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Nachrichten - lolly

Seiten: [1] 2
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schmarrn

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Sonstige Geschichten / Re: Der Tag der mir die Augen öffnete!
« am: Dezember 13, 2010, 22:47:39 »
Ja, irgend wann muß auch Schluß sein. Kannst ja die Geschichte weiter spinnen wenn du willst.

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Sonstige Geschichten / Re: Der Tag der mir die Augen öffnete!
« am: Dezember 12, 2010, 15:50:23 »
`Schau, jetzt schmollt er´,sagte Ole.   
Eiskalt erwiderte sie: `Das gibt sich wieder´!
 Sie interessierte sich jetzt nur fürs ficken, ich war ihr egal.
 `Na wie wäre es mit meinem`, sagte Ole rutschte etwas nach oben und hielt ihr sein halb steifen Lümmel hin.
Sie nahm ihn in die Hand, leckte ein paar mal über seine Eichel und stülpe ihren Mund darüber.
Mit leichten Bewegungen schob Ole seinen Schwanz in ihrem Mund hin und her.
Doris rückte immer näher an Lisas Rücken.
Zögerlich , fast ängstlich begann sie mit den Fingern ihren Rücken zu streicheln. Als keine Reaktion seitens meiner Frau kam, wurde sie frecher. Langsam wanderte ihre Hand zu ihrem Busen und strich zärtlich über ihre steifen Nippel.
 Plötzlich stöhnte Lisa auf.
Sie entließ Oles jetzt steifen Schwanz aus ihrem Mund und schrie mit einem Uuuiii, Jaaa, ihren Orgasmus hinaus.
Sven pumpte immer hektischer, er hatte seinen Riesenschwanz fast vollständig in ihr, als er sich versteifte. Sein Unterleib zuckt unkontrolliert, als er ihr seinen Samen gab.
Lisa wimmerte und stöhnte unter ihren Dauerorgasmus.   
Svens Schwanz war fast vollständig in ihr. Er pumpte noch einige male, dann flutschte sein Pimmel heraus. Verschwitzt rollte er sich zur Seite. Meine Frau drehte sich auf den Rücken und ließ ihre Beine leicht angewinkelt auseinander fallen. Mit geschlossenen Augen und bebenden Brüsten lag sie da. Ein Strom Sperma lief aus ihrer geweiteten Möse.
 Nun kniete sich Ole zwischen ihre Beine, setzte seinen 20 cm Lümmel an und stieß mit brutaler Wucht, ihn bis zum Anschlag hinein.
Lisa schrie auf.
 `Hör auf,  ich kann nicht mehr´!
`Hast du eine Ahnung was du alles kannst, zuerst die Leute geil machen mit ihren Geschichten und dann jammern´, sagte er und hämmerte wie verrückt in sie hinein.
Er ließ sich durch ihren Protest nicht stören.
`Nein, nicht, niiicht, O Gott, es kommt schon wiiieeder, Aaahh ´!
 Meine Frau verschränkte ihre Beine hinter Oles Rücken und presste ihn an sich, als wolle sie seinen Lümmel noch tiefer in ihr haben.
Doris wagte einen 2ten Versuch. Dies mal stülpte sie ihre Lippen über die erigierten Brustwarzen von ihr und zog sie tief in ihrem Mund.
Und wieder ließ sie es geschehen.
 Sven hatte sich wieder erholt, er kniete sich neben Lisas Kopf und gab ihr seinen mit Sperma und Mösenschleim  verschmierten Schwanz zum kosten.
 Mit einer Gier die ich bei ihr noch nie gesehen hatte, zog sie das Riesengerät in ihr Fickmaul.
 Doris ließ von ihrem Busen ab und begann an Svens wachsenden Schaft zu lecken.
Dabei viel mir auf, dass sie immer versuchte mit ihrer Zunge an Lisas Mund zu kommen.
Durch die Behandlung der beiden Frauen, hatte sich sein Pimmel fast wieder zur vollen Größe entwickelt.
Er zog ihn aus ihrem Mund, es war schon ein ein beeindruckendes Genital was der hatte, gut und gerne noch 3-4 cm länger, als Ole seiner war.
In diesem Augenblick  bäumte sich meine Frau auf. Sie warf sich regelrecht gegen den Schwanz ihres Lovers. Sie verdrehte die Augen und schrie wie ich es von ihr noch nie gehört hatte.
 Doris verschloss ihren Mund mit einem innigen Kuss und knetete wie irr ihre Brüste. Während Lisas Becken wie wild auf Oles Schwanz rotierte,erwiderte sie den Kuss von der molligen Frau. 
  Nun röhrte Ole auf, auch er presste seinen Schwanz fest an ihr Becken und besamte meine Frau.
Dann sackte er auf ihr zusammen.
 Schnaufend rollte er sich von ihr und sagte:
`Nun Mäuschen  bist du an der Reihe´!
Doris hörte mit dem  knutschen auf und kroch zwischen die Beine von Lisa, sie drückte ihre Lippen auf ihre Möse und schlürfte gierig den Liebessaft auf, der aus ihrem weit geöffneten Loch sickerte.   
Meine Frau fing wieder an zu hecheln, drückte den Kopf von Doris mit ihren Händen auf ihre Vulva, presste die Beine zusammen und ihr Unterleib begann konvulsiv zu zucken. Sie wimmerte eine Weile, dann fielen ihre Beine auseinander und sie blieb wie tot liegen.
Doris lächelte mich mit Sperma verschmierten Mund an.
                                   *
Ole fing an, Lisas Busen  zu streicheln. Momentan reagierte sie überhaupt nicht auf seine Liebkosungen.
 Sie öffnete ihre Lider, sah in mit ihren großen braunen Augen an, und sagte mit rauer Stimme:`Puh, dass war aber etwas heftig ´!
  `Heftig! Mädchen, dass war erst das Vorspiel´!
 `Oh, und das soll ich glauben´?
`Es liegt nur an dir, du brauchst nur zu wollen, dann kommt der Hauptgang´.
Dabei starrte sie auf Sven, der mittlerweile zwischen ihren Beinen kniete und ihr seinen  halb steifen Kolben entgegen reckte.
                                     *
`Erst trinken wir mal´, warf Doris ein und füllte die Becher.
 Sie kam zu mir strich mir mütterlich über meine Haare setzte sich neben mich und sagte mit ihrem nordischen Akzent zu mir:
`Schau, der heutige Tag hat auch was gutes. Dir werden keine Hörner mehr aufgesetzt, du weißt jetzt was Sache ist und du hast deine Frau kennen gelernt wie sie wirklich ist, nämlich eine, die mit einem Schwanz nicht mehr zufrieden ist´.
 `Ach, ich weiß nicht, so schnell werde ich mich  damit nicht abfinden´.
Ich wurde von meinen Gefühlen hin und her gerissen.
 Einerseits platzte mir fast mein Riemen vor Geilheit, auf der anderen Seite konnte ich das tun meiner Frau noch nicht verarbeiten.
`Weißt du ich kenne welche, die schauen nur zu, wenn ihre Frau vernascht wird. Für die ist es das größte, ihre Frau mit anderen Männern zu sehen´. 
`Ehrlich´, ich schüttelte nur stumm den Kopf und starrte auf das beginnende Balzgehabe der beiden mit  meiner Frau.
                                    *
Ole ließ tröpfchenweise Sekt über ihre Brüste laufen, um ihn dann genießerisch  ab zu schlecken.
 Langsam richteten sie die Warzen meiner Frau wieder auf.
Sven zog sie zu sich, hob ihr Becken an und begann sie zu lecken. 
 Dabei zog er ihre Schamlippen weit auseinander und stieß mit seiner Zunge so tief es ging in ihre Futt.
 Nach einiger Zeit begann Lisa heftiger zu atmen.
Er griff nach der Champagnerflasche   
 drückte  den Flaschenhals in ihre Muschi,
 fickte sie kurz mit der Flasche und schlürfte genüsslich den heraus quellenden Schaumwein auf.
 Meine Frau kicherte albern bei diesem Prozedere.
  Doris erhob sich und gesellte sich zu den dreien.
 Ole kniete über  meiner Frau und verpasste ihr einen Tittenfick. Sven hielt ihre Beine an den Knöcheln, spreizte sie weit auseinander und  stieß seinen Riesenschwanz immer tiefer in sie hinein. 
Ole sagte etwas in ihrer Muttersprache zu Doris.
Sie nickte und wühlte in ihrer großen Tasche.
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sah was sie in der Hand hielt!
Einen Umschnalldildo, mit enormen Ausmaß.
 Sie schnallte ihn sich um, träufelte etwas Öl darüber und verteilte es. Dann stieß sie Sven an.
Der drehte sich um, grinste und zog seinen Riemen aus meiner Frau.
` Sven warum hörst du auf, mach weiter´ , stöhnte Lisa.
Sie sah das Unheil nicht, dass auf sie zu kam.
`Einen Moment ,gleich wirst du gefickt, das dir hören und sehen vergeht´!
 Doris nahm den Platz von Sven ein, setzte das Monstrum von Gummischwanz an ihrer Liebesgrotte an und stieß ihn mit kurzen Bewegungen immer tiefer.
Meine Frau jaulte auf.
`Was ist das, hört auf, dass will ich nicht. Aua, ihr tut mir weh´!
Sie wollte weg, aber Ole drückte sie mit seinem Gewicht auf die Decke.
 Inzwischen hatte Doris den Gummischwanz zur Hälfte in ihrer Pussy versenkt.
 Lisa wimmerte vor sich hin.
`Hört auf, ihr zereisst mich ja.
 Ich stürzte mich auf Ole und wollte ihn von meiner Frau zerren.
 Er holte aus, und schlug mir seine Faust gegen die Brust. Ich stolperte rückwärts und fiel mit dem Kopf auf etwas hartes. Dann war ich weg.
Ich weiß nicht wie lange ich weg getreten war, jedenfalls brummte mir gewaltig mein Schädel.
Von weitem hörte ich ein stöhnen und Stimmen.
Als ich einigermaßen klar denken konnte, wurde mir klar woher das stöhnen kam.
Von meiner  Frau.
 Lisa hatte die Beine weit gespreizt und Doris fickte sie mit kräftigen Stößen.
Ihr großer Busen baumelte schwer umher.
Meine Frau bäumte sich auf, verschränkte ihre Beine so gut es ging um die füllige Frau und stieß hervor `Ja, Ja, Jaaaaa, fick mich du geiles Miststück´, sie knetete  ihren Busen wie eine Verrückte  und schrie ihren Orgasmus  hinaus.
 `Komm Doris hör auf, jetzt sind wir dran´, drängte Ole.
                                   *
Doris löste sich von meiner Frau. Schmatzend glitt der Kunstschwanz aus ihrer Möse. Ihr klaffendes Loch pulsierte und begann sich langsam zu schließen.
 Sven, der neben ihr lag, zog sie auf sich.
Sie ergriff seinen Kolben und führte ihn sich in ihre Lustgrotte ein. Mit geschlossenen Augen ließ sie ihr Becken nach unten gleiten. Svens Riesenschwanz steckte bis auf wenige Zentimeter im Loch meiner Frau. Sie stützte sich mit beiden Händen auf der Brust ihres Lovers ab und begann mit ihrem Becken zu kreisen.
 Sven hob den Kopf und zog sich einen ihrer Nippel in den Mund.
 So ging es einige Minuten.
Ihr breiter Hintern kreiste immer hektischer  auf seinem Organ.
Sven zog sie an seine Brust, umschlang sie mit seinen Armen und drückte seine Zunge in ihren Mund. 
                                   *
Darauf hatte Ole anscheinend gewartet. Er kniete sich hinter sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre Möse. Als er auch noch in ihre Pussy eindrang, wollte sie sich aufbäumen, aber Sven hielt sie eisern sie fest.
 Stöhnend presste sie hervor:`Seid ihr wahnsinnig, 2 Schwänze auf einmal, dass ist zufiel´. Trotz ihres Protests verschwand sein Pimmel immer tiefer in ihrer Möse.
Als beide Schwänze tief in ihr steckten, begannen die beiden sie zu ficken. Man merkte, dass sie ein eingespieltes Team waren. Schob der eine rein zog der andere zurück.
Gnadenlos rammelten die beiden meine Frau.
 Sie lag nur noch wimmernd und stöhnend mit wirrem Haar auf Sven. Speichel lief aus ihrem halb geöffneten Mund.
 Sie war ein williges Objekt, an dem die beiden geilen Böcke, ihre animalischen Triebe ausleben konnten.
 Plötzlich bäumte sich meine Frau auf  schrie:`Gnnnaaaaaah´und sackte wieder zusammen.
 Nun fing Ole an zu stöhnen, sein Körper zuckte wie wenn er unter Strom stehen würde.
Sven röhrte auch auf. Beide Schwänze steckten tief in ihrer Pussy. Man sah wie sie zuckten als sie ihren Samen in meine Frau pumpten.
 Lisa biss in ihre Faust und hechelte nochmals einen Orgasmus hinaus, dann entspannten sich ihre Körper.
Ole sackte auf ihr zusammen und wälzte sich erschöpft von meiner Frau.
Diese blieb regungslos auf Sven liegen.
 Sven schob sie von sich. Sein Schwanz flutschte aus ihr, als sie von ihm rollte.
Breitbeinig, mit einer geröteten und geschwollenen Pussy lag sie da.
 Doris, sie hatte den Gummipimmel inzwischen ab geschnallt, kroch zwischen die Beine meiner Frau und begann sie wieder zu lecken.
 `Hör auf, mir reicht es´!
Aber Doris störte sich nicht daran. Was musste diese Frau Sperma geil sein.
 Lisa ließ es ohne Regung über sich ergehen.
                                  *
Kurz darauf schob sie Doris weg und stand auf. Schwankend und mit etwas breiten Beinen suchte sie ihr Bikiniteile zusammen und zog ihn an. Ohne ihnen einen Blick zu würdigen,
ging sie zu dem Pfad,sagte zu mir `Komm´, und verschwand im Gehölz.
 
 Copyright Lolly
 

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Sonstige Geschichten / Re: Der Tag der mir die Augen öffnete!
« am: Dezember 11, 2010, 13:59:36 »
Breitbeinig stand sie vor ihm. Mit den Händen stützt sich an ihren Oberschenkeln ab.Er nahm seinen Riesenlümmel und setzte ihn an ihrer Muschi an. Ein grinsen überzog sein Gesicht als er ihn mit leichten Stößen immer tiefer in ihre Lustgrotte trieb.
Sie zuckte zusammen und hielt die Luft an, als er in sie Eindrang. Wie hypnotisiert starrte sie mich an. Er hatte kaum richtig zum Stoßen angefangen, verzerrte sich ihr  Gesicht immer mehr.
`Gnnnaahhh, mein Gott mir kommt es schon´, presste sie hechelnd hervor!
Er fickte  sie mit langen kräftigen Stößen. Mit jedem Stoß kamen sie näher an die Decke heran.
In mir kämpften Eifersucht und Geilheit gegen einander.
Mein Schwanz schmerzte vor Erregung. Am Ende siegte die Geilheit.
Fasziniert beobachtete ich die Penetration meiner Frau.
Schließlich waren sie 1m vor uns. Die Brüste meiner Frau baumelten wild umher. Ihre Finger- dicken Warzen, waren  erigiert wie ich sie noch nie gesehen hatte.
Ole griff nach ihnen und massierte sie fest durch.
Lisa schrie ihren nächsten Orgasmus hinaus.
`Wie heißt du eigentlich, fragte Ole.
Mit verschleierten Blick stöhnte sie ihren Namen hervor.
`Also Lisa ich  muss schon sagen, geile Titten hast du´ und drückte sie noch fester.
Sie hatte nichts dagegen dass ein zweiter Mann ihren Busen betatschte.
                                    *
`Sag mal, hast du deinen Mann schon mal betrogen´?, fragte er so nebenbei.
 Sie war wie weg getreten, schaute ihn abwesend an und nickte.
Triumphierend sah mich Ole an.
 Mir war, als hätte mir einer mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen.
Ich wollte wieder aufspringen doch er hielt mich zurück.
`Mit wem, wann, wo, ich will alles wissen, du Miststück´,stieß ich hervor?
`Na, na, wer wird denn gleich, lass ihr doch etwas Zeit´, sagte Ole lächelnd.
                                 *
Mittlerweile war Oles Frau wieder da.
Sie hatte eine große Tasche und noch eine Decke dabei. Sie breitete die Decke aus und holte ein Flasche Sekt aus der Tasche.
`Das ist Doris meine Frau und der Ficker ist Sven´. Nach dem Akzent den sie hatten kamen sie aus einem nordischen Land.
Inzwischen reichte sie jedem einen Becher.
Sven fickte weiter Lisa von hinten.
`Sven nun lass mal ab von ihr´!
`Nicht schon wieder! Jetzt muss ich wieder auf hören, mir ist es heute noch nicht einmal
gekommen´, maulte er!
`Mach keinen Wind, sie soll sich zu mir legen, kannst sie ja lecken´!
Sven grinste und nickte.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Frau und fuhr ihr nochmals über ihre Möse. Sie zuckte leicht zusammen.
Ole nahm sie bei der Hand und zog sie neben sich.
`Komm her mein Häschen, leg dich zu mir´!
Als sie sich setzen wollte, drückte er sie nach hinten.
                                 *
Mit leicht gespreizten Beinen und einer mit Schleim verschmierten Pussy lag sie da. Ihre Brüste, hingen links und rechts hinunter. Sven drückte ihre Beine auseinander und fing an sie zu lecken.
Kurze Zeit später begann ihr Unterleib  zu zucken. Ihr Atem wurde heftiger.
Ole begann ihre Brustwarzen  mit seinen Lippen zu liebkosen.
Ich kam mit dem schauen nicht mehr mit.
Meine Frau mit zwei Männer.
Plötzlich war eine Hand an meinem Pimmel.
Doris machte ein paar Wichsbewegungen, dann stülpte sie ihren Mund drüber. Mir wurde er das erste Mal von einer anderen Frau geblasen.
Eine Zeit lang hörte man nur ein stöhnen und schmatzen.
Ich blickte zu meiner Frau. Sie lag mit geschlossenen Augen da und genoss sichtlich, wie die beiden sie verwöhnten. Lisa schnaufte immer stärker. Sie war fast wieder soweit.
Plötzlich fragte Ole:`Na,mit wem hast du deinen Mann betrogen´?
Lisa riss die Augen auf.
Beide verwöhnten sie weiter.
Stöhnend schüttelte sie den Kopf.
Sven leckte sie anscheinend sehr gut.
Meine Frau drückte  Svens Kopf gegen ihre Pussy und stöhnte auf.
`Sven hör auf, sie soll erst beichten´!
                                 *
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und samte in Doris Mund ab.Gierig lutschte sie meine Nille sauber, dann küsste sie mich und  ich schmeckte mein eigenes Sperma  im Mund.
                                  *
`Komm mach weiter, flehte sie und bot ihren Unterleib Sven an.
`Vergiss es, erst beichtest du´,befahl Oles Stimme!
Sie lag eine Weile da. Man merkte wie es in ihrem Kopf arbeitete.
Dann stützte sie sich auf ihren Ellbogen und sah mich an.
Meine Frau hatte ein Bein  hoch gestellt, man sah deutlich ihre klitschnasse Fotze.
Sie setzte ein paar mal an, dann holte sie tief Luft und sagte: `Na gut, wenn du meinst, erzähl ich es ihm ganz genau´.
 Dann fing sie an..
Bei den ersten Worten fing Ole wieder an ihre Brustwarzen zu liebkosen.
Sein Schwanz lag halb steif auf seinem Oberschenkel.
                               
`Du kannst dich doch sicher noch an das Schützenfest im Sommer vor 2 Jahren
erinnern´?
 Ich nickte.
`Weißt du noch, wie besoffen du damals warst?
Gott sei dank, waren die Kinder im Sommerlager´!
Wieder nickte ich.
`Nicht mal stehen konntest du mehr!
Gut, wir hatten alle etwas mehr getrunken.  Bis auf  Thomas, der Freund von Peter, wart Ihr alle Sternhagel voll, besonders du.
Er war der einzige der an diesem Abend immer wieder mal mit mir getanzt hat.
Als wir heim gehen wollten, konntest du nicht mehr laufen. Er bot sich an, mir zu helfen, dich nach Hause zu bringen.
Er half mir noch, dich ins Wohnzimmer zu schleppen. Wir legten dich auf das Sofa und dann heulte ich Rotz und Wasser, vor lauter Wut und weil ich mich wegen dir so schämte.
Zögernd nahm er  mich in den Arm und versuchte mich zu trösten. Seine Nähe tat mir damals gut, ich fühlte mich richtig wohl. Ich weiß nicht mehr wie lange wir so dastanden, als er sagte, ich soll das nicht so eng sehen, das wird schon wieder.
 Dann  küsste er mich auf die Stirn und wischte mir die Tränen aus den  Augen.
Seine Küsse wanderten über mein Gesicht, dann berührten seine Lippen die meinen.
 Weit im Hinterkopf wusste ich das es falsch war, was ich da zuließ, aber es tat mir in diesem Augenblick einfach gut. Er hatte es sicher bemerkt das ich erregt war, denn meine Brustwarzen drückten sich hart gegen den dünnen Stoff. Während unsere Zungen einen wilden Tanz aufführten,streifte er mir die Spaghetti Träger von meinem Sommerkleid über die Schultern, das Kleid rutschte zu Boden und ich stand halbnackt im String vor im.
Ich sagte noch, das dürfen wir nicht tun, da begann er meine Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Sie waren vor her schon hart, dadurch wurden wurden sie noch härter.
 Er ging in die Knie und fuhr mit seiner Zunge über meinen  Bauch an meinen Schambereich, schob den String zur Seite und begann mit der Zunge meinen Kitzler zu stimulieren. Ich zitterte vor Aufregung oder Erregung. Ich glaube es war beides.
 Er erhob sich, nahm mich auf seine Arme und trug mich auf das 2er Sofa, anschließend streifte er mir den String über meine Beine, drückte sie weit auseinander und leckte mich fast bis zum Orgasmus.
Er küsste sich wieder nach oben und drückte seine Zunge tief in meinen Mund.
 Dann erhob er sich und riss sich die Kleider fast vom Leib.
 In einer eng anliegenden Retroshorts und einer Riesenbeule stand er vor mir.
 Langsam zog er die Shorts nach unten und sein Knüppel sprang mir entgegen.
  Sein Pimmel war größer und dicker  als deiner´!
                                 *
 Mit einem `Ich halte es nicht mehr länger aus´, legte sich Sven hinter sie, und machte sich daran, seinen immer noch steifen Pimmel in ihrer Grotte zu versenken, was sie mit einem aufstöhnen quittierte.
                                 
                                 *
 Sie erzählt weiter.
Thomas drückte seinen dicken Pimmel an meine Lippen.
`Komm blas in mir, ich werde sonst noch verrückt´!
 Ich stülpte meine Lippen über seinen Schwengel, er packte mich am Hinterkopf und fickte mich brutal in meinen Mund. Es war richtig animalisch was er mit mir trieb.
Er machte nur wenige Stöße. Sein Schwanz  wurde noch etwas dicker, als er sich versteifte wollte ich meinen Kopf zurück ziehen. Doch er hielt mich fest und so entlud er sich in meinem Rachen. Ich wäre fast erstickt, soviel spritzte er ab.
  Das war`s dann wohl, dachte ich, sie sind doch alle gleich.
 Er musste meinen enttäuschten Blick bemerkt haben.
 Tut mir Leid, aber du hast mich heute so geil gemacht, ich konnte nicht anders, aber ich werde alles tun, damit auch du zufrieden bist.
 `Was habe ich den gemacht, damit du so spitz geworden bist´, wollte ich wissen.
`Ach, es war dein ganzes Wesen, dein Lachen,  dein Kleid das bei gewissem Lichteinfall sehr transparent war, dein Ausschnitt hat mich fast verrückt gemacht. Einmal, als du über die Bierbank gestiegen bist, hast du dein Kleid so hoch gehoben, dass   deine Schamhaare durch deinen String geblitzt  haben.
`Und das hat dich so geil gemacht´?
 Ja, komm blas in mir wieder hoch, der steht gleich wieder.
 Skeptisch begann ich seinen Lümmel...,
`Aua, nicht so fest, du beißt mir ja meinen Nippel weg´.
 ´Wo war ich , ach ja, es dauerte nicht lange und er stand tatsächlich wieder. Was ich von dir nicht gewohnt war´, und sah mich dabei an.
`Er drückte mich zurück auf das Sofa und ich machte, ohne mich zu schämen, für ihn die Beine breit.
 Dann schob er sich über mich.
Langsam drückte er sein dickes Glied in meine Scheide. Es war herrlich diesen  Schwanz in mir zu spüren.
Dann fickte er mich in den siebten Himmel, er hatte eine  Ausdauer die ich bis jetzt noch nicht kannte.
Ich schrie gerade wieder einen Orgasmus hinaus, als es rumpelte.  Du bist in deinem Suff vom Sofa gefallen.
 Mit gläsernen Augen hast du uns angestarrt,  etwas gebrabbelt und am Boden weiter geschlafen.
 Mir war es damals ziemlich egal, ob du es mit bekommen hast, wie er mich fickte . 
Er besorgte es mir in dieser Nacht noch 2 Mal.
So jetzt weißt du es. 
Sie machte eine kurze Pause.
Eigentlich wollte ich es dir schon lange sagen, aber.. sie zuckte nur mit der Schulter.
                                   * 
So ein falsches Luder, sie war mein ein und alles und jetzt das!                               
 `Bei fremden Leuten, die auch noch meine Frau vögelten, musste ich Dinge hören,  da  hatte ich gewaltig daran zu beißen.
Schau hin´, sagte Ole, `wie geil dein Mann geworden ist´.
Mein Schwanz stand wie eine eins, ihre Erzählung hatte mich, trotz der Demütigung wie ich es empfand, stark erregt.
Hast,..ich musste mich räuspern, hast du es mit ihm noch öfter getrieben.
 Sie nickte, ` fast immer wenn du im Außendienst warst, trafen wir uns. Das ging bis vor einem halben Jahr, bis er beruflich weg zog, seitdem war ich sittsam, bis auf heute´.
 Ich überlegte kurz, `dass war dann ungefähr 1 oder 2 Mal im Monat.
 Sie nickte wieder.
Jetzt war mir auch klar, warum sie in letzter Zeit immer etwas unzufrieden war.
                                    *
`Nur kein Mord und Totschlag, ich habe es dir vorher schon gesagt, nimm es hin und ihr werdet glücklich´, philosophierte Ole grinsend.
  Der hatte leicht reden, vielleicht war ich sensibler als er.
Ich setzte mich etwas zur Seite, wollte meine Gedanken ordnen und betrachtete meine Frau.
                                  *
Sven fickte sie nun fester, er hielt ihr Bein hoch, ich sah deutlich wie sein Riesenprügel immer
tiefer in ihr Loch stieß.
                                   * 

5
Sonstige Geschichten / Der Tag der mir die Augen öffnete!
« am: Dezember 10, 2010, 18:31:55 »


                                            Der Tag der mir die Augen öffnete!
                                                               von Lolly


 
 `Halt´, lass mich auch mit´!
Meine Frau Lisa, stand im gelben Bikini der sich kontrastreich von ihrer gebräunten Haut abhob, an der Mole. Trotz ihrer 38 Jahren und 2 Kinder hatte sie einen für mich, fantastischen Körper. Nun ja, der Hintern ist etwas größer geworden, und ihr 85 C Busen trotzte der Schwerkraft so gut es ging. Aber im großen und ganzen, war auf die 1,60 cm als gut verteilt.
 Als sie ins Boot sprang, hüpfte ihr Busen auf und ab.
Ich grinste.
`Glotz nicht so, du alter Lustmolch, hast wohl noch nie eine Dame ins Boot steigen sehen´!
Nur mit Badehose und Bikini bekleidet, schipperten wir an der felsigen Küste entlang. Es sollte nur eine kurze Testfahrt mit dem  neuen Schlauchboot werden. Als sich eine kleine kiesige Bucht auftat, die von flachen Felsen umrahmt war, schwärmte sie:`Ach, ist das schön, komm leg an, ich will noch etwas Sonne tanken´.
`Muss das sein´?
Ihr Blick reichte mir, also gab ich nach.
                                                                           *
Wir machten es uns auf den glatt geschliffenen Felsen bequem.
Irgendwann döste ich ein.
 `Hast du das gehört´?
 `Was´, erwiderte ich schläfrig.
Ich lauschte, hörte aber nichts.
Es war  Ruhe, nur das Meer plätscherte sanft gegen die Felsen. 
Dann muss ich wohl eingeschlafen sein.
Lisa weckte mich, indem sie mich in die Seite stieß.
 `Komm mit, du fauler Sack, da gibt’s was zu sehen´!
 `Bist du schon wieder neugierig? ´
 Sie war eigentlich ein liebes Wesen. Hatte zwar manchmal Wespen im Hintern, aber ihre Neugierde
 hatte sie schon öfters in Teufels Küche gebracht.
 `Lass dich überraschen, aber sei leise´!
 Neugierig folgte ich  ihr auf einem schmalen Pfad, der sich durch das dichte Buschwerk schlängelte. Ein halblautes `Aaaaaahh´drang durch den Blätterwald. In mir keimte ein Verdacht auf.
`Was ist da los´?
 ´Da ficken zwei´, flüsterte sie.
 Ebenso leise sagte ich: `Seit wann bist du unter die Spanner gegangen. Weißt du, was los ist wenn die uns sehen´!
 Sie winkte ab.
`Muffengänger, das Gebüsch ist viel zu dicht, um gesehen zu werden´.
Nach ca. 20 m machte der Pfad einen scharfen Knick nach rechts, um nach wenigen Metern an einer Busch umsäumten Lichtung zu enden.
                                       *
  Vom Knick aus konnte man durch das Buschwerk einen Teil der Freifläche gut einsehen.
  Eine schwarz haarige, etwas mollige Frau, lag mit weit gespreizten Beinen, ca. 10 m entfernt, auf einer großen Decke.
   Durch  das nach oben geschobene Bikinioberteil lagen ihre großen Brüste frei. Zwischen ihren mächtigen Schenkeln hatte ein kahlköpfiger muskulöser Mann seinen Kopf versenkt.
  Er schmatzte, als wolle er sich immer tiefer in ihre Pussy fressen.
Ein zweiter, jüngerer Mann, lies sich  seinen riesigen Pimmel blasen.
                                    *
`Mann, die treibt es ja gleich mit 2, der junge war vorhin noch nicht da und schau was der für einen großen Schwanz hat,´flüsterte Lisa erregt.
Mit immer größer werdenden Augen verfolgte sie das dargebotene Schauspiel.
Während die beiden Männer die Frau nach Strich und Faden vernaschten, wurde Lisa immer geiler.
Im halbdunkel des Gebüschs sah ich, wie sich ihre Nippel immer stärker durch ihren gelben Bikini drückten.
`Hat der ein Rüssel, da hast du ja ein Regenwürmchen in der Hose´, stänkerte sie leise.
Neidisch musste ich ihr recht geben. Er hatte ein gewaltiges Organ zwischen den Beinen hängen.
`Na, na, bist jetzt warst du immer zufrieden damit, oder´?
`Wie sich so einer wohl anfühlt? Was würdest du sagen wenn ich so einen ran ließe´, sinnierte sie vor sich hin.
Da war sie wieder, diese verfluchte Neugierde!
`Musst ihn halt fragen, ober er es mit dir überhaupt treiben will´?
 Sie stand etwas gebückt, damit sie besser durch die Blätter sehen konnte.
Sie drehte den Kopf und ein giftiger  Blick traf mich.
`Du meinst ich wäre ihm nicht gut genug´, kam es spitz.
In letzter Zeit war sie immer etwas zickig.
´Nein, so war es doch nicht gemeint´, beschwichtigte ich sie und Griff von hinten an ihre Muschi.
 Ihr Höschen war  tropfnass. 
Der Stoff war schnell zur Seite geschoben und mein Mittelfinger glitt in ihre nasse Fotze. Stöhnend drückte sie ihr Hinterteil meinem Finger entgegen.

                              *
Vom Alter her war der Glatzkopf  anscheinend ihr Mann.
Die Männer  waren am ganzen Körper rasiert. Auch der Glatzkopf war gut bestückt, aber bei weitem nicht so wie der andere.  Der jüngere hatte dunkle gelockte Haare und eine Schlangentätowierung am Oberkörper deren Schwanzende in seinem Riesenrohr aus lief.
 Alle waren nahtlos gebräunt.
Wieder machten sie Stellungswechsel.
 Sie setzte sich mit einem `Mmmmhh´ auf den Schwanz des Glatzkopfes, bis er vollkommen
 in ihr verschwunden war.
 Der jüngere drückte sie nach vorne und setzte seinen Riemen von hinten an.
                                *
`Der wird doch nicht seinen Riesenschwanz in ihren Po schieben´, flüsterte meine Frau.
  Leider sah man nicht, wo er ihn hin schob.
Jedenfalls röhrte sie auf wie ein brünstiger Hirsch als sie von den 2 Schwänzen zugeritten wurde.
Ich wollte meinen, zum bersten, mit Blut gefüllten Riemen von hinten in Lisas  klitschnasse
 Möse schieben, doch das Höschen war irgendwie störend.
´Komm, zieh es aus´!
Sie schob es über ihr breites Hinterteil, schlüpfte raus und hing es an einen Ast.
Dann stellte sie sich breitbeinig vor mich. Hektisch versenkte ich meinen Pimmel in ihrem überlaufenden Loch.
 Mit einer Hand hielt sie sich an einem Ast fest, die andere presste sie vor ihren Mund, damit man ihr lustvolles Hecheln nicht hört.
Ich stieß immer fester in ihre heiße Grotte.
                                    *
 Der Blick des Glatzkopfes ging öfter in unsere Richtung. Ich maß dem keine Bedeutung bei.
Einige Zeit später sagte er was leise zu dem jüngeren.
Dieser entzog der Dame seinen Beglücker und ging mit wippenden Pimmel Richtung Meer.
                                    *
Dann überschlugen sich die Ereignisse.
  Kurz vorm abspritzen, löste als Lisa sich mit einem, `Oh Scheiße, da kommt wer´, von mir. Hektisch drückte sie sich an mir vorbei und rannte den Pfad entlang zum Boot.
Ich wollte meine Hose hoch ziehen, brachte sie aber nicht über meinen steifen Pimmel. So eilte ich mit frei liegenden Schwanz hinterher.
Schnaufend standen wir in der kleinen Bucht.
Ich schob gerade das Boot ins Wasser, als meine Frau entsetzt aufstöhnte.
`Mein Höschen, ich hab mein Höschen vergessen´!
 Tatsächlich, sie stand nur mit verschobenen Bikini- Oberteil da. Ihr nicht gebräunter Schambereich glänzte in der Sonne. Der kleine dunkelbrauner Haarbusch, hob sich kontrastreich von der bleichen Haut ab.
Mit einem `Ich muss es holen´ lief sie los.
`Warte´, rief ich, doch sie verschwand im halbdunkel des Pfades.
                                    *
Ich wartete eine Weile, aber sie kam nicht.
Also, das Boot wieder an Land, dann machte mich auf den Weg, um zu sehen wo sie blieb.
Am Wegknick angekommen, keine Lisa, kein Höschen !
Nur die Dame saß nackt und breitbeinig auf der Decke. Während sie sich unter ihrem großen Busen kratzte, der  fast auf ihrem Bauch auf lag, blickte sie interessiert in meine Richtung.
Wo war der Glatzkopf?
 Ich hörte Lisas energische Stimme.
`Geben Sie mir mein Höschen, oder ich rufe meinen Mann´!
`Mach dass, schreie nur ganz laut, damit es der geile Bock auch hört´.
                                  *
Langsam, mit einem mulmigen Gefühl schlich ich den Pfad entlang, bis die beiden zu sehen waren.
Der jüngere, mit der Tätowierung, stand ca. 1m vor meiner halbnackten Frau, dass Höschen hielt er grinsend mit einer Hand nach oben. 
Sie hatte beide Hände vor ihrer Scham verschränkt. Ihr Blick pendelte zwischen Höschen und seinem halb steifen Riemen hin und her.
`Bist beim zusehen geil geworden, was´?
Sie hüpfte in die Höhe, um ihren Slip mit einer Hand zu erhaschen. Dabei schaukelten ihre Titten wild auf und ab.
`Nein´, fuhr sie ihn an.
`Ach, und deine Slip ist von selbst auf den Ast geflogen. ´
Sie steckte zurück.
`Bitte, geben sie mir mein Höschen´, sagte sie mit leiser Stimme.
`Ach, wenn ich nur einer hübschen Frau einen Wunsch abschlagen könnte. Also gut, du bekommst es´, sagte er grinsend, ` ........ wenn du dein Oberteil ausziehst´!
`Wer bin ich denn´, fauchte sie ihn an.
Entweder du zeigst mir deine Möpse, oder du kannst den Slip vergessen´, sagte er mit zunehmender Schärfe in der Stimme, drehte sich um und tat als wolle er gehen.
                                    *
Jetzt war sie in der Bredouille.
Das hatte sie von ihrer Neugier. Hoffentlich war sie nun stark genug und sagte, du kannst mich mal, und ging. Irgend wie würde ich sie schon an Land bringen.
                                    *
Sie schaute ihm verlegen nach.
 `Halt warten sie´! 
Er drehte sich wieder zu ihr.
Sie griff nach hinten, hakte den BH auf und streifte die Träger langsam über ihre Schultern. Nach kurzem zögern gab sie ihre Brüste ganz frei.
`Sind sie nun zufrieden´, sagte sie leise mit hängenden Armen.
Er betrachtete sie mit einem triumphierenden Lächeln, genießerisch, langsam von oben nach unten. Er sah ihre dunklen Brustwarzenhöfe, aus denen erregt ihre Nippel hervor stachen, den kleinen Haarbusch, über ihrer ausrasierten Scham. 
Er sah sie, wie sonst nur ich sie sah.
 In mir machte sich eine Mischung aus Eifersucht und Erregung breit.
`Was sollte denn das ganze Theater, du brauchst doch nichts verstecken´!
Während er sie so betrachtete, richtete sich sein Schwanz  auf. Wie eine Speerspitze, reckte sich seine spitze große Eichel, ihr entgegen.
`Kann ich nun meinen Slip haben?´
`Selbstverständlich´!
                                      *
Erleichtert holte ich tief Luft.
 Aber was tat er?
 Er hing sich das Höschen über seinen mächtigen Riemen.
`Na komm, hol ihn dir´!
Sie zögerte etwas, dann beugte sie sich  nach vorne und wollte  nach ihrem Slip greifen. Als ihre Hand kurz vor seinem Schwanz war, packte er sie blitzschnell an ihrem Handgelenk und zog sie mit einem Ruck zu sich. Lisa stolperte,und viel gegen ihn, seine  Eichel stieß gegen ihren Bauch.
Sie zuckte zusammen.
`Eine Frage hast du mir noch nicht beantwortet´?
`Was? Welche´?,entgegnete sie verwirrt.
`Also nochmal, bist du geil geworden´?
Sie machte nicht mal mehr eine Abwehrbewegung.
Meine Frau schaute nach oben, er war gut 25 cm größer als sie, und nickte.
`Mmmmh, ja, dass muss die Meerluft sein,  ich bin  es auch wie du siehst, ´ meinte er mit einem lüsternen Blick auf ihren Busen.
`Fühl mal, was du angerichtet hast.´!
Er führte ihre Hand zu seinem Schwanz.
 Stocksteif stand sie da, als ihre Hand seinen Schwanz berührte.
`Sei nicht so schüchtern, beim spannen bist  du es sicher auch nicht gewesen ´, fuhr er sie an.
 Oh Gott, sie wird doch nicht....!
In meinem Kopf rasten die Gedanken.
Sie starrte ihm wie hypnotisiert in die Augen, als sich ihre kleine Hand um seinen Schwanz schloss.
`Nun mach schon´, forderte er und bewegte seinen Unterleib leicht hin und her.
Mit hochrotem Kopf begann Lisa ihre Hand  vor und zurück zu bewegen. Zuerst zurückhaltend dann immer heftiger.
`Na also es geht doch´,meinte er, und fuhr mit beiden Händen über ihre steifen Nippel.
                                     *
`Nein, bitte nicht, hör auf ´.
Sie hauchte es fast hinaus. Fasziniert blickte sie nach unten und beobachtete, wie sich sich seine Vorhaut über seine große Eichel hin und her schob.
 Anschließend ging er ganz auf Tuchfühlung.
Lisa hatte ihre Hände abwehrend zwischen ihrer und seiner Brust gelegt.
Er drückte seinen langen, dicken Pimmel an ihre Scham und trieb ihn mit leichten Stößen immer tiefer zwischen ihre Beine.
Meine Frau widerstand eine gewisse Zeit, dem reiben an ihrem Lustzentrum.
Dann war ihre Willenskraft erschöpft. Mit einem Seufzer öffnete sie ihre Beine, hielt sich an seinen Schultern fest, er ging noch etwas tiefer in die Hocke und lies seinen Schwanz an ihren Schamlippen entlang gleiten.
Sie musste überlaufen, sein Riemen war verschmiert von ihrem Mösensaft.
                                  *
  Unbewusst, den Schwanz in der Hand, hatte ich mich der Lichtung genähert.
Als er mich sah, richtete er sich auf.
`Nein, hör nicht auf´, stieß Lisa schwer atmend hervor. Sie konnte mich nicht sehen, da sie mit dem Rücken schräg zu mir stand.
`Ah, der geile Bock ist auch schon da. Gefällt es dir, was ich mit deinem Früchtchen treibe´?
Lisa fuhr herum.
`Robert ich.....´.
Sie löste sich von ihm. Aber er legte seinen Arm um sie und hielt sie fest.
`Lassen Sie sie los, sofort!´,verlangte ich mit fester Stimme.
`Ole, hast du das gehört´?
                                     *
Eine Hand legte sich von hinten auf meine Schulter. Erschrocken blickte ich mich um.
 Es war der Glatzkopf!
Wie lange der wohl schon hinter mir gestanden hatte? Ich hatte ihn nicht bemerkt. Einen Kopf größer als ich, grinste er mich an.
Im väterlichen Ton sagte er :
 `Komm  reg dich nicht auf. Ich hab euch schon lange gesehen. Hast sie kräftig gestoßen, was. Der ganze Busch hat gewackelt. Nun, ihr hattet euer Vergnügen mit uns gehabt, jetzt ist`s umgekehrt. Schau doch hin, deiner Alten drückt`s die Geilheit doch schon zu den Augen raus. Die braucht`s mal richtig. Komm, gehen wir rüber zur Decke, da ist`s viel gemütlicher´.
 Ich musste mit gehen, ob ich wollte oder nicht. Er hielt mich an der Schulter fest, wie ein Schraubstock.
`Schau hin Mädchen, wie geil dein Alter ist. Er spielt immer noch mit seinen mickrigen Schwanz´.
Ich zuckte zusammen, tatsächlich, ich hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand. Verlegen wollte ich meine Badehose hoch ziehen. Aber Ole war dagegen.
`Lass es, so gefällst du mir besser´.
                              *
Lisa sah mich beim vorbei gehen an, als hätte sie irgend welche Drogen genommen.                                   
Der Großschwanz nahm das mit Mösensaft verschmierte Höschen von seinem Pimmel und warf es mir vor die Füße.
`Kannst mal ihren Saft schnuppern, damit du noch geiler wirst´,lästerte er hämisch.
 Er stand hinter ihr und  spielte mit einer Hand an einer ihrer steifen Zitzen. Mit der anderen griff ihr von hinten an den  Arsch. Anscheinend drückte er ihr seine Finger in die Möse. Was sie mit einem aufstöhnen quittierte.
                                   *
Ole drückte mich auf die Decke und setzte sich neben mich.
Er flüsterte der Frau etwas ins Ohr. Sie stand auf, und ging Richtung Landesinnere.
 `Nun wollen wir mal sehen was deine geile Braut so drauf hat´?                                 
                                  *
Lisa stand mit leicht gespreizten Beinen und geschlossenen Augen vor ihm. Mit mehreren Fingern wühlte er in ihrer Pussy.  Er umspielte mit seiner Zunge ihr linkes Ohr und fragte sie: `Willst du das ich dich vor deinem Mann ficke´?
Während er dies sagte, nahm er ihren Kitzler zwischen die Finger und zwirbelte daran herum.
Lustvoll zuckte ihr Becken.
 `Nun willst du es´?
Sie nickte.
 `Sag es mir, nicht das es heißt ich hätte dir Gewalt angetan´!
`Ja, mach`s mir, steck in mir rein, damit er sein Lästermaul hält´,stöhnte sie mir entgegen!
                                    *
Anscheinend wollte sie mir beweisen das sie doch begehrenswert war.
`Lisa, bitte nicht´, entfuhr es mir und wollte zu ihr, aber Ole hielt mich eisern fest.
 Er drückte mir einen Daumen unter mein Schlüsselbein. Ich stöhnte vor Schmerz auf.
 `Weißt du, wenn sie es will, dann kannst du so wieso nichts machen, also lass ihr das Vergnügen. Mir ging es vor einigen Jahren genauso. Ich kam früher als erwartet nach Hause und sah, wie sie es mit einem  Arbeitskollegen trieb, mich hat es damals fast vor Eifersucht zerrissen, hab mich aber damit arrangiert. Lass es auf dich einwirken, du wirst sehen es ist Affengeil!´
`Sie hat mich noch nie betrogen´!
`Bist du dir sicher´?
`Ja´!
 Mit wässrigen Augen sah ich wie sich meine Frau unter dem Druck seiner Hand nach vorne beugt

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Hoffentlich geht bald weiter w_o.;f w_o.;f

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Ehefrauensplitting / Unsere neuen Nachbarn 3
« am: Februar 23, 2009, 20:16:51 »
Ralf schenkte sich nach.
Maria wichste meinen Schwanz. Ich spielte an ihrer nassen Pflaume. Ralfs nicht kleiner Riemen schaute ein wenig aus seiner Hose raus. Tina war durch die Erzählung immer geiler geworden. Sie zog ihre Hose und den Pullover aus. Sie saß nur noch im String und BH da. Mann, hatte die Euter. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Mit geröteten Wangen verlangte Maria, sie sollen weiter erzählen.
Ralf schob ihr den String beiseite und begann an ihrer Muschi zu spielen.
 
Tina erzählte weiter.
Er hatte recht mit dem Leben. Ich wollte mich gerade auf ihn setzen, da sagte Ali was zu seinem Bruder.  Omar befahl mir ich solle mich vors Bett knien, Ali will diesmal von hinten. Der dünnere Schwanz von Ali glitt in meine weite Möse. Er rührte ein paar Mal  in meiner übervollen Spalte herum, dann setzte er an meinem Arsch an und drückte ihn hinein. Vor Schmerz biss ich in die Bettdecke. Ich wollte weg, aber er presste mich gegen die Bettkante, gleichzeitig packte er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. Ich spürte seine Eier an meiner Muschi. Er war bis zum Anschlag in mir. Es war der erste Arschfick in meinem Leben. Erst langsam, dann immer schneller stieß er mir die Seele aus dem Leib. Es dauerte nicht lange und ein irrer Orgasmus raste durch meine Lenden.
 Ich merkte wie Ali sein Sperma in meinen After pumpte.
 Er zog seinen Beglücker raus und Mahmud nahm seinen Platz ein. Der fuhrwerkte noch schlimmer als Ali in meinem hinteren Eingang.

Tina stöhnte kurz auf. Ralf hatte anscheinend eine empfindliche Stelle bei ihr erwischt.

Als Mahmud auch seinen Saft in meinem Arsch hinterlassen hatte, verlangte Omar wieder sein recht. Ich ließ mich langsam auf seinem  Riesenrohr nach unten gleiten.
Mit einem harten Griff knetete er meine Euter durch, denn zog er mich an seine Brust.
 Hassan kam von hinten und trieb seinen Speer in meinen Hintern.
 Ich war wehrlos zwischen den beiden eingeklemmt. Dann hörte ich die Engelein singen. Ich wurde richtig zugeritten.
 
Ralf:> Ich spritzte ein zweites Mal in meine Hose. Ich wusste ich hatte eine sehr scharfe Freundin. Aber das stellte alles in den Schatten.
Die Männer machten sie fertig, und sie die Männer.

Die beiden fickten mich gut und gerne eine Viertel Stunde lang in Loch und Arsch.
Meine Orgasmen zählte ich schon lange nicht mehr. Endlich entluden sie sich in mir.
Erschöpft sank ich zur Seite. Ich bekam noch mit, wie Omars Brüder Ralf zur Tür hinaus schoben. Dann schlief ich ein.
 Als sich ein Schwanz von hinten den Weg in mein wundes Loch suchte, wurde ich wach. Momentan wusste ich nicht wo ich war.
 Eine Hand spielte mit meinen Brüsten. Dann blickte ich wieder durch. Ich hatte bei Omar geschlafen. Die letzte Nacht lief wie ein Film vor mir ab, jetzt wollte er schon wieder. Mein geiles Loch fing an zu jucken und  meine Nippel wurden schon wieder hart.
 Ich entzog mich ihm, drehte mich um und sagte:> Nun, das mit der Bezahlung müsste sich erledigt haben<.
Ja wir sind quitt, mein Wort gilt, aber er würde sich freuen wenn ich ihm die Ehre geben würde, sein Gast zu sein. Dabei streichelte er meinen Kitzler. Sein Riemen drückte sich an meinen Bauch. >Und mit dir ficke<, ergänzte ich.
 >Ja, aber nur wenn du willst, niemand rührt dich an<. Er rieb weiter an meiner Möse, ich wurde immer unruhiger.
>Na, und was machst du jetzt gerade<, fragte ich ihn.
Erschrocken zog er seine Hand zurück und rutschte ein Stück weg von mir.
 >Entschuldige<, entgegnete er. Er hielt sein Wort.
Aber ich wollte es gar nicht. Ich gierte nach seinem Riemen. Eine unbekannte Stimme in mir flüsterte: > Du willst es doch, also mach’s<!
Ich schlug die Decke zurück, machte die Beine breit und forderte ihn auf: >Komm her und fick mich du geiler Hengst<.
 Er schob sich über mich, und führte mir vorsichtig seinen Hengstschwanz ein. Erst langsam, dann immer schneller stieß er mich in den siebten Himmel. Ich genoss es richtig, von diesem Schwanz gepfählt zu werden. Gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus.

Ralf:
Mir ging es wie Tina, ich wusste momentan nicht wo ich war. Da hörte ich sie schon wieder schreien und stöhnen. Ich war furchtbar eifersüchtig auf sie, dabei strich er über ihre nackten Schenkel.
 
Tina:
Omar und seine Brüder waren den ganzen Tag unterwegs. Seine Schwester las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Sie gab mir wieder dieses Öl, es wirkte Wunder wenn man auch sehr kribbelig davon wurde.
Ralf und ich unter hielten uns lange. Ich erzählte ihm was Omar zu mir gesagt hatte.

Ralf:
Ja, sie wollte partout noch ein paar Tage bleiben. Ich wollte wissen, ob sie es ihr wirklich so gut besorgt hatten. >Ja, darum wollte sie sich von den vieren noch mal so durch vögeln lassen. Wann bekommt man  so was schon geboten.
 Ich gab mich geschlagen. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte, zog sie es durch. Da kam mir ein Geistesblitz. Ich fragte sie, was sie davon halte wenn ich sie dabei filme.
Sie schaute mich skeptisch an und sagte: > Ich weiß nicht, ob die Araber da mit machen. Von mir aus schon<.
An diesem Abend kam keiner nach Hause. Ihre Schwester sagte nur >Morgen<.
Am nächsten Tag schauten wir uns das Dorf an und ergänzten, so gut es ging unsere Vorräte. Eigentlich waren sie alle gleich diese Beduinendörfer. Heiß und staubig.
 Am späten Nachmittag kam Omar zurück. Ich erklärte ihm, dass wir morgen abreisen müssten, sonst würde uns die Zeit zu knapp.
>Dann muss meine Schwester noch ein Abschiedsmahl zu bereiten<, war seine Antwort.
Zum essen waren alle wieder da. Omar schaute mich beim essen immer wieder fragend an.
Später sagte ich zu ihm, ich müsste mit ihm reden. Ich war sehr direkt zu ihm.
>Ihr wollt mich noch mal ficken? <
> Wenn du willst, ja<.
> Ich hab eine Bedingung. Mein Mann will mich dabei filmen! <
Er war baff, und sagte: > Er wurde doch schon so erniedrigt und jetzt das noch. <
> Es ist für ihn keine Erniedrigung, im Gegenteil es bereitet ihm Freude. <
Er schüttelte nur den Kopf sah Ralf an und meinte: >Es verstehe einer die Europäer. Wenn es ihm Freude bereitet, Gut. <
 Er redete mit seinen  Brüdern. Einer tippte sich an die Stirn, schaute Ralf an und schüttelte dabei den Kopf. Dann nickten sie alle.
> Sie sind einverstanden und freuen sich schon auf dich. <
Dies glaubte ich sofort, wer bietet sich schon so schamlos 4 Männern an.
> Ich möchte mich noch frisch machen, < sagte ich zu ihm.
Er rief seine Schwester, sie führte mich wieder in ihre Kammer. Sie wollte mich wieder waschen, aber diesmal machte ich es selber. Mit glitzerten Augen verfolgte sie mein tun. Ich benutzte auch wieder das Öl. Ich zog mir nur einen Slip an, die Bluse knotete ich locker zusammen, dann ging ich erregt in das besagte Zimmer.
 Die 4 Araber standen mit schneeweißen Kaftans im Zimmer. Ralf hielt die Kamera in der Hand.
Lasziv und auf gegeilt legte ich mich aus Bett und schaute die Männer an. Keiner kam. Ich öffnete meine Bluse und zeigte ihnen meine schon harten Nippel, wieder nichts.
Erst als ich sagte sie sollen herkommen, zogen sie ihre Kleider aus.
Ihre braunen Araberpimmel reckten sich in verschiedenen Erregungszuständen mir entgegen. Dann kamen sie.
8 Hände begannen sich über meinen Körper herzumachen.
Nun den Rest könnt ihr euch bei Gelegenheit mal anschauen.

Tina zeigte jetzt keine Scham mehr. Sie hob ihr Becken und zog ihren String aus. Man sah ihre großen Schamlippen, die weit auseinander klafften.
>So mein lieber jetzt bist du gefragt<, während sie das zu Ralf sagte, zog sie seinen Slip nach unten, sein Schwengel federte empor. Tina schwang sich über ihn, nahm seinen Pimmel, dirigierte ihn an ihr Loch, und ließ sich fallen. Ralf schob ihren BH hoch und begann an ihren Herzkirschgroßen Nippeln zu saugen.                                                                                                                                                                                                                                                                     
Als Maria das sah, ließ sie ihren Rock fallen, zog den Slip aus, riss mir meine Boxershort runter, und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoß und führte sich meinen Lümmel in ihre große Pussy ein.
Dann war für etliche Minuten nur noch ein Stöhnen und Keuchen im Raum.
Von Tina kam ein Gnnaahuii. Ja, ja, jaaaaa!
Kurz darauf spritzte ich ab.
Maria kam es nicht so richtig. Während mein Schwanz kleiner wurde, bewegte sie sich hektisch auf mir hin und her. Schließlich flutschte er aus ihrem Loch
Sie war sauer.
Ralf tuschelte mit Tina.
Sie stieg von ihm runter, und ging mit schaukelnden Brüsten aus dem Raum.
>Maria kann ich dir behilflich sein, < sagte Ralf und zeigte auf seinen 18cm Riemen. Sie nahm das Angebot dankend an. Schnell eilte sie zu ihm und führte sich seinen Schwanz in ihre Möse ein. Als sie auf ihm ritt, schob er ihren Pullover samt BH nach oben. Gierig zog er sich ihre steifen Brustwarzen in den Mund.
Maria fing an zu hecheln.
> Aaaahhgnnnhhh<, stöhnte sie als es ihr endlich kam.
Ralf hielt immer noch durch. Als meine Frau ihren nächsten Orgasmus raus schrie, röhrte er auf und stieß hektisch in sie hinein. Mit kreisenden Beckenbewegungen molk sie den letzten Tropfen aus ihm heraus.
> Das tat richtig gut, < sagte sie schwer atmend.
> Wo ist das Bad, < wollte sie wissen.
>Den Flur 2te Tür links,< entgegnete Ralf.
> Das ihr ein so geiles Paar seid, hätte ich nicht gedacht, < sagte Ralf, als meine Maria weg war.
> Und was seid ihr? Tina sieht man nur hochgeschlossen, mit weiten Blusen und Pullovern, ich dachte ihr seid furchtbar prüde. <
> Mmmh ja,  früher war sie nicht so. Sie geniert sich wegen ihrer großen Titten. Seit vor ein paar Jahren ein Schüler mal zu ihr gesagt hat, mit ihren Eutern gehört sie auf die Alm, ist sie so. <
Die beiden Damen kamen in Bademäntel gehüllt zurück.
Mit angezogenen Beinen saß Tina auf dem Sofa neben ihrem Partner.
>Jetzt will ich noch eure Geschichte hören, < forderte sie.
Abwechselnd erzählten wir unsere Kärntenstory.
Tina wurde immer unruhiger. Ralfs Schwanz wurde auch wieder lebendig.
Als wir fertig waren sah Ralf mich an und sagte: > Dann warst du auch immer so ein armer Hund und durftest meistens nur zusehen, wenn sie ihre Begierden auslebte. <
> So ungefähr, < sagte ich.
>Na ja so schlimm ist es auch nicht mehr. Jetzt hat er ein paar Frauen gefunden die ihn bemitleiden, < frotzelte Maria.
Fragend schauten uns die beiden an.
Maria fing an, von unserem Urlaub zu erzählen.                                                                                                                                   
 Als sie damit fertig war, sagte Tina: > Maria du hast es ja Faustdick hinter den Ohren, das hätte ich dir nie zugetraut. <
 Nun es war spät geworden. Ich schlüpfte in meine Short und heim ging’s über den Flur in unsere Wohnung.

            Copy Lolly

8
Ehefrauensplitting / Unsere neuen Nachbarn 2
« am: Februar 20, 2009, 11:59:35 »
So Mäuschen jetzt bist du dran<, sagte Ralf und nahm einen Schluck.
>Na gut..>, entgegnete sie.
 Ich war richtig neugierig wie es weiter ging und forderte sie auf weiter zu erzählen.
Bei Maria merkte ich, dass sie erregt war. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem dünnen Pullover ab.
>Ja erzähl weiter<, verlangte sie.
Sie holte tief Luft und erzählte weiter.
In seiner Kabine war ein Mief, man konnte kaum atmen. Sein Alter konnte man schlecht schätzen. Er wollte von mir alles wissen. Wo wir herkamen, was wir hier wollten, wie alt wir seien, usw.
Dan erzählte er in seinem leidlichen französisch von sich. Er heiße Omar und habe noch drei Brüder und 1 Schwester. Mit seinen Brüdern betreibe er ein Fuhrunternehmen. Er wäre mit 43 der älteste und hätte die ganze Verantwortung, weil seine Eltern bereits Tod seien.
Ich döste in dem schaukelnden Wagen so dahin, als er dies von sich gab. Plötzlich sagte er: >Mach die Bluse auf<.
>Warum sollte ich <, stellte ich mich quer.
>Abgemacht ist abgemacht<, grinste er mich an.
Nun ich hatte mich darauf eingelassen, also knöpfte ich sie auf.
>Zieh deinen BH aus<, verlangte er.
Ich tat auch dies.
Immer wenn der Weg es zuließ, stierte auf meine Brüste, die bei diesem Feldweg wild umher schaukelten. Ich wollte die Bluse wieder schließen. Er verlangte dass ich sie offen ließ. Es war eine unwirkliche Situation. Ich präsentierte meinen Busen mitten in der Sahara einem wild fremden Mann. Der Fahrtwind machte meine Nippel immer steifer.
Nach ca. einer halben Stunde kamen wir auf die richtige Strasse. Er konnte schneller fahren. Aber er begann auch meine Brüste abzugreifen. Er meinte eine Frau mit so großen Brüsten hätte er noch nie gesehen, dabei strich er über meine harten Nippel. Er nahm meine Hand, zog sie an seinen Schoß, >fühl mal wie sich mein, er sagte was in seiner Sprache, auf dich schon freut. Ich erschrak, was ich durch den Stoff fühlte. Gehört hatte ich schon, dass Araber große Pimmel haben sollten. Aber so einen Riesen? Ein komisches Gefühl kroch durch meinen Bauch. Es war für mich abstoßend und erregend zugleich, was dieser  Mann von mir wollte.
Gegen 20 Uhr fuhren wir in den Hof seines Unternehmens. 3 LKWs standen schon da. Ralf kam hinter her. Ich hatte meine Bluse nur zusammen gebunden.
 Er sagte kommt essen, ihr seid meine Gäste und machte eine einladende Handbewegung.
 Wir kamen in einen großen Raum der mit Teppichen ausgelegt war. Seine drei Brüder saßen schon da.
 Er redete mit ihnen in ihrer Sprache. Wir verstanden kein Wort. Einige Male grinsten seine Brüder und sahen mich an, dann begrüßten sie uns. Sie ließen mich nicht aus den Augen. Seine Schwester brachte das Essen.
Während wir aßen, starrten die 4 auf meine zugebundene Bluse, die mehr zeigte als sie verbarg. Nach dem essen verschwand der jüngste und kam nach einer Weile mit Wasserpfeifen wieder. Er stellte uns auch eine hin. Während wir rauchten, unterhielten sie sich und beobachteten mich sehr genau.
 Mir war als würde ich anfangen zu schweben. Ihre Stimmen wurden mal laut dann wieder leiser. Irgendwas hatten die uns in die Pfeife getan.
 Da kam Omar zu mir. Er forderte seine Bezahlung. Er bedeutete mir ich solle mit seiner Schwester gehen.
 Sie führte mich in ihre Kammer, machte mir in gebrochenen französisch klar, dass ich mich ausziehen sollte. Mir war eigentlich in diesem Moment alles egal und tat was sie wollte. Sie begann mich von Kopf bis Fuß zu waschen. Meine Scham wusch sie besonders sorgfältig. Mir war als würde sie das genießen.
 Mit einem duftenden Öl massierte sie anschließend meinen Körper ein. Meine Pussy und meine Brüste ölte sie besonders intensiv ein. Meine Scheide wurde richtig heiß und fing an zu pulsieren. Durch das reiben und massieren war ich schon richtig feucht geworden. Zum Schluss kämmte sie noch meine damals schulterlangen Haare, gab mir einen Hauch von Seidenumhang und wie ich in dem kleinen Spiegel sehen konnte, er verbarg nichts. Ich kam mir vor wie eine Haremsdame.
 Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in einen Raum, in dem ein einfaches französisches Bett stand. Sie schaute mir, mit ihren dunklen Augen, tief in meine Augen, strich mir zärtlich über meine Wangen und verschwand.
 Ich setzte mich verwirrt und erregt zugleich aufs Bett. Irgendwann bin ich wohl eingeschlafen.
 Durch ein sanftes Streicheln an meinen Brüsten wurde ich geweckt. Schlaftrunken machte ich die Augen auf und schreckte hoch. Ich sah einen attraktiven Mann, nackt, sein Riesenschwanz  lag auf seinem Oberschenkel. Er stank nicht mehr. Automatisch bedeckte ich mit meinen Armen meinen Busen.
>Aber, aber<, sagte er, und zog meine Arme nach unten. Er stieß mich wieder aufs Bett zurück und begann erneut meine Nippel durch den dünnen Stoff zu liebkosen. Ich wollte es nicht, aber mein Körper reagierte anders. Meine Brustwarzen wurden unter seinen Fingern immer größer. Dann griff er an meine Pussy. Ich presste meine Beine fest zusammen. >Was soll das<, sagte er und drängte seine Hand dazwischen, bis er meinen Kitzler fand.

Sie nahm einen Schluck. Ralf schraubte unter ihrem Pullover an einer Brust herum.
Maria hatte eine Hand unter ihrem Rock und rieb über ihre Pflaume.

Es wurde für mich immer schwieriger teilnahmslos zu bleiben. Das reiben an meiner Klitoris weckte Gefühle. Dann glitt er nach unten, schob mir den dünnen Fummel bis zum Bauch hoch und drückte meine Beine auseinander. Er schaute gierig auf mein blankes Loch. Er fing an mich zu lecken.
>Nein nicht<, sagte ich. Aber er fuhr unbeirrt weiter mit seiner Zunge durch meine Spalte. Ich protestierte nochmals verbal, aber mein Becken drückte sich schon gegen seine Lippen. Schmatzend saugte er an meinem Lustzentrum. Ich genoss seine Liebkosungen. Mit diesem Kraut das wir geraucht hatten, ging alles leichter. Mir machte es in diesem Augenblick nichts mehr aus, dass er mich gleich ficken würde. Im Gegenteil ich wartete bereits darauf. Aber er schob mir erst einige seiner Finger in mein Loch und weitete es.
Er rutschte zu meinem Kopf und drückte mir seinen riesigen halbsteifen Riesenpimmel gegen meinen Mund. Ich nahm den beschnittenen Schwanz in meine Hand und begann ihn zu lecken. Er wurde durch meine Behandlung immer länger und dicker. Dann stülpte ich meinen weitgeöffneten Mund über das mächtige Organ. Mit Mühe brachte ich ihn in meinen Mund unter.

Maria stöhnte: >Genau wie bei mir<.
Ralf fragte: >Was? < 
>Später>, antwortete sie.

Mit leichten Stößen trieb er seinen Riemen tief in meinen Rachen. Er hörte auf und zog mir den Seidenfummel aus, drückte mich aufs Bett, und verlangte ich solle meine Beine breit machen. Ich folgte gerne seinem Wunsch, denn ich konnte es kaum erwarten bis er mich nahm. Endlich wollte ich diesen Riesen spüren.
 Er setzte seinen Speer an meiner Lustgrotte an und stieß zu. Es war als würde meine Scheide auseinander gerissen. Ich schrie vor Schmerz laut auf.
 Er lachte nur und rammelte weiter. Mein gequältes Loch begann sich langsam auf die Größe einzustellen. Es wurde immer besser je länger er mich stieß.
 Er packte meine Beine und drückte sie mir auf meine Brust. So drang er noch tiefer in mich ein. Er stieß an meine Gebärmutter. Ich stöhnte wild auf. So rammte er mir seinen Beglücker mindestens 5min. hinein. Ich schrie meine Orgasmen hinaus.
Ralf wandte ein:> Ich bin fast vor Angst und Geilheit durchgedreht, als ich das Stöhnen und Schreien hörte. Aber seine Brüder hielten mich zurück<.
Inzwischen hatte er seine und Tinas Hose geöffnet. Er wühlte bei ihr und sie bei ihm.
Maria hatte ihren Rock ganz nach oben geschoben. >Komm Herbert reib ihn mir<, stöhnte sie. >Man ist das scharf<. Dann fuhr sie mir in die Hose.
Jetzt erzählte Ralf weiter.

In meinem schlechten französisch flehte und bettelte ich, sie sollten mich zu ihr lassen.
Endlich erbarmte sich einer und öffnete die Tür.
Ich sah wie er Tina gnadenlos  rammelte. Sie wand sich unter ihm wie eine Schlange. Ihre Titten wogten wild umher. Dann röhrte er auf. Sein Riemen steckte tief in ihr. Anscheinend hatte er abgespritzt. Auch ihr kam es wieder. Er sagte irgendwas in seiner Sprache. Er sackte auf ihr zusammen und kaute an ihren großen Warzen herum.
 Dann zog er seinen Schwanz raus. Da erkannte ich warum sie so geschrien hatte, bei  diesem Hengstschwanz war das kein Wunder. Meine Hose wurde mir zu eng.
 Er schob sich über sie und zwängte seinen noch steifen Riemen zwischen ihre Brüste und verpasste ihr einen Tittenfick.
 Einer seiner Brüder ging zu ihnen und fing Tina an zu lecken. Er schlürfte gierig ihre Muschi leer. Sie rieb ihr geiles Loch an seinem Gesicht.
 Omar stieß zwischen ihren Busen hindurch seinen Schwengel in ihren Mund.
Der andere fing an sie mit seinem fast gleich großen Schwanz zu begatten. Sie begann wieder zu stöhnen, ihr kam es schon wieder. Omar und sein Bruder kamen fast gleichzeitig. Der eine spritzte seine Ladung über ihr Gesicht, der andere besamte ihre Lustgrotte.
 Omar zog sich zurück. Nun mischten die beiden letzten auch noch mit. Sie ließen mich alleine in der Tür stehen, rissen sich ihre Kaftane vom Leib und wieder kamen  2 lange Pimmel zum Vorschein. Nur so dick wie die Schwänze ihrer Vorgänger waren sie nicht.
 Der eine steckte seinen Riemen in ihren Mund, der andere fickte sie.
 Sie sagten etwas zu Omar. Der dirigierte Tina.
 Mahmud will von hinten, dreh dich. Sie kniete sich willig aufs Bett. Ali, so hieß der Mundficker, kniete sich vor sie und rammte seinen Schwengel wieder in ihr Fickmaul. Mahmud rammelt sie wie verrückt von hinten, erschob sie richtig auf den Schwanz von Ali. Ihre schweren Brüste pendelten wie Glocken umher.
 Omar schickte Mahmud weg, er nahm mit voll ausgefahrenem Rohr seinen Platz ein.
Mein Liebling bäumte sich mit einem Stöhnen auf als er seine Monsterrute in ihrem geilen Loch versenkte.
 Er griff nach ihrem Kitzler und reizte ihn gnadenlos. Tina schluchzte und wimmerte einen Orgasmus um den anderen hinaus. Ich entlud mich in meine Hose.
 Omar verlangte von ihr sie solle sich auf ihn setzen.
 Sie schüttelte den Kopf und sagte schwer atmend:> Ich kann nicht mehr<.
>Du hast noch nicht alles bezahlt, ich bin noch nicht fertig<.
>Ich hab mit dir den Handel abgeschlossen, von einem Familienfick war nicht die rede<.
 >Falls du vergessen hast, es ging um euer Leben und das kostet<!                                                                                                                                 

Wenn ihr wollt, folgt in Kürze der letzte Teil!

9
Ehefrauensplitting / Unsere neuen Nachbarn 1
« am: Februar 18, 2009, 21:47:42 »
     


                                             Unsere neuen Nachbarn



An einem Samstag war bei uns Hinterhoffest.
 Unsere neuen Nachbarn saßen bei uns am Tisch.  Sie hatten vor ca. einem halben  Jahr die Wohnung neben uns gekauft.
 Bis auf ein flüchtiges Gespräch, im Treppenhaus oder auf der Straße, mehr war da nicht. Dies änderte sich an diesem Tag.
Nur, meine Frau kannte Tina näher. Sie waren zusammen in der Damen -  Gymnastikgruppe.

 Ralf um die 40, hatte meine Größe, eine rasierte Glatze, einen Ohrring. Ein Typ ähnlich Bruce Willis.
 Tina seine Lebenspartnerin war größer als meine Maria, hatte dunkelblonde mit Strähnen durchsetzte halblange Haare. Sie trug eigentlich immer, wenn ich sie sah, hochgeschlossene weite Pullover und Blusen. Ihren großen Busen konnte man nur erahnen.
 Sie war, wie man in Bayern sagt, eine gestandene Frau. Aber nicht dick.
 Am Anfang waren auch noch andere Personen mit am Tisch. Jeder wusste was zu erzählen. Später, saßen wir 4  alleine beisammen. Wir prosteten uns zu und unterhielten uns blendend.
 Irgendwann kam der Urlaub ins Gespräch.
 >Ihr habt doch einen Wohnwagen. Wo wart ihr denn? <, wollte Ralf wissen.
>Kroatien, < entgegnete ich.
Sie wären 4 Wochen in Marokko mit einem Auto unterwegs gewesen.
Tina mischte sich ein.
 >In den letzten 15 Jahren haben wir eigentlich ganz Nordafrika, von Ägypten bis     Mauretanien bereist.  Alles mit dem Auto. Sie währen fasziniert von dieser Landschaft. <
Na ja, dachte ich,  Zeit müsste man haben.
>Ist das nicht gefährlich<, wollte meine Frau wissen.
Ralf und Tina schauten sich an.
Dann sagte sie: >Eigentlich nicht, die Leute seien meistens sehr hilfsbereit. Nur sie forderten oftmals eine Entlohnung für ihre Hilfe, was verständlich ist, wenn man sieht, wie manche leben<.
>Ich habe etliche Filme da unten gemacht. Filmen ist mein Hobby<, warf Ralf ein.
 Die Stimmung wurde immer ausgelassener. Der Alkohol tat seine Wirkung.
 Ralf flirtete immer wieder mit Maria.
 Tina streckte sich. Durch ihren Pullover zeichneten sich daumendicke Nippel ab.
>Mir ist kalt, kommt doch noch ein bisschen mit zu uns<, sagte sie.
>Wenn ihr wollt, könnt ihr euch unseren Marokkofilm ansehen<, fügte Ralf hinzu.
>Ja warum nicht <, entgegnete Maria.
 Tina war in der Küche. Ralf suchte in seiner umfangreichen Sammlung  nach der Marokko-DVD. 
Plötzlich rief Tina aus der Küche: >Ralf kommst du mal, ich bring die Weinflasche nicht auf<!
 >Ja gleich<, rief er zurück.
 In diesem Moment fielen ihm einige DVD`s aus der Hand. Schwankend bückte er sich, hob sie auf und legte eine in den Player. Er startete die DVD, und entschwand in die Küche.
 Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sah, was ich auf dem großen Plasmabildschirm abspielte.
 Tina lag aufreizend auf einem einfachen Bett, nur mit einem Slip und einer geöffneten Bluse bekleidet. Man konnte ihre schweren Brüste mit den Herzkirsch großen  Warzen deutlich sehen. 4 dunkelhäutige Araber standen nackt vor ihr. Ihre großen Pimmel reckten sich mehr oder weniger erigiert ihr entgegen.
>Oh Shit<, entfuhr es Tina als sie herein kam. Ralf kam hinterher.
>Das ist peinlich, sehr peinlich nicht war Mäuschen<, sagte er hinter ihr und grinste leicht.
 Der Araber mit dem größten Riemen zog ihr den Slip aus. Die anderen machten sich über ihre Brüste her.
 Dann schaltete sie den Player ab. Verlegen und mit rotem Kopf stand Tina da. Es war unnatürlich still.
 Maria war die erste die was sagte. >War das in eurem Urlaub? Die waren aber ganz schön bestückt! <
 Das konnte nie ihr Urlaub von diesem Jahr gewesen sein. In dieser kurzen Filmsequenz hatte Tina wesentlich jünger ausgesehen und hatte längere Haare.
 > Nein das war vor 10 Jahren<, entfuhr es Ralf.
>Ralf sei bitte still<, flehte Tina.
>Was hast du Liebes, es war damals eine blöde Situation, als das passierte.
>Ralf bitte<, flüsterte sie
  Er redete sich richtig in Rage.
> Hab ich dir jemals einen Vorwurf gemacht<?
> Nein aber….< !
>Na also, und das du seit dem …..<, er stockte als hätte er schon zuviel gesagt.
 Ich kannte mein Weib nicht wieder.
 > Was seit dem..<, bohrte sie weiter.
 Ralf schaute Tina an und setzte sich.
>Seitdem…<
> Ralf, nein, nicht<, es klang wie ein Aufschrei.
>Seitdem steht sie auf große Pimmel<, sagte er und setzte sich.
 Mir war als wollte er seine Partnerin erniedrigen.
 Da legte Maria nach.
 > Es ist doch nicht schlimm auf große Glieder zu stehen… ich tu das auch<!
 Ralf und Tina schauten sie entgeistert an.
>Tina fragte:> Wirklich, du auch<?
>Ja<.
Da atmete Tina erleichtert auf. Er legte den Arm um sie und drückte sie fest an sich.
Maria bohrte weiter: >Was war denn nun damals<?
Die beiden schauten sich an. >Was meinst du, sollen wir…<, fragte er. 
> Ach ich weiß nicht<.
>Na kommt, jetzt habt ihr uns den Mund schon wässrig gemacht, nicht war Herbert<?
>Ja<, entgegnete ich und war gespannt ob sie mit ihrer Geschichte rausrückten.
>Na gut, wenn ihr es wollt, also erzähl<, sagte sie.
   Er schenkte die Gläser voll, nahm einen Schluck und begann zu erzählen.

Also, wir waren von Tindouf/Algerien nach Bir Moghrein/Mauretanien gefahren. Unser Rückweg führte über eine andere Route. Laut Karte war eine Abkürzung bis zu unserem Etappenziel eingezeichnet. Aber mit diesen Strassen war das so eine Sache.
Kurz und gut, wir verfranzten uns dermaßen, dass wir erst am späten Nachmittag meinten, wir sind wieder auf dem richtigen Weg.
Es begann schon zu dämmern, doch von unserem Etappenziel war nichts zu sehen. Dann kamen wir auch noch vom Weg ab und  fuhren uns in einem Treibsandloch fest.
 Je mehr wir wühlten, desto tiefer grub sich der Wagen ein. Ohne fremde Hilfe waren wir aufgeschmissen.
Am nächsten Morgen hörten wir Motorenlärm. Ein alter MAN mit einem Beduinen am Steuer kam daher. Er hielt an und fragte auf Französisch was los sei. Da Tina gut französisch spricht, redete sie mit ihm.
Er schaute sich das Malheur an. Er könne uns schon helfen, aber sein Zeitverlust, er sei schließlich Geschäftsmann, also umsonst geht nichts. 
>Wie viel<, fragte Tina.
 Er musterte sie von oben bis unten. Er wolle nicht viel, nur sie, sagte er grinsend
 Tina lehnte entrüstet ab. Sie solle es sich gut überlegen, er käme erst übermorgen wieder zurück und es seien eigentlich nur Beduinen mit Kamelen  auf dieser >Straße< unterwegs. Tina lehnte wieder ab. Na gut dann nicht, meinte er, und rumpelte davon.
 Am nächsten Tag kamen nur ein paar Kameltreiber vorbei. Nach langen Palavern mit ihnen, stellte sich heraus, dass uns wirklich nur dieser Mann helfen konnte.
Der 2te Tag kam uns noch heißer vor. Total verschwitzt dämmerten wir im Schatten unseres Wagens dahin.
>Ich mach`s <, hörte ich Tina im Halbschlaf sagen.
>Was machst du<, entgegnete ich schläfrig.
>Ich schlafe mit ihm <.
>Bist du verrückt, der stinkt wie ein Iltis<, entgegnete ich.
>Lieber das, als in der Wüste verrecken <, entgegnete sie ruhig.
Ich sagte nichts mehr. Irgendwie erregte mich der Gedanke, sie mit dem Araber. Tina wurde immer nervöser.
 Es war später Nachmittag als er wieder kam. >Und… <, fragte er nur als er anhielt.
Sie versuchte nochmals mit ihm zu handeln, aber er blieb stur. Notgedrungen gab sie nach. >Na gut,  jetzt gleich oder später, fragte sie<.
>Erst die Arbeit, dann die Entlohnung<, sagte er grinsend
Bevor er die Kette an unserem Wagen befestigte, verlangte er von ihr, sie solle ihre Bluse auf machen.
Sie hat sich schnell mit der Lage abgefunden und tat was er verlangte.
>Ola, la<, entfuhr es ihm als er ihre von einem BH gebändigten 100DD Brüste sah. Er fing an sie zu betatschen.
Am liebsten wäre ich ihm an die Gurgel gegangen, anderseits erregte mich die Situation, wie sie ihm ihre Brüste zeigte
Als sich ihre Nippel aufzurichten begannen, schloss sie die Bluse.
>Erst den Wagen<, verlangte sie.
 Es dauerte eine Weile, dann war der Wagen wieder flott.
 >Du fährst bei mir mit, nicht  das der Vogel davon fliegt<.
Tina kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte: >Was auch passiert, ich liebe dich<.
Und stieg zu ihm ins Fahrerhaus


 

                                                                                                                                 
 

                                                                                                                                   





                                                                                                                                       





10
Ehefrauensplitting / Ein geiler Urlaub Teil 4
« am: Oktober 02, 2008, 15:28:15 »
Herbert:

>Irgendwie ungemütlich hier draußen. Gehen wir in den Wohnwagen<, sagte Silvio. Er ging vor, Peter zog Maria hinter sich her.
Marina drückte sich beim hineingehen, wieder an Maria. Es war ein Geschiebe und Gedränge, bis alle nackten Leiber drin waren.
Silvio hatte die Spotlichter eingeschaltet. Das Doppelbett war beleuchtet wie ein Filmstudio.
 Als ich eintrat sah ich wie Peter Maria rückwärts aufs Bett drückte. Karin schob mich auf die zum Bett umgebaute Rundsitzecke. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und begann mit kreisenden Bewegungen auf mir zu reiten. Marina drückte sich an mich und zügelte über meine Brüstwarzen.
 Ich dachte ich wäre im Himmel. Da musste man 55 Jahre alt werden, um so etwas zu erleben. Karin ritt immer schneller, ihre Hängetitten schlugen Marina auf den Kopf.
 Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte.
 Claudia lag mit weit gespreizten Beinen neben mir und Tom hämmerte in sie hinein. Steif standen ihre Nippel nach oben, die sie wie verrückt rieb.
 Meine Reiterin stöhnte ein >Aaaagggrhh< hinaus und viel nach vorne. > O Gott, mir kommt´s<!
 Marina zog den Kopf von Karin zu sich und küsste sie gierig. Nach einer Weile lösten sie sich. >Komm runter ich will auch<, sagte Marina tief durchatmend.
 Marina nahm den Platz von Karin ein. Was für ein Unterschied. Karins Loch war eng, Marinas Möse weit wie bei Maria. Als sie auf mir ritt, schob sie sich noch drei Finger zusätzlich in ihre Pussy.
 Das war zuviel für mich.
 Ich presste ihr Becken auf meinen eruptierenden Schwanz, und pumpte meinen Geilsaft in sie hinein. >Tut mir leid, ich konnte es nicht mehr halten<, sagte ich zu ihr. >Macht nix, ich bekomme schon noch was ich will<, sprach´s und ging mit Karin in die 69 er Position.
 
Maria:

 Peter zog mich zum Wohnwagen. Marina rieb ihre harten Nippel an meinem Rücken. Ich war etwas verwirrt.
 Mir war von Anfang an klar dass die beiden mich ficken wollten. Ja, ich war scharf auf ihre Pimmel. Aber aus Marina wurde ich nicht schlau, wollte die was von mir?
 Peter drückte mich aufs Bett. >Mach die Beine breit<, er kniete sich dazwischen, zog meine Schamlippen auseinander, und rammte seinen dicken Schwanz in mein Loch. Ich zuckte kurz zusammen als sein Speer meinen Liebeskanal füllte.
>Silvio hatte recht, er flutscht leichter rein<, murmelte er und fing an mich zu stoßen. Silvio steckte mir seinen Lümmel zwischen meine Lippen.
>Stellungswechsel<, sagte Silvio.
Ich konnte kurz durchatmen. Meine Spalte wurde leer und gleich wieder voll. Silvio hatte eine höhere Taktrate beim stoßen. Nach kurzer Zeit überrollte mich der erste Orgasmus. Diesen Wechsel vollzogen die beiden mehrmals hintereinander. Sie waren ein eingespieltes Team.
Eine Welle der Lust um die andere durchbrandete meinen Körper.
Peter war wieder in mir. Silvio sagte:> Setz dich auf meinen Schwanz<. Peter zog ihn raus und ich schwang mich über Silvio. In dieser Stellung stieß sein langer Penis an meine Gebärmutter. Ich beugte mich weit nach vorne bis es erträglich wurde. Dadurch lag mein Anus wie auf dem Präsentierteller. Peter reagierte sofort, er steckte mir erst 1, dann 2, denn 3 Finger in meinen klitschnassen Arsch. Während er dies tat war es wieder soweit, ich biss Silvio vor überschäumender Lust in die Brust. Er schrie auf. Ich kam langsam zur Ruhe, da begann Peter seinen Riemen in meinen Arsch zu versenken. Kurz war es sehr unangenehm. Ich biss auf die Zähne. Er stieß immer tiefer. Ich war total ausgefüllt. Die beiden Rüssel rieben sich in mir aneinander. Dann wurde es irre, im Takt einer Dampfmaschine fickten sie mich durch, mir verging hören und sehen.
 Von weit her hörte ich mich wimmern und stöhnen. Sie trieben mich auf der Leiter der Lust immer höher. Aufgepfählt von den 2 Monsterschwänzen sackte ich auf Silvio zusammen.

Herbert:
Ich setzte mich auf. Mein Blick ging zu Maria. Die zwei hatten sie regelrecht gepfählt. Ihr Kopf viel haltlos umher. Laut wimmernd brach sie auf Silvio zusammen. Die beiden kannten keine Gnade. Sie rammelten wie verrückt in sie hinein. Stöhnend entluden sie sich in meiner Frau.
 Die anderen schauten fasziniert den dreien zu. Ich sah wie sich der Schwanz von Tom wieder aufrichtete. >Ich hab`s nicht glauben wollen, die beiden in einer Frau, Wahnsinn<, kommentierte er.
 Peter zog seinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrem Arsch. Ihr Anus war richtig ausgestülpt. Sie rollte von Silvio herunter. Breitbeinig blieb sie liegen. Aus ihren beiden Löchern lief eine Flut aus Sperma und Mösenschleim heraus. Silvios Riemen stand immer noch wie eine eins.
 Marina stand auf, ging zu den dreien, bückte sich, und fing an Maria zu lecken. Sie schlürfte gierig das Sekretgemisch auf. Maria lag regungslos da. Karin gesellte sich dazu und begann meiner Frau die Brüste zu liebkosen.
 Als ich dies sah, schwoll mein Schwanz wieder an.
 Maria wand sich mit geschlossenen Augen unter den Liebkosungen beider Frauen. Als sie ihre Augen öffnete und die beiden Frauen an ihr bemerkte, stieß matt hervor: > Nein, nicht, bitte nicht<. > Psst, beruhige dich<, sagte Karin leise zu ihr und strich ihr zärtlich  übers Haar und küsste sie sanft auf den Mund. Maria hatte Tränen in den Augen. Karin gab ihr leichte Küsse auf die Wange, Die Stirn, den Mund, auf die Augen. Sie küsste ihre Tränen weg. Man merkte Maria entspannte sich. Wieder küsste Karin sie auf den Mund, aber diesmal drückte sie ihre Zunge zwischen Marias Lippen.
 Marina leckte, das Becken meiner Frau zuckte umher. Immer wieder züngelte Karin zwischen die Lippen von Maria. Ihre Lippen öffneten sich und sie erwiderte den Kuss von ihr.

Maria:
 Ich war für kurze Zeit weggetreten. Wie durch einen wallenden Schleier bekam ich den Orgasmus der beiden mit. Mit geschlossenen Augen lag ich da.
 Da begann mich jemand zu lecken. Kurz darauf züngelte wer an meinen Brustwarzen.
 Es tat gut. Ich genoss es. Es war so sanft, irgendwie anders als ich gewohnt war. Ich öffnete träge meine Augen und sah, dass ich von 2 Frauen verwöhnt wurde. > Nein, nicht…. <, entfuhr es mir. Das wollte ich nicht, obwohl es schön war.
 Karins Stimme beruhigte mich ungemein. Diese Zärtlichkeiten entfachten in mir etwas, dass ich noch nicht kannte. Immer wieder stieß ihre Zunge zart zwischen meine Lippen.
 Es war wie ein Vulkanausbruch in mir, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich begann meinen Mund zu öffnen und erwiderte ihr geiles züngeln. Meine Nippel wurden hart wie Stein. Schwer atmend löste sich Karin von mir. >Was ist mit mir<, wollte Marina wissen?
Sie hielt mir ihren verschleimten Mund fordernd entgegen. Zärtlich strich sie über meine erigierten Brustwarzen während sie mich innig küsste. Es war wie ein Traum aus einer anderen Welt.
 Ich war um eine Erfahrung reicher, es sollten noch mehr werden.

Herbert:
 Fassungslos betrachtete ich das Schauspiel. Mein Schwanz war kurz vorm platzen. Meine Frau trieb es mit Frauen. Es wurde immer schlimmer mit ihr.
 Claudia kroch zu mir, drückte mich zurück, setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich und steckte sich meinen Pimmel in ihre tropfnasse Spalte. Kurz darauf kam Tom.
 Claudia legte sich auf mich und Tom schob seinen Schwanz  auch noch  in mit hinein.
 >Mmmmhh, Aaaaahh<, gurrte sie. Ich verhielt mich ruhig in ich,r nur ihre Brüste knetete ich durch. Tom rammelte dagegen was das Zeug hielt. Als unsere Schwänze so aneinander rieben, röhrte Tom auf. Ich merkte wie sein Riemen noch härter wurde, dann schoss er ab. Mein Pimmel badete förmlich in seinem Sperma. Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten. Ich krallte mich, wie ein Adler in sein Opfer, an ihren Brüsten fest und mein Samen vermischte sich mit Tom seinen.
 Meine Eier brannten, als mein Henry aus ihr raus flutschte. Das war’s für heute. In meinem Alter durfte man es nicht übertreiben.
 Mittlerweile lag Karin neben und Marina auf meiner Frau. Silvio fickte Karin mit langen Stößen in gewohnt schneller Manier. Ihre schweren Titten hingen an der Seite herunter, und wogten wie Wellen in einem schweren Sturm hin und her.
 Marina und meine Frau küssten sich. Peter kniete hinter den beiden und fickte sie abwechselnd. So nach ca. 10 Stößen wechselte er immer wieder das Loch. Er trieb seinen Schwanz gerade in die Spalte meiner Frau, als sie aufstöhnte. Er merkte dies und hämmerte noch schneller in sie hinein.
 Marina wechselte schnell die Stellung und drückte ihre geile Fotze auf den Mund von Maria.

Maria:
Eine seltsame Erregung ergriff mich, als Marina mit meinen Brustwarzen spielte.
 Peter sagte:> Na, na, übertreibt es nur nicht. Ich will Maria noch mal  ficken <.
 Marina ergriff seinen dicken Lümmel und führte ihn in mein Döschen ein. Während Peter mich begattete, leckte sie zart über meinen hochsensiblen Kitzler.
 Was war das für ein Gefühl.
 Neben mir hechelte Karin ihren Orgasmus hinaus, die von Silvio bestiegen wurde. Marina legte sich auf mich. Sie versuchte mit ihren steifen Brustwarzen meine zu berühren. Ihre Zunge wühlte sich wieder in meinen Rachen.
 Peter zog seinen Schwanz raus. Es war richtig leer in mir. Marina stöhnte auf. Ich merkte wie er sie fickte. Einmal sie, einmal ich. So rammelte er uns abwechselnd durch. Er stieß gerade wieder zu, als mich ein Orgasmus wegspülte. Peter fickte mich mit seinem Prügel von einem Himmel in den nächsten.
 Als ich einigermaßen klar denken konnte, drückte Marina ihre klitschnasse Pussy auf meinen Mund. In meiner Geilheit war mir das egal, ich fing gierig an sie zu lecken.
 Mit einem lauten Aufschrei stieß er seinen Schwengel bis an meinen Uterus und spritzte ab.

Herbert:
 Maria schmatzte und schlürfte wie eine Besessene.
 Peter röhrte auf. Er brachte fast den ganzen Schwanz in ihrem geschwollenen Loch unter. Als er ihn raus zog, bekam Marina die restliche Ladung ins Gesicht. Er hielt ihr seinen erschlaffenden Prügel hin und sie leckte ihn sauber. Anschließend widmete sie sich wieder Marias Fötzchen. Beide leckten sich mit voller Hingabe. Wir schauten alle zu. Maria zuckte wie irr mit ihrem Unterleib. Ihr kam es wieder.
 Marina versteifte sich. Mit einem Ggnnnahhh stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus. Dann blieben beide ermattet liegen.
 Silvio wollte seinen immer noch steifen Schwanz, Maria in die Möse schieben. Sie wehrte ab. >Ich kann nicht mehr<.

Maria:
 Marina leckte hervorragend. Gekonnt bearbeitete sie meinen Kitzler.  So hat mich noch kein Mann geleckt. Dieses Lustgefühl wollte ich nicht mehr missen. Man Gottes, mir kam es schon wieder. Ich wollte weg sie ließ mich nicht. Dann kam es ihr. Sie drückte ihre weit geöffnete Pflaume so fest auf meinen Mund, ich bekam kaum noch Luft.
 Ich war fix und fertig.
 Silvio wollte mich mit seinem Riesenrohr noch mal vögeln.
>Ich kann nicht mehr<, sagte ich zu ihm. Er war wie ein trotziges  Kind Er wollte partout noch mal.
 Marina fuhr ihn an: >Lass sie endlich in Ruhe, es sind noch andere da<. Das wirkte. Dankbar sah ich Marina an.
 Claudia sagte:> Silvio komm<.
 Marina sagte leise zu mir:> Danke, es war schön mit dir<.
> Für mich auch, es war für mich eine neue Erfahrung<, und gab ihr einen Kuss.

Herbert:
 Silvio fickte Claudia noch nach Strich und Faden durch. Er hatte ihre Beine an ihren Busen gedrückt und hämmerte wie verrückt in sie. Sie schrie auf. >Nicht so tief, bist du irre<. Er war wie im Rausch. >Uiiiahh<, stieß Claudia hervor als es ihr kam.
 Silvio zog seinen Schwanz aus ihr, und spritzte im hohen Bogen, seinen Saft über ihren Körper. Es war schon sehenswert was dieser Mann für Ladungen produzierte. 
 Wir saßen alle auf dem Doppelbett und sahen zu bis er fertig war. 
 Maria fragte mich:> Gehen wir<. Ich nickte.
 Eng umschlungen gingen wir nach Hause.
 Ich glaube sie hat Hans vergessen.

Copyright
Bei Lolly

11
Ehefrauensplitting / Re: Ein geiler Urlaub Teil 3
« am: September 28, 2008, 01:17:51 »
Na ja,  mit dem 1 Fingersytem geht´s halt nicht schneller. Werd mich bemühen.

12
Ehefrauensplitting / Ein geiler Urlaub Teil 3
« am: September 28, 2008, 00:38:16 »
2 Tage war Silvio verschwunden. Spätabends kam er zurück. Er sei Hundemüde, wie er sagte Am nächsten morgen, Maria schlief noch, ging ich Semmeln holen. Als ich ca. 20min später zurück kam war sie nicht da. Ich schmiss die Kaffeemaschine an, deckte den Tisch und fing an zu frühstücken.
 Wo war sie wieder?
 Plötzlich hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen, dass mit einem lauten Uuuuiiaaah endete.
 2 Paare, die vorbei gingen, blieben stehen und sagten kopfschüttelnd, was wie, >eine Sauerei ist das<, zueinander.
 Ich ging, etwas sauer zum Wohnwagen von Silvio, riss die Tür auf und ging hinein.
>Seid ihr verrückt, die Leute bleiben draußen schon stehen weil sie so rumjault<, sagte ich >und außerdem wird der Kaffee kalt<.

Maria:
 Ich hörte Herbert gehen, drehte mich noch einige Minuten  mit juckender Muschi im Bett umher, dann stand ich auf. Ich ging nach draußen, wollte die Polster in die Sessel legen, als mir jemand von hinten an die Pussy griff.
 Erschrocken fuhr ich herum.
>Morgen Maria<, sagte grinsend Silvio, >wie wäre es mit einem Quicky<.
>Einem was<, fragte ich erstaunt. > Na mit einem Morgenfick<.
>Ich weiß nicht so recht, Herbert wird gleich wieder kommen<.
 Er nahm mich beim Arm und zog mich zu seinem Wohnwagen. Im gehen sagte er: >Meinst du er hat was dagegen<?
>Ich weiß nicht<.
 Drinnen fing er sofort an meine Warzen zu stimulieren und schob mich zum Bett. Mit den Kniekehlen stieß ich gegen die Bettkante und fiel aufs Bett. Er drückte mir die Beine auseinander und fing mich an zu lecken. Als er meinen Kitzler verwöhnte wurde aus dem jucken, ein kribbeln und meine Mösensäfte fingen an zu laufen. Silvio nahm mit seinen stahlharten Schwengel mein Loch aufs Korn und versenkte ihn genüsslich in mir. Mit 3-4 Stößen trieb er seinen Riemen soweit es ging in mich hinein.
 Dann rammelte er mich in gewohnter Manier in den 7. Himmel. Meine Nippel wurden immer härter. Ich hielt mit meinem Becken dagegen. Ich stand kurz vor einem Orgasmus, als er aufstöhnte. Er pumpte wie ein Besessener seine Ladung in mich.
 Als ich dies spürte war’s um mich geschehen. Laut schrie ich meine Lustgefühle hinaus.
 Er zog seinen Schwanz heraus und hielt in mir zum blasen hin. Ich umschmeichelte seinen Wonnestab mit meiner Zunge, als Herbert die Tür aufriss.
Er war sauer.

Herbert:
Silvio schaute betroffen drein.
>Mensch ja, ich muss noch einen Platz für die anderen suchen, wo nicht soviel Trubel ist wie hier. Sie kommen heute<.
Maria raffte sich auf, und ging schweigsam mit. Anscheinend war es ihr egal was ich vorher gesagt hatte. Während wir zum Wohnwagen gingen, lief Maria seine Geilsoße  an den Beinen hinunter. Sie musste sich erst säubern, bevor sie sich zum Tisch setzen konnte.
 Als wir nachmittags vom Strand kamen war Silvio mit seinem Wohnwagen weg, der Platz war leer.
>Wo ist er hin<, fragte sie. >Keine Ahnung<, erwiderte ich.
Maria wirkte etwas traurig.
Abends heizten wir den Grill ein. Es gab gegrillte Calamari  Wir waren fast mit dem essen fertig, als Silvio mit einer Frau daherkam.
> Guten Abend ihr beiden<, sagte er. >Das ist Marina meine Frau<.
Sie passte irgendwie nicht zu ihm. Der Körper war leicht gebräunt,ca.1, 65 ihre mittelgroßen Brüste mit sehr großen Brustwarzenhöfen liefen etwas spitz zu, die Muschi teilrasiert. Ihre kastanienbraunen Haare  waren zu einem Zopf gebunden. Nicht ganz schlank und auch nicht dick.
Sie schaute aus wie eine Italienerin und sie war eine, das merkte man wenn sie sprach.
 <Silvio hat mir viel von euch erzählt, wir erzählen uns alles, wir haben keine Geheimnisse vor einander <, während sie das sagte, umarmte sie Maria wie eine alte Bekannte, ihre Brüste berührten sich. Dann kam ich dran. Ihre Brustspitzen rieben sich an meinem Körper.
>Wir feiern ein bisschen und möchten euch einladen<. 
>Warum nicht, wir müssen nur noch aufräumen, nicht war Herbert<, entgegnete Maria. Ergeben nickte ich.
> Warte ich helf dir<, sagte Marina.
Während die beiden Frauen den Tisch abräumten sagte Silvio zu mir: >Wir sind ein kleiner Haufen der sehr tolerant ist. Du weißt sicher wie ich das meine. Außerdem musst du mir noch deine Geschichte erzählen<.
>Was für eine Geschichte<, fragte ich und war baff über seine Worte.
>Na, wie Maria zugeritten wurde<.
> Ich weiß nicht recht<, entgegnete ich zögernd und beobachtete Marina. Mir fiel auf das sie immer Körperkontakt mit Maria suchte. Maria wollte aus der Wagentür heraus, Marina hinein, dabei drückte sie sich immer wieder an Marias Körper.
>Die anderen sind auch schon sehr gespannt<.
>Na gut, sagte ich, warum nicht<.

Wir liefen fast 20 min, bis wir im letzten Eck vom Campingplatz waren. Dort waren 2 Wohnmobile und sein Wohnwagen wie ein `U´ aufgebaut. Die offene Seite zeigte zum wildbewachsenen Zaun. Die nächsten Camper waren ca. 30m weit weg. Ich hörte Gelächter als wir als das `U´ betraten. Ein Hallo schlug uns entgegen. Silvio stellte uns vor.
Da war Tom,  ein untersetzter Typ, schwarze Haare, am ganzen Körper rasiert, ca. 1,75cm groß, sein Pimmel etwas größer wie meiner.
Karin seine Frau, dunkel blonde Haare, schwere Hängetitten, ca. 1,65, breite Hüften, unten hatte sie einen Wuschel blonder Haare.
Claudia war die größte aller Frauen, schlanke Taille, breiten Hintern, der Busen ähnlich wie bei meiner Frau, schwarzes zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundenes Haar, unten rasiert.
Alle waren so um die 40.
>Wo ist der Peter<, fragte Silvio.
>Hier<, kam es aus einem Wohnmobil.

Maria:
Er war also noch da.
Ich war etwas irritiert als Marina mir beim aufräumen immer ihre Brüste an meinen Körper rieb. Als wir gingen, hakte sie sich bei mir ein, als wäre sie eine alte Freundin.
Mit einem Hallo begrüßten uns die anderen. Alle umarmten und drückten mich. Mir war es etwas peinlich.
<Wo ist Peter<.
Ich glaube ich stand mit offenem Mund da, als Silvio sagte >Das ist Peter, mein jüngerer Zwillingsbruder<.
>Ja, ja, gib nur an, weil du 15min älter bist und dein Schwanz 2cm länger ist<, sagte er lachend. >Du bist also Maria<? Er musterte mich von oben bis unten.
Auf den ersten Blick war die Ähnlichkeit verblüffend. Nur er war nicht so Käsweiß und hatte dunklere Haare. Aber er hatte genauso einen Prachtschwanz wie sein Bruder.

Herbert:
>Setzt euch<, sagte Peter. >Silvio, bringst du was für unsere Gäste zu trinken<. Während er dies sagte, setzte er sich neben Maria.
>Bin schon dabei<, kam es zurück.  Ich saß neben Karin.
Es war ein kurzweiliger Abend. Peter schenkte immer wieder seinen Edelvernatsch, den er mitgebracht hatte, nach.
 Es wurde immer lustiger. Irgendwann forderte Silvio mich auf meine Geschichte zu erzählen.
>Ach, ich weiß nicht<, entgegnete ich. >Na komm, auf geht`s<, riefen alle. 
> Was für eine Geschichte<, fragte mich Maria.
>Deine<.

Maria:
Bei jedem Prost schaute Peter mir tief in die Augen und auf meinen Busen. Wir unterhielten uns. Ich hörte was von `Geschichte erzählen´ und fragte Herbert.
>Deine..<.
>Nein<, entfuhr es mir. Aber er fing schon an zu erzählen. Mir war das richtig peinlich.
 Nach einer Weile spürte ich Peters Hand auf meinem Oberschenkel.
Je länger Herbert erzählte, desto steifer wurden die Schwänze.

Herbert:
Marina stand auf stellte sich hinter Karin und knetete ihre Euter, während die Hand Karins auf meinem Oberschenkel lag.
Claudia wichste leicht den Schwanz von Tom.
>Affengeil<, entfuhr es Tom.
Als ich die Geschichte beendete, blickte ich zu Maria. Sie saß mit breiten Beinen in ihrem Stuhl und Peter spielte an ihrem Kitzler. Eine Hand von ihr hielt den Schwanz von Peter. Silvio stand hinter ihr und bearbeitete ihre Brüste. Marina knutschte mit Karin und Tom nuckelte an den Titten von Claudia.
Claudia fragte mich:> Diese Helga, hat die sich wirklich so ein Monstrum wie Peter hat, in den Hals gesteckt<? Ich nickte. Sie schüttelte nur noch den Kopf.
 Peter stand auf. Seinen Riemen hatte er voll ausgefahren. Er sagte:> Darauf müssen wir anstoßen. Eine so geile Geschichte habe ich noch nicht gehört. Maria war das wirklich so<?
Verlegen, und mit leiser Stimme erwiderte sie: >Genau so war es<.
Silvio drehte immer noch an ihren Brustwarzen.
Karin sagte zu mir: >Komm Herbert, du sollst es bei uns besser haben<. Ich saß mit halbsteifem Schwanz da. Karin ergriff ihn und stopfte sich meinen Riemen in ihren Rachen.
>Karin sei doch nicht so gierig, bis jetzt ist bei uns noch jeder auf seine Kosten gekommen<, sagte Silvio lachend zu ihr. Sie reagierte nicht mal darauf und blies in mir steif.

Maria:
Am Anfang war es mir sehr peinlich, dass er dies alles erzählte. Als die anderen immer geiler wurden und Peter immer wieder über meine Pussy strich, wandelte sich mein Ärger langsam in Lust um.  Nun griff Silvio auch noch nach meinen Brüsten und strich sanft über meine erigierten Nippel. Ich rutschte im Stuhl immer weiter nach vorne. Peter steckte 2 Finger in mein triefendes Loch. Ich griff nach seinem dicken Schwanz.
 Staunend betrachtete ich wie Marina und Karin sich innig küssten. In Natura hatte ich so was noch nicht gesehen. Verlegen bejahte ich Peters Frage. Ich sah wie Karin Herberts Zipfel gierig in sich zog.
 Peter hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Was die kann, dachte ich mir, kann ich schon lange, und stülpte meinen Mund über seine dicke Eichel.


 
 

13
Ehefrauensplitting / Ein geiler Urlaub Teil 2
« am: September 25, 2008, 22:01:45 »

                               Maria


Herbert:
 
Wir setzten uns, Silvio holte aus dem Staukasten eine Flasche Rotwein. Dann suchte er einen Korkenzieher. > Das ist eine Blamage, ich finde keinen Öffner<, schimpfte er ratlos vor sich hin. > Soll ich unseren holen<, bot ich mich an.
>Ja das wäre nett<.
Ich lies beim hinausgehen die Tür offen, damit etwas Licht die Dunkelheit erhellte. Ich war auch nicht mehr ganz fit, die Blase drückte und bis ich zurück kam war eine Weile vergangen. Als ich wieder durch die Tür schauen konnte, blieb ich abrupt stehen.
Ich sah Silvio mit nacktem Oberkörper neben Maria sitzen. Er küsste sie und legte eine Brust frei.
In mir erwachte wieder meine Spannerleidenschaft.
 Dann streifte er ihr auch den anderen Träger herunter, das Kleid rutschte nach unten, ihre 80C Brüste lagen frei. Mit geschlossenen Augen genoss sie es wie er ihre Nippel abwechselnd mit seinem Mund liebkoste. Er sagte irgendwas zu ihr. Meine Frau stand auf, zog das Kleid und dann den Slip aus. Während sie so dastand strich er mit seinen Händen über ihre Brüste und dann nach unten zur Pussy. Sie setzte sich breitbeinig wieder hin.
An ihrem Gesicht konnte man erkennen, das er ihre Möse bearbeitete. Dabei nuckelte er wie wild an ihren steifen Zitzen.
Mein Schwanz drückte gewaltig gegen die Hose.
Sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Anscheinend machte er seine Arbeit gut. Maria stieß kleine schreie aus. Sein Kopf kam wieder hoch und er küsste sie mit seinem Mösenverschleimten Mund. Dann stand er auf. Seine Boxershort musste einen gewaltigen Riemen beherbergen.
Ich hörte ihn sagen:> Hol ihn dir<.
Sie zog die Hose herunter und ein gewaltiger Mast schnellte hervor. Er war nach vorne gebogen wie eine Banane. Maria schaute ihn fasziniert an. Sie umfasste ihn mit beiden Händen und leckte seinen Stamm entlang aufwärts bis zur Eichel. Dann verschwand der schneeweiße Schwanz in ihrem weit geöffneten Mund. Gierig schmatzend fuhr ihr Kopf auf und ab.
Ich beschloss hinein zu gehen.

Maria:

Als Herbert raus ging, schaute Silvio mich fragend an. >Willst du mit mir spielen oder meinst du es ernst<? >Hast du noch nicht begriffen<, sagte ich und strich mit einer Hand über seinen harten Riemen. >Was sagt dein Mann dazu<.
>Der hat nichts dagegen<. Als ich das sagte zog er sein Hemd und die Hose aus. Dann setzte er sich neben mich. Gierig küsste er mich und ich erwiderte es ebenso. Dann streifte er mir die Träger über die Schultern. Das Kleid rutschte nach unten. Meine harten Brustwarzen zeigten auf ihn. Er zog an meinen Nippeln mit seinem Mund das es fast wehtat. Meine Muschi pulsierte vor Geilheit. >Zieh dich aus, alles<, flüsterte er. Ich stand auf, schob das Kleid mit samt dem Slip über meine Hüften. Er fuhr mit seinen Händen über meinen erigierten Warzen bis zu meinem erwartungsfreudigen Loch hinunter. Ich war aufgeregt wie ein junges Mädchen vor der Entjungferung.
Soweit wie möglich lehnte ich mich zurück, die Beine spreizte ich weit damit er meine nasse rasierte Pflaume gut sehen konnte. Silvio beugte sich über mich, steckte mir 2 Finger in mein überquellendes Fötzchen und fing an meine steifen Zitzen liebkosen. Zum Schluss hatte er 4 Finger in meinem Loch. Er senkte seinen Kopf  und begann mit seiner Zunge an meinem Kitzler zu knabbern. Immer wieder fuhr seine Zunge in meine tropfnasse Spalte hinein. Es war hervorragend. Ein Orgasmus überrollte mich. Er glitt an meinem Körper hoch und küsste mich mit seinem verschleimten Mund. Gierig zog ich seine Zunge in mich hinein.
Dann stand er auf, seine Boxershort war ausgebeult wie ein Zeltdach, und sagte:> Hol in dir<
Ich zog sie ihm nach unten, ein gewaltiger krummer nach vorn gebogener Schwanz sprang mir entgegen.
 Dicke blaue Adern durchzogen den schneeweißen Stamm und einen mächtige rosarote Eichel  bildete den Abschluss.
 Mit einer Hand umfasste ich das Monstrum, mit der anderen griff ich mir sein im Vergleich, kleines Gehänge. Ich leckte genüsslich  von seinem Skrotum nach oben, bis ich meinen weit geöffneten Mund über das Prachtstück stülpte.
 Da kam Herbert mit ausgebeulter Hose herein. Ich wusste, dass er uns schon länger beobachtet hatte. Ich glaube, ab und zu genoss er es schon noch  wenn ich mich fremd ficken ließ.

Herbert:

Als ich eintrat und die Türe schloss, zuckte Silvio zusammen.
 Maria hielt ihn an seinem Schwanz fest und lies sich bei ihrem Blaskonzert nicht stören. Er zog sie an den Armen nach oben. Sein Riemen drückte an ihren Bauch.
>Hast du wirklich nichts dagegen<, wollte er etwas verlegen von mir wissen. 
>Nein, fick sie richtig durch, du kannst mit ihr machen was du willst, seit sie von 2 solchen Schwänzen, ich deutete auf seinen Rüssel, zugeritten wurde, ist sie mit mir nicht mehr zufrieden, sie braucht das ab und zu<, sagte ich mit rauer Stimme.
Als ich dies sprach, ergriff sie seinen leicht erschlafften Riemen, wichste ihn leicht und schaute mich mit großen Augen an.
 >Was, von 2 solchen wie meinem<, fragte er erstaunt.
>Ja, aber das ist einen lange Geschichte<!
<Na dann komm du geiles Luder, geh´n wir nach hinten<.
Dort stand mittig  ein Doppelbett.
>Setz dich und mach ihn hart für dich<, er hielt ihr seinen halbsteifen Schwanz hin. Breitbeinig saß Maria auf dem Bett und fing an sein Glied zu bearbeiten. Sie umspannte ihn mit einer Hand, rieb mit seiner Eichel über ihre Brüste, führte ihn zum Mund und steckte ihre Zunge in seine Pissröhre. Anschließend stülpte sie ihren Blasmund über seinen Pimmel und zog ihn sich so tief  rein bis sie würgte.
Dies wiederholte sie mehrere Male.
 In mir kamen Gedanken an Helga hoch. Die hätte ihn in ihrer Kehle bestimmt untergebracht.
 Silvio´ s Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
>Leg dich zurück<.
Mit breiten und leicht angewinkelten Beinen lag sie da. Er nahm seinen Schwanz und rieb mit seiner Eichel durch die nasse Fotze. Dann setzte er seinen Speer an und drückte ihn vorsichtig in ihre Vagina. Maria stöhnte kurz auf.  Seine Stöße wurden immer schneller. Er pumpte in ihr mehrere Minuten mit einer Schnelligkeit, so was hatte ich noch nicht gesehen. Schweiß floss über seinen Rücken. Maria röhrte und wimmerte mehrmals auf wie ein wildes Tier. Sie umklammerte ihn mit ihren Beinen. Es war schon ein Anblick, meinen braun gebrannte Frau und dieser käsweiße Mann. Ein Superkontrast. 
 Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte sich auf sie, klemmte seinen Riemen zwischen ihre Brüste und begann mit ihr einen Tittenfick.
 Seine Eichel stieß immer an ihre Lippen. Maria grabschte sich ein Kissen und drückte es hinter ihren Kopf, so bekam sie Seinen Schwanz besser in den Mund.
Nach einer Weile versteifte er sich, stöhnte auf und schoss seinen Samen in dicken Fontänen in das Fickmaul meiner Frau. Was hatte der in seinen Eiern. Marias Gesicht war über und über mit dem Sperma des Südtirolers bedeckt. Sie wischte sich die Augen frei und wollte von ihm wissen: >Spritzt du immer soviel<. > Am Anfang immer, dann wird’s weniger<, kam es zurück.
 

Maria:

Irgendwie war ich geschockt als Herbert sagte: >Fick sie…..<.
 Aber er hatte Recht, seit dieser Zeit konnte er mich nicht mehr richtig befriedigen. Ab und zu brauchte ich mehr. Bis dahin wusste ich es nicht anders, dass es noch besser geht. Ich war irgendwie süchtig nach solchen Schwänzen. Gedankenverloren wichste ich sein Glied.
 Er konnte es nicht glauben was mein Mann sagte. Wir gingen zum Bett, ich setzte mich, er hielt mir seinen Rüssel vors Gesicht. Ich nahm ihn in die Hand, rieb über meine Nippel damit, sofort wurden sie wieder hart. Er hatte ein großes Pissloch, ich drückte meine Zunge hinein, dann stopfte ich mir dieses herrliche Glied in den Mund. Er war länger als der von Hans gewesen war. Jedes Mal wenn ich ihn tief im Mund hatte drückte er nach, so das mich immer wieder hob, das schien ihm zu gefallen.
 >Leg dich…..<.
 Mein Loch gierte nach seinem Riemen. Ich zeigte ihm mit weit gespreizten Beinen meine empfangsfreudige Fotze. Bis jetzt hatte ich 3 Schwänze in meinen Löchern. Nun der 4te. Er zog seine Eichel ein paar Mal durch meine überquellende Spalte nach oben zum Kitzler und wieder retour. Dann drang er in mich ein. Glücklich stöhnte ich auf als sich mein Loch füllte. Er stieß mit einem Elan in mir, so was hatte ich noch nicht erlebt. Nach kurzer Zeit rollte ein Orgasmus durch meine Lenden. Ich hörte mich winseln und stöhnen. Es war irre was dieser krumme Schwanz in mir veranstaltete.
 Ich war zu selig um auf zu begehren als er seinen Beglücker aus mir zog. Er steckte in mir zwischen meinen Busen, hielt sie an den steil aufgerichteten Warzen zusammen und fickte mich durch meine Euter. Er kam bis zu meinem Mund. Ein Kissen brachte mich in eine bessere Position. So bekam ich seine Eichel in den Mund. Was er mit einem Grunzen quittierte. Sein Schwanz wurde noch härter. Mehrere Ladungen bekam ich in den Mund. Mir quoll sein Sperma zu den Mundwinkeln heraus. Es war zuviel. In den Augen, Nasenlöchern, Haaren, ich war im ganzen Gesicht von seiner Ficksahne eingedeckt. Ich musste einige Male schlucken bevor ich sprechen konnte.
> Spritzt du…. <.
.Er stand auf, seine Latte war hart wie wenn er noch nicht gefickt hätte. Er sah meinen Blick. > Keine Angst der hält noch eine Weile durch. Meine Frau sagt, ich bin Monster.  Aber eins muss man dir lassen, so leicht bin ich noch bei keiner Frau eingedrungen. Wie lange bleibt ihr noch? Meine Frau sieht das locker wirst schon sehen<. Er holte ein Zewa und gab es mir.
 Ich schaute Herbert an, der kam zu uns. Sein Schwanz ragte aus der Hose hervor.
>Ca 5 Tage noch<, erwiderte er.
> Prima, sagte Silvio, die anderen werden sich freuen Euch kennen zu lernen. Komm dreh dich um, ich will dich von hinten ficken.
 Willig ging ich in die Doggy- Stellung.

Herbert:

Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Mein Riemen ragte as der Hose. Ich ging zu ihnen. Als ich seine Worte hörte wurde ich hellhörig.
 Was waren das für Bekannte? Ich wurde neugierig.
 Maria kniete sich mit breiten Beinen auf das Bett. Ihr Hinterteil präsentierte sie ihm wie eine läufige Hündin. Er stellte sich hinter sie, fixierte mit seinem Rüssel ihr klaffendes Loch und zerteilte mit einem kräftigen Stoss ihre Spalte. Maria stöhnte auf. Im gleichen Rhythmus wie vorher fing er an sie zu begatten. Sie genoss mit geschlossenen Augen. Er brachte seinen Riemen nicht ganz bei ihr unter. Maria zuckte bei jedem Stoß leicht nach vorne.
Abgehackt sagte sie: >Herbert komm, ahh, her, ahh, ich will, mhh, deinen, mhh, Schwanz, ahh, blasen<.
 Ich riss mir die Hose runter, kniete mich vor sie hin, und sie nahm meinen überreizten Schwanz in den Mund. Im Takt seiner Stöße wurde Maria auf meine Nille geschoben.
 Es dauerte nicht lange, mit schmerzenden Eiern entlud ich mich in ihr Maul. Langsam erschlaffte mein Pimmel.
 Gnnhh, Aahh, stöhnte sie auf. Ein Orgasmus schüttelte sie durch. Mit seinen Stößen drückte er sie immer tiefer aufs Bett. Am Ende lag sie, wie in Extase zuckend, flach unter ihm. Maria zwickte ihre Beine so gut es ging zusammen.
 Schweißüberströmt hämmerte er seinen Penis in ihr Loch. Ihr Kopf lag seitlich auf dem Bett. Mit glasigen Augen brabbelte sie sinnloses Zeug. Plötzlich verkrallten sich ihre Hände am Bett, ihren Mund presste sie in die Bettdecke und schrie mit Uuuuuiii, Aaaaahhh, Gnnnhh, ihren Orgasmus in die Matratze hinein, dabei bockte sie ihren Arsch nach oben. Zur gleichen Zeit zog er mit einem Aaaahhh ihr Becken noch weiter auf seinen Monsterschwanz. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Schwer atmend sackte er auf ihr zusammen. Mit ihr rollte er sich zur Seite. Maria nahm die Beine auseinander. Sein Schwanz steckte halb in ihr. Er war immer noch steinhart.

Maria:

Es tat gut dieses Organ wieder in mir zuspüren. Er war dick, lang, zu lang. Bei jedem Stoß drückte er gegen meinen Gebärmuttermund. Das tat nicht besonders gut.
> Herbert komm…..<, stöhnte ich.
 Sein Schwanz glitt in meinen Mund und ich begann ihn zu saugen. Silvio stieß mich regelrecht auf den Schwanz von Herbert. Es dauerte wie immer nicht lange bis er seine Ladung in meinen Blasmund jagte.
 Mit seinem krummen Pimmel erwischte er in mir eine Stelle die besonders empfindlich war. Ein Höhepunkt nach dem anderen schüttelte mich durch. Ich lag flach auf dem Bett. Unbeirrt rammte er seinen Hammer in mich hinein. Ich presste meine Beine zusammen. Das Gefühl verstärkte sich noch mehr. Meine Orgasmen schrie ich in die Bettdecke.
 Sein Schwanz wurde noch härter, ich bockte mein Becken empfangsbereit in die Höhe. Ich spürte wie eine Fontäne um die andere an meine Gebärmutter klatschte. Es war Wahnsinn, wie viel er wieder abgespritzt hatte.
 Er sackte schweißgebadet auf mir zusammen, küsste meinen Nacken und drehte sich mit mir auf die Seite. Sein Pimmel steckte immer noch in mir. Ich stellte ein Bein auf.
 Herbert starrt erstaunt und mit geilem Blick auf meine Muschi. Silvio fing wieder an seinen Riemen in mir zu bewegen. Er griff mir an die Brüste und begann mit ihnen zu spielen.
>Ich kann nicht mehr, ich bin fertig<, sagte ich. <Mmmmh, ja<, brummte er und fing stärker an zu rammeln.
>Hast du nicht gehört<, entgegnete ich und wollte mich von ihm lösen.
>Vergiss es, ich hör erst auf wenn er schlapp wird<. Er griff mir an meinen überreizten Kitzler und rieb ihn leicht, mit der anderen Hand drehte er meinen Kopf zu sich und begann mich zu küssen. Er steckte seine Zunge tief in meinen Rachen. Halbherzig erwiderte ich seine Zungenspiele.
 Von seiner Zurückhaltung war nichts mehr vorhanden. Es dauerte nicht lange, sein  Schwanz in mir, das reiben an meinem Kitzler, das züngeln im Mund, ich merkte wie meine Nippel sich wieder aufrichteten. Ich war hilflos gegen die Geilheit in mir.
 Mensch Maria, was bist du nur für ein geiles Luder geworden, dachte ich bei mir und drückte meinen Unterleib gegen seinen potenten Riemen.
Silvio grinste mich triumphierend an und sagte:> Na also. Hast du wirklich so einen großen Schwanz hinten drin gehabt und dein Mann hat immer nur zugeschaut<?
>Ja <, erwiderte ich verschämt.
Während er weiter redete, trieb er seinen Wonnespender wieder tiefer in mein überquellendes Fötzchen hinein. Mit einer Hand strich er mir zart über meine steifen Brustwarzen.
 > Weißt du, hinten hat mich noch keine rangelassen, nicht mal meine Frau. Alle sagen  zu groß, zu dick.  Ich will es probieren. Setz dich mit dem Rücken zu mir auf mich, ich will sehen wie du ihn dir in deinem Arsch steckst<.
Ich fühlte mich richtig leer als er seinen Riemen aus meiner Pussy zog.

Herbert:

Was hatte dieser bleiche Mann für eine Potenz. Er fing wieder an meine Frau zu ficken. Se wollte nicht mehr. Silvio war dominanter geworden. Er dachte nur noch an seine Befriedigung. Maria war das Mittel zum Zweck. Sie wurde wieder geiler. Was ist aus meiner Frau nur geworden?
 Jetzt will er sie noch in den Arsch ficken. Er legte sich auf den Rücken. Seine krumme Rute ragte nach oben. Maria stieg über ihn, nahm seinen mit Mösenschleim überzogenen Kolben und setzte  ihn an ihrem Anus an.
 Ich nahm auf dem Bett eine Position ein, damit ich alles genau sah.
Sie ließ sich langsam tiefer sinken. Seine Eichel drückte ihren Arsch auseinander. Maria stöhnte auf, zog ihn raus und schob seinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Dies wiederholte sie ein paar Mal. Bei jedem Versuch rutschte er tiefer. Als ca. 1/3 seines Schwanzes in ihr waren, lies sie sich langsam nach unten gleiten. Sie war von seinem Monstrum aufgepfählt. Sie spielte mit ihren harten Nippel und lies ihr Becken kreisen.
 Silvio stieß ungläubig hervor:> Sie hat wirklich meine 25x 6,7 cm im Arsch. Mann ist das eng<.
Maria ritt immer schneller auf seinem Riemen. Rieb an ihrem Kitzler wie verrückt. Sie hechelte und grunzte. Ihr Kopf fiel haltlos umher. Geifer lief aus ihren Mundwinkeln.
 Er stöhnte hervor:> Ich komme, das gibt’s doch nicht<.  Sie wimmerte auf. Dann schrieen  beide ihren Orgasmus hinaus. Maria fiel rückwärts auf ihn. Er hielt sich an ihren Brüste fest.
 Nun erschlaffte auch sein Pimmel.
Sein mit Sperma, Mösenschleim und Kot beschmierter bleicher Schwanz  rutschte aus ihrem geweiteten Arsch heraus.
Erschöpft und schnaufend lag sie neben ihm.
Nach einiger Zeit stand Maria stand auf, verabschiedete sich mit einem Kuss und ging mit wackeligen Schritten zu unserm Wohnwagen. Ich nahm noch unsere Kleider und folgte ihr. Mit breiten Beinen und klaffender  Muschi lag sie da und schlief schon den Schlaf der Gerechten.


14
Ehefrauensplitting / Re: Ein geiler Urlaub Teil1
« am: September 22, 2008, 20:49:22 »
In ein paar Tagen!

15
Ehefrauensplitting / Ein geiler Urlaub Teil1
« am: September 21, 2008, 16:48:38 »

                                                                  Ein geiler Urlaub
                         
                        Teil 1

Es war kurz danach, als ich im März > Es war vor 7 Jahren< geschrieben hatte.
 
Ich kam abends von der Arbeit nach Hause. Maria stand in der Küche und machte gerade das Abendessen.
 Sie wirkte irgendwie fahrig, nicht so wie sonst.  Als wir am Tisch saßen, fragte ich sie was los sei.
 Maria schaute mich traurig an und sagte: > Hans ist gestorben<.
Mein erster Gedanke war, hat sich der alte geile Bock endlich zu Tode gevögelt!
So richtig zufrieden war sie seit damals beim Sex mit mir nicht mehr. Sie brauchte schon ab und zu so einen Rüssel wie Hans ihn hatte.
 Nun die Zeit zog sich hin, der Urlaub nahte. >Wo fahren wir hin<, fragte ich zum Xten mal. Sie zuckte immer nur mit den Schultern.
>Willst du wieder nach Kärnten<? > Nein, da kommen all die Erinnerungen wieder hoch<.
 Schließlich einigten wir uns auf FKK Urlaub in Kroatien.
Wir erwischten einen schönen Platz mit Blick zum Meer. Nackt sonnen und baden was will man mehr.
 Nach einigen Tagen viel mir an Maria auf, wie sie die verstohlen  die Männer musterte. Abends beim Wein vor unserem Wohnwagen, spitzte ich sie darauf an. Maria lächelte und sagte:> Bis jetzt habe ich noch keinen gesehen der an Hans herankommt<.
Sie konnte ihn nicht vergessen!
>Was würdest du den tun wenn einer da wäre, würdest du mit ihm ficken wollen<. >Vielleicht, warum nicht<, räumte sie ein.
Sie brauchte also wieder einen Big Cock damit sie zufriedener war. Bis jetzt hatte sie sich nur von den beiden alten Böcken besteigen lassen. Irgendwie war ich gespannt wie es weiter ging.
 
Als wir am nächsten Tag, mittags vom Strand zurückkamen, hatten wir neue Nachbarn. Ein Wohnwagen aus Italien stand da.
 Wir saßen vor unserm Wohnwagen und machten Brotzeit, als Maria immer an mir vorbei schaute. Ich drehte mich um und sah unseren neuen Nachbarn. Einen so käsweißen Menschen hatte ich noch nie gesehen. Ca 1,80 groß schlank aber nicht dürr, um die 40, rotblondes Haar, aber das wesentliche, ein schneeweißer Pimmel von enormer Größe baumelte zwischen seinen Beinen.
 Wir räumten den Tisch ab und gingen in unsern Wohnwagen.
 Maria kniete auf dem Bett und  lugte durch einen Spalt im Vorhang zum Fenster raus. Sie beobachtete unseren Nachbarn wie er auf seiner Liege döste.
Sie streckte ihr Hinterteil heraus und ich begann an ihrem Kitzler zu spielen.   
Sie wurde immer geiler und ihre Pussy war tropfnass. >Schau nur hin, ich glaube der ist noch größer als der von Hans<, sagte sie. Ich steckte ihr meinen Riemen in ihr geweitetes Loch und fing an sie zu stoßen. > Steck in hinten rein, da spür ich bei dir mehr<, stieß sie hervor. Gesagt, getan. Ich drückte Maria meinen Schwanz in ihren Anus. Nach wenigen Minuten spritzte ich meine Ladung in ihren Arsch.
>Was soll das, mir wäre es gleich gekommen und du spritzt schon wieder<, fauchte sie mich an. Ich nahm wieder ihren Kitzler zwischen die Finger und zwirbelte daran herum. Nach kurzer Zeit versteifte sie sich, warf ihr Hinterteil und stöhnte unterdrückt auf. Durch den Vorhang sah ich wie unser Nachbar aufschaute, in unsere Richtung blickte und leicht grinste.
 Nach einer Weile stieg ich aus unserem Gefährt, schaute zu ihm und grüßte ihn:> Buon Giorno, Signore<. Er blickte mich an  und sprach:> Hallo, mit mir können´s ruhig deutsch reden. Im weiteren Verlauf stellte sich heraus dass es ein Südtiroler war. Maria gesellte sich zu uns, während er sie begrüßte, sah ich wie er sie verstohlen musterte. Wir redeten noch eine Weile über dies und jenes, dann gingen Maria und ich wieder zum Strand.
 >Eigentlich ist er ganz nett<, sagte sie nach einer Weile als wir am Strand lagen. > Wer<, fragte ich schläfrig. >Na unser Nachbar<. Ich wurde hellhörig.

Der Tag lag hinter uns, abends fragte ich Maria:> Geh´n wir heute essen<.  >Warum nicht, werden wir uns doch wohl noch leisten können<, entgegnete sie lachend. Sie hatte ein weißes Sommerkleid mit Spaghetti- Träger an, das ihre gebräunte Haut stark betonte. Auf der Restaurant-Terrasse war nur noch 1 Tisch frei. Eine 2 Mann Band spielte dezent im Hintergrund. Als wir bestellt hatten, sah ich wie unser Nachbar suchend nach einem Platz durch die Tischreihen schlenderte. Kurz vor uns blickte er ratlos umher. Er erblickte mich und fragte:> Ist bei Euch noch 1 Platz frei<. Maria drehte sich ruckartig um, sie strahlte ihn regelrecht an und flötete ihm zu:> Selbstverständlich, setzen sie sich<.
Es wurde ein recht gemütlicher Abend. Er bestellte eine Flasche Rotwein, und ich musste mal für kleine Jungs.
 Als ich zurückkam, standen beide gerade auf. Maria sagte zu mir:> Silvio hat mich zum Tanzen aufgefordert, du hast doch nichts dagegen<. >Nein, nein geht nur<, erwiderte ich. Gleichzeitig dachte ich, sie duzen sich schon. Wie sie ihren  Körper an ihn presste, das war nicht mehr normal. Als sie zurück an den Tisch kamen, drückten sich ihre erigierten Nippel fest gegen den dünnen Stoff ihres Kleides. Da ich mir nicht viel aus Tanzen mache, tanzte sie an diesem Abend viel mit ihm.
 Wir tranken unseren Wein und Silvio erzählte ein wenig von sich. Er sei in der Metallbranche tätig und verbinde Urlaub mit Geschäft. Seine Frau käme in ein paar Tagen mit seinem Bruder und Freunden nach.
Da huschte ein Schatten über Maria´s Gesicht.
 Nun Angesichts der 3ten Flasche Wein wurde es immer ausgelassener.
Maria saß weit zurück gelehnt in ihrem Stuhl, er rutschte nervös auf seinem herum. Ich streckte und dehnte mich nach hinten, da erblickte ich die Ursache für seine Nervosität, Maria fuhr mit ihrem Fuß über den Oberschenkel des Südtirolers. Ich kannte meine Frau nicht mehr. Sie war trotz ihres alters ein Schwanzgeiles Luder geworden. Das Geplänkel ging noch eine Weile weiter. Sie beugte sich immer wieder weit nach vorne, damit er tief in ihren Ausschnitt schauen konnte.
 Silvio war lange sehr zurückhaltend.
Wir hatten bezahlt und nicht mehr viel im Glas, als er mich fragte:> Hast du was dagegen wenn ich mit deiner Frau auf unsere Freundschaft trinke<. Ich schüttelte nur den Kopf. Sie strahlte als er sich zu ihr hin beugte, als sich ihre Lippen berührten drückte sie ihm ihre Zunge in seinen Mund. Mit geschlossenen Augen küsste sie ihn. Ihre Brustwarzen wollten fast das Kleid durchlöchern, so steif zeichneten sie sich durch den Stoff ab. Schwer atmend lösten sich die beiden.
Auf dem Heimweg legte er seinen Arm auf ihre Schulter. Da alles sehr spärlich beleuchtet war, sah ich nicht viel. Ab und zu wenn es hell genug war, bemerkte ich wie er an ihrer Brust spielte.
Von Zurückhaltung war jetzt keine Rede mehr.
 >Kommt ihr noch auf ein Glas herein<, fragte er vor seinem Domizil.
> Gerne<, kam es von ihr.


Maria:
Als ich seinen Schwanz  zum ersten Mal sah, kribbelte es mir von meiner Muschi bis in die Brustwarzen.
Wie kam ich an ihn heran?
In den letzten 7 Jahren war ich immer nur von den beiden alten Männern und Herbert gefickt worden. Den ganzen Tag überlegte ich.
Als er an unsern Tisch kam, wollte ich die Chance nutzen.
Beim tanzen drückte ich mich fest an ihn. Ich spürte sein mächtiges Organ, als ich meinen Unterleib gegen seinen rieb. Mir wurde immer heißer. Aber er hielt sich zurück. Ich strich mit meinem Fuß über seinen Pimmel.
War selbst erstaunt dass ich mir das zutraute.
Als er mir den Kuss anbot, wusste ich jetzt hast du gewonnen. Ich war selig als er auf dem Heimweg über meine harte Brustwarze strich.
Als ich in seinen Wohnwagen stieg, griff er unter mein Kleid, an meinen klitschnassen Slip. 
 
 

 


 

     

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