Cuckold Universum

=> Stories => Cuckold Stories => Thema gestartet von: gimli230692@web.de am Januar 25, 2012, 21:04:21

Titel: Der Familien Cuckold
Beitrag von: gimli230692@web.de am Januar 25, 2012, 21:04:21
Da immer weniger Geschichten veröffentlicht werden bin ich mal selber tätig geworden. Ich hoffe, dass ermutigt den einen oder anderen
mal selber den "Füller" in die Hand zu nehmen auch wenn er keinen perfekten Schreibstil hat (Den hab ich, wie ihr gleich sehen werdet
absolut nicht!!!)
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem




Der Familien Cuckold 01

„Robin, komm jetzt!“ Der Schmerz im meinem Bauch, der mich schon den ganzen Nachmittag verfolgte hatte seine Intensität verdoppelt.
Heute Früh hatte Mary meine frau mir gesagt, dass es an der Zeit wäre, dass unsere Tochter Gina von unserer Beziehung erfahren sollte.

Gina wurde im vergangenen Monat 18 und meine Frau drohte mich schon eine ganze Weile es ihr zu sagen.
Zuerst dachte ich es wäre nur ein Teil unsere SM Spiele und sie wolle meine Phantasien beflügeln.

Erst heute Mittag versicherte mir Mary, dass sie heute Abend wenn Gina von ihren Freunden zurückkommen würde, ihr von unserer Beziehung
erzählen würde. Ich versuchte sie davon abzuhalten doch als ich den grausamen Glanz in ihren Augen sah wusste ich sie meint es ernst.

Wir waren seit 18 Jahren verheiratet und hatten schon früh unsere Leidenst fast jeden Tag. chaft entdeckt; Ich hatte ein Faible für Dominanz und ging in meiner
Unterwürfigkeit auf, ich gierte nach Erniedrigung und Schmerzen. Mary ging von Anfang an in ihrer Rolle auf und genoss die völlige Dominanz.
Sie demütigte mich bei jeder Gelegenheit, sowohl öffentlich als auch im privatem und sie setzte mir regelmäßig Hörner auf. Ich war nun
(und schon seit langem) ihr Höschen tragender Sklave, der ihr und ihren Liebhabern dienen musste.
Ich hatte sogar gelernt ihre persönliche Toilette zu sein und trank ihren goldenen Sek

Als Gina größer wurde mussten wir uns immer mehr anstränge unser Sexleben vor ihr verstecken. 
Nachdem Gina aber die 16 überschritten hatte, gewann Mary nach und nach Ihre alte Dominanz zurück.
Ich musste immer mehr Dinge im Haushalt erledigen wie zum Beispiel Wäsche waschen oder Putzen und wenn sie nicht mit meiner Arbeit zufrieden war,
beschimpfte sie mich auch vor unserer Tochter .
Gleichzeitig zeigte sie aber auch ganz offensichtlich, dass sie mich noch sehr liebte um Gina nicht zu verunsichern und ihr die Angst vor einer
Scheidung zu nehmen.
Ich war im Keller beschäftigt als ich die Haustüre zufallen hörte. „Das muss Gina sein“ dachte ich. Mein Herz begann augenblicklich schneller
zu schlagen. Ich blieb aber noch vor lauter Angst weitere 45 Minuten im Keller. Als ich schließlich doch die Kellertreppe hochlief, hörte ich aus
dem Wohnzimmer Gläser klirren. Im Wohnzimmer angekommen sah ich die beiden wichtigsten Frauen in meinem Leben auf der Couch sitzen.
 Beide hatten ein Glas Wein in der Hand und die Flasche stand vor ihnen auf dem Tisch.
Gina saß in der Ecke der Couch und hatte ein Bein unterm Hintern und das andere angewinkelt auf dem Couchtisch. Sie hatte einen kurzen
 Jeansrock an der Ihre Beine fast vollständig entblößt. Ich konnte nur nicht ihr Höschen sehen, weil sie ihr Weinglas genau vor ihrem Schritt
 hielt. Obenrum trug sei eine dünne blaue Bluse. Dünn genug um die Form ihrer Brüste zu erkennen. Das war aber nichts was ich noch nicht
 kannte, Mary hatte eine ziemlich „entspannte“ Kleiderordnung in unserm Haus eingeführt, sodass ich sie das eine oder andere Mal nur in
Höschen und BH durchs Haus laufen sah. Mary wartet wohl auf einer „Reaktion“ von mir um mich ein weiteres mal zu züchtigen.

Neben Gina saß Mary und trug ein Paar Dünne Nylon Strümpfe und ein dünnes Minikleid. Man konnte sogar die Form und Farbe ihrer
 Brustwarzen sehen. Ihre leicht gespreizten Beine gewährten mir Einblicke und ich bildete mir ein ihrer rasierten Muschi  zu sehen.
 Aber wirklich sicher war ich mir nicht ob sie tatsächlich kein Höschen trug.
„Komm setz dich Robin! Wir haben etwas mit dem Familienrat zu bereden.“
Ich setzte mich hin und blickte kurz in Ginas Gesicht. Ihre Neugierde war eindeutig geweckt. Geweckt durch die Frage was jetzt
wohl kommen wird und sicherlich auch durch die Angst in meinem Blick.
Gina meine Frau trank noch einen Schluck Wein und begann dann zu sprechen...



Fortsetzung?
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: pille73 am Januar 25, 2012, 21:43:27
bis hierhin hört es sich sehr gut an;-)
ich hoffe es geht bald weiter;-)
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: harrymaus am Januar 26, 2012, 00:42:01
Klar schreibe ruhig die fortsetzung . Es scheint interessant
zu werden
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: swisscpl am Januar 26, 2012, 00:59:16
Dein Schreibstil ist doch super, nur weiter so, der Aufbau der Geschichte ist schon mal gelungen.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: Wolfinger am Januar 26, 2012, 02:53:43
 -:;lStory beginnt vielversprechen,lass uns nicht zu lange warten
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: CuckiSklave am Januar 26, 2012, 12:07:02
Sehr schöner Anfang. Freue mich schon auf mehr, hoffe aber dass es nicht zu unrealistisch wird.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: someone am Januar 26, 2012, 13:13:20
ja, gerne schreib weiter. achte bitte bei den charakteren auf saubere trennung. eine vermischung von namen führt zu unnötiger verwirrung.
passiert ist dir da der 1. lapsus bei der letzten zeile des anfangs, wo gina plötzlich zur frau wurde anstelle von mary.

ansonsten bin ich mal gespannt, wie du das ganze entwickeln wirst/willst ...
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: urjemoetlich am Januar 26, 2012, 14:39:16
Bitte unbedingt weiterschreiben, geile und sauber geschrieben Story
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: ecki22 am Januar 26, 2012, 15:08:04
bitte,bitte schreib weiter
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: klamuc am Januar 27, 2012, 11:55:41
http://fantasticbombastic.net/cuckforum/Smileys/default2/WOW.GIF (http://fantasticbombastic.net/cuckforum/Smileys/default2/WOW.GIF) Bin ja gespannt, ob Töchterchen nach der Aufklärung sich die Dienste ihres Erzeugers zu gute kommen lässt. Der Junge wird es dann nicht leicht in seiner Familie haben
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: caramba1966 am Januar 27, 2012, 15:18:56
Ein vielversprechender Anfang, lass hören bzw. sehen wie es weitergeht.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: gimli230692@web.de am Januar 27, 2012, 16:55:52
@ someone:
Sowas ist echt überflüssig und sollte nicht passieren!!! :D
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: ehekeusch64 am Januar 27, 2012, 17:34:31
Toller Auftakt, mir erging es bei meiner Frau und Ihrer Freundin ähnlich und ich wurde schonungslos geoutet.....
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: gimli230692@web.de am Januar 27, 2012, 19:16:43
...
„Darling es gibt einige Dinge die ich schon seit geraumer Zeit mit dir besprechen wollte und ich denke du bist nun alt genug und vor allem reif genug.“
„Ok Mum“ Vor lauter Aufregung stand ich jetzt von der Couch auf und stellte mich vor den beiden. Nervös verlagerte ich mein Gewicht von einem Bein
 auf das andere.

Gina wurde jetzt auch sichtlich nervöse weil sie bemerkte, dass ihr gleich was Bedeutendes gesagt würde. Gina nahm einen tiefen Zug vom Wein und
schluckte ihn hastig runter. Mary sprach weiter: „Das erste und für mich wichtigste ist, dass du begreifst, dass dein Vater und ich mit unserer Ehe und
unserem Lebensstil sehr zufrieden sind. Das ist wirklich wichtig Gina, verstehst du das?“
 „Klar Mom, ich versteh“ gab Gina unsicher zurück. „Gut, das freut mich aber erinnre dich daran! Die zweite Sache ist, dass das die Dinge die du gleich
erfahren wirst unter uns drei blieben müssen. ich denke aber das wirst du gleich genauso sehen. Es soll immer unter uns bleiben, es sei denn ich sage
dir was anderes.“
Gina runzelte die Stirn, nickte aber und zeigte, dass sie verstanden hatte.

„Also wie gesagt wollten wir warten bis du reif genug bist. Aber da ich es hasse Geheimnisse vor dir zu haben sollst du alles erfahren. Aber versprich mir,
dass du immer zu mir kommt wenn dir etwas nicht passt, sei offen und ehrlich zu uns, denn wir werden es auch zu dir sein“ 
„Klar Mama, das ist doch selbstverständlich. War ich denn mal unehrlich zu euch?“ Meine Frau lachte und sagte „Nein Schatz das warst du nie!
 Aber Schütte uns doch noch ein Glas Wein ein“ Gina beugte sich vor und griff nach der Flasche. Ich konnte ihr wunderbar in den Ausschnitt linsen.
„Was starrst du so?!“ Fuhr mich meine Frau an. „Siehst du nicht, dass die Flasche leer ist? Geh und hol uns eine neue Flasche!“

Ich eilte in die Küche, zog eine Flasche Wein aus dem Weinkühler, entkorkte sie und brachte sie ins Wohnzimmer. Ich wollte mich
 nun wieder setzten aber meine Frau lies mich nicht durch sodass ich weiterhin stehen musste. Ich war so nervös, dass meine Körper
immer wieder anfing zu zittern. Auf meiner Stirn stand der Schweiß und auch meine Hände waren schwitzig.
Mary schaute mich mit einem diabolischen grinsen an und auch Gina schien der Umstand, dass ich mich nicht setzten durfte  zu amüsieren.
 Sie hatte definitiv bemerkt, dass ich nicht nach einem Drink gefragt wurde und dass ich sofort auf Marys Anweisung gehört hatte.

„Wo soll ich anfangen?“ fragte May rhetorisch. „ich weiß, dass du alle über Sex weißt. Wir haben in der Vergangenheit viel drüber geredet
 und da du die Pille nimmst hattest du entweder schon Sex oder du hast es bald vor. Keine Angst es hat nichts mit dir zu tun, mehr mit Sex
 im allgemeinem und mit mir und deinem Vater im Speziellen.“ 
Eine weiterer Schluck Wein für Mary und Gina und für mich eine Kloß im Hals.

„Dey ist eine wunderbare Sache Gina, du weißt das. Was du nicht weiß, ist wie viele verschieden arten es gibt sexuelle Lust zu erfahren.
Manche nennen es Fetisch andere Perversionen. Ich denke es ist nur eine Sache der Einstellung. Solange es alle beteiligten genießen und
niemand außenstehendes verletzt wird, ist das eine tolle Sache. Dein Vater und ich sind wie jeder andere auch.

Ich bin mir sicher, dass du bemerkt hast, dass er-“ Sie guckte kurz zu mir rüber „eigentlich alles hier im Haushalt tut was ich ihm sage.
Ist es nicht so Robin?“
Beide sahen mich erwartungsvoll an. Mein Gesicht brannte rot vor lauter Scham und auch Ginas Wangen waren ein wenig gerötet. Bei ihr
war es aber kein Scham der ihr die Röte ins Gesicht trieb. Sie hatte einen merkwürdigen Glanz in den Augen und Ihr Mund konnte sich
anscheint nicht entscheiden ob er lächeln sollte oder nicht.
„J-Ja Liebes. Das ist richtig“ Stammelte ich. Meine Mund war trocken wie die Wüste Gobi.
„Natürlich ist es so“  Mary schaute nun wieder zu unserer Tochter. „Das gilt aber nicht nur für unser alltägliches Leben vor allem prägt es
unser Sexualleben. Ich bin sehr dominant und dein Vater sehr unterwürfig, wir ergänzen uns perfekt. Wir beide mögen es so und würden
uns es niemals anders wünschen. Verstehst du?“
„Ja, ein wenige. Ich habe davon manches in der Schule gehört und Einiges im Internet drüber gelesen. Ich habe mir schon so was gedacht.“
 „Tatsächlich?“ Hat es dich nicht gestört? Sag mir wie du darüber denkst und sei bitte ehrlich. Ich werde jede Antwort akzeptieren!“
 „Ich denke es gibt Menschen die gefallen dran finden andere rum zu kommandieren, äh, oder Peitschen zu benutzen. Ist es das was ihr tut?“
 
„Ja unter anderem. Aber bevor ich dir genaueres erkläre möchte ich wissen was du im Allgemeinen darüber denkst? Stößt es sich ab?“
 „Oh nein! Ich find es aufregende! Die Jungs in der Schule sind so dreist und unreif. Ständig wollen sie einem an die Wäsche. Mir gefiel schon
 früher die Idee mich über ihnen zu stellen und die Kontrolle über sie zu haben.“
„Ach Schatz ich bin froh, dass du so denkst. Das beweist einmal mehr deine Reife! Und du hast Recht; Männer wollen immer nur das eine,
nicht nur die jungen. Fast alle von ihnen sind Idioten. Glücklicherweise können einige erzogen werden.  Manche sind anders„

Ginas Augen waren weit aufgerissen, sie platzte vor Neugierde. Sie sah mich von oben bis unten an. „Anders? Wie anders?“
Fragte sie.
„Wie ich schon sagte bin ich Dominat und dein Vater, Gott sei Dank, unterwürfig. Bist du es nicht Liebling?“
 „J-J-Ja, Ja bin ich…“ „Und weil er unterwürfig ist genießt er es alles zu tun was ich ihm befehle egal wie peinlich es ihm ist. Oder Robin?“
 Mit gesenktem Blick antwortete ich „Ja. Dein Vater genießt es gedemütigt und unterworfen zu werden“ Gina schien nun doch etwas verunsichert.
 Man konnte deutlich in ihrem Gesicht ihr Zweifel erkenne. „Ich weiß es klingt vielleicht seltsam, aber ich versichere dir es ist wahr!“
...



Evtl. Morgen mehr...
Kommentare, Kritiken, Wünsche sind willkommene Gäste
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: xbpw am Januar 27, 2012, 19:22:12
sehr gespannt wie es weitegeht...........
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: fww am Januar 27, 2012, 19:32:42
Evtl. Morgen mehr...                             Bitte morgen mehr
Kommentare, Kritiken,                            keine
Wünsche sind willkommene Gäste                   Mach schnell 
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: CuckiSklave am Januar 27, 2012, 21:20:24
Du machst es aber wirklich sehr spannend. Bitte mach weiter so.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: Hummler am Januar 27, 2012, 23:33:30
Jetzt hast du den Spannungsbogen aber schön aufgezogen. Ich bin schon ganz gespannt, wie weit die Tochter in das Spiel mit einbezogen wird. undfreu undfreu undfreu
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: ehekeusch64 am Januar 28, 2012, 14:10:43
sehr interessant weil ich mir das bei eigenen kindern in unserer ehe mit so einem outing kaum vorstellen könnte....
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: Cuckold_dev_RE am Januar 28, 2012, 18:08:59
Auch ich bin gespannt wie es weiter geht,....... wer schon von der Frau gepeitscht wurde, der verträgt sicher auch mal ein paar Ohrfeigen von ihr oder neuerdings auch von der Tochter,...... wenn er zB beide nicht richtig mit der Zunge bedient,.....*sabber*
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: Cuckoldpaar4you am Januar 28, 2012, 19:51:22
liest dich super ...bin gespannt wie es weiter geht...
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: MysterieMichael am Januar 29, 2012, 15:59:19
sehr interessant weil ich mir das bei eigenen kindern in unserer ehe mit so einem outing kaum vorstellen könnte....

Im realen Leben geht das auch kein Kind was an. Habt ihr denn Kinder und wie sieht deine Doris das?
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: tommboy77 am Januar 29, 2012, 16:45:13
weiter, weiter, weiter ... Wir sind schon gespannt wie es weitergeht!
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: gimli230692@web.de am Januar 29, 2012, 22:53:03
Ich freu mich über die positive Resonanz und hoffe, dass ich bald Zeit finde weiter zu schreiben.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: Colin am Januar 30, 2012, 20:39:04
du wolltest doch auch Kritik hören: also hier ist sie: DIE FORTSETZUNG LÄSST ZU LANGE AUF SICH WARTEN!!!!
:-)
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: gimli230692@web.de am Januar 31, 2012, 18:41:28
...


Mary fuhr fort: „Dein Vater wird durch die Erniedrigung erregt, er findet Gefallen daran! Sags Ihr Robin!“
„Ich äh, I-Ich, ja es ist wahr“  Ich konnte vor Aufregung kaum sprechen und Gina starrte mich mit offenem mund an.
"Natürlich wird er bestraft wenn er ungehorsam ist. Zum Glück steht er auf Schmerzen und ich habe gelernt es zu genießen ihn zu bestrafen.“

Gina schaute nun wieder irritiert zu ihrer Mutter „Du meinst, du meinst du schlägst ihn? Was macht Ihr? Schlägst du ihn mit der Peitsche Kleidet ihr euch in Leder?“
Mary musste nun Lachen „Du hast es ja Faust dick hinter den Ohren! Aber nein ich verkleide mich nicht, ich trage eigentlich ganz normale Klamotten. Dein Vater hingegen…“
Mary schaute mich süffisant grinsend an und ließ den Satz unvollendet. Gina rutschte unbehaglich auf dem Sofa hin und her. „Du meinst Dad trägt diese Leder Klamotten?“
„Nein Schatz nichts aus Leder. Ich denke es ist nun an der Zeit, dass du lernst und siehst WIE unterwürfig dein Vater ist., nicht wahr?“

Ohne ein Antwort abzuwarten fuhr meine Frau fort. „Du wirst sehen es ist natürlich, dass eine Frau die Kontrolle über einen Mann hat.
Ich will das du erfährst wie es sich anfühlt es selber zu tun sofern du es willst.“ „Wirklich?“ fragte sie. „Ja wirklich Robin! Was hälst du davon? Hast du keine Augen im Kopf?“
Fuhr mich meine Frau plötzlich an „Unsere Gläser sind leer!“ Mit zitternden Händen nahm ich die Flasche und schenkte ihnen vorsichtig nach.
 „Danke! Also Gina wärst du dran interessiert zu sehen was dein Vater alles ertragen kann? Ich schnappte nach Luft, wohlwissende, das meine Frau es zulassen würde
ihr bei meiner Demütigung zuzuschauen. „Nun äh“ sagte sie mit unsicherer Stimme „ich denke schon.“ „Schatz so geht das nicht! Es könnte ein wenig schockierend für sich sein.
Du musst dir also absolut sicher sein. Du musst es entscheiden und ich werde auch jede Entscheidung von dir akzeptieren. „

Einen flüchtigen Moment lang dachte ich, ich hätte eine Chance zu entkommen. Aber ich realisierte, dass Gina eigentlich keine andere Möglichkeit hatte als dem zuzustimmen.
 Ihre Neugierde würde überwiegen. Sie überlegte eine Sekunde und schaute mir dann mit einem selbstsicheren Grinsen ins Gesicht. Ja Mum ich will sehen was er erträgt!“
Mary stieß nun glücklich mit Gina an und beiden nahmen einige große Schlucke aus ihren Gläsern. Der Alkohol musste eigentlich so langsam seine Wirkung entfalten dachte ich.
„Nun, du hast deine tochter gehört nicht wahr?“ „J-J-Ja, aber M-Mary…“  „Kein aber! Du hast sie gehört! Sie ist interessiert, sie ist reif genug also soll sie es auch sehen!

 Du weißt was passieren wird!“  Gina verschluckte sich und musste husten. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet und in ihren Augen zeigte sich ein unheimliches Funkeln.
Gina schaute mich nachdem sie sich beruhigt hatte unverwandt an und versuchte Zweifel in meinem Blick zu sehen, sie wartete auf eine Reaktion. „Tu es!“ Befahl Mary erneut.
Mein Blick senkte sich, Ich vermochte es nicht ihr länger in die Augen zu schauen. Zitternd wanderten meine Hände zu meiner Brust. Ganz langsam und mit Klopfendem Herzen
öffnete ich den ersten Knopf. Von Knopf zu Knopf erhöhte sich mein Puls und ich begann mehr zu Zittern. Als das Hemd geöffnet war, ließ ich es von meinen Schultern gleiten.
Abschließend nestelte ich an meinem Gürtel rum. Er wollte einfach nicht aufgehen. Gina schaute mir mit weit aufgerissenen Augen zu. Deutlich konnte ich Ihren Unglauben
in ihrem Blick sehen. Sie grinste aber weiter, ein Zeichen dafür, dass sie meine Erniedrigung genoss. Ihr Blick wanderte von meiner Gürtelschnalle zu meinem Gesicht und wieder
 zurück währenddessen leckte sie sich immer wieder über ihr vollen Lippen. „Oh mein Gott, w-was macht er?“ Ich wusste Mary würde mich umbringen,
wenn ich nicht mit dem vorfuhr was von ihr wohl schon von Langerhand geplant war. „Du wirst sehen Baby, warte ab und geniße!“ flüsterte Mary. Ich traute meinen Ohren kaum!
Langsam zog ich den Gürtel aus den Schlaufen und legte ihn auf den Tisch zwischen uns. Ich schaute nochmal voller Hoffnung zu Mary ob sie ihre Meinung inzwischen geändert hat.
Ich sollte es eigentlich besser wissen…

Sie sah mich jedoch nur an und zeigte wieder einmal ihr diabolisches lächeln, das mir schon immer einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich führ fort mit meinem (Seelen)Striptease.
Vorsichtig öffnete ich den obersten Knopf der Hose und anschließend den Reißverschluss. „Oh mein Gott! Ach du Scheiße! Was macht er da?“  Meine Hose rutschte mir in die Kniekehlen.
Ich stand nun vor meiner Frau und Tochter mit nichts mehr al einem Pinken, spitzenbesetztem Damenslipp. Ich wusste genau, dass Gina meine Hoden und meinen Penis prima
durch den enganliegenden Slip erahnen konnte. „Siehst du Baby, es ist kein Leder aber dein Vater versteht es sich für unser Spiele zu verkleiden!
Es ist so in seiner Rolle versunken, dass er die Verkleidung die ganze Zeit trägt. Es erinnert ihn an seinen Platz in unserer Ehe.

Und da du jetzt auch davon weißt, wir es ihn an seinem Platz in unserer Familie erinnern. Möchtets du das?“ „Ahm, Was meinst du?“ Gina schien sich nicht mehr ganz so zu genieren
und starrte mir zwischen die Beine. Zu allem über bemerkte ich wie mich die Situation zu erregen begann und mein Schwanz wurde langsam steif. Das hier war ein purer Alptraum und
deswegen unbewusst ein totaler Genuss für mich.







Wieder will ich Kritik hören!!!


Noch eine Frage. Soll ich die Geschichte weiter in kleinen Etappen posten oder lieber als Einheit?
Das würde dann aber ziemlich Lange dauern ;)




Euer Gimli
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: harrymaus am Januar 31, 2012, 18:58:39
Mach nur weiter so wie bisher so ist es schon ok
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: CuckiSklave am Januar 31, 2012, 22:25:05
Sehr prickelnd die Geschichte. Erzähle ruhig in kleineren Häppchen weiter.
Bin sehr gespannt wohin es die drei führen wird.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: pille73 am Januar 31, 2012, 23:04:51
Bitte in Häppchen weiterschreiben. Längere Wartezeiten hält ja keiner aus
sehr geile geschichte:-)
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: someone am Februar 01, 2012, 09:59:41
gerne weiter so.

aber frage: wer in gottes namen ist "robin"???? (siehe letzter teil, circa mitte)
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: ehekeusch64 am Februar 01, 2012, 17:23:23
sehr interessant weil ich mir das bei eigenen kindern in unserer ehe mit so einem outing kaum vorstellen könnte....

Im realen Leben geht das auch kein Kind was an. Habt ihr denn Kinder und wie sieht deine Doris das?


hallo , nein wir haben keine kinder - zwei fehlgeburten vo fast 20 jahren- und dann war das thema durch....aber kinder würde auch  herrin doris  nicht in unser tun einweihen oder einbinden....



ansonsten ist die story echt geil .
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: TanjaundVolker am Februar 01, 2012, 17:45:40
sehr interessant weil ich mir das bei eigenen kindern in unserer ehe mit so einem outing kaum vorstellen könnte....

Ich stelle mir das schwierig vor die Kinder einzuweihen
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: CuckiSklave am Februar 01, 2012, 19:49:46
sehr interessant weil ich mir das bei eigenen kindern in unserer ehe mit so einem outing kaum vorstellen könnte....

Ich stelle mir das schwierig vor die Kinder einzuweihen

Stelle ich mir auch schwierig vor. Kenne aber ein paar Leute, wo Eltern oder Kinder von den Neigungen der Betroffenen  wissen. Es sind in den Fällen BDSM-Neigungen oder dass diejenigen swingen.

In allen Fällen könne diese sehr gut damit leben, da die Heimlichtuerei wegfällt. Teilweise passen sogar Großeltern auf die Kinder auf, wenn die Eltern swingen.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: TanjaundVolker am Februar 01, 2012, 19:59:03
Der Freundeskreis unsers Lover ist natürlich auch darüber informiert und teilweise mit im "Spiel" aber bei den eigenen Kindern könnte das eher schädlich sein, denke ich.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: engelundsonnenschein am Februar 02, 2012, 04:06:02
weiter bitte! sehr spannend!
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: caramba1966 am Februar 02, 2012, 10:05:07
Mach schnell weiter, es liest sich wirklich sehr spannend!
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: ehekeusch64 am Februar 02, 2012, 18:25:13
Der Freundeskreis unsers Lover ist natürlich auch darüber informiert und teilweise mit im "Spiel" aber bei den eigenen Kindern könnte das eher schädlich sein, denke ich.

Bei uns sind die Freundin meiner Herrin der beiden gemeinsamer Lover Meister Sven informiert - ist ja auch logisch, Sylvester auf der Party waren noch drei Pärchen mit dabei vor denen wurde ich auch geoutet......
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: TanjaundVolker am August 08, 2012, 09:54:54
Je nachdem wie alt die Tochter ist muss das heimlich beobachtete  schokiert, verärgert oder ich weiß nicht was haben.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: peter01 am August 26, 2012, 01:51:22
ich hoffe es folgt eine Fortsetzung =)
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: sklave100 am Januar 19, 2013, 17:54:23
super geil, leider nicht weiter geschrieben :-(
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: gimli230692@web.de am März 26, 2013, 13:20:53
„Schau Gina, es gefällt ihm so vorgeführt zu werden“ sagte meine Frau und stieß unserer Tochter freundschaftlich in die Rippen. „Ja aber besonders groß ist er ja nicht“ rutschte es Gina raus die sich sogleich die Hand vor dem Mundschlug als sie realisierte, wes sie da eben gesagt hatte. Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich war mir nicht sicher ob sie das wegen ihrer Aussage tat oder auf Grund der Tatsache, dass mein Penis noch ein Stückchen größer wurde la ich das gesagte verarbeitet hatte. „Aber Schatz dir muss das doch nicht peinlich sein. Ich hab dir doch schon gesagt, dass dein Vater etwas anderes tickt als andere Männer. Siehst du er ist sogar noch ein bisschen größer geworden“ Sprach meine Frau, der es offensichtlich aufgefallen war, dass ich nun noch geiler war, zu Gina. „Wobei man hier eher sagen sollte, dass er etwas weniger klein ist. Aber zurück zu meinem Angebot: Möchtest du in Zeigen wo sein Platz ist, Gina?“
Gina schaute abwechselnd zu mir und zu Marry und sagte dann: „Ja Mama, lass es uns tun“.

Was darauf folgte wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Gina befahl mir erst ganz banal Dinge wie auf einem Bein stehen, im Kreis zu hüpfen und ähnlich Dinge. Zu meinem Erstaunen machte es mir nach anfänglichen zögern nichts aus auf die Befehle meiner Tochter zu hären. Für mich machte es keinen Unterschied ob es nun meine Frau oder Gina befahl. Nach und nach wurden ihr Befehle aber eindeutiger. Zuerst sollte ich vor ihr eine Bank machen damit sie ihre Füße hochlegen konnte. Nach einer Weile viel ihr ein das ich doch ihre Füße massieren könnte, zunächst mit den Händen und dann auch noch mit meinem Mund. Ich war erstaunt wie schnell sie in ihrer Rolle aufging.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: redfred67 am August 24, 2013, 17:28:55
Bitte um Fortsetzung ! Fängt ja sehr toll an....
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: Herr_Blade am Dezember 27, 2013, 04:41:16
natürlich versucht man es vor dem Kind zu verbergen. Also fanden solche Treffen nur statt, wenn unsere Tine in der Schule war. Aber sie war auch gern mal am Wochenende bei ihrer Tante, also meiner Schwester und ihrem Schwager. Das gab uns - meinem Cuckimann und mir - die Möglichkeit, mit unserem Bull derartige Spiele zu dritt bei uns im Haus  zu machen. Wir waren beide süchtig nach diesen Begegnungen mit ihm, nicht nur weil er einen riesigen Schwanz hatte, sondern auch wegen seiner Dominanz.

Unsere Christine onanierte bereits, wenn sie sich in ihr Zimmer zurück zog. Ich/Wir hatten sie auch über die Selbstbefriedigung aufgeklärt, obwohl das ja von der Lust des Körpers automatisch entsteht. Das Papa und Mama im Ehebett nicht nur schlafen wusste sie ebenfalls und ihr spitzbübisches Grinsen sehe ich noch heute, wenn mein Mann und ich mal am sonntag länger im Bett blieben und sich unsere Sexgeräusche auch bis an ihr Zimmer tönten.

Wie aber sollte man seiner pubertierenden Tochter erklären, dass Mama auch mit einem anderen Sex hat mit Papa´s Wissen und Wollen   -  das Papa ein CUCKOLD ist und bei Aufforderung des bull´s auch zum Schwanzlutscher wird? Das ist wohl unmöglich!

Nun ja, Christine - ansonsten ein braves und fleißiges Kind  -  schwänzte einmal die Schule und schlich sich ins Haus. Heimlich wollte sie beobachten, wie Mama mit dem Fremden Kaffee trank. Ihre Anwesenheit wurde von uns nicht bemerkt doch umso überraschter war ich, als sie Tage später, als ich etwas in der Küche zubereitete, sich von hinten an mich drängte, mir plötzlich an die Brüste griff und mir ins Ohr flüsterte, " du bist gern Herrn B.´s Hure nicht wahr? Ich habe mit angesehen wie gut er dir tat als er dich fickte und erniedrigte!"

Ich war erstmal geschockt! Doch unsere Tochter war eher angeregt von diesen sexuellen Neuigkeiten, wusste aber mit den Begriffen devot  und dominant schon etwas anzufangen.  Es folgte also eine weitere Aufklärung über sexuelle Rollenspiele und die sogenannte, moderne Ehe, in der die Frau den Mann und umgekehrt nicht heimlich betrügt, sondern mit Wissen des anderen Sex mit einer anderen Person hat. Sie fragte natürlich sehr viel in unserem Gespräch zu dritt und ihrem Papa war es zunächst peinlich, als sie ihn fragte, wie er denn dabei empfindet, wenn der andere mit Mama fickt.

So kamen dann auch solche Aussagen, wie   "Mama, soll ich an diesem Wochenende wieder zu Tante Helke und Onkel Peter?" Sie trat dann nahe an mich heran und hauchte," wollte ihr es wieder tun? Brauchst du wieder den dicken Schwanz von Herrn B. in deiner geilen Fotze?" Ich wies sie zurecht und konnte natürlich einen gewissen Autoritätsverlust nicht leugnen. " Aber ihr sagt es doch auch   das hab ich beobachtet und gehört, das Herr B. dich eine geile Ehehure nennt usw. was ist schon dabei? Also darf ich hier unter uns auch solchen Jargon anwenden!"

So hatte es sich ergeben, dass man nicht Vagina und Penis sagte, sondern eben vorgenanntes.

ich bin ja noch nicht so lange hier dabei, und hab jetzt erst gelesen
und ich kann dem nur zustimmen, man kann es nicht ganz verstecken, verheimlichen
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: cucki66 am September 03, 2014, 14:17:07
Super geile Story.
Bitte ganz schnell weiterschreiben  d_g.
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: Lord-x am Juni 30, 2017, 16:07:33
Sehr schade, das es nicht weiterging. super geile Storry
Titel: Re: Der Familien Cuckold
Beitrag von: Paulo am Juli 02, 2017, 16:03:16
habt ihr denn eine geschrieben? Wenn ja, habt ihr sie doch sicherlich aufgehoben und könnt sie noch einmal einstellen, der? Freut uns alle sehr.....