Die Treppe hinab zum Keller ist nicht schwer zu finden und ich folge ihr und stehe direkt vor dieser schwarzen Türe. Meine Knie fangen an zu zittern, denn ich bin beunruhigt über das, was hinter der Tür zu sehen sein wird. Ich bange um meine Frau. Ohne weiter zu warten oder anzuklopfen trete ich ein. Vor mir zeigt sich ein echter Folterkeller, wie ich finde, oder genauer: ein auf SM ausgerichtetes Spielzimmer. Mein Blick fällt unabwendbar auf die Mitte des Zimmers, die besonders beleuchtet ist. Dort steht eine Art Bock mit Auflageflächen für Unterarme und Unterschenkel und darauf ist meine Frau in der Hündchenstellung fixiert. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, denn ihr Hinterteil zeigt in meine Richtung. Es ist obszön exponiert und etwas in die Höhe gereckt, wodurch ihre Schamlippen und ihr Poloch hervortreten. Sie ist mit Gurten um ihre Hände und Füße, sowie ihrem Oberkörper fixiert. Ich bin mir sicher, dass sie sich höchstens wenige Zentimeter bewegen kann, wenn überhaupt. Selbst ihre Oberschenkel und Oberarme sind noch zusätzlich mit breiten Riemen fixiert. In dieser Position könnte man alles mit ihr tun, ohne dass sie auch nur im geringsten etwas dagegen tun kann. Erst jetzt bemerke ich dass ihr Hintern stark gerötet und mit unzähligen Striemen überzogen ist, auch ihre Schulterblätter weisen diese Male, einer bestimmt nicht angenehmen Behandlung, auf. Teilweise sind die Striemen sogar bläulich. Noch etwas fällt mir auf, sie trägt eine geschlossene Lederkopfmaske, soweit ich das von hier erkennen kann.
"Ah da ist ja der treu sorgende Ehemann. Keine Minute zu spät, wie es sich gehört."
Erst jetzt bemerke ich ihn. Er steht lässig gegen die Wand gelehnt mit einer Gerte in der Hand und ich kann mir sehr gut vorstellen, was er damit getan hat."
"Keine Scheu, komm herein. Du kannst übrigens frei sprechen. Die Sklavin..."
er vermeidet ganz bewusst die Formulierung: deine Frau
"... trägt eine spezielle Kopfmaske und einen Knebel. Ihre Ohren wurden mit Oropax versehen und außerdem befinden sich kleine Lautsprecher darin, über die sie nur Meeresrauchen hört. Sie ist sozusagen isoliert in ihren Gedanken. Sie kann nichts hören, nichts sehen und nichts sagen. So weiß sie nicht was auf sie zukommt. Es ist ein wunderbares Spiel, wenn sie so hilflos sind. Sie müssen es einfach ertragen ohne Möglichkeit zu protestieren."
Er geht zu meiner Frau und streichelt ihr über den Rücken. Sie zuckt erst soweit zusammen unter der Berührung, wie es ihre Fixierung zu lässt, gibt dann jedoch ein wohl fühlendes Geräusch von sich. Im nächsten Augenblick sehe ich wie er die Gerte mit Kraft auf ihren malträtierten Hintern schlägt und sie sich in ihrer Fesselung verkrampft. Ein Aufschrei entfährt ihr, zumindest deute ich es so, da es so unverständlich durch den Knebel ist.
Ich bin schockiert von dem Anblick, aber zu meinem eigenen Unverständnis gleichzeitig auch fasziniert.
"Stopp." rufe ich aus Sorge um sie. "Wie kannst du das tun? Woher willst du wissen, dass du nicht zu weit gegangen bist?" frage ich. "Wie soll sie sich wehren oder es beenden, wenn sie nicht einmal sprechen kann?"
"Keine Sorge. Wir haben ein geheimes Zeichen vereinbart, wann es zu viel für sie ist und ich prüfe so ein Zeichen immer wieder, wenn ich mit meinen Sklavinnen spiele. Und damit das klar ist, auch du wirst mich Herr nennen und mit dem nötigen Respekt behandeln und siezen. Ist das verstanden?"
"Ja, Herr" stammle ich mehr in Trance. Ich kann nicht verstehen, dass sie das Zeichen nicht gegeben hat, so gezeichnet wie ihr Hintern und Rücken aussieht. Außerdem, wer weiß was er noch mit ihr getan hat.
Er sieht mich provozierend an.
"Diese Sklavin hat echtes Potential. Das hatte ich gar nicht so erwartet. Viele wollen nur aus ihrem normalen Leben, Eheleben ausbrechen und meinen, sie könnten eine Sklavin sein. Dem ist aber nicht so! Hier sehe ich eine echte Ausnahme. Sie ist gelehrig und ich glaube auch schmerzgeil. Sie liebt die Demütigung. Das kannst du nicht verstehen, nicht glauben, nicht wahr? Diese brave Ehefrau, die du geglaubt hast in und auswendig zu kennen? Sie, mit der du Kinder groß gezogen hast, ein Häuschen gebaut, entpuppt sich plötzlich als eine willige Sklavenfotze. Das muss ein echter Schock für dich sein. Vielleicht hast du es aber auch irgendwo immer gehofft, dass sie dieses Luder ist, dass man züchtigen muss. Apropos Fotze. Ist sie nicht wunderbar frei zugänglich ihre Fotze? Wie sich ihre alten Schamlippen heraus wölben, ist das nicht die pure Einladung? Willst du sie nicht beglücken? Du kannst alles mit ihr tun, ohne dass sie sich wehren kann oder wird. Du kannst ihre Brüste kneifen, ungehemmt zustoßen, ja du kannst sie sogar in den Arsch ficken, ohne dass sie es verhindern kann. Also auf, beglücke die Sklavin, bereite ihr eine Belohnung für die Pain, die sie erlitten hat."
"Was soll ich? Was meinst du?"
"Ganz einfach, fick sie! Fick meine Sklavin oder ist es dir lieber, wenn ich sie vor dir ficke?"
"Ich ... ich kann doch nicht hier vor di... äh... ihnen Herr, mit meiner Frau schlafen."
"Mit meiner Frau schlafen", wiederholt er in einem herablassenden Ton. "Du hast es noch nicht verstanden. Das da ist eine Sklavin." dabei gibt er ihr einen festen Klaps auf ihren Po. "Und eine Sklavin wird gefickt, wobei ich bestimme, wann und von wem diese Sklavin gefickt wird und ich gebe dir hier die Erlaubnis diese Sklavin zu ficken. Du wirst ein unvergessliches Erlebnis haben, wenn du sie direkt nach einer Züchtigung fickst. Sie wird ungleich williger sein, als du es je erlebt hast."
Was fällt diesem Kerl ein, was maßt er sich an, dass ich seine Erlaubnis brauche, wenn ich mit meiner Frau schlafen will? Und was heißt hier überhaupt, dass er bestimmt wann und mit wem sie schlafen wird? Ich dachte allenfalls daran, dass in ferner Zukunft, er sich vielleicht einmal mit ihr vergnügen wird, aber das klingt jetzt alles ganz anders. Ich will ihm gerade meinen Unmut über seine Aussage mitteilen, als eine Frau aus einem dunklen Teil des Raumes heraustritt. Sie trägt oberschenkellange Stiefel, ein Korsett und lange Handschuhe. Sie sieht aus, wie man sich eine Domina vorstellt.
"Na will der Ehemann die Sklavin nicht begatten, obwohl er fast vor Geilheit platzt."
Sie kommt auf mich zu und ihre Ausstrahlung lässt mich einen Schritt zurückweichen. Ich habe vergessen, was ich ihm antworten wollte.
"Darf ich vorstellen: Madame Sia. Sie hat mir heute Gesellschaft geleistet, bei der Ausbildung der Sklavin. Sie ist eine gute Freundin, manchmal unterwürfig, manchmal dominant und manchmal kann sie sehr streng und biestig sein."
"Manchmal." wiederholt sie mit einem sehr spitzen Unterton. Sie geht um mich herum und stellt sich hinter mich. Ich bin gerade total verunsichert, was sie vor hat oder was ich machen soll.
Sie drückt sich von hinten gegen mich und plötzlich spüre ich ihre Hand, wie sie um mich herum langt, in meinen Schritt wandert und meinen steifen Penis umfasst.
"Habe ich doch gesagt, dass er fast vor Geilheit platzt. Steht hier mit erigiertem Schwanz und tut so, als ob er es nicht wolle. Ehemann findest du nicht, dass sie es verdient hat? Die Sklavin, deine Frau, hat so gute Dienste erbracht, wie sie mich hingebungsvoll zum Höhepunkt geleckt hat, während ihr Herr und Meister sie ausgepeitscht hat. Dafür hat sie sich eine Belohnung mehr als verdient."
Ich will gerade ein „Was?“ herausschreien. Was hat sie getan, sie hat es mit einer Frau getan? Sie hat diese mit ihrer Zunge befriedigt? Da spüre ich wie sie mit ihrer zweiten Hand sich an meiner Hose zu schaffen macht und mein Aufschrei bleibt aus. Mit geschickten Fingern öffnet sie meine Hose, lässt sie fallen und holt mit ihrer rechten Hand meinen völlig erigiert Penis aus dem Slip. Sie hat überhaupt keine Zurückhaltung oder Scheu bei dem was sie tut, nein sie weiß genau was sie will und wie sie es bekommt. Jeder Widerstand erscheint zwecklos und ich fürchte sie könnte mir enorme Schmerzen bereiten, wenn ich mich jetzt zur Wehr setzt. Sie drängt mich nach vorne und zielt mit meiner Penisspitze auf den Scheideneingang meiner Frau. Sie lässt mein Glied los, nachdem sie die Spitze eingeführt hat. Ein wohliger Schauer durchfährt mich, als ich in meine Frau eindringe und ich die Hitze von ihren gestriemten Pobacken spüre.
"Siehst du" sagt sie zu unserem Herrn (unserem?) "man muss nur ein wenig nachhelfen und schon klappt die Sache. Ich muss dir gratulieren, was für ein amüsanter Nachmittag. Erst die Vorstellung deiner neuen Sklavin, wirklich ein Schätzchen, wie ich neidvoll zugestehen muss. Dann dieser herrliche Cunnilingus von ihr und schließlich durfte ich noch den Schwanz des Ehemanns in die Sklavinnen-Ehefotze stecken und nun dabei zusehen, wie es Mami und Papi auf völlig neuer Art und Weise treiben."
Ich überhöre was sie sagt, zu sehr vereinnahmen mich die Gefühle während ich meine Frau ficke, ja ficke! Das ist kein Liebe machen oder miteinander Schlafen, sondern ungezügeltes Ficken. Ich vergesse, dass ich von den beiden beobachtet werde, wie ich meine Frau begatte, wie ich wild und ungestüm in sie stoße, wie ich mit meinen Händen mich in ihren Brüsten festkralle, um so noch tiefer in sie einzudringen. Leider ist der ganze Akt viel zu schnell vorüber, da ich so stark erregt bin und ich komme mit einem lauten tiefen Grunzen nach nur wenigen Minuten in meiner Frau. Völlig außer Atem lege ich mich auf ihren Rücken und spüre wieder diese Hitze, die von ihren gestriemten Stellen aufsteigt.
Ein Stupsen gegen meinen Kopf holt mich in die Gegenwart zurück.
Sia hält mir einige Kleenex vor die Nase.
"Hier putz deinen Schwanz und die Sklavinnenfotze ab. Du hast Potential mein Lieber, das gefällt mir und hat mich auf eine Idee gebracht."
Ich bin noch so verwirrt, dass ich erst gar nichts verstehe.
"Du würdest eine guten Sklaven abgeben."
"Oh nein, nein, ich steh nicht auf so was. Ich will nicht gepeitscht werden."
"Ich meine auch nicht die Schmerzschiene. Nein, ich könnte mir vorstellen dich zum Gummisklaven zu machen. Ja das wäre eine reizvolle Aufgabe, da du schon in einem reiferen Alter und noch so unbedarft in diesen Dingen bist. Was für eine Vorstellung, ein Ehepaar, dass vor kurzem nichts anderes als ab und zu ehelichen Verkehr kannte wird völlig neu konditioniert. Sie wird eine willige unterwürfige Sklavin und er wird ein Gummifetischist."
"Niemals", erwidere ich mit viel zu weicher Stimme.
"Nein, kein Zweifel. Ich werde dich konsequent zum Gummisklaven abrichten mein Lieber. Am Donnerstag um drei kommst du hierher und ich werde dir zeigen, was das bedeutet ein Gummisklave zu sein und du wirst dieses wunderbare Material spüren dürfen."
Ich lasse sie reden, da ich nicht glaube, dass es Sinn macht ihr zu antworten, zu sehr scheint sie von sich selbst überzeugt zu sein. Gummisklave, so ein Quatsch! Ich hatte noch nie besonderen Kontakt damit. Soll sie nur glauben, dass ich damit einverstanden wäre. Da wird sie sicherlich dumm aus der Wäsche schauen, wenn ich nicht erscheine und sie vergebens wartet.
"Geh jetzt nach oben in das kleine Zimmer und warte dort auf deine Frau. Es wird nicht lange dauern."
Ich säubere mich und meine Frau, ziehe meine Hosen hoch und verlasse den Raum ohne weitere Worte. Ich muss nicht lange warten und sie betritt das Zimmer durch eine andere Tür. Sie macht einen sehr erschöpften Eindruck und ihre Frisur ist völlig dahin von der Kopfmaske. Ich nehme sie in meinen Arm und sie schmiegt sich ganz fest an mich. Ich gebe ihr einen flüchtigen Kuss und es scheint mir, als ob sie mir ausweichen wollte.
"Ist alles in Ordnung mit dir?" frage ich sorgenvoll.
"Ja, ja", antwortet sie abwesend. Man merkt ihr deutlich an, wie sehr sie noch mit dem Erlebten beschäftigt ist, oder zu kämpfen hat.
"Willst du darüber reden?" frage ich sie.
"Jetzt nicht, später. Lass uns gehen. Lass mit etwas Zeit, bitte."
Das bitte, kam nur noch ganz kleinlaut. Ich drücke sie fester in meinen Arm, was sie dankbar annimmt. Wir verlassen das Haus, in dem die aufregendsten und ungewöhnlichsten Dinge seit langer langer Zeit passiert sind. Während der Fahrt zurück nach Hause sagt keiner ein Wort. Jeder ist zu sehr mit seinen Gedanken über das Erlebte beschäftigt.