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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 72090 mal)  Share 

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Offline hedonist

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #60 am: Mai 29, 2013, 14:24:42 »
ja voll fies nicht weiterzuschreiben. Bei dem Regenwetter was Nettes lesen wäre schon klasse gewesen. Aber wi man so schön sagt: Die Hoffnung stirbt zuletzt... bittte schreb weiter... D A N K E

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #61 am: Mai 29, 2013, 21:48:40 »
tja, wenn ich so nett gebeten werde, nehme ich mir natürlich gerne die Zeit zum schreiben. also weiter gehts!

***

„Er ist schön“, sagt sie. „Nicht besonders groß, aber schön. Und deine Hoden sind es auch“.
Noch nie wurde ich so begutachtet, noch nie hat mir eine Frau so etwas gesagt.
„Ich mag ihn wirklich gerne. Ich würde ihn gerne in mir spüren“….

Ja dann tu’s doch! Setz dich doch einfach drauf! Ich würde dich ficken, ich würde es Dir besorgen, ich schwörs!
Meine Geilheit ist unermesslich.


„Dreh dich um“, sagt sie. Was, warum denn? Aber ich mache, was sie mir sagt. Sie streicht mit der Hand über meinen Rücken. Über meinen Hintern. Und die Beine entlang. Sachte drückt sie meine Schenkel auseinander – und ich gehorche nur zu gerne. Schade, dass sie meinen „Harten“ nun nicht erreichen kann – ich habe ihn zwischen Bauch und Liege eingeklemmt. Aber meine Hoden erreicht sie gut. Sie streicht drüber. Knetet – aber ganz, ganz sachte.

Dann hört sie auf, mich zu massieren. Ich höre ein seltsames Geräusch – schwer zuzuordnen. Sie beugt sich nochmal zu mir und flüstert: „Nicht gucken. Entspann dich“. Sie streicht mir über die Wange, das fühlt sich irgendwie sehr seltsam an. Wie aus Reflex muss ich blinzeln – und sehe, dass sie Einweg-Handschuhe über gezogen hat. Weiße, dünne Einweghandschuhe, wie sie in jeden Erste-Hilfe-Koffer zu finden sind.

Schnell schließe ich wieder die Augen. Tanja streicht meinen Rücken entlang hinunter. Nochmals höre ich die Verschlusskappe des Massageöls. Da! War da ein Tropfen auf meinem Po? Da! Nochmals? Ja, ich bin mir ganz sicher. Und noch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich eine große Menge des Öls an meiner Poritze. Es läuft langsam hinunter, die Spalte entlang, über mein Loch hin auf meinen Sack.

Wieder wird mein Sack kurz geknetet. Und dann beginnt sie, das Öl auf meinen Pobacken zu verreiben. Dabei zieht sie sie immer wieder auseinander. Ich bin ihr ganz ausgeliefert. Und ich ahne, was nun kommen wird….

Tanja lässt eine Hand auf meiner Pobacke und zieht sie zur Seite. Mit dem Finger ihrer anderen Hand fährt sie langsam meine Poritze entlang hinunter. Verteilt das Öl. Streicht sachte über meine Rosette. Dann wieder die Spalte hinauf, und hinunter. Es kribbelt, es ist angenehm, es  ist tabu, es ist mir peinlich, es … noch nie wurde ich dort berührt. Dann spüre ich ein wenig Druck an meiner Rosette. Ist das… ?  JA! Sie verreibt das Öl ganz intensiv rund um meine Rosette. Und dann ist es so weit. Ich spüre, wie sie versucht, mit ihrem Finger in mich einzudringen.

„Ah..“ entkommt es mir aus Reflex. Warum, weiss ich nicht. Es tut nicht weh. Es ist nur … ungewohnt. Und ich habe Angst, dass es ihr vor mir ekeln könnte.
„schschsch….“ macht Tanja.
Ich versuche, mich zu entspannen.
Und schon merke ich, wie etwas in mich hinein gleitet. Es muss Tanjas Finger sein. Es … fühlt sich geil an. Sie verharrt einen Augenblick, und zieht dann langsam wieder zurück. Aber nur, um ihn wieder hinein zu schieben. Das ganze wiederholt sich, nochmal, und nochmal. Sie macht das sehr umsichtig. Und dann macht sie es schneller und schneller, rein-raus.

Es ist ein irres Gefühl. Ich werde von Tanja gefickt. Ich fasse es nicht. Das nächste, das ich spüre, ist mehr Druck. Ich versuche zu erkennen, was sie vor hat – ja, das muss ein zweiter Finger sein. Langsam aber sicher bahnt auch er sich seinen Weg in mich. Es drückt richtig doll, aber Tanja lässt nicht locker. Lässt noch mehr Öl aus der Tube. Der Druck lässt nicht nach, und auch wenn es wesentlich länger als beim ersten Finger dauert: Schließlich gleitet sie hinein, ist mit beiden Fingern in mir. Und wieder gibt sie mir Zeit, lässt sie mich zuerst daran gewöhnen. Nur, um mich dann mit beiden Fingern zu penetrieren. Ich spüre, dass es angenehmer wird, wenn ich mich nicht verkrampfe, wenn ich ganz locker hier liege. Sofort kann ich noch mehr genießen, zum ersten Mal in meinem Leben anal verwöhnt zu werden. Mann, ist das geil! Mein Schwanz, auf dem ich liege, schmerzt schon, so nen Druck habe ich drauf!
Ich hoffe, sie macht weiter. Hoffentlich ekelt sie sich nicht vor mir!, denke ich noch.

„Dreh dich um“, sagt sie. „Auf den Rücken“.
Ich warte, bis sie von mir ablässt, und dann rolle ich sofort herum. Aber als ich gerade seitlich liege, fällt Tanjas Blick auf die Stelle, auf der ich lag. Dort, wo mein Bauch war, ist ein kleiner Fleck auf dem Handtuch. Genau genommen ist der Fleck dort, wo mein Schwanz war. Dunkel hebt er sich klar und deutlich ab. Feucht. Nass. Lusttropfen von mir.
„Oooch.. bist Du süüüss!“ ist Tanja verzückt. Dann aber gleich wieder ein schärferer Ton: „Leck das weg“
Ich zögere kurz, aber ihr neuerliches „Weg lecken, los!“ lässt keinen Zweifel offen. Es ekelt mich etwas. Langsam nähere ich mich dem Fleck, suche nach irgendeinem Ausweg. Was könnte ich sagen, damit ich das nicht tun muss? Aber so schnell fällt mir nichts ein. Also lecke ich über das Laken, und nochmals, und nochmals.

Es ist gar nicht schlimm. Ich schmecke nur ganz, ganz wenig.

„brav“, sagt Tanja. „Du kannst dich schon mal daran gewöhnen. Leg dich jetzt wieder hin“.
Ich bin froh, dass ich das hinter mich gebracht habe. Was meint sie mit „gewöhnen“? Egal.
„Zieh deine Beine an. Hoch, die Knie bis zum Kinn“.
Komplett ausgeliefert liege ich entsprechend da. Und schon spüre ich sie wieder, wie sie mit ihren Fingern hinten in mich eindringt. Ich spüre einen kleinen spitzen Schmerz, der aber sofort verschwindet. Sie beginnt wieder, zuzustoßen.
Ja, geil! Mit ihrer anderen Hand greift sie nach meinem Schwanz. Aber sie wichst mich nicht. Sie hält ihn nur  in der Hand. Jetzt hört sie auf, mich zu ficken, ihre Finger lässt sie aber tief in mir. Dann zieht sie meine Vorhaut ganz zurück. Sanft, aber doch bestimmt und mit kräftigem Griff. Meine Vorhaut ist komplett straff zurück gezogen.

Weil sie vorhin das Öl auch auf ihre andere Hand aufgetragen hat, gleitet sie gut an meinem Schwanz leicht und gut herab. Und nochmals. Und nochmals. Immer wieder nimmt sie meine Eichel in die Faust, und zieht dann hinunter bis zu meinem Sack. Manchmal hält sie inne und spielt mit ihrem Daumen an meinem Bändchen.

Wahnsinn. Sie sieht mir an, dass ich kurz davor bin, zu platzen. Und dann beginnt sie, auf mich einzureden: „Jaa, das gefällt Dir, hm?? Du hast es gerne, wenn du genommen wirst, hm? Möchtest du mal einen richtigen Schwanz in dir spüren? Hm? Sag schon!“

Sie drängt auf eine Antwort.
„Ja, ja“, sage ich schnell. Ist doch egal, Hauptsache, sie hört nicht auf!

„Das habe ich mir schon gedacht. Mal sehen, was ich da für Dich tun kann. Dein Glied ist ja hübsch, aber für uns Frauen wirklich etwas klein. Du wirst bald mal spüren, warum wir uns nach einem  richtigen Schwanz sehnen. Den möchtest du doch auch mal in dir haben, oder? Das würde dir gefallen, stimmts?“ Sie streicht über meinen Schwanz.

„Ja, ja“.

Ich spüre, wie es in meinen Eiern brodelt, mit ihren Fingern simuliert sie weiter meinen Anus.
„Und wenn es dann so weit ist: Was möchtest du mit Deinem Sperma machen? Möchtest du abspritzen? Möchtest du alles auf mich spritzen?“

„Ja, ja!“. Oh Mann! Lange halte ich das nicht mehr aus!

„Oder möchtest du es lieber in mich hinein spritzen? Wohin genau? In meinen Mund? In meine Muschi? In meinen Po?“

„In … in…“  OH GOTT!! „in deinen … Po!“ stammle ich.

Genau diese Antwort hat Sie erwartet. „Das habe ich mir gedacht. Das würde sich dann SO anfühlen“. Sie formt mit Daumen und Zeigefinger eine ganz enge Öffnung. Sie setzt dieses so geformte, kleine Löchlein auf meiner Eichelspitze an – und zieht ihre Hand den Schaft entlang hinunter. Keine Chance: mein Glied drängt genau durch das kleine, enge Loch. Gleichzeitig treibt sie ihre Finger nochmals tief in meinen Po hinein.

Und das ist zu viel für mich. Sofort kommt es mir. In großem Bogen spritze ich ab, ich höre mich selbst laut stöhnen, eine Welle überrollt mich – und ich spritze mir selbst bis hinauf zu meinem Kinn. Noch zwei Fontänen spritze ich mir an den Hals und an die Brust, der Rest läuft über Tanjas Finger auf meinen Bauch. Wahnsinn. Wow! So bombastisch bin ich noch nie gekommen.

Tanja zieht ihre Finger aus meinem Po und beginnt, mich mit der anderen Hand zu wichsen. Aber da ist nichts mehr zu holen, ich habe mich ausgepumpt.

Sie lacht: „Jaja. Das würde dir wohl so passen, hm? Davon träumst du wohl!“

Ich sage gar nichts. Mir ist etwas schummrig, ich bin komplett erledigt.

Wieder beobachtet sie mich. „Wow“, sagt sie. „So viel“.

Ich öffne meine Augen und sehe, wie sie strahlt. Sie freut sich, dass ihr das hier so gut gelungen ist und dass sie mich so weit gebracht hat. Dann hört sie mit dem Wichsen auf. Stattdessen beginnt sie, mir meine Sosse auf dem Bauch und der Brust zu verreiben. Ich sage gar nichts, muss erst wieder zu Sinnen kommen. Aber ich beobachte, wie sie ein wenig damit rum spielt.

Dann badet sie zwei Finger in meinem Saft und hält sie mir vors senkrecht vors Gesicht. Ich sehe, wie sich an ihren Fingerspitzen mein Sperma sammelt. Es tropft bald auf mich herunter

„Mund auf“.
Nein, bitte nicht. Das kann ich nicht. Nicht nach meinem Höhepunkt. „Bitte nicht“, sage ich leise.
„Stell Dich nicht so an. Mund auf“ fordert sie.

Und ich mache es. Und schon taucht sie ihren ganzen Finger hinein, verteilt sich der würzige Geschmack in meinem Mund. Boah!! Da bin ich kein Fan von, auch wenn es nicht ganz so schlimm ist wie ich befürchtet habe. Ich schlucke.

„Na siehste, geht doch“, kichert sie. „Du lernst schnell und ich glaube, das hier ist noch richtig ausbaufähig.“.

„hmmm“. Ist das Protest oder Zustimmung? Ich weiss es selbst nicht. Ich kann aber auch nicht mehr sagen als das, denn zu mehr bin ich noch nicht fähig.

Sie streift sich gekonnt ihre Handschuhe ab. „So. Dann machst du hier sauber und duschst dich nochmals. Sonst erfährt deine Sandra noch an Deinem Geruch, dass du abgespritzt hast. Aber wer weiss, vielleicht erfährt sie ohnehin, was dir hier soeben so gut gefallen hat…“ Sie grinst hämisch, steht auf und verlässt den Raum.

Ich bleibe noch ein wenig liegen. Erschöpft, glücklich, abgemolken und auch ein wenig besorgt. Dann räume das Handtuch auf dem ich gelegen bin in die Schmutzwäsche, öffne das Fenster einen Spalt und werfe die beiden benutzten Handschuhe in den kleinen Mülleimer, der im Bad drüben steht. Tanja ist weit und breit nicht zu sehen. Also dusche ich mich rasch und sehe zu, dass ich nach oben komme. Nicht, dass die da oben über mich sprechen, und ich nichts davon mitbekomme!

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #62 am: Juni 09, 2013, 19:38:00 »
Ich bleibe noch ein wenig liegen. Erschöpft, glücklich, abgemolken und auch ein wenig besorgt. Dann räume das Handtuch auf dem ich gelegen bin in die Schmutzwäsche, öffne das Fenster einen Spalt und werfe die beiden benutzten Handschuhe in den kleinen Mülleimer, der im Bad drüben steht. Tanja ist weit und breit nicht zu sehen. Also dusche ich mich rasch und sehe zu, dass ich nach oben komme. Nicht, dass die da oben über mich sprechen, und ich nichts davon mitbekomme!

Oben angekommen, sitzen die drei schon am Frühstückstisch. Naja, von Frühstück kann man eigentlich nicht mehr sprechen. Fast schon ein frühes Mittagessen. Sie quatschen irgendetwas, was ich auch beim näher kommen nicht verstehen kann. ich setze mich zu Tisch. Da! War da peinlich betretene Stille für einen Moment? Bestimmt, oder? Nein… mach Dich nicht verrückt!

Noch immer spricht niemand.
„Hallo?“ spricht mich Sandra an. „Grüssen könntest du ja schon, finde ich“. Sie sitzt direkt neben Manuel. Jetzt erst sehe ich, dass sie ein Hemd trägt – eines, das ich an ihr noch nie gesehen habe. Meines ist es auch nicht, also… ja, es muss Manuel gehören. Es ist weit geöffnet, erlaubt Manuel, der neben ihr sitzt, einen tiefen Einblick. Auch ich scanne sie ab und suche eine Antwort auf die Frage, ob sie einen BH trägt. Nee, hat sie nicht. Ich sehe dazu noch andere Dinge: Sie hat ihre Augen stark geschminkt, trägt sonst aber kein Makeup. Der Sexy-verführerisch, denke ich mir. Ich starre auf ihren Ausschnitt.

„Thomas ist heute etwas durcheinander“, springt  Tanja in die Bresche. Sie legt ihre Hand auf meine. „Ich habe ihn wohl ein wenig überfordert“.
Mein Gesicht läuft sofort rot an. NEIN, bitte, wir sprechen hier jetzt nicht darüber, was wir gerade getan haben, flehe ich stumm.
„Das stimmt doch Thomas, oder?“ fragt Tanja.
Auch die anderen beiden warten auf eine Antwort und sehen mich an.

„Ja…“ sage ich leise. Ich versuche, zu lächeln. Naja, fast gelungen.
„Das hätte ich mir gar nicht von Dir gedacht. Das war ja dann ziemlich neu für Dich. Wie war es denn?“ fragt mich meine Sandra.
Aber was redet die denn da? Ogott. Panik macht sich in mir breit: Wissen nun doch alle von meinem... ? Dass Tanja mich anal entjungert hat…?  Ich werfe Tanja einen flehenden Blick zu. Du hast doch nicht etwa… hilf mir!

Tanja kostet die Situation aus. Dann erst: „Nun sag doch schon. Du bist ganz schön ausser Atem gekommen, nicht wahr“?
Ich nicke. Noch mehr Panik.

„Und geschwitzt hast du auch, obwohl die Laufstrecke so kurz ist, stimmts“?

Oh, die Laufstrecke! Ja, natürlich! Jetzt peile ich, was hier Thema ist.

„Ja, es war wirklich anstrengend“, sage ich. „Aber schön“.

„Ach so! Na, dann könntest Du das ja in Zukunft auch zuhause mal eben tun, nicht?“, fragt meine Sandra meckernd-kritisch.

„Mal sehen. Es lag schon auch an Sandra, dass es so toll war. Sie hat mir etwas Tolles gezeigt, und das hat mir eben wirklich gut gefallen“. Hehehe. Was ihr könnt, kann ich schon lange! Doppeldeutiger könnte ich gar nicht antworten. Ich strahle alle drei an.

„Ach?!“, sagt meine Sandra  - und ich weiss nicht, wie sie das meint. Es klingt irgendwie vielsagend.

„Kann ich Kaffee haben“? frage ich, um das Thema zu wechseln. Das klappt ganz gut und wir Frühstücken weiter. Manuel meint, dass er heute noch einiges zu tun habe, weil er am Nachmittag noch zwei Termine hätte. Es stellt sich heraus, dass er bei einem Fußballverein in der Region auf Erfolgsbasis mitarbeitet und  ein paar kommerzielle Dinge wie Verhandlungen bei Spielertransfers übernimmt. So verdient er sich mit einem Hobby etwas dazu. Das Ganze ist kein allzu großes Ding, aber immerhin sind es Jungs im Alter von 17 bis 19 Jahren, die entweder aktuell keinen Verein haben oder die von anderen Vereinen zu seinem Team wechseln sollen. Sein Verein hat einen guten Namen, junge Spieler können sich dort gut entwickeln – aber die große Kohle gäbe es für die Spieler nicht zu verdienen.

„Es ist schon ein hartes Business geworden, das muss man schon sagen“, meint er. „Das glaubst du nicht, welche Ansprüche 17 oder 18 Jährige Spieler längst haben. Findest du mal einen der seltenen Rohdiamanten, musst du schon wirklich viel bieten, damit er zu deinem Verein wechselt. Da ist einer 17 Jahre, und du musst ihm schon allerhand bieten, damit er überhaupt mit dir über einen Wechsel weiter spricht. Ein Audi mit allen Extras vor der Türe ist da Standard – dabei haben die Jungs noch nicht mal den Führerschein.“

Wir hören im interessiert zu – auch Sandra, was mich wundert, denn mit Fußball hat sie ja nun normalerweise wirklich nichts am Hut.

„Wir können nicht so viel Geld bezahlen. Also muss ich erfinderisch sein und den Jungs andere Anreize bieten.“
„Ja was denn zum Beispiel?“
„Meist geht es um ganz einfache, menschliche Dinge. Ich hatte da mal einen Jungen aus der Türkei, mit dem habe ich Deutsch gepaukt. Oder-Tanja, weisst du noch - Ali aus Tunesien wollte ab und an ganz genau so essen wie er es von zu Hause gewohnt war. Der konnte sich dann einmal in der Woche in unserer Küche austoben und so kochen wie zuhause. Oder Lech aus Polen, der unbedingt  typische deutsche Gerichte kochen können wollte. Tanja hat ihm dann ein wenig Kochunterricht gegeben“.

Nach einer Pause: „Schon verrückt, was? Da haben die Jungs Kohle wie Heu, und dann wollen sie im Leben eben doch nur so einfache, ganz normale Dinge“.

„Na wenn das so ist, werden wir auch aufbrechen“, sagt Sandra. „Wir wollen Dich bei der Vorbereitung nicht stören. Thomas, packst Du schon mal unsere Sachen zusammen?“

„ja, klar.“

Sie legt ihre Hand auf Manuels Schenkel und lächelt ihn an „Wir beide haben dann noch etwas vor, ja?“
„Logisch. Komm gleich mit“, sagt Manuel. Er steht auf und reicht ihr die Hand. Erst als sie aufsteht erkenne ich, dass meine Sandra ausser Manuels Hemd und ihrem Slip gar nichts an hat. Doch, so kleine Söckchen – aber das war’s. So wie sie aussieht, will sie sie’s wissen. Und hier kommt auch schon der Beweis, als sie mit Manuel Hand in Hand den Frühstückstisch verlässt und in Richtung Schlafzimmer geht.


Tanja holt mich aus den Gedanken, die beiden haben uns alleine am Tisch zurück gelassen: „Du kannst den Mund jetzt zu machen. Sandra braucht jetzt ihre Abschiedszeremonie – und das kennst du ja schon.“

Nee, kenn ich nicht. Doch, natürlich, ja. Ich weiss schon wieder. Beim letzten Mal hat er sie seinen Schwanz säubern lassen und seinen Samen in ihren Mund und ihrer Muschi verteilt, um sein Revier zu markieren. Und sie hat es mit sich machen lassen.

Der Gedanke versetzt mir einen Stich. Und als ob Tanja hören oder an meiner Stirn ablesen könnte, was ich mir denke, legt sie ihre Hand auf meine. „Na komm. Du willst das ja, in Wahrheit. Und das weißt du. Außerdem muss man auch mal sehen, dass du heute auch ganz gut weg gekommen bist, nicht?“

Ja, das stimmt. Geil war es, was Tanja mit mir angestellt hat. Und natürlich soll meine Sandra auch guten Sex genießen können. Manuel kann das besser als ich. Und JA, er soll es ihr besorgen und sie benützen. Sie steht drauf. Und ich mag es, sie dann so erledigt und glücklich zu sehen. Mein Schatz. Meine Sandra. Durchgefickt von einem anderen.

„Also los“, fordert sie mich auf.
Ja, sie hat Recht. Ich helfe beim Abräumen des Frühstückstisches und mache mich dann gleich in das Gästezimmer, um unsere Sachen zusammen zu packen. Schnell stopfe ich meine Siebensachen in die Sporttasche. Und auch Sandras Kleidung ist schnell verpackt. Natürlich lege ich ihre Wäsche erst richtig und proper zusammen, bevor ich sie in den kleinen Koffer lege. Aber viel hat sie ja auch nicht mit, und so bin ich im Nu fertig.

Als ich mit dem Gepäck aus dem Gästezimmer in den Flur trete, höre ich eine leise Stimme. Es ist Sandra. Die Türe zum Nachbarzimmer ist nur angelehnt. Ganz klar, da sind die beiden drinnen. Auf ganz leisen Sohlen schleiche ich mich heran - nur kurz hören, was sie machen!

Jetzt stehe ich direkt vor der Türe. Ich wage es nicht, hineinzusehen oder gar die Türe aufzustoßen. Aber ein wenig lauschen? Das macht man nicht, ich weiß, aber ich bin zu neugierig!


„Zieh dich aus!“, höre ich Manuels Stimme. Sandra sagt gar nichts.
„Den Slip kannst du an behalten. Knie dich hier hin. Ja, genau so.“

Und dann höre ich einen Reißverschluss, das Klimpern einer Gürtelschnalle und undefinierbares rascheln.

„So. Du weisst, was du zu tun hast. Fang an, Baby“, höre ich Manuel.

Oh Mann. Ich spüre, wie in meiner Hose etwas wächst. Ich versuche, in das Zimmer hinein zu spähen, kann aber nichts erkennen. Moment: Hier, da sind Fußsohlen, Ferse,  Wade… das ist Sandra. Sie kniet, aber mehr kann ich nicht sehen. Manchmal streckt sie ihren Hintern zurück, da kann ich für Sekundenbruchteile ihren Arsch erspähen.
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #63 am: Juni 13, 2013, 22:44:13 »
Oh Mann. Ich spüre, wie in meiner Hose etwas wächst. Ich versuche, in das Zimmer hinein zu spähen, kann aber nichts erkennen. Moment: Hier, da sind Fußsohlen, Ferse,  Wade… das ist Sandra. Sie kniet, aber mehr kann ich nicht sehen. Manchmal streckt sie ihren Hintern zurück, da kann ich für Sekundenbruchteile ihren Arsch erspähen.

Ich höre Schmatzgeräusche und lautes Atmen. Mein Schwanz wird immer größer und kämpft gegen die Unterhose und die Jeans. Ich muss ihn ein wenig befreien, damit er sich wenigstens in meiner Hose aufrichten kann, wenn ich ihn schon nicht rausholen kann. Ich fasse in meine Hose hinein und helfe dem armen Kerl, sich aufzurichten. Aah, so ists besser. Aber die Jeans ist mit dem Gürtel doch etwas eng, und so muss ich die Hand mit einem Ruck heraus ziehen… und schlage mit den Fingerknöcheln gegen die angelehnte Türe, die sich sofort ein deutliches Stück öffnet.

Das hat natürlich jeder gehört. PEINLICH, beim lauschen erwischt!!!!

Stille.

„Oh, wir haben Besuch“, höre ich Manuels Stimme. „Na komm nur rein. Sieh ruhig zu!“
Noch hat mich niemand gesehen, noch könnte ich… ach was. Ist doch klar, dass es nicht Tanja ist, die da spioniert. Also gut. Ich drücke die Türe vollständig auf.

„Thomas, hallo. Komm ruhig näher“, sagt Manuel, als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich bin aber noch gefesselt von dem Anblick, der sich mir bietet: Vor mir kniet meine Sandra auf dem Boden zwischen Manuels Beinen. Sie trägt nur einen weissen Slip, sonst nichts. Ihre Hände sind neben Manuels Oberschenkel auf dem Matraze abgestützt. Ihren Kopf hat sie in seinem Schoß vergraben – und Manuel hält seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sodass sie gar nicht aus dieser Position flüchten kann.

„Setz dich doch zu uns“, meint Manuel. Langsam trete ich ein, setze mich dann auf den Boden, gleich neben sie. „Sandra verwöhnt mich nur ein wenig. Aber sie macht es gerne, wie du weisst“, sagt Manuel.

Jetzt, weil ich so nahe sitze, sehe ich, was ich ohnehin vermutet habe: Sie hat seinen Schwanz im Mund. Noch immer hält er seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sie kann aus dieser Position nicht weg. Ich höre, wie sie stark durch ihre Nase atmet. Sie hat ihre Lippen fest um Manuels Schwanz geschlossen.

„Stimmt doch, Sandra, oder?“
„hmm-mm“, höre ich.
„Na siehst du. Da bin ich ja erleichtert“, sagt er ironisch. „Und weil wir gerade am Quatschen sind: Hab ich es dir gut besorgt in den letzten Tagen?“
Stille.
„Antworte!“, herrscht er sie an.
„hmm-mmm“, summt Sandra schnell und nickt zustimmend mit ihrem Kopf. Seinen Schwanz lässt sie aber nicht aus dem Mund.
„und dafür möchtest du dich jetzt bei mir bedanken, nicht wahr?“
„hmm-mmm“, wieder stimmt Sandra zu.
Manuel nimmt seine Hand von ihrem Kopf.

Vor mir kniet meine Frau, hat den Schwanz von einem fremden Mann im Mund und lässt ihn mit sich umspringen, wie er das für richtig hält. Ich sitze neben ihr mit einer riesen-Latte – so groß es in der Jeans eben so geht. Und ich sitze einfach so da. Mache gar nichts. Schreite nicht ein. Starre nur fasziniert auf ihren schönen Körper, ihre schönen Haare, die herrlichen Titten, die da herunter hängen, und ihre glatte Haut.

„Liebst du Deinen Thomas?“
Diesmal kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: „JA!“, sagt sie laut. Sie behält seinen Schwanz im Mund, aber mit dem offenen Mund tropft jetzt ihr Speichel auf das Bett.

„Und du, Thomas, liebst Du Sandra?“ frägt mich Manuel.
„ja… ja klar…“ stammle ich.

„Dann sei doch ein wenig nett zu ihr. Es bestimmt schön für sie, wenn du dich um ihre Muschi kümmerst, wenn sie mich bläst“.

Sandra macht keinen Mucks. Aber war da eine leichte Bewegung? Wackelt sie mit ihrem Arsch? Nein, das bilde ich mir ein. Oder doch nicht? Sie würde ja etwas sagen, wenn sie es nicht wollte?

Also gut. JA, ich habe mich für diese Beziehung entschieden, und ich werde alles tun, das Sandra glücklich macht. Also rücke ich vom Bett weg, näher zu ihrem Hinterteil. Ich sehe sie an. Streichle zärtlich über ihren Po. Was für eine eine super-knackige Form!

„Nicht so schüchtern. Sie hat es gern, wenn man aufs Ganze geht. Also zieh ihr das Höschen runter“, befiehlt Manuel.

Ich rücke ganz hinter sie, fasse mit beiden Händen nach ihrem Slip, und sehe den dunklen Fleck in der Mitte des Höschens. Ist sie so erregt? Ist sie so nass?
Ich streife ihr Höschen herab, da ziehen sich sofort. Fäden von ihrer Muschi zum Slip – teilweise weiss, teilweise glibbrig-durchsichtig. So nass ist niemand. Das ist etwas anderes. Das ist Sperma. Und der Duft ist eindeutig: Das ist Manuels Sperma von heute früh, als er sie vor dem Frühstück gefickt hat.

Langsam nähere ich mich mit meinen Fingern. Angeekelt, und doch fasziniert. Ihre Schamlippen sind geschwollen und auch etwas gerötet. Ja, ziemlich gerötet sogar. Ihre Muschi steht ein wenig offen. Alles ist nass. Die pure Lust. Sie ist willig. Sie braucht es.

„los, mach schon“, Manuel macht Tempo.

Und bereitwillig folge ich seinen Anweisungen. Ich ertaste Sandras Schamlippen, spüre die Nässe von Manuels Sperma auf meinen Fingern. Ich gleite ihre Ritze entlang nach vor zu ihrem Kitzler. Da! Er ist nicht zu verfehlen – er ist schon knubbelig-hart! Ich gleite ihre Spalte entlang wieder zurück, befeuchte meine Finger noch mehr, und bewege sie wieder nach vor. Sachte massiere ich ihren Kitzler. Sie beginnt, ihren Po leicht zu bewegen. Sie mag das.

Und jetzt sehe ich, wie sie auch langsam ihren Kopf bewegt. Sie knabbert an Manuels Schwanz. Immer mehr. Und jetzt die Bewegungen, die man auch aus Pornos kennt: Der auf- und ab gleitende Kopf. Sie bläst ihn nun richtig. Immer mehr, immer heftiger. Manchmal entkommt ihrer Gurgel ein stöhnen.

„Fick sie mit deinen Fingern!“, ruft Manuel.
Ich gehorche, suche ihren Eingang, und… da ist nichts. Mein Zeigefinger gleitet mühelos hinein. Kein Widerstand. Also mehr. Ich nehme den Mittelfinger dazu – schon besser. Das muss sie spüren.
Ich bewege sie rein und raus, rein und raus. Es flutscht wie nur was. Mühelos.

„Mehr!“, sagt Manuel schroff zu mir. Sandra hört kurz auf, ihn zu blasen. Sie drückt seinen Schwanz zur Seite, um an seine Eier ran zukommen. Und dann leckt sie sie, und beginnt, sie zu saugen. Dabei hält sie ihren Arsch still – eine klare Aufforderung und Unterstützung für mich.

Ohne nachzudenken, stütze ich mich an ihrer Pobacke ab…. Und drücke ihr vier Finger in ihre Muschi.

„nnnnnnnnnnnnngggh“, gurgelt Sandra.

Ich komme nicht gut in sie hinein. Es ist zu viel, die beiden „neuen“ Finger sind viel zu trocken.
„Los. Rein damit!“, herrscht mich Manuel an. Und ich erinnere mich. Er sagte, sie hätte es gern, etwas fester angepackt zu werden. Sollst du haben, mein Schatz. Ich liebe Dich. Ich kann es dir auch toll besorgen, mein Schatz.

Und ich drücke zu. Drücke, obwohl ich Widerstand spüre. Obwohl es zu trocken ist. Obwohl es….Egal! Auf einmal bin ich in ihr, mit allen vier Fingern.

Und dann lege ich los. Ich ficke sie mit der Hand. Rein-raus, rein-raus. Wie aus weiter Entfernung höre ich, wie Sandra laut stöhnt und hechelt. Ich nehme keine Rücksicht. Manuel hat gesagt, ich soll das machen. Er hat gesagt, du hast das gern.

Rein- raus. Rein-raus. Nun geht es schon leichter. Ist nun feuchter geworden. Ich dehne dich sehr, mein Schatz. Ich weiss. Ich möchte nur gut zu Dir sein.

Und dann sehe ich, wie Sandra wieder Manuels Schwanz in den Mund nimmt und kräftig bläst. Und wichst.

Und dann ist es so weit: Sandra kommt. Ich spüre, wie sich ihre Muschi nochmal weitet, und dann pulsiert. Sie stöhnt laut auf. Der Orgasmus überkommt sie, sie stöhnt, es schüttelt sie richtig durch, aber sie lässt seinen Schwanz nicht los. Sie saugt weiter daran, aber dann scheint sie mit ihren Kräften am Ende. Mit Manuels hartem Schwanz vor ihrem Gesicht muss sie erst mal wieder zu Atem kommen.

Was für ein Schauspiel. Mein Mund steht offen, ich kanns kaum glauben. Ich habe meine Sandra soeben zum Orgasmus gefickt. Mit den Fingern. Super! Ich bin ein wenig stolz auf mich.
Sie möchte sich hinsetzen, glaube ich – jedenfalls bewegt sie sich, und um nicht im Weg zu sein, nehme ich langsam meine Finger aus ihr.

Tatsächlich: Sie setzt sich hin, lehnt sich mit ihrem Rücken am Bett an. Sie ist ganz schön geschafft, das sehe ich ihr an. ICH habe sie ganz schön geschafft. ICH habe ihr den Orgasmus verpasst. Ha!

Sie fasst nach meiner Hand, führt sie an ihre Schenkel. Mit einer kleinen, schwachen Bewegung spreizt sie ihre Beine – und sieht mir in die Augen. Ich weiss, was sie möchte. Also ertaste ich nach ihrer Muschi, spüre wieder ihre Feuchte, und streichle sie dort.

Also gut. Dann mache ich weiter. Ich spiele mit ihren Schamlippen, dringe wieder in sie ein. Und beobachte sie – gefällt es ihr, mache ich das gut? Deswegen sehe ich ihren flehenden Blick zu Manuel. Sie zieht sachte an seinem Schwanz, gibt ihm zu verstehen, dass er … dass er über sie kommen soll. Und das tut er auch: Er steht auf, stellt sich über sie, beugt sich herab… und meine Sandra öffnet bereitwillig ihre Lippen.

Sie schnappt nach Manuels Schwanz. Beginnt, ihn neuerlich zu liebkosen. Sie küsst ihn, spielt mit der Zunge an seinem Bändchen. Es ist nichts zu hören. Nur das leichte Schmatzen ihrer Zunge und ihren Lippen an Manuels Eichel. Und dann drückt sie meine Finger fest in sich hinein.

„Bitte ... Spritz mir in den Mund. Ich will alles haben!“

Sie stülpt ihre Lippen über seine Eichel, bläst und wichst ihn. Ihre Hand massiert seine Eier. Zuerst langsam, dann heftiger. Sie sieht zu ihm auf… „Bitte!“ … und bläst sofort weiter.

Manuel stützt sich mit den Armen ab- Ich sehe seine massiven Hoden durch Sandras finger gleiten. Seinen dicken Schwanz zwischen Sandras Lippen verschwinden. Höre, wie sie schmatzt. Bald ist auch Manuel knapp vor dem Höhepunkt. Er atmet schwer und … dann spritzt er ab. Er stöhnt laut auf,entleert  sein ganzes Sperma in ihren Mund. Mehrmals pumpt sein Schwanz, ich sehe es genau. Und ich sehe an ihrem Kehlkopf, wie sie schluckt. Und nochmal schluckt. Bis sein Schwanz leer ist.

Sandra hört mit ihren Bewegungen auf. Aber sie nuckelt weiter an seinem Schwanz. Mit einer kleinen Bewegung ihrer Schenkel gibt sie mir zu verstehen, dass ich aufhören soll, sie zu ficken.. Viel zu schnell ziehe ich mich aus ihr zurück, und …. Das tut ihr weh. „Aaah“ stösst sie aus. Als ob der Schmerz dadurch schneller vergeht, zieht sie Luft zwischen ihre Zähne. Verdammt, das tut mir leid!

„Entschuldige, mein Schatz“, sage ich schnell. Ich möchte sie umarmen, sozusagen als Wiedergutmachung. Darauf legt sie aber keinen Wert.

Manuel lacht laut auf: „hahaha, Thomas, sowas habe ich ja noch nie gesehen! Du kapierst es nicht, oder? Deine Sandra steht auf die harte Tour, und zum ersten Mal in Deinem Leben machst du im Bett etwas richtig – und dann entschuldigst du dich dafür? Ich fass es nicht. Du musst noch wirklich viel lernen!“

Ich schrecke auf. So hat er noch nie mit mir gesprochen. Das ist mir zu viel, ich will nicht erniedrigt werden von ihm. Sandra, was sagst du denn dazu? Sand…?

Aber sie sagt nichts. Sie hält seinen Schwanz in ihrem Mund fest, atmet hörbar durch die Nase.

Da wird mir klar, dass er Recht hat. Ja, so ist es. Ich habe es immer mit zärtlich und „gut-zureden“ und „lieb sein“ probiert. Meist ohne Erfolg. Aber Manuel hat sofort kapiert, was hier gefragt ist.

Ich sehe meine Sandra an. Sie … ja… jetzt liebkost sie Manuels Schwanz. Langsam, zärtlich. Verliebt. Sie liebt seinen Schwanz. Sie liebt, wie er sie behandelt. Sie braucht das, um glücklich zu sein.

Langsam stehe ich auf. Ich habe hier nichts mehr verloren. Ich …

„Du kannst schon den Wagen startklar machen“, sagt Manuel zu mir. „Ich brauche Sandra nicht mehr. Du kannst sie jetzt mitnehmen“.

„ja“, sage ich. Ich drehe mich um, und gehe. Im Augenwinkel sehe ich noch, wie Sandra Manuels Schwanz ein letztes Mal aus ihrem Mund gleiten lässt. Manuel beugt sich zu ihr hinab, hebt sie mühelos hoch. Kein wunder, bei diesen Muskeln. Aber Sandra…. sie umarmt ihn. Er legt sie aufs Bett, und sich dazu. Sie muss erst mal durchatmen und zu Kräften kommen. Bei ihm.

Was dann passiert, bekomme ich irgendwie nur durch eine Milchglasscheibe mit. Bei der Verabschiedung von Tanja bin ich irgendwie gar nicht bei mir. Lade die Koffer ins Auto, mache alles startklar, richte das Navi ein. Und schon sitzt Sandra neben mir auf dem Beifahrersitz. Sie sieht genauso aus wie vorhin – nur trägt sie nun  Hose und T-Shirt. Kein Make-up, die Haarfrisur so zerzaust wie vorhin, und ziemlich erschöpft.

Sie hat sich gerade noch so zum Auto geschleppt. Sie streicht mir über den Arm und sagt „Nach Hause“. Spermageruch kommt aus ihrem Mund. Sie muss mir nicht erklären, wie fertig sie ist. Das kann ich mir ohnehin vorstellen.

Ich starte den Wagen und fahre los.

Ende des 2. Wochenendes.

Offline MysterieMichael

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #64 am: Juni 14, 2013, 23:52:21 »
Seine Formulierung ist klar und eindeutig.  Ich hin gespannt,  ob er diesen Gedanken auch wirklich Taten folgen lässt.
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Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline fww

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #65 am: Juni 20, 2013, 09:53:14 »
 pharaogrinsemann

das ist ja noch nicht wirklich zu ende ....
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #66 am: Juni 24, 2013, 15:30:19 »
unbedingt weiterschreiben sind alle neugierig wies weiter geht
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Offline fww

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #67 am: August 07, 2013, 15:59:41 »
 ;,:-

Du hast doch die Urlaubszeit genutzt um den Teil 3 zu schreiben.... oder? grinsemaus
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Offline doubledown

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #68 am: November 11, 2013, 10:48:42 »
Hallo, Collin!

Ich muss mich hier auch wie meine Vorschreiber für eine unbedingte Fortsetzung dieser geilen Geschichte einsetzen. Normalerweise sind pornöse Stories ja nicht so mein Ding, aber mit dieser Geschichte hast Du echt den Nagel auf den Kopf getroffen, und Du hast einen wirklich angenehmen Schreibstil.

Also, wenn Du mal wieder etwas Luft hast, hau in die Tasten! undfreu
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Offline Hummler

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #69 am: Januar 01, 2014, 21:10:27 »
Auch ich würde mich sehr über ein 3. Wochenende freuen.
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