Vorgedanke
Die Anreise war gekennzeichnet von Müdigkeit. SieMitS legte ihren Kopf an meine Schulter, schlummerte, um – wie sie lächelnd sagte – für später fit zu sein. Ich sah meine Frau an, war wie schon so oft von ihrer Zartheit, ihrer Sinnlichkeit, ihres hübschen Antlitzes und ihrer Freude auf das Kommende entzückt. Wieder ging es mir durch den Sinn, dass unser Weg noch gar nicht so lang ist, dass unsere Wünsche schnell Form angenommen hatten, die Umsetzung aber zeitweise kaum vorstellbar war. Und nun fuhren wir in Richtung eines Treffens, wo eine unbekannte Anzahl an Herren auf meine Frau wartete. Sie warteten auf sie, um sie zu entblättern, um sie mit ihren Händen zu erkunden und um ihre Ruten tief in ihr zu versenken. Und ich, ich ihr Mann, fuhr mit, wusste wohin wir fuhren und was uns dort erwarten würde, wusste dies nicht nur, sondern erfreute mich daran und schüttelte leicht ungläubig den Kopf.
„Sind wir doch gestört?“
„Ist es noch im Bereich des Normalen was wir tun?“
„Stimmt etwas mit unserer Beziehung nicht?“
Alles Fragen, die mir durch den Sinn gingen, und ja, die sich immer wieder einstellen. Auch wenn wir nun schon seit mehreren Jahren in diesem Bereich fischen und selbst gefangen werden, so ist doch noch immer keine Routine eingekehrt. Sowohl SieMitS als auch ich freuten uns auf den Abend. Beide waren wir leicht nervös, beide erfreut über den Partner an der Seite und beide kamen wir endlich an. Die Party sollte beginnen…hier darf gleich angemerkt werden, dass ErMitS nicht als Cuckie zur Party fuhr, sondern als Partner von SieMitS. Dass es sich nicht ganz so entwickelte, wird der aufmerksame Leser im folgenden Text schnell mitbekommen.
SieMitS im Spermarausch – 01
Dom M. begrüßte seine Sub mit einem freudigen Kuss. Er zog sie eng an sich, strich ihr mit der Hand über Rücken und Po und bat uns hinein. Schon beim Eintreten sahen wir einige Herren gespannt in unsere Richtung schauen. SieMitS wurde gemustert, wurde mit Blicken ausgezogen und war sich darüber sehr wohl bewusst. Mehr noch, sie genoss es Objekt der männlichen Begierde zu sein. Ihr Eintreten war elegant, graziös, souverän und erotisch. Sie nickte den Herren beim Vorbeigehen zu, lächelte hier, lächelte dort und freute sich, einen bekannten Herrn zu entdecken und begann unmittelbar mit ihm ein Gespräch. Auch jener Herr zeigte ihr seine Freude und ließ es sich nicht nehmen, meine Frau eng an sich zu ziehen. SieMitS wehrte sich…keine Spur, sie gab sich hin. Ihr Rücken leicht nach hinten gebogen, ihren Kopf leicht schräg gelegt, ihren Blick zu mir, um meine Augen zu finden, ihr süffisantes Lächeln gefolgt von einem Kuss für ihn. Wahnsinn…einfach Wahnsinn was SieMitS inzwischen so selbstverständlich macht.
Dom M. rief SieMitS zu sich. Er legte ihr ein schwarzes Halsband an, daran eine Kette. Dabei verkündete er, dass sein Sub natürlich von ihm an die Leine genommen und von ihm vorgeführt wird. Um seine und ihre Rolle zu bestätigen, zog er SieMitS an der Leine nah an sich heran, küsste sie und pries sie als Dreilochnutte an, die hart gefickt, sanft bis hart gespankt und unbedingt vollgespritzt werden möchte. Auf ihr Gesicht, auf ihre Titten und auch in ihren Mund sollen die Herren spritzen. „Meine Sub ist spermageil, also gebt ihr alles was ihr habt.“ Dann wand sich Dom M. an SieMitS. Er fragte, ob er bei der Aufzählung ihrer Vorlieben etwas vergessen habe. SieMitS lächelte erst ihn an, dann sah sie in die Runde und meinte mit einem freudigen Blick: „du hast alles gesagt, es ist alles richtig“, SieMitS sah kurz zu mir, warf mir einen Hauch von einem Kuss hin und fügte an: „dann können wir nun beginnen“, wobei sie dazu nochmals freudig in die Runde und nicht zuletzt auf die bereits gezückten Schwerter sah. Nein, ich muß nicht erwähnen, dass es keine 30 Sekunden dauerte, bis SieMitS bereits mit gespreizten Beinen auf der Matte lag, um den ersten Schwanz des Abends in sich aufzunehmen. Jener Günstling, der als erster meine Frau ficken durfte, brauchte sich nicht kein Öl, die Möse von SieMitS war schon feucht genug, um den Mann in sich zu ziehen. Als er seinen Schwanz in sie schob, schrieb SieMitS bereits laut auf. „Jaaa, ah ist das geil.“ Endlich wurde sie gefickt. Endlich war der erste der 13 anwesenden Herren in ihr, endlich spürte sie den ersten Schwanz in ihrer gierigen Fotze, endlich wurde sie gefickt. SieMitS griff nach seinem Hintern, zog ihn fest und nahe heran und gab sich hin. Ihr Mund wurde auch sofort benutzt, ihre Hände fanden zwei weitere Schwänze, so dass SieMitS voll versorgt und zufrieden war. ErMitS stand nicht weit entfernt. Sah seine Frau kaum noch, nur einzelne Gliedmaßen, doch genoss er ihre Laute, die von ihrer Lust und Freude berichteten. Sein Versuch, seiner Frau nahe zu kommen, scheiterte an den anderen Herren, die SieMitS umringten, ihr ihre Schwänze hinhielten und nur darauf warteten, dieses willige Hure zu ficken. Es dauerte nicht lange, da kam bereits der Herr in ihr. SieMitS dankte es ihm mit quickenden Freudeslauten. Auch der Herr zu ihrer Rechten kündigte sein Auslaufen an. SieMitS zuckte vor, so dass sie seinen Schwanz sofort in den Mund bekam. Gierig saugte sie an ihm, genoss seine Entladung und saugte ihn unwiderstehlich aus. Kurz legte sie ihren Kopf in den Nacken. Es reichte, um mit mir einen Blick auszutauschen. Ihr Blick fand meinen. Wir funkelten uns an. Beide mit dem Wissen, genau diesen Moment des Teilens zu genießen. Genüsslich leckte sie den Samen rund um ihren Mund herum mit der Zunge ein. Kurz nur sah ich sie, sah ihre Zufriedenheit und sah, wie sie ihren Kopf nach rechte beugte, um sich den nächsten bereiten Schwanz einzuverleiben. Ich kann es vorweg nehmen, jeder der anwesenden 13 Herren fickte SieMitS, fickte meine Frau (fickte meine Frau, wow welch Aussage) an diesem Abend; die meisten fickten sie mehr als einmal.
13 Herren nur allein für SieMitS