wieder die Augen, und genoss einfach. Ich schob sie nun so, dass sie quer im Bett lag. Ihre Beine waren von den Kniekehlen ab, aus dem Bett. Dadurch lag ihr Kopf nun in der Mitte meines Bettes. Günter kniete auf dem Boden vor ihr, und leckte sie weiter(Später sagte sie mir, dass er sie auch zart in die Schamlippen gebissen hat. Da ich das auch immer mache, wusste ich, was sie dabei empfand).Ich knipste nun erst mal die Bettlampe an. Nun war alles besser zu sehen. Günter griff sich nun Beates Füße, und stellte diese auf die Bettkante. Dann griff er in ihre Kniekehlen, und drückte ihre Beine auf ihren Körper. Ihre Knie, berührten nun ihre Brust. Dadurch wölbte sich ihr Schambein nach oben. Geiler Anblick! Günter zog ihr nun die Schamlippen auseinander, und schob seine Zunge in die, vor Nässe glänzende, Möse. Tief fickte er sie mit der Zunge, dann wieder strich diese durch ihren Schlitz. Auch saugte er an ihrem Kitzler, was sie immer wieder laut stöhnen lies. Ich postierte mich nun hinter Beates Kopf, und sie hatte meinen Schwanz nun genau über ihrem Gesicht. Kurz hob sie den Kopf an, um zu sehen, was Günter machte, was es für ein Bild ist. Dann sang sie wieder auf Bett, und griff meinen Schwanz. Er ist normal gebaut, so um die 17 cm, und etwas dick. Ich beugte mich vor, und so kam die Eichelspitze an ihre Lippen. Die Vorhaut zog sie weg, und die Sehnsuchtstropfen hingen an der Spitze. Sie öffnete ihre Lippen, und zog ihn sich in den Mund. Sie bog dafür den Kopf nach hinten, und so konnte ich sie in den Mund ficken. Langsam schob ich ihn vor und zurück, und sie wichste dabei den Schaft. Dann ließ sie ihn aus dem mund gleiten, und ließ ihre Zungenspitze an der Eichel entlang fahren. Nun widmete sie sich dem dünnen Bändchen, an der Eichelunterseite. Sie wirbelte mit der Zunge daran herum, und mir wurde heißer. Als ich zu Günter sah, beobachtete er gerade, was Beate mit mir machte. Ich sah, wie er drei Finger nahm, und sie ihr in den heißen, nassen Kanal schob. Sein Mund ließ von ihrem Kitzler ab, und er stand auf. Sein Schwanz stand nach oben gerichtet, weit von ihm ab. Er war so an die 14 cm, aber ganz schön dick. Beate leckte immer noch an meinem Bändchen, als Günter sagte: „ So Beate, jetzt werde ich dich ficken! Oder hast du da was gegen?“ Er schaute mich an, dann Beate. Diese sah zu mir hoch, und als ich nichts sagte, schaute sie Günter an. Sie sah den dicken Schwanz, die rote, nasse Eichel, spürte seine drei Finger in der Möse, die sie immer noch fickten. „ Ja komm, nimm mich. Ich wollte immer schon mal 2 Schwänze haben. Steck mir den dicken rein, komm!“ Sie ließ die Kniee von den Brüsten gleiten, und spreizte, so weit sie konnte, die Beine. Günter zog mit einem schmatzenden Geräusch, die Finger aus ihrer Möse. Beate griff mit ihren Fingern an ihre Möse, und zog die kleinen Schamlippen auseinander. Sie schaute zu Günters Schwanz, wie er ihn nahm, und die Eichel an die offen gehaltene Möse setzte. Auch ich wurde nun geiler, bei diesem Anblick der sich mir bot. Ich sah, genau wie Beate, dass nun die Eichel in ihrer Möse verschwand. Als der Eichelkranz in ihr war, ließ sie die Schamlippen los, und sang nach hinten. Ich sah nun, wie sich die Schamlippen um den dicken Schaft legten. Günter schob nun, centimeter für centimeter in sie hinein. Dabei rollten dann die Lippen mit nach innen. Beate biss sich auf die Lippen, als die dicke Eichel über ihren Schließmuskel schob. Dann stöhnte sie, bis Günters Schwanz ganz in ihr steckte. Sie schloss blitzschnell die Beine hinter Günters Po, und hielt ihn so fest, damit er sich nicht bewegen konnte. „Warte bitte einen Moment. Ich muss mich erst an den dicken gewöhnen. Klasse wie der mich ausfüllt!“ gab sie stöhnend von sich. Günter strich ihr nun über den Kitzler, und Beate zuckte heftig zusammen. Dann öffnete sie ihre Schere wieder, und Günter zog seinen Schwanz fast ganz heraus. Nur die Eichelspitze war noch in ihr. Dann stieß er unvermittelt zu, und als sein Bauch gegen Beate stieß, klatschte es, und Beate stieß einen lauten Schrei aus. Jetzt stieß Günter erst mal kräftig und schnell zu.