Teil 1
Ich war 19 Jahre alt und hatte gerade Schluß mit meiner Freundin mit der ich zwei Jahre zusammen war. Viel mehr Erfahrung mit Frauen hatte ich nicht. Eigentlich nur Blümchensex und das war es bis dahin.
Um mich aufzuheitern, lud mich mein bester Freund Thomas, damals 18 Jahre alt, zu einer Fete in der Kleingartenanlage ein. Die Parzelle gehörte meinem Onkel. Seine Frau Andrea, 42 Jahre (meine angeheiratete Tante) war gleichzeitig Schwester von meinem besten Freund. Mein Onkel und Tante hatten einen großen und, auf dem sexuellen Gebiet, sehr lockeren Bekanntenkreis.
Na ja, ich fühlte ich zwar nicht dolle, ging jedoch mit Thomas auf die Fete. Es waren viele Leute da und wir waren mit Abstand die jüngsten. Während der Fete erzählte mir meine Tante, dass sie und Beate letztens darüber gesprochen hätten, dass so Jünglinge wie wir ein richtiger Leckerbissen für eine reife Frau wären. Sie knippste mit den Augen und meinte ich solle mich doch mal mit Beate unterhalten oder mit ihr tanzen.
Ich war damals noch unerfahren und eher etwas schüchtern. Daher war mehr als ein paar Blicke auf Beate werfen, daß einzige was ich mich traute. Sie war etwa 1,60 groß, schmale Figur, recht kleine Brüste und mittellange blonde Haare. Alles in allem eine geile Frau mit guter Figur. Sie trug ein kurzes dunkelblaues Sommerkleid mit kleinen weißen Blümchen drauf. Trotz Gartenparty trug sie weiße offene Pumps. Ihr Mann Gerd hatte schon am frühen Abend eindeutig zu früh getrunken und so nutzte ich die Möglichkeit und sprach sie an. Wir unterhielten uns über alles mögliche und sie wollte wissen, wie lange denn schon Schluß mit meiner Freundin sei. Als ich meinte „zwei Wochen“, sagte sie, ich solle mich doch einfach mal auf der Fete amüsieren und lächelte mich frech an. Dann ließ sie mich stehen.
Mein Freund Thomas, damals schon wesentlich weiter auf dem erotischen Gebiet entwickelt, hatte das gesehen und kam zu mir. Er meinte, dass sie eine geile reife Stute sei und der Abend für ihren Mann gelaufen ist, so besoffen wie er wäre.
Der Abend lief weiter, die Stimmung war gut und ich lernte eine Menge Leute kennen. Gegen zwölf kam Beate zu uns. Hey ihr Jungbullen, ihr müsstet mir mal helfen, meinen Mann ins Bett zu bringen. Wir gingen mit Beate in die Hütte. Er saß halbliegend auf der Eckbank. Sprechen schon gar nicht mehr möglich. Wir harkten ihn unter und brachten ihn in die Hütte eines Parzellennachbarn und legten ihn dort auf die Couch. Beate bedankte sich bei uns mit einem Küßchen auf die Wange. Ich konnte sehen wie Thomas ihr dabei einfach auf den Arsch tätschelte.
Dann ging es zurück zur Fete. Thomas erzählte mir, das Kleid sei so dünn, dass er Beates Slip fühlen konnte beim Arsch tätscheln. Etwa eine halbe Stunde später meinte er das wir uns ein Taxi holen sollten. Er lud Beate ein mitzukommen, da sie bei seinen Eltern in der Nachbarschaft wohnte. Sie fuhr mit uns und wir hielten als erstes an ihrem Haus. Ich war etwas überrascht als Thomas Beate fragte, ob wir noch etwas bei ihr trinken könnten. Sie überlegte kurz, aber stimmte dann zu. Als wir ausstiegen sah ich noch das freche Grinsen des Taxifahrers.
Sie schloß die Tür auf und wir gingen ins Wohnzimmer. „Was wollt ihr denn trinken Jungs?“ fragte Beate. Wir einigten uns auf einen Campari Orange. Beate ging zur Hausbar und mixte uns den Drink. Thomas und ich stellten uns an den Tresen. Beate kam herum und reichte uns die Drinks. Sie stellte sich zwischen uns und wir redeten miteinander. Sie hatte sich zu mir gedreht und Thomas den Rücken zugedreht. Plötzlich sah ich seine Hände die sich um Beates Taille legten. Er zog sie langsam zu sich. Sie meinte „Hey, was machst du? Ich kenn euch schon, da wart ihr noch 10.“ Thomas war damals schon recht dominant und abgezockt. Ach meinte er, ich brauch doch nur etwas körperliche Wärme und grinste frech. Sie versuchte sich immer wieder leicht aus dem Griff herauszuwinden. Ich fragte mich, ob sie das überhaupt ernsthaft meinte. Thomas hatte nur eine lange Stoffhose an und ich sah, dass sein Schwanz schon hart war. Aus dem Sportunterricht wusste ich, dass er ziemlich gut bestückt ist. Er zog sie näher und sie musste seinen harten Riemen durch Hose und Kleid an ihrem Hintern spüren. „Hey“ meinte sie jetzt, „ich kann doch nicht mit euch beiden. Ich bin verheiratet und ihr kennt doch meinen Mann.“ Sie machte aber keine weiteren Anstalten sich von Thomas Schwanz zu entfernen. Thomas antwortete „Bleib ruhig, wir wollen dir doch nichts“ und grinste wieder frech. Er rieb leicht sein Becken an ihr. „Mit euch beiden werd ich nicht fertig“ meinte Beate. „Ihr seid Jungbullen und steht noch voll im Saft.“
Ich fasste meinen Mut zusammen und griff ihr an die Hüfte. Sie seufzte leise auf. Deutlich genug um zu merken, dass es sie anmachte. Ich streichelte sie langsam und Thomas war deutlich weiter, denn er rieb sich stärker an sie. Sie wehrte sich immer wieder leicht gegen uns, aber nicht ernsthaft.
Ich merkte, dass sie sich dem Rhythmus von Thomas angepasst hatte und ihren Arsch jetzt stärker gegen ihn drückte. Ich ließ meine Hände höher wandern und und spürte ihren kleinen Busen. Jetzt seufzte sie wieder und ihr Atem wurde schwerer. Thomas Hand schob jetzt Beates Kleid langsam hoch. Erst drückte sie es noch runter. Er sagte jetzt in einem festen Ton, sie solle das lassen. Sie wirkte von seinem dominanten Verhalten überrascht, aber es schien sie geil zu machen. Sie begann leise zu stöhnen. „Du weißt genau was du willst“ sagte sie zu Thomas. „Ihr beiden Jungbullen nehmt euch einfach was ihr wollt. Wie soll ich mich gegen euch wehren?“ Dabei grinste sie leicht.
Jetzt zog Thomas ihr Kleid über den Arsch. Sie trug einen kleinen blauen Slip, fast durchsichtig. Ich wurde extrem geil, als ich sie so sah. Das Kleid hatte vorn eine Knopfleiste und ich begann die Knöpfe zu öffnen. Beate hatte die Augen geschlossen. Unter ihrem Kleid hatte sie einen durchsichtigen BH. Die Knospen waren schon hart. Ich spielte durch den BH mit ihren Titten.
Teil 2
Thomas ließ seine Hand unter ihren Slip wandern und wieder sagte er bestimmend, dass sie ihre Beine spreizen solle. Sie kam der Anweisung sofort nach und er begann sie zu fingern. „Du bist ja megafeucht“ meinte er. Dann sagte er zu mir, dass ich jetzt mal die Vorzüge einer reifen Frau kennenlernen würde. Ich zog die Körbchen unter ihren Busen. Dann begann ich damit, ihre Titten fester zu kneten. Zwischendurch knabberte ich an ihren Brustwarzen. Sie stöhnte jetzt lauter und intensiver.
„Los blas den Schwanz von meinem Freund“ meinte Thomas und drückte Beate jetzt leicht nach vorn. Sie sah mir in die Augen während sie meinen Reißverschluss öffnete. Dann griff sie in die Hose und ließ meinen Riemen herausschnellen. Sie leckte meine Eichel und glitt langsam tiefer bis ein Teil meines Schwanzes in ihrem Mund verschwand. Sie blies super. Dann ließ sie ihn herausgleiten und spielte wieder die treue Ehefrau. „Ich kann doch nicht mit euch beiden Jünglingen schlafen. Mein Mann…“ Bevor sie zu Ende reden konnte meinte Thomas: „dein Mann liegt total besoffen im Kleingarten und du bist doch geil auf uns. Du läufst doch schon aus. Halt den Mund und blas weiter, du hast noch einiges vor.“ Wieder grinste er frech. „Na Peter“ meinte er zu mir „die Stute bläst besser als deine Ex-Teenystute oder?“ „Du hast recht“ sagte ich „Die Kleine hat es drauf.“ Thomas griff Beate ins Haar und schob sie weiter in meine Richtung. Mein Schwanz drang tiefer in ihren Mund. „Heute bekommt die kleine Eheschlampe mal richtige Schwänze zu spüren“ meinte mein Kumpel.
Dann öffnete Thomas seine Hose. Sein riesiger Schwanz schnellte heraus. Er liess ihn zwischen ihre Beine klatschen. Vor Schreck ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stellte ihren Oberkörper etwas auf. Zwischen ihren Beinen sah ich den Schwanz von Thomas. „Ohhh“ meinte sie „du hast aber einen extremen Hammer. Bitte sei gleich vorsichtig.“ „Aha“ meinte Thomas „dein Mann ist wohl ein Kleinschwanz?“ und lachte. Sie ließ ihr Becken kreisen und stöhnte dabei, denn der harte Schwanz rieb an ihrer Pussy. „Komm Süße, kleiner Probefick“.
Sie setzte brav die Eichel an ihrer Pussy an und Thomas drang langsam in sie ein.
Ihr stöhnen wurde laut, zwischendurch verzerrte ihr Gesicht. Beate hatte mit diesem Kaliber ihre liebe Müh. Ganz konnte er nicht in sie eindringen. Sie muss ihn schon an der Gebärmutter gespürt haben –grins-