Ich trage diese Fantasien schon sehr lange mit mir herum.
Angefangen hat alles mit dem turbulenten Beginn unserer Beziehung.
Entschuldigt ich bin unhöflich. Ich stelle uns erst mal vor.
Mein Name ist Tim und meine Frau heißt Natascha, wie lernten uns über eine gemeinsame Freundin kennen.
Sie war noch in einer Beziehung aber das schien sie nicht besonders zu stören. Der erste Kuss an diesem Abend besiegelte, rückblickend, mein Schicksal.
Ich verliebte mich unsterblich in diese Frau.

Wir wollten es aber nicht überstürzen, da es ja auch noch ihren Freund gab, der von alledem natürlich erstmal nichts erfahren durfte, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Also haben wir uns zuerst nur heimlich bei mir getroffen. Es war jedesmal wunderbarer a****lischer Sex zwischen uns. Wobei schon damals, meine leicht devote Ader für meine jetzige Frau zeigte.
Es schien ihr auch zu gefallen zwei Männer zu haben. Der eine dominant und der andere eher devot. Es kam öfter vor, dass sie direkt nach dem Sex mit ihm, zu mir kam. Mir wiederum gefiel die Vorstellung dass sie eben noch von ihm gefickt wurde.
Ich hab ihr dann gerne ihre frisch gefickte Muschi geleckt.
Offen haben wir darüber erst vor ein paar Jahren darüber geredet, als ich ihr gegenüber meine Cuckold Fantasien gestand.
Es kam immer öfter vor, dass sie mich zu sich einlud, nur um dann, unter einem Vorwand, zu ihm zu gehen um sich von ihm ficken zu lassen. Es machte sie geil zu wissen, dass ich auf sie warte. Ein paar mal bin ich ihr hinterher gefahren nur um sicher zu wissen, dass sie es mit ihm treibt. Einmal hab ich durch das Fenster zugeschaut wie er seinen Schwanz in ihren geilen Blasemund steckte um sie dann richtig durch zu ficken. Mir wiederum kamen Gefühle hoch die ich nicht einordnen konnte.
Eifersucht, Erniedrigung und unendliche Sehnsucht und Geilheit. Ich hatte einen steifen Schwanz beim fremdfick meiner Freundin. Wenig später trennte sich dann leider von ihm, auch weil er von unserem Verhältnis erfahren hat und sie nicht bereit war mich zu verlassen.
Heute, Jahre später weiß ich was ich bin. Ein Cuckold, der sehr gerne seiner Frau beim fremdficken zusieht und sich an ihrer Geilheit und dem verzehrt nach ihr, seine sexueller Befriedigung erhält.
Das erst mal, als sie es vor meinen Augen trieb , war auf einem Campingplatz. Wir waren mit unserem Wohnwagen im Urlaub hatten schon eine Flasche Wein intus und fummelten an uns herum als ich zu ihr sagte sie solle doch ne rund über den Platz laufen. Wenn ihr einer gefällt, soll sie ihn mitbringen. Meine Frau, normal eher schüchtern, stand entgegen meiner Erwartung auf und sagte "gut, wenn du es willst, schau ich ob ich was passendes finde" gab mir noch einen geilen Zungenkuss knetet meinen Schwanz noch kurz und drehte sich mit einem Lächeln um und lief los.
Da saß ich nun. Ich dachte erst, die steht in zwei Minuten wieder da und sagt sie traut sich nicht. Doch weit gefehlt.
Nach einer endlos langen Stunde sah ich im dunklen zwei Schatten auf unseren Wohnwagen zu kommen. Ich war völlig baff. Da kam meine Ehefrau mit einem anderen Mann , Hand und Hand zu mir und sagte "Hallo Tim, ich hab tatsächlich jemanden gefunden. Das ist Max. Sag Hallo zu Max und sag ihm, was du von ihm möchtest".
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und brachte kein Wort außer "Hallo Max" heraus.
Er meinte nur, "Hallo Tim, macht es dir was aus, wenn ich mit deiner Frau ein bisschen Spaß habe?"
"Nein, gerne ja klar" war meine gut durchdachte Antwort.
"Gut" meinte meine Frau, "wir gehen dann mal rein. Du kannst es dir ja hier noch ein bisschen bequem machen. Wir rufen dich sollten wir etwas brauchen".
Und schon waren sie im Wohnwagen verschwunden und ich stand da wie ein Trottel. Nein, wie ein Ehemann, der nun offiziell von seiner Ehefrau zum Cuckold gemacht wird.

 

... einerseits war ich total eifersüchtig und wütend, andererseits fand ich es doch irgendwie geil.
Ich dachte bei mir: "So einfach mach ich es den beiden nicht" und griff zum Telefon. Ich wählte die Nummer vom Handy meiner Frau. Auf dem Bildschirm sah ich, wie sie nach dem Telefon in ihrer Handtasche fingerte, während Steffen sie weiter fickte.
Sie überlegte kurz, ob sie ran gehen sollte, entschied sich aber dann dafür. "Hallo Schatz" tönte es mir gelangweilt entgegen. Ich erwiederte: "Hi, wollte mich noch mal kurz bei dir melden und hören, ob alles gut ist.". Auf dem Bildschirm sah ich, wie sie Steffen signalisierte sich ruhig zu verhalten. Sie erwiederte: "ja alles klar hier. Ich habe mich gerade etwas hingelegt und lese noch etwas". Steffen fickte sie in der Löffelchenstellung inzwischen langsam weiter, während sie erstaunlich gut die Fassung am Telefon behielt. Wir tauschten noch ein paar Nettigkeiten aus und verabschiedeten uns dann. Auf dem Monitor erkannte ich, wie Steffen inzwischen seine 2. Ladung weißen Saft in meine Ehestute pumpte. Steffen nahm sich eine kleine Auszeit und ging aufs Klo. Von dort schrieb er mir eine SMS: "Wette gewonnen! Ich hoffe du bist nicht sauer, wenn sie heute abend hier schläft und ich sie noch paar mal rannehme *g*"
Ich schrieb zurück: kein Problem ich will nur zukünftig wissen wann ihr fickt. Kaum hatte ich die SMS abgeschickt spritzte mir schon der Saft in die Hose. Irgendwie machte mich der Gedanke an, dass meine Ehefotze jetzt gerade fremdfickt.

Als ich wieder daheim war, empfing Anja mich ungewöhlich freudig und locker. Ich fragte sie natürlich was sie so getrieben hatte, vertiefte das Thema aber nicht weiter.

... to be continued ...

Hallo Leute,

ich möchte euch erzählen, was sich die letzten Tage zugetragen hat. Meine Frau Anja und ich sind seit 2 Jahren glücklich verheiratet. Wir unternehmen öfters was mit meinem besten Freund zusammen. Als ich ihm Anja das erste Mal vorstellte, habe ich sofort germerkt, dass sie ihm gefällt. Was scheinbar auch auf Gegenseitigkeit beruht, da ich des öfteren das Gefühl hatte, dass Anja ihm gegenüber auch nicht abgeneigt ist.
Letztens hat sich mein Kumpel bei uns angekündigt - er wollte abends noch aufn Sprung vorbei kommen. Ich merkte sofort, dass Anjas Verhalten sich schlagartig änderte, als sie davon erfuhr. Sie zog an dem Abend ein relativ kurzen Rock an und halterlose Strapse. Auf meine Frage hin, wieso sie Strapse anziehe, erwiederte sie nur, dass sie keine schwarze Strumpfhose zur Hand habe. Ich begnügte mich mit ihrer Antwort und wartete auf meinem Kumpel. Als er abends dann vorbei kam, merkte ich wie Anja ganz aufgekratzt war und versuchte ihre Nervösität runter zu spielen. Mein Kumpel und ich tranken ein paar Biere und unterhielten uns über alte Zeiten. Anja klingte sich irgendwann mit ins Gespräch ein. Mein Kumpel und ich saßen gemeinsam auf dem Sofa. Ich bemerkte, wie Anja sich so auf die Treppe zum OG hinsetzte, dass mein Kumpel ihr unweigerlich unter den Rock schauen konnte. Anfangs versuchte ich möglichst unauffällig mich irgendwie dazwischen zu setzen aber Anja setzte sich auf der Treppe immer wieder so hin, das mein Kumpel vollen Einblick bekam. Er ließ sich nichts anmerken aber mir war sofort klar, dass er ihren String sah. Und Anja tat ihr übrigens um immer schön, wenn er zu ihr sah, die Beine möglichst breit zu machen aber immer noch so "unauffällig" dass ich davon nix merken sollte. Ich konnte ihren weißen, halbdurchsichtigen Slip leicht zwischen ihren Strapsen durchschimmern sehen.
Ein paar Tage später - ich hatte den Vorfall schon fast vergessen traff ich mich mit Steffen auf ein Bierchen in unserem Lieblings Club. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als Steffen urplötzlich damit anfing das Thema auf Anja zu lenken.
Ich hatte ein paar Bier intus als er plötzlich meinte, ob ich ein paar Nackbilder von Anja hätte. Ich log ihn an und sagte nein. Steffen lies nicht locker und fing mit dem Treppenthema an und dass er denke dass meine Frau richtig fickgeil auf ihn wäre. Weil sie ja auch so breitbeinig da saß.
Wir witzelten noch etwas rum, bis er mit mir wettete, dass er sie binnen eines Abends rumbekäme mit ihm zu ficken. Ich erklärte ihn für komplett wahnsinnig - schließlich kannte ich meine Frau besser und wir waren ja auch noch verheiratet. Irgendwie konnte ich aber nicht abstreiten, dass mir der Gedanke gefiel sie zu testen. Ich erwiederte: "nur unter einer Bedingung". Da ich die nächste Woche eh auf Geschäftsreise bin, schlug ich Steffen vor Anja zu sich einzuladen und in seiner Wohnung Kameras aufzubauen, so dass ich das ganze Treiben von meinem PC aus verfolgen kann.
Steffen gefiel der Gedanke und er willigte sofort ein.
Die nächsten Tage verbrachte er damit unauffällig Cams in seiner Wohnung zu platzieren und mit mir das Bild zu testen.
Der Tag meiner Geschäftsreise rückte näher und ich verabschiedete mich von Anja mit den Worten: " du kannst ja abends mal mit Steffen was unternehmen, dass du nicht so allein bist".
Anja erwiederte ganz desinteressiert: "ja vielleicht - mal sehen - wenn ich Lust dazu habe".

Am ersten Abend auf meiner Geschäftreise, als ich gerade wieder in meinem Hotelzimmer angekommen war, erhielt ich von Steffen eine kurze SMS: "Habe gerade mit deiner Frau telefoniert. Sie kommt in 30min beim mir zum Ficken vorbei *g*. Mach deinen PC an."
Geschockt griff ich zum Telefon und rief Steffen an. Er erzählte mir dass sie ihn gleich nachdem ich losgefahren war angerufen hätte, um sich mit ihm zu verabreden. Wir testeten noch einmal die Cams und ich wartete aufgeregt auf das Erscheinen meiner Frau.

Keine Viertelstunde später meinte Steffen zu  mir: "sie ist da" und er muss jetzt auflegen. Ich rannte zum PC rüber und starrte auf das Bild. Steffen hatte noch Mikrofone aufgebaut, so dass ich auch dem Gesprächsverlauf folgen konnte. Als Steffen die Tür öffnete hat es mich fast vom Hocker gehauen. Meine Frau hatte ein kurzes Kleid an, High Heels und sah aus als würde sie zum Straßenstrich gehen. An Lippenstift hatte sie offenbar nicht gespart.
Steffen bat sie rein und drückte ihr gleich ein Glas Rotwein in die Hand. Meine Frau Anja setzte sich zu ihm aufs Sofa und schlug die Beine übereinander. Ich merkte sofort, dass sie halterlose Strapse trug und irgendwie erkannte ich sofort, dass sie weder BH noch Slip trug. Steffen begann sofort sich mit ihr angeregt zu unterhalten dabei beugte sie sich mehrmal so tief über den Tisch, um Wein nachzuschenken, dass Steffen ihre Hängetitten direkt vor der Nase hatte und nur noch zugreifen brauchte.
Nachdem die beiden sich ca. 1h unterhalten hatten und Anja keine Möglichkeit auslies ihre Reize zur Schau zu stellen, fing sie plötzlich damit an das Gespräch auf Sex zu lenken - genauer gesagt auf Schwanzgrößen. Steffen stieg sofort auf das Thema mit ein und fing an meine Frau immer häufiger zu berühren.


To be continued ...

Der schaut mal hier.

http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=41233.0

 

 

 

 

 

 

Will ich euch nicht vorenthalten.
Gruss Berti

es dokumentiert allerdings sehr schön die tatsächliche bereitschaft, auch andere wege des sexuellen erlebens zu gehen.

hier eine andere version, eher für wifesharing u. sub's, aber man kann's ja adaptieren.

euch alles gute!




Vollmacht für die Umerziehung der Lebenspartnerin/Ehefrau und der Benutzung durch den Liebhaber

Vollmacht – Geber (Ehemann/Lebenspartner) : _____________________________________
Bezugsperson (Ehefrau/Lebenspartnerin) :_________________________________________
Bevollmächtigter (Liebhaber) : _________________________________________________

Der Vollmachtgeber, im Folgenden Ehemann oder auch Partner genannt, erteilt dem Bevollmächtigten, im Folgenden Liebhaber genannt, nachstehende uneingeschränkte Vollmacht in Bezug auf seine Ehefrau, nachfolgend Ehefrau genannt:

Der Ehemann überträgt dem Liebhaber das sexuelle Mitverfügungsrecht an seiner Ehefrau.

Die Ehefrau trägt Sorge dafür, dass sie stets reizvoll gekleidet ist. Sie verpflichtet sich insbesondere sicherzustellen, dass sie keinerlei Unterhosen, BHs, Strumpfhosen, Slips oder ähnliches trägt. Erlaubt sind Röcke, Kleider und ähnliche Gewänder sowie Strümpfe mit oder ohne Halter, möglichst in schwarzer Nylon- oder Seidenausführung, sowie durchsichtigen Materialien.

Der Ehemann stellt dem Liebhaber seine Ehefrau jederzeit zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung. Insbesondere verpflichtet sich die Stute, sich auch für Reisen dem Liebhaber auszuhändigen. Dies gilt ebenso für gemeinsame Erlebnisse wie ein gemeinsames Bad in der Badewanne, Videoschauen auf der Couch und Schmusen im Bett des Liebhabers. Die Ehefrau verpflichtet sich, dem Liebhaber uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen. Dies beinhaltet das Zulassen von Mund- und Zungenküssen, Oral, Vaginal- sowie Analverkehr. Sie darf dabei selbständig über den Einsatz von Kondomen entscheiden. Der nicht-Einsatz von Kondomen bedarf jedoch der vorherigen Abstimmung mit Ihrem Partner.

Sie ist dazu verpflichtet, jeden Liebhaber vor dem Verkehr darauf hinzuweisen, dass der Beischlaf ohne Gummi nicht möglich bzw. nicht-gewünscht ist. Sofern vom Liebhaber gewünscht und vom Partner akzeptiert, wird die Ehefrau sämtliches Sperma in zumindest ihrer analen Öffnung aufnehmen, in sich behalten und auf Befehl hin auch schlucken.

Die Ehefrau verpflichtet sich, den Liebhaber bei keiner seiner sexuellen Handlungen zu behindern und mit allen Mitteln die Ejakulation des Mannes in oder auf Ihren Körper zu ermöglichen und voranzutreiben.

Die Entscheidung über die Anwesenheit und eventuelle Teilnahme des Ehemannes obliegt dem Liebhaber (für 3 von 5 Fällen hat der Partner ein selbstgewähltes Anwesenheitsrecht). Foto und Videoaufnahmen sind gestattet. In der Abwesenheit des Partners wird der Liebhaber zumindest Videoaufnahmen von allen Phasen des Liebesspiels machen und dem Partner alsbaldigst zur Verfügung stellen. Die Rechte an diesen Aufnahmen liegen beim Ehemann und dem Liebhaber.

Der Liebhaber sowie der Ehemann haben das Recht, die Ehefrau auch an Freunde, Geschäftspartner vorzuführen und gemeinsam zu benutzen, ohne dass die Ehefrau hierfür gesondert um Erlaubnis gefragt werden müsste. Ein Mitspracherecht über Art und Weise des sexuellen Verkehrs steht ihr „im Spiel“ nicht zu. Sie darf auch keinen Mann aufgrund seiner Rasse, Aussehen, Alter oder Figur ablehnen, sofern seine Statur nicht als "fett" zu bezeichnen ist.
Leichte Züchtigungen und Geschlechtsverkehr mit Mehreren sind Bestandteil dieses Vertrages. Ebenso wird sie sich auf Geheiß demütig nackt zeigen und sich selbst vor Zuschauern befriedigen. Um ein besseres Verständnis zwischen der älteren und jüngeren Generation zu fördern, muss sie Männer im gestandenen Alter aktiv in Schwimmbädern, Pornokinos, Saunas, Umkleidekabinen etc. ansprechen und ihnen ihren Wunsch auch zeigen.

Sie ist ganz besonders dazu verpflichtet, den Ehemann und den Liebhaber über Fremdbesteigungen zu informieren. Sie hat hierüber Tagebuch zu führen und Ihre Empfindungen darin mitzuteilen.

Die Ehefrau stimmt allen Bestimmungen zu und unterwirft sich uneingeschränkt dieser Vollmacht. Sie erklärt hiermit die absolute Freiwilligkeit und Unwiderrufbarkeit ihrer Entscheidung. Für die Dauer der Gemeinschaft kann dieser Vertrag von Partner und Lebensgefährtin/Ehemann und Ehefrau im Einvernehmen miteinander gegenüber dem Liebhaber gekündigt werden, wodurch der Liebhaber für sexuelle Handlungen tabu wird; zwischen dem Paar bleibt er weiterhin bestehen. Andernfalls kann auch nach Beendigung der Gemeinschaft dieser Vertag nur im Einvernehmen von allen Dreien gekündigt werden.



Ort, Datum __________________________________
Ehefrau

Hallo Leute,

da will ich euch mal nicht so lange mit der Fortsetzung warten lassen.
Am Sonntag schliefen wir alle Drei lang und kamen erst um die Mittagszeit zum frühstücken. Unser Hausfreund schlug ein Sektfrühstück vor, wobei er selbstverständlich Hintergedanken hatte. Zum Glück hatten wir am Abend vorher noch Sekt kalt gestellt und wir hatten auch noch Räucherlachs zu hause. So ließen wir es uns gut gehen und frühstückten mit Sekt und Lachs. Es dauerte auch nicht lange, bis der Sekt seine Wirkung zeigte. Ich wurde schon langsam etwas unruhig und rutschte auf meinem Stuhl umher. Das war unserem Hausfreund natürlich aufgefallen. Seine Hand wanderte unter dem Tisch zu mir und da ich nur einen Bademantel anhatte, griff er an meine Muschi. Ich stöhnte auf und er rieb mich mit seinen Fingern. Ich wurde merklich erregter und schließlich hielt ich es nicht mehr aus und rief: "Komm fick mich! Fick mich endlich!" Ich stand auf und ließ meinen Bademantel zu Boden gleiten. Auch unser Hausfreund, nur mit Boxershorts bekleidet, zog sich aus. Mein Mann, ihm war klar was wir vorhatten, hatte schon mal den Küchentisch abgeräumt. Unser Hausfreund legte mich auf den Tisch und ich klappte meine Beine auseinander. Er setzte seinen Schwanz an und schob ihn langsam in meine Muschi. Dann fickte er mich, erst langsam, dann immer schneller. Ich blickte zu meinem Mann. Er hatte eine Hand in seine Hose geschoben, doch ich winkte ab und sagte: "Jetzt nicht! Ich will jetzt nicht, dass du kommst!" Da hörte er sofort auf. Unser Hausfreund fickte mich inzwischen mit richtig kräftigen Stößen. Ich hatte meine Beine angewinkelt und rieb noch zusätzlich meinen Kitzler. Immer wieder rief ich: "Ja fick mich, fick mich durch!" Es dauerte nicht lange und ich kam bereits. Laut schrie ich meinen Orgasmus aus mir heraus. "Los jetzt will ich deine Sahne haben!" sagte ich dann. Unser Hausfreund wußte sofort Bescheid. Er zog seinen Schwanz raus und stellte sich neben mich. Ich wichste seinen Schwanz und schon bald kam er und spritzte sein Sperma auf meine Brüste. Ich blickte zu meinem Mann und sagte: "Los wisch es ab!" Sofort holte er ein paar Papiertücher und wischte das Sperma unseres Hausfreundes von meinen Brüsten. "Brav," sagte ich zu meinem Mann, "deine Belohnung wird immer wahrscheinlicher." Ob er sie bekommen hat und wie es weiter ging, erfahrt ihr demnächst.
So, nun hoffe ich, dass euch mein Bericht wieder gefallen hat und freue mich auf Kommentare. Wie ihr seht, hab ich auch wieder ein Foto beigefügt, dass euch hoffentlich auch gefällt.

Liebe Grüße,

Natascha

Hallo,

natürlich will ich euch nicht so lange mit der Fortsetzung warten lassen. Da ich schon öfters danach gefragt wurde, stell ich auch wieder mal ein Foto von mir rein.
Also, wir frühstückten und saßen anschließend im Wohnzimmer zusammen und unterhielten uns über alles mögliche. Dabei merkten wir gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Mein Mann holte dann eine Flasche Sekt, schenkte ein und wir prosteten uns zu. Schon nach zwei Gläsern merkte ich ein Kribbeln in mir. Sekt macht mich halt immer besonders scharf. Ich öffnete die Hose unseres Hausfreundes, zog sie herunter und fing an seinen Schwanz zu blasen. Er quittierte das mit einem lustvollen Stöhnen. Ich wurde immer schärfer dabei und zog mich schließlich aus. Dann kniete ich mich auf das Sofa und forderte unseren Hausfreund auf: "Los fick mich! Ich will jetzt in den Arsch gefickt werden!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, zog sich ganz aus und kniete sich hinter mich. Mein Mann hatte in der Zwischenzeit mein Hinterteil mit Gleitgel eingeschmiert. Er weiß eben, was ein braver Ehemann zu tun hat, wenn seine Frau gefickt werden will.  Unser Hausfreund setzte seinen Schwanz an mein Hinterteil an und schob ihn langsam in meinen Arsch. Zuerst tut es immer etwas weh, doch wenn er drin ist, dann geht bei mir so richtig die Post ab. Ich war total wild und feuerte ihn immer wieder mit "fick mich" Rufen an. Ich blickte kurz zu meinem Mann, der gegenüber saß. Er schaute gebannt zu und durch ein Zeichen von mir, wußte er genau, dass er erst wichsen durfte wenn ich es ihm erlaube. Unser Hausfreund fickte mich wie wild, wobei ich noch mit einer Hand zusätzlich meinen Kitzler rieb. Es dauerte nicht lange und ich kam zu einem herrlichen Orgasmus, wobei ich laute Lustschreie von mir gab. Auch unser Hausfreund konnte sich nicht mehr zurückhalten. Ein paar Stöße und er kam, wobei er mir seine Sahne in mein Hinterteil spritzte. Dann zog er seinen Schwanz raus und wir saßen etwas erschöpft auf dem Sofa. Doch mir kam gleich wieder eine geile Idee. Ich sah meinen Mann an und sagte: "Jetzt zu dir, los zieh dich aus!" Das tat er sofort und als er nackt war dirigierte ich ihn zum Sofa. Dann streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und sagte: "Los, leck jetzt mein Arschloch!" Sofort fing er an mein Arschloch intensiv zu lecken. "Ja so ist es gut," sagte ich, "leck es ordentlich! Aber nur das Arschloch, die Fotze ist für dich tabu!" Natürlich gehorchte er. Mich erregt das total, wenn man mir mein hinteres Loch leckt und so kam ich schon bald wieder zum Orgasmus. Unser Hausfreund hatte die ganze Zeit zugesehen. "So nun bist du dran," sagte ich zu meinem Mann, "jetzt wollen wir was sehen. Los, steh auf und wichse vor uns!" Das tat er. Er stand vor uns und wichste seinen Schwanz. Wir sahen ihm dabei zu. Er wichste wie wild und fing an zu stöhnen. "Du darfst kommen, wenn du willst," sagte ich, "aber setz dich hin und spritz es auf dich!" Er setzte sich hin und kurz darauf spritzte sein Sperma auf seinen Bauch. Dann brauchten wir alle mal eine Pause. Vom Rest des Tages gibt es nicht mehr interessantes zu berichten. Abends gingen wir alle drei essen in einem netten Restaurant. Unser Hausfreund hatte uns eingeladen. Zu hause tranken wir dann noch was und gingen zu Bett. Aber da fehlt ja noch der Sonntag. Von dem werde ich euch das nächste mal berichten.
So das wärs für heute. Ich hoffe, euch hat mein Bericht, sowie das Foto,  gefallen und ich würde mich über Kommentare freuen.

Liebe Grüße

Natascha