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Nachrichten - oskar12

am: Oktober 04, 2015, 12:15:03 1 / Ehefrauensplitting / Geplanter Dreier (MMF) Swingerclub

Meine Partnerin und ich (beide 35) kennen und noch aus der Schulzeit und sind seit 19 Jahren ein Paar. Vor ein paar Jahren hatte sie einmal eine Affäre mit einem 20 Jahre älteren Mann, wodurch unsere Beziehung kurzzeitig beendet war. Seit ich damals davon Wind bekommen habe, reizt mich der Gedanke, sie mal beim Sex mit einem anderen Mann zu beobachten und / oder auch aktiv mit dabei zu sein. Nun ist es so, dass mich dieses  Thema seit ein paar Wochen extrem fesselt und ich es nun unbedingt einmal ausprobieren möchte. Ich hatte sie bereits im vergangenen Jahr darauf angesprochen, aber nicht durchklingen lassen, dass ich es wirklich absolut ernst meine. Sie war augenscheinlich nicht sonderlich von der Idee angetan, was aber, so vermute ich damit zusammen hin, dass sie dachte, ich möchte sie testen und prüfen, ob sie wieder bereit wäre mich zu betrügen. Das Thema ruhte bis vor knapp 14 Tagen gänzlich bis ich wieder damit anfing. Nur dieses Mal lies ich klar durchklingen, dass ich einen Dreier mit ihr tatsächlich in die Tat umsetzen möchte und es mir wirklich ernst ist.

Auch hier war zunächst der Tenor, dass sie so etwas nicht braucht und kein Interesse daran hat. Mein Vorschlag war es, einen Mann im Internet zu suchen und gemeinsam ein Hotelzimmer zu buchen. Ihre Aussage war, es dass sie mit einem ihr wildfremden Mann keinen Sex haben wolle und in einem Hotelzimmer schon gar nicht. Wenn überhaupt, dann nur in einem Club. Aber sie hat sich über so etwas noch keine Gedanken gemacht und glaubt auch nicht, so etwas mal erleben zu müssen. Mittlerweile nach täglichen Gesprächen über das Thema sind wir nun so weit, dass wir uns übernächstes Wochenende einmal einen Swingerclub ansehen möchten, aber dort unter uns bleiben. Es reizt sie nun schon, Sex mit mir an einem anderen Ort als immer nur zuhause im Bett oder auf der Couch zu haben. Wenn ich sie nun frage, ob wir mal in einen solchen Club gehen, bejaht sie dies mittlerweile sofort. Aber vordergründig eben nun um dort Spaß mit mir zu haben. Ich habe mich mit dem Thema Swingerclub schon ein Weilchen beschäftigt und ihr erzählt, wie es dort so ungefähr zugehen soll. Ganz abgeneigt ist sie nun auf jeden Fall nicht mehr und auch der Gedanke, Sex mit einem weiteren Mann zu haben, scheint ihr mehr und mehr zu gefallen. Sie sagt dies zwar nicht direkt, aber lässt durchklingen, dass sie es sich schon vorstellen könnte. Es kamen schon Aussagen, dass sie es nicht schlimm fände, wenn andere Leute uns beiden beim Sex dort zusehen würden und dass sie es mit einem weiteren Mann aber nicht ohne Kondom machen würde. Ich habe ihr erzählt, dass dort durchaus auch gutaussehende Solo Männer unterwegs sind und nicht nur alte notgeile Männer. Diese Vorstellung schien ihr gefallen zu haben. Auf die Frage hin, welche Altersklasse er denn sein sollte, kommt die Antwort zwischen  25 und 30. Auf jeden Fall jünger als wir. Zu meinen Motiven hab ich ihr gesagt, dass es mich sehr reizt, ihr einmal beim Sex mit einem anderen zuzusehen...wie er sie leckt, in sie eindringt, sie in versch. Stellungen nimmt und ihr Verhalten dabei. Auch wie offensiv sie dabei sein wird...unglaublich die Vorstellung.

Diese Woche hatte ich in Absprache mit ihr ein paar Dessous für sie bestellt, die sie dann an unserem Clubabend tragen kann. Gestern hat sie sie anprobiert und sich für einen schwarzen BH, einen schwarzen String mit Glitzerapplikationen, einen durchsichtigen, schwarzen Minirock entschieden und halterlose schwarze Strümpfe entschieden. Im normalen Leben trägt sie lediglich normale Unterwäsche. Sie sieht darin umwerfend aus und auch sie war mehr als begeistert und fühlt sich darin richtig wohl. Ich hoffe, dass dieser Umstand sie noch mehr in meinem Vorhaben bestärkt und ihr Selbstvertrauen gibt.

Ich bin nun eigentlich recht guter Dinge, dass sie keinen Rückzieher machen wir und wir den Club tatsächlich besuchen werden. Dort hoffe ich natürlich auf jemanden, der ihr tatsächlich auch gefällt und dass sie die Atmosphäre dort entsprechend geil macht auf mehr. Wenn wir erst einmal dort sind, hoffe ich, wird es dann auch zu einem Dreier kommen, auch wenn dies nun offiziell nicht das vordergründige Ziel des Abends ist. Ich sage ihr immer wieder, dass ich sie dort nicht unter Druck setzen werde oder ihr Männer vorschlage. Wir haben dort gemeinsam Spaß und wenn es sich ergibt und sie es zulassen möchte, werde ich zu einem weiteren Mann nicht nein sagen. Wenn ihr einer gefällt, soll sie ihn es durch Blicke wissen lassen und ggf. nimmt das Ganze dann seinen Lauf.


Ach ja, seit wir darüber intensiv sprechen, haben wir fast jeden Abend Sex und sind ganz wild aufeinander. Sie lässt sich auch viel mutiger als bisher, was Praktiken angeht. Das sehe ich auch als gutes Zeichen an. Blasen mag sie eigentlich nicht sooo gerne, meinte aber kürzlich als sie meinem im Mund hatte, sie müsse jetzt üben für den Club …

Ich bin extrem gespannt und nervös und hoffe, dass ich ihre bisherigen Zeichen richtig gedeutet habe und sie auch langsam Lust bekommt.

Natürlich werde ich euch auf dem Laufenden halten, sofern ihr interessiert seid. Vielleicht hat der ein oder andere ja auch noch Tips für mich oder kann mir seine Einschätzung zu ihrem bisherigen Verhalten geben.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Mai 21, 2015, 08:02:33 2 / Fremdschwängerungsstories / Fremdgeschwängert vom Steward

Autor: Brandon

Fremdgeschwängert vom Steward

Hallo mein Name ist Claudia ich bin 26 Jahre alt und 159 groß. Ich habe lange blonde Haare und da ich oft und gerne zum Sport gehe, bin ich auch schön schlank, mit einer guten Oberweite und, wie mir viele Männer schon bestätigt haben, einen knackigen Hintern.

Ich habe vor 3 Tagen geheiratet, das war eine schöne große Feier, da mein Freund reich ist haben wir einen großen Saal gemietet viel getanzt mit unseren Freunden und toll gefeiert. Ich habe da auch das erste mal seinen besten Freund Peter kennengelernt.

Was ganz gut war, den das ist ein richtiger Macho der einer unschuldigen Frau schnell den Kopf verdrehen kann.

Wir haben viel zusammen getanzt und er hat mich einmal so hingestellt, dass ich mit den Rücken an der Wand stand, dort konnte er in ruhe meinen Arsch durch das Brautkleid kneten und mir schweinische Sachen ins Ohr flüstern.

Ich wurde so geil das mein Höschen klitschnass wurde, aber ich habe es dabei belassen, denn ich war ja keine Schlampe und darum würde ich Ihn erst nach meiner Hochzeitsreise ran lassen, aber dazu später mehr?

In der Hochzeitsnacht habe ich mich dann von Wolfgang von hinten besteigen lassen, und habe dauernd an Peter gedacht, das hat mir, trotz kurzen Gastspiel, doch noch einen kleinen Orgasmus verschafft.

Eigentlich wollte ich ja schwanger werden, da ich kein Bock mehr habe zu Arbeiten denn das ist der einzigste Grund warum ich Ihn geheiratet habe, aber ich bezweifle das die paar Spritzer so weit gekommen sind.

Mal schauen was sich so auf der Reise ergibt, und wenn nicht hilft mir Peter sicher gerne.

Ich hatte mir für den langen Flug eine bequeme Leggins und ein Shirt angezogen wodurch man meinen BH sehen konnte.

An dem Schalter zum Einchecken saß ein Mann in meinen Alter, der mich mit seinen Blicken auszog, er hatte ein kantiges Gesicht, blaugraue Augen und ein nettes Grüppchen beim Lächeln.

Ich wurde bei seinen Blick unruhig und Flirtete etwas mit Ihm.




Wolfgang bekam davon nichts mit. Es ist übrigens leicht Ihn bei der Stange zu halten, mal einen tiefen Zungenkuss, mal etwas gereibe an seinen Pimmel, hin und wieder Bumsen lassen wenn ich etwas besonderes, z.B. ein teures Kleid oder Schmuck, haben möchte.

Ohh man wie gerne würde ich mal wieder von einen richtigen Alphatierchen bestiegen werden. Das letzt mal war vor 2 Wochen, ein süßer Kellner in einen teuren Lokal, der hatte mich im Ruheraum der Angestellten super aufgespießt.

Am Abend hatte ich nichts mehr gespürt von Wolfgang seinen Pimmel, dafür habe ich mich dann eine halbe Stunde lecken lassen, und er schlürfte unwissend das Sperma aus mir raus das war gut, und bescherte mir einen geilen Orgasmus.

Meine Muschi ist übrigens blank rasiert und ich habe ein Arschgeweih, oder auch Schlampentatoo genannt, welche ich mir gerne vollspritzen und einreiben lasse.

Nach dem Check-In sind wir in die VIP Lounge für erste Klasse Gäste gegangen, einen reichen Mann zu habe hat schon Vorteile...

Wir Fliegen 2 Wochen in die Karibik und ich habe vor nicht viel anbrennen zu lassen, dafür habe ich von meiner Freundin, die Ärztin ist und mein Dilemma kennt, ein Pülverchen bekommen mit den man sich total schlapp und ausgelaugt fühlt, als ob man eine heftige Erkältung hat…

Ja ich bin schon ein durchtriebenes Luder, aber was soll Frau machen wenn Mann ein Langweiler ist und die Muschi miaut?

Im Flieger sitzen wir in unseren coolen erste Klasse Sitzen da kann man sich toll rein kuscheln.

Dann sehen ich Ihn, den Stewart der mich schon beim Einchecken abgescheckt hat.

Er sieht mich auch und zwinkert mir zu, daraufhin zieht sich vor Freude meine Muschi zusammen und ich habe einen feuchten Fleck ins Höschen bekommen.

Ich lächle selbstredend zurück, schaue dann demonstrativ zu meinen Mann der gerade aus den Fenster schaut, und schaue dann wieder zu Ihm und versuche Ihn einen bedauernden Blick zu zuwerfen.

Dabei schiebe ich meine Schultern nach hinten und drücke meine Brüste raus, wobei die frechen Brustwarzen sich raus drücken.

Er lächelt noch einmal und geht durch die Kabine um die Gurte zu prüfen.

Als er bei uns angekommen ist, bin ich ganz aufgeregt.

„Ohh Dein Gurt sitzt nicht richtig“ dabei zieht er an der Schlaufe und streift, aus versehen an meine Schenkel hoch.

Ich kann gerade ein überraschtes stöhnen unterdrücken.

„Wen etwas ist sag mir Bescheid ich helfe gerne“ dabei lächelt er mich an und ich schaue auf seine Hose wo ich seinen Schwanz erahne der mir sicher viel Freude bereiten würde.

„danke ich werde darauf sicher zurückkommen“ dabei lecke ich mir kurz über den Mittelfinger und lasse ihn über die Unterlippe streifen.

Da ich Wolfgang den Rücken zugedreht habe, hat er nichts von unseren kleinen Flirt mitbekommen.

Als der Stewart geht, sehe ich mir genau seinen knackigen Arsch an und stelle mir vor wie ich beim Sex meine Finger dort rein kralle.

„Schatz ich brauche nachher unbedingt was kaltes zu trinken“ dabei lege ich meine Hand auf Wolfgang´s Schenkel.

„klar ich besorge dir was Du brauchst“ Sagte er lächelnd.

Ach wenn Du das nur könntest, wollte ich sagen aber immer hin war der Trottel reich und ich hatte ein unbeschwertes Leben vor mir.

Nach dem Start klingelt Wolfgang nach dem Stewart, braver Ehemann.

Ich stehe auf und gehe Richtung Toilette da kommt er mir entgegen, ich tue so als ob ich stolpere und falle in seine Starken  Arme.

Oh man so sollte ein Alphatierchen immer riechen, meine Hormone spielen verrückt.

Er fängt mich auf, und ich drücke meine Brüste an Ihn.

„Das sind so schöne Titten die würde ich gerne mal ohne BH spüren“ dabei richtet er mich wieder auf und schaut mir tief in die Augen.

Ich sage brav danke und mal sehen. Dann auf der Toilette  muss ich erst mal meine Muschi mit einen Tuch abtrocknen, denn so nass bin ich schon lange nicht mehr geworden, ach stimmt nicht Peter…

Dort ziehe ich meinen BH aus und die Nippel reiben am Shirt und stellen sich brav auf.

Auf den Sitz wieder angekommen, lege ich den BH in die Gepäckablage. Wolfgang fragt mich warum ich Ihn ausgezogen habe, ich erwidere nur unbequem und kuschel mich in den Sitz, dabei bemerke ich die gierigen Blicke von Wolfgang.

Dann kam das Mittagessen, der Stewart sah natürlich sofort das der BH weg war und lächelte, dann stellte er das Tablett auf den Klapptisch.

Wolfgang hat sein Essen verschlungen und nachdem die Tabletts abgeräumt wurden, kam mir eine Idee.


Ich küsste Wolfgang und merkte wie er linkisch seine Zunge in meinen Mund bohrte, wie immer sabberte er zu viel.

Ich griff Ihn an die, und dann in die Hose und musste suchen bis ich seinen Pimmel gefunden hatte, er stöhnte schon in meinen Mund und Bockte mir entgegen.

Ich nahm sein Pimmelchen zwischen die Finger, mehr brauchte es nicht, und nach ein zwei Wischbewegungen liefen mir schon die Tropfen auf die Finger.

Ich nahm meine Hand aus der Hose und wischte sie trocken, dann nahm ich Wolfgang in die Arme und ließ seinen Kopf an meinen Busen ruhen, dabei dachte ich an meine Katze die ich auch gerne an meine Brust drückte.

Wenn er jetzt noch anfängt zu schnurren dachte ich grinsend, kraulte seinen Kopf und ein stöhnen was sich stark wie schnurren anhörte kam von Ihm.

Ich musste an mich halten um nicht laut zu lachen.



Warum das ganze? ganz einfach er schläft schnell ein nach dem Sex so war es auch dieses mal, er nahm seine Schlafmaske und lehnte sich an das Fenster.

Nachdem ich das übliche geschnarche hörte, wollte ich gerade den Stewart rufen aber der war schon da.

„Na der ist ja schnell fertig“ sagte er flüsternd zu mir und beugte sich vor mich. Seine starke Persönlichkeit und sein animalischer Geruch ließen mich wieder kribbelig werden, „ja er hat das nicht sehr spannend gefunden“ sagte ich grinsend und legte seine Hand zurück die er noch auf meinen Bein gehabt hat.

„Und wie ist es mit dir?“ fragte ich Ihn, und schaute unschuldig hoch.

Seine Antwort war das er ohne fragen seine Hand mitten auf meine Fotze legte und anfing diese durch die Leggins zu massieren. Ich legte mich zurück und er nahm seine zweite Hand und massierte meine linke Brust „ ohhhh Jahhh du findest es eindeutig spannender, massiere meine Pussy das tut so gut“.

Dann zog er sich zurück. „ ich kann hier leider nicht mit einen steifen Schwanz rumlaufen, komm in einer Stunde nach vorne da haben wir eine Bordküche “dabei massierte er noch einmal gekonnt meine Pussy.

„Ja das mache ich gerne, was willst Du dann mit mir machen?“, „ich werde dich kleine geile Schlampe richtig durchficken, das die hören und sehen vergeht“.

Dann beugte er sich kurz nach vorne gab mir einen Kuss auf die Lippen und ging.

Mich durchfuhr der Kuss wie ein Stromschlag und ich freute mich schon auf das treffen.

Nach ca. einer Stunde stand ich auf, Wolfgang schlief übrigens immer noch, und ging mit immer feuchter werdenden Höschen nach vorne.

Dort stand er mein Stecher, und vielleicht Vater meines Kindes?

Er nahm mich an der Hand und führte mich in einen Raum, zum umsehen kam ich nicht.

Er nahm mich in den Arm und fing an mich zu Küssen, dabei massierte er meinen Hintern und drückte seine Hüfte gegen meinen Scharmhügel.

Ich unterbrach den Kuss und schaute Ihn an „wir müssen uns beeilen mein Mann wartet auf mich wir sind in den Flitterwochen“ dabei schnitt ich ein unschuldiges Schnütchen, er lachte auf „ Ich bin so scharf auf dich du kleine Schlampe mein Schwanz freut sich schon den ganzen Tag auf Dich“.

Ich fasste Ihn in den Schritt und sein Schwanz war im schlaffen zustand schon doppelt so groß wie Wolfgang seiner, ja der wird mir Freude bereiten.

„komm blas mir einen, dein Mäulchen sieht aus als wäre es dafür gemacht“ ich ließ mich nicht lange bitten, ging auf die Knie und machte die Hose auf.

Dann zog ich die Hose samt Unterhose runter, und da sprang mir sein Rohr schon entgegen.

Erst küsste ich die Eichel, leckte die ersten Tröpfchen runter und machte mein Mund weit auf, denn da hatte ich einiges zu schlucken.

Er hielt meinen Kopf und fickte mich in meinen Mund dabei saugte ich mit viel Speichel und man hörte sicher das schlürfen, mit meinen Fingernägeln kraulte ich seine dicken Eier.

Mit so einen Schwanz dürfte er sich in einen Wolfsrudel sicher das beste Weibchen aussuchen, und Trottel wie Wolfgang müssten sich weit hinten anstellen.

Meine Muschi lief aus und mein ganzer Körper lechzte nach einen heftigen Fick.

Er lies sich aber Zeit, anscheinend gefiel es Ihn wie ich seinen Schwanz bearbeitete, der Sabber lief mir bereits das Kinn runter und tropfte auf den Boden, dann hörte ich ein Röcheln und empfing ein paar starke Stöße die mich fast zum gurgeln brachten.

Dann kam es Ihn denn ich bekam die ganze Ladung in den Hals geschossen mindestens 6 Schübe und eine Menge die ich gerade noch schlucken konnte und ich genoss jeden Strahl und war stolz alles schlucken zu können und fühlte mich dankbar das er mich erwählt hat.

Er zog mich hoch und küsste mich, bei den Kuss war ich noch ganz außer Atem „Danke mein kleines Luder“ sagte er und Küsste meinen Hals ich drückte mich Ihn wieder entgegen „komm Fick mich endlich ich brauche das jetzt“ dabei drehte ich mich um und wollte meine Hose runter ziehen aber das machte er dann für mich. Im hochgehen leckte er meine Pussy und mein Arschloch mit langer Zunge und ich musste Stöhnen: „Ohhhhh Jahhhhh Deine Zunge tut so gut mach es mir fester“.

Er Zog meinen Arsch auseinander und drückte sich ganz tief rein und schleckte meinen Saft aus. Ich Bockte Ihm entgegen und um nicht das Flugzeug zusammen zu schreien biss ich in meinen Unterarm.

„ Jahhh machs mir ich komme noch ein bisschen“ und das zucken begann und der erlösende Orgasmus lies meine Knie weich werden.

„das war erst der Anfang meine Schöne jetzt wird gefickt“, er stand auf drückte langsam seinen  Schwanz in meine Fotze, zog Ihn wieder raus, und leckte erst noch einmal über mein Schlampentatoo.

„He hör auf zu spielen Fick mich endlich, übrigens du kannst mich auch Dick spritzen ich bin fruchtbar“  sagte ich schwer Atmend und drückte Ihm meinen Arsch entgegen.

„Warte dreh Dich um ich will Dir in die Augen sehen wenn ich dich schwängere“ dabei zog er meine Hose ganz aus, damit ich meine Beine richtig spreizen konnte.

Er hob mich mit einer Leichtigkeit hoch, setzte mich auf das Board und stellte sich zwischen meine Beine „ Du willst also das ich Dich schwängere du geiles Luder, ich habe so einen Druck ich mache Dir Zwillinge.“

„ja mach Fick mich, besame mich, und schwängere mich, während mein frisch angetrauter Ehemann hinten schläft“ dabei massierte ich seinen Schwanz den ich gerade so mit meiner Hand umschließen konnte, dabei dachte ich an Wolfgang seinen Pimmel und lächelte.

Er drückte seinen Schwanz in meine Muschie und als er ganz in mir war küsste er mich heiß dabei fing er an mich zu stoßen „ Ja ja ja „ stöhnte ich abgehackt in seinen Mund und drückte mich seinen Schwanz entgegen. Dann stellte er sich gerade hin hob meine Beine auf seine Schulter und massierte meine Titten beim Ficken was mich noch mehr antournte.

Der Orgasmus kam immer schneller wie ein D-Zug den niemand mehr aufhalten konnte, ich stützte mich am Board ab, und die Knöchel meiner Hände wurden weiß, ich schwitzte am ganzen Körper dann hatte ich einen unglaublichen Orgasmus der mich fast Ohnmächtig machte „Ohhhhh Jahhhh mein starker Ficker mein Hengst mach ich fertig, Fick mir die Fotze wund, Spritz dein Babysaft in mir“ hörte ich mich stammeln.

Aber mein Orgasmus beeindruckte Ihn nicht, er lachte mich an wischte mir die Verschwitzten Haare aus meiner klebrigen Stirn und streichelte meinen Körper während er mich einfach weiter bumste.

Dann ein kurzer Kuss auf den Mund und er drückte seinen Schwanz ganz tief in meine Muschie, ein Schrei und ich bekam noch einen Orgasmus als dieser Mann sein Sperma tief in mich versenkte, er keuchte beugte sich vor und lehnte an meiner Stirn.

„Wau das war der beste Sex meines Lebens du bist wie geschaffen zum Ficken, ich habe eine Woche Urlaub auf Kuba, sehen wir uns dann noch mal um auf Nummer sicher zu gehen mit der Schwangerschaft?“,
„Liebend gerne, von so einen geilen Stecher lasse ich es mir gerne noch mal besorgen“ sagte ich grinsend.

Wir Küssten uns noch mal heiß und innig dann zog ich mich an und ging brav zu meinen Mann zurück.

Schwanger bin ich übrigens wirklich geworden, ob er der Vater ist weiß ich aber nicht...

Wollt Ihr mehr über mein Flitterwochen erfahren?







am: Mai 04, 2015, 15:32:58 3 / Cuckold Stories / Ich hätte für den geneigten Leser den 4. Teil unserer Geschichte anzubieten

Teil vier: Ich muss im Kino vor Zuschauern mein eigenes Sperma von Martina lecken
Mein Gefühlsleben war wieder im Gleichklang. Martina versicherte mir täglich ihre Liebe zu mir. Ich gab mir alle Mühe, um diese Liebe zu kämpfen. Seit dem ich erkannt hatte, was ich alles falsch gemacht hatte, war mein Ärger über darüber, dass mich Martina mit Markus hintergangen hatte, verflogen. Ich gönnte ihr die Zeit, die sie mit Markus verbracht hatte, auch wenn ihre gemeinsamen Frühstücke nun nicht mehr stattfanden, denn dies hatten sie nur während seiner Urlaubszeit getan, die zufällig in die Zeit unseres Kennenlernens gefallen war. Die vergangenen Wochen hatte unser Eheleben gehörig durcheinander gebracht, aber es hatte sich alles zum Positiven entwickelt. Da ich Martina nicht mehr unter Druck setzte, Dinge zu tun, die sie nicht wollte, war zwischen uns eine neue Harmonie entstanden, die wir beide sehr genossen. Allerdings hatte Martina es wohl wirklich ernst gemeint, als sie von unseren zukünftigen Sexualleben gesprochen hatte. Ich durfte nicht mehr in sie eindringen sondern mich nur noch selbst befriedigen, ohne sie dabei zu berühren. Hatte ich dann auf ihr abgespritzt, leckte ich sie ohne zu zögern sauber, wobei dann auch sie ihren Höhepunkt bekam. Dies nahm ich eben hin, was sollte ich auch dagegen tun. Letztlich war ich ja selbst schuld daran, wie sich alles entwickelt hat, da ich nicht auf Martinas Bedürfnisse eingegangen war und nur an mich selbst gedacht hatte. Außerdem war es auch nicht so schwer, es zu akzeptieren, war doch die Folge daraus, dass sich unser Zusammenleben wesentlich verbessert hatte und wir schon lange keinen Streit aus mehr hatten, wie es früher aus teils nichtigen Anlässen heraus oft der Fall war.
Ab und an besuchten wir Markus und so lernte ich mit der Zeit seine komplette DVD-Sammlung kennen. Seinen Biervorrat brauchte ich nicht mehr zu dezimieren, es machte mir nichts mehr aus, wenn er mit meiner Frau in seinem Schlafzimmer verschwand. Martina war anschließend die glücklichste Frau der Welt und wenn wir wieder zu Hause waren, bekam auch ich meine Erfüllung.
Nach vier Wochen fuhren wir wieder mal ins Kino. Diesmal holten wir Markus zu Hause ab. Das Halsband hatte ich Martina schon umgelegt, im Kino befestigte ich die Leine daran und übergab sie an Markus. Ich half Martina aus dem Mantel und folgte den beiden wie beim letzten Mal. Wir übernachteten auch wieder bei Markus und ich sorgte wieder für einen ansehnlichen Frühstückstisch. Wir hatten wirklich eine harmonische Zeit.
Drei Kinobesuche später meinte Markus dann, dass ich inzwischen wieder meinen Stolz zurück hätte, den ich bei unserem Kennenlernen gehabt hätte. Er hatte recht damit, ich fühlte mich nicht mehr erniedrigt, wenn ich Martina vom Saft der fünf Männer befreite. Ich war so stolz auf meine Frau, wie ich es war, als ich sie noch selber vorgeführt hatte. Vielleicht sogar noch stolzer, da sie nun regelmäßig ihren Höhepunkt vor anderen hatte, was früher nicht der Fall gewesen war.
Der nächste Kinobesuch verlief nach dem üblichen Muster. Als ich jedoch Martina gesäubert hatte, forderte Markus mich auf, mich auszuziehen und ebenfalls auf Martina zu spritzen. Ich zog also mein Shirt aus und öffnete meine Hose. Nun wurde es mir irgendwie mulmig. Hatte ich Martina doch immer wieder anderen Leuten nackt präsentiert, so war ich es aber nicht gewohnt, mich anderen Leuten nackt zu zeigen. Martina war es dann, die meinte, ich solle mich beeilen oder ich käme auch zu Hause nicht mehr zum Zug. Also legte ich auch die restliche Kleidung ab, stelle mich in Höhe ihrer Brüste, auf die ich auch nach kurzer Zeit abspritzte. Als ich nach einem Papiertuch griff, um mein Sperma abzuwischen, nahm Markus die Packung aus meiner Reichweite. „Wie hast du Martina von deinem Saft zu befreien?“ Er erwartete also, dass ich vor all den Zuschauern meinen eigenen Saft von ihr lecke? Zu Hause macht es mir ja nichts mehr aus, aber da sind Martina und ich ja auch alleine und ich genieße dabei ihren Höhepunkt, aber hier so öffentlich. Wieder war es Martina, die mich unter stärker werdendem Stöhnen aufforderte, sie endlich zu säubern, genauso, wie auch zu Hause. Mit hochrotem Kopf leckte ich ihr schließlich meinen Saft von den Brüsten, was bei Martina schließlich einen weiteren heftigen Höhepunkt auslöste. Mit meinem wiedergewonnen Stolz war es allerdings erst einmal wieder vorbei. Mit dem Gefühl der totalen Erniedrigung verließ ich das Kino, während Markus und Martina richtig gut gelaunt waren.
Als wir bei Markus zu Hause ankamen ging ich wie üblich ins Wohnzimmer und suchte mir eine DVD aus. Heute aber holte ich mir auch eine Flasche Bier dazu. Markus und Martina gingen allerdings nicht wie üblich gleich ins Bett sondern kamen ebenfalls ins Wohnzimmer. Markus hatte Martina wieder die Leine angelehnt und sie hatte den Mantel ausgezogen. Markus drehte einen Sessel so, dass er gegenüber dem Sofa stand und schaltete den Fernseher wieder aus. Sie setzen sich auf das Sofa, ich musste ihnen ebenfalls etwas zu Trinken holen. Markus forderte mich nun auf, mich auszuziehen und mich auf den Sessel zu setzen. Auch jetzt war mir der Gedanke wieder peinlich, mich vor einem anderen Mann auszuziehen, auch wenn Markus ja inzwischen sehr vertraut war, aber ich tat es. Markus fragte mich nun aus, wie ich mich im Kino gefühlt habe und ich berichtete recht wortkarg von meinen Gefühlen. Während er mich immer wieder aufforderte, mehr ins Detail zu gehen, legte er einen Finger an Martinas Kitzler und bewegte ihn sanft. So wie du, hat sich Martina bei dir auch immer gefühlt, zog er sein Fazit. Dies wird nicht das letzte Mal sein, dass wir dich demütigen werden, wir werden dies immer wieder tun und uns dabei viele neue Dinge ausdenken. Als er dies sagte, bekam Martina wieder einen Höhepunkt, der mir noch heftiger erschien, als die beiden im Kino. Nachdem Martina wieder ruhiger wurde, erhoben sie sich und gingen ins Schlafzimmer. Martina meinte noch zu mir, du kannst dir ja jetzt noch den Film ansehen, allerdings bleibst du dabei nackt. Ab sofort wirst du in diesem Haus nur noch nackt sein. Dies war offenbar nicht zwischen den beiden abgesprochen, denn Markus meinte zu ihr, dass dies eine wundervolle Idee sei.
Am nächsten Morgen bereitete ich wie gewohnt den Frühstückstisch vor, allerdings wie gefordert in meiner ganzen Nacktheit. Meine Kleidung hatte ich an der Garderobe neben der  Haustür abgelegt, die würde ich hier im Haus ja nicht mehr brauchen. Gemeinsam frühstückten wir dann. Markus und Martina hatten entgegen ihrer Gewohnheit keinen Kimono bzw. Negligee an, sondern waren komplett bekleidet. Dies machte mir meine Nacktheit umso bewusster und Martina meinte später, ich hätte einen schönen roten Kopf gehabt. Nach dem Frühstück räumte ich auf und richtete auch das Gästezimmer her. Die beiden waren nicht mehr im Schlafzimmer verschwunden sondern hatten sich in den Garten gesetzt. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, rief ich es ihnen durch das Wohnzimmerfenster zu. Als sie schließlich nach einer halben Stunde ins Wohnzimmer kamen, meinte Markus, dass Martina eine sehr fantasievolle Frau sei und er freue sich auf eine weitere schöne Zeit mit uns. Als ich nachfragte, wie fantasievoll sie sei und ein Beispiel wissen wollte, meinte er nur, du wirst es erleben.
Auf der Fahrt nach Hause war es diesmal ruhiger als sonst, wir waren nicht so ausgelassen und ich ließ mir den gestrigen Abend ständig durch den Kopf gehen. Oh ja, es war sehr peinlich gewesen. Das Ausziehen vor fremden Menschen war schlimm genug. Zuvor hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht, weil ich es selbst nie vorhatte. Meiner Frau dann vor anderen auf die Brüste zu spritzen, war nicht so peinlich. Dabei dachte ich nur an meinen Orgasmus, der ja auch nicht lange auf sich hatte warten lassen. Die Kürze der Zeit war dann schon eher wieder peinlich, die anderen Männer hatten mindestens fünfmal so lange gebraucht und das, obwohl sie ebenfalls sehr erregt waren. Aber dass ich dann vor aller Augen meinen eigenen Saft von ihr lecken musste, einfach grauenhaft.
Zu Hause fiel Martina mir direkt hinter der Haustür um den Hals und steckte mir ihre Zunge tief in den Mund. Dann sagte sie: „Danke, dass du mir im Kino deinen Saft von meinen Brüsten geleckt hast, ich glaube, so geil wie dabei war ich bislang noch nie. Aber noch einen viel größeren Dank, dass du Markus deine Gefühle so detailliert geschildert hast. Dabei war ich noch schärfer als im Kino. Ich finde es unwahrscheinlich erregend, wenn du erniedrigt wirst. Versprich mir, dass wir dich weiterhin erniedrigen dürfen“ Bei aller Peinlichkeit, die ich erlebt hatte, die Reaktion von Martina darauf war die Sache wert. „Ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, was du oder Markus von mir verlangen. Es ist mir egal, wie peinlich und erniedrigend es für mich sein wird, ich will nur, dass du dadurch glücklich wirst und mich weiterhin liebst.“ Wir küssten uns lange und innig und dann tat Martina etwas, was ich mir schon immer erträumte aber nie erleben durfte: Martina ging vor mir in die Knie, öffnete mir die Hose und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Sie hielt den Kopf völlig still und spielte mir mit der Zunge um die Eichel. Es dauerte keine Minute und es kam mir so heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Während ich ihr in den Mund spritzte, zuckte Martina nicht ein einziges Mal mit dem Kopf und lies meinen Schwanz so lange in ihrem Mund, bis er seine Stehkraft verlor. Dann öffnete sie ihren Mund um mir zu zeigen, dass sie alles geschluckt hatte. „Dies wird in Zukunft deine Belohnung für eine neue Erniedrigung sein“ Ich war der glücklichste Mensch, den man sich nur vorstellen kann. Mit der Aussicht auf diese Belohnung, die ich mir jahrelang gewünscht hatte, sehnte ich nahezu die nächste Erniedrigung herbei.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: April 18, 2015, 16:07:10 4 / Cuckold Stories / zwischendurch mal ein zärtlicher Lover

.....ch weiss nicht wie es anderen geht, aber ich habe die Erfahrung gemacht das Männer die meine Frau ficken oft eher dominant sind, meine Frauneingfach nehmen/ benutzen sobald sie gemerkt haben das sie viel mitmacht.

Gerade auch die Männer denen es recht ist das ich zuschaue sind meist dominant und ein wenig brutal wenn sie meine Frau ficken..Die zärtlichen Männer trffen sich in der Regel lieber allein mit meiner Frau, ohne das ich zuschaue.

Jetzt hatte ich mal wiederbdievGelegenheit zuzusehen wie meine Frau einen zärtlichen Lover gemniesst.

Es war schön zu sehen wie die beiden erst gekuschelt haben, wie sievgeknutscht haben, sich gegenseitig gestreichelt....dabei dann immer mal einen Blick von meiner Frau "eingefangen". Zu sehen wie sie glücklich-erregt ist, die Gesichtsfarbe, ihre Augen...Wahnsinn.

Irgendwann lag er auf dem Rücken, meine Frau lag neben ihm, hat zärtlich seinen Schwanz gelutscht.....ich hockte neben ihr. Eine zeitlang hat sie immer abwechselnd senen Schwanz gelutschtbund mich geküsst.....das war irre schön.

erbhatbsie dann lange, langsam gefickt....bis meine frau es beendet hat indem sie ihn wieder geblasen hat bis er sich in ihrem mund entladen hat......und sie mir einen langen, leidenschaftlichen kuss gegeben hat....

einer dieser momente in denen ich meine frau besonders liebe.

am: April 12, 2015, 22:51:07 5 / Cuckold Stories / Verpasste Chance?

Hallo,

nachdem ich hier die eine oder andere Story gelesen habe, möchte ich gerne mich auch mit einem Beitrag beteiligen. Ich würde mich freuen, wenn es dem einen oder anderen gefällt und hoffe vielleicht auf netten weiteren Kontakt oder Gedankenaustausch.

Es passierte so ca. Ende der 90er und Internet für alle, mit all den Möglichkeiten, war noch ein paar Jahre entfernt. Mit meiner damaligen Freundin, wir waren beide so Mitte 20, führte ich eine ganz normale Beziehung. Normales Leben, normaler Sex, um es mal zu umschreiben.
Wir waren damals ca 1 Jahr zusammen und es kam bei uns Interesse auf, neue Menschen, Freunde, kennenzulernen. Wir nutzten dazu ein zu der Zeit bekanntes Stadtmagazin und gaben eine Anzeige auf, in der wir schrieben, das wir einen netten Freund für gemeinsame Unternehmungen und Spaß suchen. Warum jetzt gerade ein männlicher Part gesucht war, kann ich mich nicht mehr genau erinnern und es war bei dieser Suche auch sicher nicht sexuell gemeint, wie hier manche sicher erwarten. Eher freundschaftlich mit Spaß, Ausgehen und das Leben genießen.
Die Anzeige hat einige Zuschriften gebracht und mit dem einen oder anderen Mann haben wir uns dann auch getroffen. Meistens hat es sich nach dem ersten Treffen erübrigt über weitere Treffen oder Freundschaft nachzudenken, da man sich doch zu verschieden war. Bei einem war es dann doch ein wenig anders, was ich hier auch gerne rückblickend nochmal berichten möchte.

Er war ein wenig älter als wir beide und war erst seit ein paar Monaten berufsbedingt in der Stadt. Er hat ebenfalls neue Freunde und Bekannte gesucht und deshalb auf unsere Anzeige geantwortet. Wir haben Ihn ganz neutral in einem Café getroffen und festgestellt, das wir uns sympathisch sind und ähnliche Interesse haben. Das war ausbaufähig und führte zu ersten gemeinsamen Unternehmungen.
Eine dieser Unternehmungen, ein Konzertbesuch, führte dann dazu, das wir alle drei noch, von der guten Stimmung getragen, Lust hatten ein wenig weiter zusammenzusitzen, Musik zu hören und die fortgeschrittene Samstag Nacht zu genießen. Es wurden noch schnell an der Tankstelle Getränke für ein paar Longdrinks besorgt und dann sind wir einfach zu unserer Wohnung gefahren. Gemütlich haben wir uns drei auf dem Sofa gelümmelt, ich rechts, meine Freundin in der Mitte und er links. Musik wurde angemacht, Drinks gemixt, gelacht, gefachsimpelt und das Leben und der ganze Rest gestreift.
Die Themen gingen hin und her und irgendwann ist es auch mal um Sex gegangen und um Männer die einen großen haben. Ich selbst bin von der Natur nicht sonderlich reichlich beschenkt worden aber unser neuer Bekannter hat dafür umso mehr abbekommen. Angetrunken wie wir waren, hat er natürlich dann etwas angegeben und meine Freundin hat sich dazu verleiten lassen zu sagen, das sie mal sehen möchte, wenn seiner denn wirklich so groß wäre. Das war alles nicht geplant und einfach spontan entstanden und natürlich sicher durch ein wenig Alkohol begünstigt.
Zunächst hat er sich ein wenig geziert, dann ist er aber doch aufgestanden und hat sich seiner Jeans entledigt. Da stand er dann in Boxershorts und wollte erst nicht weitermachen, aber nach mehrmaligen nachfragen und anfeuern, hat er dann doch blank gezogen und seinen halb erigierten Lümmel uns beiden gezeigt. Und er hatte zurecht angegeben. Schon im halbsteifen Zustand war seiner so groß wie meiner.
Nachdem er dann merkte, das meine Freundin ein genüssliches „Wow“ raus brachte und ich neidvoll erstarrt auf seinen Schwanz schaute, grinste er zufrieden und setzte sich, ohne sich wieder anzuziehen, auf das Sofa zurück. Frech fragte er meine Freundin, ob sie mal anfassen will und nach kurzem zögern, hat sie sich den Spaß gegönnt.
Nach ein paar Streichlern zog sie dann wieder zurück und er meinte dann zu mir, ist sicher einiges größer als Deiner, sonst würdet Ihr beide nicht so schauen. Er gab nicht auf und sagt zu Ihr, ob sie nicht Lust hätte noch ein wenig weiterzumachen. Meine Freundin war hin und her gerissen und duckste herum, ich war auch irritiert und wusste nicht zu was das führen sollte. Aber irgendwann hab ich dann wohl zu Ihr gesagt, mach doch ruhig. Sie streichelte sein großes Glied, ich schaute gebannt zu und begann Ihren Rücken zu massieren, schob Ihr Shirt hoch, öffnete ihren BH, hielt Ihre Brüste dabei. Das erregte sie ziemlich, wie ich an ihrem schnelleren Atem bemerkte und durch den einen oder anderen Seufzer, den ich von ihr hörte.
Die Musik plätscherte vor sich hin, die Klamotten wurden bei uns allen nach und nach abgelegt. Wir alle waren erregt. Während ich weiter den Rücken meiner Freundin streichelte, massierte, führte er ihren Kopf runter zu seinem doch jetzt prallen Schwanz und ließ sie ein wenig an seiner dicken Eichel schlecken. Ohne viele weitere Worte hatte sich eine Konstellation gebildet, wie ich sie mir bis dahin nicht erträumt hatte. Sicher hatte ich bis dahin schon mal an einen dreier gedacht, aber niemals gewusst, wie man so was angehen soll. Und unter dreier verstand ich Sex zu dritt, wo beide Männer mit Ihr aktiv sind und  nicht was mich jetzt hochgradig erregte. Es machte mich wahnsinnig geil zu sehen, wie meine Freundin seinen schönen prallen Schwanz verwöhnte.
Zwischendurch setzte sie sich auf und wollte auch bei mir weitermachen, aber nach einem kurzen genussvollen Kuss und ein paar Streicheleinheiten an meinem Schwanz, führte ich sie zurück in Richtung von seinem Lümmel. Er nickte mir lächelnd zu und ließ sich wieder seinen Schwanz verwöhnen, während ich weiter meine Freundin durch Streicheln und massieren glücklich machte.
Man merkte förmlich wie Lust und Spannung anstiegen und dann sagte er durch Geilheit getrieben, das er sie jetzt gerne ficken möchte. Wir waren beide etwas überrascht. Eventuell haben wir damit gerechnet, das es nur zum Höhepunkt durch Handjob oder Blowjob kommt. Meine Freundin blickte mich an, ich sah sie mit ihren erregten Brustwarzen, ihrem verschmitzten Lächeln und hauchte, wenn Du Lust hast, lass uns weitermachen.
Sie hatte Lust, machte es sich auf dem Sofa so gut wie es ging bequem und er fing an sie zu streicheln und zu lecken, was bisher mein Job war. Sie griff dabei nach seinem großen Schwanz und wichste Ihn stöhnend hart. Meine Erregung diese Szenerie zu sehen, steigerte sich abermals. Meine schöne Freundin, sein dicker Schwanz, Ihr gemeinsames Gestöhne. Wow. Ich fand das so geil, das ich nur vom Zuschauen richtig hart war.
Sie fragte mich nach den Kondomen. Ich ging sie holen. Als ich zurückkam streifte sein Schwanz bereits an Ihrem Kitzler. Wird höchste Zeit lachte sie.
Das Kondom überziehen erwies ich dann als nicht so einfach. Keine Ahnung, ob die Gummis ihm zu klein waren oder er nur ungeschickt war, aber nach einer Weile und zwei Versuchen hatte er endlich eins über seinen jetzt nur halbsteifen drüber. Schade, mir gefiel dieser Anblick nicht so sehr, meine Freundin war auch nicht so zufrieden und er schien auch nicht glücklich über das Ergebnis zu sein. Er sagte, das er jetzt erst mal nochmal ein wenig hart gemacht werden müsste. Und durchaus erfolgreich machte sich meine Freundin an die Arbeit. Dabei, war es aber dann leider doch irgendwann soweit, als die beiden in steigender Ekstase weiterspielten, das das Kondom beim wichsen runterrutsche. Auf das Missgeschick folgend fragte er sie, ob sie die Pille nimmt. Denn er wollte jetzt vielleicht auch ohne, weil es auch geiler wäre. Da spürt er erst richtig was und für beide wird es dann auch intensiver. Da hatte bei mir und meiner Freundin wohl dann irgendwie die Geilheit über den Verstand gesiegt. Eigentlich blöde Begründung für ohne, aber ich stimmte Ihr flüsternd zu, das es Ok ist. Sie wollte auch und er sowieso.
Ich streichelte Ihren Körper, sie machte ihre Beine schön breit und er schob seinen prallen harten Schwanz langsam vom Kitzler herabführend in ihre klatschnasse Spalte. Ich spürte ihre Erregung und ihr Zittern schon bei seinem ersten Eindringen. Er fickte sie schön gleichmäßig und langsam tiefer eindringend. Sie stöhnte Ihre Lust raus, kam bestimmt zwei oder dreimal während diesen geilen Ficks. Dann wurden seine Stöße heftiger bis er sich zu seinem Orgasmus näherte. Jetzt war sein großer Schwanz bis zum Anschlag drin und er pumpte heftig atmend sein Sperma in Ihre Möse.
Mir war heiß und geil, mein Schwanz stand stramm und ich wusste das da gerade ein anderer meine Freundin besamt.
Er hielt eine Weile inne, bis er dann langsam begann, sein jetzt leicht abschwellendes Glied aus Ihr herauszuziehen. Was für ein Anblick als er mit tropfenden Schwanz dort vor Ihr stand, sich zu Ihr rüber beugte und Ihr einen langen Zungenkuss gab. In diesem Moment explodierte mein kleiner auch und verspritzte zuckend seinen Saft, ohne das ich was dagegen tun konnte.
Unser Bekannter ging sich dann frisch machen. Meine Freundin lag noch eine Weile mit gespreizten Beinen da und wollte mich, da ich sie noch ein wenig streichelte, animieren ein wenig mehr an Ihr zu spielen. Aber da ich gerade gespritzt hatte, konnte ich die Geilheit nicht wieder aufbauen.

Wir haben danach noch ein paar weitere Treffen gehabt, ohne das es wieder zu Sex kam. Meine Beziehung zu meiner damaligen Freundin hielt nicht mehr lange, was aber an, so meine ich,  anderen Gründen lag. Bewusst wurde mir meine Rolle erst später. Damals war es für mich nur Spaß und Geilheit. Aber mit etwas Abstand wurde mir dann klar, das ich eine sensationelle Befriedigung darin erfahren habe, als meine Partnerin von einem potenteren Schwanz besamt wurde. Wäre ich nicht da auch gekommen, hätte ich sie vor lauter Geilheit vielleicht sogar ausgeschleckt.
Mit meiner heutigen Partnerin hat sich so etwas nie ergeben, aber je älter man wird, desto mehr trauert man den vielleicht verpassten Chancen nach.
Heute würde man mich wohl als Cucki bezeichnen, aber da ich das ja nicht auslebe, wohl eher nur ein Möchtegern?

am: April 12, 2015, 18:57:50 6 / Cuckold Stories / Erst machte ich sie zur SUB, dann machte sie mich zum Cucky Teil 3 2. Absatz

Obwohl ich mit vorstellen konnte, was die beiden so alles getrieben hatten, während ich Hausarbeit verrichtete und den Garten genoss, tat mein Herz einen Freudensprung, denn Martina rief nach mir als ihrem Schatz. Ich ging also zum Haus zurück und traute meinen Augen kaum – Martina trug einen schwarzen glänzenden Minirock, darunter die dazu passenden Leggings und ein tief ausgeschnittenes Shirt. Offenbar hatte sie bei ihren täglichen Besuchen bei Markus dort einiges an Bekleidung deponiert, was sie bislang nicht in ihrem Besitz hatte. Im Auto hatte sie jedenfalls gestern Abend nichts mitgenommen und so etwas hat sie bislang auch nicht besessen. Wann sie dieses Outfit gekauft hatte und wer es bezahlt hatte, war mir im  Moment egal, es gefiel mir und ich war ihr Schatz. Wir verabschiedeten uns von Markus, der jetzt auch mich in die Verabschiedung mit einbezog. Er übergab mir eine Tasche und meinte: „hier ist der Mantel, die Overknees, die Strapse und das Halsband sowie die Leine drin. Diese Sachen werden wir noch brauchen.“ Mir wurde jetzt nicht mehr übel, denn ich hatte meine Fehler erkannt. Ich entgegnete ihm dass ich dies doch hoffen würde und fuhr mit Martina nach Hause. Während der Fahrt waren sowohl Martina und ich sehr ausgelassen, fast kindisch. Letztlich konnten wir es kaum erwarten, die 30 Kilometer endlich hinter uns zu bringen. Zu Hause endlich angekommen, meinte Martina zu mir, ich solle aus unserer Kellerbar einen Barhocker holen, diesen neben unser Bett stellen  und kurz auf sie warten. Kurze Zeit später kam Martina ebenfalls ins Schlafzimmer. Sie hatte wieder ihre Overknees angezogen sowie die Strapse und trug das Halsband mit der Leine. Sie deutete auf mich, so wie sie es gestern im Kino mit den anderen Männern gemacht hatte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Wenn du auf diese Frau abspritzen willst, musst du das in dem Raum tun, wo andere durch die Glasscheibe zusehen können. Du darfst sie aber nicht berühren. Möchtest du oder nicht?“ Das hatte Markus also den Männern gestern angeboten. Gut, wir hatten hier keine Zuschauer, aber ich sagte ihr trotzdem zu. Sie schloss also die Schlafzimmertür, legte sich auf das Bett und band die Leine um den Barhocker. „Auf diesem Hocker sitzt Markus und hält die Leine in der Hand – und jetzt hol dir einen runter“ waren ihre Worte. Ich stellte mich also neben das Bett und fing an zu onanieren. Bereits als sie begann, ihre Brüste zu massieren, merkte ich, dass ich die Spannung kaum länger aushalten konnte. In Gedanken lebte ich den gestrigen Abend nochmals durch, durfte diesmal aber einer der Aktiven sein. Da ich die Situation noch länger genießen wollte, ließ ich in meinen Bewegungen nach und wurde langsamer. Martina bemerkte dies jedoch sofort und meinte nur: „du hast nur eine Chance, nimm sie war oder du bekommst keine mehr“. Dabei spreizte sie die Beine und massierte ihren Kitzler. Überrascht über ihre Konsequenz bearbeitete ich mein bestes Stück wieder schneller, was unweigerlich darin endete, dass ich ihr unmittelbar danach auf ihre Brüste spritzte. Martinas Atem ging schneller und sie forderte mich auf, sie zu reinigen. Also wollte ich ins Bad gehen, um dort Tücher zu holen. Martina meinte aber, dass es noch andere Möglichkeiten geben würde, ich könne ja auch meine Zunge benutzen. Dabei wurde ihr Stöhnen immer kräftiger. Ich wusste nicht, ob ich das fertig bringen könnte. Offenbar hatte ich zu lange überlegt, denn sie wurde wieder ruhiger. Mit halbwegs gefasster Stimme meinte sie dann: „wenn du das nicht kannst, hast du mir nichts mehr zu bieten“ Bei Allem, was ich die letzten zwei Wochen erlebt habe, war das für mich sicherlich das Schlimmste und auch das, was mich am Meisten gedemütigt hat. Da ich mich aber entschlossen hatte, um die Liebe meiner Frau zu kämpfen, konnte ich mich überwinden und näherte mich mit meiner Zunge ihren Brüsten. Martinas Atem wurde wieder schneller und sie rieb auch ihren Kitzler wieder intensiver. So begann ich, ihr meinen Saft von den Brüsten zu lecken, erst nur mit der Zungenspitze, dann immer mehr mit der gesamten Fläche der Zunge. Als ich schließlich ihre Brüste von meinem Saft befreit hatte und ihr Vollzug meldet, schrie Martina ihren Orgasmus genauso laut heraus, wie sie das gestern Abend im Kino getan hatte. Ich war beschämt, aber gleichzeitig stolz auf mich, dass ich dies geschafft hatte und sie dadurch immens befriedigen konnte.
Nachdem ich den Barhocker wieder an seinen angestammten Ort verbracht hatte und sie sich umgezogen hatte, gingen wir zu Bett. Erneut küssten wir uns innig, jetzt schon zum dritten Mal in zwei Tagen, wie wir es am Anfang unserer Beziehung getan hatten. Sie streichelte mein Gesicht und meinte: „Markus hat gewettet, dass du das nicht machst. So wird unser Sexualleben ab jetzt immer stattfinden – ich hab dich lieb, gute Nacht mein Schatz“.
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am: März 28, 2015, 18:07:04 7 / Cuckold Stories / Erst machte ich sie zur Sub, dann machte sie mich zum Cucky Teil 2

Nachdem ich euch im ersten Teil ihren Weg zur Vorführsub beschrieben habe, folgt nun der Teil, der quasi eine Rollenumkehrung bedeutet und in dem sie mich zu ihrem ergebenen Cucky gemacht hat.

Wir waren wieder einmal im Kino. Wie gewohnt trug sie ihre Strapse, die schwarzen Overknees sowie ihr O-Halsband. Wie gewohnt blieb sie hinter dem Vorhang am Eingang des Kinos stehen, entkleidete sich und befestigte die Führungsleine am Halsband. Inzwischen hatte ich ihr auch Metallarmbänder gekauft, womit ich ihre Arme auf dem Rücken fixierte, auf diese Weise fühlte sie sich noch hilfloser. So führte ich sie an der Kasse vorbei (Eintritt brauchen wir keinen mehr zu zahlen, da wir offensichtlich Publikumsbringer geworden sind) in den Barbereich. Heute war ausgesprochen wenig los, heißt, es war nur die Bedienung dort, was wohl an der großen Hitze lag. Wer möchte da schon in ein Pornokino. Also führte ich Martina in gewohnter Manier durch die verschiedenen Kinoräume, doch bis auf den Raum, wo die SM-Filme laufen, war niemand vor Ort. Hier saßen zwei Männer, von denen einer eine sehr dominante Ausstrahlung besaß und der trotz der Hitze in einem leichten Anzug gekleidet war. Ich führte Martina an der Leinwand vorbei und wir nahmen auf einem seitlich stehenden Sofa Platz. So hatten wir sowohl einen Blick auf die Leinwand als auch auf die beiden Männer. Während der eine Mann den Blick von der Leinwand abwandte und zwischen die gespreizten Beine meiner Frau starrte, wo die Anhänger an den Ringen deutlich zu erkennen waren, holte er sich mit der Hand einen runter um anschließend sofort aus dem Kino zu verschwinden. Der andere grinste verächtlich darüber und schaute mir lange in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute auf die Leinwand. Plötzlich stand der Mann vor uns. Mit sonorer Stimme stellte er sich vor: „Ich bin Markus und würde mich gerne mit euch unterhalten. Ich erwarte euch an der Bar“. Sprachs und verließ den Raum. Ich wusste nicht so recht, wie ich die Situation deuten sollte, war ich es doch bislang gewohnt, dass die Männer bei unserem Anblick sofort meine Frau befummelten, fragten, ob sie sie ficken dürfen (was ich immer ablehnte) oder sie nach erteilter Erlaubnis anspritzten. Ich blickte Martina fragend an. Sie zuckte nur mit den Schultern, sagte: hier ist ja eh niemand mehr, also lass uns an die Bar gehen. Dies taten wir dann auch, wo Markus bereits an einem Tisch saß, an dem  nur zwei anstatt der üblichen vier Stühle gegenüber standen. Er bedeutete mir, mich zu setzen und reichte mir die Hand. So dachte ich jedenfalls, als ich ihm meine Hand reichen wollte, schlug er diese aus und reichte nach der Führungsleine meiner Frau. Ich war derart perplex, mit welcher Selbstverständlichkeit er mit die Führung aus der Hand nahm, dass ich ihm die Leine ohne weiteres Nachdenken überlies. Er zog Martina neben sich und stellte sie so, dass ich ihr in die Augen blicken konnte. Ich hatte wohl einen recht verdutzten Gesichtsausdruck und zuckte wohl auch fragend mit den Schultern, doch sie lächelte und nickte nur zustimmend. Markus fragte mich anschließend nach unserer bisherigen Entwicklung, die ihr ja bereits im ersten Teil in Auszügen gelesen habt. Ich war derart von der Situation fasziniert, dass ich haarklein Auskunft gab. Martina sprach er nicht an, er sprach nur mit mir. Allerdings betastete er sie während des Gespräches an den Beinen, am Gesäß und lies sie durch einen Zug an der Leine und einer Handbewegung neben sich niederknien. Ohne zu zögern folgte sie seiner Deutung, worauf er ihre Brüste intensiv knetete. Dabei wollte er wissen, ob ich Martina mit einem anderen Mann geteilt hätte. Da ich bislang nur an ihrer Vorführung interessiert war, war dies natürlich nicht der Fall. Daraufhin öffnete er seine Hose und führte ihren Kopf in seinen Schoß. Als sie ihren Kopf auf und ab bewegte, hielt er ihn mit einer Hand fest und fragte mich dabei weiter aus. Völlig perplex über die Selbstverständlichkeit, mit der er sich des Mundes meiner Frau bemächtigte stellte ich fest, dass mich die Situation stärker erregte, als die üblichen Vorführungen meiner Frau und gab weiterhin bereitwillig Auskunft zu allen noch so intimen Fragen. Plötzlich bemerkte ich, wie er das Gesicht verzog und Martina versuchte, ihren Kopf zu heben. Er verstärkte jedoch den Druck seiner Hand, worauf sie regungslos verharrte. Sollte er ihr nun in den Mund gespritzt haben? Dies hat sie bei mir bislang immer abgelehnt und ich konnte es mir nicht vorstellen, dass sie dies ohne weitere Gegenwehr zugelassen hätte. Er hob ihren Kopf an, drehte ihr Gesicht zu mir und gebot ihr, den Mund zu öffnen. Tatsächlich konnte ich sehen, dass ihr Mund mit seinem Sperma gefüllt war. Während er seine Hose schloss, sagte er lediglich „schluck“ zu ihr, worauf sie tatsächlich alles hinunterschluckte. Markus erhob sich, drückte mir ihre Führungsleine in die eine Hand und seine Visitenkarte in die andere. Dann verabschiedete er sich mit den Worten „ich erwarte morgen Abend deinen Anruf“ und verließ die Bar.
Selbst wenn jetzt mehr Betrieb gewesen wäre, auf die sonst übliche Vorführung meiner Frau mit Abgreifen und Spermadusche hatte ich keine Lust. Ich nahm ihr die Leine ab, öffnete die Armbänder und reichte ihr das Kleid. Auf der Fahrt nach Hause war ich noch immer verwirrt und so verliefen die ersten fünfzig Kilometer wortlos. Schließlich quälte ich ein “was hast du von diesem Erlebnis gehalten?“ hervor. Damit löste ich bei ihr einen Redeschwall aus, der hier mehrere Seiten füllen würde. Letztlich hat sie es sehr genossen, wie Markus mir das Heft aus der Hand genommen hat. Sie fand, dass die sehr intimen Fragen und das bereitwillige Antworten durch mich für sie gleichsam eine Vorführung meiner Person gewesen sei, wie wenn ich ihren Körper zur Schau stelle. Nun wisse ich, wie es sei, wehrlos anderen ausgeliefert zu sein. Dabei konnte ich ihr nicht wiedersprechen, ich kam mir tatsächlich vorgeführt vor, irgendwie beschämt aber auch gleichzeitig erregt.
Zum Glück war der nächste Tag ein Feiertag, ich war noch immer ziemlich durcheinander und hatte nur den vergangenen Abend im Kopf. Zu meiner Arbeit wäre ich wohl kaum fähig gewesen. Meiner Frau merkte ich nichts an, offenbar war der Abend für sie abgehakt. Doch da hatte ich mich wohl getäuscht, beim Abendessen wurde sie zusehends unruhiger und war auch gedanklich nicht immer auf der Höhe. Sie bat mich, den Tisch abzuräumen, da sie mal ins Bad müsse. Ich räumte den Tisch ab und grübelte dabei zum x-ten Male darüber nach, ob ich den von Markus verlangten Anruf tätigen sollte oder nicht. Die Entscheidung wurde mir allerdings abgenommen, denn nach kurzer Zeit betrat Martina das Wohnzimmer und drückte mir die Visitenkarte von Markus in die Hand. Dabei sagte sie nur „er erwartet deinen Anruf, ich will mithören“. Der gestrige Abend hatte wohl bei ihr eine Veränderung hervorgerufen. Bislang ging die Initiative zur Vorführung immer von mir aus und ich musste sie zuvor schon etwas drängen, auch wenn es ihr im Nachhinein doch immer gefallen hatte. Nun übernahm sie die Initiative und verlangte von mir den Anruf bei Markus. Ich wählte also seine Nummer und schaltete den Lautsprecher ein. Nachdem er sich meldete gab ich mich zu erkennen und meinte, dies sei der verlangte Anruf. Er entgegnete lediglich: „in einer Stunde bei mir“ und legte auf. Da Markus lediglich 30 KM entfernt wohnt (welch ein Zufall, dass wir ihn im 130 KM entfernten Kino trafen) hatten wir noch reichlich Zeit und ich konnte überlegen, ob wir zu ihm fahren oder nicht. Martina strahlte regelrecht und meinte, dass sie genau so etwas erwartet habe. Auf meine Frage, ob wir wirklich zu ihm fahren sollten, entgegnete sie nur, „einen Moment“ und verließ den Raum. Nach etwa 10 Minuten kam sie zurück. Sie trug ihren Sommermantel und hatte das Halsband umgelegt. Somit war die Entscheidung, ob wir zu Markus fahren oder nicht gefallen. Eine Entscheidung, die durch sie und nicht wie gewohnt durch mich getroffen wurde. Als ich ihren Mantel öffnen wollte, um zu sehen, was sie darunter trägt, verweigerte sie es mir spielerisch und meinte, ich solle mich überraschen lassen.
So fuhren wir also die 30 Kilometer zu Markus. Er bewohnte ein schmuckes Einfamilienhaus, welches ebenso wie das gesamte Grundstück einen gediegenen Eindruck machte. Der Eingang befand sich an der Seite und war mit einem Windschutz versehen. Dadurch war er von der Nachbarschaft nicht einsehbar, wie Martina sofort bemerkte. Als ich meine Hand zur Klingel führte, wehrte Martina dies kurz ab und meinte „ der Eingangsbereich ist nur von der Straße aus einsehbar. Stell dich hinter mich, wenn wir schon hier sind, dann stilecht.“ Sie zog die Leine aus der Manteltasche und befestigte sie am Halsband. Als ich danach griff, verweigerte sie dies, zog die Arme aus dem Mantel, so dass er nur noch locker über den Schultern lag. Schließlich war sie es, die läutete. Als Markus die Tür öffnete, streifte sie den Mantel über die Schultern und lies ihn auf den Boden fallen. Dann reichte sie Markus die Leine und lies sich von Markus ins Haus führen. Ich hob also den Mantel auf und folgte den beiden, die mich nicht weiter beachteten, Markus hatte mir zur Begrüßung nicht einmal die Hand gereicht. Er führte Martina ins Wohnzimmer, wo er ihr auf dem Sofa einen Platz zuwies und sich neben sie setzte. Nachdem ich natürlich am Eingang bereits bemerkt hatte, dass Martina unter dem Mantel noch nicht einmal die üblichen Strapse trug, fiel mir erst jetzt auf, dass sie von ihrem Piercings die Anhänger mit „Ich gehöre“ und meinem Namen entfernt hatte. Mir wies Markus einen Platz in einem Sessel zu, der allerdings dem Sofa abgewandt gestellt war. Da mir so ein Blickkontakt zu beiden schwer möglich war, wollte ich den Sessel an der Lehne fassen und drehen. Markus meinte aber, der Sessel sei absichtlich so platziert und ich möge das bitte hinnehmen.
In der Folge sprach Markus nun nur mit meiner Frau, befragte sie nach ihren Gefühlen während der Vorführungen und insbesondere ihres Empfindens des gestrigen Abends. Martina berichtete ihm intensiv ihre Gefühlswelt von den Anfängen bis heute, von ihrer anfänglichen Scham, am Strand die Brüste zu zeigen über das Gefühl der Erniedrigung bei den Vorführungen am Parkplatz und im Kino, wie sie immer stolzer darauf wurde, dass andere sie begehren. Für den gestrigen Abend gab erklärte sie ihm, dass sie voller Stolz gewesen sei, dass jemand mir die Handlungsfähigkeit aus der Hand genommen habe und mich durch die Befragung quasi vorgeführt habe. Dieser Stolz habe es ihr dann auch ermöglicht, zum ersten Mal im Leben den Samen eines Mannes zu schlucken. Dabei habe sie sich besonders darüber gefreut, dass es nicht meiner gewesen sei, es müsse für mich sehr demütigend gewesen sein, dass sie bei einem fremden Mann das tat, was sie mir immer verweigert habe. Ob dies Markus ein Signal war oder ob er die Zeit (nach mehr als einer Stunde Befragung) für gekommen hielt, er erhob sich und meinte zu mir, ich müsse sie beide entschuldigen. Im Kühlschrank sei Bier kaltgestellt und ich könne mir ja ein Film aus seiner Sammlung ansehen. Dann führte er Martina aus dem Raum, die mir ein schelmisches Grinsen zuwarf.
Wieder war ich völlig überrascht, wie Markus mit uns umging. Mehr noch überraschte mich, dass ich dies alles widerspruchslos geschehen lies. Dass Martina dies so mitmachte, überraschte mich nach ihren Aussagen der letzten Stunde nicht mehr, offenbar wollte sie die Situation ausnutzen, mir für die vergangenen Jahre heimzuzahlen. Nachdem ich nunmehr eine viertel Stunde über die Situation nachdachte und dabei kein gutes Gefühl hatte, fand ich mich zunächst damit ab, dass ich entweder die beiden suchen könne (ich würde sie vermutlich in seinem Schlafzimmer finden) und meiner Frau den Tag verderbe oder ihr ihren Spaß lasse und tatsächlich einen Film ansehe. Ich entschied mich für Letzeres und nahm auch das angebotene Bier an. Der Film lenkte mich dann doch ab, aber auch bei der dritten Flasche Bier hatte ich noch immer mit dem Gefühl der Eifersucht zu kämpfen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die DVD war schon abgelaufen, kehrten beide wieder zurück und Martina sah sehr glücklich aus. Bevor ich zu einer Frage über wie oder was ansetzen konnte, bedeutete Markus mir mit einer Geste zu schweigen. An Martina gerichtet bat er darum, ihr Halsband als Andenken behalten zu dürfen, er habe damit etwas Besonderes vor. Sie forderte mich auf, ihren Mantel zu holen, was ich unverzüglich tat, denn ich wollte erst mal nur weg von Markus. Statt aber den Mantel gleich anzuziehen und zu gehen, entnahm Martina aus einer Manteltasche den kleinen Dorn, den man benötigt, um das Halsband zu öffnen und reichte ihn Markus. Wieso hatte sie den Schlüssel dabei? Hatten sie bereits vorher miteinander telefoniert oder war es einfach nur weibliche Intuition? Da ja Feiertag war und ich eigentlich ständig mit meiner Frau zusammen war, hätte ich ein Telefonat mitbekommen müssen. Geschickt öffnete er das Halsband und legte es auf dem Wohnzimmertisch ab. Anschließend half er ihr in den Mantel, welchen sie züchtig verschloss, bedanke sich bei ihr und führte uns zur Tür wo er sich von ihr verabschiedete, von mir aber nicht.
Auf der Fahrt nach Hause versuchte ich mehrfach Details von ihr zu erfahren, wie sie die Zeit verbracht hatten, sie lächelte mich allerdings immer nur an, hob beschwichtigend die Hand und schwieg. Auch zu Hause gab sie kein Bisschen vom Verlauf des Abends preis, allerdings sagte sie mir im Bett ganz beiläufig: “er hat meine Handynummer“.
So verging eine ganze Woche, ohne dass sie mit mir über Markus gesprochen hätte. Auch wenn ich sie auf eine Kinovorführung am nächsten Wochenende ansprach, lächelte sie nur und hob beschwichtigend die Hand. Diese war inzwischen fast zu ihrem Markenzeichen geworden und sie verwendete sie bei allen möglichen Gelegenheiten. Auch weigerte sie sich, die Anhänger wieder an ihren Piercings anzubringen. Alles in Allem war es für mich keine gute Zeit, obwohl sie ansonsten gut gelaunt war und mich wie gewohnt umsorgte.
Als ich am Freitag von der Arbeit kam, erschien mir Martina in irgendeiner Weise verändert, sie lief singend durch das Haus und war einfach nur gut drauf. Nach kurzer Zeit fiel mir auf, dass sie ihr Halsband trug. Dies hatten sie Markus doch als Andenken dagelassen, da er damit etwas Besonderes vorhatte. Schlagartig wurde mir klar, dass sie heute bei Markus gewesen sein muss. Dadurch, dass er ihr das Halsband wieder angelegt hat und sie es bei meiner Heimkehr trug, machten sie mir unmissverständlich deutlich, dass meine Zeit als ihr dominierender Ehemann vorbei war und ich nicht mehr über sie entscheiden konnte.

Solltet ihr Interesse an dem weiteren Geschehen haben, schreibe ich es gerne nieder.

am: März 08, 2015, 15:23:50 8 / Sonstige Geschichten / Süße 21

Vor einigen Wochen war ich mal wieder alleine unterwegs - es zog mich in ein Pornokino in der Nähe von Köln. Als ich den Eintritt bezahlt hatte, ging ich ins Untergeschoss, wo es mehrere Räume gibt, in denen Pornofilme gezeigt werden. Und es gibt eine Theke, an der immer ein paar Leute vor ihren Getränken sitzen. An diesem Abend staunte ich nicht schlecht, hinter der Theke saß ein wirklich nettes Mädchen auf einem Barhocker. Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen in solchen Kinos und Clubs mit meiner Frau Tina. Sie wollte alles ganz genau wissen und so berichtete ich ihr, dass ich es liebe, wenn meine Frau von anderen gefickt würde und ich vom Zusehen oder Erzähltbekommen wenn ich mal nicht dabei sein konnte, total geil werde.
Die Zeit verging sehr schnell und der eigentliche Grund weshalb ich hierher gekommen war, trat in den Hintergrund.
Gestern Abend war ich dann wieder dort und auch die Kleine war wieder als Thekenbedienung eingeteilt. Schnell hatten wir wieder "unser" Gesprächsthema. Klar, dass ich wissen wollte, was denn ihr Freund zu ihrem Nebenjob sagt. Na begeistert ist er nicht gerade zumal er sehr verklemmt ist, meinte sie. Und so nach und nach erzählte sie mir, dass sie gerne mehr in Richtung Sex machen würde, ihr Freund sich aber weigere und davon nun gar nichts wissen wolle. Sie fragte dann nach, wie es bei Tina und mir denn mit Herrenüberschuss gewesen sei. Ich erzählte ihr, dass Tina teilweise mit etlichen Männern an einem Abend gefickt habe und ich es toll fand, wenn sie von mehreren nacheinander genommen wurde und einige immer an ihr rumfummelten und ihre wirklich großen Titten kneteten.
Sie meinte dann, dass sie so was in der Art auch gerne mal erleben möchte, ihrem Freund brauche sie damit allerdings gar nicht kommen. Er befriedige sie ohnehin kaum. Sie habe auch bereits mal mit ihrer besten Freundin darüber gesprochen, die auch sehr freizügig eingestellt sei. Sie würden das vielleicht mal gemeinsam machen. Ihr Freund dürfe davon aber nichts erfahren. Ihr wäre es eigentlich egal, sie habe jobmäßig eh nichts zu verlieren, da sie jederzeit wieder einen Job als Kassiererin bekäme.
Ich hab dann angeboten, dass ich ihnen helfe, es in die Tat umzusetzen. Wir haben dann den Plan geschmiedet, dass ich ihren Vater spiele, der seine Tochter und deren Freundin zum Ficken irgendwohin fährt und dabei bleibt und Händchen hält.
Sie will mit ihrer Freundin mal darüber sprechen. Das wär schon krass oder?? Natürlich würde ich wirklich auf sie aufpassen, damit sie nicht "unter die Räder kommt".
Was haltet ihr davon?

am: Februar 15, 2015, 01:25:39 9 / Fremdschwängerungsstories / Meine Frau, mein Freund und ihr Kind

Meine Frau, mein Freund und ihr Kind

Der erste Versuch

Ich lernte meine Frau auf einer Party kennen. Sie war damals sechzehn und ich schon mitte Zwanzig. Sie war wunderhübsch und obwohl sie wirklich jeder Typ auf der Party anmachte, hatte ich kein wirkliches Interesse. Ich ignorierte sie, weil ich dieses Gebuhle der Galanten zum Kotzen fand und ich nicht die Nummer 37 in der Schlange sein wollte. Als ich dann mit meinen Freunden zum Aufbruch blies, kam sie auf mich zu, legte mir einen Arm auf die Schulter und hauchte mir ins Ohr, dass sie morgen gegen Mittag im Cafe Soundso sei. Ich schmunzelte und ging grusslos.
Wir trafen uns und hatten einen herrlichen Tag – die Nacht war göttlich. Wir trafen uns täglich und liebten uns jede Nacht. Ich war der glücklichste Mensch, dachte mir aber, dass es eigentlich ungerecht ist, dass ein Mann alleine eine derart gutaussehnede Frau besitzt, eigentlich sollte sie mehreren gehören. Das Ergebnis unserer Liebesnächte blieb nicht aus und meine Melanie war schwanger. Wir entschieden uns zu heiraten und nach zwei Jahren bekamen wir unser zweites Kind.
Alles lief in geordneten und schönen Bahnen. Zu ihrem 32. Geburtstag wollte ich ihr was ganz besonderes schenken, ich plante einen Stripper ein. Wir feierten bei einem befreundeten Paar, welches eingeweiht war, die Kinder waren bei den Grosseltern.
Den Stripper hatte ich sorgfältig ausgesucht, er war gegen etwas mehr Gage auch bereit sich anfassen zu lassen. Es klingelte und der Stripper war da. Der Hausherr legte die Musik auf und der Stripper wurde von der Hausdame hereingeführt. Die Show war gigantisch, der Stripper hatte einen echten Hengstschwanz mit dem er das eine und andere Schauspielchen vorführte. Die Hausdame war nicht so schüchtern wie meine Frau und griff zu. Sie wichste den Riesenlümmel und als Ihr Ehegatte keine Regung zeigte, kniete sie sich vor ihn hin und bliess ihn hingebungsvoll. Meine Frau schaute sich das sehr genau an, sie war auch erregt, aber rührte sich nicht. Als die Hausdame sie aufforderte den Prügel zu liebkosen lehnte sie dankend ab. Die Hausdame blies dann bis der Stripper abspritzte und ich glaubte kaum was ich sah,  sie schluckte das in ihrem Rachen schwimmende Fremdsperma komplett.
Der Abend ging zu Ende und wir irgendwann nach Hause. Wir waren beide sehr erregt und ich fickte meine Frau mit dem Bild der schluckenden Hausdame vor meinem gestigen Auge die Seele aus dem Leib.

am: Dezember 31, 2014, 12:51:10 10 / Cuckold Stories / Sklaven des Herrn

Seit sieben Jahren sind meine Ehefrau Juliana und ich ein glückliches Paar. Sieben Jahre in denen ich eine Neigung nicht ausleben konnte. In dieser Zeit entwickelte sich Juliana zwar mehr und mehr vom sexuellen Mauerblümchen zur meiner Eheherrin, trotzdem war Sex mit anderen Männern für sie kein ernstes Thema. Mein Name ist Marc und ich habe starke Cuckoldneigungen. In den Jahren mit Juliana entwickelte sich erst klein, dann immer größer, der Wunsch das meine Frau mit anderen Männern schläft. Je mehr Jahre vergingen umso größer wurde dies Verlangen. Der Leidensdruck wurde mittlerweile so groß das ich an nichts anderes mehr bei meiner Frau, im sexuellen Sinn, denken konnte. Schlief ich mit ihr, schlief in Gedanken ein anderer Mann mit ihr. Ganz gleich ob es ein Bekannter, mein Chef oder unser Nachbar war. Stundenlang chattete ich mit anderen Männern über Juliana, meine Neigungen und Vorlieben. Immer wieder erzählte ich die gleichen Geschichten.

An einem verschneiten Dezembertag lernte ich im Chat Björn kennen.Er war ein Mann mittleren Alters und nach seinen Angaben neben gut verdienend auch erfahren in der Ausbildung von Ehefrauen zu Ehehuren. Wie viele andere schlug auch er mir vor, dass das Ganze nur in fahrt kommen könne wenn Juliana sich einmal real treffen würde. Nicht direkt zum Sex, eher zum plaudern und kennenlernen. Wie immer verneinte ich dieses Angebot auch wenn ich diese immer gerne annehmen wollte. Ich wusste, auf Nachfrage bei meiner Frau, das Juliana kein Interesse an solchen Treffen hatte. Sexuell war sie zwar sehr offen, doch alles reale mit fremden Männern oder Paaren lehnte sie ab. Überreden oder gar zwingen wollte ich meine Frau zudem auch nicht. Zu gerne hätte ich in diesem Zusammenhang ihr von meinen Cuckoldneigungen im Detail erzählt. Doch aus Angst das sie mit diesem Wissen niemals mit einem anderen Mann schlafen würde, behielt ich das für mich. Es reichte erstmal aus das sie wusste das sie, wann immer sie wollen würde, mit einem fremden Mann das tun dürfe im Bett was sie tun wollen würde.

Björn ließ bei dem Versuch sie kennenzulernen nicht locker. Da auch sonst alles stimmte, er nett schrieb und Verständnis für verschiedene Belange hatte, tat ich etwas was ich sonst nicht tat. Ich verabredete, ohne meine Frau darüber in Bilde zu setzen, ein Treffen mit ihm alleine. Das Treffen fand an einem neutralen Platz in der Nähe seines Hauses statt. Er wohnte nicht weit weg von unserer Heimatstadt und er zeigte mir nach einem ersten beschnuppern dann sein Haus. Es war ein schönes Haus mit einem schönen Garten leicht Abseits der Innenstadt. Es sah von außen als auch von innen elegant bis leicht protzig aus. Menschlich wirkte Björn, wie im Internet bereits so kennengelernt, kultiviert, extrovertiert und charmant. Er hatte kurze, gescheitelte leicht graue Haare und trug Anzug. In seinem Haus führte er mich etwas herum und zeigte mir in seinem großzügigen Keller sein Prunkstück. Björns Keller war ein Tempel der Lust und des Fetischs. Dort unten standen neben einer schönen großen Sitzecke mit Sofas und Sesseln eine Menge Sex- und Folterspielzeuge. Ich konnte mir in diesem Moment sehr gut vorstellen wie er die Frauen anderer Männer hier erzog. Innerlich seufzte ich vor mich hin und wünschte mir das Juliana, meine geliebte Frau, nur hier wäre. Sie Björns erzieherische Maßnahmen über sich ergehen, nein besser, genießen wollte.

Wir setzten uns im Keller hin und Björn rieß mich aus meiner Gedankenwelt. Er fragte mich ob ich mir vorstellen könne das er meine Frau hier erziehen würde und ich zeitgleich zum Cuckold, ganz so wie ich es wollte, ausgebildet werden möchte. Ganz so locker wie im Internet ging mir das „Ja“ nicht über die Lippen. Ich schämte mich doch mittlerweile stärker als Gedacht ihm in real meine Neigung so offen zu beichten und Details hier anzusprechen. Ich machte Björn nochmals darauf Aufmerksam das er meine Frau sich nicht treffen würde und sich das wohl dann erledigt hätte. Björn schüttelte mit dem Kopf, grinste mich an und meinte das er das schon hinbekommen würde, Ganz ohne mein Zutun. Ich wusste nicht wie er das meinte und wie er das in die Tat umsetzen würde, zuckte mit den Schultern und grinste ihn innerlich gezwungen an. Er kramte zeitgleich in seinem Jacket und holte eine kleine Flasche heraus. Es war ein Mittel um die Libido der Frau zu stimulieren das, seiner Erfahrung nach, sehr gut funktionierte um das Ganze erstmal ins Rollen zu bringen. Wenn ich mich an alle Anweisungen halten würde, ich könnte auch jederzeit abbrechen, dann würde eins nach dem anderen passieren und letzten Endes würden sie dann mit großer Wahrscheinlichkeit hier aufschlagen. Wieder zuckte ich nur mit den Schultern, nahm das Fläschchen an und fragte was zu tun sein. Er kramte nochmal in seinem Jacket, holte einen Zettel hervor, gab ihm mir und sagte das ich das einfach umsetzen solle. Ich überflog den Zettel und beschloß es zu probieren. Als wir uns verabschiedeten und ich nach Hause fuhr, suchte ich im Internet noch schnell etwas über das Mittel. Es war in der Tat ein ungefährliches Mittel, relativ unbekannt und es soll wohl die Frau sexuell ziemlich animieren. Zuhause angekommen versteckte ich das Fläschchen und den Zettel und suchte im Kalender nach einem Wochenende wo Juliana und ich nichts vor hatten. An diesem Wochenende, besser gesagt an dem Freitag, sollte mit dem Ganzen begonnen werden.

Es kam der Freitag und als meine Frau und ich, beide Müde von der Arbeit, nach Hause kamen, aßen wir zuerst etwas. Ich fragte Juliana ob sie nicht Lust hätte heute im Sexchat mit mir etwas mit anderen Männern zu schreiben. Sie verneinte, da zu müde. Auf etwas bitten und Zugeständnisse in anderen Dingen, stimmte sie dann doch zu. Voraussetzung war das ich schreiben würde. Ich freute mich, den nun konnte es starten. Ich gab meiner Frau ein paar Tropfen des Mittels in ihr Getränk welches sie kurz vor dem Chatbeginn zu sich nahm. Im Chat schrieb uns Björn an und tat so als würden wir das erste Mal schreiben. Der Chat wurde immer heißer und mir fiel auf das meine Frau auch mehr bei der Sache war wie sonst. Ich fing an sie während dem chatten mit meiner freien hand an ihren Titten und ihrer Muschi zu streicheln und bemerkte das sie erregt erregt war. Nach einiger Zeit fragte Björn ob man sich nicht jetzt spontan zu einem Drink treffen wollen würde. Ich dachte jetzt ist es aus und meine Frau würde nein sagen, wie immer halt. Diesesmal war es aber anders. Sie stimmte zwar nicht sofort zu, doch nach 2x nachfragen von Björn willigte sie doch ein. Ich konnte es kaum glauben und auch nicht erklären, trotz des Mittelchens. Wir verabredeten einen Treffpunkt in der Innenstadt in einer Stunde. Während Juliana sich einkleidete, gab ich nochmals ein paar Tropfen in ihr Getränk welches sie kurz vor der Abfahrt austrank.

Am Treffpunkt wartete bereits Björn in einem schwarzen Mercedes auf uns. Er schlug vor doch nicht in die Bar zu gehen, sondern bei ihm einen gemütlichen Abend zu verbringen. Wir stimmten zu. Meine Frau unter dem Einfluss des Mittels, welches nicht mit einer Vergewaltigungsdroge verwechselt werden sollte,  und ich unter dem Einfluss meiner Geilheit. Ganz Gentleman öffnet er meiner Frau die Tür als wir bei ihm ankamen. Er nahm zudem ihre Hand und half ihr die Treppen zu seiner Eingangstür nach oben. Ich lief hinterher und versuchte nebenbei das was gerade ablief und womöglich noch ablaufen würde zu realisieren. Wir nahmen im Wohnzimmer platz und während Björn die Drinks holte, fragte ich meine Frau ob das gerade alles für sie ok wäre. Sie lächelte mich an, ganz klar im Kopf aber unnatürlich erregt, und sagte mir das es total aufregend für sie gerade ist und sie eher für mich hofft das alles ok ist. Ich lächelte zurück und meine Geilheit wich ind verwandelte sich in ein großes Schuldgefühl. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Kurz darauf kam Björn herein mit einem Tablett auf dem Cocktails standen. Wir schlürften genüsslich die Cocktails als es an der Tür klingelte. Björn entschuldigte sich, stand auf und ging zur Tür und bat mich mitzukommen. Wir liefen zu Tür und während wir dorthin gingen erzählte mir Björn das er in die Drinks, auch in meinen, nochmals dieses Mittelchen getan hat. Diesesmal jedoch konzentrierter.   Ich fragte wieso, er schaute mir aber nur grinsend an und öffnete die Tür. Dort stand eine Gruppe von Anzugträgern. Alle mittleren Alters wie Björn. Björn führte die Gruppe zum Keller und ging mit mir dann wieder zurück zu meiner Frau uns Wohnzimmer.

Juliana wartete dort bereits auf uns mit leicht verklärtem Blick. Björn bat meine Frau aufzustehen und mit ihm zu kommen. Meine Frau stand auf und ging ohne Nachfrage mit ihm mit in den Keller. Ich folgte und als wir zu dritt im Keller ankamen saßen dort bereits die anderen Männern. Anstatt nun umzukehren und empört das Haus zu verlassen Schritt meine Frau, geführt von Björn, zu den Männern. Die Männer musterten meine Frau mit ihrem molligweiblichen Körper der geziert durch schwarze Heels, Nylons und eines Kleidchens war. Einer der Männer griff ihr unvorbereitet an den Hintern. Sie wich nicht zurück, stattdessen ging sie leicht auf ihn zu nachdem er sie zu sich hergezogen hatte. Ein anderer Mann nahm das zum Anlass meine Frau ebenfalls zu berühren. Dieser berührte sie an den Beinen und strich ihr langsam die Nylons herauf und herunter. Björn grinste mich an und befahl mir in etwas herrischem Ton mitzukommen und das anzuziehen was hinter der Umkleide liegen würde. Durch das Mittelchen war auch ich zwar noch Herr meiner Sinne aber meiner Geilheit, mehr als bereits zuvor, ergeben. So zog ich ohne zu zögern die Damenwäsche die dort für mich bereit lag an. Als ich in schwarzen Strapsen, roten Pumps, dem Dienstmädchenoutfit und dem Peniskäfig fertig angezogen vor Björn stand, nickte dieser nur, nahm mich an der Hand und sagte das ich den Herren nun ihre Jacken abnehmen sollte. Meine Frau saß mittlerweile zwischen den Männern und küsste hemmungslos während sie überall am Körper betatscht wurde. Ich nahm den Herren die Jacken ab die mich alle mich leicht verachtetem Blick und hämischen Grinsen anschauten. Ich kam mir in diesem Moment unglaublich erniedrigt aber auch zu tiefst erregt vor als ich in diesem Outfit vor den Herren umher stöckelte.

Langsam zogen die Herren meine Frau aus. Nach und nach zeigte meine Frau immer mehr Haut. Als sie komplett nackt in der Herrenrunde saß und abgegriffen wurde, nahm mich Björn nochmal an der Hand und ging mit mir zu einem Bock. Dort musste ich mich darüber beugen in Blickrichtung zu einem Gynäkologenstuhl. An den Händen und Füßen wurde ich dann darauf angebunden. Björn steckte mir zudem einen Gagball in den Mund und zog mir eine Latexmaske auf. Wehrlos und höchst erregt, so erregt das es fast den Peniskäfig sprengte, musste ich dann anschauen wie Juliana zum  Gynäkologenstuhl geführt wurde und ihre Füße sowie die Hände daran angeschnallt wurden. Wie ich ließ meine Frau alles über sich ergehen und sie sah so aus als ob sie alles davon mehr als nur genoss. Sie schien darin aufzugehen von einer Herrengruppe als Lustobjekt wahrgenommen zu werden, wenn auch durch den Einfluss des Mittelchens. Die Herren zogen sich einer nach dem anderen aus und leckten die Fotze meiner Frau während sie ihre Schwänze hochwichsten oder ließen sich durch sie ihre Schwänze hart rubbeln oder blasen. Der Anblick wie die Herrengruppe sie benutzte war unglaublich. Plötzlich ein druck auf und an meinem After. Björn stand hinter mir und steckte einen langen Analvibrator in meinen Po den er auf voller Stufe einstellte. Es kamen Gefühle in mir hoch die ich noch nie hatte. Alles fühlte sich richtig und vor allem geil an. Meine Frau nahm mich nur kurz zur Kenntnis indem sie mich kurz an- oder auslachte ehe sie sich wieder ihrem Vergnügen hingab.

Nun war es soweit. Der erste Fremde steckte seinen prallen Schwanz in die feuchte Muschi meiner Frau. Langsam drang er immer tiefer in Juliana ein und begann sich immer schneller und schneller in ihr zu reiben. So dauerte es auch nicht lange und er kam in ihr zum Orgasmus. Er spritzt als erster fremder Mann seinen fremden Samen in die Fotze meiner Ehefrau die es vor Geilheit keuchend und zuckend nur zu gerne annahm. Ich versuchte einen Blick auf ihre Fotze zu erhaschen um zu sehen wie der Fremdsamen aus ihr hinauslief. Leider verdeckten die anderen Männer immer wieder mir die Sicht, so das der zweite, dann der dritte..am Ende der neunte fremde Mann der Herrengruppe in ihr kam. Juliana hatte den Samen von neun Männern in sich und es schien das sie mehrmals dabei selbst mehrmals zum Orgasmus gekommen sei. Als die Männern von ihr abließen, kam als letztes Björn zu meiner Frau. Er bat die Männer zur Seite zu treten so das ich freie Sicht auf ihre Fotze hatte von der das Sperma auf den Boden tropfe. Björn schritt zu meiner Frau, drang mit zwei Fingern in die Fotze meiner Frau ein, es schmatzte, sie keuchte und schritt dann zu mir. Er hielt mir seine Finger unter meine Nase und streifte sie dann dort ab. Ich roch das Sperma, ich roch ihren Saft, ich roch die Geilheit aller und wie er sich vermischt hatte. Björn ging zu meiner Frau zurück, steckte seinen Schwan in ihren Mund und befahl ihr ihn bis zum Ende zu blasen. Willig bließ meine Frau seinen Schwanz und nahm das Ejakulat in ihren Mund auf und schluckte es.

Einer der anderen Männern band mich nur wenig später los und befahl mir auf allen Vieren das Sperma vom Boden und von meiner Frau zu lecken. Voller Geilheit tat ich dies. Trotz Geilheit ekelte ich mich davor soviel verschiedenen Samen in mir aufzunehmen. Als ich dann allerdings die besamte Fotze meiner Frau zu lecken begann und sie ihren Geilsaft durchschmeckte, war auch das mir egal. Artig reinigte ich ihre Muschi vom Fremdsamen und auf dem Boden befand sich auch kein Überbleibsel des Treibens mehr. Als ich fertig war wurde meine Frau ebenfalls losgebunden. Wir küssten uns, wir befummelten uns. Wie gerne hätte ich meine Frau nun gefickt wäre da nicht noch der Peniskäfig. Ich wollte gerade von Juliana ablassen als Björn den Schlüssel zu meiner Frau schmiss. Sie öffnete den Peniskäfig und mein Schwanz sprang heraus und wurde sofort steif und hart. Noch immer voller Geilheit begannen wir vor allen zu ficken. Ich glitt durch die Besamung von vorhin sehr leicht in sie ein. Da lag ich auf ihr in Damenwäsche, reibte mich mit meinem Schwanz in ihr und kam nach nur sechs Stößen. Die Männer lachten laut los und demütigten mich mit Sprüchen was für ein erbärmlicher Schnellspritzer ich sei und ähnlichem.

Mir war das egal, meiner Frau auch. Wir waren Geil und wollten unsere triebe nur ausleben. Das wir dabei die ganze Zeit gefilmt und fotografiert wurden viel uns dabei gar nicht auf. Erst als das Erlebnis sich dem Ende zuneigte machte uns Björn darauf aufmerksam. Sollten Juliana und ich nicht einmal im Moment bei einer solchen Session mitmachen würde er das Material im Internet veröffentlichen und uns beide Bloß stellen. Da wir das nicht wollten und wir auch ohne das Mittelchen, von dem meine Frau nie erfuhr das es damit begonnen hatte, dem Treiben mehr und mehr abgewinnen konnten, bleiben wir bei Björn. Wenige Monate später kündigten wir unsere Wohnung, zogen zu ihm ins Haus und wurden mehr und mehr zu dem ausgebildet was er wollte. Meine Frau Juliana wurde zu seiner hörigen Sexsklavin und ich zum Cuckold der als Sklave allem und jedem im Haus deinen musste.

am: Oktober 28, 2014, 18:31:27 11 / Ehefrauensplitting / Eigene Geschichte für meinen Mann

Eine Geschichte für meinen Mann Andreas.
Mein Mann und ich hatten für den Samstagabend beschlossen das wir wider einmal in unsren Lieblings Swingerclub gehen wollen. Unsre kleine war bei Freunden zum übernachten also stand unsrem Ausflug nichts mehr im Wege.
Wie der allerdings endete damit hätte zu dem Zeitpunkt keiner von uns gerechnet.
Ich fragte meinen Schatz wie er sich den Besuch denn vorstelle, und habe ihm einen tiefen Zungenkuss gegeben. Er erwiderte meinen Kuss und sagte dann nun mein Schatz ich würde heute abend einfach dir nur mal zusehen. Ich schaute Ihn verdutzt an wie nur zusehen? Da meinte er anfangs ja später würde er dann aber auch mitmachen. Ich war beruhigt, denn mich alleine amüsieren wollte ich jetzt doch nicht. Zuerst ging mein Schatz unter die Dusche, ich bemerkte dass er seinen Schwanz und seinen Sack schön sauber rasierte. Das machte mich unwahrscheinlich scharf. Nun ging ich unter die Dusche und auch ich rasierte mir mein Fötzchen schön sauber damit etwaige Lover nur meine weiche Muschi spüren. Ich wurde dabei rattig wie immer, aber ich beherrschte mich und meine Erregung sank auf ein akzeptables Mass. Nun ging es um die Auswahl der Dessous für mich mein Mann hatte es relativ einfach eine schöne Boxershort und ein dunkles Hemd mit kurzen Armen, und fertig. Ich hatte es etwas schwerer, ich fragte Ihn was soll ich denn für heut abend mitnehmen?  Er legte mir eine Hebe, eine sehr durchsichtige weise Bluse, halterlose schwarze Strümpfe und einen sehr kurzen Minirock. Ich sah ihn an und meinte da seh ich ja aus wie eine Nutte. Und ohne Höschen? Er sagte darauf Höschen wirst du nicht brauchen.
Er grinste und meinte na und ist doch nur für den Swingerklub, und du willst doch den Hengsten gefallen oder? Ich wurde etwas rot und verlegen, und meinte na ja einem würde mir ja reichen. Er grinste und meinte na mal sehen.
Wir fuhren los und sprachen etwas über den Ablauf des Abends, ich sollte alleine an der Bar sitzen mein Mann wollte dann mal alleine durch die Räume streifen. Ich war davon nicht so begeistert aber Andreas beruhigte mich und sagte, nichts passiert wenn ich nicht dabei bin. Das beruhigte mich, nun ich will es dann genauso halten meinte ich. Da war er nicht einverstanden, wenn dir einer gefällt und es passt dann geh mit Ihm in den Whirlpool das dauert ja etwas, und ich werde alle 15 min in der Bar vorbeischauen und wenn du nicht da bist, geh ich schnell zum Whirlpool und dann werde ich dir zusehen. Gesagt getan, als wir ankamen hat mein Mann den Eintritt bezahlt beinahe 100 Euro ganz schön Happig, da wir im Moment eh finanziell nicht auf Rosen gebettet waren. Aber was soll es meinte mein Göttergatte und grinste mich an wird schon werden. Wir gingen uns umziehen und da sah ich schon einen netten jungen solo Herren, er war tätowiert auf das steh ich normalerweise gar nicht, aber er schaute ganz schnucklig aus. Mein Mann bemerkte meinen Blick und grinste nur. Er wusste Bescheid, das der junge mir gefiel. Nun gingen wir an die Bar gaben den Spindschlüssel ab, und bestellten uns Getränke. Mein Mann verabschiedete sich mit den Worten viel Spaß Maus, und verschwand hinter dem Vorhang, ich war nun alleine in einem sündigen Outfit und scharf wie Nachbars Lumpie.
Da wurde ich von einem etwas älteren Herrn angesprochen, ob ich noch einen Caipi wolle? Ich sah ihn an und schätzte ihn auf so 45 Jahre das war absolut nicht meine altersgruppe, aber nun gut ich wollte nicht unhöflich sein und lächelte gerne. Er setzte sich neben mich und flirtete mit mir. Er war sehr nett und plötzlich lag seine Hand auf meinem Oberschenkel, ich wurde unruhig, aber auch unsagbar scharf. Dann war mein Mann hinter mir gab mir ein Kuss auf die Schulter, und fragte und amüsiert ihr euch gut? Und grinste den Herrn an, Ich bin der Andreas und meine Frau Yvonne. Der Herr sagte ich bin der Axel, Hi bin mich am unterhalten mit deiner Frau die sieht ja super scharf aus. Und er schob seine Hand zwischen meine Beine. Ich spreizte meine Beine leicht und gab ihm die Möglichkeit mein Fötzchen zu streicheln. Er meinte zu meinem Mann huch sie trägt ja garkein Höschen und grinste, und darüberhinaus ist sie sehr feucht ja fast schon nass. Mein Mann grinste und meinte ja sie ist schon rasiermesserscharf. Und gab mir einen Kuss. Viel spass euch ich zieh mal weiter. Sprachs und war wider weg, Alex massierte mir nun mein Kitzler und wixte mich geschickt, ich streichelte ihm über seine gewaltige beule in seinen Shorts. Dann meinte er zu mir, ich will dich ficken, Ich strich Ihm über die Beule und sagte gehen wir erst in den Whirlpool? Können uns ja dort noch ein wenig aufgeilen? Und gab ihm einen Kuss auf die Beule in seiner Short. Er lächelte und meinte und dein Mann? Ich sagte ihm dann das mein Mann gerne zusieht wie ich gefickt werde.Da grinste er und meinte na dann, und band mir die Bluse auf, die ich nur unter meinen Brüsten zusammengeknotet hatte, auf und betrachtete meine Brüste in der Hebe. Seine Beule wuchs noch mehr, und seine Eichel schaute oben aus der short raus. Ich musste schlucken, er hatte eine gewaltige Latte.  Nun ich freute mich schon auf seinen Schwanz. Auch wenn er ein ganzes Stück grösser und dicker war wie der von meinem Mann. Was ich bisher aber nur erahnen konnte. Er massierte nun auch meine Brüste und lutschte und knabberte an meinen Brustwarzen. Dann meinte er nun gut gehen wir in den Pool. Sprachs und führte mich, in dem er mich in den Arm nahm zum Whirlpool. Dort angekommen entkleideten wir uns, und ich konnte zum ersten mal seinen stattlichen Schwanz sehen. Gleichzeitig gesellte sich mein Mann zu uns, und gab mir einen kuss, und flüsterte mir ins Ohr soso der soll der erste heute sein?  Und grinste mich an ich meinte nun ja warum nicht. Dann stiegen wir in den Pool mein Mann setzte sich uns gegenüber Axel setzte sich direkt neben mich und fing gleich an meine Muschi aufs gekonnteste zu massieren. Ich war kurz vor einem Orgasmus, war jedoch auch nicht untätig gewesen und hab Axels Schwanz gewixt. Meine erregung stieg und ich war am stöhnen, Da meinte Alex zu mir lass uns in das Dampfbad gehen, ich will dich jetzt ficken. Und zwar so laut das alle im Whirlpool das hören konnten. Ich nickte und stand auf Alex hatte seine Finger immer noch in meinem Fötzchen und alle konnten es sehen. Ich war etwas gehemmt, aber Alex und mein Mann schoben mich einfach zur treppe und wir duschten uns und gingen dann ins Dampfbad. Dort fiel Alex auf, das wir keine Gummis hatten. Ich fragte meinen Schatz holst du welche? Er nickte und zog sich schnell an und ging. Alex massierte mir derweil meine muschi und hielt mich auch einem hohen erregungsgrad. Ich wollte mich revanchieren löste mich von ihm und ging vor Ihm auf die Knie und massierte erst mal mit der Hand diesen grossen Schwanz. Dann begann ich Ihn zu küssen und langsam am Schaft zu den Eiern mich vorzuarbeiten. Ich saugte leicht an seinen Eiern und wixte ganz leicht seinen Schwanz. Er stöhnte und sagte das machst du spitze, du bist eine gute Bläserin komisch mich machte das fast stolz von einem älteren Herrn so gelobt zu werden. Ich intensivierte mein Blasen, und als erfolg kamen schon vorboten dessen was er mir unbedingt geben wollte kleine Lusttröpfchen, die ich von seiner Eichel leckte. Er stöhnte bei der Behandlung spritz ich gleich ab. Was ich ja so noch nicht wollte ich machte langsamer und liess ihn etwas runterkommen. Dann betrat mein Mann das Dampfbad und sah mich wie ich seinen Schwanz blies, und Alex mit seinem Schwanz in meinem Mund anlächelte. Er gab mir das Kondom in die Hand und meinte zu Alex nun kannst du meine Frau ordentlich einreiten gross genug ist dein Schwanz ja. Sprachs und setzte sich uns gegenüber hin. Alex streifte sich das Kondom über, während ich mich breitbeinig auf dieSteinliege legte. Er legte sich zwischen meine Beine setzte seinen Schwanz an meinem Fötzchen an und drang in mich ein, ich war so spitz das ich fast augenblicklich einen Orgasmus bekam. Alex rammelte mich ungeachtet meines Orgasmus durch. Als ich schon zweimal gekommen war, forderte mich Alex auf mich hinzuknien, ich kniete mich vor meinen Mann, und Alex meinte, dann kannst du deinen Mann schön Blasen während ich dich ficke. Und schau Ihm in die Augen wenn du kommst meinte Alex noch zu mir. Ich blies meinen Schatz als ich merkte wie Alex mir seinen Schwanz reinschieben wollte. Mein Schatz fragte mich leise ist er schon drin? Ich schüttelte meinen Kopf, Ich sah meinem Mann in die ‚Augen als Alex in mich eindrang es war animalisch von hinten konnte er noch tiefer in mich eindringen, was er auch tat. Er spiesste mich auf seinen Schwanz und begann mich zu ficken wie ein Deckhengst. Er sagte auch zu mir na du geile Stute brauchst es ja richtig. Ich war am Stöhnen und schreien, und nur ab und an steckte mir mein Mann seinen Schwanz zum blasen in den Mund. Ich war ein Bündel Lust, bereit nur noch im wahrsten sinne des Wortes gefickt zu werden. Ich feuerte Alex auch an jaaa fick mich du geiler Hengst, Dann merkte ich zwischen zwei Orgasmen das Alex sich auch nicht mehr lange zurückhalten würde können. Und feuerte Alex an los komm spritz ab du Hengst. Dann bekam ich einen Orgasmus der mich wegtreten ließ, so hat mich der umgehauen. Gleichzeitig merkte ich wie der Schwanz in mir anscheinend noch dicker wurde und zu zucken begann, Alex hat in das Gummi abgespritzt. Er Röhrte dabei wie ein Brunftiger Hirsch. Und spritzte seine Ladung in mir in das Gummi, ich spürte trotz Gummi jeden Spritzer. Dann zog er sich zurück und ich drehte mich zu Ihm um, das Gummi war sehr voll, und er meinte zu mir na da hast du mir aber eine menge ausgemolken, komisch ich war schon wieder ein wenig stolz über das Lob. Alex gab mir einen Klaps und sagte du warst spitze so ich geh jetzt duschen. Ich bedankte mich und kuschelte an meinen Mann, der mir über den Kopf strich und fragte, Na? ich lächelte ihn an und meinte der hat einen superlangen harten Schwanz. Da nickte mein Mann und meinte nun das war der Chef von dem Laden. Ich sah ihn an und meinte wie jetzt? Da erzählte mein Mann ja das war der Chef von dem Club Maus.
Ich war erstaunt das der Chef selber hier auch zum bumsen kommt. Mein Mann meinte du wie sieht’s aus gehen wir raus an die Bar?
Ich stimmte zu und wir gingen als erstes unter die Dusche. Mein Mann Küsste mich und sagte zu mir ich liebe dich unendlich. Ich erwiderte seinen Kuss und sagte ich dich auch, vor allem dafür das du mir das erlaubst. Er lächelte und meinte Du glaubst gar nicht wie scharf mich das macht. Ich sah Ihn an und meinte das mich andere Männer ficken? Er nickte und sein Schwanz stand wie eine eins. Ich kniete mich hin und leckte die Lusttröpfchen von seinem Schwanz, er zuckte zusammen und sog die Luft ein was mir zeigte das seine Erregung beinahe auf dem Höhepunkt war. Ich sah ihn an und fragte ihn mit einem schelmischen lächeln willst du spritzen? Er schüttelte den Kopf und ich gab Ihm einen langen Kuss auf die Eichel wohlwissend das es passieren kann das er mir in den Mund spritzt. Aber er schaffte es sich zu beherrschen. Er meinte dann zu mir komm gehen wir wider an die Bar, dein Adonis sitzt dort immer noch wie ich sehe mit einem Freund. Ich sah ihn erschreckt an, wie du willst das die beiden mich zusammen besteigen? Er lächelte und meinte wäre das so schlimm? Ich war mir unsicher was da noch alles passieren würde.
Wir gingen an die Bar mein Mann bestellte sich ein Wasser er musst noch wider heimfahren, ich bestellte einen Sex on the Beach, die Bardame lachte und meinte das ist doch eine verheissung, und grinste frech meinen Mann der lachte und meinte nun ein kleines Wortspiel. Ich küsste meinen Mann und strich über seine Beule in der Hose und meinte nun wo stecken die beiden, die du meinst? Ich schaute an ihr vorbei ans ende der Bar wo die beiden sich miteinander unterhielten und immer wider zu uns und mir herschauten. Da gab mir mein Mann einen Schups und sagte komm geh zu den beiden, ich zierte mich etwas, da griff mir mein Mann an mein fötzchen und ich muss zugeben ich war schon wider am auslaufen. Er grinste und meinte du bist ja schon wider am tropfen, also geh zu den beiden und biete dich ihnen an. Ich war etwas unsicher und, trank meinen Cocktail mit einem Zug aus, und ging dann langsam hinüber zu den beiden jungen Männern. Der eine der auf der Brust tätowiert war stupste seinen Kollegen an als ich fast hinter ihm stand. Beide schauten mich an und begutachteten mich und dann stellten sie sich mir vor der tätowierte hatte den Namen Stefan der andere Simon. Sie schauten mich fragend an was können wir für dich tun? Nun wurde ich ziemlich verlegen und meinte ob sie mit mir und meinem Mann was trinken würden. Beide grinsten und Stefan meinte na klar einer so scharfen Frau kann man ja nichts abschlagen. Dann wurde er ernst und meinte uns beide gibt’s aber nur zusammen geht das klar? Ich war nun doch etwas verunsichert und meinte wie ihr seid ein Paar? Bi oder so wollten wir eigentlich nicht. Da lachten beide und meinten nein davon wären sie beide sehr weit entfernt, wir verwöhnen aber die Stuten gemeinsam. Nun war ich erleichtert. Beide gesellten sich nun zu uns. Mein Mann legte meine Brüste frei, und sagte bedient euch. Beide grinsten sich an und lutschten gleich an meinen Titten. Ich war schon wider rattig und wie. Mein Mann sagte zu Ihnen, ich übergebe euch meine Ehestute besort es ihr richtig.
Simon grinste meinen Mann an, und sagte das soll uns deine Stute selber sagen. Stefan knabberte in dem moment ziemlich heftig an meinem Nippel ein scharfer Schmerz und eine unwahrscheinliche Geilheit strömten in meinen Schoss und mein Saft lief an den innenseiten meiner Schenkel runter ich stöhnte und sagte leise Bitte besorgt es mir ihr zwei Hengste. Stefan grinste und meinte ich habe das glaube ich akkustisch nicht ganz verstanden und grinste meinen Mann an.


Wenns weitergehen soll, Bitte einfach melden.

am: August 07, 2014, 16:56:54 12 / Fremdschwängerungsstories / Der 25. Geburtstag

Ich hatte mal wieder Lust eine Geschichte zu schreiben. Da ich aber familiär gerade ziemlich eingespannt bin, hier ein kurzer Quicke ;-) Viel Spaß.

Der 25. Geburtstag

Endlich war es soweit.
Die Vorbereitungen waren vorbei und der Geburtstagsfeier von Markus stand nichts mehr im Wege. Markus war gerade noch 24 Jahre alt und feierte Heute seinen 25. Geburtstag. Er war ein richtiger Sonnyboy und immer braun gebrannt. Er war mit seinen 25 Jahren bereits erfolgreich in einem kleinen Familienunternehmen als Leiter tätig und verstand sich mit seinem Chef prächtig. Markus hatte also schon viel erreicht. Er war seit einem Jahr mit Laura, seiner großen Liebe verheiratet. Es war eine prächtige und große Hochzeit, so wie man sich eben eine Hochzeit vorstellt. Mit viel Trara, einer weißen Kutsche und einer meterlangen Schleppe. Laura war mit Ihren 23 Jahren etwas jünger als Markus. Sie war bildhübsch und bezaubernd anzusehen. Sie hatte lange strohblonde Haare, einen festen Busen und sehr lange Beine. Eben eine typische Klischee Blondine. Aber Sie war trotz Ihrem Aussehen sehr bodenständig und arbeitete in einer Modeboutique als Verkäuferin.
Da die Hochzeit erst ein knappes Jahr zurück lag, entschlossen sich die Beiden, den Geburtstag von Markus nur in kleinem Kreise zu feiern. Es kamen lediglich die Eltern der beiden und Rudi der Chef von Markus, mit dem er super zurecht kam zur Feier. Laura kochte selber und hat sich zur Überraschung von Markus, in einen Knielangen Rock mit haltlosen Strümpfen geworfen, was sie sonst nie tat. Was Markus aber nicht ahnte, Laura hatte auf einen Slip verzichtet um Markus während der Feier immer wieder mal etwas anzuheizen. Sie hatte Heute Ihren Eisprung und war zu 100% Empfangsbereit was ein Baby anbelangte, was sie sich Beide für die Zukunft wünschten. Für Markus war es zwar eine etwas fernere Zukunft als für Laura, doch das wusste Sie nicht. Alle Gäste und Markus saßen am Essenstisch und unterhielten sich über Gott und die Welt, während Laura das Essen aus der Küche servierte. Das Essen wurde mit einem großen Ah und Oh zur Kenntnis genommen und Markus wurde für die Kochkünste seiner Frau Laura gelobt. Natürlich hörte er so etwas immer gerne, da er allen zeigen wollte das seine Frau nicht nur unglaublich gut aussah sondern auch in allen anderen belangen eine Rakete war. Auch der Wein floss in guten Maßen am Essenstisch. Noch bevor das Essen auf dem Tisch stand, waren schon 2 Flaschen Rotwein geleert von denen Rudi fast eine im Alleingang geköpft hatte. Dementsprechend lustig und laut ging es im Esszimmer zu. Mal viel ein Witz, mal eine Anekdote. Immer wieder versuchte Laura Markus auf Ihre erotische Situation aufmerksam zu machen. Mal lies Sie mit Absicht etwas fallen, mal lief Sie ganz Dicht an Markus vorbei, mal zwinkerte Sie ihm zu Ihr in die Küche zu folgen usw. Aber Markus war absolut begriffsstutzig, was wohl dem Alkohol zuzuschreiben war. Allerdings war Rudi weniger auf seine Augen gefallen. An den Konturen Ihres Kleides konnte er deutlich sehen, das sich unter dem Rock schlichtweg nichts befand. Kein Abdruck oder ähnliches. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Mit seinen 65 Jahren hatte er so etwas schon sehr lange nicht mehr gesehen. Er war zwar glücklich verheiratet, aber gegen eine Blutjunge Laura kam auch er nicht dagegen an. Keinem der Gäste viel auf, das Rudi Laura immer hinterher starrte wenn diese in die Küche ging um wieder etwas zu holen oder abzuräumen. Als Laura das nächste mal wieder in die Küche marschierte, entschuldigte sich Rudi mit dem Vorwand hier mal etwas helfen zu wollen und ging Laura hinterher. Sie stand mit dem Rücken zu Rudi an der Spüle und räumte die Spülmaschine ein. Angeheitert wie Rudi war, stand er direkt hinter die gebückte Laura und streifte Ihren Rock nach oben. Vor ihm lag eine blitzeblank rasierte Muschi, die von Ihrem Saft bereits glitzerte. Ich wusste es, dachte sich Rudi bei sich. Laura war so erschrocken, das Ihr gar nicht auffiel das es Rudi war der Sie gerade beäugte. Sie dachte es wäre Markus, der endlich auf Ihre Anzeichen hin reagierte. Bei Rudi setzte sein Gehirn völlig aus. Er zog sich blitzschnell seine Hose samt Unterhose herunter und stieß seinen Stocksteifen Schwanz ohne Vorwarnung und völlig ohne Probleme und Hindernisse in die Klitschnasse Muschi von Laura. Laura war völlig überrascht und fast weggetreten, so kannte sie Ihren Markus gar nicht. Sie stieß einen leisen Schrei aus weil sie die Gäste nicht alarmieren wollte. Erst als der Schwanz tief in Ihr steckte, Sie durch ihn fast zerrissen wurde und seine Schwanzspitze deutlich gegen Ihre Gebärmutter stieß, erkannte bzw. begriff  Sie das es nicht Markus sein konnte der da gerade tief in Ihr steckte sondern ein anderer Mann. Denn dieser Schwanz war eindeutig zu tief in Ihr. Der Schwanz von Markus war nicht mal ansatzweise so dick, groß und lang wie der Schwanz der jetzt tief und ungeschützt in Ihr steckte. Sie spürte die Schwanzspitze an Ihrer Gebärmutter aber noch keine Hoden. Das musste bedeuten das der Schwanz immer noch nicht in voller Länge in Ihr steckte. Noch nie hatte Sie solche Gefühle in Ihrem Unterleib vernommen und gefühlt. Sie hätte am liebsten laut aufgestöhnt um Ihre Gefühle mitzuteilen. Doch Sie drehte Ihren Kopf empört nach hinten um zu sehen wer so dreist und so geil auf sie war um sie hier in aller Öffentlichkeit und Risiko in doppelter Hinsicht zu ficken. Als Sie Rudi sah hätte Sie am liebsten laut aufgeschrien. Dieser alte Sack steckte also tief in Ihrer ungeschützten Muschi. Sie brachte aber keinen Laut hervor da Sie Angst hatte vor der Reaktion der Eltern und Markus draussen. Immerhin lief Sie hier ja gerade regelrecht aus. Rudi lächelte Sie an und drehte Ihren Kopf wieder nach vorne. Dann drückte er Ihren Kopf noch tiefer damit Laura sich ebenfalls noch weiter nach vorne beäugte und Sie so Ihren Hintern noch besser entgegen streckte. Laura war vom ganzen Abend bereits so heiß und nass das sich trotz dieser Riesen Überraschung ein enormer Orgasmus andeutete. Sie konnte es nicht glauben. Der Schwanz von Rudi war enorm Dick und noch länger. Bei jedem Stoß schlug er an ihre Gebärmutter an. Es war wahnsinnig. Laura merkte wie Rudi immer schneller wurde. Und wie er damit Ihren Orgasmus immer mehr anheizte. Ihr Kopf schaltete sich ganz kurz ein. Sie brachte nur noch röchelnd hervor: „Nicht in mich spritzen Rudi, ich habe Heute meinen Eisprung und verhüte nicht“. Als Rudi das hörte wurde es um Ihn herum dunkel. Er traute seinen Ohren nicht. Diese Nachricht brachte ihm fast zum explodieren und er hatte Probleme nicht gleich all seinen zeugungsfähigen Saft in Laura zu pumpen. Ihm wurde schwindelig und er sah Sterne. Rudi zog Ihren Kopf wieder aus der gebückten Haltung nach Oben. Er kam noch dichter an Laura und küsste Ihren Hals und Ihr Gesicht während er sie intensiv und immer schneller weiter fickte. Er merkte an Ihrem Atem wie sehr Sie es genoss. Wie sehr Sie eigentlich laut hätte schreien wollen wie gut er Ihr gerade tut. Er wurde immer schneller und tiefer und um ihn herum drehte sich alles. Er musste es wissen, diese eine Frage. Er musste es wissen. Völlig in Extase flüsterte Ihr tief in sie hineinhämmernd ins Ohr: „Laura, ficke ich Dich besser als Markus?“ Sie traute Ihren Ohren nicht. Wieder fragte Rudi:  „Laura bitte, ficke ich Dich besser als Markus?“ Auch wenn Sie es sich nicht eingestehen wollte, Sie musste es in diesem Moment einfach sagen. Sie drehte Ihren Kopf zu Ihm um und sah im tief in seine Augen. „Ja Rudi, viel viel besser. Du machst mich gerade wahnsinnig“. Rudi riss es fast den Boden unter seinen Füßen weg. Eng drückte er sich an Ihren wunderbaren jungen Körper. „Laura, bist Du gerade glücklich Laura? Bitte sag es mir“. Und wieder drehte Sie Ihren Kopf nach hinten. „Ja Rudi. Ich bin unglaublich glücklich und befriedigt. Ich genieße es gerade unglaublich mit Dir. Noch nie war ich so ausgefüllt“. Dann küssten die Beiden sich leidenschaftlich und innig, so wie ein frisch verliebtes Paar das gerade Liebe machte. „Laura, Ich werde meinen Schwanz nicht rausziehen, das weist Du oder? Bitte lass mich versuchen Dir ein Baby zu machen“.  Sie war völlig in Extase. Um Sie herum drehte sich alles. Langsam und bedächtig schaute Sie in Rudis Gesicht. Schliesslich nickte Sie Rudi zu. Sie küssten sich wieder so wie sie eigentlich Markus küssen hätte sollen und während sie sich zärtlich küssten zog Rudi mit beiden Händen Ihr Becken nach hinten und stieß noch einmal mit aller Kraft und ohne Rücksicht zu. Ihr Kuss unterdrückte den Schrei der automatisch aus Ihrem Mund kam. Denn Rudi steckte nun mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Rudi wollte auf Nummer sicher gehen, auch wenn er Ihr damit evtl. Schmerzen verursachte. Aber er wollte, nein er musste Sie einfach schwängern. Seine Eichel durchbohrte ihre Gebärmutter und sie spürte seine Hoden an Ihrer Scham während der erste Samenstrahl in Sie geschossen wurde. Und noch einen und noch einen. Sie spürte jeden Strahl und Sie hatte dabei einen Riesen Orgasmus und wenn Rudi sie nicht gehoben hätte, wäre sie umgeknickt. Rudi schoss Unmengen von seinem Sperma in Laura. Er hielt sie fest, bis sein Schwanz aufhörte zu pumpen. Er nahm die Rolle Zewa die vor Ihnen auf der Spüle stand und riss ein paar Tücher ab die er dann zwischen die Beine von Laura hob. Dann zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus Laura heraus. Ein kleiner Schwall seines Saftes entrann der Liebesgrotte von Laura. Aber nicht so viel wie er in Sie hinein gepumpt hatte. Er machte Sie sauber und sich ebenfalls, dann ging er wieder ins Esszimmer. Laura war völlig KO. Es war unglaublicher Sex. Sie kam einfach so ohne Zuhilfenahme von Händen und Fingern. Also kommt es doch auf die Größe an, dachte Sie. Sie trank etwas und ging dann ebenfalls beschwingt wieder zu den Gästen.
Ich brauch Euch ja nicht zu erzählen das Laura 9 Monate später eine gesunde Tochter zur Welt brachte und das Markus nicht der leibliche doch der stolze Vater war. Doch ob die Kleine in dieser Geburtstagsnacht oder in den Nächten darauf von Rudi gezeugt wurde, bleibt für immer ein Geheimnis.

am: Juli 20, 2014, 09:28:02 13 / Cuckold Stories / Besuch von ihrem neuen Freund

Es ist immer wieder phantastis h meine Frau mit einem "neuen" zu sehen. Angefangen damit wie sie sich auf das date vorbereitet, ihre vorfreude, ihre freudige aufregung.

Nachdem die beiden sich ein parr mal allein gezroffen habe hat er uns gestern besucht. Meine Frau ist 35, der neue (tom) ist 38 (ich bin übrigens 49).

Sie hatte sich sehr sexy a gezogen, ein dunkles, sehr enges, kurzes kleid, dazu halterlose strümpfe und hohe schuhe.

Als es endlich klingelte sollte ich aufmachen. Ich bgegrüsste ihn, bat ihn herein. Bot ihm schon einmal ein getränk an, weil meine frau noch nicht ganz fertig war. Kurz unterhielten wir uns....bis dann meine frau ins zmmer kam.....toll zu sehen wie sie überglücklich strahlte ihn zu sehen.

er stand  sofort auf unsd schon war meine frau bei ihm, küsste ihn leidenschaftlich, schmiegte sich an ihn.....in diesem moment schien es das sie alles um sich herum (auch mich) vergessen hat.

er nahm meine frau in den Arm und während sie dich weiter küssten packte er an ihren po.

Die beiden waren so heiss aufeinander das sue keine zeit mehr verloren haben, irre zu sehen wie meine frau mit dem rücken an ihn gelehnt, die beine breit da stand ind er von hinten mit der linken hand ihre brüste knetete und mit der rechten hand zwischen ihren beinen war....meine frau hatte die augen geschlossen und stöhnte.

irgendwann ging meine frau auf die knie, pacjkte seinen schwanz aus und begann zu blasen...dabei sah sue mir in die augen, ich sah ihre leidenschaft, ihre lust und das sue sehr glücklich ist.

dann wechselten sie ins schlafzimmer und fickten und fickten und fickten....det mann ist sehr potent....

ich war nicht immer anwesend, zwischendurch habe ich auch mal das schlafzimmer verlassen...aber hörn konnte ich die beiden.

irgendwann wurde es ruhig, ich sah nach....sue waren eingeschlafen....ich ging ins gästezimmer, habe mir einen runtergeholt und bin ebenfalls eingeschlafen.


es ist sehr spät geworden.....dur beiden schlafen noch....

am: März 20, 2014, 19:17:31 14 / Sonstige Geschichten / Ich liebe 2 Männer

Ich will euch die Vorgeschichte ersparen, weshalb und warum ich nun mit 2 Männern unter einem Dach lebe, am Anfang habe ich meinen Ehemann mit einem anderen betrogen und als es rauskam fanden wir alle drei den Ausweg unter einem Dach zu leben. Ich hatte eben Gefühle für meinen Mann und den anderen, die beiden wollten mich nicht verlieren und nach langer Zeit haben wir den Entschluß gefasst, wir drei gehören zusammen. Mein Ehemann Karl und Jochen sind auch mitlerweile gute Kumpels geworden und das beste ist, unter den beiden gibt es keine Eifersucht.
Nun zu mir, ich bin die Susanne 34 Jahre alt 164 cm Schlank und sehr stolz auf meine festen 75 D Titten ( kein Silikon ) und ich LIEBE SEX, ich liebe es wenn ein Mann mich ordentlich durchfickt, kann nicht genug kriegen und sehr glücklich 2 Männer zu haben.
Mein Mann ist der romantische Typ, er mag es sanft und langsam und Jochen ist der Macho, er mag es Hart und Dreckig mit viel Dirty Talk und das beste an ihm ist ( bleibt unter uns ) er hat so einen geilen grossen dicken und ausdauernden Schwanz, ich gebe es zu das Jochen auch der bessere im Bett ist. Am liebsten würde ich mich nur von ihm ficken lassen, aber OK ab und zu tut auch die Sanfte variante gut, ich liebe meinen Ehemann aber nicht wegen seiner Fähigkeiten im Bett, er ist sehr Gefühlvoll, MEIN SCHATZ ich liebe dich.

Wir haben 2 Schlafzimmer, Montag Mittwoch schlafe ich bei meinem Mann, Dienstag Donnerstag und Freitag bin ich bei Jochen ( ja bei ihm bin ich ein Tag länger, das aber haben wir so ausgemacht und die Idee kam von meinem Mann ). Samstags kann ich selber entscheiden bei wem ich übernachte und das ist je nach meiner Gefühlslage wie ich es brauche, Sonntags ist RUHE und ich schlafe aber dann in unserem Ehebett.

So nun wollt ihr wohl wissen wie ich gefickt werde, die Wochentage was ich aufgezählt habe gelten ja für die Übernachtungen und Tagsüber gibt es keine Regel mit wem ich Sex habe.
So fang ich mal mit letzter Woche Samstag an, wir hatten alle Arbeitsfrei und waren zu Hause und gegen Mittag ging Jochen sich Schuhe kaufen, als er zurück kam war ich gerade mit meinem Mann auf dem Teppichboden in der 69er Position. Jochen schaute uns etwas zu und holte seinen geilen Schwanz aus der Hose raus, er wichste es und sagte mir Stumm das ich ihn schnell zum ende bringen soll. Meine Muschi war offen gesagt auch richtig geil drauf von einem ordentlichem Schwanz gefickt zu werden, so nahm ich den Penis von Karl tiefer und fester in den Mund, saugte so daran bis er anfing zu zucken und sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er spritzte sein Sperma in meinen Mund und Mein Mann braucht danach viel Pause bis er wieder einen Steifen kriegt.
Karl stand auf und sagte Jochen fragte höfflich ob er weitermachen kann, mein Mann nickte und setzte sich auf die Couch, Jochen nahm mich in seine Arme und fing zuerst an meine Titten zu verwöhnen, er steht total drauf lang und ausgiebig dran zu saugen, Karl massiert und streichelt meine Titten aber saugen tut er sehr selten dran und offen gesagt ich mag es an meinen Nippeln gesaugt zu werden.
Nun wollte Jochen wie fast immer, dass ich seinen Hintern lecke ( der Kerl steht total drauf und bekommt manchnmal sogar einen Orgasmus wenn ich ihn meiner Zunge dort verwöhne ). Er beugte sich nach vorne und ich fing an an seinem Hintern zu lecken, mein Mann findet als einziges das nicht gut aber duldet es, mir macht es aber Spass.

am: Januar 05, 2014, 15:34:34 15 / Cuckold Stories / Mein Weg zur perfekten Sissy-Schlampe (fiktive Geschichte)

Werte Forumsmitglieder,

ich möchte hier der Aufgabe von Sissy Dagmar nachkommen.
Ich habe Euch einen kleinen, fiktiven Aufsatz/Geschichte geschrieben.


"Die Schönheit eines Hengstschwanzes und wie ich ihn verwöhne" oder besser noch (nachdem ich den Anfang geschrieben habe) "Mein Weg zur perfekten Sissy-Schlampe".

Sollte meine Dame jemals einen richtigen Mann, mit einem großen Schwanz nach Hause bringen, würde ich selbstverständlich gleich an der Haustür auf die beiden warten.
Ich würde die beiden in meinem Zofen- oder Putzkleid mit einem Knicks und einem Kuss auf die Schuhe empfangen. Dann würde ich beiden die Mäntel abnehmen, aus den Schuhe helfen, und mit gesenkten Kopf auf weitere Anweisungen warten, denn eines wäre klar; ich wäre nur dazu da die beiden zu bedienen und nicht wegen meinem eigenen Vergnügen.
Meine Dame würde mich anweisen, den beiden erst einmal einen Sekt aufzumachen. Ich würde die beiden Gläser mit einem Knicks übergeben. Meine Dame und der Herr setzen sich dann erst einmal an einen Tisch und sich zu zuprosten. Wenn meine Dame nett ist, füllt sie mir ein wenig Sekt in meinen Hundenapf, und ich darf unter dem Tisch an wenig davon trinken.
Nachdem die beiden die Flasche geleert haben, weist mich meine Dame an in ihr Schlafzimmer zu gehen, um alles vorzubereiten.
Dazu würde ich das Bett aufdecken, Kerzen anmachen, Kuschelmusik auflegen und dann in der Zimmerecke auf weitere Anweisungen warten.
Wenn die beiden ins Zimmer kommen, würde mich meine Dame zu ihnen befehlen, um meine Hand zu nehmen, um diese auf die bereits sichtbare Beule seiner Hose zu führen, so dass ich einen ersten Eindruck von seinem großen Schwanz bekomme.
Dann muss ich erst dem Herren und dann meiner Dame beim Entkleiden helfen. Die Kleidung muss ich ordentlich gefaltet zur Seite legen. Der Herr trägt nur noch seine Boxershorts, unter dem sich sein riesiger Penis abzeichnet, während meine Dame eine Korsage mit Strapsstrümpfen und einen String trägt, der bereits feucht glänzt.
Danach weist mich meine Dame, oder vielleicht auch der Herr, welcher sehr dominant wirkt, dass ich meine Zofen-/Putzkleid auszuziehen habe, so dass ich vor den beiden jetzt nur noch in einem billigen, weißen Damenschlüpfer mit dicker Damenbinde, Büstenhalter, Damenunterhemdchen und meinen Nylons stehe. Daraufhin fangen beide herzhaft an zu lachen.
Auch ich bin inzwischen so erregt, so dass ich meine Binde vor Geilheit einnässe.
Dieses scheint meiner Dame nicht zu entgehen, weil sie zu dem Herren sagt: "Siehst Du. ich habe es Dir ja gesagt. Die Zofe muss Binden tragen, sonst müsste sie mehrmals täglich ihr Höschen wechseln".
Ich fühle mich beschämt, wohin gegen meine Erregung immer weiter steigt, und es langsam schmerzhaft wird in meinem Keuschheitsgürtel.
Meine Dame befiehlt mir ihren String auszuziehen, den ich zu der anderen Kleidung lege.
Dann sagt Sie: "Knie Dich vor Deinen neuen Herren, und zieh ihm seinen Boxershorts aus".
Was soll dieses jetzt bedeuten, neuer Herr?
Während ich noch verwirrt bin, komme ich den Anweisungen nach und knie mich direkt vor seine Hüfte. Langsam gleiten meine Hände seine Schenkel hinauf, und greifen den Bund seiner Boxershorts. Meine Dame wirft ein: "Aber langsam".
Also ziehe ich langsam seine Boxershorts nach unten, wobei ich die Beule überwinde, und mir sein halberigierte Penis fast ins Gesicht springt. Der Rest ist schnell erledigt, und die Boxershorts liegen ordentlich zusammengefaltet auf seinen anderen Klamotten.
"Knie Dich wieder vor ihn, und sieh Dir mal einen richtigen Schwanz an", sagt meine Dame.
Also gehe ich wieder vor ihm in die Knie, und betrachtet dass was vor meinem Gesicht baumelt.
Aus kürzestes Entfernung nehme ich alle Adern dieses riesigen Schwanzes war, der im halberigierten Zustand schon größer als meiner ist. Ich sehe wie bereits Lusttropfen auf seiner Eichel sind, und wie prall seine Hoden gefüllt sind.
"Neidisch, meine Kleine", sagt er.
Ich antworte nicht und senke dahingehend meinen Blick.
"Antworte ruhig", kommt von meiner Dame.
"Ja, mein Herr", entfleucht meinem Mund.
"Siehst Du", sagt der Herr, "deswegen hat sich Deine Frau einen richtigen Lover besorgt, weil Du nicht in der Lage bist sie zu befriedigen".
Schamvoll geht mein Blick zu meiner Dame, den so hat sie dieses noch nie gesagt. Ihrem hintergründigen Lächeln entnehme ich aber dass es sich um die Wahrheit handelt.
"Kommt her, ich möchte ein Foto von Euch machen", grinst mich meine Dame an.
"Nehmt Eure Schwänze, oder was Ihr dafür haltet gegenseitig in die Hand", kommt mit einem abermaligen Lächeln von Ihr.
Langsam ziehe ich mein Höschen herunter, und schon merke ich wie der Herr meinen Keuschheitskäfig greift, und mich zu sich ran zieht.
Er sagt: "Nicht so schüchtern, kleine Transe. Trau Dich nur".
Langsam näherte sich meine Hand seinem halb erigierten Penis. Bevor ich meinen Gedanken, dass dieses der erste Penis ist den ich in die Hand nehme, zu Ende führen kann, hat er sie schon ergriffen und um seinen Penis geführt. Sofort merke ich wie dieser Riesenprügel pulsiert und noch größer wird.
Aus meinen Gedanken werde ich von einem Blitzlicht gerissen.
Meine Dame hat diese Szene wirklich fotografiert.
"Wollt Ihr Euch das Foto ansehen. Ist süß geworden!".
Also blicke ich auf das Display unserer Digitalkamera.
Ich sehe einen muskulösen Kerl, durchtrainiert, dünner als ich, und mich wie ich mit halb heruntergezogenen Höschen, im Keuschheitsgürtel seinen riesigen Prügel umfasse.
Ich sehe dass sein Schwanz, jetzt fast voll erigiert, mindestens doppelt so lang ist wie meiner, und dazu noch wesentlich dicker. Gemessen an meinen eingesperrten Kleinen, der gerade versucht sein Gefängnis zu sprengen, ist er sogar viermal so groß.
"So, und jetzt werde ich Dich endgültig zu meinem Cuckhold machen", kommt es mit dominanter Stimmer von meiner Dame. 
"Du darfst seinem Schwanz in meine Muschi einführen, doch wisse wenn Du dieses tust bist Du für immer und alle Zeiten mein Cucki. Es gibt keinen Weg zurück. Du wirst nie wieder in mich eindringen dürfen".
Ich zögere ein wenig. Ist es wirklich dass was ich will?
Mein Frau bemerkt dieses Zögern, und anstatt auf eine Antwort zu warten, zieht sie ihren Lover zu sich in unser Ehebett.
Sie umgreift und wichst seinen Riesenschwanz.
Nach kurzer Zeit scheint es ihm nicht mehr genug zu sein, und er drückt ihren Kopf zwischen seine Beine, wo meine Dame ohne jedes Zögern seinen Schwanz zwischen ihre Lippen nimmt und kräftig daran saugt.
So etwas hat sie bei mir nie gemacht, und als hätte sie meine Gedanken gelesen, lächelt sie mich dabei schelmisch an.
Dieses geht eine ganze Weile so, während ich vor dem Bett knie, und meine Augen nicht von meiner schwanzblasenden Dame abwenden kann.
Nach schier endloser Zeit lässt sie von ihm ab und blickt mir tief in die Augen: "Bist Du neidisch meine Kleine? Möchtest Du auch mal seinen Schwanz in den Mund nehmen?".
Ein kurze Pause folgt: "Ich möchte jedenfalls dass Du dieses tust. Komm näher".
Langsam nähert sich mein Kopf seinem mächtigen Penis.
Doch offensichtlich geht dieses meiner Dame zu langsam, was ich daran bemerke, dass ihre Hände meinen Kopf umschlingen, und ohne jedes Zögern in Richtung seiner glänzenden Eichel führen.
Gedanklich gelähmt, oder über mich selbst schockiert, öffne ich automatisch meine roten Lippen, und sein Penis dringt in meinen Mund ein. Als wenn dieses genetisch programmiert wäre, zögere ich keine Sekunden und mein Mund beginnt an seinem Penis zu saugen. Ein übriges tut meine Dame dazu in dem sie meinen Kopf vor und zurück bewegt.
Erst nach und nach realisiere ich was gerade passiert. Ich blase den ersten Schwanz meines Lebens und es ist irgendwie irritierend geil.
Und auch ihm scheint es zu gefallen, was ich seinem tiefen Stöhnen entnehmen kann.
Nach 10, oder sind es 5, oder nur 2 Minuten gewesen, zieht meine Dame meinen Kopf zurück.
"Ich glaube das beantwortet alle Fragen", sagt sie süffisant.
"Und jetzt wirst Du seinen Schwanz langsam in meine Muschi einführen", kommt als nächste von ihr, während sie es sich breitbeinig in unserem Ehebett bequem macht.
Er wendet sich ihr zu, und auch ich erhebe mich wie in Trance.
Über ihr verharrt er, während sein Schwanz die Schamlippen meiner Frau streichelt.
Erwartungsvoll schaut sie mich an, und weitere Worte sind nicht notwendig.
Also ergreife ich seinen großen Penis, und spüre die Kraft und Stärke von ihm, und führe ihn langsam in die wunderschöne Vagina meiner Dame ein.
Dabei droht mein Käfig fast zu platzen, denn der Gedanke nie wieder in diese göttliche Spalte meiner Dame eindringen zu dürfen, macht mich jetzt schon wahnsinnig.
Ich knie mich vor das Bett und beobachte was weiter passiert, während die Gedanken in meinem Kopf Pingpong spielen.
Ist meine Dame jetzt überhaupt noch meine Dame? Ist sie jetzt meine Herrin? Ist sie seine Gespielin?
Durch ihr Stöhnen werde ich aus diesen gerissen.
Hat sie jemals so hemmungslos bei mir gestöhnt?
Ist es dieser Riesenprügel der sie dazu bringt?
Sehe ich wirklich gerade, wie dieser athletische Kerl meine Frau mit kräftigen, schnell aufeinander folgenden Stößen fickt?
Dieses wirkt auf mich fast schon brutal, aber meiner Frau scheint es zu gefallen so durchgefickt zu werden.
Endgültig beweisen tut sich dieses, nachdem ihr Unterkörper nach nur wenig Minuten wie wild anfängt zu zucken. Sie schreit, sie stöhnt, sie vibriert, und dieses hört fast gar nicht auf.
Er hört gar nicht auf.
Als hätte er gar nicht wahrgenommen dass sie gekommen ist, fickt er sie hemmungslos weiter. Sie schaut ihn hilflos, fast sehnsuchtsvoll an und lässt es einfach geschehen.
Und wieder dauert es nur wenige Minuten, bis sie erneut unter wilden Stöhnen und Zuckungen, einen Orgasmus hat.
Endlich verlangsamt er seine Fickbewegungen ein wenig, bis er endgültig zum Stillstand kommt, und seinen immer noch riesigen Prügel vollständig aus ihr rauszieht.
Meine Dame liegt schweißgebadet in unserem Ehebett, immer noch zuckt ihr Unterkörper leicht vor sich hin. Ihr Blick ist ein wenig glasig.
"Oh Gott, war das geil. Davon will ich mehr, aber gib mir bitte 2 Minuten Zeit mich zu erholen", stöhnt sie fast mehr als dass sie spricht.
"Wenn Du mehr willst", sagt er, " dann weist Du was Du zu sagen hast".
Wie soll ich den dieses verstehen. Haben die beiden sich vorher abgesprochen. Gespannt sehe ich zu meiner Dame.
"Ich werde Deine Fickhure sein. Ich werde Dir immer und überall zu Verfügung stehen. Du bist mein Herr und Du bist mein Meister. Dieses schwöre ich jetzt und für alle Zeiten", sind ihre Worte.
Tief blickt er ihr in die Augen.
"Gut, dann soll es so sein. Ab jetzt wirst Du meine Hure sein, und all meine Befehle ohne Widerspruch ausführen", kommt in einem sehr dominanten Ton von ihm.
Ich knie, seit dem ich seinen Schwanz in ihre Muschi eingeführt habe, immer noch vor dem Bett, und versuche zu verstehen was gerade passiert ist.
"Und Du", der Herr wendet sich an mich, "wirst die Sklavin von uns beiden sein. Ich bin der Herr Deiner Frau und damit auch der Herr von Dir. Verstehst Du das?".
Ohne zu zögern, und ohne dass mir wirklich bewusst ist, welche Konsequenzen dieses hat, sage ich sofort "Ja, mein Herr!".
"Gut, dann blase mir meinen Schwanz wieder hart, damit ich meine Hure und Deine Exfrau in den Arsch ficken kann", kommt es in einem Tonfall der keinen Widerspruch erlaubt.
Wie ferngesteuert nähert sich mein Mund seinem Riesenprügel, der in der Tat ein wenig erschlafft ist. Ich umschließe ihn mit meinen Lippen, und gleite an seiner Peniswurzel auf und ab. Der Geschmack von Sperma und dem Muschisaft meiner Dame benetzt meine Lippen.
Ich bemerke wie sein Schwanz sich wieder zur vollen Größe aufrichtet.
Er stößt mich von sich weg.
"Los Hure, zeig mir Deinen Arsch. Ich will Dich wie eine läufige Hündin nehmen, und Dich voll spritzen". Mehr muss er gar nicht sagen, sofort geht meine Dame in Hündchenstellung und hart der Dinge die da kommen.
Er reißt ihre Pobacken auseinander und führt mit alle Brutalität seinen Penis in den Hintern meiner Dame ein. Dabei entfleucht Ihren Mund ein Geräusch, welches Schmerz aber auch Lust bedeuten könnte. Ich weiß es nicht. Eigentlich weiß ich gar nichts mehr.
Doch bevor ich schon wieder zu sehr in Gedanken versinke, oder bin ich es schon, merke ich dass sein Stöhnen immer lauter wird.
Urplötzlich zieht er seinen Schwanz aus dem Hintern meiner Dame und weißt sie an sich vor ihm hinzuknien.
"Los sag mir was Du willst, Du Schlampe, Du Fickhure", sind seine Worte.
Flehentlich sieht sie ihn an und sagt: "Ich möchte Dein Sperma Meister. Bitte spritzt mir in Gesicht. Spritz Deiner kleine Hure einfach ins Gesicht".
Und keine Sekunde später spritzt er ihr tatsächlich eine riesige Ladung Sperma ins Gesicht und ihren weit geöffneten Mund.
Als ich diese sehe komme ich mir minderwertig vor, wenn ich daran denke was aus meinem Kleinen herauskommt, und was dieser Bulle gerade abgespritzt hat.
Währenddessen leckt sich meine Dame genüsslich mit der Zunge ihre Lippen ab. Ich verstehe dieses nicht. Mir hat sie immer gesagt das sie Oralverkehr nicht besonders mag und da Sperma ekelig schmeckt.
Doch bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken kann, greift mich der Herr an meinen Haaren und zieht mich auf das Bett.
"Los, küss meine Hure und leck das Sperma ab. Sie soll ja nicht die einzige sein die das Vergnügen hat".
Also nähere ich mich dem Gesicht meiner Dame, die mich sofort mit einem langen Zungenkuss empfängt, und mir so einiges von seinem Saft in den Mund läuft. Innig küsst sie mich, so wie sie es seit Jahren nicht mehr gemacht hat. Mein Schwänzchen will sich aufrichten, doch wieder einmal verhindert dieses der Keuschheitsgürtel. Vor Schmerz und eigener Geilheit muss auch ich laut stöhnen. Ich würde gerade alle dafür geben, wenn ich meinen Schwanz berühren und abspritzen dürfte. Stattdessen löse ich mich von ihrer Zunge, und säubere mit meiner ihr Gesicht vom Bullensperma.
Was mache ich hier, denke ich? Warum macht mich dieses so geil? Was bin ich nur für eine perverse Drecksau. Egal, denke ich und mache weiter.
Irgendwann zieht mich der Herr dann von ihr weg.
"Das reicht jetzt . Zieh endlich dein Höschen wieder hoch. Du darfst heute auf der Coach schlafen, und uns Morgen früh ein Frühstück zu bereiten. Wir haben Dir Morgen einiges zu sagen".
Während ich noch einen Blick auf meiner Dame werfe, die offensichtlich sehr befriedigt kurz vor dem Einschlafen ist, ziehe ich mich wieder an und verlasse unser Schlafzimmer, wo meine Frau die Nacht mit ihrem neuen Mann?, Lover?, Bull? oder Herren? verbringen wird. 
Was wird der morgige Tag wohl bringen?


So, Ihr Lieben, ich hoffe ich bin meiner Aufgabe befriedigend nachgekommen, und habe Euch mit dieser Geschichte unterhalten.
Mich würde jetzt nur noch interessieren ob ihr an einer Fortsetzung Interesse habt?

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