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Nachrichten - Ben

am: Oktober 12, 2009, 12:05:55 1 / Erlebnisberichte / Unser erstes Outdoorerlebins

Hallo liebe Gleichgesinnte,

hab mal unser erstes Outdoorerlebnis zu Papier gebracht.

Um die Formatierung beizubehalten, habe ich mal das PDF- Format gewählt.

Viel Spaß damit.... ;)

am: Juli 20, 2008, 13:44:54 2 / Erlebnisberichte / Re: Kennenlernen auf dem Realkaufparkplatz

Manfred

Ich fuhr zum Wochendhaus am Tankumee, mein Telefon im Auto klingelte, es war Irmgard. Spricht etwas da gegen wenn ich heute Manfred mitbringe. Nein, eigentlich nichts. Fein, bis gleich, hörte ich noch Irmgard sagen.
Die beiden waren schon da, ich wurde durch einen Stau auf der B4 aufgehalten. Freitagsnachmittag fährt alles in die Heide ins Wochenende.
Manfred, war schon nackt. Irmgard wollte ihn diesmal dabei haben. Ein Mann so um die 60, graue Haare, einen kleinen Bauch. Er stand mit senkten Blick in der Haustür und nahm mit die Jacke ab. Irmgard kam die Treppe runter und begrüßte mich leidenschaftlich, sie hatte sich schon etwas Schönes angezogen. Das ist mein Mann, Manfred. Ich begrüßte ihn. Manfred will uns heute zuschauen. Schön, sagte ich.
Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Manfred, wie oft hast du schon zugeschaut, frage ich. Er antwortete noch nie. Mh, wie stellt Ihr euch den heuten Abend vor?
Irmgard antwortete, ich würde am liebsten gleich mal Poppen, dann hab ich anschließend mehr Zeit zum spielen. Manfred soll alles machen was du von ihm verlangst, Ben. Irmgard legte sich in der zwischen Zeit auf die Couch. Gut,
Manfred geh zu Irmgard und schieb ihren Rock langsam hoch, ordnete ich an. Manfred kniete sich vor Irmgard hin, die schon ihre Beine etwas spreizte. Leck sie, befahl ich ihm. Moment sie muss erst nochmal rasiert werden. Manfred ging ins Bad und kam mit einem Elektrorasierer wieder. Er steckte in die Steckdose und fing mit der Rasur an. Jedes mal wenn der mit dem Elektrorasierer im die Nähe von Irmgards Kitzler kam, stöhnte sie.
Nun Leck sie, befahl ich. Er begann, ich schaute dem ganzen eine Weile zu. Leck ihr die Vagina, Manfred folgte. Und jetzt Und richtig mit der Zunge rein. Irmgard stutzte, Manfred auch. Ich sagte: Ich bin nicht gewohnt, das meine Anweisungen nicht ausgeführt werden. Manfred begann. Irmgard zieh deine Pobacken etwas auseinander. Manfred befolgte die Anweisung. Irmgard schaute mich freudig und erstaunt an. Nach ca. 5min. Befahl ich Manfred er solle sich in die Ecke, mit dem Gesicht zur Wand, stellen. Ich zog mein Freund aus der Hose und Irmgard nahm ihn sofort in den Mund, ich benutzte Sie und spritzte ihre Vagina nach kurzer Zeit voll. Manfred spiele die Zeit über an seiner schlaffen Nudel rum. Komm her und saug Irmgard den Sperma von mir raus, sagte ich zu ihm. Er kniete sich wieder hin und fing an den rauslaufenden Sperma auflecken. Innen auch, behalf ich. Seine Zunge verschwand tief in Irmgard. Sie genoss es, bekam einen weiteren Orgasmus.
Irmgard war aber noch so gut drauf dass sie mit dem Dildo weiter machte. Hol den großen aus dem Schlafzimmer, sagte ich zu Mani. Er ging und kam kurz darauf wieder. Schieben ihn rein. Er guckte verdutzt. Irmgard zog den anderen raus und legte ihn bei Seite. Manfred setzte ihn an. Irmgard zog sich die Beine weit auseinander. Er ging rein, tief rein. Mit kurzen schnellen hüben brachte er sie zum Höhepunkt. Kurz bevor sie kam, befahl ich ihm den Dildo rauszuziehen. Ich nahm seine Hand und führte sie in Irmchen ein. Er konnte nicht fassen was er da sah. Sie rief mach, bitte. Er begann wieder in kurzen hüben sie zu stoßen, dabei drang er immer tiefer in sie, sie presste ihre Hände auf ihren Unterbauch, schrie ja, ja, ja..... Benutzt mich.

am: Juli 20, 2008, 13:43:00 3 / Erlebnisberichte / Re: Kennenlernen auf dem Realkaufparkplatz

Der Fragebogen

Ich wollte mehr auf die Wünsche von Irmgard eingehen, aber wie nur? Sie wusste selber nicht was Sie wollte. Ich zeigte Ihr Pornos, mit den verschiedensten Themen, Sie war grundsätzlich an allem Interessiert, aber eine besondere Neigung oder einen erotischen Wunsch, konnte man Ihr nicht so richtig entlocken. Ich schrieb mein Fall in einem Internetforum, viele nützliche Tipps waren da zu lesen. Einer interessierte mich ganz besonders, dort berichtete ein User das er einen Fragenbogen wehrend seiner Studiums aus spaß mit sein Kommilitonen richtig wissenschaftlich erstellt habe. Ich schrieb ihn an, und bat ihn um den Fragenbogen. Wenige Stunden später hatte ich ihn per Email. Hier standen die unerhörtesten Dinge drin. Ich war begeistert. Das ganze bestand aus über 30 Seiten. Am Abend gab ich den Fragebogen Irmgard. Sie stutzte kurz, und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Sie bearbeitet den Fragebogen mehr als 2 Tage, es wurde radiert, verbessert, usw.
Sie legte ihn mir Wortlos hin. Und wie war es, frage ich? Ja, wie soll ich es sagen, also ich hab ne Menge über mich erfahren, ich hab im ersten Anlauf alles so beantwortet wie ich es für Richtig hielt. In Frage 64 stand dann aber, hast Du die Fragen so beantwortet wie Alle es von Dir erwartet hätten, oder hast Du tatsächlich alles so beantwortet wie es dich erregt, stimuliert oder befriedigt hätte?
Ich musste die bis dahin, rund die hälfte der Fragen, korrigieren. Ich war es tatsächlich gewohnt meine Wünsche nach den gesellschaftlichen Normen zu unterwerfen.

Beim lesen des Fragebogens ergaben sich neue Fragen, Irmgard konnte mir die auch nicht erklären, ich fühle halt so. Nun war ich auch nicht schlauer als vorher.

Ich scannte den Fragebogen kurzerhand ein und schickte ihn per Email an den Ersteller. Tagelang hörte ich nichts von Ihm, aber dann bekam ich eine Email. Er hatte eine komplette Persönlichkeitsstudie von Irmgard erstellt.
Unglaubliches war da zu lesen. Irmgard war in der Lage alle sexuellen Wünsche zu erfüllen und Lust dabei zu empfinden. Es ist ein unausgelastetes Werkzeug und auf der Suche nach Aufgaben. In Ihrer langjährigen Ehe war Sie unglücklich über den Standard Sex, den Sie da erfahren durfte.
Abschließend war dort zu lesen: Sie ist noch lange nicht an Ihr Lustgrenze!

Er schieb mir noch: Mach was draus, Sie wird Alles, wirklich Alles für dich tun, dein williges Werkzeug sein und noch eine unstillbare Lust empfinden.

Ich hatte Pause, was tun. Wie kann ich Irmgard auf die Spitze der Leidenschaft bringen?

am: Juli 10, 2008, 16:00:27 4 / Erlebnisberichte / Re: Kennenlernen auf dem Realkaufparkplatz

Was ist Möglich?

Nach Irmgards Parkplatzerlebnis war nichts mehr wie vorher. Irmgard war gradezu erpicht Neues zu erleben. Was machen wir heute schönes, war einer der ersten Fragen. Ich beschloss mal Irmchens devote Seite auf die Probe zustellen. Ich ging mit Ihr in den Fitnessraum und legte Sie mit dem Bauch nach unten auf die schmale Streckbank. Im Auto hatte ich immer Gurte um Gepäckstücke festzuzurren.
Ich band, mit Hilfe der Gurte, Ihr Hand- und Fußgelenk an der Bank fest. Ihr Beine ordnete ich vorher so an, das Sie gespreizt wurden. Man konnte jetzt tief in Ihre Vagina schauen. Ich holte unsere Videocamera und einen Strahler, mit dem ich alles prima ausleuchte. Irmgard fragte was hast mit mir vor. Das kommt darauf an, was Du bereit bist zu tun, antwortete ich. Ich nahm einen Monsterdildo, so 30cm lang und ca. 6cm im Durchmesser und schmierte ihn gut mit Vaseline ein. Irmgard schaute, sagte aber kein Wort. Ich schaltete die Cam ein und fing an den Knaben in Sie einzuführen. Nichts zu machen, ich krieg in einfach nicht rein. Irmgard, sagte, damusst Du mich ein wenig dehnen. Mh, aber mit was, antworte ich. Geh mal in den Geräteschuppen, da müsste noch eine Pflanzhilfe sein, Sie ist konisch. Ich ging in den Schuppen und holte es. Zur vorsicht zog ich ein Kondom drüber. Ich setze es an und schob es in Irmchen rein. Am Ende war das Ding so 7-8cm dick, ich konnte es nur so 2/3 reinschieben. Irmgard stöhnte. So ich weiter schieben? Ja, es geht noch. Ich schob noch ca. 2cm weiter, Irmgard zitterte vor Anstrengung. Lass mal so für ein paar Minuten stecken, das muss sich einbischen Dehnen, Sie senkte dabei Ihren Kopf ab und legt ihn auf die Bank. Nach ein paar weiteren Minuten schob ich wieder ein Zentimeter tiefer. Sie biss die Zähne fest zusammen, warte, warte bitte, es geht nicht mehr. Ich faltete ein paar Küchentücher zusammen, die ich Ihr zwischen die Zähne steckte, als Schutz. Sie schnaufte tief und fest. Ich schob wieder 1cm nach und stellte Ihr eine Stoppuhr so hin das Sie sehen konnte, Sie war auf 30min voreingestellt. Ich ging erstmal nach oben.
Eine 1/2 Stunde später ging ich wieder runter. Irmchen lag entspannt da. Ich nahm Ihr die Küchentücher aus dem Mund. Und wie geht es Dir, fragte ich? Es geht, das müsste aber für den Dildo reichen, ich wackelte an dem Pflanzstock, er war lose. Nach dem ich Ihr rausgezogen hatte, führte ich den Dildo ein, er ging saugen, rein. Irmgard sagt, mh lecker. Wir spielen so 20min mit dem Dildo rum. Sie wurde immer ruhig, ich fragte was ist den? Naja, ich hat gedacht Du nimmst mich Härter ran. Das kannst Du haben. Ich zog den Dildo raus und stecke meine Hand in Sie, Sie war so feucht, das ich kein Gleitmittel brauchte. Als ich mit der Handwurzel eindringen wollte, schrie Irmgard auf. Zuviel, das ist zu viel, Du reist mich auf, bitte, ein paar dicke Tränen liefen über Ihr Gesicht. Ich schob tiefer, es war schön warm, mit langsamen hüben begann ich Sie zuverwöhnen. Nach kurzer Zeit konnte Sie nicht mehr, Sie kam. Gut das wir im Keller waren ich hab eine Frau noch nie so schreien gehört.
Ich zog meine Hand langsam raus und schob Sie sofort in Ihren Anus, mit kräftigen Druck, ich konnte auch die Hand sofort, trotz heftiger Gegenwehr von Ihr, reinschieben. Bis zum Handgelenk ging es so ohne Mühe. Ich fühlte dass es nicht grade weiterging ich musste meine linke Hand etwas nach rechts bewegen. Sie schrie und wimmerte ich fragte, geht es noch, Sie antwortete: was machst Du nur mit mir. Ich schob weiter und konnte fast bist zum Ellenbogen in Sie eindringen. Sie hyperventilierte, und viel für mehrere Sekunden in eine tiefe Bewusstlosigkeit, ich verblieb so ca. 10min. Tiefer konnte ich nicht mehr eindringen, an Ihrem Schließmuskel bildeten sich auf schon kleine Risse. Sie war völlig fertig, und ich band Sie anschließend los, Sie schlief die ganze Nacht im Fitnessraum.
Am nächsten Morgen baht Sie mich Ihr zuhelfen. Wir gingen ins Bad, Sie hatte augenscheinlich Probleme beim gehen. Ich fragte lieber nicht nach wie es Ihr ging, es war offensichtlich. Schraub mir mal den Brausekopf von der Dusche ab und bau mal den Drauf, sagte Sie. Ich guckte, das ist ein Vaginalduschkopf, sagte Sie. Ich baute schnell um, Sie stellte sich das Wasser auf die richtige Temperatur ein, und sagte, spüle mich bitte mal. Ich führte in ein und das Wasser lief Ihr raus. Nach ein paar Minuten sagte Sie, und nun hinter aber vorsichtig. Es kam ein wenig Blut. Ich fühlte mich schlecht. Ich bin sicher zu weit gegangen.
Ich half Ihr beim Anziehen. Bei Frühstück sagte Sie plötzlich, Du bringst mich zu so außergewöhnlichen Dingen, die nie mir zugetraut hatte, Die Schmerzen bereiteten mir soviel Lust, Du hättest Alles mit mir machen können. Es war anstrengend, aber das müssen wir unbedingt wiederholen.

am: Juli 09, 2008, 19:04:56 5 / Erlebnisberichte / Re: Kennenlernen auf dem Realkaufparkplatz

Der Geburtstag

Der 12. Mai war ein Samstag, ein besonderer Tag für Irmgard, Ihr 53. Geburtstag. Sie wollte diesen Tag nur mit mir verbringen. Ihr Mann lag zu diesem Zeitpunkt im Krankenhaus. Wir trafen uns zum Mittagessen, ein schönes Lokal das für sein gutes Essen bekannt war. Ich über nahm die Rechnung, Irmgard sagte, ich danke Dir dafür, ich werde mich besonders erkenntlich zeigen. Hast Du den auch ein Geburtstagsgeschenk für mich? Ja, sogar zwei, antworte ich. Das erste bekommst Du wenn wir nachher im Haus sind. Wir fuhren kurze Zeit später in das Wochenendhaus.
In einer schönen Verpackung gab ich Ihr das Geschenk. Sie öffnete es sofort - schön das gefällt mir auch, sagte Sie. Ich hatte Ihr eine Cousage aus blauer Seide und schwarzer Spitze geschenkt, dazu passend einen schwarzen Streachminirock und ein paar hochhackige schwarze Stiefel, die über die Knie ragen dürften. Mit dem ganzen entschwand Sie ins Bad um es sofort anzuziehen. Nach ein paar Minuten kam Sie in voller Aufmachung aus dem Bad.
Jetzt kannst mich auch auf den Strich schicken, sagte Sie mit einen verhaltenden Lächeln. Würde Dir das den gefallen? Ich weiß nicht, habe ich noch keine Erfahrungen gemacht.
Mh, ich hätte da noch ein Geschenk für dich, sagte ich. Ja, wie jetzt noch eins. Naja das ist etwas heikel, ich weis nicht wie ich Dir das sagen soll... Machs nicht so spannend, erzähl schon.
Also wenn Du Lust hast, könntest Du noch heute Abend ein paar nette Männer auf dem Parkplatz am Tankumsee kennen lernen. Wie meinst Du das? Na, etwas näher! So, so und wenn die mir nicht gefallen sollten? Kein Problem, ich öffnete mein Notebook und zeigte Ihre Fotos von den Herrn, die sie gern kennen lernen möchten. Erstaunt frage Irmgard, die wollen alle mit mir... Ja, hast Du nicht geschrieben wie alt ich bin? Das habe ich, und dich ausführlich beschrieben und alle diese Herrn wurden dich gern kennen lernen.
Sie war verblüfft. Wir schauen uns mal die Herren an, und die, die Dir gefallen bekommen eine SMS mit Treffpunkt und Uhrzeit vor mir. Was hältst Du davon? Ja schauen wir mal. Von den 12 Herren gefielen Ihr 10. Das ist doch bestimmt zu viel, das schaffe ich bestimmt nicht, antwortete Sie. Wir wissen ja noch nicht wer alles zusagt. Ich schickte den 10 Herren je eine SMS mit den Daten und erhielt in kurzer Zeit von 9 eine Zusage.

Um 23Uhr waren wir kurz vor dem Parkplatz, wir hatten noch Kondome in Braunschweig besorgt. Irmgard war nervös, wenn ich denen nun nicht gefalle? Das ist sicherlich nicht möglich, antworte ich. Ich fuhr kurz vor dem Parkplatz in einen Feldweg und hielt an. Wenn Du nicht möchtest, wir können noch umdrehen. Ich weis nicht, antwortete Sie. Du hast dich auf den Realkaufparkplatz auch getraut, und es hat Dir doch so viel gebracht, oder etwa nicht? Wir fahren! Antwortete Sie. Wir gaben uns noch einen Kuss, und ich fuhr nochmal mit der Hand zwischen Ihre Beine, das hatte ich mir schon gedacht, Sie war ultrafeucht. Ich setzte in einen schnell Zug zurück auf die Bundstraße und fuhr Richtung Parkplatz weiter.

Auf dem Parkplatz angekommen, fuhr ich eine große Rund, auf verschiedenen Positionen standen ins Gesamt 6 Autos, ich hielt am Waldrand und machte die Innenraumbeleuchtung an. Nach kurzer Zeit kamen mehre Männer auf uns zu. Insgesamt 7, einer hatte sich im Wald versteckt. Steig aus sagte ich zu Irmgard, Sie folgte. Ich sprach mit den Herrn, alles nur mit Kondom, und nur was die Dame will, keine Aufnahmen kein Anleuchten usw. Einer ging sofort ran und drückte Irmgard an den Wagen, los lass dich f......,  Irmgard erschrag, ein anderer Mann sagte, so kann man doch nicht mit einer Dame reden. Nach ein paar deutlichen Worten, waren wir Männer alle der Meinung dass der Herr unser Zusammentreffen empfindlich störte und wir verabschiedeten ihn mit unmissverständlicher Gestik. Irmgard war sichtlich erleichtert, Sie stand immer noch am Wagen. Nun fragten die Herrn nach Irmgards Vorlieben, es wurde lustig, und wir vergnügten uns alle. Nach einigen Minuten sagte ein gut gebauter Herr so mitte vierzig ich mach mal den Anfang, ich würde dich gern mit meiner Zunge verwöhnen. Sie schaute zu mir, willst Du, fragte ich, Sie lächelte und ich nickte. Irmgard hob Ihren Rock und setzte sich vorsichtig auf den rechten Kotflügel und sagte: kannst ich meine Beine auf denen Schultern ablegen, ich bin ja nicht mehr die jüngste, alles lachte. Ein paar schauten zu, einer spielte sein kleinen Freund hoch. Ich finde man sollte sich vorstellen, auch wenn man anonym ist, ich heiße Paul Irmgard, und erhob sich wieder vor Irmgard, Irmchen lächelte. Paul öffnete seine Hose und ein netter Schwengel trat hervor, Paul zog ein Kondom aus der Hose, streifte es sich über und begann mit seinem Glied den Kitzler von Irmchen zu stimulieren. Irmgard gefiel es, Sie schaute wechselt an sich runter und zu mir. Paul begann sein Glied in Irmgard zu schieben. Langsam, schön langsam, sagte Irmgard, ich muss mich erst an den Durchmesser gewöhnen. Paul grinste, man bist Du eng, meine 32jaehrige Freundin ist nicht mehr so eng. Schön dass Du noch so feucht wirst, sonst konnte ich nicht in dich eindringen. Paul bumste schön langsam und zog in weit wieder raus und machte da mit einem gewaltigen Hub. Irmgard merkte nicht dass Ihr vor Erregung Speichel aus dem Mund lief. Nach einigen Minuten kamen die Beiden.
Irmgard lag jetzt erwartungsvoll da und sagte, Jungs wer macht jetzt weiter, ist bis so geil...
Schnell fand sich ein Großer mit breiten Schulten, gestatten ich heiße Felix, gut vorbereitet schob Felix seinen kleinen Felix in meine Irmgard und die beiden legten toll los. Das ging so mit Bernd und Michael weiter. Schatz, was kann ich den für dich tun sagte Sie zu mir. Ich ging an den Kofferraum und holte eine Decke raus die ich neben den Wagen ausbreitete. Wir machen mal einen Drei, antworte ich. Paul sagte sofort, da bin ich dabei. Paul legte sich auf die Decke und sagte zu Irmchen, setz dich mal auf mich. Irmgard tat es und sagte, und nun? Ich nahm mein Lummel und schmierte in mit Vaseline ein. Irmgard fragte, was hast Du vor? Moment, das zeig ich Dir gleich. Ich führte meinen Penis in Ihren Anus behutsam ein, Ihr wollt mich fertig machen stammelte Irmgard, Paul find an langsam zu stoßen, so konnte immer ein Stück tiefer in Sie ein dringen. Und wie ist das, hast Du schon mal zwei Männer befriedigt, fragte ich, aber Irmchen war schon völlig weggetreten.

Ich kam als erster, Irmchen kam mindens noch zweimal. Irmgard lies sich auf die Decke abrollen, Jungs ich brauch nee Pause. Während Sie sich etwas erholt, sprachen wir über weitere Möglichkeiten Irmchen glücklich zu machen. Ein ganz Unscheinbarer, der sich noch nicht beteiligt hatte, melde sich, ich würde Irmgard gern mal von Hinter…. Irmgard meldet sich und sagte, warum nicht und stand wieder auf. Sie ging hinter den Wagen und stütze sich mit den Armen am Kofferraumdeckel ab. Ich hielt Ihm ein Kondom hin, er lehnt mit folgenden Worten ab: Nein, danke das ist leider nichts für mich. Er holte da einen Monster langen Lümmel aus der Hose und streifte ein riesen Kondom drüber, Irmgard hatte von dem Allen nichts mitbekommen, er stelle sich hinter Sie und begann ihn reinzuschieben, nachdem er ungefähr die Hälfte in Sie hineingeschoben hatte, fragte er nach: geht es noch ein Stück? Ja, sagte Irmchen. Er schob weiter, bis es nicht mehr ging. Weist Du das jetzt 26cm in Dir hast, Irmgard schaute hoch. Das hat bis jetzt noch keine Frau geschafft! Ich will Dir nicht weh tun. Mach, sagte Irmgard. Sie poppten wild los. Irmgard nahm plötzlich meine Hand und führte Sie an Ihren Unterbauch, ich konnte deutlich spüren wie die Spitze seines Penis an der Bauchdecke abdrückte. Und wie fühlt sich das in Dir an? Unglaublich, einfach Unglaublich sagte Irmchen.

am: Juli 07, 2008, 18:03:59 6 / Erlebnisberichte / Hier nun die etwas härtere Fortsetzung

Das Erste mal

Ich setzte mich hinter Sie, und zog Ihr vorsichtig den Rock gleichmäßig nach oben. Sie hatte hautfarbene Strapse mit einer breiten Spitze an. Gefallen Sie Dir, geil gefällt mir, sagte ich. Sie wurde unruhig und legte den linken Arm hinter meinen Kopf. Ich fuhr mit einer Hand zwischen Ihre Beine und spreizte Sie weit auseinander, bis Sie Ihre Beine nicht weiter öffnen konnte.
Keine Unterwäsche! Ich habe mich noch schnell für dich rasiert, gefällt es Dir? Alles prima, antwortet ich.
Ich schob meine rechte Hand zwischen Ihre Beine und ich konnte Ihren harten und unglaublich langen Kitzler sprühen, Sie spannte sofort Ihren Arm an und drückte Ihren Rücken Durch. Sie begann tiefer zu atmen. Ich massierte Ihren Kitzler, lies ihn durch meinen Zeige- und Mittelfinger gleiten, Sie genoss es sichtlich.
Mache ich eigentlich alles Richtig? Entspann dich und lass ich einfach nur in meinem Armen fallen, flüsterte ich in Ihr Ohr. Es ist schon solang her – sagte Sie.
Ich schob meinen Mittelfinger tiefer, dabei bemerkte ich mit dem kleinen Finger eine Vertiefung in der rechten äußeren Scharmlippe und da noch ein und noch eine. Sie stutzte, das waren die Russen. Welche Russen? Ich bin in Magdeburg aufgewachsen und 1953 haben mich ein paar Russen in einen Keller verschleppt und vergewaltigt. Wow, und wie ist das passiert. Sie haben mir zum Andenken 10 Löcher in meine Scharmlippen mit einer Lochzange gestanzt, in jede 5.
Hat meine Mann immer abgestoßen. Ach das muss man nur richtig einsetzen, sagte ich. Wie willst Du das den einsetzen? Moment ich bin gleich wieder da, ich eilte nach draußen zu Ihren Wagen und demontierte die Schnürsenkel von der Kofferraumklappe.
Was willst Du den damit machen, fragte Sie. Leg dich einfach zurück und entspann dich, ich zog vorsichtig die Schnürsenkel Durch die Löcher Ihrer Scharmlippen und machte oben am Ende eine lose Schleife. Es sah jetzt wie eine Schuhbindung aus. Das letzte Loch, in der Hohe Ihrer Vagina, lies ich frei. Was hast Du vor, sage Sie ängstlich. Ich öffnete meine Hose und holten meine prallen Freund raus, Sie musterte Ihr mit einem Lächeln und sagte nun schieb ihn mir schon rein, denk aber daran das ich seit 18 Jahre keinen mehr hatte, also vorsichtig bitte. Ich sagte, na dann warte mal ab. Ich kniete mich vor für Sie hin und hielt in an Ihre Vagina, ich merkte das Sie begann gegen zudrücken, ich zog ihn wieder ein bischen zurück und führte ihn nun in Richtung Ihres Kitzlers. Ihre Scharmlippen schmiegten sich eng an meinen kleinen Freund und ich berührte Ihren Kitzler dabei fing ich langsam an zu stoßen, Sie war entsetzt, und zugleich fing Sie an wie wild zu stöhnen. Nur Bruchteile von Sekunden vergingen und Sie bekam einen mega Orgasmus. Sie sprang mit einem Ruck von mir und rannte ins Bad.
Ich ging Ihr langsam hinterher, was ist den, habe ich Dir weh getan? Sie antwortet mit leiser Stimme: Ich schäme mich so. Lass mich mal rein. Ich hörte, wie das Schloss geöffnet wurde. Ich öffnete die Tür und sah wie Sie sich die Hände unter Tränen vor Ihr Gesicht hielt. Was ist den, fragte ich? Ich schäme mich so, wie konnte mir das nur passieren! Was meinst Du den genau? Ich hatte alles um mich herum vergessen und mich gehen gelassen. Ach das ist doch nicht schlimm. Ich nahm Sie in dem Arm und drehte Sie langsam rum, und schob Ihr meinen im noch hochmotivierten Freund, von hinten Durch die Beine, Sie faste sofort zu, und führte ihn wieder unter Ihre Scharmlippen ich stieß mit aller Kraft zu, Sie schrie, ich glaubte ich hätte Sie verletzt, und hörte auf. Sie sagte: mach, um Himmelswillen mach, hör bloß nicht auf. Gut 20min später konnte ich es nicht mehr zurückhalten, ich musste mich entladen. Der Sperma quoll Durch Ihre Scharmlippen. Seit diesem Tag hab ich Sie nie wieder ohne Schnürsenkel gesehen. Sie hat noch gesagt das Ihr Ehemann in 33 Jahren Ehe nicht auf diese Idee gekommen ist und erst mit 52 Jahren muss Sie erfahren welche unglaublichen Möglichkeiten daraus ergeben. Wir sind dann gemeinsam auf dem Sofa eingeschlafen. Einige Stunden später, wurde ich wieder wach, Sie schlief noch in meinen Armen. Ihre Haut war leicht gebräunt, bestimmt von dem Solarium im Keller, wenn ältere Frauen wüsten, wie anziehend diese Haut und Ihre leichte Tönung macht, wären alle Sonnenbänke ausverkauft.
Sie wurde langsam wach, und lächelte mich an, ich hab so was noch nie erlebt, was meinst Du?
So ein intensive Gefühl, das hatte ich noch nie. Mein Mann hat nicht im Entferntesten deine Fantasie. Sie begann mich zustreicheln, so Du hast schon wieder Lust. Ja, ich kann es kaum nicht erwarten. Na dann spiel ihn mal hoch, wie ich darf ihn anfassen? Nur zu, wollen mal sehen was passiert. Wenn Du viel Lust hast, kannst ihn auch gern mal in den Mund nehmen. Sie spielte ihn sehr vorsichtig hoch, nach einer Weile sage Sie, wir haben noch gar nicht richtig..., ja das stimmt, das sollten wir einfach mal nach holen. Ich stand auf und stelle mich vor Sie, und drückte Ihren Oberkörper in die Kissen, anschließend hob ich Ihre Beine hoch und schob den Rock hoch, wundbare Beine, Sie bemerkte, das ich Ihre Beine musterte, ich laufe jeden Tag noch 5km auf dem Laufband erwiderte Sie. Vorsichtig drang ich in Sie ein, was für ein Gefühl. Sie war unwahrscheinlich Eng, mir tat es ein wenig weh, unglaublich. Sie ging sofort mit, ich drückte Ihre Beine weiter nach hinter Sie hielt Sie selber fest, ja, ja so dringst Du tiefer in mich. Nun wagte ich einen Versuch, ich forderte Sie auf meine Stöße mit zuzählen und nach jedem 10 Stoß unterbrach ich für 30sec. Das machte Sie Wahnsinnig, dabei bemerkte ich dass Sie Spaß daran hatte dominiert zu werden. Eine Seite über die Sie sich gar nicht im Klaren war. Nach 10min kam ich, und Sie war der Massen außer Atem, das ich mir sorgen machte, Ihr Körper glänzte im Kerzenlicht vom Schweiß, Ihr Parfüm wurde dadurch noch intensiver, wunderbar. Wir verabredeten uns wieder für den nächst Tag.

Einige Wochen ging das so weiter, wir spielen uns aufeinander ein. Ich brachte Ihr das blasen bei und führte Sie in die Anale liebe ein. Ihre devote Neigung wurde dabei immer ausgeprägter, Sie vertraute mir völlig.

am: Juli 05, 2008, 13:56:45 7 / Erlebnisberichte / Kennenlernen auf dem Realkaufparkplatz

Das Kennenlernen

Eigentlich wollte ich nur meine Hose von der Änderungsschneiderei holen, der Reisverschluss war wiedereinmal defekt. Ich bekam auch einen relativ dicht einen Parkplatz am Einkaufszentrum. Ich konnte mich so hinstellen, dass ich ohne Rückwärts fahren zu müssen, wieder ausparken konnte.
Vor der Änderungsschneiderei wartete noch ein Pärchen das sich angeregt mit der Schneiderin unterhalten hat. Eine Aushilfe nahm meinen Abholschein und entschwand wortlos hinter einem grünen Vorhang. Kurze Zeit später erschien meine Hose zusammen mit der Aushilfe hinter dem Vorhang und gab mir erneut wortlos meine Hose. Der neue Reisverschluss glänzte im Neolicht. Alles i.O., so verschwand ich zusammen mit meiner Hose in Richtung Ausgang.

Ich hob den Funkfernschlüssel meines Autos und öffnete die Türen. Auf der Rücksitzbank lag meine Lederarbeitstasche, die ich öffnete um meine Hose hineinzulegen. Plötzlich merkte ich einen flüchtigen Zug an meinem rechten Ärmel.
Ich schaute mich um und erblickte eine ältere Dame. Sie sagte etwas, das aber im Lärm der vorbeifahrenden Autos unterging. Ich streckte meinen Kopf zu Ihrem und bat Sie das Gesagte zu wiederholen. Sie kam ebenfalls mit Ihrem Kopf näher und sagte, meine Heckklappe lässt sich nicht mehr schließen. Ich bemerkte Ihr außergewöhnliches Parfüm, zart nicht übertrieben süßlich, einfach angenehm Weiblich, sehr Damenhaft.

Der Kofferraum ging immer wieder auf, das Schloss rastet nicht mehr ein. Ich erklärte Ihr das ausführlich und merkte, das Sie mich ausgiebig Mustere und für einen flüchtigen Moment erwiderte Sie meinen Blick zu lang. Komisch, die Dame ist doch mindestens 50 eher 55 alt, ich mit meinen 43 Jahren dürfte doch nicht in Ihr Beuteschämer fallen. Bestimmt hab ich das falsch verstanden.

Wie komme ich denn jetzt nach Hause ohne das sich die Heckklappe von allein öffnet, fragte Sie? Das Beste währe ein bisschen Bindfaden, damit könnte ich die Heckklappe an der Anhängerkupplung fixieren, antwortete ich. Sie ging zum Fahrersitz und suchte in der Seitenablage der Autotür, und setzte sich dann halb auf den Fahrersitz und suchte im Handschuhfach weiter. Für mich die Gelegenheit Sie mal ausführlich zubetrachten, eigentlich nichts Besonderes, eine ältere Dame mit dunkler Stoffhose und biederen brauen Schuhen, eine einfache schnörkellose, dunkelgrüne Winterjacke mit Karputze die mit einem Pelz besetzt war. Schwarze gewellte Haare und so 1,65cm groß und Sie trug eine Brille. Absolut unauffällig.

Während ich noch überlegte, hielt Sie mir zwei lange Schnürsenkel unter die Nase, gehen die? Versuchen wir es mal... antwortete ich. Ich knotete die beiden Schnürsenkel zusammen und suchte in der Heckklappe eine Öffnung um die Schnürsenkel zubefestigen. Nach wenigen Minuten war die Konstruktion betriebsbereit.

Vielen Dank, hörte ich Sie sagen, und lächelte mich erleichtert an. Wie kann ich mich bedanken? Dafür nicht, antworte ich.
Sie sind außergewöhnlich nennt, darf Sie mal etwas fragen? Wenn es nicht zu persönlich ist, sagte ich und lächelte dabei.
Nein ich schon gut, sagte Sie, das geht nun wirklich nicht!
Ich schaute wohl etwas fragend und nach dem einige Sekunden vergangen waren, wo Sie mir zulang in die Augen sah, hörte ich Sie sagen, mir fällt das nicht leicht aber ich nehme jetzt meinen ganzen Mut zusammen. Was ist den so schlimm dass Sie mir es nicht sagen können, entgegnete ich.
Sie wendete sich leicht von mir ab, ich sah wie Sie leicht rot im Gesicht wurde, eine Frau offensichtlich 50 Jahre die vor Charme rot wurde !
Nun sagen Sie doch schon, wir sind doch in einem Alter, wo uns alles Menschliche nicht mehr Fremd sein Durfte.
Sie zögerte immer noch und schaute dabei in die Ferne.
Ich wartete auf eine Antwort, haben Sie nicht gemerkt dass mein Schloss absichtlich kaputt gemacht wurde? Ich schaute wohl etwas skeptisch, und sagte das verstehe ich nicht! Sie antworte wieder nicht. Verärgert ging ich um Sie herum in Richtung meines Wagens.
Sie folgte mir mit gesenkte Blick und lies mich einsteigen, bevor ich die Tür schließen konnte, höre ich hinter mir, also wenn schon, dann kann ich mir das nur mit ihnen vorstellen…
Was, antwortete ich,
Na mit ihnen !
Was denn?
Sie schaute wie ein 16jähriges unschuldiges Mädchen. Ich suche Kontakt, antworte Sie.
Ach dachte ich, ist ja ein Ding.
Ich steh nun schon mehr als zwei Stunden auf dem Parkplatz und suche einen Mann, einen besonderen Mann. So, so antwortete ich, um die Situationen etwas aufzulockern lächelte ich ein wenig. Mein Mann will das ich mir einen netten junge Mann suche mit dem ich .....
Sie stutze, aber ich bin schon 52 Jahre und Sie erst 40, das geht doch nicht...
Und was stellen Sie sich da vor? Entgegnete ich. Mein Mann kann seit seiner Operation leider nicht mehr, und da hat er mir folgendes Vorgeschlagen: Ich solle mir eine Mann suchen, mit dem ich, naja Sie wissen schon.
Seine Bedienungen waren nur, das er uns ab und zu Zusehen darf und hin und wieder mit wirken kann. Ich selber möchte dafür aber nur jemanden auf den ich mich langfristig einstellen kann, also eine Dauerbeziehung.

Rums, ich war platt, ich schaute Sie nur an. Ich seh schon Sie haben kein Interesse. Mh, und wo soll das standfinden, fragte ich? Wir haben eine große Eigentumswohnung und ein Wochendhaus in der Heide, da wären wir auch ungestört.
Also wenn Sie Lust hab, würde es ihnen gern unser Wochenendhaus zeigen. Sie können sich das ja auf dem Weg dahin nochmal überlegen.

Ich war mir nicht im Klaren, was ich davon halten sollte, stimmt aber erstmal zu, das Wochenendhaus anschauen. Wir fuhren mit getrennten Wagen dort hin. Ich hatte Mühe mit Ihr mitzuhalten.

Es war ein großes und modernausgestattetes Ferienhaus etwas abseits des Tankumsees.
Sie zeigte mir alle Räume, im Wohnzimmer war sogar ein Kamin.

Und, was halten Sie davon, sagte Sie etwas verlegen und hektisch. Sehr schön das Haus, entgegnete ich.
Nur, antwortete Sie, ich bin nicht grade mehr 21. Ich drehte mich zu Ihr um, und gab Ihr vorsichtig aber leidenschaftlich einen Kuss. Sie küsste gut, es schmecke ein bischen salzig, nach dem Kuss sah ich wie Ihr Tränen über das Gesicht liefen.
Das hätte ich mir auch nicht mehr in meinen Alter träumen lassen das ich noch jemanden finden würde. Ich zieh mich mal kurz um. Wenn Du Duschen möchtest, nimmst Du am Besten die neben der Sauna. Ich nahm das erstmal war.

Ich lies mir erstmal das warme Wasser über mich laufen. Ich hörte auf einmal Ihre Stimme; brauchst Du noch mehr Handtücher? Nein Danke, sagte ich, Sie hatte sich umgezogen, eine weiße Bluse unter der man Ihren BH sehen konnte. Ein sandfarbener enger Rock der deutlich über Ihren Knie aufhörte, dabei trug Sie schwarze Wildlederpumps mit hautfarbenen Seidenstrümpfen.

Und gefällt Dir das, vielleicht einbischen zu Damenhaft, sprach Sie. Ich schüttelte den Kopf, nee das ist wunderbar. Ich sah wie Sie auf meinen Hintern anstarrte, und auf was stehst Du so bei Männern, fragte ich. Auf kräftige Männerhintern, und da war sie wieder, die zarte Charmeröte in Ihrem Gesicht. Sie verschwand wieder, kam aber wieder, und auf was stehst Du so bei Frauen? Also deine Kleidung ist schon wunderbar, Beine, Busen, Augen und zwar in der Reihenfolge, und was ich nicht mag sind Scharmhaare und Haare an den Beinen. Sie rannte, die vom Blitz verfolgt, weg. Hatte ich was Falsches gesagt? Ich trocknete mich eilig ab. Ich ging in den Fitnessraum, und sah mich um, hier gab es sogar eine Sonnenbank. Nicht schlecht. Vorsichtig suchte ich Sie, mit „Hallo“ rufen ging ich dabei durchs Haus, aus dem Bad im Obergeschoss rief Sie: „Setzt dich ins Wohnzimmer, ich komme gleich.

Nach ein paar Minuten kam Sie runter, ich musste nur noch schnell was erledigen. Ich lag in der zwischen Zeit auf einer Relaxliege die mit schwarzem Leder bezogen war. Sie setzte sich zu mir und sagte, wie heißt Du eigentlich? Ben, einfach nur  Ben und Du? Irmgard, Freunde nennen mich Irmchen. Kommt dein Mann noch? Nein der ist zu Haus, der erste Abend gehört nur uns.

Ich hatte nun Gelegenheit Sie von oben bis unter zu Mustern. Sie hatte für Ihr Alter eine bemerkenswerte Figur, tolle Beine einen schön geformtes Hinterteil, und eine unglaubliche Talje. Sie bemerkte dass ich darauf starrte, mein Mann wollte immer dass ich ein Coursage trage, hab ich auch über 30Jahre gemacht. Ihre Haut hatte an der einen oder anderen Stelle schon ein paar Falten, die aber nicht weiter auffielen.
Wie oft hast Du den schon einen Mann hierher mitgenommen, hörte ich mich fragen? Keinen, Du bist der Erste. Und wann wurde dein Mann operiert? Vor 18 Jahren. Wie…., ja solange habe ich nicht mehr….. Unglaublich, wie ging es dir dabei? Ich weis nicht?
Und nun der Sinneswandel, wie kam das zu Stande? Es war ein Vorschlag von meinem Mann, ich solle doch nicht auf seinen Tot warten müssen, er könne mir doch nichts mehr geben. Ich war entsetzt, wir haben bestimmt 14 Tage nicht mehr darüber gesprochen.
Und dann? Gab er mir eine genaue Liste wie ich es Anzufangen hätte, er hat mir erklärt das er nicht mehr aktiv sein kann, aber der Rest würde sich in seinem Kopf abspielen und das wäre für unglaublich befriedigend. Der erste Rat war, such Dir einen Mann, auf den Realkaufparkplatz aus und lass Dir von ihm Helfen, wenn Du den rechtigen gefunden hast, hör auf deine Bauch. Alles Andere wird sich schon ergeben.


Wenn Euch die Einleitung gefällt, schreibt mal, ich arbeitet dann an der Fortsetzung

Gruß Ben

am: Januar 30, 2008, 20:56:01 8 / Tipps,Tricks und Kniffe / Tipps und Tricks

Hier schnell mal ein wenig Ideenmanagement zum Thema Cuckold. Das Ganze ist mit ein paar Freunden zu später Stunde entstanden . Alle Rechtschreibfehler sind auf den übermäßigen Einsatz von Alkohol zurückzuführen. Wir hoffen das gefällt Euch und wir bekommen jede menge Anmerkungen und Anregungen für die eventuelle Erweiterung. Viel Spaß beim Brainstorming.


Liebe Grüße von Ben und Freunden



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