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Nachrichten - Thomas

am: Februar 05, 2024, 22:39:21 1 / Cuckolds Nachrichten / Wird sie es tun?

Ich wünsche mir schon lange, dass meine Frau auch Sex mit anderen Männern hat und sitze gerade mit einem Kribbeln im Bauch vor dem PC.

Meine Frau hat sich eine kleine Auszeit genommen. Ist von Sonntag bis Donnerstag alleine in ein Wellness Hotel im Bayerischen Wald gefahren. Das hat sie schon ein paar mal getan um vom Alltag runter zu kommen, aber diesmal habe ich mir ein Herz genommen und ihr zwei Tage vorher gesagt, dass Sie zur Entspannung doch gerne einmal mit einem anderen Mann Sex haben könnte um sich zu entspannen. Sie hat gesagt "Das macht dich wohl geil?" und ich habe mit "Ja" geantwortet, worauf sie nur gesagt hat du spinnst.

Ich wollte ihr ein Kondom in einem Umschlag mit in den Koffer schmuggeln auf dem steht, "Falls Du spürst, dass sich eine glückliche Fügung ergibt". Es war schon alles vorbereitet, als sie mir sagt, dass sie genau am Samstag Nacht ihre Tage begonnen haben. Also dachte ich mir, da will sie eh nicht und habe es gelassen.

Heute am Montag, bekam ich eine Whatsapp von Ihr: Das nächste Mal kommst Du mit. Hier gibt es viele schöne Ecken ;-)

Ich: Soso :-) Wenn Du nicht Deine Tage bekommen hättest, hätte ich Dir ein Kondom noch in den Koffer geschmuggelt, man weiß ja nie ob Du nicht eine günstige Fügung gespürt hättest :-) ;-)
Ich hab Dich lieb :-*

Sie: Du bist echt verrückt ;-)
Übrigens sind meine Tage sehr schwach....
Aber entweder gibt es hier nur alte Singlemänner oder ein paar jüngere Pärchen.
Hab dich auch lieb :-*

Ich: Na da schaut Dich der ein oder andere doch sicher öfter mal an, meine Schönheit :-*

Sie Hat nun mit errötendem Smily geantwortet.

Die Chancen sind wahrscheinlich gering, aber eine völlig ablehnende Haltung sieht anders aus. Oh mann, was wäre das schön, wenn Sie dort jemanden finden und es tun würde.

am: Oktober 06, 2023, 14:56:51 2 / Cuckold Stories / Linda und wie alles begann

Linda -- Urlaub und mehr.

Endlich Sonne und warmes Wetter -- Nach kurzem Flug sind wir in unserem Hotel auf den Kanaren angekommen und die Hektik des Alltages fällt sofort von einem ab - Linda sonnt sich neben mir auf der Liege liest ihre Cosmopolitan und hat sich inzwischen auch ihr Top ausgezogen. Sie findet sich mit 50 nicht mehr so aufreizend, obwohl ich ihr immer wieder zu verstehen gebe, dass sie nach wie vor eine Figur hat, die Männer einfach lieben müssen. Klar ist der Körper keine zwanzig mehr, aber ihre Proportionen sind immer noch sehr aufregend, ihr Hintern ist knackig und zum anbeissen, sodass ich mich, wenn sie in der Öffentlichkeit auf dem Bauch liegt, richtig zusammenreißen muß um nicht „auffällig" auffällig zu werden. Sie genoss es früher wenn ich berichtete, dass jemand besonders auffällig auf ihren Körper blicken würde -- irgendwie schien sich dann doch ihr Po ganz leicht zu heben und hin und her zu bewegen.

Bis dato hat es zwar einige Situationen gegeben wo Linda etwas mehr als nur geflirtet hat, allzu viel mehr ist jedoch nicht passiert, aber wenn wir bei einem Glas Wein darüber sprechen ist Linda immer noch total angeturnt und unser Sex danach war fast immer ein Wahnsinn. Ich brauche nicht zu erwähnen dass ich sie zu solchen Flirts und mehr sehr oft ermutige -- was sie aber immer mit einem Lachen abwinkt. Seit den letzten Jahren ist unser Sexleben leider etwas eingeschlafen und derartige Gesprächsansätze wurden immer im Keim erstickt.

Linda steht auf, und mit einer kurzen Frage -- Kommst du mit in den Pool -- zieht sie sich ihr Oberteil an -- ich verneine und konzentriere mich auf meinen Thriller. Nach einiger Zeit -- ich denke ich hatte schon mindestens 3 Kapitel gelesen, begann ich mich zu wundern wo Linda ist. Ich setzte mich auf und suchte sie - sie schwamm immer noch ihre Runden, neben ihr schwamm ein Mann mit graumellierten Haar -- mehr konnte ich da nicht von ihm sehen. Sie unterhielten sich scheinbar prächtig -- Linda lachte auch öfters laut auf -- was sie nur macht, wenn sie sich sehr wohl fühlt. Na da hat sie ja jemand gefunden der anscheinen auch so gerne schwimmt wie sie -- ich selbst fühle mich in Pools ja nicht so zu Hause.

Ich wandte mich wieder meinem Buch zu und nach einiger Zeit kam Linda aus dem Wasser und trocknete sich ab. Sie sagte mir, dass der Mann mit dem sie geschwommen war, Uwe heißt und aus Köln kommt und er sehr sympathisch sei -- er wäre seit 3 Wochen allein auf der Insel als eine Art Auszeit nach einer gescheiterten Ehe. Er würde am Samstag, also in 3 Tagen wieder nach Hause fliegen. Linda fragte mich ob ich was dagegen hätte, wenn sie ihm den Rücken mit Sonnenschutz eincremen würde -- Ich schaute sie an und sie sah sofort was ich dachte und mit einem verschmitzten Lächeln nahm sie die Sonnencreme und ging zu Uwe der sich auf der gegenüberliegenden Poolseite auf seine Liege legte.

Ich schaute zu wie Linda kurz mit ihm sprach und sich neben ihm auf die Liege setzte und begann seinen Rücken einzucremen. Was eigentlich ein eincremen sein sollte entwickelte sich beim Hinschauen zu einer dann doch ausgiebigen Massage -- etwas was ich mir auch immer gerne wünschen würde. Das etwas ältere Paar neben mir schaute erst Linda und Uwe und dann mich befremdet an und tuschelte miteinander.

Linda beendete nun die Rückenmassage und Uwe drehte sich um -- ich dachte mir, das wäre ja dann wohl fertig -- aber Linda begann nun auch den Oberkörper von Uwe einzucremen -- Also ehrlich, den kann er sich aber sicher auch selbst eincremen -- was meine Nachbarin wohl auch so sah und zu ihrem Mann kommentierte. Linda massierte den Oberkörper mit beiden Händen und konzentrierte sich offensichtlich auf die erstaunlich muskulöse Brust von Uwe. An der Art und Weise wie Uwe sich immer wieder Richtung Lindas Hand drückte war mir klar, dass das schon längst die Sonnenschutzbahnen verlassen hatte. Als sie ihm nun auch den Bauch einzucremen nahm Uwe Lindas Hand und drückte sie. Er setzte sich auf und deutete auf seine Badehose -- offensichtlich hatte sich da etwas geregt und er konnte nicht mehr auf dem Rücken liegen. Ich dachte ok -- jetzt kommt Linda zurück. Aber was war das , Uwe sagte etwas zu Linda -- er rückte zur Seite und Linda legte sich auf sein Handtuch auf ihren Bauch! -- Uwe wollte sich offensichtlich revanchieren.

Uwe flüsterte Ihr etwas ins Ohr und als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt richtete sich Linda auf, entledigte sich ihres Tops und legte sich wieder hin. Uwe begann sofort Sonnencreme auf Lindas Rücken zu verteilen. Als die Sonnencreme auf Lindas Wirbelsäule kurz oberhalb des Bikinihöschens träufelte bog Linda den Rücken durch so dass sich ihr Hinterteil extrem sexy von der Liege abhob. So hatte sie bei mir schon lange nicht mehr reagiert. Lindas Bewegung blieb auch Uwe nicht verborgen und er gab Lindas Hinterteil einen Klaps der von ihr mit einem kurzen Aufschrei beantwortet wurde.

Ich war mittlerweile in einem Zustand der schwer zu beschreiben ist -- Man nehme einen Teil Eifersucht, einen Teil Verzweiflung (eigentlich wegen dem Paar nebenan) und einen Teil Geilheit vermische es mit dem Geruch von Sonne, Schwimmbad und Sonnencreme und es führt dazu, dass man leicht zittert, sich die Sonnenbrille aufsetzen muß und sich gleichzeitig auf den Bauch dreht um die Reaktion in der Hose zu verbergen. Je länger ich zusah wie Uwe meiner Frau den Rücken eincremte, und das geschah mittlerweile in einer Art und Weise die nicht im geringsten versuchte unschuldig zu wirken, desto erregter wurde ich. Die Frau neben mir schnaubte richtig als sie mit ihrem Mann sprach. Er hatte sich komischer Weise auch auf den Bauch gelegt und das hatte sie wohl aufgeregt.

Jedes Mal wenn Uwes Hände sich Richtung Bikiniunterteil bewegten, hob sich Lindas Po von der Liege und drückte richtig dagegen -- ich kannte diese Bewegung nur zu gut -- Linda mußte offensichtlich extrem erregt sein, dass sie sich so in der Öffentlichkeit so gehen ließ. Uwe flüsterte Linda etwas ins Ohr und Linda schüttelte den Kopf. Uwe flüstere wieder etwas, worauf Linda nickte und Uwe gab ihr noch einen Klapps auf den Po. Linda setzte sich auf und schaute sofort etwas unsicher zu mir -- ich nahm die Sonnenbrille ab und lächelte Sie zustimmend an. Linda stand auf streichelte Uwe kurz die Schulter und kam zu mir.

Ich sagte: Das hat da jemanden aber offensichtlich sehr gefallen? Linda schaute mich an und fragte mich ob sie zu weit gegangen und ich jetzt sauer wäre -- ich sagte nein im Gegenteil und erklärte ihr dass ich es sehr aufregend empfunden hätte, wie sie auf die Berührung eines Fremden Mannes reagiert hat. Linda meinte -- Der Uwe ist total nett und charmant - er hat mich auf einen Drink an die Poolbar eingeladen -- hast du was dagegen wenn ich ja sage? Und wieder hatte sie dieses Lächeln das mich fast herausforderte nein zu sagen, und das aber wußte, dass es mir gefiel -- Linda zog sich ohne abzuwarten das weiße leicht durchsichtige Strandhemd an, das sie trug, wenn wir uns zwischendurch außerhalb des Poolbereiches bewegen. Zu meinem Erstaunen zog sich aber darunter nicht wie sonst üblich ihr Bikinioberteil an. Sie wühlte in ihrer Strandtasche herum und suchte offensichtlich ihre Zigaretten und ihr Handy. Uwe stand plötzlich neben uns und stellte sich mir vor -- Hallo, ich bin Uwe -- ich hoffe es macht dir nichts aus wenn ich deine sexy Frau kurz entführe? -- Eigentlich war das nicht als Frage gemeint, aber ich sagte trotzdem -- nein ist schon ok -- Linda gefiele es ja offensichtlich -- worauf Uwe eigentlich relativ unverhohlen grinste. Linda sagte -- so ich bin fertig, lass uns gehen und stellte sich neben Uwe, der legte ihr seine Hand an die Hüfte und führte sie so zur Bar. Ich schaute zu wie sie auf die von mir abgewandte Seite der Bar gingen und sich so meinen Blicken entzogen. War das Absicht? -- Meine Nachbarin schaute mich an und schüttelte den Kopf.

Als wieder gefühlt eine Ewigkeit vergangen war, die Sonne stand inzwischen schon recht tief und der Teil wo ich lag würde gleich im Schatten liegen, wurde ich mehr eifersüchtig als erregt. Ich schaute immer wieder Richtung Poolbar, erreicht obwohl ich wußte, dass ich nichts sehen würde. Ich kämpfte mit dem Gedanken auch an die Bar zu gehen -- Aber ich würde mich dann nur lächerlich machen. Mein Handy vibrierte und eine SMS stand auf dem Schirm -- „Bist du ok? mir gefällt es gerade so gut an der Bar -- vielleicht gehst du ja schon vor, aufs Appartement - ich komme bald nach"

Ich hatte meine Sachen zusammengepackt und bin auf unser Appartement gegangen und dort sofort auf den Balkon von dem aus man die Poolbar sehen konnte -- Leider war ein Ast eines Baumes im Wege so dass ich von beiden nur Lindas Beine sehen konnte. Und was sah ich -- das musste Uwes Hand sein die dort auf Lindas Schenkel ruhte und mit den Fingerspitzen leicht hin und her fuhr.

Meine Eifersucht wich wieder einer wahnsinnigen Erregtheit und ich musste ein Handtuch über das Balkongeländer legen, damit man von unten nicht meinen wie einen Zeltpfosten stehendes Glied sehen konnte. Jetzt waren Sie etwas zur Seite gerückt, so dass ich von oben überhaupt keinen Einblick mehr hatte.

Ich ging in unser Zimmer und öffnete mit eine Flasche Wein und stürzte das erste Glas richtig hinunter -- inzwischen war meine Erektion schon schmerzhaft und ich befreite meinen Peiniger von der Badehose. Ich begann ihn langsam mit festem Griff zu wichsen. Mein Handy vibrierte wieder -- noch eine SMS -- bist du ok? Kann ich noch bleiben? -- ich konnte kaum tippen so zitterten meine Hände -- „ja und ja" - „kiss" kam retour. Nach einer halben Stunde kam dann -- „bin gleich oben" und dann läutete es auch schon an der Appartementtüre. Ich öffnete und Linda stürzte herein mit ihrem bei diesem Licht fast durchsichtigen Strandhemd. Ich konnte erkennen wie Ihre Brustwarzen abstanden und sich durch den Stoff pressten. Linda war offensichtlich auch leicht beschwipst und begann sofort zu erzählen wir nett Uwe gewesen wäre und wie gut man sich mit ihm unterhalten konnte. Erst jetzt sah Linda meinen Ständer und nahm ihn sofort in die Hand und meinte -- Na, da hat ja wer ganz schlimme Gedanken gehabt? Ich erklärte Linda, das das bei all dem, was er mitansehen durfte oder mußte das ja auch kein Wunder wäre. Linda gluckste und meinte -- ja früher wolltest du ja auch dass ich flirte -- macht es dir jetzt auf einmal etwas aus wenn ich nicht mehr die ganz brave Ehefrau spiele? Ich sagte, nein im Gegenteil mich hat es zwar eifersüchtig gemacht aber gleichzeitig auch enorm erregt.

Linda setzte sich mit mir auf die Couch und begann meinen Schwanz zu massieren -- eigentlich nicht richtig sondern mehr ihn zu reizen -- sie umfasste ihn, drückte kurz ganz fest zu und öffnete die Hand wieder und strich ganz leicht über ihn drüber. Ich fragte Sie wie es war und wie sie sich gefühlt hätte-- Sie fragte mich: willst du wirklich wissen was deine schlimme Ehefrau gefühlt und gesprochen hat -- ich konnte mich kaum noch halten und stöhnte auf ja bitte erzähl es mir. Sie nahm wieder meinen Schwanz fest in die Hand und sagte -- und möchte es dieses Teil auch wissen? Ich stöhnte auf und fürchtete dass ich jetzt und sofort abspritzen würde. Es gelang mir jedoch, mich wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Linda begann zu erzählen -- Uwe hätte sie schon im Wasser darauf angesprochen was für eine heisse Frau sie sei und dass er sie schon einige Zeit beobachten würde -- dann begann er neben ihr zu schwimmen und ihr allerlei Geschichten der letzten 3 Wochen zu erzählen -- eigentlich alles was er in den letzten Wochen im Hotel und am Strand gesehen hätte -- es waren auch einige nicht jugendfreie Geschichten dabei -- was Linda normalerweise nicht so gern hatte -- aber seltsamerweise hatten sie Uwe Erzählungen angeturnt. Linda fragte mich ob ich weiterhören möchte und presste dabei meinen Ständer fest in ihre Hand und fuhr mit den Fingernägeln ihre anderen Hand über meine Eier -- was mich in den Wahnsinn trieb -- was war in sie gefahren, das war doch nicht meine Linda!

Stöhnend bat ich sie weiter zu erzählen -- Linda sagte dass sie irgendwie seltsam erregt war und sie fragte mich ob es ok gewesen wäre, dass sie Uwe gefragt habe ob sie ihm den Rücken eincremen soll? Ich sagte Liebling du weißt, dass ich das mir immer wieder im Traum vorgestellt habe und das ok wäre. Linda erzählte weiter, wie sie bei eincremen von Uwe richtig auf der Liege hin und her zu rutschen begann und ihre Brustwarzen zu wachsen begannen -- Als Uwe sich umdrehte konnte er sehen wie sich die Nippel auf dem Bikinioberteil abzeichneten und sich fast durchzubohren versuchten -- Uwe legte seine Hand ganz unschuldig auf Lindas Schenkel während dem Linda ihm die Brust eincremte -- „Liebling macht es dir was aus dass Uwe mich so erregt hat und du nicht?" Ich stöhnte wieder auf und gab Linda zu verstehen, dass mich das sehr angeturnt hat und es ok wäre -- Linda meinte und war es auch ok dass sich deine Ehefrau vor den Augen aller anderen von Uwe den Rücken eincremen ließ -- Ich war inzwischen fast wahnsinnig und begann Linda das Bikiniunterteil auszuziehen, was sie jedoch nicht zuließ -- „nein - zuerst musst du die ganze Geschichte anhören.

Ich sagte, dass sogar meine Nachbarn gesehen hätten , dass da mehr als nur eincremen lief und dass das in mir ein extrem geiles Gefühl ausgelöst hätte und ich mich auf den Bauch legen musste -- Linda sagte „Macht das meinen Gatte vielleicht geil wenn ein anderer Mann seine Frau erregen konnte und vor den Augen von anderen ihren Körper berühren würde" -- dabei kratzte sie mit den Fingernägeln meine inzwischen fast bersten wollenden Eier -- und sah mich wieder mit diesem Blick an -- Sie meinte wenn mich das so aufgeilen würde dann sollte sie das doch wieder machen oder?-- ich ging fast durch die Decke. Sie erzählte dass ihr Uwe ins Ohr geflüstert hätte sie solle sich doch auch umdrehen -- aber das ging dann Linda vor allen anderen Hotelgästen doch zu weit. Uwe meinte dann ob er sie nicht auf einen Caipirinha an die Bar einladen könne und sie habe sofort und ohne zu zögern ja gesagt! Und als sie bemerkt hatte wies Uwe neben mir seine Hand auf ihre Hüfte legte und alle das sehen konnten hatte sie selbst ein irres Gefühl teils Erregtheit, ja teils ein anderes komisches Gefühl, ein Gefühl das entstand, weil sie wusste dass ich einerseits Eifersüchtig sein würde und andererseits das ja auch meinen Fantasiegeschichten entsprechen würde. Und außerdem das Gefühl dass es Ihr eigentlich gefiel, den anderen Gästen zu zeigen, wie sie vor den Augen ihres Mannes mit einem zweiten Mann flirten und umarmt zur Bar gehen würde. Sie fragte mich unschuldig -- und vergönnst du deiner schlimmen Ehefrau dieses Gefühl? Turnt dich das an -- und ich zeigte ihr mit der Bewegung meines Beckens , wie sehr mich das anturnen würde. Linda meinte dass Uwe mit ihr an der Bar zuerst Bruderschaft getrunken hätte und das aber definitiv kein Bruderschaftskuss gewesen wäre -- aber in Linda eher das Gefühl für mehr hinterließ -- Als Uwe noch seine Hand auf ihre Schenkel gelegt hätte und mit seinen Fingern zu spielen begann habe sie ganz unbewußt die Beine leicht gespreizt um die Berührungen mehr genießen zu können. Uwe habe Ihr tief in die Augen geschaut und Linda hatte Angst bekommen was als nächstes kommen würde und sie hat sich dann kurz auf ihr Handy konzentrieren müssen um mir zu schreiben dass sie gleich kommen würde. Mittlerweile war ich fast nicht mehr zu halten und Linda meinte -- soll sich deine schlimme Ehefrau jetzt um dein offensichtliches Problem kümmern -- Ich knöpfte ihre Bluse auf und begann mit ihren Brüsten zu spielen -- ich hatte fast vergessen wie geil sich ihre erregten Brustwarzen anfühlen so lange war das schon her. Hat die Uwe so geil gemacht? Ja unwahrscheinlich wenn ich nicht aufgestanden wäre, dann wäre an der Bar sicherlich noch mehr passiert! Noch mehr als was, fragte ich? Linda folterte mich mit ihren Worten -- willst du das wirklich wissen? Ja Ja sag es mir -- Uwe hat mich richtig geküsst und unsere Zungen haben sich verschlungen richtig wie zwei Teenager -- es war himmlisch und geil zu gleich. Darauf hin konnte ich mir nur noch losreißen und zu dir kommen, ansonsten hätte ich das nicht geschafft. Hättest du mehr machen wollen? Inzwischen hatte ich meine Hand an Lindas feuchter Muschi und sie begann sich an meiner Hand zu reiben -- Ja, stöhnte sie auf, ich wollte viel mehr machen -- wolltest du ihn berühren -- ja, wieder diese stoßenden Bewegungen auf meiner Hand -- ich hatte jetzt meine Daumen in Linda drin und Linda begann ihn richtig zu ficken, ja ja stöhnte sie ich wollte mehr als nur berühren, ich wollte ihn haben, ganz haben -- und mit einem Stöhnen und einem Aufschrei nahm sie meine Hand und stieß sich meinen Daumen in ihre Muschi. Ihre Schenkel zitterten richtig und sie gab Laute von sich, die ich schon lange nicht mehr gehört hatte.

Linda zitterte und stand heftig atmend auf -- Sie goß sich ein Glas Wein ein und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und fragte mich ob meine schlimme Ehefrau mich jetzt für meine Geduld belohnen sollte. Ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen und Linda begann ihn heftig zu wichsen -- In Ihrer Tasche vibrierte ihr Handy mit einem SMS -- Linda behielt meinen Schwanz in einer Hand und holte mit der anderen das Handy aus der Tasche und sagte mir dass das SMS von Uwe sei. Soll dir deine schlimme Ehefrau vorlesen, was ein fremder Mann ihr schreibt -- ich stöhnte ja bitte ließ es vor -- Meinen Schwanz fest drückend las Linda -- Danke das war der geilste Nachmittag in meinem Leben! -- Soll ich antworten fragte Linda mich unschuldig -- soll deine schlimme Ehefrau auf das SMS eines Verehrers antworten? Ja, Ja, bitte antworte -- und was soll deine schlimme Ehefrau antworten? Soll deine schlimme Ehefrau ihm antworten, dass ihr das auch gefallen hat? Ja ja antworte das -- Ich wurde fast verrückt, als Linda mit einer Hand zu tippen begann während dem sie in der anderen Hand meinen fast platzenden Schwanz fest drückte. Was hast du geschrieben fragte ich, als sie ihr langes SMS gesendet hatte. Schau selber sagte sie und hielt mir das Handy hin -- „mir hat es auch sehr gefallen und ich freue mich auf ein Wiedersehen!" Gleich vibrierte ihr Handy wieder -- „und auf mehr?" Linda schaute mir tief in die Augen und schrieb dann „ja und auf mehr".

Inzwischen hatten sich meine Gedanken des ganzen Nachmittags und frühen Abends zu einem einzigen geilen Sturm zusammengebraut der sich jetzt entladen wollte -- ich nahm Lindas Hand und fickte sie mit meinen Beckenbewegungen. Linda schaute mir in die Augen und begann meine Eier wieder mit den Fingernägeln zu bearbeiten und sagte -- liebst du dein Hotwife? Ja Ja ich liebe mein Hotwife und spritzte eine nicht enden wollende Fontäne auf den Couchtisch -- meine Beine, meine Hände zitterten und ich hörte nicht auf zu spritzen. Linda setzte ihr Lächeln wieder auf und meinte ja wenn ich eine Hotwife bin dann wirst du mir ja viel erlauben müssen oder -- gefällt dir das denn? Ich glaube nicht dass sie eine Antwort erwartet hatte. Ihr Handy vibrierte auch schon wieder -- Linda bekam große Augen als sie es las und blickte mich an -- sie las vor -- wenn du Lust auf mehr hast, dann setze dich zum Abendessen im Hotel an meinen Tisch! Linda nahm meine Hand und presste sie sich an ihre Muschi -- sie sah mich an und meinte -- soll deine schlimme Ehefrau dazu ja sagen? Würde das den Ehemann der schlimmen Ehefrau gefallen? Ich sagte ja ja es würde mir sogar sehr gefallen -- Linda nahm das Handy und tippte -- Ich sagte zeigs mir, was hast du geschrieben: sie zeigte es mir -- auf dem Display stand -- „vielleicht setze ich mich zu dir -- wir werden sehen"

am: April 29, 2020, 07:02:28 3 / Fremdschwängerung / Fremdschwängerung gesucht/anonym möglich

Hallo,suchen aktuell für eine geplante fremdeschwängerung noch interessierte herren,gerne auch anonym möglich,alles weitere im privaten gespräch dann. lg Betty

am: März 17, 2020, 17:14:34 4 / Cuckold Stories / Das Ende meiner Tagträume

Eine Kurze neue Geschichte. War eigentlich als kurzer Neuigkeitenbericht gedacht, hat sich beim Niederschreiben aber ausgewachsen. ;-) Mal sehen, was daraus wird. Es ist eine Mischung aus Reality und Fiction - sucht es auch aus, welcher Teil welcher ist.

Das Ende meiner Tagträume

Seit langem dachte ich – mal mehr, mal weniger intensiv – daran, näheren Kontakt zu unserem Nachbarn zu suchen. Er ist ca 48 Jahre, ein stämmiger, sympathischer Typ aus der Weißrussland. Weil er schon etwa 10 Jahre hier wohnt, spricht er zwar mit Dialekt, aber sonst sehr gut Deutsch. Ich muss sagen, er imponiert mir etwas. Er erzieht seine beiden Kinder (nun 9 und 11 Jahre) seit er in unser Land kam alleine, geht so nebenbei Vollzeit (abends/nachts) arbeiten. Keine Großeltern und auch sonst niemand in der Umgebung, der ihm dabei zur Hand gehen und ihn entlasten könnte. Trotzdem ist er immer nett und freundlich. Er steht zwar unter Druck, das sieht man, aber er steht aufrecht – und fällt nicht. Das alles gelingt ihm mit unglaublicher Disziplin –  ab und zu sehe ich ihn, wie er seinen ohnehin schon recht muskulösen Körper im Freien mit Hanteln stählt, wenn er Zeit dafür hat.

Eines Tages laufen wir uns vor den Häusern wieder mal über den Weg. Wir plaudern kurz wie immer, und ich lade ihn spontan zu einem Abendessen „auf gute Nachbarschaft“ zu uns ein. Einfach so, ohne Hintergedanken. Am jenem Freitag, den wir uns ausgemacht haben - seine Kinder sind groß genug um mal Abends alleine zu sein - kommt er dann zu uns rüber.  Meine Frau hätte für uns gekocht. Es gibt zwar nichts besonderes, aber das, was allen schmeckt: Nudeln mit einem herrlichen Pesto und dazu guten Rotwein und Wasser. Dabei hat sich meine Frau Mühe gegeben, denn der Tisch ist schön gedeckt – gerade so, dass es angenehm ist, aber doch nicht steif oder gar bieder.

Wir essen, wir plaudern, er erzählt von zuhause und wie das Leben in Weissrussland so ist. Die Zeit vergeht, wahrscheinlich sind schon Stunden vergangen. Die Flasche Wein haben wir gut geleert, sind längst bei der zweiten angekommen, mal sehen ob es damit langt oder es noch mehr wird.

„Was ist eigentlich mit deiner Frau, also, entschuldige, mit der Mutter der Kinder“, frägt meine Frau dann.
„Ach, das. Kompliziert. Ich glaube, sie ist krank. Ich habe nach der Trennung sofort gesagt, ich nehme die Kinder zu mir. Sie war froh darüber, und ich auch. Denn aus den beiden würde sonst nichts werden“, sagt er traurig, und doch stark.
„ja, das gibt es leider manchmal. Bei uns läuft es ja auch nicht immer perfekt, nicht wahr“, versuche ich, allzu negative Stimmung zu vermeiden. Mit untauglichen Mitteln, wie man sieht:
„Ich bitte dich, du hast perfekte hübsche Frau“, protestiert er. Ich schmunzle, weil er „chiiiibsch“ sagt, statt „hübsch“. Naja, Russe eben. Und weiter: „Sie ist gute Mutter. Und du bekommst immer warmes Essen. Und es hat heute ja auch gut geschmeckt, oder?“
„Ja, das stimmt“, gebe ich zu. „Aber was ist mit Dir – gibt es da niemanden?“ versuche ich nachzubohren.
Jetzt hat er verstanden: „Nein, keine Zeit. Aber ich hätte gerne, kannst du glauben. Du hast Glück, mein Junge“, sagt er, obwohl ich doch nur 5, höchstens 8 Jahre jünger bin.

Der gefühlte Unterschied ist aber tatsächlich groß. Er ist ein Kerl, ein Kämpfer, hat Disziplin und Härte. Ich habe zwar auch gut meinen Weg gemacht, mit passabel guter Karriere und gutem Verdienst, bin aber sanfter und wirke neben ihm deutlich „kindlicher“. Und bei ihm ist alles so klar. Schwierige Umstände, ok. Aber immer sehr klar. Kein Wankelmut. Kein Zögern oder Unsicherheit. Sein Urteil über meine Frau zum Beispiel.: Mutter, hübsch, und kocht. Aus. Mehr muss eine Frau aus seiner Sicht nicht tun, um von ihm wie eine Dame behandelt zu werden.

Lärm vom Zimmer drinnen. Die Kinder! Ich springe auf und gehe nachsehen. Als ich die Türe zwischen Flur und Wohnzimmer hinter mir schließe, höre ich die Kleine schon deutlich schreien. Hat bestimmt schlecht geträumt. Ich mache, was getan werden muss, aber es dauert, sie zu beruhigen. Hauptsache, der Große schläft weiter.  Irgendwann kann ich sie ins Bett zurück legen. Aber sie braucht meine Nähe, will nicht einschlafen ohne meine Hand zu halten. Also gut. Minutenlang sitze ich im dunklen Zimmer. Nur das leise Atmen der Kinder ist zu hören, ansonsten vollständige Stille. Auf der Straße fährt ab und zu ein Auto vorbei. Eigentlich ist es schön, einfach nur in die Dunkle Nacht zu schauen, und zu sehen, wie die Straßenlaternen Kontraste zwischen hell und dunkel schaffen. Man kommt gut zur Ruhe. Der nahe Wald ist pechschwarz....  Keine Ahnung, wie lange ihr hier sitze...
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am: Januar 13, 2020, 18:18:39 5 / Fremdschwängerung / Fremdschwängerungsgedanken nach Absetzen der Pille

Hallo zusammen! Wir M26 und W25 sind seit ca. 2 Jahren ein glückliches Paar und können von uns behaupten, sexuell sehr aufgeschlossen zu sein. Seitdem unsere Sie die Pille nicht mehr nimmt haben wir gemerkt dass wir eine Fantasie teilen, die vielleicht nicht jeder nachvollziehen kann aber denken, dass wir hier in diesem Forum richtig sind um diese zu teilen. Jetzt wo es nun mal nach Absetzen der Pille so ist, dass unsere Sie für das Sperma eines jeden Mannes empfänglich ist reizt uns die Vorstellung schon extrem, wenn ein fremder Mann unverhütet in IHR kommen würde vielleicht sogar mit der Absicht, unsere Sie bewusst schwängern zu wollen. Es wäre also interessant für uns mal ein Feedback zu bekommen wie unsere SIE bei euch Männern oder Bulls ankommt und ob es ein Reiz für euch wäre, unsere Sie zu schwängern.

Gerne möchten wir mit euch über diese Gedanken-Spielerei sprechen oder wenn ihr wollt auch per PM!

LG T&R

am: November 27, 2017, 19:39:13 6 / Cuckolds Nachrichten / Suche Antworten

Entschuldigt bitte das Chaos, was ich gerade veranstallte. Hatte mich gerade vorhin erst im Forum angemeldet und denke, das mein "Problem" eher hierher gehört! Habe jetzt einfachmal kopiert......

Nun zu meinem "Problem": Mir scheint der Sex wichtiger zu sein als meinem Mann. Ich bin ständig geil und muss mich oft selbst befriedigen, das weiß auch mein Mann. Vor 2 Jahren hatte ich in extrem
er Partylaune (und etwas viel Alkohol :o) gigantischen Sex mit zwei fremden Männern. Natürlich bekam dies mein Mann raus. Es folgte eine schwere Zeit, an der unsere Ehe fast zerbrach!

Nach der Versönung verspührt mein Mann das Verlangen, mir mit einem anderen Mann zu zu sehen. Er spricht ständig darüber und es scheint ihm wirklich "wichtig" zu sein. Aber so gerne ich ihm auch vielleicht den Wunsch erfüllen würde- es geht nicht!

ICH SCHÄME MICH ZUTIEFST!

Vielleicht hat ja die ein, oder andere Frau ähnliches erlebt?

Vielen Dank und LG Alisha
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am: September 28, 2017, 23:54:05 7 / Cuckold Stories / und wenn man denkt es geht nicht mehr ...

Und wenn du denkst es geht nicht mehr

Kommt von irgendwo ein Lichtlein her .


Voriges Jahr um diese Zeit dachte ich wirklich manchmal daran Schluß zu machen .
Unsere Firma , in vierter Familiengeneration,  war kurz davor für immer die Tore zu schließen.
Die Abgelegenheit und die daraus resultierende schlechte Auftragslage hatten einen imensen Schuldenberg angehäuft . Okay , ich hatte ihn angehäuft , den ich war der Chef .

Unser Lichtlein hieß Wim . Ein alter Geschäftspartner von dem ich Jahre nichts mehr gehört hatte .

Ach ich , ja , das sind meine Wenigkeit Thomas , 54 Jahre , meine Frau Rita , 48 Jahre und unser kleiner Schreinerbetrieb in der Eifel mit 9 langjährigen Mitarbeitern .

Wim also . Er hat uns früher immer richtig große Aufträge besorgt . Mal war es eine Schule komplett auszustatten , mal bei einem Millionär irgendwelche Sonderwünsche auf Maß . Da waren wir immer wochenlang ausgelastet . Ja , nur zu gerne erinnere ich mich an diese Zeit und zum Vertragsabschluß gings in irgendwelche Puffs wo wir so richtig die Sau raus gelassen haben .

Wim kommt aus Holland , ist aber eigentlich in Südafrika aufgewaschen . Er wohnt in England und hat noch andere Häuser weltweit .

Es war richtig toll ihn endlich noch mal zu treffen und toll für mich zu hören das er in der Nähe eine Villa baut . Ich witterte schon einen dicken Auftrag !

Doch leider eröffnete mir mein Anwalt einen Tag später das es endgültig vorbei sei . Unsere Gläubiger ließen sich auf rein gar nichts mehr ein .

Ihr könnt euch denken wie es mir ging . Aber das will ich gar nicht so ausführlich schildern . Jedenfalls hatte ich Hilfe durch Wim , der ruckzuck eine Lösung parat hatte .

Er war bereit unsere nicht unerheblichen Aussenstände zu übernehmen wenn die Firma auf meine Frau überschrieben würde um die Gläubiger zu besänftigen .
Er kannte meine Frau ja von früher und wusste wie bodenständig sie war und bestimmt immer noch ist .

Natürlich wurde die Idee mächtig begossen und wir ließen unsere alten Zeiten noch mal in Gedanken aufleben . Die in den verschiedenen Bordellen mit den verschiedenen Nutten die wir gefickt hatten . Besonders natürlich dieses garantiert noch nicht 18jährige Ding , das beim Anblick seines Pferderiemens laut schreiend davongelaufen war !

Allerdings war Rita überhaupt nicht von dieser Idee sie zur Geschäftsführerin zu machen begeistert als ich ihr am nächsten Abend die frohe Botschaft unterbreitete . Klar , sie war absolut nicht der Typ dafür !
Rita ist in einem kleinen Dorf um die Ecke aufgewachsen und hat die Eifel nur zum Urlaub machen verlassen . Sie kümmert sich um den Haushalt und um einigen Papierkram in der Firma seit wir geheiratet hatten nachdem sie ihre Lehre zur Bürokauffrau bei meinem Vater damals abgeschlossen hatte .
Nachdem ich ihr erklärt hatte das sie nur auf dem Papier Geschäftsführerin sei und sich keineswegs schminken und hohe Schuhe anziehen müsse , willigte sie ein . Natürlich nur unseren langjährigen Mitarbeitern zu Liebe . Ich war ja der Böse der alles Schuld war !
Meine Rita ist sehr familiär eingestellt und meint die Leute in der Firma seien unsere Familie ! Sie ist einfach ein pummeliges Eifelmädchen geblieben . All die Jahre lang ! Ungeschminkt und nie gestylt !
Ok , wenn ich einmal dabei bin . Das gilt auch für unser Sexleben . Es gibt gerade mal ein einziges „Obenohnebild“ aus den 80ern von ihr ! Ich hingegen habe nie etwas anbrennen lassen !


am: Juli 23, 2017, 12:01:07 8 / Cuckolds Nachrichten / Mein Weg zum Cuckold?

Hi,
Aktuelle Situation sieht bei uns so aus:
Nach einigen 3er-Phantasien mit meiner bisexuellen, devoten Freundin und einer weiteren Frau wurde nichts. Meine Freundin fand allerdings gefallen daran mit anderen Frauen schöne Nacktbilder hin und her zu schicken.

Ich frage sie, ob sie nicht einen Keuschheitsgürtel kaufen möchte um meinen Schwanz einzusperren. Nach relativ kurzer Zeit war mein Penis eingesperrt. Ich schickte ihr Geschichten von ähnlichen Paaren, FLR Blogs usw. aber so richtig geil wurde die Keuschhaltung für mich nicht, da sie Aspekte wie Tease & Denial einfach nicht machen konnte oder wollte (mach ihr ja keinen Vorwurf, sie ist halt zu devot dafür). Zudem war sie zu inkonsequent - sie liebt halt (m)einen Schwanz zwischen ihren Beinen.

Wir probierten in unregelmäßigen Abständen mit dem Keuschheitsgürtel herum. Manchmal schaffte sie es meinen Schwanz ein paar Tage wegzuschließen, manchmal wurde sie schon nach ein paar Stunden schwach. Meistens beschränkten sich die Spiele dann darauf, dass sie sich von mir lecken lässt und kommt, während mein kleiner Schwanz eingesperrt ist.

Vor etwa 2 Jahren mussten wir wegen einer länger andauernden Geschäftsreise für ein halbes Jahr eine Wochenendbeziehung führen. Sie versorgte mich während dieser Durststrecke mit vielen versauten Bildern und selbstgedrehten Videos. Sei wurde zu meiner Lieblings-Pornodarstellerin ;)
Nach relativ kurzer Zeit kam mir der Gedanken auf, wie es wohl wäre, wenn sie mir jetzt ein Video von sich und einem anderen Typen schicken würde, der es ihr gerade besorgt?
Dieser Gedanke trat in meinem Gehirn immer mehr in den Vordergrund. Warum auch immer, ich wurde in der letzten Zeit zum Schnellspritzer. Bei ihren Lieblingsstellungen, Doggy oder Reiten kam ich schon nach einer Minute. Obwohl das für sie kein Problem ist (sie kommt nur durch Stimulation der Klitoris) hatte ich immer mehr den Gedanken, dass sie besseren und längeren Sex verdient hat. So machte ich ihr den Vorschlag, sie könnte doch mal einen Typen online Kennenlernen und sich mit ihm zum sex treffen.
Als erstes lernte „Typ 1“ über JoyClub kennen. Nicht besonders dominant und überhaupt nicht Cuckold-Erfahren. Knapp unter 30 Jahre alt. Naja, ein Schuss in den Ofen. Der Typ bettelte und nervte sie. Eine für mich sehr geile Sache hat sie allerdings gemacht:
Nachdem sie und ich einmal Sex hatten und ich wieder nach kurzer Zeit kam hat sie gesagt,  „ich rufe jetzt Typ 1 an“. Dat hat mich so geil gemacht, dass ich sie daraufhin nochmal gefickt hatte - allerdings wieder mit selben, schnellen Ergebnis.

Sie lerne nun Typ 2 über JoyClub kennen. Hier ging es mehr zu Sache. Der Typ hatte den Anhänglichen-Beta-Status des vorherigen Kontaktes nicht. Es ging bei den beiden gleich ziemlich schnell in WhatsApp zur Sache. Ich war mega Eifersüchtig und hatte bedenken, dass mir die Sachte entgleitet. Ich fragte sie aus meiner Eifersucht heraus, ob sie mit ihm schon telefoniert hätte oder sich der Kontakt auf WhatsApp beschränkt. Sie antwortete, nur WhatsApp. Ich war beruhigt, brachte es aber (im Nachhinein betrachtet) nicht gut herüber ;)
Am nächsten Tag, sie hatte den Tag frei, schickte sie mir ein neues Bild von sich in Dessous. Ich war überrascht, hab es aber im allgemeinen Businessstress nicht weiter groß beachtet. Als ich später Zeit hatte, hab ich eine Nachricht von ihr gelesen „Hab keine Lust auf telefonieren mit Typ 2. Mache lieber Videochat mit ihm“.
Ich wurde Geil, der Gedanke, dass meine in Sexy-Dessous steckende Freundin gerade mit einem Typen Videotelefonie betreibt, brannte sich in meinem Gehirn ein. Ich war durch meine Eifersucht richtig traurig und sauer. Ich fuhr mit einem richtig dicken Hals nach Hause um sie zur Rede zu stellen, dass das am Abend davor nicht als Aufforderung zum Telefonieren und schon gar nicht zum Videochat gemeint war. Als ich zuhause war, brachte ich kein Wort heraus. Sie lag auf dem Bett und döste vor sich hin. Neben ihr lag ihr Druckwellen-Vibrator. Ich war von dem Anblick so angepeilt, dass alle Eifersucht verflogen war. Zudem war sie immer noch so angeregt, dass sie mir erstmal es so besorgt hat. Ich habe ihr nicht gesagt, dass ich Bedenken hatte und bin zurück zur Arbeit gefahren. Am Abend erzählte sie mir, dass sie ein Treffen mit dem Typen ausgemacht hat, irgendwann am nächsten Wochenende. Doch der Typ brach den Kontakt als es ernst wurde ab. Ich glaube der Typ war durch die Situation, dass ich Cuckold sein möchte und passiv bei dem Treffen dabei hätte sein wollen total überfordert.

Ich lernte eine Hotwife im JoyClub kennen und besprach das Thema mit ihr. Am Meisten hat mich an ihr fasziniert, dass sie, wie ihr Cuckold auch extrem devot ist. Sie erzählte ihr, der Schlüssel zum Glück wär ein dominanter Lover, der einerseits sie dreckig benutzt und den Cuckold gut unter Verschluss hält. So machte ich mich auf der Suche nach einem dominanten, Cuckolderfahrenen Lover.
Nach relativ kurzer Zeit haben sich hier viele Kerle gefunden. Bis aber die Kerle verstanden haben, dass meine bessere hälfte zwar devot ist, aber keinesfalls zur SUB erzogen werden möchte, verging einige Zeit ins Land.

Ich habe im JoyClub den „Typ 3“ kennengelernt. Ich fande ihn wegen seiner Dominanten Art, mir den Cuckold gegenüber sehr interessant und hab ihr auch das gesagt. Ich frage ihn, ob ich seine Nummer für meine Freundin haben kann und er gab sie mir. Nach kurzer Zeit hat er das Eis bei meiner Freundin gebrochen und die beiden schrieben richtig versaut.  Er half ihr, meinen Schwanz im Käfig eingesperrt zu lassen.
Eines Abends empfang sie mich ganz frisch geduscht , nur mit Shirt und Höschen begleitet mit einem Grinsen an der Tür „Typ 3 möchte, dass du Fotos von mir machst“. Sie setzte mich auf das Sofa, platzierte sich neben mich, ging auf allen vieren, nahm also ihre geliebte Doggy-Pose ein und befahl mir ein Bild zu machen. Ein Fleck im Höschen zeigte, dass der Typ sie wohl sehr interessiert.
Leider hat es der Typ dann verkackt. Obwohl ich ihm gesagt habe, dass er keinesfalls und auf keiner Art und weise ihr das Wort SUB näherbringend darf, hat er es versucht. Sie hat auf Durchzug geschalten und der Typ war Geschichte für sie. Ich hatte ihn gewarnt.
Klar suchen wir etwas Dominanteres, aber Typ ging nicht auf unsere Wünsche ein um einen Kompromiss aus uns drei Interessen zu finden, sondern hat sich zu sehr in seiner Dominanten Rolle wiedergefunden. Zudem hatte ich das Gefühl (er ist verheiratet, hat aber angeblich eine offene Beziehung), dass seine Frau nichts davon weiß.

Also zu Typ 4: Auch ich hab die erste Kontaktaufnahme gemacht. Wie Typ 3 war er mir gegenüber Dominant, sieht aber meine Freundin auf Augenhöhe und hilft ihr, mich keusch zu halten. Seit Donnerstag Abend haben die beiden Kontakt und sind auf einer Wellenlänge. Ich helfe den Typen nebenbei hier im Chat auch einen Draht zu ihr zu finden. Wir planen gerade das erste Treffen von uns 3.
Im Bett spielen meine Freundin und ich oft durch, wie es wohl ist, wie er es ihr besorgen wird usw. Das macht uns beide sehr an.

So, bis hierhin ist unsere (reale) Geschichte, was die Zukunft bringt, werde ich schreiben. Wenn es die Zeit zulässt verfasse ich eine fiktionale Geschichte die unser erstes Treffen beschreiben soll. Wird dann umso interessanter, die fiktionale Geschichte mit der Realität zu vergleichen.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Januar 11, 2017, 20:26:00 9 / Cuckolds Nachrichten / Kenia

Heute erzähle ich Euch die Geschichte von Anna und Frank. Diese hat sich im Wesentlichen genauso abgespielt...


Kenia

Da stand sie also vor mir in ihrem Kleid aus fliessender Wildseide, der feine Stoff brachte ihre verführerischen Kurven
schon fast aufreizend zur Geltung. Sie versteht es sich so zu kleiden, daß sie sicher auf der eleganten Seite der Grenze
zum Vulgären ist, ein stilsicherer Mix zwischen atemberaubend und brav.
Ihr langes kastanienbraunes Haar bot einen schönen Kontrast zur Farbe ihrer Haut auf den schmalen Schultern.
Ihr Dekoltee war heute etwas gewagter als sonst, ihre fraulichen Brüste kamen so besonders zur Geltung. Sie strahlte
um die Wette mit der Abendsonne an diesem Abend im August im Garten des kleinen Wasserschloßes.
 
Vor ein par Minuten wurden wir getraut, endlich, nachdem wir nun schon 12 Jahre ein Paar sind. Unsere Freunde und
Familien drängten uns dazu, und irgendwann in einer weinseeligen Urlaubsnacht in der Toskana kam der Entschluß,
daß wir unsere Liebe in diesem malerischen Ort mit unserer Hochzeit krönen wollten.
 
In einem unbeobachteten Moment gab ich Ihr das kleine Kuvert mit der kleinen Überraschung unserer Hochzeitsreise.
Sie umarmte mich fest und Freudentränen liefen ihr über die Wangen, ich wußte schon lange, daß es ihr sehnlichster
Wunsch war, nach Afrika zu reisen. Drei Wochen lagen vor uns in einem Beach Club, mit viel Sonne, Wellness, Strand,
Palmen, Safari…

Anna gab mir einen innigen Kuß, umarmte mich leidenschaftlich und drückte mir ihr Becken entgegen, als uns die Stimme
eines Freundes aus den Träumen riss… Unsere Hochzeitsgäste warteten auf uns und wollten auf unsere Liebe anstoßen.
Mit einer Studentenfreundschaft begann unsere Beziehung, sie kam in unsere WG und Anna war mir gleich
mehr als sympathisch. Zusammen mit zwei weiteren Komilitonen war sie das einzige Huhn unter drei Hähnen,
wie sie es scherzhaft nannte. Überhaupt gefiel mir ihre offene, lebensbejahende Art, wie sie auf Menschen zugeht und alle
in Ihren Bann zieht. Andererseits aber auch gerne „Weib“ mit ihrer etwas fraulichen Figur, die genau passenden Kurven,
die ausgeprägten Hüften und ihre wundervollen, üppigen Brüste.
 
Wir arbeiteten gemeinsam in einem Architekturbüro, das wir vor etwa einem Jahr übernommen haben. Ein in jeder Hinsicht
eingespieltes Team. Unsere großer Freundeskreis ist uns wichtig und wir unternehmen viel zusammen. An Heiraten hatten
wir nie wirklich gedacht, aber der Kinderwunsch kam auf und damit auch wieder der Gedanken an die Ehe,
die wir heute geschlossen haben. Apropos Kinderwunsch: Wir lieben uns schon länger ohne zu verhüten, lassen es draufankommen…
Bisher ist aber nichts passiert. Kein Grund zur Sorge meinte mein Arzt, „ihre Kollegen sind nur etwas gemächlich, aber das
wird schon mal klappen“.
 
Unser Sex ist erfüllend und intensiv, Anna experimentiert gerne mal etwas, ihre Orgasmen sind aber eher verhalten.
Wir hatten uns auf jeden fall eine richtige Hochzeitsnacht in dem Flitterzimmer im Schloßturm vorgenommen. Ich rekelte mich
auf dem riesigen Bett als sie auf dem Teppich stand, mir in die Augen sah und ihr Kleid von den Schultern streifte und es sanft
auf den Boden glitt. Außer den Nylons war sie völlig nackt… "Sag bloß Du bist den ganzen Tag ohne Slip…?"
Sie lächelte und kam auf mich zu. Sie glitt zu mir, legte sich mit geschmeidig auf mich und küsste mich innig. Ich spürte
den Druck ihres Schambeins auf meinem steinhartem Schwanz, und ohne mein Zutun dirigierte sie ihn direkt in ihre feuchte
Liebesgrotte und drückte sich tief auf ihn… Sie massierte mich mit ihrer Scheidenmuskulatur und wir hörten nicht auf uns zu küssen.
Ich liebe dieses Massagespiel, es ist sehr intensiv und es dauerte nicht lange daß ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ich
tief in ihr meinen Samen endlut. Sie atmete schwer… „ich liebe Dich so sehr, mein Ehemann!“ hauchte sie mir ins Ohr.
Ich steckte immer noch in ihr, die Erektion war noch nicht zurückgegangen. Sie küsste meine Brust und und zog sich von
meinem Schwanz, drehte sich auf mir um und präsentierte mir ihre triefende, blitzblank rasierte Lustgrotte direkt vor meinem Gesicht.
Sie richtete sich auf und drückte sich auf mein Gesicht und meinen Mund… „Komm, schlürf es aus mir!“ keuchte sie.
Das gehört eigentlich nicht zu unseren üblichen Ritualen, aber in dieser sexgeladenen Nacht und maßlos geil leckte ich durch
ihre nasse Spalte, dieses köstliche Gemisch aus ihrem Lustsaft und meinem Sperma!
 
Ich saugte mich an ihren Schamlippen fest, lutschte und trank aus ihr. Sie stöhnte schwerer, ihr Unterleib fing an zu zittern,
zog ihre Oberschenkel zusammen, daß ich wie in einem Schraubstock unter ihr gefangen war, und dann kam es ihr, wie nie zuvor!
Ich wurde gebadet von ihren Säften, schlürfte und schluckte alles, sie wurde laut wie nie und sackte dann schwer auf mich.
Sie verweilte so eine kleine Weile, immer noch auf mir liegend mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Dann merkte ich, wie sie sich um meinen immer noch steinharten Schwanz kümmerte, ihre Lippen schlossen sich um ihn und
sie lutschte und saugte ihn tief ein. Dabei knetete sie sanft meine Hoden und massierte mir den Anus, was ich besonders liebe,
aber nur äusserst selten von ihr bekomme. Ich merkte, wie es in mir wieder anstieg und sie hörte einfach nicht auf.
Sie liebt es, wenn ich unruhig werde, sich mein Orgasmus ankündigt. Sie macht es dann meistens mit der Hand zuende,
weil sie es spritzen sehen will, wie sie sagt. Aber heute ist alles anders, sie hört nicht auf mit ihren weichen Lippen meinen
Schwanz zu ficken! Als sie merkt wie es kommt zieht sie ihn ganz tief hinein und ich spritze alles in ihren Mund.
Sie saugt, bis nichts mehr kommt. Dann dreht sie sich um zu mir, kuschelt sich ein und gibt mir einen langen Kuß!
Sie hat nichts geschluckt und unsere Zungen spielen mit dem Sperma, bis wir es beide durch unsere Kehlen laufen lassen.
„Ich liebe dich mein Schatz! Komm, laß uns schlafen, morgen müssen wir packen. Unser Flieger geht Übermorgen  um 06:00 Uhr.
Ich freue mich so auf unsere Flitterwochen! Afrika! Safari! Weißer Strand, das Meer, Du und ich, lieben und lust…“

am: Dezember 19, 2016, 18:45:03 10 / Cuckold Stories / Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall

Kapitel 1

Voll guter Laune bog ich in die Einfahrt unseres erst vor kurzem gekauften Hauses ein. Es war eine gute Wohngegend und es gab genügend Platz für Sara und mich um uns frei zu entfalten. Sie war meine große Liebe!
Ich hatte sie vor zwei Jahren über ein recht exklusives Dating Portal kennengelernt und was soll ich sagen, wir verstanden uns auf anhieb und wir spürten auch diese besonders tiefe Verbundenheit füreinander. Am Anfang hatte ich Zweifel, ob mein nicht unerhebliches ererbtes Vermögen nicht den Grund für ihre Liebe darstellte. Doch diese Ängste verflogen bald.

Sie war Tochter von Russlanddeutschen, die nach der Wende wieder in ihre alte Heimat gekommen waren. Mit ihren 1.62 m war sie zwar nicht sehr groß, doch ihre Schönheit und ihr natürlich straffer fester Körper waren für keinen Menschen zu übersehen. Dunkelbraunes welliges langes Haar, eine seidige, leicht bronze getönte Haut und das bezaubernde Lächeln ihres vollen sinnlichen Mundes war schon anziehend. Doch ihr Körper war noch atemberaubender. Ihre festen, runden, hoch sitzenden Brüste, ihre schmale Taille, ihr flacher straffer Bauch passten zu ihrem extrem festen runden Apfelpo und ihren wundervollen kernigen Schenkeln und Waden.
Nein sie war keineswegs so ein spreiseldünnes Model mit durchspießenden Knochen und Zahnstocherbeinen. Sie war sportlich und hatte feminine Rundungen.
Bis 18 hatte sie auf Landesebene sehr erfolgreich geturnt und das sah man ihr jetzt mit 22 noch immer sofort an.

Ich war bereits 30 und konnte Äußerlich mit ihr leider nicht mithalten. Zwar hatte und habe ich ein recht ansehnliches Gesicht und bin auch fast 1.90 m groß, doch körperlich bin ich sehr schmal und eher feingliedrig gebaut, wiege nur 65 kg, was für einen gestandenen Mann meines Alters ja eher weniger günstig wirkt. Auch hatte ich mit 18 einen Autounfall und habe seither eine etwas gebeugte, unvorteilhafte Haltung, weil mir ein Lendenwirbel versteift werden musste.
Aber Sara liebte mich so wie ich war und so hatten wir uns vor einem Jahr das Jawort gegeben und ich hatte uns dieses wunderschöne großzügige Haus gekauft.

Es war eine Jugendstilvilla, die aber zig mal renoviert und modernisiert worden war und sich daher auf dem neuesten Stand der Haustechnik befand.
Rundum standen große Bäume im weitläufigen parkähnlichen Garten und die Nachbarhäuser waren angenehm weit entfernt. Auch für unsere zukünftigen Kinder war das ein idealer Ort zum Großwerden.

Mein Hauptgeschäft war der Immobilienhandel. Mein Eltern waren leider viel zu früh gestorben und ich wurde im Prinzip in das Metier hinein geworfen. Aber ich behauptete mich ganz gut und so ging es uns finanziell prächtig.

Wir beschäftigten einen Gärtner, welcher auch sämtliche Hausmeistertätigkeiten ausführte und eine Haushaltshilfe. Beide wohnten mietfrei in dem ausgebauten Pferdestall,welcher etwas entfernt vom Haus stand und ebenfalls in sehr gutem und modernem Zustand war.

Ich hoffte alles richtig zu machen in meinem Leben und Sara stand mir zur Seite.

Ich stellte mein Auto in der Garage ab und stieg mit etwas schmerzendem Rücken aus dem klimatisierten BMW. Es war ein heißer Junitag und Sara lag sonnenbadend auf einer Decke am Pool.
Thomas, der Gärtner unterhielt sich gerade mit ihr als ich dazu kam. Es ging um den Schnitt einer Hecke.

Ich hatte mich mit ihm schon oft und intensiv unterhalten und fand ihn sehr sympathisch mit seiner einfachen und klaren Sicht auf die Dinge. Wir tranken öfters Abends ein Bier zusammen und es entwickelte sich eine lockere Freundschaft zwischen dem knapp 40 jährigen und mir. Er war höchstens 1.65 m groß, recht stämmig aber durchaus beeindruckend muskulös.

Ich umarmte Sara und unterhielt mich kurz mit ihr über meinen und ihren bisherigen Tag und unserem baldigen Urlaub. Sie roch nach Sonnenmilch und ihr fester weiblicher Körper erregte mich sofort. Ich freute mich auf den Abend, denn sie war empfängnisbereit und wir 'arbeiteten' seit drei Monaten an der Komplettierung unserer Familie.

Doch da war sofort wieder dieses seltsame Gefühl.

Ich war erregt, doch mein Schwanz wollte in letzter Zeit öfter mal nicht so wie ich. Es lag wohl an meinem Rücken und den nervigen Schmerzen, die ich immer öfter, auch in den Hüftgelenken hatte. Besonders beim Sex blockierten sie mich irgendwie. Mittlerweile wuchs sich das, auch psychisch, zu einem echten Problem für unser Sexleben aus. Hinzu kam meine ohnehin nicht allzu ausgeprägte Lipido.

Sara war da das ganze Gegenteil, wollte fast immer. Sie war sehr körperbetont eingestellt und war nun immer öfters unausgeglichen. Ein kleiner Schatten lag auf unserem ansonsten perfektem Glück.

Kurz vor dem Abendessen ging ich zum Pferdestall um zu sehen, ob Thomas ein Bierchen mit mir trinken wollte. Es tat gut mit einem einfachen Mann zu reden und mit dem leichten, kaum spürbaren Nebel des Alkohols auf der Seele, abzuschalten.
Die Wohnungstür stand offen und er saß im Wohnzimmer und schaute einen Film. Angenehm kühl war es innerhalb der dicken Backsteinmauern des ehemaligen Stalls.
Ich grüßte ihn und er winkte mich zu sich aufs Sofa. Er holte ein Bier aus der Küche und öffnete es mir. Wir unterhielten uns über Belange des Grundstücks, über die Klimaanlage und etliche andere Dinge das Haus betreffend.

Er hatte wohl schon ein paar Bier intus, denn er schloss die Wohnungstür plötzlich und holte eine DVD aus dem Schrank.
"Ich zeig dir jetzt mal was nur für Männer. Ein Junggeselle wie ich darf sowas sehen. Aber du bist ja frisch verheiratet und hast bestimmt schon lang keinen geilen Porno mehr gesehen!"

Ich war überrascht und etwas überrumpelt. Mein Gärtner wollte einen Porno mit mir schauen!? Ich versuchte dankend abzulehnen doch er sagte gespielt aber schon etwas dominant:
"Bleib sitzen und trink dein Bier. Du verpasst sonst was!"
Ich blieb sitzen und war erstaunt über diesen ungewöhnlich lockeren, fast derben Ton mir gegenüber. Da war nichts mehr zu spüren davon, das er mein Angestellter war und ich sein Chef und Geldgeber. So war er noch nie gewesen.

Er setzte sich wieder neben mich und startete den Film. Es war ein Lesbenporno von guter Qualität, mit Handlung und allem. Ich trank mein Bier und schaute etwas verschämt zu. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass sich Thomas nach einer Zeit immer öfter und ungeniert durch seine graue Jogginghose eine unübersehbare Beule massierte.

Ich saß wie angewurzelt da, starrte krampfhaft auf den Fernseher und wusste nicht im Entferntesten wie ich reagieren sollte! Aufstehen und gehen, sitzen bleiben und so tun als ob nichts wäre? Ich war mal wieder total überfordert mit einer Situation. Mein Herz raste und das Blut rauschte mir in den Ohren.

"Stör dich nichts an mir, schau ruhig weiter. Ich hab leider keine so wunderschöne und sexy Frau wie du. Ich bin arm, Single und ziemlich geladen."
Mit diesen Worten zog er seine Hose herunter und holte seinen schon fast vollkommen steifen Schwanz heraus. Ich sah es im Augenwinkel und erstarrte.

"Wir sind ja unter uns Männern…" mehr sagte er nicht. Ich wollte nicht hinsehen, doch irgendetwas in mir lenkte meinen Blick unabänderlich und geradezu zwanghaft auf seinen dicken, nach oben gebogenen, nun vollkommen harten Schwanz.
Ich hatte noch nie einen anderen Mann so nah und vor allem so erregt gesehen. Fest, gebogen und dick stand er da.
Langsam begann er ihn mit seiner rechten Hand zu reiben, stöhnte leise und sah mich dabei nun direkt an.

"Willst du nicht mitmachen? Wird doch bestimmt geil, wenn wir zusammen abwichsen. Deine Süße muß nicht alles wissen! Und heute Abend hälst du dann länger durch, wenn du nicht mehr gar so geladen bist."

Nun wurde es mir doch zu intim und pervers. Ich stand auf und stürzte Richtung Wohnungstür. Ungelenk und aufgeregt wie ich nun mal war, blieb ich mit dem rechten Fuß am Bein des Couchtisches hängen, strauchelte und schlug seitlich hart auf dem Fußboden auf. Mein Kopf knallte fast ungebremst auf das harte Laminat. Alles wackelte und ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen Schädel.

Thomas war plötzlich neben mir und half mir auf. Mir war übel und Lichtblitze flimmerten vor meinen Augen. Ich spürte regelrecht wie mir eine Beule an der Schläfe wuchs.Wieder sackten mir die Beine weg. Ich hatte schon immer Kreislaufprobleme und in dieser stressigen und schmerzhaften Situation versagte er ein weiteres mal. Er hielt mich gerade noch so und hob mich dann hoch und trug mich zur Couch, wo er mich sanft ablegte.


Doreen, unsere Haushälterin, hatte unterdessen zum Abendessen gerufen. Sie arbeitet flexibel und bemühte sich täglich Abends noch einmal eine warme Mahlzeit für uns zu kochen. Sie und Thomas assen dann gewöhnlich auch in der unteren Küche später ihren Teil. Sie war sehr dankbar für das kostenfreie Wohnen und den familiären Umgangston, der in unserem Haus herrschte.

Sara wusste, dass ich zum Feierabendbier zu Thomas gegangen war. Ich war schon des öfteren deswegen zu spät gekommen, doch als ich um 19 Uhr noch immer nicht aufgetaucht war und sie allein gegessen hatte, riss ihr wohl endgültig der Geduldsfaden und sie ging zum Stall.

Er hatte mir einen Eisbeutel für meine Beule gemacht und hatte meine Beine hochgelegt. Mir war noch immer kotzübel und ich konnte nicht aufstehen. Plötzlich klopfte es und im selben Moment stand Sara schon in der Tür. Zuerst fiel ihr Blick auf mich und sie erschrak.

"Was ist mit dir? Was ist mit ihm Thomas?!" fragte sie aufgewühlt.

"Nichts Schlimmes...er ist gestolpert, über den Couchtisch und ist ungebremst seitlich hingefallen. Er hat eine Beule, sonst nichts."

Saras Blick fiel plötzlich auf den Fernseher, über dessen Bildschirm noch immer die wild stöhnenden Lesben flimmerten. Doch anstatt sich aufzuregen grinste sie nur wissend. Ich war erstaunt über ihre Reaktion. Ich hatte gedacht ich würde sie gut kennen und wurde eben eines besseren belehrt.

"Na wenn es dir gut geht, dann will ich mal nicht länger stören! Habt Spass Jungs und lasst mich nicht zu lange warten...ihr Beiden!"
Mit diesen Worten strich Sara sanft aber unübersehbar für mich, über die stattliche Brust von Thomas, warf ihm einen seltsamen Blick zu und verschwand wieder durch die Tür; ließ mich irritiert wie noch nie zurück. Hatte ich das richtig verstanden? WIR sollten sie nicht zu lange warten lassen?! Sie hatte diesen Kerl gerade an der Brust gestreichelt?!

Ich musste wirklich schlimm auf den Kopf gefallen sein!

am: Oktober 27, 2016, 19:14:31 11 / Fremdschwängerungsstories / Nettes aus der Urlaubszeit T 2

So hier natürlich der Teil 2.

Kuss Sunny

Thomas lag zwischen ihren Beinen und drückt seinen blanken Riemen, gegen ihre schon sehr feuchte Muschi, presste dabei ihren Körper tief in die Matratze, mit seinen Lippen knapperte er an ihren Brustwarzen.
Bitte, Bitte noch nicht. stöhnte Anni.
Aber Thomas zog langsam sein Becken zurück, um es gleich wieder nach vorne zu pressen, sein fetter Schwanz spaltete jetzt ihre Schamlippen.
Ich merkte, dass mich die beiden überhaupt nicht richtig wahrgenommen hatten.
Mit einer Hand fasst Thomas nach ihrer linken Brust. Hmmm so weich und voll, sagte er zu Anni.
Er beugte sich wieder vor und leckte über ihre harten Nippel, während er nun wirklich mit seinem blanken Schwanz die Muschi meiner Frau bumste. Dasselbe macht er mit dem anderen Nippel, er leckte und saugte ihre steifen Brüste abwechselnd Anni bies sich dabei in die Unterlippe versucht Thomas aber nun doch weg zu drücken.
Nicht, Thomas. Bitte.
Er rammelte aber unbeeindruckt weiter seinen dicken Schwanz in meine Frau. Ich stand direkt neben den beiden vor dem Bett.
Dann presste Thomas sein Becken stärker in meine Frau und hielt inne, als meine Frau erneut, ihn leise anbettelte nein, nein, nein, Bitte.
Thomas strich sanft ihre Haare aus dem Gesicht und flüstert.
Deine Muschi ist so heiß, es ist der Wahnsinn wie du meinen Schwanz verwöhnst.
Der Hals meiner Frau war mit roten Flecken gezeichnet. Das war für mich ein klares Zeichen, das Anni kurz vor einem Orgasmus war.
Dann küsst Thomas sie liebevoll, verschluckte damit ihren weiteren Protest mit seinem Kuss. Thomas pumpt seine Hüfte gegen sie. Sein nackter Schwanz fickte Stoß für Stoß in Ihre Muschi.
Thomas hatte aber auch einen mächtigen Riemen und einen vollen, prallen Hodensack, welcher aber auch total glatt rasiert war. Thomas hatte bestimmt einiges in seinem Beutel gespeichert, so prall voll wie sein rasierter Beutel glänzte.
Als er seinen Schwanz immer wieder raus zog und erneut rein stieß, glänzte dieser an seinem blanken Schaft von ihrem Mösensaft.
Oh verdammt, Thomas. Dein Schwanz ist so groß." stammelt Anni unter ihm liegend.
Meine Frau ließ sich wirklich, von Thomas tatsächlich blank, ohne Kondom in ihre ungeschützte Muschi ficken.
Sie benutzte doch seit vielen Jahren keine Verhütung, Thomas beugte sich wieder runter und flüstert ihr ins Ohr.
Oh Anni, deine Muschi ist so verdammt eng und schön. So eine schöne saftige Muschi. Ich mag es dich zu ficken.
Thomas zog dann seinen großen Prügel fast ganz aus ihrer Muschi, um darauf wieder tief bis zum Anschlag einzudringen. Er knallte praktisch in sie hinein so heftig stieß er zu.
Anni bog dann ihren Rücken, damit sie ihre Beine, um Thomas Becken schlingen konnte.
Wenn Anni mit mir fickt, spüre ich immer, wie sie mich in dieser Stellung zurück fickt. Sie bewegt dann ihre Hüften rhythmisch mit jedem Stoß den sie erhält.
Das machte sie genauso bei Thomas, oder bildet ich mir das nur ein?
Angestachelt durch ihr Stöhnen, drang Thomas immer wieder tief und hart in ihre Muschi hinein. Jedes Mal wackeln ihre Titten von der Kraft mit der sie gebumst wurde.
Und Thomas bumste sie so hart wie möglich. Er pumpte einige Zeit und mit jedem Stoß wurde ihr Stöhnen lauter und intensiver. Ihre Muschi massiert seinen Schwanz und jeder sah, sie war kurz vorm kommen.
Und das war es. Anni bog ihren Rücken weiter durch, dabei umklammerte ihre Muschi fest Thomas Schwanz, ihre Augen rollten zurück. Sie kam heftig mit einem langen lauten Wimmern.
Ooh, ah, mhhhhm, ahh, jaaaaaaa
Thomas bumste immer weiter in meine Frau hinein, Ihre Muschi massierte seinen Schwanz während sie sich in ihrem Orgasmus Wand und auch er war kurz vorm explodieren.
Thomas hatte seinen dicken Schwanz ungeschützt in ihrer Muschi versenkt, hoffentlich zog er seinen Schwanz vorm spritzen rechtzeitig aus der Muschi.
Aber er hörte noch nicht auf sie zu ficken, Thomas küsste sie wieder wild und leidenschaftlich. Züngelte mit ihr. Seine Hüften Stießen ruckweise nach vorne in einzelnen harten Bewegungen, Jeder Stoß heftig und tief, bis plötzlich seine langsameren Stöße, sein spritzen ankündigten
Als Anni von ihrem Orgasmus zurück kam und realisierte das Thomas kurz vorm spritzen war, hörte ich sie stammeln, Thomas, nein... kein Kondom... Du kannst nicht in mir kommen, Bitte, zwischen jedem seiner harten Stöße.  Dabei presste sie ihre Hände gegen seine Brust, um ihn weg zu drücken, liebte aber jeden seiner Stöße den sie von ihm erhielt. Thomas, nahm ihre Handgelenke und drückte sie wieder runter, dann, stemmte er sich auf seinen Armen hoch und man sah wie die Titten meiner Frau wackelten.
Das war zu viel für Thomas, er verlor seine Kontrolle und explodierte, seinen Schwanz tief in meiner Anni steckend, mit einem lauten Grunzen.
Mhhhhhhm aaaaaaaagggggggm, besame jetzt tief deine Muschi,  presste Thomas hinter zusammen gebissenen Zähnen hervor, während er gnadenlos Schub um Schub, Millionen Spermien in ihre Gebärmutter spritze
Ich konnte es von hinten sehen, wie in der ersten Reihe sitzend, wie sein Schwanz sich aufblähte und er seinen Samen schubweise durch seinen Schaft tief in meine ungeschützte Frau spritzte
Was er auch immer noch mit sehr lautem Grunzen begleitete, dann blieb er regungslos in Annis Muschi stecken, um sie kräftig zu besamen. Im ersten Moment war ich schockiert und sah meine Frau sehr zweifelnd an,
Thomas sah mich nun lächelt an und fragte dann Anni, ob sie wirklich keine Pille nähme, zog dabei langsam seinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi. Ich dachte, sein Ding hat ja gar kein Ende, damit hat er meine Frau bestimmt den goldenen Schuss verpasst.
 Anni lag sehr entspannt mit ihren total geweiteten Schamlippen, aus denen sein Samen raus quoll, auf das Bettlaken.
Thomas beugte sich dann über Anni, nahm sie in seinen Armen, küsst sie sanft, dann sah er sie an, und meinte er wäre stolz und würde sich freuen, wenn er sie wirklich geschwängert hätte.
Er hätte sie auch gewollt, genau wie sie ihn auch. Er würde sie gerne noch einmal ficken und besamen dürfen.
Oh ja, bitte Thomas, stöhnte Anni und wollte ihn wieder auf sich ziehen, spüren wie er in ihre besamte Muschi eindrang und wie eine rollige Hündin gebumst werden.
Ich sah auf die beiden runter und sah wie Thomas meiner Frau erneut, mit einem festen Ruck seinen bereits wieder harten Schwanz in ihre Muschi rammte. Sie stöhnten beide auf von dem Gefühl endlich wieder vereint zu sein. Ohne weiter zu zögern fing Thomas, an meine Anni wieder hart zu ficken. Es war so verdammt geil, schnell waren die beide mit Schweiß bedeckt durch ihre Erregung, das sie wussten etwas unglaublich Erregendes zu tun, unter den Augen des Ehemannes, der nur wenige Schritte entfernt war. Die beiden trieben es hart, die klatschenden Fickgeräusche und das leicht knarrendes Bett waren nicht zu überhören. Thomas kannte kein halten und beide fickten wie von Sinnen, Anni genoss wie der Schwanz von Thomas ihre Muschi dehnte, seinen Prügel immer und immer wieder in sie hinein rammte, bestimmt auch bereits mit seiner Eichel, ihren Muttermund aufgedrückt hatte.
Seine immer noch prallen Hoden klatschten jedes Mal, wenn sein Schwanz tief in ihre Muschi fuhr, hart gegen ihre Arschbacken, Der Schaft seines Schwanzes rieb dabei immer über ihren Klit und trieb Ann immer schneller
in den Orgasmus Himmel.
Die Kraft mit der dieser über sechzig Jahre alte Kerl, meine Frau bumste ließ ihren ganzen Körper beben und sie bekam sichtlich nicht genug.
Nicht von seinen Händen, die sie grob packten, nicht von seinen Küssen, von dem Leidenschaftlichen Züngeln. Es war so verdammt heiß wie Thomas meine Frau wieder rannahm. Meine eigene Frau küsste ihn so, wie sie mich niemals beim Sex küsste. Wie er Anni überall berührte und wie er seinen Prügel in sie hinein trieb, besessen vor Lust.
Anni war mittlerweile schon zweimal, nur durch seinen Schwanz zum Orgasmus gekommen, als ich bemerkte, dass auch er wieder kurz davor war, ihr wieder eine neue Samenpackung zu verpassen.
Thomas stöhnte und meinte, dass er einfach noch mal in ihr kommen müsse. Er könne an nichts anderes denken, er müsse sie unbedingt erneut besamen, ihr sein Baby machen.
Meine Anni zitterte vor Erregung unter ihm. Auch ich wollte mir nichts Heißeres mehr vorstellen, als das meine Frau fremdbesamt wurde.  Diesen alte Kerl, mit meiner Ehefrau komplett nackt und verschwitzt absolut hemmungslos bei ihrem Zeugungsakt zu sehen. Die beiden sollten nur ficken, bumsen, vögeln. Baby zeugen.
Um einen Plan B (Pille danach) kümmern, würde ich dann später.
Bei Thomas krampfte sich sein Hintern zusammen seine Schwanz fing wieder an zu pulsieren, eine neue Menge Samen schoss durch seinen Schwanz, tief in die heiße ungeschützte Muschi von Anni.
Thomas keuchte dabei ebenfalls seinen neuen Orgasmus raus. Er pumpte und pumpte eine nicht enden vollende Samenmenge aus seinem Beutel tief in meine Anni, ich dachte, wo holt der alte Kerl, nur diese Menge Samen her.
Gleichzeitig schaute ich meiner Frau in die Augen und wusste dass sie gerade geschwängert wurde.
Es war ein total geiles Erlebnis, meiner Frau zuzuschauen, wie sie von einem fremden, alten Mann
genommen und besamt wurde. Es war so erregend, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte, mein Orgasmus kam von ganz allein und ich entleerte meinen Saft auf den Teppich.
Als die beiden wieder zu Luft gekommen waren, küsste Thomas meine Anni und nahm seine Sachen, zog sich an und ließ uns allein.
Ich ging zu meiner erschöpften Frau und beugte mich zu ihr, sie küsste mich sanft und ich kuschelte mich an sie heran und genoss die Wärme ihres befriedigten Körpers. Und ich musste sagen, dass es der seit Jahren schönste Moment war, obwohl ich eben noch gesehen hatte wie sie hemmungslos fremd gevögelt hatte.
Dann Kuschelte Sie sich an mich und ich merkte dass sie erschöpft eingeschlafen war.
Leider war Thomas, mit seiner Oldtimergruppe am anderen Morgen bereits abgereist.
Wir konnten die uns verbleibende Zeit unseren Aufenthalt sehr genießen, meine Anni hatte aber keinerlei Interesse mehr an Sex, was mir überraschenderweise aber auch nicht die Urlaubsstimmung trübte.
Nach unserer Rückkehr nach Hause und weiteren drei Wochen, in denen Anni morgens immer übel wurde und sie aber doch gut gelaunt war, stand nach einem Arztbesuch die Ursache fest.
Aus unserem Ostseeurlaub hatte meine 42 jährige Ehefrau ein Mitbringsel, von einem über 65 jährigen Kerl in ihrem Bauch mitgebracht.

am: Oktober 22, 2016, 17:50:20 12 / Cuckolds Nachrichten / Sie hat es im Urlaub tatsächlich getan!

So, endlich kann ich nach der langen Zeit, in der ich hier nur lesend war, etwas von uns
erzählen. Wir sind ein gut aussehendes Ehepaar, das seit 24 Jahren zusammen ist. Ich 50, sie 47 Jahre alt.
Sie ist für ihr Alter aber unglaublich gutaussehend, mit Witz, Charme und Esprit.

Sex war immer ein sehr großer Bestandteil unseres Lebens, allerdings bisher monogam.
Zuerst hatte ich die Phantasie, es mit meiner Frau und einer weiteren zu treiben, später
änderte  sich das dahin, dass es  lieber gewesen wäre, wenn sie es mit einem oder zwei anderen
treibt, allerdings war dies nur eine sexuelle Phantasie, die wir beim Sex auslebten.
Sie stieg auch immer darauf ein.

Getan hat sich allerdings nie was, bis dieses Jahr. Kommen gerade aus Ägypten zurück.
Wir hatten eine tolle Clique, in der auch ein 27 jähriger junger Mann war.

So ganz heimlich hinter meinem Rücken, wenn ich im Meer war oder anderweitig nicht anwesend,
fingen die beiden an schlüpfrig zu flirten. Immer hinter meinem Rücken.

Am Abend dann erzählte sie es mir und ich konnte nicht fassen, dass sie so ein Luder sein kann.

Jedenfalls bekräftigte ich sie darin, es auf die Spitze zu bringen. Am nächsten Tag das gleich Spiel und immer hinter meinem Rücken. Wenn ich da war, war sie brav.

Nachdem wir dann vom Strand kamen erzählte sie mir, dass sie ihm gesagt hätte, dass sie vielleicht gleich noch auf sein Zimmer kommt. Da war ich baff.

Ich war so geil und bestätigte ihr, sie solle gehen. Daraufhin zog sie sich geile Dessous an und band sich um ihren geilen Körper ein Strandtuch.  Mit ihren Pumps stöckelte sie auf mich zu und hatte Gewissensbisse.

Solle sie wirklich gehen? Was wäre wenn nicht? Ich sagte ihr, dann wäre ich enttäuscht, gab ihr einen Klaps auf den Po und schob sie aus dem Zimmer.

Und dann ging sie zu ihm, über eine Stunde lang. Ich wartete draußen auf der Terrasse und rauchte Kette und knetete meinen Schwanz.

Als sie wiederkam, war sie enttäuscht. Er war noch nicht fertig gewesen und stand unter  der Dusche.
Sie wollte fast schon wieder gehen, aber kam dann zur Tür.

Er war komplett rasiert.  Sie blies ihm einen und schluckte. Sie schluckt nie bei mir!! Nach einer kurzen Pause blies sie ihm noch einmal einen und schluckte wieder. Das Luder machte es blank.

Auf Sex hatte sie keinen Bock mehr, weil die Situation, dass er vorher noch nicht fertig gewesen ist, ihr nicht gepasst hat.

Sie kam wieder und erzählte mir alles brühwarm, dieses Luder. Aber  sie war enttäuscht.
Sie sagte ihm auch, dass am Abend noch was laufen könnte, wenn er Gummis besorgt.

Ich solle mich weiterhin völlig neutral verhalten.

Am Abend hatten wir dann sehr viel Spaß mit der Clique. Gingen vom Restaurant zur Bar und hinter meinem Rücken, ohne mein Wissen hat sie ihm in den Arsch gekniffen. Als wir in der Bar nur noch zu
dritt waren, verabschiedete ich mich schnell unter einem Vorwand, damit sie keine Zeit hätte zu überlegen, mit mir zu Bett zu gehen.

Bin kurz in den Bungalow und dann heimlich zurück zur Bar gegangen.

Keine fünf Minuten, aber sie waren nicht mehr da.

Heimlich bin ich zu seinem  Bungalow gegangen, steckte mir eine Zigarette an und lauschte.

Er fickte sie derart wild, dass man ihr stöhnen bis draußen hören konnte.

Das Luder ließ sich richtig von einem jungen Mann durchficken. Er war fasziniert von ihrem geilen Körper und den sehr schönen Brüsten, die sie hat.

Irgendwann wurde es ruhig ich verschwand schnell von seiner Terrasse.

Nach insgesamt gut anderthalb Stunden kam sie dann zurück.

Völlig grinsend und gut gelaunt.

Sie erzählte mir, dass er keine Gummis hatte, sie aber so geil war und ihm vorher ja sowieso zweimal schon seine Suppe geschluckt hat.

Das Luder hatte sich blank ficken lassen. Hätte nie gedacht, dass sie so eine Sau ist. Vor dem Abspritzen hätte er herausgezogen. Sie nimmt keine Pille mehr, weil sie mich sterilisieren lassen hat.

Zweimal ist er gekommen, zwischendurch Pause und weiteres Anblasen bis er wieder steif und einsatzbereit ist.

Zwischendurch hätte er sie geleckt. Sie hatte sich auf sein Gesicht gesetzt. 

Gekommen ist sie allerdings nicht, aber das  war ihr egal, sie hatte Spaß gehabt, Riesenspaß!

Ich habe sie dann später ausgeleckt.

Sex ohne Liebe geht!!! Das sagte sie am nächsten Tag auf dem Weg morgens zum Restaurant, dieses Luder.

Das Wilde hole ich mir woanders, den Orgasmus von dir!!

Meine Frau ist jetzt völlig anders, ewig geil.

Mal sehen, was alles noch so passiert, grins!

   

am: September 11, 2016, 18:14:28 13 / Erlebnisberichte / Sie wird von ihm gefickt und ich bin passiv dabei

Es klingelt an der Tür. Ich weiss schon was los ist. Sie hat wieder ein Date mit ihrem Stecher und ich muss passiv zuschauen.

Ich öffne die Tür, er kommt rein und ich hole erstmal was zu trinken. In der Zwischenzeit hat er sie schon zu sich gezogen, küsst sie und spielt ungeniert an ihrem Titten welche er sofort freilegt und das alles im Esszimmer, vor unserem grossen Fenster zur Strasse.

Auf dem Weg zum Schlafzimmer zieht er sie schon aus. Da sie ihn erwartet hat, hatte sie nur ein leichtes Kleid ohne was drunter an.

Kaum im Schlafzimmer angekommen fängt sie wie eine wilde an seinen Schwanz zu blasen, der in kurzer Zeit zu einer gewaltigen Größe wächst. Man merkt, dass sie es liebt Schwänze zu blasen, nur nicht meinen, wenn ihr Stecher da ist. Die kleine Sau ist ihm total verfallen. Ich denke, wenn er sagt dass sie im transparenten Kleid oder Bluse ohne was drunter mit ihm einkaufen gehen soll, dann wird sie das auf jedenfall machen.

Sie bläst ih genüßlich und wird von ihm auf den Rücken gelegt, so dass er sie dabei lecken kann.
Ich sehe mir das Schauspiel an und werde immer geiler, leider muss ich in der passiven Rolle bleiben.

Nach einigen Minuten, fängt er sie in der Missionarsstellung an zu ficken, er hämmert hart seinen grossen dicken Schwanz in ihre rasierte Möse. Nach einigen Minuten darf sie auf ihm reiten, dabei knetet er ihre Titten. Man merkt wie es ihr gefällt, während der Behandlung stöhnt sie immer geiler.

Endlich geht sie in die Doggystellung und er rammt ihr seinen Schwanz in die Möse. Er fickt sie so hart, dass sie sich fast nicht mehr abstützen kann. Beide stöhnen im Takt.

Jetzt darf ich mich endlich unter sie legen und ganz nah dabei sein wie sein Schwanz immer wieder in die geile Votze stösst. Langsam beginne ich sie zu lecken. Immer wenn er tief in sie eindringt kann ich mit meiner Zunge auch seinen Schwanz berühren und auch seine Eier lecken. Diese Aktion dauert einige Minuten bis er immer stärker anfängt zu stöhnen, sein Stöße werden kürzer, beide sind kurz vor dem Orgasmus. Endlich ist es soweit, mit einem lauten Stöhnen pumpt er seine Sahne in die Mösse meiner kleinen verfickten Sau.
Er pumpt eine ganze Menge in sie, denn es kommt mir so vor als würde er nicht mehr aufhören damit.

Ich liege immer noch unter ihr und schaue wie sein Schwanz langsam aus ihrer Möse gleitet. Ich lecke sie immer noch. Als sein Schwanz ganz aus ihrer Möse ist kann ich endlich seinen Saft direkt aus ihrem geilen Loch lecken und saugen. ich lecke solange bis ich sein ganzes Sperma und ihren Mösensaft geschluckt habe.

Auch wenn ich nicht abspritzen durfte, war es ein absolut geiles Erlebnis und ich freue mich wenn ich das bald wieder wiederholen darf.

am: August 25, 2016, 15:45:11 14 / Cuckolds Nachrichten / bericht über meine affäre


ich hatte 5 jahre lang eine affäre mit einer jüngeren frau, die total verliebt war in mich. sie wusste von anfang an von meiner freundin und das ich mich nicht trennen wollte, dennoch hat sie mitgemacht quasi als meine geheimen zweitfrau, wie sie das immer bezeichnet hat (mit meist traurigem unterton). dennoch konnte ich nicht meine finger von ihr lassen noch sie ihre von mir.
im letzten halben jahr wurde die beziehung zu meiner freundin immer weniger emotional und die zu der affäre immer heftiger, was ich sie auch habe merken lassen, bis hin dazu, dass ich ihr offen sagte, dass ich sie liebe. sie war mittlerweile jobmässig 150 weit weg gezogen und hat dann dort heftige avancen von ihrem, wie sie sagte, lieblingskollegen bekommen. und diese hat sie dann offensichtlich angenommen und die affäre mit mir beendet. zu dem zeitpunkt war ich dann total am boden, habe ihr fast angeboten sie zu heiraten, wollte mein kompettes leben verändern, hatte mich in der zeit dann auch von meiner freundin getrennt. sie hat dann den kontakt erstmal zu mir eingestellt und wollte von dem allen nichts wissen.
ein dreiviertel jahr später hat sie sich wieder gemeldet und ein jahr später erzählte sie mir, dass sich der kollege, ihr freund sich ganz spontan von ihr getrennt hat weil er zurück ist zu seiner frau, die er für sie verlassen hatte. ich hatte weiterhin telefonischen kontakt zu meiner ex-affäre und sie erzählte mir dann von ihrem chef, der mitbekam, dass es ihr nicht gut geht und ihr seine hilfe angeboten hat, wie auch immer. es kam wie es dann kommen musste, sie landete mit ihrem Chef, der 20 jahre älter ist als sie und auch frau und kinder zu hause hat im bett und ab da war sie seine affäre.
wie die aktuelle lage ist weiss ich nicht, da der kontakt wieder sehr spärlich geworden ist und wir nicht mehr über diese dinge reden, wenn wir überhaupt noch telefonieren. dennoch liebe ich diese frau immer noch und denke eigentlich täglich an sie, auch wenn das ganze nun schon 4 jahre her ist.
der gedanke, dass sie sich jetzt von ihrem alten chef ficken lässt macht mich teilweise sehr eifersüchtig und dennoch geilt es mich total auf, dass er jetzt seinen schwanz in ihre löcher steckt in die ich nicht mehr darf. in meiner phantasie schaue ich ihnen heimlich  oder auch mal offen zu und wichse mir meinen schwanz dazu. das ist eine häufige fantasie wenn ich mich zum orgasmus wichse.

vielleicht hat ja wer lust sich mit mir darüber zu unterhalten.

am: Juli 16, 2016, 19:38:38 15 / Erlebnisberichte / Sie nach dem Kneipenbesuch von einem Fremden gefickt

Wie so oft an einem Samstag Abend sind wir auch dieses Mal in unsere Lieblingskneipe in Heidelberg gegangen.
Den Besitzer kennen wir schon fast 30 Jahre und in der Kneipe ist immer viel los, es läuft gute Musik, gibt gute Drinks und
auch die Besucher sind immer gut drauf.

Wir fühlen uns dort schon fast wie zu Hause, kommen rein, stellen uns an die Bar und bekommen schon unser Getränk serviert, ohne dass
wir lange warten müssen.

Also ein Abend wie immer....

Wir stehen also an der Bar, trinken unser Bier, als sich 2 Studenten neben uns stellen, beide so um die 22 Jahre alt.
Ab und zu schauen sie etwas schüchtern zu uns rüber und so kommen wir ins Gespräch.
Die Themen sind allgemein, Wetter, Musik usw. Igendwann kommen wir auch zum Thema Sex.....
Sie wollen uns nicht glauben, dass es mir nichts ausmacht, wenn sie mit ihr flirten und auch etwas fummeln

Im Laufe des Abends wurden sie dann mutiger, redeten mit uns, fummleten an ihr, küssten sie.....

Es war ein schöner Abend der darin endete, dass sie mitten in Heidelberg im Auto von ihnen gefickt wurde.
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