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« am: Juli 10, 2008, 14:02:14 »
Der Busfahrer
by Schweisstreibend©
Ich bin Frank und will euch mal erzählen, was mir so alles bei meiner Arbeit als Busfahrer in einer deutschen Großstadt passiert. Ich bin 45 Jahre alt, 1,90 m hoch und recht kräftig. Vielleicht ist das, in Verbindung mit meiner Uniform, ein Grund weswegen sich manche Frauen von mir hinlegen lassen. A apropos Frauen, jetzt wo gerade wieder Sommer ist, hab ich ja den Platz an der Sonne. Was meint ihr wieviel geile Mädels jeden Alters und Hautfarbe so am Tag an mir vorbei gehen. Hunderte, und was für welche, meine Fresse. Aber leider gehen die meisten eben vorbei. Erzählen will ich aber von denen, die nicht vorbei gegangen sind.
Die geile Oma
Es war Ende Frühjahr, die Sonne schien und man merkte, daß es auf den Sommer zuging. Die Frauen hatten schon ihre Sommerkleidchen aus dem Schrank geholt und ich erfreute mich an den schönen Anblicken. Ich fuhr eine stark frequentierte Vorortlinie und war etwas spät dran. Als ich auf eine der Haltestellen zufuhr, sah ich eine ältere Dame lossprinten, um den Bus noch zu erreichen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie war super gebaut, etwa 165 cm hoch. Schlank, Knackarsch in einer engen Hose und unter ihrem T-Shirt hüpften ihre kleinen Titten ohne BH auf und ab, Von so einer Figur träumt mancher Teenie. Ich wartete also auf sie und sie sprang flink in die offene Tür. Dankbar nickte sie mir zu. An der Endstation stieg sie aus, ging am Bus entlang und überquerte vor mir die Straße. Ich blickte ihrem Arsch nach und als hätte sie es gemerkt, drehte sie sich nochmal zu mir um. Den Rest des Tages verfolgte mich ihr Anblick.
Als ich Feierabend hatte, wurde ich vom Fahrdienstleiter angesprochen. Er gab mir einen Zettel mit einer Telefonnummer. Ich sollte da mal anrufen. Zuhause angekommen hängte ich mich gleich an die Strippe und hatte Glück. Eine weibliche Stimme meldete sich.
"Ja?"
"Man gab mir ihre Nummer. Ich sollte sie anrufen. Worum geht es denn?"
"Ah, dann sind sie der nette junge Mann, der heute mit dem Bus auf mich gewartet hat. Ich wollte mich nochmals bei ihnen bedanken und fragen, ob ich mit Kaffee und Kuchen bei ihnen für die Nettigkeit revanchieren darf."
"Es ist etwas ungewöhnlich, aber warum nicht. Gern. Wann und wo denn?"
"Wie wäre es mit gleich? Bei mir?"
Ich hatte erwartet, daß wir uns in einem Cafè treffen würden, statt dessen gab sie mir ihre Anschrift und ich versprach in Kürze bei ihr zu sein.
Dreißig Minuten später stand ich mit einem kleinen Blumenstrauß vor der angegebenen Adresse, ein kleines Einzelhaus, und klingelte. Die Tür öffnete sich und vor mir stand die ältere Dame vom vormittag. Ich mußte schlucken. Sie trug ein enganliegendes, tief ausgeschnittenes Minikleid und Pumps mit fingerlangen Pfennigabsätzen. Lächelnd nahm sie die Blumen entgegen und führte mich in ihr Wohnzimmer. Als sie so vor mir ging stellte ich fest, daß sich keine Slip unter dem engen Kleid abzeichnete und ich machte mir ernsthaft Gedanken, ob sie wohl mehr als Kaffee und Kuchen für mich hatte. Sie bat mich Platz zu nehmen und verschwand, wohl um die Blumen in eine Vase zu stellen. Als sie wiederkam, brachte sie eine Kanne Kaffee und einen Teller mit Gebäck mit. Sie schenkte ein und setzte sich mir schräg gegenüber auf eine Ottomane. Ein Bein legte sie auf die Sitzfläche und das andere ließ sie auf dem Boden. Dadurch rutschte ihr Kleid hoch und sie gewährte mir Einblick auf ihre blankrasierte Möse.
So, als sei nichts los, schnatterte sie mich voll, erzählte vom Tod ihres Mannes, von den Nachbarn, wie nett sie es fand, daß ich gewartet hatte und so weiter und so weiter. Ab und zu machte ich eine Bemerkung, aber im Allgemeinen genoß ich den Anblick ihrer Schamlippen und ihrer Brüste, die durch das Kleid schimmerten.
".... und als Witwe in meinem Alter ist es auch mit der Fickerei nicht so einfach. Ich bin ja erst fünfundfünfzig und brauche manchmal einen geilen Hengst, der mich richtig rannimmt und Mund, Votze und Arsch besamt. Die Herren in meinem Alter sind nicht mehr so standfest und die meisten jungen Herren lassen sich nicht mit älteren Damen ein. Aber als ich dich heute meine Figur abschätzen sah, dachte ich, du hättest sicher Lust."
"Wie? Was?"
Ich hatte durch ihr seichtes Geplauder etwas den Faden verloren und ihre letzten Sätze waren noch nicht ganz durchgedrungen.
"Ich habe es gemerkt, als du mir vorhin auf den Arsch geschaut hast. Und da hatte ich die Idee, dich mit einer Einladung zum Kaffee zu mir zu locken und mal abzuwarten, ob du an mehr interessiert bist. Und so wie du die ganze Zeit auf meine rasierten Lippen stierst, bist du sicher nicht abgeneigt sie mit deinem Schwanz zu spalten."
Immer noch etwas überrascht sah ich sie an. Sie stand auf, zog ihr Kleid über den Kopf und präsentierte ihre makellose straffe Nacktheit. Sie tänzelte auf mich zu, drehte sich ein paarmal dabei, so daß ich ihren Anblick von allen Seiten genießen konnte und hielt mir schließlich ihren blanken Schamlippen vor das Gesicht.
"Laß mich heute deine Dreilochschlampe sein", flüsterte sie von oben.
Die geht ja ganz schön ran, dachte ich mir, zog sie an mich und begann ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu spalten. Mit den Händen massierte ich ihre Backen. Ich versenkte meine Zunge tief zwischen ihren weichen, rosigen Lippen und sie begann mit den Hüften zu rotieren. Allmählich wurde sie feucht, ich leckte und bohrte heftiger mit der Zunge. Dann drehte ich sie um, ließ sie sich vornüber beugen und die Beine spreizen. So konnte ich nicht nur ihre mittlerweile triefnasse Lutschgrotte lecken, sondern auch über ihren Damm und ihre Rosette die Arschfurche in ganzer Länge hochlecken. Sie liebte es ganz offensichtlich, denn sie begann immer heftiger mit ihrem Arsch gegen mein Gesicht zu bocken. Ich saugte an ihren Schamlippen, verteilte ihren Saft auf ihrer Rosette und drang mit der Zunge in sie ein, um dann wieder ihr rosiges Geifleisch zu lecken. So ging das einige Minuten hin und her. Alles in ihrem Schritt war jetzt klitschnass und ich merkte, daß sie langsam einem Höhepunkt entgegensteuerte. Sie stützte sich am Tisch ab und japste nach Luft.
Ihr Geilschleim floß immer reichlicher und ich beschränkte mich darauf ihre Schamlippen durchzuwirbeln und ihren Saft zu trinken. Sie schmeckte unheimlich gut. Wie guter Wein eben - je älter, desto besser. Um sie noch etwas mehr zu reizen, versetzte ich ihren Arschbacken einige Hiebe mit der flachen Hand. Sie jaulte auf und ein weiterer Schwall ihres Saftes umspülte meine Zunge. Augenscheinlich stand sie drauf und so knallte ich ihr noch ein paar auf die Backen. Das war dann auch der Auslöser für ihren Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, ihre Beine knickten ein und sie saß auf meinem Schoß, zuckend und ihren Orgasmus genießend. Ich massierte ihre kleinen Brüste ein wenig und ließ sie wieder zu sich kommen.
Nach einer kleinen Weile stand sie auf, drehte sich herum und setzte sich wieder auf meinem Schoß. Sie verteilte kleine Küsse in meinem Gesicht, leckte über meine Lippen und rieb ihre Tittchen an meiner Brust.
"Das war gut. Hast du meinen Nektar genossen, du geiler Lecker? Dein Gesicht glänzt ja richtig. Wenn es mir gut gemacht wird kann ich nicht an mich halten und meine geile Omamöse fließt über."
"Deine Möse schmeckt sehr gut und es war tatsächlich reichlich. Aber bevor ich die nächste Portion nehme, wirst du jetzt meinen Schwanz in deinen kleinen Lutschmund nehmen und schön blasen. Und dann werde ich dir einen reichlichen Schluck geben. Los, du Schlampen-Oma, fang an."
"Jaaa, beschimpf mich, während ich mit meiner Mundvotze deinen Riemen lutsche. Beleidige mich, ich liebe es benutzt und beschimpft zu werden. Das macht mich richtig an."
"Worauf wartest du dann noch? Schieb deine Gesichtsvotze über meinen Schwanz"
Sie hockte sich vor mich, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Seufzend ließ sie ihn in ihrem Mund verschwinden und begann mich mit dem Mund zu ficken. Sie bewegte den Kopf auf und ab und mein Schwanz verschwand jedesmal tief in ihrer Gesichtsvotze. Sie machte ihre Sache gut und langsam fingen meine Eier an zu kochen.
"Leck meine Eier. Oder noch besser, nimm sie in den Mund und spiel mit ihnen. Ja so ist es gut. Und jetzt wichs meinen Schwanz. Schön machst du das, du Schlampe. Stell dir vor deine Enkel könnten sehen, wie ihre Oma an einem wildfremden Schwanz spielt. Noch dazu splitternackt und mit nasser, rasierter Votze. Was würden die sagen? Omahure? Schlampenoma? Notgeile Witwensau? Verkommene Witwenvotze? Jedenfalls nicht nettes. Aber ist ja egal. Hauptsache, dir machts Spaß. Und jetzt nimm den Schwanz wieder zwischen deine Lippen und lutsch."
Brav gehorchte sie und machte sich mit erhöhtem Eifer über meinen Riemen her. Sie leckte den Schaft rauf und runter, ließ die Zunge um meine Eichel wirbeln und saugte ihn sich dann immer wieder tief in den Rachen. Binnen weniger Minuten hatte mich die geile Alte soweit, daß ich spritzen mußte. Ich hielt ihren Kopf an den Haaren fest und pumpte ihr meine Soße in den Hals. Sie konnte nicht weg, mußte also schlucken. Und sie schluckte. Restlos alles verschwand in ihrem Hals, nicht ein Tropfen kleckerte daneben. Sie grunzte bei jedem Spritzer, der in ihren Hals schoß und rollte mit den Augen.
"War das gut, du lutschgeile Alte? Mal wieder `ne Tasse Sperma direkt von der Quelle den Hals herunter laufen lassen? Ich wette deine Omadose ist dabei richtig naß geworden und wartet darauf gestopft zu werden."
Antworten konnte sie nicht, ihr Kopf war immer noch auf meinen Schwanz gepinnt. Aber sie bewegte ihn auf und ab und grunzte. Ich wertete das als Zustimmung.
"Na gut, dann werde ich dich gleich auf deinen Eßtisch legen, deine Beine weit spreizen und mein Rohr in deiner Fickhöhle versenken. Und wenn die Säfte ordentlich fließen ziehe ich ihn raus und mache aus dir `Arschvotze am Stiel`. Ich ficke deinen Witwenarsch bis er glüht. Los beweg deinen Arsch zum Tisch."
Ich half ihr auf die Beine, entledigte mich schnell meiner Hose und Schuhe, und folgte ihr zum Tisch. Sie wackelte dabei aufreizend mit dem Hintern und ich konnte nicht widerstehen. Ich klatschte mit der flachen Hand auf ihre Backen. Sie schrie auf und versuchte sich mir zu entziehen, aber ich schnappte sie mir und legte sie bäuchlings auf den Tisch. Sie spielte gut mit. Angestrengt klammerte sie sich an der gegenüberliegenden Tischkante fest, sah mich über die Schulter an sah mich erwartungsvoll an. Dabei wackelte sie wieder mit ihrem kleinen Arsch. Ich drückte sie auf den Tisch und zog ihr ein paar Schläge über. Dann bohrte ich zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und prüfte ihre Reaktion. Sie war klatschnass. Ich zog die nassen Finger heraus und bohrte sie in ihre Rosette. Ohne Widerstand drückte ich sie tief in ihren Darm und bewegte sie ein wenig in alle Richtungen. Ein Stöhnen und Arschwackeln war die Reaktion.
"Du geiles Stück. Darauf hast du gewartet, stimmt`s? Daß ich dir meine Finger in deine weiche Arschvotze stecke. Ich wette, du steckst dir jeden Tag einen dicken Gummischwanz in den Darm und stellst dir vor wie dein Seniorenarsch von einem dicken Schwanz gepflügt wird. Und der Dildo ist bestimmt schwarz, weil du gehört hast, daß Negerschwänze besonders dick und lang sind. Habe ich Recht?"
Sie nickte nur und genoß meine Finger in ihrem Arsch.
"Na warte, dir gebe ich saures. Wo ist der Gummipimmel?"
Sie zeigte auf eine Kommode. Ich zog die Finger heraus und ging hin. Als ich die Schublade öffnete sah ich ein Sortiment verschiedener Gummischwänze. Sie waren alle ziemlich dick und unterschieden sich nur in der Farbe. Ich nahm den schwarzen , bestimmt dreißig Zentimeter, heraus, ging zu ihr und schob ihn zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann begann ich sie mit dem Teil zu ficken. Es war ein geiles Bild. Ihre Schamlippen waren weit gedehnt und lagen stramm um den Riemen. Nach einigen Stößen zog ich ihn heraus und setzte ihn an ihre Rosette. Langsam drückte ich ihn in ihren Körper. Sie entspannte sich total und stöhnte leise vor sich hin. Mit schraubenden Bewegungen bewegte ich das gute Stück vor und zurück. Ihre Schamlippen glitzerten, hin und wieder perlten einige Tropfen ihres Mösensaftes am Schenkel entlang. Sie kam langsam wieder in Schwung. Stöhnend bewegte sie den Kopf und schlug mit den flachen Händen auf die Tischplatte. Ich schlug mit der flachen Hand auf ihren zuckenden Arsch, während ich mit der anderen Hand weiter den Dildo in ihrer Rosette vor und zurück schraubte. Er verschwand jedesmal bis auf wenige Zentimeter in ihr.
Allmählich stieg auch der Druck in meinen Eiern wieder. Nur, wie sollte ich sie vögeln? Ich konnte nicht ihren Arsch mit dem Gummificker bearbeiten und meinen Schwanz in ihre Saftdose stecken. Nicht daß sie zu eng wäre, aber es war unbequem. Nach kurzem Überlegen zog ich sie vom Tisch und ließ sie sich vor den Tisch knien. Ihren Hintern auf den Fersen. So konnte der dicke Gummischwanz nicht ganz herausrutschen. Dann schob ich ihr meinen Harten in den Mund und ließ sie blasen. Als ich merkte, daß mein Saft aus den Eiern schoß, zog ich ihn heraus und pumpte ihr die Ladung ins Gesicht. Ich kleisterte ihr Augen, Nase und Mund zu. Sie sah aus wie mit Zuckerguß überzogen. Den Rest ließ ich auf ihre Brust tropfen.
"Gut siehst du aus. Und jetzt hoch mit dir, leg dich wieder auf den Tisch."
Ich zog sie hoch und legte sie wieder in Position. Dann kümmerte ich mich wieder um ihren Arsch.
"Los du Dreckskerl, mach mich richtig fertig. So brutal hat mich noch keiner verwöhnt. Ich habe total weiche Knie und mein ganzer Körper brennt."
"Aber gern. Du wirst morgen nur breitbeinig gehen können, du Miststück. Ich hoffe du bereust nicht, mich eingeladen zu haben. Ich werde dir deinen Darm so in Unordnung bringen, daß deine Scheiße einen Kompaß braucht. Deine Votze wird sich so ausspritzen, daß du tagelang trocken bist und nur von Schwänzen träumen kannst."
Ich erhöhte das Tempo, mit dem ich den Dildo in ihren Darm trieb. Nach einigen Minuten, während denen man nur das Schmatzen in ihrer Rosette hörte und mein Arm langsam lahm wurde, kam es ihr. Kein Laut kam von ihr, sie schlug nur immer wieder ihre Stirn auf den Tisch und zitterte am ganzen Körper. Aus ihrer Möse ergossen sich Kaskaden auf den Boden. Ich hoffte, sie würde keinen Herzinfarkt bekommen. Während sie ihren Höhepunkt genoß, hatte ich den Dildo nur noch gedreht. Er bewegte sich ohne Widerstand in ihrem schleimigen Analkrater.
Ich ging kurz zum Couchtisch, ließ aber den Gummiprügel in ihr stecken, zog meine Hose und Schuhe wieder an und holte die Kaffeekanne und einen Keks.
"Ich ziehe jetzt den Arschficker aus deiner verfickten Arschvotze, du geile Sau und dann schenke ich dir Kaffee ein, damit du wieder wach wirst. Siehst du," es ploppte kurz, "das war schon alles. Jetzt nimm deine Hände nach hinten, steck ein paar Finger in den Darm und halte deine Rosette auf. Ja, genau so. Ich kann tief hineinsehen. Schade, daß ich meinen Riemen heute nicht in deine Darmwindungen bohren konnte, aber ich habe deine Nummer und werde dich anrufen. Deinen Analkanal muß ich unbedingt ausprobieren. Und deine spritzende Omadose wartet auch noch auf meinen Riemen . Stimmt`s? Aber jetzt kommt erst mal der Kaffee."
Ich hob die Kanne, zielte kurz und dann goß ich das noch lauwarme Getränk an ihren Fingern vorbei in ihre weit geöffnete Rosette. Plätschernd verschwand es in den Tiefen ihres Darms.
"Und damit nichts tropft, verkorke ich dich wieder mit deinem Liebling."
Ich schob den Dildo hinter dem Kaffee in ihre Rosette.
"So, kannst die Finger wieder rausnehmen. Hier hast `nen Keks."
Ich schob ihr den Keks zwischen die Zähne. Ihr Kopf lag in einer Lache Speichel. Sie mußte bei der Fickerei und ihrem Höhepunkt wie eine läufige Hündin gesabbert haben.
"Wenn du zu Kräften gekommen bist und wieder gehen kannst, solltest du die Sauerei hier aufräumen und lüften. Man könnte meinen, hier hat eine heftige Fickerei stattgefunden. Und denk dran, Flittchen, ich ruf dich an."
Sie sah mich aus glasigen Augen an, spuckte den Keks aus ihrem spermaverklebten Gesicht und flüsterte: "Wann?"
Ich zuckte mit den Schultern und ging.