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Nachrichten - oskar12

am: November 27, 2015, 13:43:20 1 / Cuckold Stories / Re: Das Böse in mir.

Ich kann lickherheel nur zustimmen. Ein richtiger Mann kämpft um seine Frau. Alle anderen verdienen es nicht Männer genannt zu werden.

am: September 24, 2015, 09:16:06 2 / Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen

Du sprichst mir aus der Seele MysterieMichael

am: August 12, 2015, 09:01:34 3 / Cuckold Stories / Re: Die Wünsche eines Devoten Ehemannes Teil 1 (aus dem Netz)

Die Storie ist von http://de.xhamster.com/user/Chapp73
Der letzte Teil wurde vor 22 Tagen von ihm geschrieben.....
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Juni 17, 2015, 09:10:24 4 / Sonstige Geschichten / Re: Familientreffen ©Joogie103

Nicht schlecht, aber bitte in einem vernünftigen Format schreiben. Danke.

am: Mai 11, 2015, 18:51:02 5 / Fremdschwängerungsstories / Re: Unerwartetes Treffen 12 bis 17 (Ende)

Teil 17

Nun schaute er mich seltsam an: „Ganz wie du möchtest, Prinzessin. Aber meine Termine werde ich einfordern. Jetzt wo du schwanger bist, gehörst du nicht mehr Lothar alleine. Und ich möchte immer wieder und so oft du es möglich machen kannst, mit dir schlafen.“ Wir küssten uns lange und zärtlich. „Aber ich glaube, ich bin noch nicht ganz sicher, dass du deine Aufgabe bei mir erfüllt hast...!“ Statt einer Antwort drehte mich Volker im Bett auf den Bauch, und ließ mich vor sich knien. Ich wusste was jetzt passiert. Wieder hart und bereit, bestieg er mich von hinten und drang heftig in mich ein. „Ok Monika, dann möchte ich unbedingt auf Nummer sicher bei dir gehen!“ Sprach er mit vor Lust flackernder Stimme und begann mich erneut zu vögeln.

Das ist jetzt das Ende meiner Geschichte. Mein Leben hat sich von Grund auf geändert. Wie oft mich Volker in dieser Woche gevögelt hat, ich kann es nicht mehr sagen. Am Sonntag- Abend kehrten wir heim. Volker blieb in dieser Woche bei mir. Auch in meinem Ehebett ließ er kaum eine Gelegenheit aus, mich zu besteigen Wie immer, am liebsten dann, wenn ich mit meinem Mann gerade am Telefon sprach. Aber er war extrem daran interessiert, alle möglichen Stellungen mit mir zu probieren. Und ich machte mit.

 Erwähnen möchte ich noch, dass ich zwei Monate später feststellte, dass ich schwanger war. Es konnte dieses Mal keinen Zweifel geben, dass Volker der Vater war. Noch immer treffen wir uns regelmäßig. Volker könnte jede Tag mit mir schlafen, aber mein Alltag lässt es nur zu, dass wir uns 2 – 3-mal in der Woche sehen können. Mal bei mir zu Hause, mal in seiner Wohnung. Und natürlich an verschwiegenen Orten. Sogar einen kleinen Urlaub, von fünf Tagen, konnten wir realisieren. Allerdings habe ich nicht viel mehr, als die Zimmerdecke des Hotelzimmers gesehen. Einmal mit mir ganz allein, ließ er sich kaum eine Gelegenheit entgehen mit mir zu schlafen. Er war wie immer unersättlich. Meine Ehe mit Lothar läuft ebenfalls weiter. Ich liebe meinen Mann noch immer. Auch wenn sich das etwas seltsam anhört, nach meiner Geschichte. Aber es ist so. Und ich werde Lothar niemals verlassen. Auch wenn es inzwischen so ist, dass ich öfter mit Volker ins Bett gehe, als mit ihm. Die Quickies mit Volker kann ich überhaupt nicht zählen. Er kommt plötzlich bei mir zu Hause vorbei. Meistens zu den Bürozeiten oder kurz in der Mittagspause. Er nimmt mich auf dem Küchentisch oder im Wohnzimmer auf dem Sofa. Heftig und fordernd, besitzergreifend, fickt er mich durch. Wenn er es geschafft hat, geht er zurück ins Büro.

Die treue unnahbare Ehefrau gibt es nicht mehr. Ohne Schuldbewusstsein genieße ich meine beiden Männer und möchte auf keinen von beiden verzichten.

E N D E

am: Mai 11, 2015, 18:50:12 6 / Fremdschwängerungsstories / Re: Unerwartetes Treffen 12 bis 17 (Ende)

Teil 16

Nach diesem Vorfall dauerte es ziemlich lange und unser Leben ging erst einmal weiter. Volker und ich sahen uns nur noch gelegentlich. Waren aber niemals allein. Doch es war nun so, dass Volker wieder stärker um mich warb. Allerdings geschah nichts mehr, das meinem Mann nicht recht gewesen wäre. Nur das Volker sein Interesse an mir immer mehr deutlich zeigte. Sein Interesse, sein Werben machte, auf mich ziemlichen Eindruck. Und ich flirtete kokett mit ihm. Es war eine Gratwanderung, bei der ich ständig Gefahr lief, abzurutschen. Wochenlang ging das so. Entsetzt bemerkte ich an mir, dass ich mehr und mehr an ihn dachte. Mir vorstellte bei ihm zu sein.

Und ich träumte nachts von unseren leidenschaftlichen Treffen. Wie sollte es nur weiter gehen? Ängstlich vermied ich es, alleine mit Volker zu sein, oder mich alleine mit ihm zu unterhalten.

 Langsam normalisierte sich unser Leben. Vier Woche später verabschiedete sich Lothar zärtlich von mir. Ein neuer Workshop mit seinen Partnern sollte stattfinden. Wie immer im selben Hotel. Als er abfuhr, winkte ich ihm nach. Dann machte ich mir im Haus zu schaffen. Hatte Zeit über mich nach zu denken. Erst leise, dann immer lauter entstand in meinem Kopf ein Gedanke.

Du fährst in das Hotel und organisierst eine „Überraschung“. Das lange Wochenende allein im Haus wurde mir zuwider. „Und wollten wir nicht unbedingt einen Bruder für Simone haben?“ Der Gedanke fraß sich mehr du mehr fest. Plötzlich hatte ich meine Vorbereitungen getroffen, um in das Hotel zu fahren. Schnell hatte ich ein paar Sachen gepackt und griff nun zum Telefon. „Renate kannst du für dieses Wochenende auf Simone aufpassen? Montag-Vormittag hole ich sie wieder bei dir ab.“ Sie war überrascht: „Nanu, was hast du denn vor?“ Wollte sie wissen.

„Lothar ist bereits fort und ich möchte auch in das Hotel fahren. Es soll eine Überraschung werden!“

 Renate war ein Schatz, denn sie hatte sich sofort bereit erklärt, meine Tochter zu betreuen. Schnell brachte ich Simone zu ihr. Und schon war ich auf der Landstraße und fuhr zum Hotel. Kam dort gegen halb neun Uhr abends an. „Schön dass sie uns wieder einmal beehren!“ Flötete der Portier, als er mich sah. Den Geldschein über die Theke schiebend, empfing ich den Schlüssel für Zimmer Nr. 224.

Schelmisch zwinkerte mir der Portier zu, wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt und legte konspirativ den Finger auf seine Lippen. „Ich werde nichts sagen! Sie können sich auf mich verlassen, gnädige Frau!“

Schnell stieg ich die Treppen hinauf, fand das richtige Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein. Alles war so, wie ich es in Erinnerung hatte. Zunächst galt es alle Vorbereitungen, für das große Ereignis zu treffen. Zeit hatte ich genug. Deshalb ließ ich mir ein Bad ein und machte mich zurecht. Nach dem heißen Vergnügen, rasierte ich mir die Schamhaare.

Sauber und frisch, konnte ich mich nun einkleiden für das beabsichtigte Vergnügen. Sorgfältig zog ich schwarze, halterlose Strümpfe an. Dann schlüpfte ich in die Schuhe, mit den hohen Absätzen. Setzte mich anschließend vor den Spiegel und machte mich zurecht. Ich legte Lidschatten auf, zog mit einem tiefroten Lippenstift meine Lippen nach und lackierte mir noch meine Nägel. Zum Abschluss legte ich einen Hauch meines Lieblingsparfums auf. Jetzt war ich fertig und bereit. Es wurde mir kühl.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es viertel nach elf war. Ich schlüpfte in meinen weißen Frottee-Bademantel und setzte mich erwartungsvoll in den Sessel. Zufällig fiel mein Blick auf die Deckenlampe. „Sollte ich wirklich? Nein, ich glaube das lassen wir lieber. Nicht noch einmal, wollte ich den falschen Mann empfangen. Und sicher ist sicher!“ Aber mir fiel etwas anderes ein. Ich stand auf und löschte das Licht. Nun saß ich zwar im Dunkeln, aber man würde mich nicht sofort beim Eintritt in das Zimmer bemerken. Denn ich saß in meinem Sessel in einer Ecke des Zimmers. Zufrieden setzte ich mich wieder hin und wartete ungeduldig auf das kommende Ereignis.

 Es dauerte nicht mehr lang, höchstens zehn Minuten waren vergangen. Dann hörte ich, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Die Tür wurde geöffnet und er kam herein. Das Licht flammte auf Er kam herein und steuerte direkt auf den Schreibtisch zu, legte eine Mappe auf die Platte. Er hatte mir den Rücken zugewandt und mich nicht bemerkt. Ohne mich zu sehen, ging er ins Bad und ich hörte ihn dort hantieren.

„Aber wenn er jetzt heraus kam, musste er mich unbedingt bemerken.“ „Was machst du denn hier? Wie kommst du hier her?“ Seine Fragen kamen ungläubig. Vollständig verblüfft starrte er mich an. „Na was denkst du denn, warum ich hier bin? Was könnte es denn wohl sein? So überhaupt keine Vorstellung davon?“ Die Überraschung legte sich langsam. Jetzt sah ich, wie sehr er sich freute und sein Gesicht begann zu strahlen. „Monika, mit dir habe ich nun überhaupt nicht gerechnet. Aber ich finde es bezaubernd, dass du hier bist, mein Schatz. Aber was ist mit Lothar? Er ist im Zimmer neben uns. Weiß er, dass du hier bist?“ Volker sprach ernst zu mir, aber dann hellte sich seine Miene auf. Schlagartig wusste er, warum ich hier bei ihm war. Und er wusste genau, was nun geschehen würde. Denn inzwischen war ich aus meinem Sessel aufgestanden und ganz nah an ihn heran getreten, stand dicht vor ihm. Er ergriff den Gürtel meines Bademantels und zog den Knoten auf. Dann streifte er mir bedächtig den Mantel von den Schultern. Er glitt zu Boden und nur mit meinen schwarzen Strümpfen und den hohen Schuhen bekleidet, stand ich nackt vor ihm. Als Volker mich so sah, begannen seine Augen zu funkeln. Dunkel waren sie und sein Begehren war in ihnen zu erkennen.

Fieberhaft entkleidete er sich nun und stand nackt vor mir. Sein Schaft stand straff erigiert und nahezu waagerecht aus seinem Schamhaar hervor. Die Eichel war dunkelrot.

 Verführerisch setzte ich mich in die Mitte des Bettes. Legte mich zurück und zog meine Beine an mich, spreizte sie ein wenig. Nun konnte er meine Muschi sehen. Ohne ein Wort zu verlieren, folgte er mir auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine. Hob sie an und legte sie über seine Schultern. Dann sah ich ihn nur noch näher an mich heran kommen. Ich spürte seinen Schaft an meiner Öffnung. Dann, spaltete er meine Schamlippen und drang in voller Länge sanft in mich ein. Laut seufzte ich lustvoll auf, bog meinen Unterleib seinem drängenden Schaft entgegen, als er in mich hineinfuhr. Er war in mir, bewegte sich nicht. Leise stöhnend genoss er es, in meiner Scheide zu sein.

Meine Nässe zeigte ihm, dass ich mehr als bereit war für ihn. Volker nahm mich jetzt und begann sich in mir hin und her zu bewegen. Ich vergaß die Welt um mich herum und genoss seinen herrlichen Schaft. „Oh... Oh... Volker! Schöön... Ist das... Stoß tiefer in mich... Bitte... Komm... zu... mir... Oh... Oh... Dein... Schwanz... Ist... wunderbar... Ich... brauche... ihn... und... habe... mir... es... so... sehr... gewünscht... Oh... Oh... Ja... Ja... Mach... bitte... so... weiter... Tiefer... Oh, Ha...!“

Der Rhythmus mit dem mich Volker vögelte, brachte mich um den Verstand. Ächzend vor Anstrengung und wollüstig brummend, stieß er seinen Schaft immer wieder in mich, verschaffte mir die schönsten Gefühle. „Endlich... Prinzessin... Ich... habe... schon... nicht... mehr... daran... ge... glaubt... dich... jeh... wie...der... vögeln... zu können.“ Er genoss es mit mir zu schlafen. Leidenschaftlich aber dabei doch so unendlich gefühlvoll, ließ er sein Glied in meiner Scheide hin und her, fahren. Wir wurden schnell heiß dabei. „Jetzt“ Moni... Ich... komme... aah... jetzt... !“ Und auch ich war so weit: „Ja... komm... zu... mir... mein Liebling. Gib`s mir... komm... zu... mir!... Mach... mit... mir... was... du... willst.! Ich... ge... nieße... dich... so!“

Volker stieß nun immer schneller in mich, sein Atem ging keuchend. Dann plötzlich, erstarrte er, begann lustvoll zu stöhnen. Seine Pomuskeln spannten sich an, begannen zu zittern. Erleichtert schoss er seinen Samen in meine Scheide. Füllte mich vollständig. Und auch ich schrie meine Erleichterung hinaus, bekam einen überirdischen Orgasmus. Er ließ sich, schwer atmend, neben mich auf das Bett fallen.

„Das war wunderbar, Monika!“ Sagte er schließlich leise zu mir.“ Ja, und mit dir war es ebenso herrlich.“ Lange Zeit lagen wir so nebeneinander. Dann richtete sich Volker, sich auf den Ellenbogen stützend neben mich auf: „Sag` mal. Und was soll jetzt werden? Es gibt keinen Grund mehr für dich, mit mir zu schlafen. Simone ist eindeutig sein Kind!“ Ich aber entgegnete ihm schmunzelnd: „Das weiß ich auch, aber ich bin mit dir ins Bett gegangen, weil ich dich wollte. Weil mir bewusst geworden ist, dass ich nicht auf den Sex mit dir verzichten kann. Wir haben es ja auch versucht. Aber... Du siehst es ja selber, wie weit ich gekommen bin.“ Er küsste mich zärtlich und ich spürte seine Bereitschaft. Er wollte mich wieder vögeln. Mit der Hand konnte ich fühlen, wie sein Schaft an Härte gewann. „Aber wenn du unbedingt möchtest, dann kannst du eine neue „Abmachung“ haben.“ „Das ist wirklich dein Ernst, Monika?“ Ungläubig starrte er mich an, doch ich konnte sein Verlangen in seinen Augen sehen. „Ja, das will ich! Aber ich denke, alles muss seine Ordnung haben. Wir brauchen einen Grund, vielmehr, du musst ein „Druckmittel“ gegen mich haben, um mich in dein Bett holen zu können.“ Er schüttelte nur verständnislos seinen Kopf, wusste nicht, worauf ich hinaus wollte.

 „Also, und wenn Simone nicht der Grund sein kann.“ Ich zögerte kurz, gab ihm Zeit zu verstehen: Dann müssen wir selbstverständlich einen anderen „Grund“ für eine neue Abmachung finden. Denn nur so, kann ich unmöglich mit dir schlafen. Außerdem gelten dabei, dieselben Regeln, wie für die letzte Absprache!“ Jetzt hatte er verstanden.

„Und diesen Grund soll ich dir jetzt und heute liefern? Schön ausgedacht! Aber schon bei Simone ist das schief gelaufen. Dein Mann hat unsere Abmachung unterlaufen. Wie gedenkst du diesen Fehler jetzt zu vermeiden?“ Ich gab mich geheimnisvoll. Fasste sein Glied und ließ meine Hand sanft auf und ab gleiten. Er genoss es und sein Stöhnen zeigte mir, dass er hungrig auf mich war. Seine Hand fuhr zu meiner feuchten Spalte, stimulierte meine Klitoris. Hingerissen seufzte ich auf. Jetzt musste ich schnell sagen, was ich wollte, bevor ich völlig meine Beherrschung verlor: „Wenn mein Mann das letzte Mal unsere „Abmachung“ beeinflusste, dann müssen wir jetzt dafür sorgen, dass er von den weiteren Verhandlungen ausgeschlossen bleibt. So lange, bis wir sicher sind, dass deine Unterschrift unter dem Vertrag steht.“

Zweifelnd sah er mich an: „Wie soll das gehen, morgen Mittag ist er wieder bei dir und wird seine persönlichen „Verhandlungen“ mit dir führen wollen?“

 „Tja, das musste er wohl in diesem Fall denken. Denn er konnte unmöglich wissen, dass mein Mann, sofort nach dem Workshop, nach Bad Hersfeld, auf einen Besuch zu seinen Eltern, fahren würde?“ Ich teilte es ihm sofort mit. Und er erkannte sofort, dass er „freie Bahn“ hatte, das Wochenende komplett für unsere Absicht zu nutzen. „Wir bleiben das Wochenende über hier im Hotel. Bis die „Verhandlungen“ abgeschlossen sind. Lothar kommt erst am Freitag - Abend nach Hause. Und, in der Zwischenzeit, hast du Gelegenheit, mich zu betreuen.“ „Was ist mit Simone?“ „Keine Bange, die bleibt über Sonntag bei Renate. Sie ist dort gut aufgehoben.“

 Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass ich alles so geplant hatte. Und nun wollte er nicht länger warten. Er legte sich zwischen meine Beine. Wir waren beide schon heiß aufeinander. „Komm, zu mir! Komm nimm` mich und fick` mich endlich.“ Um ihm zu zeigen was ich nun endlich wollte, spreizte ich weit meine Beine und zog die Knie an meine Brust. Volker ergriff seinen Schwanz und führte leicht dessen Spitze zwischen meine Schamlippen.

„Ja! Ja! Ja! Komm endlich, gib`s mir.“ Schluchzte ich vor Verlangen auf. Er schaute mir ernst ins Gesicht, sah mir tief in die Augen: „Monika, möchtest du es wirklich....? Soll ich dich wirklich..?“ Verliebt sah ich ihn an, kein Zweifel war mehr in mir. Stumm nickte ich Volker aufmunternd an. Gab ihm mein stilles Einverständnis. „Er durfte es nicht nur, sondern er sollte es jetzt mit mir tun! Ich erwartete seinen Schwanz.“

Sein Schaft fuhr sofort in meine Scheide, Volker nahm mich endlich in Besitz. Ich schrie laut auf vor Lust, als er seinen Schwanz in mich trieb. Er wusste genau, was ich letztlich von ihm wollte. Hemmungslos vögelten wir, röchelten vor Lust. Unsere Körper fuhren immer wieder zusammen. Sein Pfahl stieß immer fordernder in mich. Nach allen Regeln der Kunst ließ ich mich von ihm bumsen. Es dauerte wunderbar lang, denn er wollte den Beischlaf so lange wie möglich genießen, ihn hinauszögern. Jede Sekunde unseres Beischlafes, ließ Volker mehr und mehr genießen. Schließlich fühlte ich ihn kommen. Und auch ich war kurz vor dem Höhepunkt. „Soll... ich... wirk... lich... in... dich...? Kann... mich... nicht... län... ger... zu... rück... halten!“ Er war kurz davor, frenetisch rammelte er mich.

„Komm, lass` dich gehen... du... darfst... in... mich... sprit... zen... oh... oh... jetzt... ja... jetzt... hör`... nicht... auf... ja... jetzt... ooh...“ Sein Samen schoss in mich, wie heiße Lava. Immer wieder schoss sein Samen in mich. Dann brachen wir, erschöpft auf dem Bett zusammen.

„Mein Gott war das schön!“ Volker stammelte restlos befriedigt. Zärtlich streichelten seine Hände mein Gesicht. „Hast du, bist du wirklich...?“ Er konnte es noch immer nicht so recht glauben. Aber ich beruhigte ihn sofort: „Du hast ganz bestimmt, Volker. Ich bin mir sicher.“ Volker beugte sich über mich, küsste meinen Mund. „Monika, du bist eine wunderbare Frau. Du kannst dich auf mich verlassen, dass ich unsere „Absprache“ wie früher einhalten werde. Wenn es sein sollte, dass ich dich...!“ „Wieso „sein sollte, Volker? Die Nacht und das Wochenende sind noch lange nicht vorüber.“ Verführerisch sagte ich es ihm in sein Ohr. „Und wenn das nicht ausreichen sollte, dann haben wir noch die ganze Woche, für unsere „Verhandlungen“ zur Verfügung.“ Er lächelte glücklich und fragte mich: „Warum jetzt?“ „Du hast es verdient und ich möchte es unbedingt haben.“ Er war immer noch nicht ganz überzeugt: „Schwer zu glauben, nach dem Aufstand beim ersten unfreiwilligen Mal.“ „Aber es ist so. Du hast mit mir geschlafen, deinen Samen in mich gespritzt. Und es ist genau der richtige Zeitpunkt dafür. Am Freitag nächster Woche, werde ich fast todsicher von dir schwanger sein. Hörst du Volker.... du hast mich geschwängert oder wirst es noch tun. Dein Kind wird in mir wachsen. Und dann gibt es einen Grund für mich, dich immer wieder zu treffen, um mit dir zu schlafen.“

am: Mai 11, 2015, 18:49:28 7 / Fremdschwängerungsstories / Re: Unerwartetes Treffen 12 bis 17 (Ende)

Teil 15

Renate machte Anstalten nach Hause zu gehen. Da sie in einer anderen Stadt wohnte, erklärte sich Lothar sofort bereit sie nach Hause zu bringen.

„Das ist reizend von dir, Lothar. Aber möchtest du wirklich den langen Weg mit mir machen?“ Es war aber inzwischen sehr spät geworden und die öffentlichen Verkehrsverbindungen waren mehr als dürftig. „Nein, nein, Renate. Keine Diskussion. Es macht mir wirklich nichts aus, dich nach Hause zu fahren.“ Sprach mein Mann und half ihr in den Mantel. „Monika muss sowieso noch etwas Ordnung machen und außerdem leistet ihr Volker noch so lange Gesellschaft, bis ich zurück bin.“ Dabei sah er Volker fragend an. „Selbstverständlich Lothar! Fahr` Renate ruhig nach Hause. Ich halte hier so lange bei Monika die Stellung.“ Es war also klar und die beiden machten sich auf den Weg. Nun alleine mit Volker begann ich, die Wohnung aufzuräumen. Wir unterhielten uns dabei ungezwungen und alberten rum. Volker sprühte vor Witz und verstand es, mich immer wieder zum Lache zu bringen. Wann die Stimmung kippte kann ich nicht mehr sagen. Aber auf einmal war mehr in der Luft als ausgelassene Heiterkeit. Plötzlich knisterte es zwischen uns heftig. Es lag eine Spannung im Raum. Volker musterte mich und in seinen dunklen Augen bemerkte ich ein Glimmen, dass ich nur allzu gut kannte. „Hoppla, jetzt wurde es gefährlich!“

 Kurz darauf saßen wir zusammen auf dem Sofa und unterhielten uns möglichst unbefangen. Aber wir rückten immer näher zusammen. Eben wollte ich von unseren weiteren Plänen erzählen: „Volker. Wir haben es uns genau überlegt, Lothar und ich. Wir möchten recht bald, das Simone eine Schwester oder noch lieber einen Bruder bekommt. Und deshalb haben...“ Viel weiter, kam ich nicht mehr! Mir viel auf, dass mich Volker hungrig ansah. Mein Körper hatte es bereits bemerkt und sendete offenbar unbewusst Signale an ihn. Er nahm mich ganz plötzlich in seine Arme und küsste mich auf den Mund. Seine Zunge drang in mich ein. Verdattert blieb mir die Luft weg. Nach einer Schrecksekunde aber, erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich. Seine Hände waren überall und sein Mund wanderte an meinem Hals hinab. Mit seiner Hand fuhr er zwischen meine Knie. Schob sie unwiderstehlich an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, in meinen Schritt. Seine Finger schoben mein Höschen zur Seite und fanden sofort meinen sensibelsten Punkt.

„Du bist ja ganz nass, Prinzessin.“ Unter seinen Küssen wurde ich weiter schwach. Meine Schenkel öffneten sich und er begann zärtlich meinen Kitzler zu stimulieren. Wie unter Strom zuckte ich und genoss seine Zärtlichkeiten. Als sein Finger in mich eindrang spreizte ich meine Beine, um ihn besser an mein Lustschlösschen heran kommen zu lassen. „Oh... Oh... Wie schön das ist! Oh... ja... ja... mhmm.!“ Glücklich seufzte ich auf und presste meinen Unterleib seinen Fingern entgegen. „Du bist heiß, Monika. Mein Gott wie ich dich begehre!“ Volker stöhnte vor Erregung.

Meine Hand fuhr an ihm herunter. Als ich sein Glied durch den Stoff fühlen konnte, spürte ich seine mächtige Erektion. Unter meinen Streicheleinheiten wurde sein Schaft größer und härter. Langsam öffnete ich seinen Hosengürtel und zog den Reißverschluss hinunter. Wie immer trug er keine Unterhose und sein Schaft sprang mir wie eine gespannte Stahlfeder entgegen. „Was für ein riesiges Ding!“ Gefühlvoll begann ich mit meiner Hand, an seinem Schaft auf und nieder zu fahren. Mit meinem Daumen verteilte ich kreisend den Lusttropfen auf seiner Penisspitze. „Oh! Ist das schön! Oh... Herrlich.“ Volker stöhnte jetzt laut und wurde immer erregter. Zärtlich verwöhnte ich sein Glied weiter mit meiner Hand. Wieder küsste er mich leidenschaftlich und ich erwiderte seinen Kuss. Während wir uns küssten, öffnete er meine Bluse und fuhr mir der anderen Hand unter meinen BH.

Meine Brustwarze wurde steif unter seinem Griff. Nach Atem ringend ließen wir voneinander ab, sahen uns an. „Was machte ich nur wieder?“ Doch es sollte noch besser kommen. Volker sah mir zu, wie ich seinen Penis verwöhnte. Er stöhnte und genoss meine Aufmerksamkeiten sichtlich. Seine Finger waren in mir, spielten mit mir und ich war maßlos erregt.

 Sein erigierter Schaft stand fordernd und hoch aufgerichtet ab. Flehentlich sah er mich an. Und ich wusste genau was er jetzt von mir wollte. Ich beugte mich mit meinem Kopf zu ihm hinunter, der pralle Schaft war dicht vor mir. Mit meiner Zunge tupfte ich zart an seine Eichel, züngelte an ihr. Ich ließ meine Zunge an der Unterseite des Schaftes entlang fahren und wieder hinauf. Volkers Stöhnen, wurde lauter und lauter. Oben angekommen stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und ließ den vibrierenden Schaft zwischen meinen feuchten Lippen in meinen Mund eindringen. Er lehnte sich zurück und genoss das herrliche Spiel. Schon bald hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden. Mein Kopf fuhr langsam auf seinem Schaft auf und nieder. Mit der Zunge verwöhnte ich ausgiebig seine Eichel. Immer heißer wurde Volker und nach kurzer Zeit fühlte ich seinen Höhepunkt kommen. „Jetzt, jetzt! Aah... Oh! Ich komme, ich komme...! Vorsicht Monika... Aah... Jetzt...!“ Heiß kam er in meinem Mund und sein Samen schoss in mich. Es war viel, dass ich nun schluckte! Aber ich nahm auch den letzten Tropfen auf. Erschöpft, aber sehr erleichtert, sank er in die Polster und lehnte sich zurück. Zärtlich massierte ich sein Glied weiter. Auf der Spitze war noch ein Tropfen Samen ausgetreten. Deshalb beugte ich mich zu ihm herunter und nahm den Tropfen auf und ließ ihn auf meiner Zunge langsam zergehen. Er schmeckte leicht salzig aber auch sehr würzig.

 „Hallo ihr beiden! Da bin ich wieder. Wo steckt ihr denn?“ Wie von der Tarantel gebissen, schreckten Volker und ich vom Sofa hoch. Mein Mann war, von uns unbemerkt, wieder zurück gekehrt. Und er stand bereits in der Diele. Fieberhaft zog Volker seine Hose hoch und bemühte sich, die Hose zu schließen. Und ich jagte in die Küche. „Mein Gott, hatte ich vielleicht Glück gehabt.“ Aber ich war wieder total ernüchtert und mein schlechtes Gewissen meldete sich sofort bei mir. Nach kurzer Zeit hatte ich mich wieder hergerichtet und begrüßte meinen Mann überschwänglich.

„Äh... Ich glaube, ich breche auf.“ Volker hatte den Drang ins Freie bekommen. „Ihr zwei werdet sicher jetzt alleine sein wollen. Na dann, tschüss und bis morgen, Lothar. Wir sehen uns im Büro.“ Der weitere Abend ging ohne Aufregung weiter. Nachdem uns Volker verlassen hatte, gingen wir zu Bett. Mein schlechtes Gewissen zwang mich, Lothar ganz besonders zu verwöhnen. Ich tat alles, um ihn zufrieden zu stellen.

„Monika, mein Liebling! Es war wunderbar mit dir. Schon lange war es nicht mehr so schön mit uns.“ Erschöpft und glücklich kuschelten wir uns eng aneinander. Nach kurzer Zeit hörte ich seine regelmäßigen Atemzüge. Mein Mann war beglückt und vollauf gesättigt eingeschlafen. Aber ich konnte noch nicht schlafen. Noch lange lag ich wach und dachte über mich, meinen Ehemann und über Volker nach. „Der Mann wird mir immer gefährlich sein!“ Dachte ich und wusste, dass ich etwas angefangen hatte.

Am anderen Morgen, mein Mann war bereits ins Büro gefahren, meldete sich Volker am Telefon bei mir. „So geht das nicht mit uns weiter, Monika!“ Er war ziemlich aufgeregt. „Ja, das denke ich auch. Aber was ich jetzt machen soll, das weiß ich nicht.“ Tausend Gedanken gingen mir gleichzeitig durch den Kopf. „Also sag` was du willst, Prinzessin. So kann ich nicht weiter machen.“ Doch was konnten wir tun? Dann begann Simone hinter mir zu krähen und ich musste mich, wieder um mein Kind kümmern. Das Gespräch aber, wurde von uns vertagt.

am: Mai 09, 2015, 23:50:48 8 / Fremdschwängerungsstories / Re: Unerwartetes Treffen 12 bis 17 (Ende)

Teil 13

Tja, eigentlich war das meine Geschichte, die ich unbedingt erzählen musste. Viele würden mich vielleicht fragen, wie es jetzt weiter ging. Oder ob die Angelegenheit damit erledigt gewesen war. Nun die Geschichte ist noch nicht zu Ende und sie hatte eine Fortsetzung.

Die heimliche Abmachung die ich mit Volker, dem Freund und Partner meines Mannes getroffen hatte, blieb in ja Kraft. Volker war zwar früh am Morgen nach Hause gegangen, aber die Nacht konnte ich unmöglich vergessen. Beim späten Frühstück mit meinem Mann, beobachtete ich ihn und lauschte sensibel auf jedes seiner Worte. Aber er hatte, „Gott sei` Dank“, wirklich nichts mitbekommen. Meine Erleichterung war grenzenlos.

 Natürlich hatte ich ein furchtbar schlechtes Gewissen, meinem Mann gegenüber. Betrügen wollte ich ihn nie. Deshalb versuchte ich jetzt, ihn für meinen Seitensprung sexuell zu entschädigen. Unser Eheleben blühte auf. Wir hatten phantastischen Sex, voller Liebe und Zärtlichkeit. Lothar sollte nicht unter der Abmachung mit Volker leiden. Unser Leben war so harmonisch, dass mein Mann keinen Verdacht schöpfte.

 Und Volker? Er hatte mich gehabt und nach allen Regeln der Kunst gevögelt. Sein Wunsch mich in sein Bett zu bekommen, hatte sich für ihn erfüllt. Unsere Abmachung garantierte ihm, dass ich ihm auch künftig sexuell zur Verfügung stand. Allerdings hielt er sich peinlich genau an die, von mir festgesetzten Regeln, für unsere Treffen. Er sprach alles vorher mit mir ab und ließ mir die Entscheidung ob ein Treffen, stattfinden konnte. Bereits in der nächsten Woche, nach der Rückkehr von Lothar, rief er mich am Telefon an. „Hallo Monika, bist du wieder erholt und ausgeruht?“

Natürlich fragte er nicht deswegen nach, weil er befürchtet hatte, ich hätte mich verausgabt. „Ist schon wieder in Ordnung. Aber du möchtest bestimmt nicht mit mir, über mein Wohlbefinden reden. Oder etwa nicht?“ „Da sieht man mal wieder, wie schlecht du von mir denkst. Aber du hast Recht, ich würde gerne mit dir unser nächstes Treffen vereinbaren....“ Ich seufzte kurz auf: „Hatte ich mir gleich gedacht. Gut wir werden sehen.“ Wir verabredeten uns für den Vormittag des nächsten Tages. Volker würde mich bei sich zu Hause empfangen. Im Büro meldete er sich ab, dass er eine wichtige Privatangelegenheit zu erledigen hätte. Ja, und das machte er auch dann genau so, wie er es seinen Partnern gesagt hatte. Als ich ihn verließ war ich wirklich völlig „erledigt“.

 Doch fanden auch weitere Treffen statt. Meistens besuchte er mich am Vormittag bei mir zu Hause. Und war am frühen Nachtmittag wieder verschwunden. Zweimal in der Woche hatte ich abends, die Termine für das Fitness-Studio. Diese Termine fanden nun recht häufig bei Volker in seiner Wohnung statt. Wenn ich danach nach Hause kam, war ich aber nicht minder erschöpft, als wenn ich tatsächlich angestrengt „Sport“ getrieben hätte. Im Laufe der Zeit war es normal, mich mit Volker zu treffen. Es gehörte einfach zu meinem Leben dazu. Nie aber war es eine reine Gewohnheit. Es fällt mir heute noch schwer zuzugeben, aber mein Widerwille war schon nach kurzer Zeit verschwunden. Nein, ich freute mich sogar, auf die heimlichen Treffen mit ihm und entsprechend ungeduldig erwartete ich den nächsten Zeitpunkt.

 Meinen Mann liebte ich, nach wie vor, aufrichtig und wollte mich auf keinen Fall von ihm trennen. Bei ihm im Bett, erlebte ich alle Zärtlichkeit und Liebe die ich brauchte, um wirklich glücklich zu sein. Die Vertrautheit und unbedingte Verlässlichkeit mit meinem Mann, war Basis unserer Beziehung. Mit Volker erlebte ich dagegen puren, animalischen Sex. Es war für uns beide eine rein körperliche Angelegenheit. Volker hatte jedoch begriffen, dass ich zu Lothar gehörte. Und er versuchte niemals die, zwischen uns gezogenen Grenzen, zu überschreiten. Auch bemerkte ich an ihm, nach einiger Zeit, dass sich sein Verhalten, mir gegenüber, positiv veränderte. Schnodderig und provozierend blieb er noch immer. Aber seine Provokationen waren nicht mehr arrogant und anmaßend, sondern eher gutmütig und witzig gemeint. Das ich mit Volker unbändig Lachen konnte, war sicher auch ein Grund dafür, dass ich mich so leicht an die Seitensprünge gewöhnt hatte. Er war sehr zuvorkommend und behandelte mich stets als seine geschätzte Partnerin. Sein sprühender Humor, sein Witz und seine ungezügelte Leidenschaft und sein Begehren waren die Gründe, dass ich unsere erotischen Treffen nicht einfach über mich ergehen ließ, sondern sie zunehmend genoss. Unsere Abmachung lief wochenlang zur beiderseitigen Zufriedenheit gut. Aber meine Schwangerschaft schritt unaufhaltsam voran und zum Ende meines fünften Schwangerschaftsmonats, zeigten sich immer mehr die äußeren Anzeichen meines Zustandes. Während mein Mann sich in freudiger Erwartung zärtlich und aufopferungsvoll um mich kümmert. Zog sich Volker immer mehr von mir zurück. Nach dem 5. Monat schlief ich nur noch mit meinem Ehemann. Die Treffen mit Volker waren schon vorher seltener geworden. Hörten, schließlich ganz auf. Darauf angesprochen antwortete er mir nur, dass er Bedenken hätte, die Beziehung unter diesen Umständen weiter zu führen. Er hatte nun doch Skrupel. So egoistisch und ichbezogen war er offensichtlich doch nicht. Geradezu wunderbar, wie rücksichtsvoll er war und ich war ihm sehr dankbar dafür. Mit fortschreitender Schwangerschaft wurde unsere Beziehung mehr und mehr freundschaftlicher. Selbst meinem Mann fiel das auf: „Also, wenn ich euch beiden zusammen sehe, dann könnte man annehmen, dass Volker der Vater wäre.“ Diese Anmerkung ließ mich fast vom Stuhl kippen, aber er hatte nicht unrecht mit seiner Beobachtung. „Geradezu rührend wie Volker sich um dich kümmert!“

Schließlich war es soweit. Unsere Tochter Simone wurde geboren. Ein süßer Fratz mit schwarzen Haaren und blauen Augen. „Blau“ wie mein Mann sie besaß. Nach der Entbindung war ich recht bald wieder daheim und der neue Alltag mit unserem Kind begann. Lothar war stolz und glücklich auf „seine“ süße Tochter. Und ich war es auch. Simone war nicht nur bildhübsch, sondern auch gesund und munter. Nun waren wir endlich eine richtige kleine Familie.

Teil 14

Und Volker? Er gönnte mir und Lothar unser Glück. Unsere Treffen nahm er nicht wieder auf und versuchte auch nicht, mich zu neuen Terminen zu bewegen. Diese Entwicklung machte mich sehr froh. Und ich dankte Volker von Herzen, als wir uns einmal unter vier Augen sprechen konnten. „Ist schon gut, Prinzessin. Es fällt mir schwer auf dich zu verzichten. Und es könnte ja immer noch sein, dass Simone meine Tochter ist. Doch das Kind braucht auf jeden Fall klare Familienverhältnisse. Unser „Verhältnis“ gefährdet alles!“ Doch in seinen Augen war Kummer. Und die Sehnsucht nach mir, glaubte ich auch deutlich zu erkennen.

Er hatte mich zu sehr begehrt, es zu sehr genossen mit mir zu schlafen. Als das er so einfach unsere Treffen aufgeben konnte. Doch so schwer es ihm auch vielleicht gefallen ist, er versuchte nicht, unsere Beziehung auf zu frischen.

 Simone war drei Monate alt und sie wurde meinem Mann immer ähnlicher. Wer war denn nun eigentlich wirklich der Vater? Meine Freundin Renate war es, die mir den entscheidenden Tipp gab. „Es gibt da Tests, mein Schatz. Mit denen kannst du eindeutig feststellen lassen, wer als Vater in Frage kommt. Was ich davon weiß ist, dass man biologische Proben vom Kind und vom potentiellen „Erzeuger“ braucht. Ein Bekannter von mir, ist Pharmavertreter und wäre bereit dir zu helfen. In seinem Kundenkreis ist auch ein Biolabor. Das Institut erstellt Gutachten für Gerichtsverfahren.“ „Gesagt – getan!“ Volker war sofort bereit mir zu helfen und übergab mir eine Haarprobe von sich. Mit einer Haarprobe meiner Tochter Simone hatte ich alles, was ich brauchte.

Einige Woche später lag das Ergebnis vor. Dem Gutachten zufolge, konnte Volker als Vater von Simone ausgeschlossen werden. Das Ergebnis war eindeutig und ließ mich aufatmen. Was auch immer in der Nacht Volker mit mir angestellt hatte. Lothar mein Mann war es, der mich geschwängert hatte. Und nur er konnte der Vater unserer Tochter Simone sein.

Ich hatte geradezu phantastisches Glück gehabt. Und ich war unendlich erleichtert, dass ich meinem Mann und meiner Tochter keine Lüge, auftischen, musste. Unbeschwert konnte ich in die Zukunft sehen. Volker nahm das Ergebnis mit ungerührter Miene zur Kenntnis. Einerseits war auch er erleichtert, dass jetzt absolut sicher war, wer Simone gezeugt hatte. Andererseits war damit jeder Grund für ein weiteres Engagement entfallen. „Na da hatte ich ja großes Glück, dass es erst jetzt klar ist, wer der Herr Papa ist!“ Sagte er mit den Achseln zuckend. „Ich verstehe es zwar nicht, aber irgendwie freue ich mich für dich, über diese glückliche Entwicklung. Auch wenn unsere „Abmachung“ künftig überflüssig ist, und es anscheinend für dich auch immer war.“ Er hatte damit absolut Recht. Wenn ich früher so eindeutig gewusst hätte, wie die Dinge liegen, hätte ich mich nie auf unser Spiel eingelassen. „Aber geschehen ist, ist nun einmal geschehen, Volker! Natürlich wäre es für mich besser gewesen, dass unsere Affäre niemals stattgefunden hätte. Aber ich bin dir nicht wirklich böse. Und wie du inzwischen sicher bemerkt hast, hatte ich auch großes Vergnügen an unseren Treffen gefunden. Es war für mich schon eine wunderbare Erfahrung, mit dir zu schlafen. Und ich vergebe mir nichts, wenn ich dir sage, dass ich den Sex mit dir sehr genossen habe. Du bist ein phantastischer Liebhaber.“

Geschmeichelt sah er mich. „Es war wirklich sehr schön mit dir. Und du kannst mir glauben, dass ich dir keine Vorwürfe mache.“ Volker sah mich lange an. Dann stand er auf und verabschiedete sich von mir. Anschließend verließ unser Haus und auch mein weiteres Leben. „Das war es also!“ Dachte ich und schloss leise die Tür hinter ihm zu.

 Vor etwa einem halben Jahr wurde Simone dann ein Jahr alt. Mit allen Verwandten und Freunden zusammen, feierten wir ausgelassen ihren ersten Geburtstag. Auch Volker kam zu Besuch und bracht einen riesigen Teddybären mit. Simone strahlte „Onkel Volker“ aus ihren blauen Augen an und lächelte ihm mit einem bezaubernden Lächeln zu. „Ganz die Mama!“ Entfuhr es ihm. „Es gelingt ihr schon im Handumdrehen, die Männer zu becircen.“ Simone interessierte das nicht und umarmte den riesigen Plüschbären, der größer als sie selber war. Nur ich funkelte ihn an und Volker hatte mich auch sofort verstanden. So wie er vor mir stand, sah er unglaublich gut aus. Braun gebrannt und unheimlich charmant. Sein Lächeln erinnerte mich an einen gossen unbeschwerten Jungen. Und ich ertappte mich dabei, wie ich Volker unverhohlen bewundernd anstarrte. Die laxe, unbeschwerte Art stand ihm nur zu gut. Und er wusste natürlich, welche Wirkung das auf Frauen hatte. Und bei mir war es nicht anders. Obwohl ich meinen Mann abgöttisch liebte, hatte ich zuweilen doch an die aufregenden sinnlichen Nächte mit Volker, zurück denken müssen. Je weiter ich zeitlich davon entfernt war, umso weniger verwerflich, kamen mir diese vor.

 Mein Eheleben hatte sich zwar durchaus positiv entwickelt. Aber wie immer, wenn mehr Verantwortung vorhanden ist, desto zwingender wirkt diese Verantwortung auf den gewöhnlichen Alltag. Lothar hatte sich richtig in seinen Beruf hineingekniet. Denn seine Firma hatte wichtige Aufträge erhalten. Und mein Mann hatte deshalb entsprechend sehr viel zu tun. Und weniger Zeit für mich. Auch Simone forderte Zuwendung von ihrem Vater. Und bekam sie auch überreichlich. Denn Lothar war in das Kind geradezu vernarrt. Unser Eheleben wurde verhaltener. „Nicht wie sie denken!“ Natürlich schliefen wir regelmäßig zusammen. Aber nicht mehr ganz so häufig. Und wir mussten unsere intimen Nächte – planen -. „Schon das Wort ist ein Horror!“ Aber es ergab sich ebenso. Ohne es zunächst zu erkennen, vermisste ich doch ein wenig unser ungezwungenes Leben von damals.

Manchmal hatte ich den Eindruck, dass mein Mann sich etwas mehr um mich kümmern sollte. Aber die Firma ging vor. Denn er wollte gut für seine Familie sorgen und ihr alles bieten.

„Aber wo blieb ich und meine heimlichen Wünsche?“ Das war die Situation zum Zeitpunkt des Geburtstages von Simone. Die Party aber war großartig. Alles drehte sich um unsere Kleine. Und Simone genoss es sichtlich, ganz im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses zu stehen. In einer Tour kümmerte sich jemand um sie. Als es dann Abend wurde, verließen uns allmählich unsere Gäste. Meine und Lothars Eltern konnten sich kaum von ihrer reizenden Enkelin trennen. Doch schließlich gingen auch sie. Zuletzt waren außer Volker und Renate, niemand mehr bei uns. Es war bereits ziemlich spät geworden und Simone begann zu quengeln. Es wurde Zeit für sie. Und ich machte sie fertig für das Bettchen. Zunächst aber sollte sie gebadet werden.

Renate und Volker stritten sich darum, wer von ihnen, das übernehmen sollte. Beide, machten es dann aber gemeinsam. Meine Tochter quietschte vor Vergnügen in der Wanne, als sie von unseren Freunden betreut wurde. Nur kurze Zeit später war Simone frisch und sauber und wurde in ihr Bett gesteckt. Augenblicke später, war sie eingeschlafen. Der riesige Teddybär war bei ihr im Bett.

am: Mai 09, 2015, 23:49:45 9 / Fremdschwängerungsstories / Re: Unerwartetes Treffen 12 bis 17 (Ende)

Und genau so geschah es dann auch. Was soll ich noch erzählen? In dieser Woche kamen Volker und ich kaum aus dem Ehebett raus. Er war dermaßen ausgehungert, dass er jede Gelegenheit nutzte, mit mir zu schlafen. Das Haus verließen wir nur sehr selten. Wir unterbrachen unser wollüstiges Treiben nur, um hastig etwas zu essen. Oder weil uns vor Müdigkeit die Augen zufielen. Wenn ich mich recht besinne, hatten wir zwischen den einzelnen sexuellen „Sportübungen“ nur jeweils höchstens drei – vier Stunden zusammenhängend geschlafen.

 Nach einer kurzen Zeit der Überwindung hatte ich mich endgültig mit meinem Schicksal abgefunden. Volker war sehr leidenschaftlich und zärtlich zu mir. Um mich zu befriedigen, gab er sich, jede, erdenkliche Mühe. Deshalb wollte auch ich ihn so gut wie möglich zufrieden stellen. Volker konnte mich in jeder erdenklichen Stellung besteigen. Wo und wann er wollte. Er schaffte es fast immer, mich bereit zu machen. Einen ganz besonderen Spaß machte es ihm immer, wenn mein Mann gerade am Telefon war. Das war leider öfter der Fall. Und so wurde ich bei verschiedenen Gelegenheiten, mit dem Hörer in der Hand und meinem Mann am anderen Ende der Leitung, von Volker gevögelt. Mal im Bett liegend, auf dem Sofa kniend, in der Küche auf dem Tisch liegend, oder in der Badewanne auf Volker reitend. Ach ja, nicht zu vergessen. Einmal hat Volker mich sogar in der Diele, stehend von hinten gefickt. Gerade, als ich mich mit meinem Mann unterhielt. Ich stand jedes Mal Todesängste aus, weil ich unsere Entdeckung befürchtete.

 Am Freitag musste sich Volker verabschieden. Wir hatten unzählige Male miteinander geschlafen. Meine Schamlippen waren geschwollen und ich war in der Scheide leicht wund. Mit einer gewissen Besorgnis sah ich dem Wiedersehen mit Lothar entgegen. Nach der langen Abstinenz hatte er natürlich darauf bestanden, mich gleich zu vernaschen. Er war mindestens ebenso ausgehungert zurückgekommen, wie es Volker am ersten Tag unseres „Sporttrainings“ war. Da musste ich noch einiges aushalten. Aber glücklicherweise bemerkte er nichts. Als mein Mann zurückkam, war Volker noch bei uns. Die beiden Freunde begrüßten sich herzlich und es gab viel zu erzählen. Volker war wieder ganz der platonische Freund. Auf Lothars Wunsch sollte er noch mit uns zu Abend essen. Da es einige wichtige geschäftliche Dinge zu besprechen gab, zogen sich die Beiden nach dem Essen ins Arbeitszimmer zurück. Es dauerte ca. 2 Stunden, bis sie wieder hervor kamen.

Dann aber wurde der Abend, anschließend, noch sehr harmonisch. Wir öffneten eine Flasche Wein. Volker verhielt sich prächtig. Er ließ sich nichts anmerken und die Gespräche zwischen uns gingen noch einige Zeit angeregt weiter. Es gab keinen Grund für mich, nervös zu werden. Und ich beruhigte mich. Meine Befürchtungen hatten sich als unberechtigt erwiesen. Es war inzwischen sehr spät geworden. Mehrere Flaschen waren geleert worden, so dass mein Mann Volker das Angebot machte, bei uns zu übernachten. Er willigte sofort ein, denn er hatte mehr getrunken, als es für einen Autofahrer erlaubt ist. Wir quartierten wir unseren „Gast“ in unser Gästezimmer ein. Mein Mann war bereits sehr ermüdet. Die lange Reise und der gesellige Abend mit dem Genuss alkoholischer Getränke hatten Wirkung gezeigt. Er wollte nur noch schnell ins Bett und schlafen. Zuerst machte ich mich im Bad fertig. Zuvor hatte ich natürlich die Betten frisch bezogen und alle verräterischen Spuren beseitig.

 Volker verschwand auf seinem Zimmer. Und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, um uns für die Nacht vorzubereiten. Lothar war mehr oder weniger stark angetrunken. Er hatte offensichtlich etwas zu viel getrunken. Auf jeden Fall war er übermüdet und wollte nur noch ins Bett. Doch ich war froh darüber. Die Anstrengungen mit Volker hatten mir schwer zugesetzt und ich hatte Angst, dass mein Mann bemerken würde, wie fertig ich war. Nun aber konnte ich mich ausruhen und morgen wären die Karten schon wieder anders gemischt gewesen. Nur kurze Zeit später, hörte ich seine ruhigen tiefen Atemzüge. Er war eingeschlafen und auch ich wollte nun meine Augen schließen.

 Was dann aber geschah, treibt mir heute noch den Angstschweiß auf meine Stirn. Immer, wenn ich daran erinnert werde, werde ich rot. Noch heute verstehe ich nicht, wie es überhaupt passieren konnte. Gerade war ich etwas eingeduselt, als ich bemerkte, dass jemand anderes im Schlafzimmer war. Ehe ich noch realisieren konnte, wer da bei uns war, legte sich jemand zu mir ins Bett. „Um Gottes willen! Es war Volker!“ Vor Schreck war ich wie gelähmt. „Was machst du hier, du Frechdachs? Willst du, das alles auffliegt? Lothar liegt neben mir und kann jederzeit wach werden.“ So leise wie möglich, zischte ich ihn an. „Pst... Bleib ruhig!“ Meinte Volker nur und legte sich ohne weitere Umstände zu machen zu mir ins Bett. „Volker, bitte... Es geht schief! Was willst du noch von mir?“ Aus den Augenwinkeln sah ich zu meinem Mann. Doch der rührte sich nicht und schnarchte leicht. Er lag mit dem Rücken zu uns gewandt. Ich schwitzte Blut und Wasser.

Volker ließ mich nicht lange im Unklaren, was er von mir wollte. Er rutschte unter die Bettdecke nach unten und begann mich mit Händen und seiner Zunge zu verwöhnen. Noch immer war ich steif vor Schreck. Leider sollte sich das sehr bald ändern. Die zärtlichen Küsse und seine nasse Zunge brauchten nur wenige Augenblicke. Und mein Körper reagierte auf ihn. Schon spreizte ich leicht meine Beine. Immer auf meinen Mann schauend, fürchtete ich, dass er bald merken würde, dass seine Ehefrau einen Besucher hatte. Doch nichts dergleichen geschah. Lothar schlief viel zu tief und zu fest. Die Erschöpfung war größer, als ich angenommen hatte. Das machte sich Volker skrupellos zu Nutze.

 Nach dem er mich so eine Weile bearbeitet hatte, spürte er meine Erregung. Er kam wieder hoch zu mir. Legte sich über mich und zwängte sich zwischen mich und. Dann drückte er, gegen meinen Widerstand, meine Beine auseinander. Er richtete sich auf seinen Händen über mir ab und küsste mich zärtlich. Mit meinen Händen wollte ich seine Schultern von mir wegdrücken. Aber er hatte größere Kräfte als ich. „Monika!“ Sprach er mir ganz leise ins Ohr: „Du weckst ihn noch auf mit deiner Zappelei! Halte jetzt still und das Weitere mache ich dann!“ Er lag absolut richtig, für das was er nun mit mir vorhatte. So konnte ich es nicht verhindern, dass er seinen Schaft schließlich doch in mich schob. Feucht wie ich bereits wieder war, glitt sein Schaft leicht bis zum Anschlag in mich hinein. Füllte mich vollständig aus. „Mein Gott wie groß sein Ding schon wieder war.“ Einige verhaltene Stöße genügten. Mit einem Seufzer gab ich meinen Widerstand auf. Nun wollte ich ihn selber genießen und zog die Beine an mich. „Mach bitte schnell, bevor mein Mann etwas merkt. Und mache nicht so viel Lärm!“ Bat ich meinen Liebhaber. „Mhm... einmalig, davon habe ich geträumt. Mit dir zu bumsen, während dein Mann neben uns schläft. Ich konnte nicht einschlafen, weil ich daran denken musste, wie du jetzt in diesem Bett liegst. Da musste ich einfach zu dir kommen.“

Volker war im Himmel. „Nicht so laut, Volker. Ich sterbe, wenn Lothar was merkt! Ooh... Oh... hmm... Schön! Mach`... Bitte... Schnell... bitte...! Oha... Schön... ja! Ja! Ja!... Genauso... Es... Ist... Herrlich...“

Aber wenn ich gedacht hatte, dass es schnell vorbei sein würde, dann hatte ich mich gründlich verrechnet. Es wurde kein Schnelldurchgang! Volker hielt sich gekonnt zurück. Aber er machte kaum Lärm, während er mit mir schlief. Brummte nur wollüstig, nur sein Atmen war zu hören. Dafür bewegte er sich unglaublich gefühlvoll in mir hin und her. Obwohl ich immer meinen Mann im Auge behielt, genoss ich diesen riskanten Beischlaf mit Volker sehr und ließ mich richtig gehen. Er brachte mich noch zwei Mal zum Orgasmus. Und noch immer fuhr sein hungriger Schwanz in mir hin und her. Endlich hörte ich aus seinen unterdrückten Schluchzern, das auch er sich seinem Höhepunkt näherte. Er krampfte sich zusammen. Seine Pomuskeln zitterten. Dann spürte ich seinen warmen Strom in mich fließen. Nicht heftig wie sonst, sondern unglaublich zärtlich. Er füllte seinen Samen in mich. Erschöpft blieb er auf mir liegen, machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. „Du musst jetzt unbedingt gehen, Volker.“ Flüsterte ich. Er erhob sich und schob ihn eilig zur Tür. An der Tür nahm er mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. „Volker es ist genug. Ich strebe vor Angst, dass Lothar aufwacht.“ Aber er wurde immer leidenschaftlicher. Und auch sein Stöhnen wurde lauter. „Was machst du mit mir, lass mich doch endlich in Ruhe. Es ist spät.“ Verzweifelt versuchte ich mich möglichst leise zu wehren.

 Doch es half mir nicht viel. Als es ihm zu bunt wurde, nahm er mich auf seine Arme. Ich war entsetzt, rechnete damit dass mein Mann erwachen würde. Doch er schlief unbeeindruckt weiter und merkte nichts. Volker trug mich schließlich aus dem Zimmer. „Was wollte er nun wieder machen? Der Mann steckte voller Überraschungen!“ Volker brachte mich nebenan in sein Gästezimmer und stellte mich vor das Bett. Mit einem Ruck zog er mir mein Nachthemd von den Schultern. Nackt und zitternd stand ich vor ihm. „Pst! Ganz leise jetzt!“ Er legt seinen Finger auf den Mund. Dann warf er mich auf das Bett und kam mir sofort nach. „Prinzessin, wie du unschwer erkennen kannst, habe ich vor, mir noch einen „Nachtisch“ von dir zu holen.“ Dann, spreizte er weit meine Beine auseinander und hob sie über seine Schultern. Nur einen Moment später fühlte ich, wie unbeherrscht in mich eindrang und mich erneut in Besitz nahm. Jetzt gab es für uns kein Halten mehr. Er hatte mich da, wo er mich hatte hinhaben wollte. Trotz meiner Angst schlossen sich meine Arme um seinen Nacken und ich zog ihn an mich heran. „Du bist unersättlich, Volker! Aber du hast erreicht was du wolltest. Vögel mich! Du hörst sowieso nicht eher auf, bis du genug hast.“ „Von dir habe ich niemals genug, Prinzessin. Das wirst du noch merken.“

 Was soll ich noch dazu sagen? Volker ließ mich die ganze Nacht nicht aus dem Zimmer. Einmal in Fahrt, wollte er auch die letzte Möglichkeit mich zu bumsen ausnutzen. Er vögelte mich in unserem Gästezimmer noch zwei Mal. Der Morgen graute schon, als er zum letzten Mal seinen Samen in mich schoss. Dann schlief er endlich ein und ich konnte auf wackeligen Beinen, erschöpft in mein Bett zurückgehen. Mein Mann schlief immer noch ungestört weiter, hatte meine Abwesenheit nicht bemerkt. Auf der Stelle schlief ich sofort todmüde ein. Erst spät am Mittag wachten mein Mann und ich auf. Volker hatte uns bereits verlassen. Ich war sehr froh darüber. Und ich konnte mich endlich um meinen Mann kümmern. „Was für eine erlebnisreiche Woche das gewesen war und was für eine aufregende Nacht!“

am: Mai 09, 2015, 23:48:57 10 / Fremdschwängerungsstories / Unerwartetes Treffen 12 bis 17 (Ende)

Unerwartetes Treffen 12 von 17

Netzfund Autor leider unbekannt

Teil 12

Nach diesem anstrengenden Spiel waren wir physisch und emotional erschöpft. So wie wir lagen, übermannte uns der Schlummer. Erst gegen Abend erwachten wir. Volker hatte großen Hunger. (Zur Abwechslung einmal nicht unbedingt auf mich.) Er schlug mir vor, etwas auswärts essen zu gehen. Er wollte mich offensichtlich noch nicht verlassen. Ich sprach ihn darauf an und bekam nur zur Antwort: „Nein, meine kleine, willige, geile Ehefrau. Lothar bleibt mindestens fünf Tage fort. Oder besser gesagt, er bleibt noch fünf Nächte fort. Du wirst mir doch diesen erotischen Kurzurlaub mit dir gönnen. Fünf Tage und Nächte nur mit dir allein. Das lasse ich mir auf keinen Fall entgehen.“ Was sollte ich machen? Für Volker war das Thema damit erledigt und ich ergab mich in mein Schicksal.

am: Mai 07, 2015, 21:20:41 11 / Fremdschwängerungsstories / Re: Unerwartetes Treffen (1-10)

Na dann kopiere ich sie halt herein.
Unerwartetes Treffen 11 von 17
Netzfund Autor leider unbekannt

Teil 11

Plötzlich klingelte auf dem Nachttisch unser Telefon. Tief erschrocken fuhr ich hoch. Denn das konnte nur mein Mann sein, der sich da meldet.

Interessiert schaute Volker mich an. Aber ich legte meinen Finger auf seinen Mund und gebot ihm zu schweigen. Dann nahm ich den Hörer ab, denn Lothar  wusste, dass ich zu dieser Zeit zu Hause war. „Hallo Schatz rief er mir fröhlich zu.“ Natürlich wollte mein Mann sich bei mir melden, um mir mitzuteilen, dass er gut in Hamburg angekommen sei`. Ängstlich überlegte ich. Die Unterhaltung mit ihm durfte nicht verdächtig erscheinen. Also gab ich meiner Stimme einen möglichst unverfänglichen Klang, was in dieser Situation nicht einfach war und versuchte möglichst unbekümmert zu tun. Dann plapperte ich mit Lothar über die Reise. Aber mein Schatz hatte wohl gerade Zeit, denn er machte keine Anstalten das Gespräch zu beenden. Doch ich hatte mich nun im Griff und nach wenigen Augenblicken konnte ich ungezwungen mit ihm reden. Volker hinter mir hatte ich schon fast vergessen. Plötzlich kam er näher an mich heran. Zuerst bemerkte ich ihn nicht, da ich gerade über eine Bemerkung von Lothar, herzlich lachte. „Bist du vollkommen verrückt geworden?“ Zischte ich ihn, den Hörer mit der Hand zudeckend, an. „Wenn Lothar nun was merkt. Lass mich in Ruhe, bevor er etwas mitkriegt!“ Ärgerlich über seine Zudringlichkeit wollte ich ihn von mir stoßen. „Also, wenn dein Göttergatte überhaupt etwas merken sollte, dann nur, weil du so laut bist.“ Entgegnete er mir trocken. Er hatte dabei nicht ganz Unrecht. Aber es war eine unmögliche Situation.

Volker traf alle Anstalten, sich wieder näher mit mir zu befassen. „Lass mich!“ Zischte ich wieder und hielt noch immer die Sprechmuschel mit meinen Händen bedeckt. „Er wird nichts merken. Wenn nur du ruhig bleibst, Prinzessin.“ Flötete Volker mir leise ins Ohr, und begann frech meine Brüste zu kneten. „Hör auf du Schuft, sofort!“ Konnte ich ihm, nur mit unterdrückter Stimme zuwerfen. Leise lachend machte er aber weiter und fing an meine Warzen zu stimulieren.

Erschrocken, merkte ich wie sie steif wurden und sich erregt aufrichteten. Durch diesen Erfolg zweifelsfrei ermutigt, ließ er seine Hände weiter auf die Reise gehen. Wehren konnte ich mich nicht, da mein Mann wieder einige Fragen an mich richtete. Und ich musste mich wieder unbedingt auf unser Telefongespräch konzentrieren. Mir blieb nichts anderes übrig. Ich musste das Gespräch fortführen, und Volker gewähren lassen. Immer in der Angst, mein Mann würde am Ende doch etwas merken.

 „Aber er bemerkte nichts, Gott sei Dank!“. Aufgekratzt sprach er über seine Erlebnisse in Hamburg. Während dessen war mein Liebhaber mit seinen Händen bei meiner Vagina angekommen. Ohne sich im Mindesten durch mein Telefongespräch stören zu lassen, legt er mir seine Hand auf die Scham. Dann ließ er seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen eindringen. So wie ich dalag, war ich unfähig zu jeder Abwehr. Und Lothar erzählte noch immer von Hamburg. Und obwohl ich meine Schenkel fest zusammen presste, war ich so feucht geworden, dass Volker seinen Finger mühelos in mich hinein stecken konnte. Er fand sofort meine Klitoris und begann sie zärtlich und sehr geschickt zu stimulieren. „Psst!... Bleib ruhig und wehre dich nicht. Ich will es jetzt mit dir machen. Jetzt, sofort in diesem Augenblick! Gerade, weil du dich im Moment mit deinem Ehemann unterhältst.“ Volker flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, wie Mephisto.

 „Du willst mich tatsächlich besteigen, während ich gleichzeitig mit meinem Mann am Telefon spreche?“ Zischte ich voller Entrüstung.

„Ja und wenn du still bleibst und mitspielst, dann bekommt er davon überhaupt nichts mit. Und ich habe das ganz besondere Vergnügen, die Frau meines Partners zu vögeln, während sie gerade am Telefon mit ihm spricht. Und der Ehemann merkt nicht einmal etwas davon. Das ist großartig, du musst es mir erlauben, Prinzessin.“ Jede Abwehr war hier vergebens, denn Volker war zu allem entschlossen. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann etwas mitbekam, so musste ich meinen Widerstand aufgeben und Volker, weiter gewähren lassen. Seufzend legte ich mich deshalb wieder auf die Seite, zuckte nur mit meinen Schultern und wandte mich schnell wieder dem Gespräch mit meinem Mann zu. Volker machte sich sogleich ans Werk. Ich hoffte sehr, dass er sich mit der Fummelei zufrieden geben würde.

 Zunächst tat er das auch. Es kostete mich große Anstrengung, mich auf das Gespräch mit meinem Mann zu konzentrieren. Während Volker gleichzeitig intensiv meine Klitoris bearbeitete. Er legte es geradezu darauf an, mich aus dem Konzept zu bringen. Leider kam mein Mann nicht zu einem Ende. Vielmehr fing er ein neues Thema an. Er wollte sich offenbar ausführlich mit mir unterhalten. Auf jeden Fall fand ich keinen passenden Vorwand, um das Gespräch vorzeitig zu beenden.

 Inzwischen hatten die Kobolde in meinem Unterleib zur Jagd geblasen, Volker hatte es geschafft. Seine Streicheleinheiten jagten mir einen Lustschauer nach dem anderen über meinen Rücken. Meine Stimme bibberte deutlich und ich musste mir zeitweise in die Hand beißen, damit mein Mann ja nichts von meinem Zustand erfährt. Ich hatte bis jetzt Glück gehabt, er redete ganz normal mit mir weiter. Fragte mich nur, ob ich frieren würde. Meine Stimme würde sich so anhören. „Nein, nein, mein Liebling es ist nichts.“ Mein Liebhaber hinter mir, war dagegen inzwischen immer heißer geworden. Ich konnte seinen Schwanz spüren, der gegen mein Hinterteil pochte.

Schließlich fasste Volker, kurz entschlossen, mein Bein. Griff unter die Kniekehle und hob es über seinen Körper hinweg nach hinten an. Meine Spalte öffnete sich weit für ihn. Bevor ich noch protestieren konnte, fühlte ich seinen Schaft, der sich durch die Furche meiner Pobacken schob. Die Spitze der Eichel befand sich exakt vor der Pforte zu meiner Lusthöhle. Dann, stieß er zu und trieb sein Glied mit einem Stoß in meine Scheide. Um nicht auf zu schreien, musste ich schnell die Hand auf meinen Mund legen. Trotzdem hatte Lothar nun doch etwas gehört. „Hast du etwas, mein Liebling? Geht es dir gut?“ „Wie viel er wohl gehört hatte?“ „Und wenn es so war, konnte er sich einen Reim darauf machen?“ Mein Mann hatte mich schon öfter in seinen Armen so schreien gehört. „Nein, nein, mein Liebling. Es ist nichts. Mir geht es gut. Ich habe mich nur etwas verschluckt.“ Log ich dreist und versuchte möglichst unverfänglich dabei zu klingen.

 Davon gänzlich unberührt begann Volker, mich nun eifrig und hingebungsvoll von hinten zu bumsen. Meine Scheide war so nass, dass der Pfahl schmatzende Geräusche beim Rein- und Rausfahren verursachte. Aus seinen nur mühsam unterdrückten Lustschreien konnte ich nur zu gut entnehmen, wie sehr er es genoss, mich unter diesen Umständen zu vögeln. Er brummte vor Wohlbehagen, blieb aber sonst ruhig dabei.

 Dann fühlte ich seinen Höhepunkt kommen. Mit größter Anstrengung versuchte ich mich dabei einigermaßen ruhig zu halten. Ich war selber total aufgegeilt. Volker trieb seinen Schaft nun immer schneller in mich hinein. Er zog mich plötzlich heftig an sich, stieß sich aufbäumend, ein letztes Mal in meine Scheide. Er hatte seinen herrlichen Höhepunkt erreicht. Ich biss mir vor Lust auf die Lippen, um mich ja nicht zu verraten. Obwohl ich nicht zum Gipfel gekommen war, war ich genauso heiß und beileibe nicht unbeteiligt. Volker spritzte seinen Samen heftig in meine Scheide. Sein Schwanz pulsierte und zuckte kräftig. Nur in kleinen harten Portionen, gab er seinen Samen in mich ab, um die Begattung möglichst lange hinauszuziehen. Als er sein Glied schmatzend aus meiner Muschi zog, dachte ich, er wäre nun fertig mit mir. Aber er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn einige Mal intensiv. Presste ihn und führte ihn wieder zu-rück in meine offene Scheide. Ein letzter Erguss wurde in mich geschossen. Ächzend flüsterte er: „Gehört alles dir, Prinzessin. Auch der letzte Tropfen gehört in deine Muschi.“ Dann ließ er sich völlig verausgabt aber total entspannt, zurück auf das Bett sinken. Sein Gesicht strahlte vor Befriedigung. Kurze Zeit später war auch endlich das Gespräch zu Ende. Mein Mann hatte sich verabschiedet. Schnell legte ich den Hörer zurück auf die Gabel. Jetzt, wo die Gefahr der Entdeckung vorbei war, ich mir erst bewusst, welch` großes Glück ich gehabt hatte. Mein Mann hätte mich, wenn er nur etwas argwöhnischer gewesen wäre, leicht entlarven können. Mir wurde fast schwarz vor den Augen, bei diesem Gedanken.

am: April 12, 2015, 22:06:47 12 / Cuckold Stories / Re: Erst machte ich sie zur SUB, dann machte sie mich zum Cucky Teil 3 2. Absatz

Gratuliere, du hast um deine Frau gekämpft und gewonnen. Reife Leistung, nachdem was du alles mit gemacht hast. Hätte nicht jeder zusammen gebracht.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Oktober 15, 2014, 16:08:05 13 / Cuckold Stories / Re: Wenn der Kreisel sich erst dreht

Für mich ist dieses Forum eine Studie, die ich sonst nirgends so bekommen würde.

am: Oktober 14, 2014, 22:46:02 14 / Cuckold Stories / Re: Wenn der Kreisel sich erst dreht

Offensichtlich wurde mein Beitrag nicht richtig gelesen. Ich habe sehr wohl geschrieben, dass meine Frau tun und machen kann, was sie will. Also auch Fremdficken. Nur muss sie dann halt mit den Konsequenzen leben. Nämlich die Scheidung.
Im Übrigen habe ich im Bezug auf Psychotherapie bestimmt mehr Erfahrung. Sie ist nämlich mein Beruf!!!
Und Paare, welche diesen Stil probiert haben, habe ich genug in meiner Praxis gehabt. Darüber könnte ich Bücher schreiben.

am: Oktober 12, 2014, 06:28:06 15 / Cuckold Stories / Re: Wenn der Kreisel sich erst dreht

Ihr habt vollkommen Recht. Jeder Mensch ist frei!!! und kann tun und lassen, was ihm gefällt. Nur.... in der Partnerschaft hat er/sie sich untereinander abzusprechen oder die Konsequenzen zu ziehen - sprich Scheidung.
Und das habe ich gemeint.
Frank ist so ziemlich der Letzte, der da Besitzansprüche stellen kann. Gerd hat ihm aus eigener Gnade ein Benützungsrecht eingeräumt. Für das hat er sich zu bedanken und nicht sich großspurig aufzuspielen. Kann er nur solange, solange es Gerd gestattet.
Für mich wäre die Situation bestimmt nichts. Meine Ex hat sich nach 35 Ehejahren einen Jüngeren auf der Kur angelacht. Er hat ihr die Heirat versprochen. Statt auf 300m² - unser Haus - lebt sie jetzt auf 50m² und das alleine. Ich bin wieder verheiratet und habe mir mit meiner jetzigen Frau eben das ausgemacht: Du kannst alles machen, was du willst. Außer Fremdgehen. Lässt du dich doch fremdficken, hast du mit den Konsequenzen (Scheidung) zu rechnen.
In meiner Jugend "durfte" ich 5000.- Schilling Schmerzensgeld zahlen. Er hat geglaubt, er kann mich verhöhnen.
Ich finde es toll, dass ihr mit mir diskutiert.
Euer Oskar12
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