[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Nachrichten - Piercecock

Seiten: 1 ... 3 4 [5] 6 7 ... 24
61
BDSM Geschichten / Re: Helga
« am: April 25, 2022, 14:41:06 »
Wieder eine sehr gelungene Fortsetzung der Geschichte.
Vielen Dank dafür und lass uns weiter teilhaben.

62
Cuckold Stories / Re: Es soll nicht sein
« am: April 14, 2022, 17:40:28 »
Toll. dass die Geschichte weiter geht, danke dafür

63
BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia
« am: April 09, 2022, 19:47:40 »
Ich führte Heike also an die Tischgruppe, auf der ich gestern Petra angebunden und zur Benutzung freigegeben hatte. Heike fixierte ich allerdings nicht auf der Tischplatte, sondern löste die Leine vom Halsband und befestigte ein längeres Seil daran, welches ich an der Rückenlehne der Sitzbank festzurrte. So hatte Heike mehr Bewegungsfreiheit und das hatte seinen Grund. Dann stellte ich Heike gegen den Tisch und zog ihre Beine auseinander. Mit einer einladenden Geste winkte ich die Männer heran. Ich wollte gerade zur Seite gehen, da ergriff Heike meine Hand. Bitte bleib bei mir mein Herr, ich brauch jetzt deine Unterstützung. Also blieb ich bei ihr stehen. Die Männer traten näher, einige hatten bereits ihre Schwänze hervorgeholt und waren am Wichsen. Auch Klaus war dabei. Heike schaute mit rotem Kopf unter sich. Schau dir die Männer an, sieh ihnen in die Augen. Das kann ich noch nicht, mein Herr. Mit meiner freien Hand griff ich Heike an ihre Titten, dann an ihre Fotze. Die Männer hielten noch immer Abstand. Ich drehte Heike um und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Dann zog ich ihre Arschbacken auseinander. Nun kam der erste Mann dicht an uns heran. Er streckte die Hand aus und schauten mich fragend an. Ich nickte ihm zu und er legte eine Hand aus Heikes Arsch. Heike sog die Luft durch die Zähne ein. Zwei weitere Männer traten dichter und fassten Heike an die Beine. Ich drehte Heike wieder um und schaute ihr in die Augen. Dann strich ich ihr zart über die Wange und griff ihr an eine Titte. Ein weiterer Mann nahm sofort ihre andere Titte in die Hand. Der erste Mann, der Heike berührt hatte, fing an zu Stöhnen. Willst du ihr auf die Titten spritzen? Fragte ich ihn. Der Mann nickte nur heftig. Geh in die Hocke und lass die Beine breit, sagte ich zu Heike und ergriff wieder ihre Hand. Heike hockte sich und sah mich dabei weiterhin an. Kurz darauf entlud der Mann sich und spritzte Heike auf die Titten. Auch Klaus stand jetzt dicht vor Heike und war am wichsen. Willst du dem Armen Mann nicht dabei helfen? Fragte ich Heike. Wenn du das wünscht mein Herr, antwortete sie. Sonst hätte ich wohl kaum danach gefragt. Heike ergriff also den Schwanz von Klaus und wichste ihn. Klaus konnte sich nicht lange zurückhalten und auch er spritzte Heike auf die Titten. Mit einer Handbewegung deutete ich ihm, dass er zurücktreten solle. Ich ließ Heike wieder aufstehen und griff ihr wieder an die Fotze. dann lehnte ich mich an den Tisch und zog Heike zu mit, so dass sie mit ihrem Rücken an mich lehnte. Zwei weitere Männer griffen ihr nun an die Fotze, dabei fortwährend wichsend. Nun noch zwei Männer an ihren Titten. Du machst das wirklich gut, flüsterte ich Heike ins Ohr. Ich bin stolz auf dich. Nun lass dich fallen, es wird nicht schlimmer kommen. Danke mein Herr, flüsterte Heike zurück. Der nächste Mann begann zu stöhnen. Geh wieder in die Hocke, flüsterte ich Heike ins Ohr. Sofort ging Heike nach unten und erhielt die nächste Ladung Sperma auf ihre Titten. Hilf den anderen jetzt auch beim wichsen, raunte ich Heike zu. Zögerlich griff Heike nach dem Schwanz eines gutaussehenden jungen Burschen und begann zaghaft, diesen zu wichsen. Als auch dieser abgespritzt hatte und er zurücktrat hielt sofort der nächste Heike seinen Schwanz hin. Auch diesen wichste Heike. Du hast zwei Hände, meinte ich dann zu Heike. Dann ergriff sie auch mit der linken Hand und wichste den Mann. Dann fiel mir ein Schwarzer auf, der in der Gruppe stand. Als Heike die beiden Männer abgewichst hatte, zog ich sie wieder hoch. Gefällt es dir? Ja mein Herr, es gefällt mir sehr und macht mich scharf. Okay, siehst du den Schwarzen da? Das wird dein erster Fremdfick sein. Bitte mein Herr, du sollst der erste fremde Schwanz in meiner Fotze sein. Gut, meinte ich, dann stecke ich dir jetzt meinen Schwanz in die Fotze. aber ich spritze dir nicht rein, das wird der Schwarze machen, während ich dir in den Mund spritze. Ich winkte den Schwarzen heran. Dann holte ich meinen Schwanz raus und beugte Heikes Oberkörper nach vorne und fickte sie von hinten. Zwei weitere Männer spritzen derweil Heike von der Seite auf den Rücken. Als Heike von ihrem Orgasmus überrollt wurde, löste ich mich von Heike und deutete dem Schwarzen, dass er sie nun ficken solle. Klaus sah mich mit großen Augen an. Ich machte eine Wichsbewegung zu ihm und stellte mich nun vor Heike. Sie öffnete den Mund und ich drang in sie ein. Gleichzeitig drang der Schwarze von hinten in Heike ein. Heike stöhnte auf. Während der Schwarze nun begann, Heike gleichmäßig zu ficken, stöhnte sie trotz ihres gefüllten Mundes immer heftiger. Ich nahm mein Handy und machte ein paar Bilder. Plötzlich schüttelte sich Heike am ganzen Körper. Sie hatte ihren nächsten Orgasmus durch einen anderen fremden Schwanz. Der Schwarze das wohl auch bemerkt und stieß nun schneller und heftiger zu. Der Schwarze begann nun auch zu stöhnen und auch ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, zumal Heike meinen Schwanz immer heftiger bearbeitete. Während dessen spritzten zwei weitere Männer auf Heikes Rücken. Nun spritzte der Schwarze in Heikes Fotze. Heike nahm ihren Kopf zurück und stieß einen gurgelnden Schrei aus. Dies verschaffte mir eine kurze Pause. Als ihr Orgasmus abklang, nahm Heike meinen Schwanz wieder in den Mund. Der Schwarze trat von Heike zurück und ein weiterer Mann trat hinter Heike. Als sie merkte, dass ein weiterer Schwanz in sie eindrang, schaute sie kurz nach hinten. Nein, es war nicht Klaus. Heike schaute mich kurz an, zuckte mit den Schultern und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Pass auf, es kommt mir gleich, rief ich ihr zu. Heike setzte kurz ab. Ja mein Herr, spritz mir alles in den Mund. Dann steckte sie meinen Schwanz wieder in den Mund und bewegte den Kopf heftig vor und zurück. Der Mann hinter ihr fickte nun schneller und begann ebenfalls zu stöhnen. Ich entlud mich in Heikes Mund und sie schluckte alles hinunter. Heike brachte nur ein dumpfes Stöhnen hervor. Mit zwei lauten Schreien spritzte ihr Ficker in ihr ab. Heike erzitterte erneut am ganzen Körper und stammelte etwas Unverständliches. Ihr Ficker zog sich aus Heike zurück und auch ich gab ihren Mund frei. Klaus schaute mit versteinerter Miene auf die Szenerie. Die meisten Männer hatten sich zurückgezogen, nicht aber ohne vorher auf Heike abgespritzt zu haben. Oh wie geil, stöhnte Heike, vielen Dank mein Herr, dass du mir das ermöglicht hast. Nun, so wie ich das sehe, haben wir noch zwei Männer, die nicht abgespritzt haben. Bist du bereit, für eine weitere Runde? Da trat Klaus näher. Heike, meinst du nicht, dass es jetzt reicht? Wer schwärmte denn immer davon, dass seine Frau von anderen Männern angespritzt wird? Sollen die beiden jetzt unbefriedigt bleiben? Los ihr beiden, bedient euch an mir, rief Heike den beiden zu. Klaus trat noch näher und wollte nach Heikes Leine greifen. Klaus, lass sie das jetzt zu Ende bringen. Wenn du jetzt abbrichst, weil es dir zu krass wird, wird sie es wohl nicht wiederholen. Aber ich hatte gesagt, dass nur wir beide sie ficken sollen. Wie du siehst, entwickeln sich die Dinge manchmal anders, also lass sie jetzt tun was sie will. Danke mein Herr, genau das werde ich jetzt tun. Sie hatte bereits die Schwänze der beiden Männer in der Hand. Dann schob sie einen Mann hinter sich. Du fickst mich jetzt, sagte sie zu ihm. Und dir werde ich einen blasen, aber nicht in den Mund spritzen, das darf nur mein Herr. Dann beugte sie sich vor und nahm den Schwanz in den Mund. Der zweite Mann versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze und rammelte los wie ein Wilder. Es dauerte daher auch nicht lange und unter heftigem Gestöhne spritzte er in Heike ab. Als er sich aus Heike zurückzog, keuchte auch der andere Mann, dass er gleich kommen würde. Heike hörte auf zu Blasen und hockte sich vor ihn. Mit beiden Händen wichste sie nun seinen Schwanz. Ja, los, mach und spritz mir auf den Bauch, da sind noch trockene Stellen. Los du Hure, wichs schneller. Heike wichste nun mit einer Hand und knetete mit der anderen seine Eier. Ja du geiles Stück, da hast du meinen Saft – Er spritzte ihr eine gewaltige Ladung auf den Bauch. Während der Mann abspritzte lies Heike seine Eier los und griff sich an die Fotze. Mit dem letzten Spritzer auf ihren Bauch hatte Heike ihren nächsten Orgasmus. Heike griff nach meiner Hand und ich zog sie hoch. Sie legte die Arme um mich und drückte ihre Stirn gegen meine. Ich habe es getan, vielen Dank mein Herr. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft. Vielen, vielen Dank dafür. Dann küsste sie mich. Die Männer klatschten Beifall und bedankten sich. Auf eine baldige Wiederholung und ähnliches riefen sie. Klaus trat heran und wollte Heikes Hand ergreifen. Warte noch, sagte Heike zu ihm. Ich brauche erst ein wenig Zeit zur Erholung. Außerdem hätte ich es gerne, dass mein Herr mich nach Hause bringt. Du kannst ja schon vorfahren, aber lass bitte die Garage auf. Klaus ging zum Auto und fuhr weg. Ich führte Heike zu meinem Wagen. Sperma rann aus ihrer Fotze an den Beinen herunter und auch ihr Oberkörper war voller Sperma. Aus dem Kofferraum nahm ich ein Handtuch und reichte es ihr. Heike überlegte kurz, nein, lass das Zeug dran, Klaus hat immer davon geschwärmt. Jetzt soll er mich den ganzen Abend so sehen. Heike nahm ihren Mantel und legte ihn über den Beifahrersitz. Wir wollen dein Auto ja nicht einsauen, meinte sie und setzte sich ins Auto. Ich stieg ebenfalls ein und wollte gerade losfahren, als Heike meinen Kopf zu ihrem drehte. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen langen Zungenkuss. Nochmals vielen Dank mein Herr. Bitte komm noch mit mir ins Haus, ich glaube, Klaus ist nicht so gut gelaunt. Dabei hat er seit Monaten genau das von mir verlangt. Ich denke, ich brauche zu Hause nochmal deine Unterstützung. Ich stimmte zu und fuhr los. Während der Fahrt schwärmte Heike von dem Erlebten. Sie haben mich Hure genannt, mein Herr. Manche waren schon übel mit ihren Ausdrücken für mich, aber irgendwie fand ich auch die Beleidigungen in dem Moment irgendwie geil. Als wir in ihre Straße einbogen, schlüpfte Heike in die Ärmel ihres Mantels und knöpfte ihn zu. Auch wenn es schon dunkel ist, geh ich wohl besser nicht nackt über den Hof und in die Garage fahren kannst du ja jetzt nicht mehr, lachte sie. Ich parkte mein Auto auf ihrem Hof und wir gingen durch die Garage ins Haus. Bereits in der Garage zog Heike ihren Mantel wieder aus. Klaus saß im Wohnzimmer. Eine leere Flasche Bier stand auf dem Tisch. Eine weitere hatte er in der Hand. Heike stellte sich vor ihn und drehte sich. Sie dir deine Frau an, über und über mit Sperma bespritzt. Ganz so, wie du es dir die letzten Monate gewünscht und von mir verlangt hast. Bist du nun zufrieden mit mir? Dann stellte sie einen Fuß auf Klaus Oberschenkel und drückte ihre Fotze nah an sein Gesicht. Sie dir die Fotze deiner Frau an, vier fremde Schwänze waren darin und drei haben darin abgespritzt. Ich laufe jetzt noch aus. Sogar ein Schwarzer hat mich gefickt. Deine Frau ist jetzt eine Hure, sogar eine Negerhure. Eine Hure die sich von Fremden hat ficken und anspritzen lassen. Also, bist du nun zufrieden mit deiner Hure? Klaus hatte mittlerweile einen hochroten Kopf. JA, ich wollte, dass du angespritzt wirst. Aber ficken sollten nur Rüdiger und ich dich. Ja, ich fand es auch geil, aber als ich sah, wie du abgegangen bist, wie geil du warst, da wurde ich eifersüchtig. Tut mir leid. Er stand auf und umarmte Heike. Tut mir leid, dass ich das von dir verlangt habe. Ich liebe dich. Ich liebe dich auch und bin dir dankbar, dass du mir das ermöglicht hast. Vor allem die Idee, dass ich meinen Herrn anrufen sollte und ihn um Unterstützung bitten sollte, war genial von dir. Ohne ihn hätte ich es bestimmt nicht getan. Ich bin schon gespannt, was er mir noch alles zeigen wird. Jetzt biete meinem Herrn auch etwas zu trinken an. Klaus hielt mir seine Bierflasche fragend hin. Ich nickte und Klaus ging, eine Flasch zu holen. Heike kam zu mir und hielt mir die Arme hin. Willst du die Manschetten abmachen mein Herr? Ich habe dir doch versprochen, wenn du es gut machst, sind sie ein Geschenk. Und du hast es mehr als gut gemacht. Also halte sie in Ehren. Vielen Dank für das Geschenk mein Herr, ich werde sie garantiert in Ehren halten und immer tragen, wenn du zu Besuch kommst. Erneut küsste sie mich innig. Klaus kam darüber wieder ins Wohnzimmer. Sie nur Klaus, sie hielt ihm die Arme entgegen. Mein Herr hat mir die Manschetten geschenkt, weil ich eben so gut war, ist das nicht toll? Hast du dich auch ordentlich bedankt? Hast du doch gerade gesehen. Und warum nennst du ihn mein Herr? Er wünschte, dass ich ihn auf dem Parkplatz so anrede. Ich finde es auch passend. Nicht nur auf dem Parkplatz, ich glaube, dass ich ihm immer gehorchen werde. Also ist die Anrede nicht mehr als richtig. Zieh du dich bitte auch aus, wenn ich hier nackt rumlaufe, wünsche ich mir das von dir auch. Und dann möchte ich von euch beiden nochmal gefickt werden. Klaus reichte mir das Bier. Ich setzte mich in einen Sessel und nahm einen Schluck. Heike wollte Klaus die Hose öffnen, doch er zögerte. Heike sah Klaus tief in die Augen. Habe ich nicht eben alles getan, was du seit Monaten von mir verlangt hast? Jetzt hast du die Möglichkeit, dass ich dir einen weiteren Wunsch erfülle. Wie hast du es immer genannt? Du möchtest einmal ein Schlammschieber sein? Worauf wartest du also? Erst jetzt schien Klaus bewusst zu werden, dass er der Initiator von allem war. Pass mit deinen Wünschen auf, sie könnten in Erfüllung gehen. Er zog sich also aus. Heike ging vor ihm in die Hocke und nahm seinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nicht lange und Klaus hatte einen Steifen. Dann kam Heike zu mir und ging auf die Knie. Sie öffnete meine Hose und fing an zu blasen. Komm Klaus, knie dich hinter mich und fick meine vollgespritzte Fotze. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Klaus kniete sich hinter Heike und drang in sie ein. Heike hörte auf zu blasen. Und, wie ist es, eine Hurenfotze zu ficken? Hast du alles gehört, was sie zu mir gesagt haben? Fast alles, meinte Klaus. Dann wiederhole alles, was du verstanden hast. Klaus fickte schneller. Geiles Dreckstück, billige Straßenhure, Flittchen, geile Sau…… Klaus redete sich in Rage und Heike blies wie eine Göttin. Ah, du bist eine geile Ehehure, meinte ich dann zu Heike. Kräftig stieß Klaus zu. Ja, Ehehure, meine Ehehure. Hier hast du auch meinen Saft, du Ehehure. Heike stöhnte heftig und bewegte ihren Kopf immer schneller auf und ab. Als Klaus seine Bewegungen einstellte, musste auch ich abspritzen. Klaus bemerkte das wohl. Ja, los, spritz meiner Ehehure deinen Saft in ihr Hurenmaul. Heike stöhnte noch heftiger und saugte meinen Schwanz regelrecht aus. Sie ließ ihn erst solange im Mund, bis er schlaffer wurde. Dann sank sie erschöpft zur Seite. Welch ein geiler Tag, ich hätte das nie für möglich gehalten, danke dafür ihr beiden. Ich trank mein Bier aus, verabschiedete mich und fuhr nach Hause.

64
BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia
« am: April 09, 2022, 19:46:27 »
Eine viertel Stunde später stand ich vor dem Haus der beiden. Ein schmucker Neubau. Ich parkte mein Auto und ging zum Haus. Klaus öffnete mir die Tür und begrüßte mich freundlich. Heike ist noch kurz unter der Dusche. Sie dürfte aber jeden Moment fertig sein. Komm herein. Klaus führte mich ins Wohnzimmer und bot mir einen Sessel an. Was zu Trinken? Einen Kaffee. Ich muss ja noch fahren. Klaus ging in die Küche. Ich hörte ein Klackern auf der Treppe und im Flur, dann stand Heike in der Wohnzimmertür. HighHeels, den kurzen Rock von gestern und eine helle Bluse. Außerdem trug sie das Lederhalsband. Sie sah schon scharf aus. Hallo Rüdiger, da bist du ja schon. Sie kam auf mich zu und schlang die Arme um mich. Hallo Heike, schön dich zu sehen. Ich ließ von ihr ab. Klaus kam mit dem Kaffee zurück ins Wohnzimmer. Du siehst wieder rattenscharf aus, meinte er zu Heike. Klaus stellte den Kaffee auf dem Wohnzimmertisch ab. Er hatte auch für Heike und sich einen gemacht. Wir setzten uns und nahmen einen Schluck Kaffee. Ja, meinte ich zu Klaus, Heike sieht schon rattenscharf aus. Aber bei solchen Treffen bin ich es gewohnt, dass die Frauen bis auf Strapse und Strümpfe nackt sind. Heike sah mich an und errötete stark. Dann sah sie Klaus an. Der lächelte nur und zuckte mit den Schultern. Heike nahm noch einen verlegenen Schluck Kaffee. Dann stand sie mit stand sie auf. Was solls, ihr entschuldigt mich kurz. Klackernd verschwand Heike aus dem Wohnzimmer. Wenige Minuten später klackerte sie wieder die Treppe herunter. Sie kam ins Wohnzimmer, drehte sich einmal mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse und stellte sich dann vor mich. Zufrieden der Herr? Du bist ein wenig vorlaut aber dein Dresscode stimmt nun wenigstens. Heike wollte sich neben Klaus setzten. Moment, meinte ich, stell dich neben mich. Ich nahm noch einen Schluck Kaffee, stellte die Tasse wieder ab und griff Heike dann fest an ihre Fotze. Sie verkrampfte leicht. Umpf, du bist der erste Mann nach Klaus, der mir an meine Pussy greift. Deine Pussy ist keine Pussy, das ist deine Fotze. Ich glaube, ich werde nicht der letzte sein, der dir an die Fotze grapscht. Also, meinte ich dann, was wollte ihr jetzt noch genauer wissen? Erzähle uns, wie du deine Frau dazu gebracht hast, sich vor anderen zu zeigen und von ihnen benutzen zu lassen. Ich erzählte von unseren Besuchen im Pornokino, wo wir anderen zuschauten und uns zuschauen ließen. Dann von der Begegnung mit Markus und Martina, wie wir die anderen vier kennen gelernt hatten und wie sich alles entwickelte. Dabei spielte ich ständig an Heikes Fotze. Als sie anfing, feucht zu werden, steckte ich ihr einen Finger hinein. Einen weiteren Finger, dann noch einen. Beim vierten Finger verkrampfte Heike. Also zog ich den kleinen Finger wieder raus. Entspannt atmete Heike aus. Aber dann setzte ich den kleinen Finger an ihrem Arschloch an. Sofort kniff Heike ihr Becken zusammen. Bitte nicht in meinen Popo. Entspann dich, bleib locker, du wirst schon sehend, einen Finger im Arsch wird dir gefallen. Klaus, stöhnte Heike. Heike, du wolltest Rüdiger anrufen, damit er uns unterstützt. Du hast Petra bewundert. Irgendwie hat sie diesen Weg begonnen. Da bist du auch gerade. Du musst wissen, was du willst. Aber sei vorsichtig und tu mir nicht weh, meinte Heike zu mir. Ich umkreiste mehrfach ihre Rosette, steckte ihr den Finger zum Befeuchten nochmal in die Fotze. Dann setzte ich den Finger in der Mitte ihrer Rosette an. Hol tief Luft, meinte ich zu Heike. Wenn ich jetzt sage, atmest du schnell aus. Heike atmete tief ein und hielt die Luft an. Ich verstärkte den Fingerdruck. Jetzt, rief ich. Heike atmete aus und mein Finger glitt problemlos in sie ein. Heike stockte der Atem. Klaus, er hat mir einen Finger in den Popo gesteckt und es hat nicht weh getan. Also nochmal, deine Fotze heißt nicht Pussy und dein Popo ist dein Arsch. Außerdem sind deine Brüste Titten. Hast du verstanden? Ja schon, aber das klingt alles so vulgär. Aha, sich von Fremden in den Mund spritzen lassen, sich abgreifen lassen und sich dann über vulgäre Ausdrücke aufregen wollen. Wir haben hier wohl eine feinde Dame. Bei jedem Wort rammte ich ihr meine Finger in Fotze und Arsch. Heike antwortete nicht sondern begann zu stöhnen. Bitte mach weiter stammelte sie. Womit soll ich weitermachen? Mit deinen Fingern in meiner P—Bei dem ersten Buchstaben stoppte ich jede Bewegung. Mach weiter, bitte. Womit? Mit deinen Fingern in meiner, in meiner Fotze und in meinem – meinem Arsch. Heike hatte einen feuerroten Kopf, als die Worte über ihre Lippen kamen. Geht doch, meinte ich und stieß ihr die Finger heftig in ihre Löcher. Als Heike kurz vor ihrem Abgang war, zog ich die Finger aus ihr heraus. Bitte, bitte mach weiter, rief sie. Aber ich wollte sie zappeln lassen und ihr noch keine Erleichterung verschaffen. Setz dich mir gegenüber. Heike ging zum Sofa und setzte sich. Dabei schlug sie die Beine übereinander. Ach Mädel, wie soll ich da deine Fotze sehen? Mach gefälligst die Beine breit. Heike spreizte daraufhin ihre Beine. Spiel mit deinen Nippeln sagte ich zu ihr. Erneut errötete Heike und sah Klaus hilfesuchend an. Klaus zuckte nur mit den Achseln. Ich glaube, das wird nachher nichts mit dir, meinte ich zu Heike. Wenn du dir vor mir und deinem Mann noch nicht mal an die Titten fassen kannst, wie willst du das dann gleich durchstehen? Ich habe aber auch keine Lust, mit dir zum Parkplatz zu fahren, wenn ich damit rechnen muss, dass du schreiend wegrennst. Zögerlich nahm Heike die Hände an ihre Titten und begann, mit den Brustwarzen zu spielen. Nach einigen Minuten meinte ich dann, jetzt nimm eine Hand und reib dir die Fotze. Wieder schaute Heike Klaus an, der zuckte erneut mit den Achseln. Langsam führte Heike eine Hand zwischen ihre Beine und begann, ihre Fotze zu reiben. Mit der Zeit schloss Heike die Augen, begann leise zu Stöhnen und intensivierte sowohl das Spiel an ihrer Fotze als auch abwechselnd an den Titten. Kurze Zeit später stieß Heike gurgelnde Schreie aus und erreichte ihren Höhepunkt. Siehst du, das war doch jetzt wirklich nicht schwer, oder? Naja, meinte Heike, es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man sich vor einem Fremden selbst befriedigt. So etwas macht man ja nicht jeden Tag. Bis jetzt noch nicht, entgegnete ich. Wie ihr gestern gesehen habt, trägt Petra neben dem Halsband auch Arm und Fußbänder. Das Halsband und die Armbänder trägt sie übrigens dauerhaft. Habt ihr auch welche? Nein, bislang hat Klaus mir nur das Halsband gekauft. Okay, einen kleinen Moment bitte. Ich ging zum Wagen und nahm die Arm- und Fußbänder und auch die Leine aus der Tasche. Wieder im Wohnzimmer bat ich Heike zu mir. Stell bitte einen Fuß auf mein Bein. Heike hob den Fuß an und ich legte ihr das Lederband um den Knöchel. Anschließend das Zweite. Jetzt knie dich vor mich und halte mir die Hände hin. Dann legte ich ihr die Armbänder an. Wenn du mich gleich zufrieden stellst, ist das ein Geschenk an dich, meinte ich zu Heike. Heike legte die Arme um mich. Alleine um dieses Geschenk von dir zu erhalten, gebe ich mir nachher die größte Mühe, dich nicht zu enttäuschen. Dann drückte sie mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Ich schaute auf die Uhr, 19:40 Uhr. Nun, bist du bereit? Fragte ich Heike. Ich weiß nicht so recht. Auf der einen Seite wird mir bei dem Gedanken daran, was ich in ein paar Minuten tun werde, ganz kribbelig, auf der anderen Seite habe ich schon einen ziemlichen Bammel davor. Gib mir noch ein paar Minuten. Okay, meinte ich. Klaus kann ja bereits losfahren und auf den Parkplatz warten. Dann fällt den anderen auch nicht auf, dass wir zusammengehören. Gute Idee, meinte Klaus. Er ging zu Heike und gab ihr einen Kuss. Du wirst bestimmt mit Rüdigers Unterstützung tapfer sein und es nachher nicht bereuen. Wir werden sehen, erwiderte Heike. Kurz darauf hörten wir, wie Klaus wegfuhr. Setz dich auf meinen Schoß, meinte ich zu Heike. Heike kam zu mir und setzte sich seitlich auf meinen Schoß. Sie legte die Arme um mich und lehnte ihren Kopf an meinen. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Körper. Das werden später ein paar Hände mehr sein. Ja, flüsterte sie, oh Mann, ich will das so gerne erleben, aber ich habe wirklich Bammel davor. Du hast es doch gestern auch genossen, entgegnete ich. Ja, aber das war völlig ungeplant und außerdem war Petra ja eigentlich die Person, die benutzt wurde. Ja, mich haben gestern ein paar Männer gestreichelt. Aber geschlafen haben sie mit Petra. Aber heute werde ich an Petras Stelle sein. Die haben nicht mit ihr geschlafen, die haben sie gefickt, entgegnete ich. Ich nahm die Leine und befestigte sie an ihrem Halsband. Ich glaube, wir sollten langsam fahren, sonst wird es Klaus noch langweilig. Wir standen auf und ich führte Heike zur Haustür. Oh nein, meinte Heike, ich werde so nicht aus dem Haus gehen. Denk doch mal an unsere Nachbarn. Fahr bitte in die Garage und ich ziehe mir schnell einen leichten Mantel über. Okay, aber der Mantel kommt aus, sobald wir aus eurem Ort raus sind. Wenn du meinst. Ich fuhr mein Auto in ihre Garage. Heike hatte die Tür schon zum Haus schon geöffnet. Ich ging zu ihr, griff die Leine und führte sie zur Beifahrerseite. Wir stiegen ein und fuhren dann Richtung Parkplatz. Oh Mann, ich muss verrückt sein, meinte Heike. Trotzdem knöpfte sie ihren Mantel auf und schlug ihn auseinander. Bereits als wir auf die Hauptstraße einbogen, zog Heike die Arme aus dem Mantel und warf ihn achtlos auf den Rücksitz. Wir sind noch in eurem Ort, meinte ich verwundert. Ich übe schon für nachher. So kann ich mich schon mal etwas gewöhnen und es ist kaum jemand unterwegs. Außerdem wir mich in deinem Wagen hoffentlich niemand erkennen. Während wir in Richtung Parkplatz fuhren, war Heike ständig am Reden. Endlich war es soweit, wir hatten den Parkplatz erreicht. Heike ergriff meine Hand und drückte sie fest. Ich lies das Auto langsam bis zum Ende vom Parkplatz rollen und stellte dann den Motor ab. Ich schaute Heike an. Oh Gott, ich weiß nicht, sollen wir wirklich? Warte noch einen Moment… Wenn ich jetzt nicht handelte, dann würden wir noch zwei Stunden im Auto sitzen und Heike würde zweifeln. Also stieg ich aus und nahm die Tasche vom Rücksitz. Dann ging ich an die Beifahrertür und öffnete diese. Ich nahm Heikes Leine in die Hand. Heike zögerte weiter. Ich zog an der Leine und Heike stieg langsam aus. Dabei bedeckte sie mit einer Hand ihre Fotze und versuchte mit dem anderen Arm, ihre Titten abzudecken. Also nahm ich einen Karabinerhaken aus der Tasche und hakte ihn in ein Armband. Dann nahm ich den Arm auf ihren Rücken, ebenso den zweiten und hakte den Karabinerhaken auch in das andere Armband. Nun zog ich Heike an der Leine hinter mir her und ging an allen geparkten Fahrzeugen vorbei. Heute waren keine Pärchen in den Autos, sondern nur einzelne Männer. Heike hielt den Kopf gesengt. Hinter dem letzten Fahrzeug drehte ich um und ging wieder in die Mitte vom Parkplatz. Dort führte ich Heike an den Zaun und hakte ihre Arm- Fußbänder dort mit dem Karabinerhaken ein. Siehst du, du lebst noch, meinte ich zu Heike. Oh Gott, hast du die vielen Autos gesehen? Ich muss total verrückt sein. Jetzt wollen wir mal euer Bestrafungsspiel von gestern wiederholen, meinte ich und holte die Peitsche aus der Tasche. Wenn es dir zu arg wird, sagst du Feierabend. Ich höre dann sofort auf und bringe dich nach Hause, verstanden? Ja, wenn ich es nicht aushalte sage ich Feierabend. Genau, ich bringe dich dann nach Hause und ihr seht mich nicht mehr wieder. Dann mach es nicht zu arg, ich möchte dich schon noch mehr als einmal sehen. Also begann ich mit einem leichten Hieb. Dann wartete ich einige Zeit. Und, meinte ich zu Heike, keine Lust zu Zählen? Zählen? Na gut, eins. Außerdem sprichst du mich ab sofort mit mein Herr an, verstanden? Ja mein Herr. Der zweite hieb war dann etwas fester. Zwei, kam es unaufgefordert. Mit jedem weiteren Hieb steigerte ich die Schlagstärke, aber bis zum zehnten Schlag kam außer dem Zählen kein Laut über Heikes Lippen. Ich gönnte Heike eine kleine Pause. Alles in Ordnung bei dir? Ja mein Herr, es geht mir gut. Zwischenzeitlich waren schon einige Männer ausgestiegen und beobachteten uns. Schaffst du noch zehn? Fragte ich Heike. Ich gebe mir Mühe mein Herr, auch wenn der letzte Schlag schon sehr heftig war. Für die nächsten fünf Schläge behielt ich die Stärke bei. Okay, meinte ich. Und ab jetzt bitte abwärts zählen. Du hast noch fünf Schlage zu erdulden, das Abwärtszählen wird dir dabei helfen. Ja mein Herr, ich zähle jetzt abwärts. Zack, der nächste Schlag, diesmal aber noch kräftiger. Ahh, fünf. So schlug ich nun immer fester zu. Beim vorletzten Schlag legte ich schon fast so viel Energie hinein, wie ich bei Petra tat. Laut schrie Heike ihren Schmerz heraus, dann biss sie sich auf die Lippen. Ich wartete ein paar Sekunden. Und? Ich höre nichts. Eins, mein Herr. Bereit? Ja mein Herr. Mit dem Aufschlag der Peitsche auf Heikes Arsch drang auch schon ihr Schrei heraus. Alle Achtung, ich hatte eigentlich erwartet, dass sie schon viel früher ihr Safeword nutzen würde. Ich löste ihre Fußfesseln, anschließend ihre Armfesseln und nahm Heike in den Arm. Heike schmiegte sich an mich. Alles gut bei dir? Es war schon sehr heftig, mein Herr. Aber irgendwie auch erregend. Danke für die Erfahrung mein Herr. Ich fasste ihr an die Fotze, diese war tatsächlich schon feucht. Ich steckte Heike den Zeigefinger in die Fotze und hielt ihr diesen dann vor die Lippen. Heike schaute mich erschrocken an. Ich legte ihr den Finger auf die Lippen und sie öffnete zögerlich den Mund. Dann schob ich den Finger rein und sie leckte ihn ab. Bist du bereit, fortzufahren? Ja mein Herr, ich bin bereit. Darum sind wir ja doch hier.

65
Schön, dass ihr wieder gesund seid und auch, dass ihr euch quasi wiederentdeckt habt.
Bon gespannt, was dich so am Wochenende alles erwartet.

66
BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia
« am: April 03, 2022, 18:17:07 »
Als ich am Sonntag erwachte, schallte wilde Musik durchs Haus. Petra war offenbar schon wach. Die Musik war nun nicht nach meinem Geschmack, aber Petra war auch mehr als zwanzig Jahre jünger als ich und hatte somit zwangsläufig einen anderen Musikgeschmack. Ich ging zunächst ins Bad, zog mich anschließend an und ging ins Esszimmer. Freudestrahlend fiel Petra mir um den Hals und küsste mich ohne Ende. Guten Morgen mein Schatz, ich habe uns Frühstück bereitet. Ich hoffe, du hast ordentlich Appetit. Während dem Frühstück gab Petra dann zu, dass meine Entscheidung richtig gewesen sei, sie nicht mit ins Ehebett zu nehmen. Aber wenn Claudia wieder zu Herrn R bestellt wird, kannst du ihr ja sagen, dass ich dich besuchen und trösten werde. Dann betrügst du sie nicht und ich habe dich endlich für mich alleine. Ein weiteres gefährliches Spiel, dachte ich mir. Ich habe Angst, Claudia zu verlieren und ich befürchte, dass Petra mehr will als nur gelegentliche Treffen, bei denen sie gehorsam zu sein hat. Nach dem Frühstück meinte ich dann zu Petra, dass es wohl besser sei, wenn sie jetzt nach Hause fährt. Ein noch längerer Aufenthalt bei mir würde ihrer Ehe wohl Schaden zufügen. Petra aber bettelte, noch bleiben zu dürfen. Als Petra keine Ruhe gab, führte ich sie ins Wohnzimmer. Dort band ich sie an den eigentlich für Claudia vorgesehenen Ringen fest. Dann holte ich den Rohrstock, die Gerte und die Peitsche. Zuerst nahm ich den Rohrstock und versetzte ihr dreißig Hiebe auf ihren Arsch. Gehorsam zählte Petra die Hiebe laut mit. Dann nahm ich die Gerte und gab ihr zehn Hiebe auf jede Titte. Tränen flossen in Strömen über ihre Wangen. Nun nahm ich die Peitsche und schlug ihr unaufhaltsam auf ihre Fotze. Ich brauchte mehr als zwanzig Hiebe, dann wurde Petra von ihrem Orgasmus überrollt. Ich löste Petras Fesseln und legte sie auf Sofa, damit sie sich ausruhen konnte. Nach einer Stunde hieß ich sie aufräumen. Als die Wohnung wieder in Ordnung war, betrachtete ich die Spuren, die ich auf ihrem Körper hinterlassen hatte. Die Striemen der Gerte und des Rohrstocks waren blau unterlaufen. Die würden bestimmt noch Tage zu sehen sein. Petras Fotze war geschwollen. So glaubt dir Stefan bestimmt, dass du bei mir warst, meinte ich zu Petra. Aber jetzt ist es an der Zeit, dass du fährst. Ich muss das Wochenende erst einmal verarbeiten. Traurig kam Petra auf mich zu, schaute mir tief in die Augen und meinte, wahrscheinlich hast du recht. Vielen Dank, was du mich wieder hast erleben lassen. Ich bin gespannt, ob Klaus und Heike sich mal melden. Dann umarmte sie mich und steckte mir ihre Zunge tief in den Mund. Mehrere Minuten umarmten und küssten wir uns. Dann ging Petra vor mir auf die Knie. Darf ich mich zum Abschied nochmal bei dir bedangen? Ich öffnete meine Hose und sie verschlang meinen Schwanz bis zum Anschlag. Als ich mich in ihr ergossen hatte, stand sie auf, nahm ihren Autoschlüssel und ihr Handy und ging zur Tür. Hoffentlich bis bald rief sie mir zu, während ich eine Hose schloss. Dann schlug die Haustür bereits zu. Ich eilte ihr nach, aber sie saß schon im Auto. Mist, ihr Mantel lag  noch in meinem Auto. Ich rief und winkte hektisch, aber Petra fuhr davon, ohne zurück zu blicken. Das war dann halt nicht mehr zu ändern. Ich ging zurück ins Haus. Ein Blick aufs Handy, Käse, Claudia hatte ihr Handy ja nicht mit, somit konnte auch keine Nachricht von ihr kommen. Sollte ich versuchen, Petra anzurufen um ihr zu sagen, dass ihr Mantel noch in meinem Auto liegt? Eigentlich war ich sauer auf Petra, dass sie meine Gefühlswelt noch mehr durcheinander gebracht hatte, als Claudia es bereits mit ihrer Hörigkeit gegenüber Herrn R tat. Also rief ich sie nicht an. Ich zog mir wieder meine Joggingklamotten an und fuhr wieder zum Waldparkplatz. Zwei Stunden entspannt joggen. Viel Zeit zu überlegen. Wieder zu Hause, noch keine Spur von Claudia. Also ab unter die Dusche. Dann raus in den Garten, herrliches Wetter, also auf die Liege und die Sonne genießen. Ich war wohl eingenickt, plötzlich klingelte mein Handy. Unbekannte Nummer, sollte Claudia anrufen? Ich meldete mich nur mit Hallo. Hallo, Heike hier. Ich antwortete wohl nicht schnell genug. Heike, gestern Abend auf dem Parkplatz. Jaja, ich weiß, ich war nur gerade eingenickt. Hast du Zeit? Zeit wofür? Zum Reden, ich möchte mich gerne ein wenig mit dir unterhalten, über gestern, über Petra und über mich und Klaus. Okay, dann schieß los. Wie hast du mich gestern dazu gebracht? Klaus ist seit Monaten an mir aber bislang habe ich es nicht fertig gebracht. Ich habe dich zu nichts gebracht. Ich habe dir die Gelegenheit gegeben und du hast sie ergriffen. Als du Petra die Wange gestreichelt hast, habe ich gedacht, dass du eine Bi-Ader hast, von der du selbst noch nicht wirklich was wusstest. Irgendwo steckt da was in dir, vor dem du dich selbst erschreckst. Ich glaube, du hast zu Hause noch gedacht, wie es gewesen wäre, wenn du an Petras Stelle gewesen wärst. Ja, habe ich tatsächlich. Ich habe mit Klaus viel über den Abend gesprochen. Er war glücklich, dass ich das getan habe. Wir haben sogar aus Spaß ein wenig mit der Peitsche gespielt. Er hat mich bestraft, dafür dass ein so ein unartiges Mädchen war. Natürlich hat er nur leicht zugeschlagen. Aber es war für uns beide sehr erregend. Wir hatten danach den besten Sex ever. Der Schmuck und die Tätowierungen bei Petra, das Brandzeichen, wie habt ihr das alles gemacht? Wie hast du Petra dazu bekommen? Eine sehr lange Geschichte, meinte ich. Und erzählte die Kurzversion so knapp wie möglich. Aber Vorsicht, das ist ein Spiel mit dem Feuer. So erzählte ich auch, dass meine Claudia derzeit einem Mann völlig hörig ist, von dem sie nur den Anfangsbuchstaben des Vornamens kennt. Trotzdem hat sie sich von ihm dessen Buchstaben einbrennen lassen. Auch aktuell sei sie wieder bei ihm. Schweigen am anderen Ende. Dann hörte ich Klaus aus dem Hintergrund: Hast du heute Abend schon was vor? Warum? Wir haben beschlossen, dass wir mit dir gerne nochmal auf den Parkplatz wollen. Du sollst Heike so vorführen, wie Petra gestern. Allerdings darf sie nur von dir oder mir gefickt werden. Aber andere Männer sollen auf sie spritzen dürfen. Vielleicht zwingst du sie auch dazu, dass sie die anderen Schwänze wichst. Warum gehst du nicht alleine mit ihr? Warum braucht ihr mich dazu? Ich bin doch eigentlich zu alt für euch, gehe schon auf die 60 zu. Aber zu dir habe ich Vertrauen, meinte Heike. Wenn du dabei bist, kann ich mich fallen lassen. Das kann ich bei Klaus alleine nicht. Der hätte mir bestimmt nicht BH und T-Shirt ausziehen dürfen. Du bist der erste Mann, der mir in den Mund gespritzt hat. Klaus wollte das schon immer, aber ich habe es nicht gekonnt. Als du gestern gesagt hast, dass du gleich kommst, wurde ich noch schärfer als zuvor. Petras Zunge an meiner Spalte, einen fremden Penis im Mund, fremde Hände auf meinem Körper, Ich konnte nicht anders, ich wollte, dass du mir in den Mund spritzt. Als Klaus mir dann gesagt hat, dass wir deine Telefonnummer bekommen, wenn ich Slip und BH in den Mülleimer werfe und dann nackt zu deinem Auto gehe um sie mir zu holen, hast du ja gesehen, ich habe keine Sekunde gezögert. Also bitte, wenn du heute Abend nichts vor hast, bitten wir dich, uns heute Abend zu unterstützen. Wir möchten es gerne heute Abend machen, wenn wir jetzt zwei drei Wochen warten, wissen wir nicht, ob wir, nein ob ich mich dann noch traue. Und mit dem Altersunterschied habe ich keine Probleme. Ich bin zwar Anfang dreißig, aber zu dir habe ich Vertrauen, da ist es mir egal, wieviel älter du bist. An welche Uhrzeit habt ihr so gedacht? So etwa wie gestern, meinte Heike. Da ist es schon dämmerig und wird dann schnell dunkel. Okay, wenn ich euch unterstütze, dann aber schon um 20:00 Uhr. Da ist es noch richtig hell. Echt so früh im Hellen? Ja oder nein? Okay, wie du willst. Wo treffen wir uns? Erst auf dem Parkplatz? Ich stelle mir vor, dass du Heike bei uns abholst. Ich fahre dann schon alleine auf den Parkplatz. Das sieht besser aus wie wenn Heike auf dem Parkplatz erst zu dir ins Auto steigt und du dann nochmal über den Parkplatz fährst. Okay, dann schickt mir eure Adresse, ich bin um 19:30 Uhr da. Stille auf der anderen Seite. Oder du kommst jetzt schon, dann können wir uns bis dahin noch über Petra und deine Frau unterhalten. Ich möchte alles ganz genau erfahren, meinte Heike. Klasse Idee rief Klaus im Hintergrund. Ich überlegte kurz, warum nicht. Claudia war eh noch bei diesem Herrn R. Ob sie heute überhaupt kommt, wusste ich nicht. Dann hatte ich wenigstens etwas Unterhaltung. Okay, gab ich zurück, dann mache ich mich jetzt schon auf den Weg. Ich legte auf und ging ins Haus. Kurz darauf kam eine Nachricht mit der Adresse der beiden. Sie wohnten nur zwei Ortschaften weiter. Ich ging ins Schlafzimmer und holte noch die ledernen Arm- und Fußbänder. Claudia würde die sowieso nicht mehr tragen. Die Tasche mit den Seilen und Karabinerhaken und der Peitsche lag noch im Auto.

67
BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia
« am: April 01, 2022, 19:17:44 »
Die Geschichte ist ja sehr gut und ich warte immer auf den kommenden Teil , aber erst abrichten und dann nicht nutzen und auf moral wegen seiner ehesklavin machen was er ja noch verschuldet hat ist nicht Dom

Genutzt wurde Petra ja doch auf dem Parkplatz. Die Moral betrifft das eheliche Schlafzimmer. Bei allen Freiheiten aller Beteiligten gibt es aber auch auf der zwischenmenschlichen Ebene gewisse Dinge, die tabu sein sollten. Schließlich war nicht abgesprochen, dass das Ehebett für "Fremde" zur Verfügung steht. Darauf soll Claudia sich verlassen können.

68
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: April 01, 2022, 18:53:13 »
Hallo Andreas,
schön, dass du weiter schreiben möchtest.
Der Hinweis, dass deine Texte eventuell zu lang wären, bitte ignoriere ihn.
Ich finde es gerade richtig so, wenn du in aller Ausführlichkeit berichtest.
Man kann sich dann förmlich in das Erlebte hinein versetzen und erkennt deine Gefühle.
Mach bitte genau so weiter und verstelle dich nicht.

Gruß

Piercecock

69
BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia
« am: März 30, 2022, 14:05:48 »
Ein Mann aus der Gruppe trat zu mir. Hallo, ich bin Klaus. Eine tolle Frau hast du da. Ich wäre stolz, wenn meine Frau das ebenfalls könnte. Du bist der Mann von der Frau mit dem Halsband? Ja, das ist Heike. Ich versuche gerade, sie dazu zu bringen, sich anderen Männern zu zeigen. Wir unterhielten uns noch ein wenig und sahen dabei zu, wie nun mehr und mehr Männer um den Tisch standen. Ein Mann drängte Heike dann zur Seite und steckte Petra seinen Schwanz in die Fotze. Heike sah mit großen Augen zu Klaus und mir herüber. Pass auf, meinte ich zu Klaus. Ich winkte sie zu mir und sie folgte auch sofort. Heike hatte eine tolle Figur und die Bezeichnung Minirock traf auf ihren Rock mehr als zu. Man konnte beim normalen Gehen bereits ihren Slip sehen. Ich flüsterte ihr etwas ins Ohr. Heike nickte. Erneut flüsterte ich ihr ins Ohr. Heike zog ihren Slip aus, reichte ihn Klaus und zog dann den Rock noch etwas höher. Jetzt war nur noch ihr halber Hintern bedeckt. In der Vorderansicht war ihre rasierte Fotze zu erkennen. Klaus sah mich verdutzt an. Ich nickte Heike zu und sie ging wieder zum Tisch. Wie hast du das gemacht? Fragte Klaus. Nun, ich hatte gleich das Gefühl, dass Heike auch Interesse für Frauen ahnt, als sie am Zaun an Petra ran getreten ist. Also habe ich sie gefragt, ob sie sich von Petra die Fotze lecken lassen will, während Petra von den anderen genommen wird. Bedingung war allerdings, dass sie mit blanker Fotze zum Tisch gehen muss. Das Ergebnis siehst du ja. Klaus schüttelte verwundert den Kopf. Du musst dich mit deiner Frau unterhalten und sie nach ihren Wünschen fragen. Dann musst du darauf eingehen und wirst Erfolg damit haben, auch deine Wünsche umzusetzen. Heike kletterte während dessen auf den Tisch und kniete sich mit gespreizten Beinen über Petras Gesicht. Petra hob den Kopf an und begann, Heikes Fotze zu lecken. Hast du ein Kissen im Auto, fragte ich Klaus. Er nickte. Dann bring das Kissen zum Tisch und legte es Petra unter den Kopf. Das wird für sie bequemer sein. Dabei kannst du auch Heikes Hintern und Beine etwas streicheln. Da werden sich bestimmt auch einige Nachahmer finden. Klaus eilte zum Auto und dann mit dem Kissen zum Tisch. Als Heike Klaus sah, lächelte sie ihm mit bereits verklärtem Blick zu. Petra begann intensiver zu lecken und Klaus begann, Heike zu streicheln. Kaum hatte Klaus begonnen, Heike zu streicheln, tat der Mann ihm gegenüber es ihm nach. Ich sah, wie sich Heike kurz versteifte. Erschrocken sah sie Klaus an. Dieser nahm nun die zweite Hand dazu und streichelte gleichzeitig Heikes Hintern und ihren Oberschenkel. Tief sahen sich die beiden in die Augen. Heike schloss die Augen und drehte ihren Kopf von Klaus weg. Ich sah, wie ihr Körper sich entspannte. Die beiden anderen Pärchen waren ebenfalls ausgestiegen und beobachteten das Geschehen aus der Ferne. Klaus Hand fuhr unter das T-Shirt von Heike und streichelte nun deren Bauch. Ich trat nun ebenfalls wieder zum Tisch und stellte vor Heike darauf. Als Heike bemerkte, dass jemand vor ihr stand. Öffnete sie die Augen und sah zu mir hoch. Als sie mich erkannte lächelte sie mich an. Ich legte ihr eine Hand an die Wange und streichelte ihr Gesicht. Dann fuhr ich mit dem Zeigefinder sanft über ihren Mund. Heike öffnete die Lippen und ich legte ihr meinen Zeigefinger leicht ihn den Mund. Heike begann, meinen Finger mit der Zunge zu umkreisen. Ein weiterer Mann streichelte Heikes Oberschenkel. Ich entzog Heike meinen Finger und griff nach unten an ihr T-Shirt. Mal sehen, wie weit Heike gehen würde. Ich zog das T-Shirt nach oben. Heike streckte ihre Arme nach oben, so dass ich ihr das T-Shirt leicht ausziehen konnte. Klaus sah lächelnd zu mir hoch. Heike trug auch noch einen BH. Naja, dachte ich mir, da versucht Klaus, Heike dazu zu bringen, dass sie sich anderen Leuten zeigt und sie geht noch nicht einmal ohne BH. Wieder legte ich meinen Zeigefinger an Heikes Lippen, die sie sogleich öffnete und begann, an meinem Finger zu saugen. Nun fasste ich an Heikes BH und zog diesen ebenfalls nach oben. Wieder steckte Heike die Arme nach oben und ich zog ihr den BH über den Kopf. Anschließend warf ich ihn achtlos hinter mich. Klaus auf der einen Seite des Tisches und ein anderer Mann auf der anderen nahmen sogleich eine ihrer Titten in die Hand. Ich nahm Petras Kopf in beide Hände und sah ihr ins Gesicht. Leckt Petra dich gut? Leise stöhnend nickte Heike. Nun öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Ich legte Heike erneut den Zeigefinger auf die Lippen. Wie erwartet öffnete Heike ihren Mund erneut und umspielte mit der Zunge meinen Finger. Dann fanden ihre Hände den Weg an meinen Schwanz. Zärtlich berührte sie ihn. Während Heike mit meinem Schwanz spielte wurde ihr Stöhnen lauter. Ich nahm den Finger aus ihrem Mund und trat noch dichter an sie. Sie hatte beide Hände um meinen Schwanz gelegt und blickte mir von unten in die Augen. Dann öffnete sie ihren Mund erneut und zog mich noch dichter an sich. Petra wurde von einem anderen Mann in den Arsch gefickt. Es hatten auch schon zwei Männer auf ihren Bauch gespritzt. Nun waren es schon vier Männer, die sich mehr mit Heikes Körper beschäftigten als mit dem von Petra, aber auch deren Körper war von Männerhänden bedeckt. Heike nahm nun die Hände von mir und senkte ihren Mund über meinen Schwanz. Ihre weiche Zunge umspielte ihn auf eine unglaubliche Art. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und versuchte, tiefer in ihren Mund einzudringen. Heike schüttelte den Kopf und drückte ihn nach hinten, also lies ich ihn wieder los. Wie als Dank legte sie beide Hände auf meine Hüften und fuhr nun mit dem Kopf vor und zurück. Dabei ließ sie weiterhin ihre Zunge um meine Eichel kreisen. Heikes Stöhnen wurde noch intensiver und ihre Zungenbewegungen noch schneller. So war ich dann auch kurz vor dem Höhepunkt. Ich spritze gleich rief ich Heike zu. Heike nickte leicht und bewegte ihren Kopf noch schneller vor und zurück. Ich spritzte Heike meine Ladung in den Mund. Das war für Heike wohl auch ihr Auslöser. Heftig zuckte ihr Körper und sie stöhnte langgezogen, ohne aber meinen Schwanz aus ihrem Mund freizugeben. Fest packte sie meine Hüften und drückte sie gegen sich. Dann ließ sie mich los und sackte über Petra zusammen. Ich schloss meine Hose und kletterte vom Tisch. Ich flüsterte Klaus etwas ins Ohr, der darauf freudig nickte. Heike stieg nun von Petra herunter und ich half ihr vom Tisch. Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte, danke, dass ihr hier seid und mir das ermöglicht habt. Heike wollte gerade nach ihrem T-Shirt greifen, als Klaus ihr ins Ohr flüsterte. Heike sah ihn zunächst erschrocken, dann aber verschmitzt an. Klaus reicht ihr ihren Slip und Heike begann, ihren BH zu suchen. Als sie ihn gefunden hatte, legte sie ihn zusammen mit dem Slip auf den Tisch. Dann nahm sie ihr T-Shirt und legte es zusammen. Nun zog sie ihren Rock, der eh nichts verdeckte, aus und legte diesen auf ihr T-Shirt. Jetzt nahm sie BH und Slip, ging zum nächsten Mülleimer und warf beides hinein. Dies würden vermutlich Trophäen der Männer werden. Ich ging nun zu meinem Auto, schrieb meine Handynummer auf einen Zettel und klemmte diesen unter den Scheibenwischer. Dann nahm ich was zu Trinken und ging ich wieder zurück zum Tisch. Gerade hatte ein weiterer Mann in Petra abgespritzt. Ich war der Ansicht, dass sie nun lange genug auf dem Tisch gelegen habe und löste die Seile. Petra stand auf und ich reichte ihr die Trinkflasche. Die Männer gingen wieder zu ihren Autos. Während Petra sich erfrischte, ging Heike nackt über den Parkplatz an mein Auto und nahm den Zettel unter dem Scheibenwischer ab. Ich werde es mir überlegen und melde mich dann, meinte sie zu mir. Petra sah mich verständnislos an. Später, meinte ich zu ihr. Heike nahm ihr T-Shirt und ihren Rock und drückte sie Klaus in die Hand. Dann gingen beide zu ihrem Auto, wobei Heike manchmal hopste wie ein kleines Kind. Am Auto drehte sie sich nochmals mit ausgebreiteten Armen um die eigene Achse, winkte uns zu und setzte sich dann schließlich hinein. Ich nahm Heikes Leine und führte sie auf der Fahrspur zu meinem Auto. Klaus fuhr mit eingeschaltetem Licht langsam hinter uns her. So konnten alle Parkplatzbesucher nochmals einem Blick auf Petras tätowierten Hintern werfen. Zu Hause zeigte ich Petra die Dusche. Wie erwartet von Claudia noch keine Spur. Während Petra duschte, rauchte ich und goss uns anschließend nochmals Wein ein. Freudestrahlend kam Petra aus der Dusche und fiel mir um den Hals. Jetzt noch ein Glas Wein und dann die Nacht mit dir zusammen, jubelte sie. Du kannst dich bei mir für das Erlebte wie üblich bedanken, aber schlafen wirst du auf dem Sofa. Ich werde Claudia nicht betrügen und ohne deren Wissen mit dir in unserem Ehebett schlafen. Sofort traten Tränen in Peras Augen. Ich fand aber, dass es trotzdem die richtige Entscheidung sei. Wir tranken den Wein und diskutierten noch lange darüber, warum Petra nicht bei mir schlafen durfte. Schließlich holte ich Bettzeug und bereitete das Sofa für Petra vor. Darf ich mich trotzdem bei dir bedanken, fragte Petra. Da hatte ich natürlich nichts gegen einzuwenden. Anschließend ging ich zu Bett, lag aber noch lange wach. Fast wäre ich der Versuchung erlegen und hätte Petra zu mir gerufen. Aber das konnte ich wegen Claudia nicht tun.

70
BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia
« am: März 30, 2022, 14:04:33 »
Als ich am Samstag erwachte, war Claudia nicht mehr im Bett. Oh nein, dachte ich, er wird sie doch nicht zu sich gerufen haben, während ich schlief? Ich ging zunächst ins Bad und dann ins Esszimmer. Dort saß Claudia mit dicken Augen am gedeckten Frühstückstisch. Hast du dich mit ihm in Verbindung gesetzt und ihm gesagt, dass er sich nicht mehr melden soll? Guten Morgen, entgegnete ich. Nein, das habe ich nicht, ich habe noch nicht einmal seine Nummer. Ja, guten Morgen, entschuldige. Aber warum meldet er sich dann nicht? Vielleicht brauch er sein Spielzeug nicht mehr, entgegnete ich schadenfroh. Es schossen förmlich Blitze aus Claudias Augen, also schwieg ich jetzt besser. Wir frühstückten und gingen anschließend einkaufen. Eigentlich ging Claudia gerne Einkaufen, aber heute war sie irgendwie nicht bei der Sache. Sie rannte durch die Gänge und warf die Lebensmittel lustlos in den Einkaufswagen. Nachdem wir die Lebensmittel im Auto verstaut hatten, schlug ich Claudia noch einen Besuch im Cafe vor, aber sie hatte keine Lust darauf. Stell dir vor, wir sitzen im Cafe und Herr R verlangt nach mir. Bis wir dann zu Hause sind und ich mich fertig gemacht habe, das dauert viel zu lange. Ich möchte jetzt lieber schnell nach Hause. Notgedrungen gab ich nach und wir fuhren nach Hause. Während ich die Lebensmittel verstaute, rauchte Claudia noch eine Zigarette im Garten. Gut gelaunt kam Claudia dann in die Küche. Bevor sie etwas sagen konnte, war mir klar, dass Herr R sich bei ihr gemeldet hat. Wann, fragte ich sie nur. In zwei Stunden, antwortete sie und gab mir einen Kuss. Ich geh dann ins Bad und mache mich fertig. Es dauerte weit über eine Stunde, bis Claudia ins Wohnzimmer kam. Sie trug das Kleid, welches ich ihr für das Fremdbestimmungswochenende gekauft hatte. Dazu die Lederstrapse und schwarze Nahtstrümpfe. Ihre Brustwarzen waren in einem dunklen rot geschminkt. Sie sah einfach umwerfend aus, aber das nutzte mir nichts, denn sie hatte sich für Herrn R so schick gemacht. Sie reichte mir die Fußbänder. Legst du sie mir bitte an? Was blieb mir übrig? Ich legte ihr also die Fußfesseln an. Dann reichte sie mir die Ösen für die Bänder und ich brachte diese am Halsband und den Arm- und Fußbändern an. Danke, dass du mir hilfst, mich für Herrn R bereit zu machen. Ein tiefer Stich in meinem Inneren. Claudia hatte ja mit Allem so recht. Ich war der Initiator der Situation, in der sich unsere Beziehung befand. Trotz aller Zweifel half ich ihr und unterstützte sie dabei, Herrn R zu Willen zu sein. Ich hatte keine Lust, eine erneute Diskussion zu beginnen, wohl wissend, dass diese nicht zu dem von mir gewünschten Ergebnis führen würde. So ergab ich mich in mein Schicksal. Während Claudia darauf wartete, abgeholt zu werden, stand ihr Mund nicht still. Ich bin gespannt, was Herr R heute von mir verlangen wird. Ich freue mich so sehr auf den heutigen Abend, fortlaufend brach ihre Euphorie aus ihr heraus. Ich konnte das kaum ertragen und ging in den Garten zum Rauchen. Schließlich war es soweit, dass Claudia abgeholt wurde. Ihr Handy legte sie auf den Wohnzimmertisch, das brauche ich wohl nicht, meinte sie. Ich wollte sie zum Abschied noch berühren, sie entzog sich mir aber. Ich wünsche dir viel Spaß, rief ich ihr noch hinterher, schon war sie durch die Tür verschwunden. Was bist du doch für ein Narr, sagte ich zu mir, wünscht ihr auch noch viel Spaß. Wieder ein gebrauchtes Wochenende. Was sollte ich nun tun? Irgendwann nahm ich mein Handy und schrieb Petra. Hallo, wie geht es dir? Hallo Rüdiger, schön, dass du dich meldest. Ich bin immer noch traurig, dass du am letzten Wochenende so früh gefahren bist und mich alleine gelassen hast. Ich schrieb ihr, dass Martina wieder von Herrn R gerufen wurde. Und wie sehr mich die Situation belaste. Drauf erhielt ich keine Antwort. Nach einigen Minuten schrieb ich erneut: Petra? Die Nachricht wurde nicht gelesen. Was war jetzt? Warum antwortete Petra nicht? Ich legte mein Handy zur Seite. Was nun tun? Ich zog mir meine Joggingklamotten an und fuhr zu einem Waldparkplatz. Ich joggte bestimmt zwei Stunden. Dann fuhr ich nach Hause und ging unter die Dusche. Das hatte jetzt mal richtig gut getan. Meine Laune hatte sich erheblich verbessert. Ich brachte die Wohnung noch auf Vordermann. Es war kurz vor 20:00 Uhr, als ich noch eine Rauchen ging. Dann ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Es klingelte an der Haustür. Wer konnte das sein? Claudia bestimmt nicht, dazu war es viel zu früh. Außerdem hatte sie ihren Schlüssel mit. Ich ging also zur Tür und öffnete sie. Petra kniete vor der Tür – nackt, nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet. An ihrem Halsband hatte sie die Leine befestigt. Den Kopf gesenkt sprach sie ein Wort. Ich war mehr als verblüfft. Wenn ich mit Allem gerechnet hätte, damit bestimmt nicht. Aber ich war auch erfreut, dass Petra zu mir kam. So war ich wenigstens nicht wieder alleine. Ich nahm also die Leine auf und führte sie zunächst in die Küche, wo ich ihre Leine losließ. Petra kniete sich sofort wieder hin. Ich ging ins Wohnzimmer und entzündete wieder die Kerzen. Dann würde ich eben das, was ich am Freitag mit Claudia vorhatte, jetzt mit Petra erleben. Schnell noch den Wein geholt und eingeschenkt. Dann wieder in die Küche, die Leine ergriffen und Petra ins Wohnzimmer geführt. Dort nahm ich ihr die Leine ab und deutete auf das Sofa. Kaum hatte ich die Leine abgenommen, fiel Petra mir um den Hals. Sie küsste mich ohne Ende. Zwischendurch stammelte sie Endlich, endlich wieder bei dir. Nach einigen Minuten drückte ich sie von mir weg, nahm die beiden Weingläser und reichte ihr eins. Dann stießen wir an. Auf einen schönen Abend, meinte ich. Auf ein schönes Wochenende, erwiderte Petra. Wie es käme, dass sie mich besucht und was Stefan dazu sagt, wollte ich von Petra wissen. Petra stand auf, streckte mir ihren tätowierten Hintern entgegen. Dann hielt sie mir ihre Titten dicht vor die Augen, letztlich stellte sie ein Bein auf das Sofa und zog ihre Fotze an den Ringen auseinander. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf das Brandzeichen. Das warst alles du, meinte sie. Da fragst du, wie es kommt, dass ich zu dir komme? Was Stefan dazu sagt? Es passt ihm natürlich nicht. Aber er kann mir nicht geben, was ich brauche. Da er mich glücklich sehen will, lässt er mich meine Sehnsüchte ausleben. Ich glaube, es ist ihm lieber, ich mache das bei dir als bei jemand ihm unbekannten. Somit hat er es mir erlaubt, dich zu besuchen. Er hat sogar noch mein Auto getankt, als ich geduscht habe. Déjà-vu, Stefan hat das gleiche Problem wie ich. Seine Frau ist einem Anderem hörig und um die Ehe nicht zu gefährden lassen wir beide es zu, dass ein anderer Mensch über die eigene Frau bestimmt. Wobei, ich hatte Petra nicht „bestellt“, so wie Herr R es mit Claudia tat. Sie war freiwillig gekommen. Aber die ganzen Veränderungen an ihrem Körper. Petra hatte recht, alles mein Werk. Ein guter Teil davon nicht vorher mit Stefan abgesprochen. Petra hat es geschehen lassen, weil ich es von ihr gefordert habe. Du weißt schon, dass du Stefan mit deinem Besuch bei mir einen riesigen seelischen Schmerz zufügst? Das mag wohl sein, erwiderte Petra. Aber ich sehne mich schon so lange danach, dich nur für mich alleine zu haben, einmal nur du und ich, ohne die anderen. Das ist es, was ich wirklich will. Nur für dich da sein. Ich bin sogar die ganze Zeit so gefahren, wie ich jetzt hier bei dir bin. Nur für den Notfall hatte ich einen Sommermantel auf dem Beifahrersitz liegen. Ich hoffe, es gefällt dir, was ich für dich getan habe. Es schmeichelte mir natürlich, dass Petra mit mir alleine sein wollte. Aber war ihr Besuch bei mir nicht unfair Claudia gegenüber? War es von mir unfair, Claudia gegenüber, dass ich Petra in die Wohnung gelassen habe? Nun, ich konnte zwar nichts dafür, dass Petra gekommen war, aber wenn ich mich jetzt mit ihr vergnügte, wie würde Claudia darauf reagieren? Sie scherte sich zwar auch nicht um meine Gefühlswelt, wenn sie mich wegen Herrn R alleine lies, aber ich wusste wenigstens, bei wem sie war. Allerdings erfuhr ich nicht mehr, was er mit ihr tat. Petra wollte also mit mir alleine sein und ließ Stefan dafür leiden. Es war fast 21:00 Uhr und es wurde langsam dunkel. Nein, der romantische Abend bei Kerzenlicht war jetzt doch nicht das Richtige. Claudia fügte mir seelische Schmerzen zu und Petra Stefan ebenfalls. Dafür konnte ich Petra nicht mit einem romantischen Abend belohnen und ihr ihren Willen lassen. Ich nahm also die Leine und befestigte sie am Halsband. Als ich die Leine los lies ging Petra sofort auf die Knie. Ich ging ins Schlafzimmer und packte einige Utensilien in eine Tasche. Ich nahm Petra und setzte sie in meinen Wagen. Aus ihrem holte ich noch ihren Mantel. Man weiß ja nie, wir könnten in einen Unfall verwickelt werden oder eine Panne haben. Dann fuhr ich mit ihr auf einen Parkplatz, der für spezielle Treffen bekannt war. Petra sah mich nur fragend an, sprach aber kein Wort. Die Kellerregeln hatte sie also verinnerlicht. Ich fuhr langsam über den Parkplatz. Es standen einige Fahrzeuge mit Kennzeichen aus dem Umfeld darauf. Das waren also keine Reisenden, die eine Pause machten, sondern Leute, die aus einem bestimmten Grund hier waren. Treffen mit Gleichgesinnten und dem Hoffen darauf, dass man bei einer anderen Frau zu Zuge kam. Ich fuhr bis ans Ende des Parkplatzes. Dann nahm ich die Peitsche, Karabinerhaken und Seile aus meiner Tasche. Ich stieg aus, trat an die Beifahrerseite und nahm Petras Leine in die Hand. Ich ließ sie aussteigen und ging mit ihr über den ganzen Parkplatz zurück. Die meisten Fahrzeuge waren mit einzelnen Männern besetzt. Es waren aber auch in drei Fahrzeugen jeweils ein Pärchen. Ich ging mit Petra wieder zurück bis zur Parkplatzmitte. Dort ging ich mit ihr an einen Zaun und befestige ihre Armmanschetten mit den Karabinerhaken am Zaun. Inzwischen waren fast alle Leute aus ihren Fahrzeugen gestiegen und beobachteten uns. So, meinte ich zu Petra, du lässt deinen Mann also leiden, weil du dein Vergnügen suchst und mit mir alleine sein willst? Dann will ich dir einmal zeigen, was ich davon halte. Fest schlug ich mit der Peitsche zu. Nach zehn Schlägen gönnte ich ihr eine Pause. Die Leute waren inzwischen dichter gekommen. Der ein oder andere Mann hatte bereits begonnen, sich zu wichsen. Ein Pärchen kam besonders dicht. Die Frau trug ebenso ein Halsband wie Petra, allerdings aus Leder. Ich widmete mich wieder Petra und erteilte ihr zehn weitere Hiebe. Ich nahm Petras Kopf in die Hand, Tränen rollten über ihre Wangen. Waren es Tränen des Schmerzes oder weil der Abend nicht so verlief, wie von ihr erwartet? Weitere zehn Hiebe folgten. Die Frau mit dem Halsband war inzwischen zu Petra getreten und streichelte ihre Wangen. Ich löste Petra vom Zaun und führte sie zu einer Sitzgruppe. Petra musste sich auf die Vorderkante des Tisches setzen. Dann nahm ich ein Seil, befestigte es an ihrer Fußmanschette und zog es unter dem Tisch durch. Ich drückte ihren Oberkörper nach hinten und band ihre Arme ebenfalls fest. Petra lag nun mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen fixiert auf dem Tisch. Ich stellte mich einige Meter weg, zündete mir eine Zigarette an und beobachtete das Geschehen. Die Frau mit dem Halsband trat als erste zu Petra und nahm ihren Körper genau in Augenschein. Dann schaute sie mich fragend an. Ich machte eine einladende Handbewegung. Die Frau begann, Petra zu streicheln. Ihre Hände wanderten von den Brüsten zu ihrer Fotze. Schließlich steckte sie Petra einen Finger nach dem anderen hinein. Nun traten auch zögerlich die ersten Männer an den Tisch und begrapschten Petra.

71
Bilder von euch / Re: Mein geiles Eheweib
« am: März 20, 2022, 19:16:06 »
Seit langer Zeit wieder einmal ein Bild, vielen Dank dafür

72
BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia
« am: März 15, 2022, 19:57:45 »
Bevor wir am nächsten Morgen zum Frühstück nach unten gingen, schaute ich auf mein Handy. Von Claudia keine Nachricht, Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl, konnte die Beziehung zu Herrn R überhaupt für mich ein gutes Ende nehmen? Das Frühstück fiel bei mir sehr spärlich aus. Mir war einfach der Appetit vergangen. Während die anderen sich nach dem Frühstück ausgiebig unterhielten, war ich sehr wortkarg. Schließlich fasste ich den Entschluss, nach Hause zu fahren. Mit meiner miesen Stimmung wollte ich den anderen den Tag nicht vermiesen. Ich erklärte dies den anderen und verabschiedete mich. Dann ging ich nach oben, um den Koffer zu packen. Petra folgte mir und flehte mich an, noch zu bleiben. Ich dürfe sie auch gerne nochmals so heftig auspeitschen, nur solle ich noch nicht gehen. Ich nahm Petra zärtlich in den Arm und küsste ihr die Tränen von den Wangen. Ich werde dich nicht darunter leiden lassen, dass ich sauer auf Claudia bin, meinte ich zu ihr. Aber ich bin im Moment einfach nicht in Stimmung und möchte euch den Tag nicht verderben. Daher ist es besser, wenn ich jetzt nach Hause fahre. Aber wenn du jetzt fährst, verdirbst du mir den Tag, sagte Petra heftig schluchzend. Oder du nimmst mich mit zu dir, vielleicht kann ich dir bei euch zu Hause die Laune verbessern. Das lassen wir besser, meinte ich. Wir wollen doch Stefan nicht völlig überfordern. Ich gab ihr noch einen langen, zärtlichen Kuss und ging dann mit meinem Koffer nach unten. Bis zum nächsten Mal, rief ich ins Wohnzimmer und ging nach draußen zu meinem Auto. Petra kam heulend hinter mir her und setzt sich auf den Beifahrersitz. Jetzt wurde ich langsam auch auf Petra wütend. Ich riss sie aus dem Auto und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Dann zerrte ich sie ins Haus und führte sie zu Stefan. Halt sie fest, damit sie nicht wieder in mein Auto einsteigt. Erneut verlies ich das Haus. Bevor ich losfuhr, schickte ich Claudia noch eine Nachricht, dass ich auf dem Weg nach Hause wäre, sie solle sich also nicht zu Markus und Martina bringen lassen, wenn Herr R sie freigeben würde. Auf der Fahrt musste ich mich zusammenreißen, um meine Stimmung nicht auf meinen Fahrstil umzusetzen. Zu Hause duschte ich und ging dann in meine Stammkneipe, um dort etwas zu essen. Schließlich ging ich wieder nach Hause und legte mich vor den Fernseher. Mehrfach nahm ich mein Handy zur Hand, jedoch bekam ich keine Nachricht von Claudia. Der Nachmittag verlief schleppend, wenigstens kam am Abend ein guter Film, der mich ablenkte. Ein paar Bier taten ein Übriges dazu. Gegen 23:00 Uhr hörte ich einen Schlüssel im Haustürschloss. Kurz darauf kam Claudia ins Wohnzimmer. Sie sah ziemlich zerzaust aus und das, was ich von ihrem Körper sehen konnte, war mit Striemen übersät. Sie fiel mir um den Hals, küsste mich und flüsterte mir unendliche Male Danke, dass du mich das erleben lässt, ins Ohr. Setz dich und erzähle mir, was du erlebt hast, meinte ich zu ihr. Claudia setzte sich und sah mir tief in die Augen. Nein, meinte sie ernst zu mir, Herr R hat mir verboten, dir zu berichten, was er mit mir gemacht hat. Natürlich werde ich ihm gehorchen. Rums, das saß wieder einmal tief. Jetzt bestimmt er auch schon, was wir beide besprechen. Ich sah Claudia lange an, dann meinte ich, ist dir klar, wohin deine Beziehung mit Herrn R führt? Wenn du das nicht beendest, wird das unsere Ehe ruinieren. Claudia starrte mit leerem Blick vor sich hin. Ich bin im Moment so glücklich wie noch nie. Lass mich die Zeit einfach nur genießen. Außerdem, bedenke, wer diese Beziehung gefördert hat. Dabei zog sie ihren Rock hoch, damit ich das Brandzeichen sehen konnte. Aber keine Angst, ich werde dich nicht verlassen und ich glaube auch nicht, dass Herr R das will. Ich bin für ihn vermutlich nur seine willenlose Sklavin. Quasi ein Spielzeug für ihn. Also hab keine Angst. Sie umarmte und küsste mich, dann öffnete sie meine Hose und befriedigte mich mit dem Mund. Während Claudia mich mit dem Mund verwöhnte, ertappte ich mich dabei, ihre Künste mit der Von Petra zu vergleichen. Petra beherrschte diese Kunst deutlich besser. Ich war erschrocken über mich selbst. Da gibt sich deine Frau alle Mühe, dich mit dem Mund zu verwöhnen und ich denke an meine Freundin. Freundin? Was war Petra eigentlich für mich? Im Haus von Markus und Martina war sie unser Eigentum. Aber das war ja nur ein temporäres Spiel. Ein Spiel, das sicherlich sehr intensiv war und insbesondere bei Petra zu erheblichen körperlichen Veränderungen geführt hatte. War sie für mich auch nur ein Spielzeug, wie Claudia meinte, es für Herrn R zu sein? Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf Claudias Bemühungen, die dann auch zum Erfolg führten. Wir gingen dann zu Bett, denn ich musste am nächsten Tag ja wieder arbeiten. Montagmorgen verabschiedete ich von Claudia und fuhr zur Arbeit. Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, war Claudia nicht da. Ich sah auf mein Handy, keine Nachricht von Claudia. Also sah ich im Garten nach, vielleicht war sie wiedermal Rauchen. Auch dort keine Spur von Claudia. Ich nahm also mein Handy und rief sie an. Ihr Handy klingelte im Haus. Also bin ich wieder rein, es klingelte aus der Küche heraus. Dort lag ihr Handy auf der der Arbeitsplatte. Nun sah ich in jedem Raum des Hauses nach, keine Spur von Claudia. Gegen 21:00 Uhr hörte ich dann, wie Claudia die Haustüre öffnete. Claudia fiel mir um den Hals, tut mir leid, flüsterte sie mir ins Ohr. Herr R hat mich bestellt und mir verboten, dir eine Nachricht zu hinterlassen. Auch mein Handy musste ich hier in der Küche liegen lassen. Aber es war wieder sehr erfüllend für mich, vielen Dank dafür. Ich schob Claudia von mir weg und lud eine Schimpfkanonade ab. Es würde mir einfach zu fiel, mit den Anforderungen von diesem Herrn R. Die Krönung wäre ja jetzt wohl, dass ich nicht einmal mehr benachrichtigt würde, wenn meine Frau sich bei ihm vergnügt. Ich forderte von Claudia, die Beziehung mit Herrn R sofort zu beenden. In Tränen aufgelöst antwortete Claudia, dass sie die Beziehung um keinen Preis der Welt beenden werde. Erneut hob sie ihren Rock und zeigte das Brandzeichen. Deine Idee und dein Wunsch. Von dir eingefädelt, meinte sie. Dann zog sie an ihren Piercings. Deine Idee und dein Wunsch. Das Fremdbestimmungswochenende, deine Idee und dein Wunsch. Insbesondere das zweite, bei dem ich sein Zeichen eingebrannt bekam. Jetzt, wo ich glücklich und erfüllt bin, soll ich es beenden. Wenn ich das tue, wird es nicht lange dauern, und du schickst mich wieder für ein Wochenende weg. Wer weiß, was du dir dann für mich ausdenkst. Dann wird es wieder einen Herrn XY geben und es wir dich erfreuen. Also gehe ich bei Herrn R, wenn ihm danach ist. Dir kann es schließlich egal sein, zu wen du mich schickst. Ich jedenfalls bin im Moment sehr glücklich und das soll auch so bleiben. Also versuch auch du, das alles wieder zu genießen. Schließlich bist du ja an Allem Schuld. Grundsätzlich hatte Claudia recht, mit dem was sie sagte. Selbst wenn sie die Beziehung zu Herrn R abbrach, würde ich sie irgendwann wieder zu einem Fremdbestimmungswochenende schicken wollen. Wer weiß, wen sie dann kennen lernen würde und was dieser Mensch von ihr verlangen würde. Trotzdem passte es mir nicht, welchen Einfluss Herr R auf Claudia hatte. Dann berichte mir doch wenigstens, was du alles so erlebst mit ihm, meinte ich dann. Nein, kam es hart und deutlich von ihr zurück. Herr R hat mir verboten, dir davon zu berichten. Und ich gehorche ihm bedingungslos, so wie du und Markus es ja auch von mir, Beate, Martina und Petra verlangt. Machen wir den Test, wir werden das nächste Treffen bei Markus und Martina ohne Dieter und Stefan machen. Dann verlangt ihr von Beate und Petra, dass diese ihren Männern nichts über das Treffen berichten dürfen. Ich bin gespannt, ob die zwei sich ebenfalls daran halten. Wiederum hatte Claudia recht, im Grunde tat sie nur, was ich von ihr verlangt hatte. Wir gingen zu Bett, ohne weiter zu streiten. Die weitere Woche verlief dann völlig normal, Herr R bestellte Claudia nicht zu sich. Als ich am Freitag von der Arbeit nach Hause kam, war Claudia irgendwie aufgekratzt. Hat sich dein Herr R schon wieder gemeldet? Nein, hat er nicht giftete Claudia mich an. In kurzen Abständen ging sie immer wieder zum Rauchen. Ihr Handy nahm sie dabei stets mit. Ich ahnte es schon, Claudia wartete sehnsüchtig darauf, dass Herr R sie zu sich rief. Am Abend öffnete ich eine Flasche Wein und entzündete Kerzen im Wohnzimmer. Ich hatte vor, mir einen schönen Abend mit Claudia zu machen, da sich Herr R nicht gemeldet hatte. Claudia lehnte den Wein ab. Keinen Alkohol, stell dir vor, Herr R meldet sich und ich habe getrunken. Dann bist du ihm vielleicht noch mehr zu Willen, entgegnete ich, schon ahnend, dass der Abend wohl nicht so verlaufen würde, wie ich mir verstellte. Also trank ich den Wein alleine. Wenn ich versuchte, zärtlich zu Claudia zu sein, wiegelte sie nur ab und hielt ständig das Handy in den Fingern. Gegen Mitternacht gingen wir zu Bett. Ich hatte die Flasche Wein geleert und schlief daher ziemlich schnell ein. Beim Einschlafen meinte ich zu vernehmen, dass Claudia am Weinen war.

73
Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: März 15, 2022, 11:28:11 »
Hallo Andreas,
schön zu lesen, dass du deine Königin zufrieden stellen konntest.
Danke für die schönen Bilder deiner Königin, sie ist wirklich eine wunderbare Erscheinung.

74
Cuckold Stories / Re: Es soll nicht sein
« am: März 14, 2022, 12:42:31 »
Eine sehr schön geschriebene Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt, welche Entwicklung Diana noch nehmen wird.

75
BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia
« am: Februar 27, 2022, 19:33:04 »
Im Laufe der Woche nahm ich mir den Garten vor, hier war Herbstputz angesagt, daher hatte ich auch Urlaub genommen. Mitte der Woche meldete sich Markus und fragte, ob wir uns am Wochenende wieder mal treffen wollten. Markus meinte, es gäbe ja auch einen Film von Martinas Wochenende, den wir uns gemeinsam ansehen und vielleicht das eine oder andere nachspielen sollten. Ich sagte sofort zu und auch Claudia freute sich, als ich es ihr mitteilte. So würde ich dann auch Petra wieder sehen. Da war ja auch noch die Idee mit den Tattoos auf ihrem Hintern, jubelte es in mir. Am Freitag war Claudia wieder sichtlich nervös. Beim Mittagessen meinte sie dann, o wir wirklich fahren sollten. Was wäre, wenn Herr R nach ihr verlangte. Dein Herr R regt mich langsam auf. Schreib ihm halt, dass wir zu Markus und Martina fahren und du am Wochenende nicht kannst. Claudia schrieb ihm tatsächlich und es dauerte nicht lange, da kam auch schon die Antwort. Claudia zeigte sie mir. Sie hatte nur geschrieben, dass wir zu Markus und Martina fahren, aber nicht, dass sie ihm am Wochenende nicht zur Verfügung stehen könne. Seine Antwort war kurz: ständige Erreichbarkeit sicherstellen. Wir fahren also, meinte Claudia. Aber du siehst ja und deutete auf das Handy. Ich ahnte schon, dass dieser R mit Claudia garantiert etwas unternehmen werde. Er würde es mir und Markus bestimmt nicht gönnen, dass wir gemeinsamen Spaß hätten und uns bestimmt auch seinen Einfluss auf Claudia demonstrieren wollen. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich dann mit Claudia zu Markus und Martina. Stefan und Petra als auch Dieter und Beate waren schon vor uns eingetroffen. Es folgte eine herzliche Begrüßung und ich brachte den Koffer ins Gästezimmer. Dann ging ich wieder zu den anderen ins Wohnzimmer. Petra zeigte Claudia stolz ihre bunte Fotze mit dem Brandzeichen darüber. Abgeheilt hatte Claudia das Zeichen ja noch nicht gesehen. Wir hielten ein wenig Smalltalk. Dann wollte Martina gerade den Film von ihrem Wochenendaufenthalt einlegen, als auf Claudias Handy eine Nachricht einging. 18:00 Uhr am Tor. Gleiches Outfit wie letzte Woche. Das willst du jetzt nicht wirklich tun, meinte ich zu ihr. Claudia sah auf die Uhr. 17:45 Uhr, sie hatte also kaum noch Zeit. Also rannte sie ins Gästezimmer. Als sie wieder nach unten kam, hatte sie sich angezogen, wie gewünscht. Ich musste ihr noch die Fußbänder anlegen und die Ösen einschrauben. Sie gab mir noch einen Kuss und ging runter zum Tor. Na toll, das Abend war verdorben. Es begann eine Diskussion darüber, ab das Verhalten von Claudia richtig sei. Schließlich hätte man das Wochenende gemeinsam genießen wollen. Während Markus es schade fand, dass Claudia sich abholen ließ, waren Stefan und Dieter sehr neutral. Die Frauen waren einhellig der Meinung, dass dies ein wahres Zeichen absoluten Gehorsams sei. Darauf müsse man stolz sein und das sei doch genau das, was wir von ihnen fordern würden. Dafür musste jemand büßen. Ohne mir den Film anzusehen, ging ich mit Petra in den Keller und Befestigte ihre Armbänder an dem Flaschenzug. Die Füße befestigte ich an den Bodenringen. Ich nahm mir die Bullwhipe und ließ die sich um Petras Körper schlängeln. Allerdings nur den Bereich von den Bürsten bis zur Hüfte. Die anderen kamen ebenfalls in den Keller und schnallten Beate auf den Tisch. Über eine Stunde ließ ich die Whipe auf Petras Körper tanzen, gewährte ihr aber immer wieder Erholungspausen. Ich hatte mich auch besser im Griff als beim letzten Mal, schlug aber trotzdem hart zu. Dann legte ich die Peitsche weg und nahm mir die Gerte mit der Lederschlaufe an der Spitze. Damit schlug ich nun auf Petras Fotze ein. Immer, wenn sich Petra ihrem Höhepunkt näherte, unterbrach ich und ließ sie wieder runterkommen. Beim fünften Mal unterbrach ich nicht sondern führte noch drei blitzschnelle und harte Schläge auf ihren Kitzler aus. Petra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ergoss sich heftig. Ich machte Petra los und trug sie zum Sofa. Ich setzte mich und sie legte sich in meinen Schoß. Dann schauten wir den anderen zu, die sich mit Beate beschäftigten. Diese erhielt wieder die Behandlung mit dem Wachs und Eiswasser, ebenso die Nadeln. Als die anderen von Beate abließen, gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Hier tranken wir noch etwas, dann ging ich mit Petra ins Gästezimmer. Petra fragte mich, ob es mir gut getan hätte, dass ich sie so ausgepeitscht hätte. Ja, das hat es. Habe ich mir dann auch eine Belohnung verdient? Ja, das hast du. Petra gab mir einen innigen Kuss und sagte: Ich liebe dich. Dann verschwand sie mit dem Kopf unter der Bettdecke und verwöhnte mich mit dem Mund. Anschließend schliefen wir beide befriedigt ein. Beim Frühstück fragte ich Stefan dann, wie ihm die tätowierte Fotze von Petra gefallen habe, als er nach Hause gekommen wäre. Er meinte, dass sie ihm noch besser gefallen würde, als die Brüste. Dann hast du ja wohl gegen weitere Tätowierungen nichts einzuwenden, meinte ich zu ihm. Solange du aus ihr kein bemaltes Ganzkörperbild machst, ist das Okay. Also bin ich mit Petra nach dem Frühstück zum Tätowierer gefahren und habe ihr eine Peitsche auf die linke Arschbacke und ineinander verschlungene Arm- und Halsbänder auf die rechte tätowieren lassen. Dann sind wir noch in einen Laden gefahren, welche diverse SM-Artikel anbieten. Hier kaufte ich für Petra die gleichen Arm- und Fußreifen sowie das Halsband, wie es auch Claudia trug. Die Schlösser ließ ich analog des Brandzeichens gravieren. Ich legte Petra die Bänder an und gab ihr eine Schachtel, in die ich die Schlüssel für die Fußbänder legte. Wenn du gestattest, behalte ich die anderen Schlüssel, dann wirst du die Armbänder und das Halsband dauerhaft tragen müssen. Wäre das ein Problem für dich? Petras Antwort war ein inniger Kuss. Als wir zu Markus und Martina kamen, war es bereits 18:00 Uhr durch. Stolz ging Petra zu Stefan und zeigte ihm ihren frisch tätowierten Hintern. Leuchtend blau prangten dort die Peitsche und die verschlungenen Bänder. Dann hielt sie ihm die Arme entgegen und warf den Kopf zurück, hob dann nacheinander die Füße, sodass er ihre neuen Bänder sehen konnte. Wer hat die Schlüssel, fragte Stefan. Die für die Fußbänder habe ich, meinte Petra. Das bedeutet, du willst die Armbänder und das Halsband ständig tragen, auch während der Arbeit? Ja, meinte Petra, ich stehe dazu. Vielleicht sollte ich während der Arbeit nur noch weiße Hosen tragen, damit die Arschtattoos schön durchleuchten? Du bist verrückt, meinte Stefan und ließ es dabei bewenden. Petra und ich aßen noch etwas, dann meinte Martina, wir sollten das gestern versäumte jetzt nachholen und uns den Film von meinem Wochenende ansehen, ich glaube, Markus ist schon ganz gespannt darauf. Sie schaltete den Fernseher ein und legte eine DVD in den Rekorder. Ich setzte mich auf das Sofa und Petra legte sich zu mit und kuschelte ihren Kopf in meinen Schoß. Wegen der frischen Tattoos fiel ihr das Sitzen schwer und sie musste im Auto schon lange genug sitzen. Wir sahen wieder die Halle in dem Anwesen. Auf dem Podest in der Mitte stand ein Tisch, auf dem unzählige Teelichter standen in mehreren Reihen und brannten. Davor war eine Art Schwebebalken, auf diesem standen dicke brennende Kerzen in unterschiedlicher Höhe. An der Wand waren die Frauen angekettet und wurden von einem Buttler einzeln an den Tisch geführt. Dort mussten sie mit ihren Brüsten die Teelichter ausdrücken. Die erste Frau war sehr jung. Bereits als sie zum Tisch geführt wurde, war sie am Zittern. Ihre Brüste waren ziemlich klein, als sie begann, die Teelichter auszudrücken, musste sie sich weit nach unten beugen. Unter Schmerzensschreien schaffte sie es, fünf Lichter zum Erlöschen zu bringen, dann gab sie unter Tränen auf. Eine Dienerin nahm die erloschenen Kerzen und füllte die Reihe wieder auf. Anschließend entzündete sie die Teelichter wieder. Die nächste Frau schaffte zehn Teelichter und gab ebenfalls auf. Als Martina an die Reihe kam, hatte es noch keine Frau geschafft, die ganze Reihe auszulöschen. Bevor Martina beginnen konnte, wurden ihr die Anhänger aus den Tittenringen entfernt, da sie sonst damit bereits die Lichter auslöschen konnte. Martina hatte bereits zehn Teelichter gelöscht und verzog noch keine Miene. Etwa ein Drittel hatte sie geschafft. Nach weiteren zehn Teelichtern stöhnte sie durch die zusammen gebissenen Zähne. Immer, wenn sie sich erhob, tropfte das Wachs von ihren Titten. Bei der vorletzten Kerze stieß Martina einen Schmerzensschrei aus und warf sich dann auf die letzte Kerze. Ein Schnitt im Film. Jetzt wurde das junge Ding zu dem Balken geführt. Breitbeinig musste sie darübersteigen, dann wurde der Balken in der Höhe eingestellt. Nun musste sie über den Balken gehen und die Kerzen mit ihrer Fotze ausdrücken. Bereits nach zwei Kerzen gab sie auf. Als Martina an die Reihe kam, lag der Rekord bei dreizehn erloschenen Kerzen. Bereits bei der zweiten Kerze konnte man Martinas schmerzverzerrtes Gesicht erkennen, doch sie gab nicht auf. Dreizehn, Martina hatte den Rekord unter schmerzhaftem Stöhnen eingestellt. Eine kurze Atempause, dann holte Martina laut hörbar tief Luft und senkte sich auf die nächste Kerze. Sie hielt den Atem an und brachte noch zwei weitere Kerzen zum Erlöschen. Laut atmete Martina aus. Jetzt hatte sie noch vier Kerzen vor sich, dann hätte sie alle gelöscht. Martina warf den Kopf in den Nacken, holte erneut Luft und sprang dann regelrecht auf die nächste Kerze. Auch die nächsten zwei löschte sie so ab und stieß einen Schrei aus. Sie besah sich die letzte Kerze und hatte vielleicht den Gedanken, aufzuhören. Noch eine Kerze – Martina holte Luft und stürzte sich mit einem lauten Schrei auf die letzte Kerze. Auch diese erlosch. Als die letzte der Frauen den Balken verließ wurde der Balken und der Tisch aus dem Raum gefahren und die Versteigerung begann. Martina wurde als zweite Frau versteigert. Hier unterbrach Martina den Film. Sollten wir vielleicht in den Keller gehen, meinte sie süffisant. Petra drehte sich so, dass sie mir in die Augen sehen konnte und lächelte mich entschlossen an. Denk dir schon mal eine weitere Belohnung aus, flüsterte sie mir zu. Wir gingen also gemeinsam in den Keller. Markus und Martina hatten schon vorgesorgt und einen Schwebebalken besorgt. Ebenso stand dort einen neuen Tisch, auf dem bereits unzählige Teelichter standen. Martina entzündete die Teelichter Während Markus vom Sideboard dicke Kerzen nahm, die er ebenfalls entzündete und auf dem Schwebebalken verteilte. Dann warteten wir noch eine viertel Stunde, damit das Wachs in den Kerzen auch genügend schmelzen konnte. Schließlich losten wir, in welcher Reihenfolge die Frauen die Kerzen zum Erlöschen bringen sollten. Martina musste beginnen, dann war Beate an der Reihe und schließlich dann Petra. Wir entfernten Beate und Martina die Anhänger von den Titten und vom Kitzler. Auch Petra wurde ihr Anhänger vom Kitzler entfernt. Dann trat Martina an dem Tisch und drückte ihre Brustwarzen in die Teelichter. Rund um den Tisch standen im äußeren Ring 50 Teelichter. Martina hatte bereits eine Längsseite des Tisches zum Erlöschen gebracht, als sie begann, schmerzverzerrt zu Stöhnen. Martina gab aber nicht auf und brachte auch die Teelichter an der Kopfseite des Tisches zum Erlöschen. Ohne Pause machte sie an der zweiten Längsreihe weiter. Als sie 40 Teelichter mit ihren Brustwarzen ausgedrückt hatte, konnte Martina nicht mehr und gab auf. Tränen liefen über ihre Wangen und Markus nahm sie in den Arm. Dann führte er Martina zum Sideboard, wo eine Schüssel mit Eiswasser stand. Martina senkte ihre Brüste abwechseln in das Eiswasser. Dieter hatte die erloschenen Kerzen inzwischen durch Brennende getauscht und der Ring der brennenden Kerzen war wieder vollständig. Nun war Beate an der Reihe. Tapfer drückte sie die Kerzen an der Längsseite des Tisches mit ihren Titten aus. Auch sie stöhnte nun schmerzverzerrt. Nun die Kopfseite des Tisches. Bei jeder Kerze ein spitzer Schrei. Nun die andere Längsseite. Ihre Schreie wurden lauter und länger. Als sie die Mitte des Tisches erreicht hatte, gab Beate auf. Auch sie wurde von Markus an die Schüssel mit Eiswasser geführt. Nun begann Petra. Zügig hatte sie die erste Längsseite abgelöscht. An der Kopfseite wurde sie dann langsamer und presste die Luft zwischen ihren Zähnen hindurch. An der zweiten Längsseite begann zunächst zu Stöhnen, was mit jeder weiteren Kerze in kleine Schreie überging. Petra war nun an der zweiten Kopfseite angelangt. Unter ständigem Schreien drückte sie eine Kerze nach der anderen aus, bis letztlich der gesamte äußere Kranz an Teelichtern erloschen war. Petra stürzte zur Eiswasserschale und tauchte ihre Titten hinein. Dann kam sie zu mir, küsste mich und fragte, ob ich mir schon eine Belohnung ausgedacht hätte. Dies war natürlich ein klarer Verstoß gegen die Kellerregeln, was ich ihr auch sofort mitteilte. Damit hast du deine Belohnung verwirkt, meinte ich. Bevor wir nun fortfahren, sollten wir den Verstoß sofort ahnden. Wir befestigten also Petras Fußbänder an den Ringen im Boden und dann ihre Arme an dem Flaschenzug. Ich bat Markus als Hausherr, die fällige Strafe zu vollstrecken. Da Petras Hintern frisch tätowiert war, konnte Markus dort den Rohrstock nicht einsetzten. Auch ihre Titten sollten geschont werden, da diese ja eben heftig strapaziert wurden. In Anbetracht dessen, was noch geplant war, blieb also nur die Bullwhipe, die Markus dann auch um ihre Körpermitte schlängelte. Zehn heftige Hiebe verpasste er Petra. Dann befreite ich sie und nahm sie in die Arme. Ich hoffe, es war dir eine Lehre. Petra sah mich mit enttäuschtem Blick an und nickte nur. Jetzt wendeten wir uns dem Schwebebalken zu. Er wurde sehr niedrig eingestellt, so dass Martina sich gut darüber stellen konnte. Um die Kerzen auszulöschen, musste sie breitbeinig in die Hocke gehen. Eine Kerze nach der anderen erlosch nach dem Kontakt mit Martinas Fotze. Nach der zehnten Kerze änderte Martina ihre Atemtechnik. Sie atmete tief ein und schrie die Luft dann heraus, wenn sie sich auf die Kerze senkte. So schaffte sie es, alle zwanzig Kerzen auszudrücken. Dieter tauschte die Kerzen mit bereits Brennenden vom Sideboard aus. Dann stellte sich Beate an den Schwebebalken, den wir so einstellten, dass Beate den gleichen Weg in die Hocke gehen musste, wie Martina. Beate schaute Markus an, lächelte ihm zu und senkte ihre Fotze über die erste Kerze. Ihr Lächeln gefror und ihr Blick erstarrte kurz, dann stieß sie einen gellenden Schrei aus. Bei der nächsten Kerze senkte Beate sich schneller und stand auch blitzschnell wieder, aber ihr Schrei hatte die gleiche Intensität. Sie schaffte noch weitere fünf Kerzen, dann musste sie mit Tränen überströmtem Gesicht aufgeben. Dieter tauschte die erloschenen Kerzen aus und wir stellten den Schwebebalken für Petra ein. Irgendwie wusste ich, dass Petra alle Kerzen schaffen würde, konnte man ihr doch mit Schmerzen einen Orgasmus entlocken. Petra begann mit der ersten Kerze. Auch sie stieß einen Schmerzensschrei aus. Ebenso bei den weiteren Kerzen. Doch dann änderte sich die Tonlage ihrer Schreie. Dies bemerkte auch Dieter und tauschte hinter Petra die Kerzen erneut aus. Petra senkte sich nun langsamer auf die Kerzen. Aus ihren Schmerzensschreien waren nun Lustschreie geworden. Problemlos erdrückte sie die Flammen der 20 Kerzen mit ihrer Fotze. Am Ende des Schwebebalkens drehte sie ihren Kopf und sah, dass Dieter gerade die letzte Kerze tauschte. Sofort senkte sie sich auf die Kerze nieder. Sie ging jetzt rückwärts und ließ eine Kerze nach der anderen erlöschen. Bei der vorletzten Kerze stieß Petra einen gurgelnden Schrei aus und ergoss sich dann über der letzten Kerze. Dann sackte sie zusammen und ließ sich nach vorne auf den Schwebebalken fallen. Ich trat zu Petra und half ihr, vom Schwebebalken abzusteigen. Anschließend führte ich zu zum Sofa und legte sie darauf. Wir räumten den Keller auf und gingen dann gemeinsam nach oben. Dort nahmen wir noch einen Drink und gingen schließlich zu Bett. Petra schlang ihre Arme um mich und küsste mich tief und lange. Vielen Dank für die neuen Zeichen, jetzt gehöre ich endgültig dir flüsterte sie mir ins Ohr. Dann steckte sie ihren Kopf unter die Bettdecke und verwöhnte mich auf ihre unnachahmliche Weise mit dem Mund. Erschöpft schliefen wir ein.

Seiten: 1 ... 3 4 [5] 6 7 ... 24


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu