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Themen - dr.nett

am: Februar 08, 2011, 21:09:29 31 / Sonstige Geschichten / Erniedrigender Spaziergang mit Claudia

Erniedrigender Spaziergang mit Claudia
© dr.nett

Ich hatte mich mal wieder heimlich mit Claudia zu einem Spaziergang verabredet. Es war sommerlich warm, wir waren leicht bekleidet und die Sonne schien auch am Abend noch war. Vom Büro aus gingen wir den gleichen Weg wie sonst in Richtung Rehgehege und berührten uns zufällig an Arm und Schulter als wir so nebeneinander her gingen. Wir unterhielten uns zunächst über dies und das. Ihr Parfüm roch sehr süß und ich spürte schon die ganze Zeit ein leichtes Ziehen zwischen meinen Beinen an Schwanz und Eiern. Wir hatten uns ja bereits einige Male geküsst, und ich hatte mir immer wieder versucht vorzustellen, wie es wohl sein würde, Claudia nackt zu sehen. Irgendwie konnte ich es nicht. Es fiel mir schwer mir auszumalen, wie wohl ihre Titten oder ihre Fotze aussehen würde – ob sie rasiert war oder ob sie dort rote Schamhaare hat.

Wir waren gerade an den Rehen vorbei gegangen, da kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Sie wollte ja nun schwanger werden, aber hatte mir auch erzählt, dass sie eigentlich gar keine rechte Lust hat, mit ihrem Mann zu schlafen. Sie hätte eigentlich immer nur dann Lust, wenn er gerade nicht da ist.
„Wie ist es denn bei Dir?“, fragte sie dann überraschend.
„Naja“, zögerte ich. „Bei uns passiert im Moment eigentlich gar nicht so viel. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich zurzeit kein Sexualleben habe.“
„Wie jetzt?“, fragte sie daraufhin überrascht. „Gehst Du etwa mit jemandem fremd?“
„Nein, das ist es nicht.“
„Was dann? Das verstehe ich jetzt aber nicht.“ Sie war noch nie besonders schnell im erfassen von Dingen. Aber da es mir auch ein wenig peinlich war, konnte ich es ihr nicht gleich direkt sagen.
„Na, wenn ich nicht mit meiner Frau schlafe, aber trotzdem Sex mit mir habe…“
„Ach Du meinst, Du holst Dir einen runter!“, lachte sie auf einmal. „Sag das doch gleich!“
Ich nickte.
„Mittlerweile macht es mir sogar oft mehr Spaß, mich mit mir selbst zu beschäftigen, als Sex zu haben. Findest Du das eigentlich komisch?“
„Mmmmhh… eigentlich nicht. Mir macht Selbstbefriedigung ja auch Spaß.“
“Ja?“, fragte ich ungläubig. „Machst Du es Dir denn oft?“
„Na ja…“, jetzt wurde sie verlegen. „Eigentlich so jeden Tag. Er ist ja schon immer früh aus dem Haus und wenn ich dann so morgens im Bett liege…“
Mittlerweile waren wir auf dem schmalen Weg durch den Wald an der Bank angekommen und blieben dort stehen. Mir schoss plötzlich ein Gedanke in den Kopf, bei dem es mir auf einmal ganz heiß wurde. Claudia bemerkte dies offenbar gleich.
„Was ist denn auf einmal los mit Dir?“, fragte sie. „Du wirst ja gerade ganz rot!“
„Ach, gar nichts“.
„Los, los! Du hast doch gerade an etwas Bestimmtes gedacht. Jetzt musst Du es auch sagen. Los! Keine Ausreden, sag schon.“, drängelte sie.
„Mmmmhhh… na ja, ich hab’ halt’ nur so darüber nachgedacht, was wir gerade gesprochen haben… dass wir uns beide gerne Selbstbefriedigen.“ Bei diesen Worten fing Claudia an zu grinsen.
„Ach, jetzt verstehe ich. Du hast gedacht, dass Du Dir jetzt gerne einen runter holen würdest.“
“Ja! Nein!“
„Was denn?“, lachte sie. „Wenn Du gerade solchen Druck hast… Ich kann ja hier warten und Du kannst dort hinter den Busch gehen. Ich pass’ schon auf.“ Wie gesagt, sie ist nicht besonders schnell.
„Nein, so meinte ich das eigentlich nicht. Ich hätte zwar schon Lust… nur ich habe mich gefragt… Also, was ich sagen will: Ich habe mir manchmal vorgestellt, wie es wohl ist, wenn man sich gegenseitig beim Selbstbefriedigen zuschaut, ohne dass man sich anfasst.“ Jetzt war es raus. Claudia sah mit einen Moment lang mit offenem Mund an, dann klickte es bei ihr offenbar und sie dachte eine Weile nach.
„Eigentlich ist das gar keine so schlechte Idee.“, sagte sie dann. „Warum nicht. Aber Du fängst an.“ Sie schaute den schmalen Waldweg auf und ab, aber um diese Zeit würde hier wohl niemand mehr lang kommen. Ermuntert durch ihre Aufforderung und noch etwas nervös stand ich zunächst nur so da. Als sie mich dann aber weiter mit leuchtenden Augen direkt ansah, begann ich den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen. Als ich das tat wurde mir klar, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt und mein Schwanz bemerkte dies auch. Er begann anzuschwellen.
„Keine falsche Scheu, mein Lieber. Wenn Du mir einen Vorwichsen willst, musst Du Deinen Schwanz wohl schon auspacken, oder?“, feixte sie. Da ich ja auch nicht als feige dastehen wollte, setze ich mich seitlich auf die Waldbank und öffnete ich schnell den Hosenknopf. Dann zog ich meine Hose mitsamt der Unterhose hinunter. Mein halbsteifer Schwanz sprang hervor und hing geradeaus in der Luft. Claudia war offensichtlich sehr interessiert. Sie setzte sich ebenfalls auf die Bank und besah sich meinen Schwanz genau.
„Von mir aus kannst Du anfangen.“, forderte sich mich auf.
Also lehnte ich mich zurück und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam rieb ich ihn auf und ab und spürte, wie geil ich wurde. Dass Claudia mir dabei zusah, wie ich mich wichste war unglaublich. Dies verschaffte mir auch eine gewaltige Latte und mein Schwanz reckte sich mittlerweile so steif nach oben, dass er sich kaum noch bewegen ließ.
„Lass’ mich mal!“, forderte sie dann und rückte auf dem Bank näher zu mir heran. Ich stoppte in meinen Bewegungen und lies meinen Schwanz los. Sie packte anstatt an den Schwanz erst einmal fest an meinen Sack und drückte ihn zusammen.
„Du hast aber dicke Eier.“, kommentierte sie, während sie den Sack vor und zurückzog.
„Und Dein Schwanz ist auch so dick und steif, wie geil. Nicht so klein und mickrig wie der von meinem Mann. Da macht das Wichsen doch bestimmt viel mehr Spaß, oder?“, fragte sie.
„Ich weiß nicht – was meinst Du?“ Claudia ließ sich nicht zweimal bitte. Sie packte meinen Schwanz fest in der Mitte und wichste energisch auf und ab.
„Oh ja, ist das geil.“, stöhnte sie, so als wäre sie diejenige, die gerade einen abgewichst bekäme.
„Sag’ mir wenn Du kommst, o.k.?“, sagte sie und wichste weiter. Mir war klar, dass es nun nicht mehr lange dauern würde. Von ihrem energischen wichsen schaukelten meine Eier mittlerweile heftig auf und ab und ich hatte das Gefühl, dass es fast etwas zu heftig war, wie sie mir einen runterholte. Es war wie Sport und sie schien unbedingt zum Ziel kommen zu wollen. Vom Schmerz durch die Reibung an meiner Eichel spürte ich dann den Orgasmus kommen.
„Ich komme…“, stöhnte ich und war kurz vor der ersten Zuckung. Darauf hatte Claudia nur gewartet. Mit einem Mal ließ sie meinen Schwanz los. Er zuckte hilflos vor und zurück, doch der Orgasmus kam nicht. Sie hatte noch rechtzeitig abgebrochen.
„Genauso macht es mir Spaß.“, lachte sie. Jetzt bist Du richtig vorbereitet. So kurz vor dem Orgasmus tun die Männer alles was man von ihnen verlangt. Ich kann Dich jetzt wie einen Sklaven behandeln und Du wirst alles tun, was ich von Dir verlange, nur damit Du Deinen Orgasmus bekommst, nicht wahr?“ Ich kam mir zwar erniedrigt vor, aber das war eigentlich egal, denn sie hatte Recht. Ich würde jetzt alles tun, nur damit sie mich noch einmal wichst bis ich richtig komme.
„Als erstes wirst Du mich ordentlich sauber lecken, aber überall. Und Du fängst mit dem Arschloch an.“, sagte sie, während sie sich die Hose aufknöpfte. Dann zog sie sie samt Slip bis unter die Knie herunter und stieg auf die Bank. Sie kniete sich auf alle viere und streckte mir ihren Hintern entgegen.
„Leck’ mein Arschloch jetzt richtig sauber und steck’ Deine ruhig hinein, damit es ordentlich wird. Aber lass’ meine Fotze noch in Ruhe, die kommt später dran.“
Ich wollte es kaum glauben, was ich da hörte und sah. Aber eine Wahl hatte ich offensichtlich nicht mehr, denn mir lief das Lusttröpfchen den Schwanz hinunter und ihre halb rasierte Fotze grinste mich an. Also begann ich erst oben in der Arschfurche zu lecken und ging dann immer tiefer. Als ich am Arschloch angelangt war, zog sie es reflexartig zusammen und die gleiche Bewegung war auch an ihrer Fotze zu beobachten. Dort bildete sich auch schon der erste glänzende Tropfen.
„Mach’ weiter!“, forderte sie. „Worauf wartest Du?“
Ich leckte sie also mehrmals die Arschfurche entlang und umspielte in der Mitte immer wieder ihr Arschloch. Claudia hatte ihre Hand nun zwischen ihre Beine gesteckt und schob mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Der salzige Mösengeruch drang mir in die Nase. Dann rieb sie mit einem dritten Fingern an ihrem Kitzler und bewegte ihren Arsch rhythmisch hin und her. Meine Zunge kreiste immer noch um ihr Loch. Als sie plötzlich ihren Arsch heftig nach hinten zu mir ruckte, drang’ meine Zunge etwas in ihr Loch und Claudia stöhnte leicht auf. Es schien ihr echt richtig zu gefallen. So machte ich weiter und drückte meine Zunge immer tiefer durch ihren Schließmuskel. Ihre Bewegungen ihren Arsch gegen mein Gesicht zu pressen ermunterten mich zunehmend, bis ich mit der Zungenspitze durch den Schließmuskelring hindurch kam und ganz in ihrem Arsch war. Dies war wohl zu viel für sie. Sie stieß ihren Arsch fest nach hinten in mein Gesicht und stöhnte laut auf. Ich bekam fast keine Luft mehr und fiel fast von der Bank. Ihr Orgasmus war heftig und lang. Als sie fertig war, drehte sie sich um und sah mich glücklich an. Zügig zog sie sich ihre Hose an und stand auf.

„Das war gut“, lachte sie. „Sollen wir dann weiter gehen?“ Sie machte die ersten Schritte auf dem Weg und sah mich an, wie ich noch kniend auf der Bank hockte mit meinem steifen Schwanz, der unter meinem T-Shirt hervorlugte.
„Und was ist mit mir?“, fragte ich verzweifelt.
„Tja, Du hast dann wohl Pech gehabt.“ Claudia grinste mich breit an.
„Das kannst du mir nicht antun. Du hast doch Deinen Orgasmus schon gehabt. Lass’ mich jetzt hier nicht so sitzen.“
„Na gut, wenn’s unbedingt sein muss… dann wichs ich Dich grad’ eben noch ab. Aber ich hab’ keinen Bock was von Deiner Wichse abzubekommen. Also knie Dich auf alle viere auf die Bank.“
Ich tat wie mir gesagt. Claudia hockte sich neben die Bank und packte genau so heftig wie beim letzten Mal meinen Schwanz und bog ihn senkrecht nach unten. Das tat weh, denn er war immer noch so steif und hart. Sie musste es wohl spüren, aber es schien ihr völlig egal zu sein. Mit gelangweiltem und ungeduldigem Ausdruck fing sie an zu wichsen und ließ dabei meinen Sack heftig gegen ihre Fingerknöchel schlagen.
„Na? Gut so?“, fragte sie gelangweilt. Ihre Wichsbewegungen waren recht unrhythmisch und so viel es mir schwer Lust zu spüren. Mein Schwanz wurde dadurch aber auch nicht schlaffer, sondern im Gegenteil, die Steifheit verstärkte sich noch.
„Du konzentrierst Dich gar nicht.“, blaffte sie mich an und hörte dann auf. „So habe ich auch keine Lust mehr. Der Arsch hat Dir doch wohl gefallen, oder? Los! Dann steck’ Dir Deinen Finger in den Arsch, und sieh’ zu, dass Du endlich abspritzt. Ich hab’ nämlich bald keine Lust mehr hier.“, schnauzte sie nun. Ich bekam etwas Angst und wollte unbedingt kommen. Mein Fingern in meinem eigenen Arsch würde dazu bestimmt nicht beitragen, aber wenn ich es nicht tun würde, würde sie auch nicht weiter wichsen. Also leckte ich meinen Finger an und drückte ihn durch den Schließmuskel in meinen Arsch.
„So ist’s besser“, kommentierte sie und begann meinen Schwanz weiter zu wichsen. Mit der anderen Hand drückte sie auf meinen Handrücken am Arsch, so dass mein Finger noch weiter eindrang. Dann presste sie mit rhythmischen Bewegungen auf und ab, so dass ich mit meinem Finger selber in den Arsch fickte. Leider ließ dadurch der Rhythmus beim Wichsen nach und ich verlor langsam den Spaß an der Sache.
„Na mein Kleiner… wird denn wohl langsam was werden?“, verhöhnte sie mich weiter. Ich konzentrierte mich weiter und fester und schloss nun meine Augen. Nach einiger Zeit spürte ich meinen Orgasmus wirklich kommen und ich kündigte ihn ihr durch Stöhnen und Stoßbewegungen an. Dann plötzlich spritzte ich die erste Ladung heraus, welche direkt auf die Sitzfläche der Bank landete. Als der zweite Spritzer herausschoss hörte sie mit einem mal mit dem Wichsen auf. Das durfte doch jetzt nicht wahr sein. Ich war gerade mitten in einem Orgasmus und spritze auf den Knien hockend mein Sperma auf eine Waldbank und Claudia hörte mittendrin auf. Ich war aber bereits zu tief im Orgasmus, als das er noch abbrechen würde. Heftig auf und ab zuckend schleuderte ich meine Wichse in die Luft. Der Orgasmus spaß hatte jedoch gewaltig durch das loslassen abgenommen. Sie sah mir noch kurz zu bis ich fertig gespritzt hatte. Dann sagte sie:
„Wurde ja auch Zeit. Das Sperma machst Du doch hoffentlich noch von der Bank weg.“ Da ich bereits im Begriff war mich anzuziehen und Claudia sich umdrehte und losging, wischte ich schnell die größeren Spermapfützen mit meiner Hand weg und eilte ihr dann – völlig entwürdigt – hinterher.

am: Januar 30, 2011, 16:34:41 32 / Erlebnisberichte/Photos / Huren Sklavin Nora- die Beschneidung

Huren Sklavin Nora- die Beschneidung - Dokumentation mit vielen Bildern

am: Januar 30, 2011, 16:20:31 33 / Erlebnisberichte/Photos / Die Beschneidung!

Schon seit längerem interessiert und beschäftigt mich ein Thema, was deine Vorhaut über dem Kitzler betrifft: der Beschneidung!

Ich ärgere mich immer wieder über Frauen, die nicht in der Lage waren, mir genau zu beschreiben, an welcher Stelle um und auf dem Kitzler ich reiben, drücken oder saugen soll, also kam mir durch einen Bericht aus dem Internet eine perfide Idee: warum nicht einfach die Haut oberhalb des Kitzlers wegschneiden? (siehe Foto)

am: Januar 30, 2011, 15:46:57 34 / Umfragen / In einer Hetero-Beziehung, habt Ihr bisexuelle Phantasien?

Hallo geile Gemeinde,

Mich würde mal interessieren: Gibt es hier Hetero-Paare, bei denen einer oder beide der Partner bisexuelle (homosexuelle) Phantasien haben?

Auf rege Teilnahme würde ich mich freuen.

Liebe Grüsse

dr.nett

am: Januar 16, 2011, 15:41:38 35 / BDSM Geschichten / Die Bewerbung

Die Bewerbung
© by dr.nett

Suche Putzhilfe
Suchen stundenweise weibliche Putzhilfe im Haushalt.

Als ich die Stellenanzeige las, kamen mir die Worte meiner TV-Freundinnen wieder ins Gedächtnis. In den letzten Jahren hatte ich es eigentlich ganz gut geschafft, als TV-Mädchen mein weibliches Out fit zu stylen. Und immer öfter unternahm ich auch Versuche, mich als Frau öffentlicher zu bewegen. Und bisher wurde ich auch nicht blöd angemacht oder besonders auffällig behandelt. Sei es aus Übermut oder Neugier - jedenfalls faszinierte mich der Gedanke, mich auf dieses Inserat als weibliche Putzhilfe zu bewerben.

... bin alleinstehend und würde mich freuen, wenn ich mich vorstellen darf. Ich klebte den Brief zu und steckte ihn in den Briefkasten.

Eigentlich war ich über mein Handeln nun selbst etwas erschrocken - aber es war ja nicht sicher, ob ich überhaupt Antwort bekommen würde und dann bliebe mir immer noch die Möglichkeit, aus bestimmten Gründen abzusagen.

Um nicht ganz unvorbereitet zu sein, begann ich jeden Tag meine Beine und Arme gründlich zu rasieren- außerdem zupfte ich jeden Tag einige Haare meiner Augenbrauen aus und feilte meine Fingernägel. Mit der Videokamera und vor dem Spiegel übte ich das gehen, sitzen und andere weibliche Bewegungsformen.

Nach fast einer Woche hatte ich mich soweit im Griff - ich war eigentlich ganz gut vorbereitet - allerdings hatte ich bisher keine Nachricht und so glaubte ich schon nicht mehr an meine Bewerbung.

Doch drei Wochen später fand ich einen Brief in meinem Briefkasten. Als ich die mir unbekannte Adresse las, durchzuckte mich ein Schreck - ich öffnete schnell und las, oder besser überflog die Zeilen: .......ein Vorstellungsgespräch bei uns ..... Aufgaben im Haushalt.....

Also doch - sollte ich dieses Vorhaben, mich als Putzmädchen vorzustellen wirklich umsetzen? Leise Zweifel an meinem Vorhaben stiegen in mir auf. Was würde sein, wenn ich als Mann erkannt werden würde? Abends überlegte ich hin und her....

Es war Samstag früh - ich war zeitig aufgestanden. Es lag eine Menge Arbeit vor mir. Nachdem ich geduscht hatte, rasierte ich mich noch einmal gründlichst an Armen, Beinen und natürlich im Gesicht und schließlich begann ich mich zu schminken.

Nach gut anderthalb Stunden konnte ich mein Werk im Spiegel betrachten - eine Frau mit schulterlangen, leicht gelockten Haaren und einem dezenten Make up. Ich hatte mir lieber eine etwas unauffälligere Kleidung ausgewählt - eine weiße Bluse mit langem Arm und einen schwarzen knielangen Rock sowie weiße Pumps mit niedrigen Absätzen. Ich steckte mir noch drei Ringe an die Finger und war eigentlich mit mir zufrieden. Allerdings musste ich jetzt noch zum Auto - jetzt, an einem Samstag um kurz vor neun würden sicherlich einige Leute unterwegs sein. Und ich konnte es nicht riskieren, dass meine Nachbarn mich als Frau erkennen würden. Also setzte ich mir noch eine Sonnenbrille auf und streifte mir einen Blazer über.

Zum Glück ging bis zum Auto alles gut - aus meinen bisherigen Ausflügen hatte ich gelernt, nicht hektisch zu reagieren, wenn ich jemanden begegnete und so fiel ich auch nicht auf, als mir kurz vor dem Auto auf dem Parkplatz ein Mann mit seinem Hund entgegenkam und mich ansah.

Ich mußte gute 50 km fahren - sicherlich etwas weit für einen stundenweisen Aushilfsjob. Aber ich wollte es einfach wissen, wie ich ankam - als Frau.

Die Adresse, die mir genannt wurde, war relativ leicht zu finden - auf der Straße stadtauswärts führte ein Weg links ab und nach gut 100 Metern traf ich auf ein normales Einfamilienhaus. Eigentlich eine recht idyllische Gegend, dachte ich mir. Noch ehe ich mich richtig besinnen konnte, sah ich auch schon eine Frau in der Tür stehen.

Na gut, mein Mädchen, jetzt bewerbe Dich mal.... In meinem Kopf tauchte noch einmal der Gedanke an die Irrwitzigkeit meines Vorhabens auf, aber ich musste nun da durch.

Im Wohnzimmer saßen wir uns direkt gegenüber - es war ein Ehepaar im mittleren Alter, sie schienen gut situiert und hatten, wie ich aus der Einrichtung zu entnehmen schien, auch einen guten Geschmack.

Bei einer Tasse Kaffee und Gebäckstückchen erklärten sie mir, was auf mich zukommen würde: Es würden im Haus die üblichen Arbeiten sein. Sie würden mich an zwei bis drei Tagen für einige Stunden, je nach Bedarf benötigen.

Und wenn es Ihnen recht ist, könnten Sie heute gleich beginnen. Wir haben heute abend eine Gartenparty und wenn Sie so nett wären, könnten Sie mir bei den Vorbereitungen helfen.

Mich muss der Teufel geritten haben, als ich zusagte. So stand ich schon nach wenigen Minuten mit Gummihandschuhen, einer Haushaltschürze und einem Eimer Wasser im Garten und schrubbte die Gartenmöbel ab, anschließend spülte ich in der Küche Gläser und Geschirr und schaffte diese in den Garten und nach zweieinhalb Stunden war soweit alles fertig.

Ich müsste dann aber langsam los.... Ich wollte auf jeden Fall und aus verständlichen Gründen vermeiden, dass ich auch zur Party bleiben sollte.

Ja, verstehen wir schon. Aber für ein Gläschen Sekt haben Sie doch noch Zeit? Der Mann wartete meine Antwort gar nicht erst ab und schenkte drei Gläser voll und reichte mir eins davon.

Sie werden entschuldigen, wenn ich etwas indiskret bin. Die Frau stand mir gegenüber und blickte mich an.

Ihr Mann wartet wohl schon auf Sie?

Nein, äh... ich bin alleinstehend.

Wir haben unter Ihrer Adresse, die Sie uns genannt haben, jedoch keinen weiblichen Namen gefunden, weder im Telefonbuch noch an den Namensschildern.

Mir lief es eiskalt über den Rücken, anscheinend hatten die zwei sich gut informiert und waren auch vor meinem Wohnhaus gewesen. Ich war in der Klemme und wollte eben erwidern, dass ich neu zugezogen bin, als die Frau fortfuhr:

Ich glaube eher, dass Sie uns etwas vorspielen möchten und doch eigentlich ein Mann sind. Zugegeben, Sie treten ziemlich echt als Frau auf. Sie blickte mir in die Augen - direkt und unbarmherzig.

Sie müssen doch verstehen, dass wir uns vorher über künftiges Personal einige Informationen einholen. Da dies aber bei Ihnen etwas schwierig war, da Sie anscheinend unbekannt sind, haben wir uns daher erlaubt, Sie heute Nachmittag etwas zu fotografieren. Ich weiß nicht, wie Ihre Nachbarn und Freude auf diese Bilder reagieren werden, wenn sie sehen, wie Sie als Frau bei uns die Gartenmöbel schrubben.

Worauf wollen Sie hinaus? Mir war klar geworden, dass ich nach allen Regeln der Kunst in die Falle gelaufen bin.

Nun ich denke, Sie haben den Nebenjob bei uns - vielleicht etwas anders, als Sie es sich vorgestellte haben, aber wir werden uns demnächst des Öfteren hier sehen und Sie werden schon bald mit großer Freude zu uns kommen.

Ich wollte noch eben einen Versuch starten, um zu erklären, dass es sicherlich eine große Dummheit von mir gewesen sei und ich mich dafür entschuldigen möchte. Aber die zwei sollten doch bitte davon absehen, mich in der Öffentlichkeit zu kompromittieren.

Es liegt ganz bei Ihnen - Sie haben sich selbst die Rolle ausgesucht und sich beworben. Nun haben Sie den Job und wir werden darauf bestehen, dass Sie diesen auch entsprechend ausfüllen - allerdings nach unseren Spielregeln.

So wie ich aus den weiteren Worten entnehmen konnte, machten die beiden keinen Hehl daraus, geeignete Wege zu finden und auch zu nutzen, mich bei einer Absage oder bei Nichterscheinen bloßzustellen und mein weibliches Geheimnis zu veröffentlichen. Dies wurde mir spätestens dann klar, als sie meinten, das es doch sicherlich für manch ein Boulevardblatt von Interesse ist, wenn sich ein Mann als weibliche Haushalthilfe bewirbt und als Frau gekleidet und geschminkt kommt oder es auch ohne Probleme möglich sei, die Fotos mehrfach abzuziehen und zu verteilen.

Als ich nach diesem Gespräch nach Hause fahren durfte, war mir im Auto ganz übel - hätte ich doch bloß nicht diese blödsinnige Idee gehabt....

am: Januar 15, 2011, 22:16:48 36 / Sonstige Geschichten / Geile Damensitzung – reife Samensitzung

Geile Damensitzung –  reife Samensitzung
© dr.nett


Meine Frau Steffi war mit ihren Freundinnen dieses Jahr auf einer
Fastnachts-Damensitzung in ihrer alten Heimatstadt. Was sie mir jetzt
erst von diesem Wochenende davon erzählt hat schreibe ich hier nieder.
Eingeladen wurde sie schon lange Zeit vor dem Termin von ihrer alten
Freundin Gabi. Die wollte sich mal wieder mir ihr und noch 2
anderen Mädels treffen und das mit einer Damensitzung verbinden. Schon
ein paar Tage vorher sagte Steffi zu mir, dass sie eigentlich gar keine
Lust dazu hätte und wollte absagen. Ich sagte ihr aber sie solle sich
doch darauf freuen und mal wieder etwas vom Alltag abschalten. Das kann
man (indem Fall Frau) am besten in anderer Umgebung und dann noch mit
alten Freundinnen zusammen. Gesagt getan, Steffi fuhr dann doch in die
ca. 50 KM entfernte Stadt und sagte auch zu mir, dass sie evtl. nicht am
selben Abend heimkommt. Je nachdem wie spät es werden würde und wenn
auch Alkohol getrunken wird ist es sinnvoll nicht mehr Auto zu fahren
etc.
Sie traf sich mit ihren Freundinnen in der Wohnung von Gabi, Martina
war auch schon da. Gabi und Martina waren schon in ihren
Fastnachtskostümen und Steffi musste sich noch schnell anziehen. Gabi
hatte sich als Bauchtänzerin mit zwar durchsichtigem Oberteil aber auch
mit einem schwarzen HB und einer seidenen blauen Hose, durch die man
nur erahnen konnte was sich dahinter verbirgt, gekleidet. Um den Bauch
die bekannten Gürtel mit daran hängenden Schellen. Martina war noch
etwas erotischer angezogen. Sie hatte einen knallengen Leopardenanzug
an der einen von unten am Schamhügel angesetzten Reißverschluss hoch bis
zum Busen bzw. zum Hals hatte. Man konnte auch erkennen, dass sie nichts
drunter hatte, denn der Busen als auch ihre Schamlippen waren durch den
engen Anzug gut zu erkennen. Steffi war da etwas schlichter ausgestattet,
sie ging als Funkenmariechen mit knappem Oberteil, kurzem Röckchen und
natürlich mit Spitzenhöschen auf diese Sitzung. Doch sie wollte den
beiden nicht unbedingt nachstehen und lies zumindest mal den BH weg.
Dann zogen sie von dort zu Fuß los. Kurz zuvor hatte noch eine der 3
Freundinnen abgesagt, da sie am Vorabend schon weg war, etwas zu viel
getrunken hatte und sich daher nicht fit genug fühlte für die
Veranstaltung. Die Damensitzung ging wie üblich um 20:11 Uhr los und
die Mädels waren schon gegen 19:30 Uhr im schon fast, nur mit Frauen,
gefüllten Saal. Zum Glück hatte Gabi Platzreservierungen
vorgenommen und die 3 konnten ziemlich nah an der Bühne ihre Plätze
einnehmen. Die Stimmung war gut, alle lachten, hatten Spaß und sangen
bereits Stimmungslieder, welche mal von der einen und mal von der
anderen Gruppe im Saal angesungen wurden.
Pünktlich um 20:11 Uhr ging es los, die Sitzungspräsidentin eröffnete
mit der Begrüßung und Helau die Veranstaltung. Gleich danach hatte die
erste Rednerin ihren Auftritt. Die Stimmung im Saal wurde von Vortrag
zu Vortrag besser und ausgelassener wozu auch der bereits genossene
Alkohol beitrug.
Dann kurz vor der Pause war es soweit, das Männerballett hatte seinen
Auftritt. Die Jungs wurden von den grölenden Frauen mit Helau und allen
möglichen Zurufen empfangen. Eine Horde wild gewordener Weiber, leicht
mit Alkohol abgefüllt, lies sich gehen.
Es waren 5 Jungs, die sich für einen lustigen Tanz mit kleinen
Show-Einlagen entschieden hatten. Da die 3 Mädels ja ziemlich vorne
einen Platz erwischt hatten konnten sie die Jungs gut sehen und auch
erkennen. Denn kaum hatten diese ihren Tanz begonnen fing meine schon
an zu sagen: “Das ist doch der Thomas aus unserer Klasse. Ich kann ihn
genau erkennen. Er ist zwar auch etwas älter wie wir alle geworden
doch er sieht noch gut aus”. Damals hat sie schon für ihn geschwärmt,
doch sie kamen nie zusammen, weil er sich für einen andere interessiert
hatte und diese später dann auch geheiratet hat.
Während des Auftritts sahen die Jungs natürlich auch ins Publikum und
wie zu erwarten erkannte Thomas auch Steffi als auch die beiden anderen
Mädels von damals und grüßte sie so gut es während des Tanzens ging. Er
lächelte einfach nach unten zu ihnen und warf Steffi noch einen
“Luftkuss” zu. Natürlich blieb das Steffi und den beiden anderen Mädels
nicht verborgen und die Hetzerei ging los. “Na Steffi, das ist doch heute
deine Chance. Was dir damals verwehrt blieb kannst du ja heute
nachholen, denn wir sind alle gut drauf und der Thomas ja auch, wie du
soeben gesehen hast”. “Was soll das den heißen?”, fragte Steffi an ihre
Freundinnen zurück. “Nun stell dich nicht so an, heute ist Fastnacht
und da kann mal auch etwas mehr als sonst erleben, wenn man will. Das
weisst du genau oder etwa nicht?”
“Stimmt so habe ich das noch gar nicht gesehen, wir sind ohne unserer
Männer unterwegs und warum sollten wir nicht auch einmal aus uns
herausgehen, ” so die Antwort von Steffi und warf Thomas dabei einen
Handkuss zurück. Der erwiderte noch mal um sich dann aber wieder auf
seinen Tanz zu konzentrieren. “Ob Thomas in der Pause mal kurz zu uns
kommt oder wir ihn vielleicht an der Bar treffen können”, war eine
Frage von Steffi an die 2 anderen. “Der kommt schon von alleine, nur
keine Angst, so wie der dich angeschaut hat kommt der bestimmt zu dir.”
Die Jungs wurden während des Tanzens von allen Frauen im Saal frenetisch
angefeuert und gaben ihr bestes. Nach Abschluss kamen sie daher auch um
eine Zugabe nicht herum und gaben nochmals alles. Nach Abschluss der
Zugabe wurden alle mit Namen genannt und von der Sitzungspräsidentin
mit einem dreifach donnernden Helau und von den Frauen mit Küsschen,
Zurufen und Applaus gleichzeitig in die Pause verabschiedet.
Jetzt wurde Steffi nervös. Kommt er oder kommt er nicht, waren ihre
Gedanken. Da fast alle von ihren Plätzen aufgestanden waren um sich die
Beine zu vertreten und natürlich auch zur Toilette wollten war ein
Durcheinander im Saal und man konnte kaum etwas erkennen geschweige
jemanden im Saal finden. Die drei Mädels suchten auch den Weg zur
Toilette und da tippte Steffi jemand von hinten auf die Schulter. Es war
Thomas. Voll der Überraschung dass es Thomas war, schickte Steffi ihre
Freundinnen alleine auf den Weg, drehte sich vor lauter Begeisterung um
und fiel ihrem Thomas erst einmal um den Hals und drückte ihm einen
saftigen Kuss auf den Mund.
Etwas überrascht von der Begrüßung hielt Thomas kurz die Luft an um dann
aber in gleicher Weise zurück zu drücken und Steffi ebenfalls richtig zu
küssen und das mit Zunge. Jetzt war der Bann gebrochen. Steffi vergas
alles um sich herum und beide knutschten was das Zeug hielt. Daß sie
dabei anderen im Weg standen störte sie überhaupt nicht. Steffi drückte
Thomas an sich und küsste ihn so intensiv das es ihr dabei heiß wurde.
Thomas blieb das natürlich nicht verborgen und er revanchierte sich
indem er mitmachte und nun begann mit seiner Hand vom Rücken hinunter
zu ihrem Hintern zu fahren und diesen durch den Rock knetete. Sie
drückten sich als wären sie ein Paar und hätten seit Wochen aufeinander
verzichten müssen.
Während Thomas weiter am Hintern knetete drückte sich Steffi mit ihrem
Becken fest nach vorne gegen Thomas und zeigt ihm damit, dass sie
vielleicht doch mehr von ihm wollte als nur zu begrüßen. Das konnte er
auch nicht so einfach ignorieren, doch er löste sich nun von Steffi und
fragte ob sie mit in die Bar komme und sie strömten nun in der Menge,
von der ein Teil in die Bar und andere zur Toilette drückten. In der
Bar angekommen hatten sie Glück, denn es war noch ein Barhocker frei
und Thomas nahm Steffi einfach an den Hüften und hob sie auf den Hocker.
Das Steffi beim Anheben etwas nach unten rutschte und Thomas ihr dabei an
die Brüste kam war ihr nicht unangenehm. Thomas bemerkte dabei, daß
Steffi keinen BH anhatte und drückte nochmals zu. Steffi gefiel es so auf
Thomas zu wirken und hielt still. Danach ging Thomas zum Tresen und
holt für beide einen Cocktail und geht auf Steffi zu. Sie sitzt locker
mit dem Rücken zur Theke und öffnet die Beine als Thomas auf sie
zukommt womit er dann direkt vor ihr steht und sich an Steffi drücken
kann. Während er weiter nach vorne drückt reicht er Steffi den Cocktail
und setzt zu einem Kuss an. Steffi nicht abgeneigt, nimmt Thomas das Glas
gar nicht ab, öffnet aber lasziv ihren Mund und sie beide verschlingen
sich fast während des Küssens und Steffi presst jetzt ihre Beine zusammen
nachdem Thomas sie an ihrem Venushügel berührt.
Thomas übergibt beim Knutschen ein Glas an Steffi um seine Hand frei zu
haben um jetzt den Griff an ihre Möpse zu wagen, denn er ist sich immer
noch nicht sicher wie weit er gehen darf. Vorsichtig und zart streicht
er über die Hügel und rechnet mit einer eventuellen Abwehr. Doch Steffi
lässt es geschehen und fängt nun selbst an mit ihren freien Hand nach
unten zu tauchen um Thomas von außen an die Hose zu langen und zu
reiben. Dabei entgeht ihr nicht, dass sein Teil schon ziemlich fest ist
während sie weiter knutschen. Weder an Steffi noch an Thomas geht diese
Knutscherei und die Streicheleineinheiten spurlos vorüber, denn beide
sind total erregt. Es geht sogar so weit, dass Steffi nun versucht den
Reißverschluss bei Thomas zu öffnen. Doch durch die Anspannung von innen
ist das nicht so einfach. Steffi merkt aber durch die Hose, dass der
Schwanz von Thomas schon ganz schön fest ist und freut sich innerlich
darüber das sie eine solche Wirkung auf ihn hat.
Plötzlich hört man ein klingeln. Das ist das Zeichen, das es in wenigen
Minuten mit der Sitzung weiter gehen wird. Doch die beiden genießen
noch die Zeit und fummeln an sich herum. Thomas stellt sein Glas auf
dem Tresen ab und geht jetzt sogar mit der anderen Hand zwischen die
Beine von Steffi und spielt von außen an ihrem Lustzentrum. Es reibt ihr
durch das Spitzenhöschen an ihren Klito und Steffi genießt den Druck von
außen auf ihre Muschi. Dadurch weiter angeregt möchte sie unbedingt die
Hose von Thomas öffnen um den Schwanz von ihm ohne etwas dazwischen in
die Hand zu nehmen. Doch es klingelt zum zweiten Mal und jetzt wird es
Zeit wieder die Plätze einzunehmen, es ist kaum noch jemand in der Bar.
Eigentlich wollen es beide nicht. Doch die Vernunft siegt und außerdem
muss Thomas noch bei den nächsten Auftritten im Hintergrund auf der
Bühne helfen und lässt leider von Steffi ab. Sie vereinbaren dass sie sich
nach Ende der Veranstaltung wieder hier an der Bar treffen wollen um
dann noch ein paar Worte zu wechseln und von alten Zeiten erzählen
wollen. Sie gehen jeder seines Weges, Thomas zurück auf und hinter die
Bühne, Steffi zurück zu ihrem Platz wo die beiden anderen schon aufgeregt
auf sie warten.

am: Januar 15, 2011, 21:42:41 37 / BDSM Geschichten / Vom Streetparade-Girl zur Sklavin

Vom Streetparade-Girl zur Sklavin


Die erste Begegnung
© by dr.nett


Schon länger hatte Pascal fest vorgenommen, dieses Jahr an die Streetparade zu gehen. Es ist nicht die Musik, die ihn begeisterte, sondern das Ambiente. Gegen eine Million Menschen feiern friedlich eine riesige Open-Air-Party und jeder kann sich so kleiden wie er will.
Heute ist es nun endlich so weit. Er hat schon seit längerem sein Kostüm zusammengestellt und heute kann er es endlich allen zeigen. Da er sich schon seit mehreren Jahren mit BDSM beschäftige, will er sich mal als Sklavenmeister verkleiden. Seine Kleidung besteht aus einem schwarzen String-Tanga, einer Cowboyhose, die den Po offen lässt und einem Lederoberteil. Alles ist komplett aus Leder. Als speziellen Kick trägt er noch eine Peitsche bei sich. In diesem Outfit stürzt er sich nun ins Festgetümel. Es ist wie beim Karneval, nur laufen die Leute hier mit weniger Stoff herum - wahrlich eine Augenweide. Die Mehrheit aller Besucher haben sich irgendwie verkleidet. Er schlendert mehrere Stunden durch die tanzende Menge und genießt das tolle Gefühl. Er wird sehr oft angestarrt und ab und an fällt auch eine Bemerkung wegen der Peitsche. Nach einer Weile macht sich allmählich seine Blase bemerkbar und er entschließt sich zum Park rüber zu gehen und ein Klo aufzusuchen. Leider sieht er weit und breit keine solche Vorrichtung, worauf er sich entschließt den zahlreich vorhandenen Gebüschen einen Besuch abzustatten. Scheinbar ist er nicht der Einzige, der dies vorhat. Nachdem er sich dann erleichtert hat, will er sich sofort wieder in die Menge stürzen, als er eine sehr sexy Frau entdeckt. Sie trägt nur einen schwarzen Latex-BH und einen dazu passenden Tanga mit einem transparenten Röckchen drüber. Um den Hals trägt sie ein Halsband mit zwei Ringen. Diese sind je mit einer Kette an den Hand-Manschetten befestigt. Passend dazu kniehohe Lederstiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Als sie sich dann umdreht, kann er endlich ihr Gesicht erkennen. Sein Herz beginnt wie wild zu pochen, als er in ihre Augen blickt. Ihre langen schwarzen Haaren und das süße Gesicht sind einfach wunderschön. Und als sie ihm dann sogar in die Augen schaut, bekommt er definitiv weiche Knie. Wegen seines bereits alkoholisierten Zustands fällt es ihm relativ leicht auf sie zuzugehen und sie auf ihr tolles Outfit anzusprechen. Sie nimmt sein Kompliment mit einem umwerfenden Lächeln entgegen und antwortet, sie müsse ja wohl nun auch ein Kompliment an mich richten, sonst werde er womöglich noch seine Peitsche benützen. Überrascht ab ihrer Schlagfertigkeit weiss er im ersten Moment nicht, was er darauf erwidern sollte und lächelt nur.
"Hast du die Peitsche heute schon brauchen müssen?" fragt sie ihn darauf. Er verneint und fügt hinzu, dass der Tag ja noch nicht vorbei ist und lächelt dabei spöttisch. Spontan fragt er sie dann, ob sie nicht Lust hätte, mit ihm an einer der zahlreichen Bars etwas zu trinken. Erfreulicherweise bejaht sie die Frage und schon bald sind die Beiden an einer Bar in einem lockeren Gespräch vertieft. Sie heißt Steffi, ist 22 Jahre alt und arbeitet als Chefsekretärin in einer kleineren Unternehmung. Nach einer Weile spricht er sie erneut auf ihr Outfit an: "Trägst du solche Sachen eigentlich öfters?"
"Nein", antwortet Steffi, "das ist das erste Mal, dass ich mich in solche Sachen wage. Normalerweise trage ich nicht so offenherzige Kleider. Aber es gefällt mir echt gut und die Blicke der Männer törnen mich doch sehr an. Außerdem muss man ja fest extravagant angezogen sein hier, oder?"
Als er sich dann noch nach dem Grund für die zwei Ketten erkundigt, gesteht sie ihm, dass sie seit einigen Monaten devote Phantasien hat, sie aber noch nie wirklich ausgelebt habe. Dieses Geständnis weckt natürlich seine Neugier und er beginnt sie darüber auszufragen. Auch er erzählt ihr dann, dass er eine ähnliche Neigung habe, nur eben die dominante Seite bevorzuge und es ihn sehr reizen würde, eine Frau als seine persönliche Sklavin zu erziehen. Als er merkt, dass sie von seinem Geständnis nicht abgeschreckt wirkt, setzt er alles auf eine Karte und fragt sie, ob sie nicht mal mit ihm in diese spannende Welt eintauchen möchte. Gespannt wartet er auf eine Antwort. Nach einer kurzen Denkpause sagt sie dann zu: "Es würde mich wirklich reizen diese Welt mal real zu erleben. Einen Versuch wäre es sicher wert. Aber wie stellst du dir das denn vor?"
Innerlich macht er einen Luftsprung vor Freude und fragt sich gleichzeitig, ob er wirklich weiß, was er da tut. "O.K. freut mich sehr, dass du dieses Abenteuer wagen möchtest. Wenn du Zeit hast, werden wir uns nächste Woche treffen und beginnen mit einer Probelektion. Was hältst du davon?" gibt er zur Antwort.
Zu seinem Glück ist sie damit einverstanden. Sie tauschen also noch ihre Handynummern aus und verabschieden sich dann. Den restlichen Nachmittag kann Pascal überhaupt nicht mehr richtig genießen. Ihm schießen hunderte von Gedanken durch den Kopf. Er ist immer noch total aufgewühlt von dieser überraschenden Begegnung und macht sich schon zahlreiche Überlegungen, wie er nun vorgehen soll. Gegen Abend fährt er dann wieder zurück in seine 4-Zimmer-Wohnung und schläft schon bald müde vom erlebnisreichen Tag ein...




Das erste Treffen

Während der nächsten Tage beschäftigt Pascal sich ausführlich mit dem Thema Sklavinnenerziehung damit er ein wenig vorbereitet ist bei seiner ersten Erziehungsstunde. Am darauffolgenden Mittwoch ruft er sie dann an.
"Steffi Berger"
"Hallo Steffi, ich bin es, dein zukünftiger Meister. Hast du nun immer noch Zeit und Lust am Samstag zu mir zu kommen?"
"Ja, ich bin bereit und neugierig", antwortet Steffi umgehend.
"Freut mich zu hören. Also meine Sklavin, du wirst mir deine E-Mail-Adresse geben und ich schreibe dir dann morgen ein Mail mit den weiteren Angaben, O.K.?"
Nach ihrem O.K. nennt sie ihm noch ihre Mail-Adresse und dann beendet er das Gespräch mit einem "Bis bald und sei brav". Erleichtert sackt er in den Sessel und überlegt sich das weitere Vorgehen. Als sich seine Aufregung gelegt hat, setzt er sich an den PC und beginnt das Mail zu schreiben:
"Hallo meine liebe Sklavin Steffi
Du wirst am Samstag um 15 Uhr bei mir klingeln und kniend vor der Türe warten, bis ich dir öffne. Bei unserem ersten Treffen ziehst du dir folgendes an: schwarzer BH, schwarzer Tanga, leicht transparente Bluse, Minirock und Schuhe mit Absätzen. Dein Haar trägst du offen. Ansonsten brauchst du nichts mitzunehmen.
Gruß
Dein Meister"
Am Schluss beschreibt er ihr noch den genauen Weg zu seiner Wohnung. Da sie ja in derselben Stadt wohnt, sollte es sowieso kein Problem sein.

Endlich ist Samstag. Pascal erwacht schon um 7 Uhr und ist sichtlich nervös. Noch 8 Stunden und dann wird Steffi bei ihm auftauchen. Er beginnt sofort mit der Vorbereitung. In seinem Hobby-Zimmer, das er eigentlich für seine Airbrush-Bilder benutzt, räumt er sorgfältig alles auf und macht es bereit für das erste Treffen. Er legt alle Utensilien, die er bereits besitzt, auf dem Tisch bereit: Handschellen, Augenbinde, Peitsche, Manschetten, Seile, Klammern und Ketten. Danach geht er in die Stadt einkaufen. In einem Sex-Shop kauft er noch einen Tanga aus Leder mit zwei eingearbeiteten Vorrichtungen, an denen man zwei Dildos befestigen kann. Anschließend geht er noch in einen Einkaufsladen und kauft dort zwei Vorhängeschlösser, damit er den Ledertanga seitlich abschließen kann und somit das unerlaubte Ausziehen verhindern kann. Schließlich kauft er noch einige Lebensmittel ein, da er nach der ersten Session für sie noch kochen will.
Nun ist er endlich bereit für den großen Moment. Die restliche Zeit verbringt er noch mit TV schauen, um sich ein wenig abzulenken. Als es 15 Uhr schlägt, wird er doch sehr nervös. Wird sie kommen? Wie wird es wohl sein? Er überlegt gerade, wie er nun genau vorgehen wird, als ihn das Klingeln aufschreckt. Sie steht vor der Tür. Er schaut auf die Uhr, es ist 15.12 Uhr. Sofort geht er zur Tür und späht durch den Spion. Auf den ersten Blick sieht er überhaupt nichts, doch als er genauer durchschaut, erkennt Pascal ganz knapp ihre schwarzen Haare am unteren Rand des Gucklochs. Sie kniet also wie befohlen vor seiner Tür. Langsam öffnet er die Türe.
"Hallo Sklavin!" sagt er mit einem ernsten Unterton. "Komm herein und folge mir!"
Kurz zögernd folgt sie ihm dann gehorsam in sein Hobby-Zimmer. Sie hat sich wirklich genau an seine Kleidervorschriften gehalten und sieht sehr sexy darin aus. Er befiehlt ihr, sich vor ihn hinzustellen, während er sich in einem Sessel gemütlich macht. "Bist du also bereit für deine erste Lektion?"
"Ja bin ich", antwortet sie mit unsicherer Stimme.
"Zuerst will ich überprüfen, ob du alle meine Kleidervorschriften befolgt hast. Ziehe deine Bluse und den Rock aus!" befahl er ihr.
Überraschenderweise kommt sie dem Befehl sofort nach und steht innert Sekunden nur noch in Unterwäsche vor ihm. Sie trägt wie im E-Mail gefordert einen schwarzen BH und einen schlichten schwarzen Tanga. Dazu passend schwarze Sandaletten mit einem mittleren Absatz. Bei diesem tollen Anblick macht sich bei ihm schon eine kleine Wölbung in seiner Hose bemerkbar. Sie sieht wirklich geil aus.
"Du siehst wirklich toll aus, Kompliment. Nun will ich aber sehen, ob du nackt immer noch so sexy aussiehst. Ich will, dass du dich jetzt nackt ausziehst! Nur die Schuhe behältst du an, verstanden?"
"Ja habe ich", antwortet sie ihm.
"Sklavin, ich will, dass du von nun an meine Fragen immer mit Ja Herr beantwortest. Verstanden?"

am: Januar 11, 2011, 21:27:29 38 / Fremdschwängerungsstories / Anja Teil 3

Anja Teil 3

Gegen 9 Uhr, kurz nachdem ich im Büro war, klopfte es leise an meiner Türe.
Es war der Pflegdienstleiter.

„Was sollte das gestern Abend mit ihrer Bemerkung?“ zischte er ungehalten.
„Nichts, habe nur an ihr Frauchen daheim gedacht. Sie macht sich sicherlich Sorgen, wenn sie nachts mit jungen läufigen Hündinnen durch die Clubs ziehen.“

Geschockt starrte mich mein Gegenüber an. Ich befürchtet er würde mich erwürgen. „Was wollen sie? Geld? Wie viel?“ fragte er leise aber bestimmt.
„Ich will kein Geld,“ gab ich zurück. „Ich will nur, dass sie die Kündigung von Iris K. noch einmal überdenken. Mehr will ich nicht“

Er schaute mich ungläubig an und verließ wütend mein Büro.

Gegen Nachmittag kam ein Anruf, von Hasso, er bat mich in sein Büro.

„Ok“, begann er das Gespräch. Ich kann die Kündigung zurücknehmen, unter einer Bedingung. Schwester Iris hatte sich, mit sehr guten Chancen auf die Stelle der Abteilungsleitung der chirurgischen Stationen beworben. Wenn Frau K. auf diese Bewerbung verzichtet und zusätzlich zwei Jahre Beförderungs-Stopp akzeptiert, werde ich im Gegenzug meine Kündigung zurückziehen. Diese Entscheidung kann ich auch den Nonnen erklären.
Aber für den Assistenzarzt Dr. Z. kann ich leider wenig tun. Sein Vertrag wäre Ende des Jahres sowieso ausgelaufen und nicht verlängert worden.

Allerdings konnte ich mich dafür einsetzen, dass auch bei ihm die sofortige Entlassung zurückgezogen wird. Hoffe Sie sind damit zu Frieden und Schweigen über unser Gespräch und über das was sie von mir wissen?“

Ich nickte, bedankte mich artig und verließ mit Handschlag das Büro. Iris konnte es kaum glauben, als ich sie anrief. Aber kurze Zeit später, bekam sie auch von der Pflegedienstleitung, telefonisch das Angebot, welches sie dankend annahm.

Abends stand Iris dann vor meiner Tür. Etwas überrascht, das sie nicht zu Hause bei ihrer Familie war, öffnete ich ihr die Türe.
Mit einem dicken Kuss, und einen beherzten Griff in meine Weichteile wurde ich stürmisch begrüßt. Kaum waren wir im Flur, hatte sie meine Hose geöffnet, diese mir bis auf die Knie gezogen und sich meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Gekonnt mit geübten Griffen massierte sie meine rasierten Eier. Es schmatzte richtig, als meine dicke Eichel zwischen ihren saugenden Lippen verschwand. Saugende Lippen und Hände am Sack. Das konnte nicht lange gut gehen. Nach kurzer Zeit ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und ergoss mich im Schlund meiner saugenden Geliebten. Sie schluckte alles brav, wischte sich noch die letzten Spermareste vom Mund und stand wieder auf. „Das war für meinen Job“, bedankte sie sich. Iris kam näher und wir küssten uns. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und ich spürte das mein kleiner Peter sich wieder regte.

Sie packte mich an meinen Schwanz und zog mich in Richtung Schlafzimmer. Sie schubste mich auf das Bett, so das ich auf dem Rücken zu liegen kam. Mit ihrem Kopf legte sie sich auf meinen Oberschenkel, spielte mit meinem Schwanz und schaute mich lieb an.

„Nun erzähl mal, wie Du es geschafft hast, das Dr.Z und mir nicht gekündigt wurden?“
„Nein das werde ich nicht“, sagte ich leise und bestimmt.

„Komm, sag es mir“, bettelte Iris. „Mit wem musstest Du ficken damit ich meinen Job behalten darf?“ „Wie kommst du darauf, dass ich mit jemanden gefickt habe, damit Du deinen Job behältst?“ fragte ich erstaunt zurück. „Nun ja, gestern Abend als du nach Hause kamst, da habe ich noch nicht geschlafen. Und ich habe extra meine Beine weit gespreizt und gehofft, das Du mich noch so richtig durchnudelst. Aber du und Dein kleiner Freund hatten kein Interesse mehr, an einen geilen Fick mit mir. Denke ihr beide hattet euch schon bei jemand anders abreagiert. Komm sag es mir, sonst beiss ich Dir in den Schwanz.“ Erschreckt sah ich auf. Iris hatte ihren Mund weit geöffnet und mein halbsteifer Schwanz, lag zwischen den Zähnen. Kurze Zeit später spürte ich ihre Zähne. „Los sag es, mit wem hast Du gefickt“ forderte sie mich auf, ohne jedoch ihren Mund zu öffnen. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, biss Iris nun tatsächlich leicht in meinen Schwanz. „Ja ja, ist gut ist gut. Ich erzähle Dir alles. Aber nur wenn du sofort aufhörst.“

Iris ließ von mir ab und kuschelte sich in meinen Arm. Dann erzählte ich ihr die ganze Geschichte und verschwieg auch nicht, dass ich mich wegen ihrem Job, von King bzw. Hans, habe ficken lassen.
Mit erregten Nippeln hörte Iris mir zu, ohne mich zu unterbrechen. Ihre Hand war an ihrer Klitt und an ihrer Atmung konnte ich spüren, dass meine Erzählung nicht ganz spurlos an ihr vorüber ging. Als ich ihr erzählte wie ich von einem zweiten Mann gefickt wurde und durch Kings Lippen zum Orgasmus kam, war es auch bei Ihr so weit. Ihr handgemachter Orgasmus ließ Iris erbeben. Ein schönes Gefühl eine attraktive Frau im Arm zu halten und zu zusehen wie sie sich entspannt. Aber das reichte ihr nicht. Kaum war ihre Atmung wieder normal, nahm sie meinen mittlerweile erwachten Schwanz und führte mich an ihre nasse Möse.

Ich kniete mich zwischen ihren Beinen. Iris dirigierte mich an ihr nasses Vötzchen und bat dann darum sie hart zu ficken. Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und ich drang tief und hart in sie ein. Es dauerte nicht lange und meine Säfte ließen mich in Stich. Mit dem letzten Stoss schaffte es auch Iris, ihren Orgasmus zu erreichen. Gemeinsam genossen wie die Wellen der Lust bis mein kleiner Peter aus ihrer Möse flutschte. Sie nahm mich in den Arm und wir kuschelten eine Weile bis Iris die Stille unterbrach.

„Deine Erzählung, dass du dich von einem Mann, für mich hast ficken lassen, hat mich total wuschlig gemacht. Ich habe oft schon während meiner Bereitschaftszeiten, abends im Wohnheim, öfters heimlich zwei Männer beobachtet, wie sie sich geliebt haben. Es hat mich sehr angemacht und ich wollte immer schon mal wissen wie das so ist wenn zwei Männer sich lieben. Würdest Du dich noch mal von diesem King ficken lassen, und mich dabei zusehen lassen?“

Ungläubig schaute ich Iris an. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, dachte ich mir. Vor knapp einer Woche hat sie mir noch die Hölle heiß gemacht weil ich einer Frau angeboten habe sie auf natürliche Weise zu Schwängern und nun, bittet mich Iris mit einem Mann zu ficken. Verstehe mal einer die Frauen.

„Mhh ich weiß nicht“, antworte ich. „Ich will lieber mit Dir ficken.“ „Ja, und mit dieser Anja“, unterbrach mich Iris.

„Ja ok, auch mit Anja. Sogar ihr Ehemann hat mich gebeten sie zu ficken und ihr ein Kind zu zeugen.“

„Echt?“ fragte Iris erstaunt zurück. Dann erzählte ich ihr was ich mit Mario abgesprochen habe.

Dann kam ihr überraschendes Angebot. „Hör zu. Du fickst diese Psycho-Tante schwanger, und ich helfe Euch dabei.“ „Wie dabei helfen?“ fragte ich überrascht zurück.

„Keine Angst, ich will nicht dabei sein, wenn ihr beiden das Kind zeugt, aber ich will mir sicher sein das sie sauber ist, und wir weiter, ohne Gummi ficken können.

Deshalb möchte ich, dass Anja, sich von mir Blutabnehmen lässt. Dann werde ich es persönlich ins Labor bringe, so das wir uns sicher sein können, das Anja gesund ist.

„Ja, so können wir das machen. Ich werde mit Anja reden“, versprach ich. „Und was wäre deine Gegenleistung dafür?“ fragte ich vorsichtig.“

„Nun ja, ich will zusehen wie Dich ein Mann fickt. Und dann.., und dann möchte ich gerne mal im Sandwich von zwei Männern gefickt werden“ sagte Iris leise mit rotem Kopf.

„Ich denke Du magst keinen Analfick?“ fragte ich überrascht zurück

„Mhh Frank, ich meine Dr.Z. hat mir gezeigt wie schön Analsex sein kann. Nur leider will er sich nicht mehr mit mir treffen, und da mir dein Schwanz im Po, zu mächtig ist, und dein King, wie du sagst, wohl weniger gut gebaut und er wohl mehr Erfahrung im Analsex hat, wäre es doch geil wenn wir drei zusammen ficken. Oder?“

„Warum ficken wir nicht zusammen mit deinem Mann? Warum machen wir keinen Dreier mit ihm?“
„Nun ja, glaube nicht, dass mein Mann begeistert davon wäre dich zu ficken. Außerdem möchte ich meine Geilheit, aus meiner Familie raushalten.
Es soll ja keiner erfahren wie versaut ich durch dich geworden bin,“ widersprach mir Iris.

„Mhh abgemacht,“ sagte ich zögerlich und zog Iris an mich heran. Wir schmusten noch eine Weile, und sie versuchte meinen Schwanz noch mal anzublasen, aber ich war durch die Ereignisse der letzten 24 Stunden zu ausgelaugt und nicht in der Lage, noch einmal meinen Mann zu stehen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Iris schon weg. Auf dem Tisch in der Küche lag ein Zettel, mit der Erinnerung Anja anzurufen und mit ihr Sonntagabend um 21:30 Uhr ins Krankenhaus zum Bluttest zu kommen. Treffpunkt Labor. Dicken Kuss. Bis Sonntag, las ich und war enttäuscht. Heute war erst Freitag und ich hatte auf ein Treffen mit Iris am Wochenende gehofft. Abends erreichte ich Anja telefonisch und erzählte ihr von Iris Vorschlag. Anja war sogar erleichtert darüber, dass sie wegen dem Bluttest nicht zu ihrem Hausarzt musste, und so verabredeten wir uns für den Sonntagabend vor dem Krankenhaus.

Am Sonntagabend schlichen wir uns durch den Personal Eingang ins Krankenhaus. Iris wartete schon vor dem Labor auf uns. Im Arztzimmer nahm Iris uns Blut ab, und versah die Ampullen mit Adressaufklebern.

„Spinnst Du?“ fragte ich sie entsetzt. „Du wirst doch wohl nicht unsere Namen auf die Ampullen kleben?“

„Nein keine Angst, das sind Namen von Patienten die am Wochenende entlassen wurden. Wenn die Ergebnisse morgen auf Station kommen, werde ich die Zettel verschwinden lassen. Merkt kein Mensch.“

am: Januar 11, 2011, 12:58:21 39 / Fremdschwängerungsstories / Anja Teil 2

Anja Teil 2
1 Woche später.

Auf der Arbeit war alles wie immer. Keiner grinste mehr blöd oder schwieg wenn ich den Raum betrat, sondern die Kollegen waren offen und freundlich wie immer. Nur an Iris kam ich nicht mehr ran. Sie reagierte nicht auf meine Mails oder SMS. Ich hatte gerade Pause und schaute aus dem Fenster und sah ihr Auto auf dem Parkplatz stehen. Ich war gerade am überlegen, ob ich ihr vielleicht eine Rose ans Auto legen sollte oder ihr vielleicht lieber doch einen Brief zu schreiben, als der Anstalts-Zivi in den Raum stürmte.

„Hey Peter hast du schön gehört, die wollen den neuen Doktor Z. schon wieder feuern“
Dr. Z war ein junger sehr sympathischer Assistenzarzt auf der chirurgischen Station und überall sehr beliebt. „Der hat sich in der Bettenzentrale mit einer Schwester, beim Poppen erwischen lassen“, plauderte der Zivi munter weiter. „Dieser rothaarige reife geile Feger von der chirurgischen Station. Diese Iris. Kennst Du die? Ausgerechnet von einer Nonne sind die beiden erwischt worden. Ha, ha. Mensch sind die beiden Doof.“

Der Zivi sprach ohne Punkt und Komma. Und bevor ich was sagen oder antworten konnte war er schon wieder weg. Neugierig wie ich war, versuchte ich rauszubekommen, was an der Geschichte dran ist, die der Zivi mir da erzählte.
Wir waren bis vor ein paar Jahren ein katholischen Krankenhaus. Nach der Übernahme durch einen privaten Träger blieben einige Nonnen im Hause und arbeiteten nun in der Küche, auf verschiedenen Stationen sowie auch in der Bettenzentrale.

Laut Flurfunk haben sich die beiden schon vor ein paar Tagen erwischen lassen. Nur hatte die Nonne an diesem Tag ihre Brille nicht dabei und sie konnte nur erkennen, dass die Frau rote Haare und der Mann einen Bart trug.

Da die Nonne wohl schon seit Monaten mitbekommen hat, das in der Bettenzentrale was läuft, wollte sie, diesmal der Sache auf den Grund gehen und hat sich abends nach Feierabend, bewaffnet mit Brille und Taschenlampe, einschließen lassen.
Hinter Schränken und Betten versteckt hat sie dann gewartet. Sie musste wohl nicht lange gewartet haben, bis jemand kam. Und als die beiden so richtig in Fahrt waren, ist die Nonne hin und hat die beiden mit der Taschenlampe direkt angeleuchtet. Sie hat die Gesichter und andere Kleinigkeiten erkannt. Und als um 10:00 Uhr die Pflegedienstleitung im Hause war, hatte die Nonne direkt Meldung gemacht.

Das war erst vor wenigen Stunden. Das Auto von Iris stand noch auf dem Parkplatz und so ging ich auf ihre Station und wollte so tun als hätte ich noch nichts von ihrem Pech gehört.
Die Tür zum Schwesternzimmer war nur angelehnt. Ich lauschte und konnte Iris weinen hören. Als ich eintrat sah ich, dass die junge Lernschwester Eva, Iris im Arm hielt, ihr tröstend das Gesicht streichelte, und ihr mit einem Tuch die Tränen trocknete. Iris war sichtlich am Ende und ich beschloss deshalb die beiden nicht zu stören.

Froh das ich nicht derjenige war der erwischt wurde, aber traurig zu gleich das Iris nun jemand anders zum Ficken gefunden hatte, machte ich mich um 16:00 Uhr auf den Weg nach Hause.

Gegen 21 Uhr, ich hatte es mir gerade auf meinem Bett bei einem geilen Film bequem gemacht, klingelte es an meiner Türe. Schnell sprang ich in die Hose und schaute aus dem Fenster. Da stand in zweiter Reihe geparkt ein Monstrum von LKW. Wieder klingelte es. Ich schob die Sicherheitskette vor die Türe und drückte den Summer.

Ein Mann, sportliche Figur, ca. Mitte 40 nahm in einem Satz die 3 Stufen bis zu meiner Wohnungstür.

„Was wollen Sie?“ fragte ich vorsichtig.
„Mein Name ist Mario T. Ich bin der Mann von Anja. Können wir miteinander reden?“
Ich zögerte kurz. Was wollte Anjas Mann von mir. Hatte sie ihm von mir erzählt und jetzt kommt er um mich zu verprügeln? Mario spürte meine Unsicherheit und sagte:“ Sie haben uns ein Angebot gemacht, darüber will ich mit ihnen Sprechen. Darf ich reinkommen?“

Ich nahm die Kette von der Tür und bat Mario hinein. Ich führte ihn in Richtung Wohnzimmer und bat ihm was zu trinken an. Er lehnte ab und kam sofort zur Sache.

„Sie haben meiner Frau angeboten, uns zu einem Kind zu verhelfen. Wir haben lange darüber geredet und mir fällt es nicht leicht. Aber ich möchte meine Frau glücklich sehen und möchte sie fragen ob sie es für uns tun würden.“ Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ich spürte Marios Unsicherheit und seine Nervosität. Mir fehlten die Worte. „Ähm ok“, versuchte ich die Unterhaltung nach einer gefühlten Ewigkeit in Gang zu bringen. „Ich heiße übrigens Peter, ich finde wir sollten uns duzen.“ Mario reichte mir die Hand und ich schlug ein. Damit war auch das Eis zwischen uns gebrochen und Mario fing an zu erzählen. Er erzählte mir von unzähligen Untersuchungen, das ständige Hoffen und Bangen ob nun Schwanger oder nicht. Die hohe finanzielle Belastung, durch die Zuzahlungen an die Krankenkasse. Und den Frust darüber, dass alles ,was in den letzten 4 Jahren ausprobiert wurde, nicht gefruchtet hatte.

Der ganze Stress hatte die Beziehung der beiden sehr belastet und er fürchtete nun, dass Anja sich von ihm trennt, und ein neuer Mann ihr den Kinderwunsch erfüllt. Er wolle alles versuchen um sie glücklich zu machen, um sie zu halten. Er war zwar erst geschockt als Anja ihm von meinem Angebot erzählte, aber sie sagte ihm auch, dass es nicht um ihre Liebe geht, sondern ausschließlich um die Zeugung eines Kindes.

Ich spürte seine Erleichterung, nach diesen offenen Worten. Ich fragte vorsichtig nach, wie ich Anja schwängern soll. Per Bechermethode oder auf natürlichen Wege.

„Nun ja, darüber haben wir auch lange gesprochen. Es ist mir nicht leicht gefallen, zu akzeptieren dass ich nicht der leibliche Vater sein werde. Aber einen Samenspender und eine künstliche Befruchtung kann ich mir nicht mehr leisten. Anja wollte die Bechermethode und hat mir versprochen, nicht mit Dir zu schlafen. Aber wenn ihr doch…, es richtig macht, dann würde ich mich betrogen fühlen wenn ich später irgendwie erfahre, dass ihr nicht die Bechermethode gewählt habt. Deshalb möchte ich, dass Du mit ihr schläfst, so dass sie mir keine Lügen oder Unwahrheiten erzählen muss. Aus diesem Grunde möchte ich Dich bitten, dass Du dich gründlich untersuchen lässt. Wegen ansteckenden Krankheiten und so. Anja wird Morgen zu ihrem Hausarzt gehen und sich ebenfalls untersuchen lassen.“

Ich höre Mario zu und nickte. “Klar, ich werde mich untersuchen lassen, “ versprach ich ihm. Damit war überraschenderweise unser Gespräch beendet. Mario musste los. Er hatte eine Fahrt nach Marokko. „Ich bin erst in knapp 2 Wochen zurück. Bitte passe auf meine Frau auf. Tue ihr nicht weh. Und eine große Bitte habe ich noch. Bitte Anja nicht küssen. Bitte nicht küssen. Das ist mir sehr, sehr wichtig, das ihr beide euch nicht auf den Mund küsst.“ Flehte er mich fast an.

Ich versprach es ihm in die Hand seine Anja nicht zu küssen. Als er weg war hatte ich so das Gefühl als hätte ich die letzten 20 Minuten einen Traum gehabt. Da klingelt doch tatsächlich ein Ehemann an meiner Tür, und fragt mich, ob ich seine Frau schwängern kann.

Ein Deal, so als ob er mir sein Auto leiht. War es ja irgendwie auch. Anja war wie eine Oberklasse Fahrzeug. Gut eingefahren und gleichmäßig in Benutzung. Wenig Verschleiß und noch gut im Lack. Alters gemäßer Zustand würde ich mal sagen.
Nun leiht er mir sein Auto äh.. seine Frau und ich kann darauf rumrutschen wie ich will und dabei noch was Gutes tun. Wie geil ist das denn?

Ich legte mich wieder aufs Bett, zog meine Hose aus, nahm meinen dicken Schwanz in die Hand und stellte mir den geilen Fick mit der rossigen Stute Anja vor. War gerade dabei mir vorzustellen wie ihre prallen Titten, beim Ficken von hinten, geil Schaukeln, als mich mein Handy zurück in die Wirklichkeit holte. Die Nummer war mir unbekannt und ich meldete mich nur kurz und knapp mit „Hallo“.

Es war Anja. Sie berichtete mir, dass Ihr Mann, sie gerade angerufen habe und ihr die Erlaubnis gegeben hat, sich von mir schwängern zu lassen. Sie wollte weitere Details besprechen, wie wann und wo, wir uns treffen usw. Sie schlug den Termin in der nächste Woche vom 21-23.11.08 vor. Ihr Eisprung sei am 22.11 und sie wollte die ganze Zeit mit mir zusammen sein und jede Gelegenheit zum Beischlaf nutzen. Gegen 18:30 Uhr würde sie bei mir aufschlagen.

So nüchtern und sachlich wie ich es hier wiedergebe, verlief unser Gespräch. Es war so, als hätte sie mit mir einen Friseurtermin vereinbart. Ich konnte nur hoffen, dass unser gemeinsames Wochenende, nicht so sachlich und kühl verläuft wie unser Telefonat.

Als wir nach kurzer Zeit später, ich wollte gerade da weitermachen wo ich aufgehört hatte, als es wieder an der Tür klingelte.

Mittlerweile war es schon fast 22:30 Uhr. Wieder ab in die Hose und zur Tür.

Es war Iris. Total verheult und völlig aufgelöst stand sie vor mir. Ich bat sie herein und nahm sie tröstend in den Arm.

Sie wusste nicht mehr weiter. Die Pflegedienstleitung hatte sie bis auf weiteres beurlaubt und ihr mündlich bereits eine fristlose Kündigung ausgesprochen. Ihr Mann war noch völlig Ahnungslos und glaubte, dass sie mit einer Kollegin für die nächsten fünf Tage, in die Nachtschicht getauscht hat. Sie bat mich darum die nächsten Nächte bei mir zu bleiben. Ich hatte nichts dagegen. Iris war schön öfters über Nacht geblieben und daheim eine Nachtwache vorgeschoben. Aber diesmal war es was anderes. In den nächsten Tagen wird die Kündigung schriftlich zugestellt. Und was dann?

Ich hörte zu und trocknete hin und wieder die Tränen. Als Iris sich beruhigte fragte ich sie, wie sie sich überhaupt auf den jungen Doc einlassen konnte.
„Ich glaub ich bin sexsüchtig“, gestand sie mir. Seit ein paar Wochen, denke ich den ganzen Tag nur an Schwänze und ans Ficken. Du hast meine Leidenschaft entfacht. Ich brauche nun Sex wie die Luft zum leben. Mein Mann war die letzten Tage auf Montage in Leipzig und war nur am Wochenende daheim. Das war mir zu wenig. Und als ich mit Doktor Z. am Lieferanteneingang eine rauchte, war alles auf einmal so kribbelig, und da haben wir uns plötzlich geküsst und dann wollte ich nur noch mit ihm Ficken. Wir sind dann runter in die Bettenzentrale. Als ich ihm gerade mit dem Mund ein Kondom überziehen wollte, war da dieses laute Geräusch. Wir dachten, dass noch Kollegen unten arbeiten und sind dann raus und haben dann im Wohnheim weitergefickt.

am: Januar 10, 2011, 15:24:36 40 / Fremdschwängerungsstories / Anja Teil 1

Anja Teil 1

Ich arbeite seit knapp 15 Jahren, als Sachbearbeiter, für die Krankenkassenabrechnungen, in einem Krankenhaus im Raum Köln.
Anfangs waren wir noch vier Kollegen die den Job erledigten. Mittlerweile besteht unser Team, nur noch aus drei Personen. Durch die Gesundheitsreform und der damit verbundenen Kosteneinsparungen rechnete ich ständig damit, dass weitere Jobs zur Diskussion stehen, und es mich als einziger unverheirateter Mitarbeiter in der Abteilung, auch eines Tages treffen könnte.

Es war Anfang April 2008, als der Klinikleiter mich in sein Büro bestellte. Vom Zeitpunkt her war es ein günstiger Termin, mich fristgerecht zum Quartals Ende zu kündigen.

Diesmal war ich wohl dran. Mit mulmigem Gefühl machte ich mich auf den Weg. Ich war auf alles gefasst. Mein Chef kam direkt zur Sache und eröffnete mir, dass er weitere Kosten einsparen müsste, und einige Umstrukturierungen und Personalverschiebungen unumgänglich wären. Geschockt erwartete ich, dass er mir jetzt die Kündigung ausspricht, aber es kam anders.

Da wir nur einen Haustarifvertrag haben, war es meinem Chef ein leichtes, meine Arbeitszeit von 38.5 Stunden, auf bis zu 42 Stunden pro Wochen heraufzusetzen.

Einige meine Aufgaben, wie z.B. die Kontrolle auf Station, ob die Pflegekräfte alle Leistungen nach DRG in die Listen eingetragen haben, sollte mit Umstellung auf EDV zum Ende des Quartals komplett wegfallen, so dass ich laut Rechnung meines Chefs, um ca. 2.5 Stunden pro Woche entlastet werde. Um nun auf meine 42 Stunden zu kommen, sollte ich ab sofort, min. einen Tag in der Woche auf den Stationen arbeiten. Meine neuen Aufgaben sollten sein, Botengänge, Bettenschieben und die Essensausgabe durch zuführen, um so die Ressource der Pflegekräfte zu entlasten.

Das ganze natürlich ohne Lohnanpassung. Klasse, toll!! Nun musste ich mich noch bei meinem Chef bedanken, dass er mich nicht kündigt, sondern mir zusätzlich den Job als Aushilfs Urinkellner aufdrängt.

Gleich am Montag drauf, meldete ich mich bei der Pflegedienstleitung und wurde für einen Tag in der Woche, auch am Wochenende für Dienste, auf verschiedene Stationen eingeplant.

Das einzig Gute an diesem neuen Job war bzw. ist, das ich oft mit hübschen, meist nicht selten, partnerschaftlich vernachlässigten Krankenschwester zusammen arbeitete.

So wie auch an einem grauen kalten Samstag, Anfang November 2008.
Ich war eingeteilt, um in der Chirurgischen Ambulanz meinen Dienst als Stationsassistent zu leisten. Meine Aufgabe bestand darin, Krankenkassenkarten von Neuaufnahmen auslesen, Laufzettel zu bearbeiten und mir die Füße zwischen Labor, OP und Röntgen, mit Blutproben und Röntgenbilder wund zu laufen bzw. die Neuaufnahmen und die Verteilung der Patienten auf die Stationen zu organisieren.

Meine Lieblingskrankenschwester Iris (41) hatte an diesem Tag auch Dienst. Ich hatte sie schon vor meiner Nebentätigkeit als Stationsdepp, kennen und ficken gelernt. Und immer, wenn wir gemeinsam Dienst hatten, nutzen wir jede Gelegenheit um uns heimlich irgendwo im Hause zu treffen, um Zärtlichkeiten auszutauschen. Meistens schleichen wir uns runter in den 2. Keller, um in der Bettenzentrale geil zu ficken.

Iris ist zwar verheiratet. Das bringt aber ihrer Geilheit keinen Abbruch. Im Gegenteil, seit dem wir zusammen ficken, ist sie offener und lockerer geworden, von dem auch ihr Mann profitiert, allerdings ohne zu wissen das ich der Grund bin. Iris hatte heute Dienst auf der zweiten chirurgischen Station und da ihre Station an diesem Wochenende die Aufnahmestation war, bestand die Chance sie heute öfters zu sehen.

Es war ein ruhiger Samstagnachmittag, mein Dienst ging bis 22 Uhr und ich hatte knapp die Hälfte der Zeit um. Es war wenig zu tun, so dass ich beschloss auf dem Rückweg vom Labor, kurz mal bei Iris vorbei zu schauen. Geil sah sie aus, mit ihren roten hoch gesteckten Haaren, den langen Beinen in der weisen Schwesterntracht. Iris war gerade alleine auf Station und sortierte Medikamente. Ich schlich mich von hinten ran und küsste ihren Nacken. Sie erschrak, drehte sich um und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann drehte sie mir wieder den Rücken zu und sortierte weiter. Ich stand hinter ihr, küsste den Nacken und öffnete die obersten zwei Knöpfe ihres Kittels. Dabei rieb ich meinen Schoss an ihrem Po. Meine Hand glitt in ihren BH und umspielte den aufrichtenden Nippel sanft und zart. Ihre feste 80C Titte lag gut in meiner Hand. Als Iris aufstöhnte, biss ich ihr leicht ins Ohrläppchen und machte mit meinem Becken leichte Fickbewegungen. „Ich bin geil auf dich“ hauchte ich ihr ins Ohr. „Ich will Dich ficken.“ Leider hörten wir Schritte, so dass wir unsere Unterhaltung unterbrechen mussten. „Peter, ich habe gleich Pause, komm in ca. 10 Minuten in die Bettenzentrale“ flüsterte Sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss, bevor Lernschwester Eva(19) den Raum betrat.

Ich schaute noch kurz in der Ambulanz vorbei. Alles ruhig. Der Pfleger und der Doktor mit denen ich gemeinsam Dienst hatte, schauten Fußball. So konnte ich, mit gutem Gewissen meine Pause nehmen.

Ich ging runter in die Bettenzentrale. Dort wird am Wochenende nicht gearbeitet. Die Reinigung der Betten erfolgt in einer Schleuse, einer Art Waschstrasse für Betten, mit insgesamt 4 hintereinander liegenden Räumen. Vorne werden die schmutzigen Betten reingeschoben und hinten kommen sie gereinigt und frisch bezogen wieder raus.

Von einem Raum in den nächsten, gelangt man nur, wenn die anderen Türen geschlossen sind. So kann man relativ sicher sein, dass man bei einem Schäferstündchen in einem der mittleren Räume nicht gestört wird. Allerdings muss man darauf achten, dass die Tür zwischen den mittleren Räumen offen bleibt.

Ich betrat die Schleuse von hinten durch die saubere Seite und hatte Glück das bereits ein sauberes Bett dort stand. Ich schloss die Tür und schob das Bett in den Arbeitsraum, wo die Betten frisch bezogen werden. Ich entfernte die Folie legte mich aufs Bett. Da die innere Station und Intensiv voll waren konnte nur Iris aus der Chirurgie die Idee haben, hier runter in den Keller zu kommen. Entsprechend sicher fühlte ich mich, zog meine OP Hemd und Hose aus. Unterwäsche trug ich nicht. Nahm meinen Schwanz in die Hand und wixte ihn langsam auf Einsatzgrösse und wartetet. Noch waren alle Türen geschlossen, und die Gefahr von jemand anders als von Iris erwischt zu werden, bestand.

Nach endlosen Minuten hörte ich Schritte. Die Tür zum Reinraum wurde vorsichtig geöffnet. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Wenn jetzt jemand anders den Raum betritt, bin ich geliefert. Meine Anspannung und auch Erregung stieg ins unermessliche. Dann leise ein Klopfen an der Tür zum Arbeitsraum und ich hörte Iris meinen Namen rufen. Puhh Glück gehabt. Der Raum war nur durch die Notausgangsbeleuchtung erhellt, was aber irgendwie ein romantisches Licht ergab. „Hey du has ja schon ohne mich angefangen“, begrüßte mich Iris mit einem Lächeln. Ich zog sie aufs Bett, und wollte sie küssen. Allerdings entzog sie sich mir, lieber nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wixte ihn leicht an.

Dann beugte sie sich über meine pralle Eichel und ich sah meine Schwanzspitze in ihrem saugenden Schlund verschwinden. Nach kurzer Zeit ließ Iris von mir ab, stieg auf das Bett nahm den harten Schwanz in die Hand und setzte sich langsam drauf. Ich spürte ihre nasse Scham, konnte fühlen wie meine Eichel ihre Möse teilte und langsam in ihrem heißen dunklen Loch verschwand. Sofort begann sie mich zu reiten. Ihre Votze war trotz ihrer zwei Kinder sehr eng. Ich spürte ihre Liebesmuskeln bei jeder Bewegung. Sie hatte ein Takt drauf, den ich nicht lange widerstehen konnte. Um sie aus ihrem Ficktakt zu bringen zog ich sie zu mir runter. Da Iris noch komplett in ihrer Schwesterntracht steckte und somit noch die geilen Brüste verbarg, fing ich an die kleinen Knöpfe zu öffnen.

Jeden Zentimeter der freigelegten Haut küsste ich während Iris mich weiter fickte. Langsam spürte ich meinen Saft aufsteigen, und mir war klar das ich es nicht mehr schaffen würde, meine Geliebte vorher zum Orgasmus zu bringen. Sie spürte aber meine Verlegenheit und reduzierte den Ritt auf ein Minimum. Beugte sich dabei runter und wir küssten uns leidenschaftlich. Nach einer Weile blieb uns die Luft weg. Wir lösten uns, sie schaute mich lieb an, und fragte mich: „Fällt Dir gar nichts auf?“ „Nee“, antworte ich. „Was denn ?“ „Du fickst mich ohne dass Du mir den Slip ausgezogen hast.“ „Stimmt jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf“, erwiderte ich
„Du trägst blank auf Station?“ fragte ich sie überrascht. „ Schau nach“, kam lächelnd die Antwort.
Iris stieg von mir ab und mein harter nasser Schwanz ploppte aus ihrer nassen Möse.
Ich verstand sofort was sie wollte. Ich stand auf und während Iris sich in Position legte, pumpte ich das Bett mit dem Fuß nach oben, so dass ich im Stehen gut ihre Möse erreichen konnte. Nun lag sie noch voll angezogen in Ihrer Schwesterntracht vor mir, während ich Nackt mit aufrechten Schwanz vor ihr stand. Ich beugte mich nach vorne um die restlichen Knöpfe an ihrem Kittel auch noch zu öffnen. Je mehr Knöpfe ich öffnete desto unruhiger wurde sie, bis sie nun nur noch bekleidet mit einem roten BH und Slip vor mir lag. Dann spreizte sie ihre Beine, und ihr Slip öffnete sich in der Mitte ihres Schosses. Sie trug einen Overt-Slip. Einen sogenannten Schnellfickerslips. Schon lange hatte ich mir so einen Slip an Iris gewünscht. Oft war uns diese Stück Stoff im Weg, wenn wir in kurzen Pausen uns hier trafen um zu ficken. Dann zählte jede Sekunde und so ein normaler Slip hielt dann nur unnötig auf.

Komplett ohne Slip zu gehen, das wagt, so glaub ich, kaum eine der Schwester. Die Patienten sowie einige Ärzte sowie ich auch, achten genau darauf ob und was die Schwestern unter dem Rock, Hose, Kittel usw. tragen. Ist die Schwester hübsch, gut gebaut und man erkennt, das sie was Außergewöhnliches drunter trägt, oder vielleicht sich mal keinen BH oder Slip unter der Bekleidung abzeichnet, dann spricht sich das schnell rum. Die Patienten klingeln dann wegen jeder Kleinigkeit, wollen meist die Kissen geschüttelt oder das Lacken stramm gezogen haben, nur um einen schnellen Blick auf die nackte Haut zu erhaschen.
Aber auch die Doc´s sind da nicht anders. Konnte schon oft beobachten wie einige Doktoren, die Nähe der jeweiligen Schwester suchen. Das da hin und wieder wirklich was geht ist fast normal, und ich könnte einiges davon berichten.

am: Januar 09, 2011, 15:38:41 41 / Ehefrauensplitting / Ein erotischer Urlaub am Meer

Ein erotischer Urlaub am Meer
© dr.nett

Hi, Ihr kennt mich schon – von den Stories von Dieter, alias dr.nett – ich bin Steffanie.

Bisher habe ich immer Dieter schreiben lassen. Jetzt habe ich Mut
gefasst und will Euch mal von einem tatsächlich erlebten Ereignis
berichten: von einem hoch erotischen – nein, geilen – Urlaub am Meer im
Jahre 2007.
Wir hatten in einem Hotel, direkt am Strand ein großes Doppelzimmer mit
Balkon und Blick aufs Meer bezogen. Schon beim Kofferpacken zu Hause
hatten wir uns vorgenommen, im Hotel viele, auch neue erotische, geile
Varianten auszuprobieren. Ich hatte daher einen Extrakoffer nur mit
geilen Dessous, Kleidern und Spielzeugen gepackt. Dieter schaute mir
dabei zu und ich merkte, wie ihm nur vom Zusehen das Messer in der
Tasche aufging.
Eines späten Nachmittags, als wir ins Hotel zurück kamen, gingen wir auf
den Balkon hinaus und blickten auf das Meer und die draußen
vorbeifahrenden Schiffe. Ein Balkon hatte schon immer erregende
Auswirkungen auf mich. Es erregt mich nämlich kolossal, wenn Dieter
sich von hinten an mich herandrängt, wenn ich am Geländer stehe und er
seine Lende und seinen Schwanz fest gegen meinen geilen Hintern presst.
So auch jetzt. Er hielt mit seinen Händen meine Hände am Balkongeländer
fest, sodass ich mich seiner Dominierung nicht entziehen konnte. Dabei
wiegte er sich hin und her und drückte mich mit seinem Schwanz fester
an die Balkonbrüstung. Seinen zwischenzeitlich prallen Schwanz konnte
ich deutlich zwischen meiner Arschspalte fühlen. Während er mich
zärtlich in den Nacken küsste und biss, zog er langsam meinen Rock hoch.
Dann zog er meinen Slip herunter, öffnete seine Hose und holte seinen
Schwengel heraus. Ich öffnete meine Beine. Zärtlich glitt seine Hand
zwischen meine Schenkel und er spürte, dass ich bereit war. Dann führte
er seine Eichel zwischen meine Schamlippen – und nachdem ich mich
vorgebeugt und ihm meinen Po entgegen gestreckt hatte, schob er seine
Eichel in mich hinein. Kaum spürte ich seine heiße Eichel in mir, stieß
er kraftvoll seinen ganzen Schwanz in mich hinein. Diese Situation
erregte uns beide; hatten wir dabei doch immer das Gefühl (und auch ein
bisschen die Hoffnung), dass uns jemand vom Nachbarbalkon, von der
Straße oder von einem anderen Haus aus zusehen würde. Ich war
klatschnass und Dieter spürte das, denn er schlang seine Arme um meine
Hüften und seine Hände griffen von vorne zwischen meine Schenkel an die
Schamlippen. Seine Finger umfassten seinen Schwanz und folgten dessen
Bewegungen. Und über seine Hände floss mein Saft. Langsam stieg der
Duft meines Liebesschleims auf. “Riechst Du das?”, fragte er mich mit
zitternder Stimme. “Es duftet herrlich und macht mich so schön geil”,
stöhnte er. “Ja”, antwortete ich. Ich merkte, dass Dieter sich nicht
mehr bremsen konnte. Sein Schwanz begann in mir zucken. Laut stöhnend
stieß er noch einmal tief in mich hinein – und entlud sich mit einem
Schrei. Seine Knie zitterten und ich spürte, wie er in mir kam und sein
heißes Sperma in mich hinein spritzte. Fest hielt er mich umschlungen.
Langsam glitt sein Schwanz aus mir heraus. Ich drehte mich um. Unsere
Gesichter glühten und unsere Augen strahlten seelig. Ich küsste ihn
innig. Dabei spürte ich, wie sein Sperma aus mir heraus lief und
herunter tropfte. “Komm’ wir gehen rein”, unterbrach ich die Stille.
Dieter wollte jetzt richtig über mich herfallen. Ich ließ ihn zappeln:
“Jetzt nicht. Nachher nach dem Abendessen ziehe ich was Erotisches an
und dann ….” Ich sprach nicht zu Ende. “Schnell fragte er: “Wollen
wir jetzt essen gehen?” “Gerne”, antwortete ich grinsend und ergänzte,
“und wohin?”. “Na, wieder zu dem Fischfritzen”, sagte Dieter.
“Vielleicht ist ja der schwarze Fremde wieder da, der Dich gestern
schon mit den Blicken ausgezogen hat”. Dieter schaute mich vielsagend
an. Es stimmt, da hatte mich ein Schwarzer dauernd mit seinen Augen
ausgezogen und mit seinen Blicken mich geradezu gegrapscht – aber
irgendwie hatte mich die Situation erregt. “OK”, antwortete ich und
fügte hinzu, “es wäre schon spannend, wenn der Schwarze wieder da
wäre.”
“Dann zieh Dir doch jetzt schon was Erotisches an. Erstens erregt es
mich und zweitens könnte sich doch vielleicht mit dem Fremden etwas
ergeben, wenn Du ihn heute noch geiler machst als gestern,” sagte
Dieter. Aha, Dieter hatte wieder einen Dreier im Kopf – und dieses mal
mit einem blind-date-Mann. Darüber hatten wir schon öfter phantasiert
und es auch schon versucht zu spielen, dass ein Fremder mit dabei ist.
Aber so richtig hatte das nicht geklappt. Die Idee von Dieter mit dem
fremden Schwarzen erregte mich. “OK, was möchte Du, dass ich anziehe?”,
fragte ich ihn mit einem schelmischen Lächeln. Er überlegte kurz und
antwortete dann, “den neuen schwarzen Strapsenhalter mit dem kleinen
Röckchen dran, die neuen schwarzen Strümpfe mit der roten Naht, den
schmalen durchsichtigen String, die roten High-Heels, einen Rock, den
weißen Dirndl-Halbschalen-BH und die durchsichtige schwarze Bluse”.
“Na, glaubst Du, dass Du bei dem Outfit in Ruhe essen und das Besteck
halten kannst?”, fragte ich grinsend – und begann mich umzuziehen. “Und
ich, was soll ich anziehen?”, fragte Dieter. “Alles ganz normal”,
antwortete ich und fügte hinzu, “und zusätzlich den schmalen roten
Lack-String mit dem erotischen Loch vorne und binde den Schwanz ein
bisschen ab. Das sieht in der Hose dann so geil aus.” “Na, Dir wird die
Geilheit – bis wir wieder im Hotel sind – aber auch zu schaffen
machen”, antwortete Dieter. “Na, dann wird es ja bei uns beiden die
ganze Zeit kribbeln”, fügte ich hinzu. “Naja, und vielleicht ist der
Schwarze ja tatsächlich wieder da. Dann bin ich gespannt, wie er auf
unser Outfit reagiert.” Und auch Dieter begann sich umzuziehen. Dann
gingen wir los.
Draußen war es schon dunkel. Die weit auseinander stehenden Laternen auf
der Strandpromenade tauchten diese immer wieder in dunkle Flecken – und
nur selten begegneten uns Menschen. Immer wieder blieben wir in den
dunklen Flecken stehen, küssten uns lang und intensiv und erforschten
uns mit unseren Händen immer heftiger. Als wir an eine Bank kamen,
setzte sich Dieter hin und zog mich neben sich. Ich wusste gleich, was
er wollte: Dieter öffnete seine Hose und holte seinen leicht
abgebundenen, angeschwollenen Schwanz heraus und massierte ihn. Ich
beugte mich runter und nahm seinen Schwanz zärtlich zwischen die Lippen
und schob dann meinen heißen, feuchten Mund über seine Eichel. Dieter
schloss die Augen und öffnete stöhnend seine Beine und ich ergriff seine
Eier und knetete sie mit hartem Griff. “Nicht, nicht”, stöhnte er, “ich
kann nicht mehr!” Ich wichste seinen Schwanz jetzt noch heftiger mit
dem Mund. Ich wollte, das er in meinem Mund kommt. Und Dieter entlud
sich heftig pulsierend in meinen Mund. Ich musste mächtig schlucken,
aber dennoch floss sein Sperma aus meinen Mundwinkeln heraus. Lächelnd
schaute ich zu ihm auf und begann seinen Schwanz genüsslich sauber zu
lecken. “Mmh, lecker”, brachte ich heraus. Und immer wieder flossen
weiße Spermablasen aus meinem Mund heraus und tropften zur Erde. Dann
richtete ich mich wieder auf und küsste Dieter lang und intensiv mit
meinem spermaverschmierten Mund – und sein Sperma verteilte sich in
meinem und seinem Mund.
Wir standen auf und gingen weiter, bis wir einen Baum am Weg erreichten.
Und jetzt war Dieter dran. Er war offensichtlich richtig geil. Er
drängte mich an den Baum. Mit beiden Händen schob ich meinen Rock hoch,
presste ein Knie zwischen meine Schenkel und spreizte meine Beine. Hart
griff er mir mit einer Hand zwischen die Schenkel – direkt an die
Schamlippen. Und die waren klatschnass und weit geöffnet. Tief drangen
seine Finger in mich ein, während er mit dem Daumen meine Perle
massierte. “Stell Dir vor, ich wäre der Fremde der jetzt seine Finger
in Dich hineinschiebt. Mein Atem wurde kürzer. Ich schloss die Augen.
“Ja, das wäre geil,” stöhnte ich und schob ihm meinen Liebeskanal
wollüstig entgegen.  Vor meinem geistigen Auge sah ich den Schwarzen vor
mir, der mich bedrängte, sein Knie zwischen meine Schenkel schob und
seine Hand in meine Möse presste. “Boah, ist das geil,” stöhnte ich.
Ich begann unkontrolliert in den Lenden zu zucken. Auf einmal knickte
ich in den Knien ein und entlud mich mit einem gurgelnden Laut. Immer
wieder zuckten meine Knie, bis ich mich verkrampft aufbäumte und starr
am Baum lehnend stehen blieb. Langsam kam ich wieder zu mir. “Ich hab’
mir wirklich vorgestellt, Du wärst der Schwarze,” entfuhr es mir.
Dieter grinste geil, “und hab’ Euch dabei zugesehen. Hammergeil,” fügte
er hinzu. Wir waren beide auf demselben Trip. Irgendwie hoffte ich im
Stillen, der Schwarze wäre heute auch wieder da. Mit weichen Knien
gingen wir Richtung Fischfritze.
Wir gingen ins Restaurant – und tatsächlich, in dem schmalen Nebenraum
saß ganz alleine wieder der schwarze Fremde von gestern. Er lächelte
vielsagend, als er uns herein kommen sah. Wir setzten uns an einen
Tisch schräg gegenüber von ihm. Ich hatte mich so gesetzt, dass er mich
schräg von vorne voll im Blick hatte. Mit großen Augen betrachtete er
uns. Er stierte mir unverhohlen auf meine durchsichtige Bluse und auf
den weißen BH. Er schien mich mit seinen Blicken auszuziehen. “Ich
fühle förmlich seine Hände auf meinem BH”, hauchte ich Dieter zu. “Lass’
ihn doch. Los, geil ihn auf,” flüsterte Dieter zurück..
Während des Essens ließen wir uns von dem Fremden nicht stören, aber aus
den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sein gieriger Blick auf mich
immer geiler wurde. Nach dem Essen flüsterte Dieter mir zu: “Öffne
Deine Bluse bis unter den BH – dann fallen ihm die Augen raus.” Und ich
knöpfte die Bluse auf und zog den Ausschnitt so weit auseinander, dass
mein weißer BH vollends heraus ragte – und meine vollen Brüste wölbten
sich aus den Körbchen heraus. Dabei fixierten wir beide den Fremden.
Der Fremde ließ sich von unseren Blicken nicht irritieren – er starrte
mir ungeniert auf den BH. Die Situation begann mich zu erregen. “Jetzt
machen wir ihn richtig geil”, flüsterte Dieter mir zu. “Zieh’ Deinen
Rock über die Strapsen hoch bis zu Deinem String”. Ich lupfte leicht
meinen Po, zog den Rocksaum hoch und beobachte dabei den Fremden. Geil
blitzten der Doppelrand meiner Strümpfe, meine Strapsen und das kleine,
durchsichtige Dreieck meines Strings – und langsam begann ich meine
Schenkel zu spreizen, während ich den Fremden mit den Augen fixierte.
Der Fremde beugte sich leicht vor, als wolle er besser zwischen meine
Schenkel sehen. Dieter unterbrach die geile Situation und Stille – und
fragte den Neger: “Möchten Sie sich nicht zu uns setzen?”. Ungläubig
starrte der Fremde abwechselnd zu Dieter und zu mir – dann stand er
abrupt auf und stammelte, “ja, gerne”. Er nahm sein Weinglas in die
Hand und trat an unseren Tisch. Dieter saß rechts von mir im
90-Gradwinkel am Tisch und bot dem Fremden den Stuhl direkt gegenüber
von ihm an, so dass ich zwischen den beiden Männern saß.
Dieter hob sein Glas, prostete mir und dem Fremden zu und sagte, “wir
sind Steffanie und Dieter”. Erschrocken hob der Fremde sein Glas und
stotterte, “ich heiße Tom”. “Hi, Tom”. Die geile Situation törnte mich
an und ich hörte mich sagen: “Tom, hättest Du Lust, mit uns was Geiles
zu erleben?”. Stotternd antwortete er, “ja, gerne”. Schnell hatte er
sich aber wieder gefangen und beugte sich zu mir: “Würdest Du Deine
Bluse ganz öffnen?”. Ich schaute kurz zu Dieter – dann begann ich,
meine Bluse vollends auf zu knöpfen. Tom wurde mutig: mit beiden Händen
strich er meine Bluse komplett auseinander. Nun saß ich mit völlig frei
gelegtem BH vor der Beiden. Ein geiler Anblick: der Kontrast zwischen
der schwarzen, durchsichtigen Bluse und dem schneeweißen
Halbschalen-BH, der meine Brüste geil nach oben hob. Und ich steigerte
die Erregung: ich schob meinen Oberkörper noch weiter vor. Tom und
Dieter konnten sich nicht mehr halten. Mit je einer Hand griffen sie
mir ihr an den BH und fühlten darunter meine warmen, vollen Brüste. Ich
genoss die Hände auf meinem BH – schloss die Augen und ließ die Männer
gewähren.

am: Dezember 25, 2010, 20:30:41 42 / BDSM Geschichten / An Erinnerung für Pat und Steffi - Bericht

An Erinnerung für Pat und Steffi - Bericht
© by dr.nett


Bericht

Der Herrin erweist Ihrem Sklaven die große Ehre Sie besuchen zu dürfen. Dabei wird  es sicherlich kein Besuch im klassischen Sinne. Vielmehr wird es wohl es wohl ein Erholungswochenende bzw. Erholungstage für die Herrin werden.
Nachdem der Sklave sich in der vergangenen Zeit strikt an die Anweisungen der Herrin gehalten hat, er hat es jedenfalls immer versucht, hat er nun seiner Herrin zu dienen. Natürlich ist der Sklave sehr aufgeregt. Wobei sich die Aufregung mit Erregung mischt. Viele Aufgaben hat der Sklave per e-mail erhalten. Manche waren einfach, manche waren schwer. Immer aber hatte der Sklave das Gefühl etwas Wichtiges und Richtiges für seine Herrin zu tun. Immer in der Dankbarkeit etwas für seine Herrin tun zu dürfen. Nun hatten Sie ihn zu sich befohlen. Sie wusste, dass er sehr erregt wird, wenn er das Wort Gummi und fessele etc. nur hört.
Darum schicke Sie ihm schon einige Tage früher ein Paket mit der Anweisung es noch nicht zu öffnen. Sie werde es schon rechtzeitig anordnen, hatte Sie ihm gemailt. Die Herrin hatte nur einen neutralen Pappkarton geschickt, so dass der Postbote im Büro und die Sekretärin nicht erahnen konnten von wem das Paket sein könnte oder was dessen Inhalt ist.
Am Vortag seines „Dienstes“ bei der Herrin befahl Sie ihm, Ihr drei Stunden lang nackt vor dem Monitor zu knien und Ihr zu huldigen. Wie befohlen kniete er vor dem Monitor, den er so postiert hat, das er ihn sehen kann. Auf dem Monitor war ein Bild seiner Herrin. Regelmäßig bedanke er sich bei seiner Herrin für die Güte sich mit ihm zu beschäftigen.
Das einzige was er am Körper trug war ein mit dem goldenen Natursekt der Herrin durchtränkter Slip den er auf dem Kopf trug. Durch den intensiven Geruch seiner Herrin hätte er wohl alles getan. Nach den drei Stunden zog er sich den feuchten Slip an und machte sich wie befohlen auf den Weg zum Bahnhof. Er sollte sich eine Fahrkarte zu Ihr kaufen.
Er musste eine viertel Stunde laufen und Sie hatte ihm befohlen viel Anzuziehen. Er zog sich lange Unterhosen an, dicke Strümpfe, Unterhemden, lange Hemden, dicke Pullover und schließlich Handschuhe, obwohl es gar nicht so kalt war. Ihm wurde sehr warm und bei jeder Bewegung bei der sich seine Kleidung am Kragen etwas öffnete stieg ihm der Geruch von „Frau“ entgegen. So ging er zum Bahnhof.
Dort angekommen, er hatte schon Schweißperlen auf der Stirn. Am Schalter standen einige Kunden an. Also musste er warten. Wahrscheinlich hatte sich die Feuchtigkeit des Slips schon auf der Jeans abgezeichnet, oder der Geruch wurde von den anderen Wartenden registriert. Es war dem Sklaven jedenfalls höchst unangenehm dort anzustehen. Er hatte das Gefühl, jeder wusste warum er hier ansteht und was ihn erwarten würde, was er anhat und was in dem Paket war und was er damit machen sollte.
Endlich kam er zum Bahnbeamten und löste eine Fahrkarte. Danach ging er schnell wieder nach Hause. Sein Zug ging am nächsten Morgen.

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Um zu belegen wann er was macht, musste der Sklave der Herrin regelmäßig eine e-mail schicken. Natürlich mit Uhrzeit und Datum, damit Sie wusste was der Sklave gerade macht. Natürlich tat er dies regelmäßig. Natürlich war er sehr aufgeregt. Trotzdem lies Sie ihm seine Anonymität die er in seinem kleinen Ort braucht um zu „über“-leben. Würde jemand erfahren wer er ist, er könnte nach Australien auswandern. Darum ist er seiner Herrin auch sehr dankbar, dass Sie ihm seine Anonymität lässt, auch wenn es das einzige ist, was Sie ihm lässt.

Zu Hause angekommen, zog er sich sofort wieder aus, ging auf allen Vieren zum Monitor und bedanke sich bei seiner Herrin. Danach las er die Anweisungen die auf dem Zettel standen der an dem Paket hing. Er durfte als erstes einmal zur Toilette gehen. Im Sitzen war ihm klar. Dann befahl Sie ihm das Paket zu öffnen.
Es enthielt einen Ganz-Körper-Gummianzug. Ein Anzug, der einen ganzen Menschen in sich aufnehmen konnte. Lange Beine mit Füßlingen, lange Arme mit Handschuhen und einen hochstehenden Kragen. Er hatte einen nur kurzen Reißverschluss auf dem Rücken. Er begann über dem Steißbein und ging dann bis zum Hals. Eigentlich wollte Sie ihm einen schicken, der nur einen waagerechten Reißverschluss über die Schulter hatte, aber den hatte Sie gerade nicht parat und es war ja nur für den Sklaven. Die Herrin hatte ihm befohlen den Anzug anzuziehen. Ohne an irgendwelchen Dingen Anstoß zu nehmen.
Der Sklave bemerkte beim auspacken sofort den Geruch des Anzuges. Es war ein Gemisch aus Gummi und anderen Dingen die nicht gerade, oder eben gerade, wohlriechend waren. So wie die Herrin es vor längerem angekündigt hatte, war der Anzug schon getragen. Ihre Sklavin musste ihn längere Zeit tragen. Während Sie die Hausarbeit erledigte und Ihre Herrin sie zu mehren Orgasmen gebracht hatte. Auch musste sie urinieren.
Zusammen mit dem Schweiß, den sie bei der körperlichen Ertüchtigung dazugetan hatte war es eine „saftige Mischung“ die noch in dem Anzug war. Die Sklavin musste den Anzug sofort nach dem ausziehen in einem Beutel verpacken und verschweißen. Und genau diesen Anzug musste der Sklave jetzt anziehen
Er musste den Anzug an einer bestimmten Stelle öffnen. Er hatte Anweisung sofort in den Anzug zu steigen. Er bemerkte, dass er irgendwie feucht war.
Wie befohlen hob er den Anzug bis zu den Hüften hoch. Hierzu hatte seine Herrin ihm erlaubt aufzustehen. Er hielt den Anzug vor sich und hob das erste Bein. Er bemerkte eine feuchte Kühle am Bein. Bei Hochziehen hatte der Anzug auch gurgelnde Geräusche gemacht, er konnte jedoch nichts damit anfangen. Nachdem das erste Bein im Anzug verschwunden war, und er bemerkte, dass Flüssigkeit im Fußbereich war, nahm er das nächste Bein in den Anzug. Auch dieses Mal gurgelte es. Jetzt stand mit Beinen bis zur Hüfte im Gummianzug. Nur sein inzwischen steifer SklavenSchwanz guckte noch oben heraus.
Alle fünf Minuten machte er Bilder mit einer Digitalkamera von sich und mailte diese seiner Herrin. Als Tätigkeitsnachweis sozusagen.
Jetzt nahm er den ersten Arm in den Anzug. Auch dieser war von innen sehr feucht. So flutschte er in den Ärmel. Beim zweiten Arm ging es genauso. Was er nicht wusste; es war der Speichel der Herrin die dort so flutschte. Aber sie meinte es gut mit Ihrem Sklaven.
Jetzt zog er den Reißverschluss am Rücken hoch. Er war mit einem Faden versehen, damit er ihm greifen konnte. Als der Verschluss zu war nahm er wie befohlen eine Schere und schnitt ihn ab. Selbst wenn er wollte, er konnte den Anzug nun nicht mehr öffnen, denn er kam nicht mehr an den Verschluss. Zusätzlich nahm er das kleine Vorhängeschloss, es war offen, und klickte es mit dem Nippel des Reißverschlusses und einem stabilen Haken am Anzug zusammen.
Nun konnte nur der, der den Schlüssel hatte den Anzug öffnen. Der Sklave fühlte eine Mischung aus beschmutzt, eingeklemmt, eingeschlossen und anderen Gefühlen die er so noch nicht kannte.
Wie befohlen ging er an diesem Abend rechtzeitig zu Bett. Im Bett, zog sich den Slip über das Gesicht und wartete darauf einzuschlafen. Seine Herrin hatte ihm verboten sich selber zu befriedigen. Es fiel ihm sicherlich sehr schwer, aber er wollte seiner Herrin gehorchen. Nach langer Zeit schläft er ein.
Am nächsten Morgen wird der Sklave von seinem Wecker geweckt. Natürlich war es eine unruhige Nacht in der er nur wenig geschlafen hat, trotzdem war er glücklich die Nacht über-standen zu haben. Gleichzeitig merkte er die Feuchtigkeit an seinem Körper. Er glitschte richtig in seinem Anzug hin und her. Sein Schweiß hatte sich inzwischen mit den vorhandenen Säften vermischt. Es fühlte sich schleimig an. Aber konnte im wahrsten Sinne nicht aus einer Haut.
Sofort nach dem wach werden stand er auf und startete den PC, lädt ein Bild seiner Herrin auf den Schirm und bedankt sich für die Nacht. Danach macht er sich reisefertig.
Wieder zieht er sich eine Jeans, Hemd und Pullover an, Socken und Schuhe. Zum Frühstück gib es nur einen Joghurt und eine Flasche Mineralwasser.
Jetzt bemerkt er auch, dass er eigentlich mal auf die Toilette müsste, aber sein Anzug verhindert dies gewissenhaft. Der Sklave überlegt was er am gescheitesten machen kann. Seiner Herrin gegenübertreten mit den Worten: „guten Tag, dürfte ich mal Ihre Toilette benutzen nachdem Sie mich befreit haben“ geht auf keinen Fall. Da er weiß, dass seine Herrin nur das Beste für ihn will und Sie sicher wusste, dass es hierzu kommen musste, beschließt der Sklave sich selber an zu Urinen. Er fühlt sich sehr erniedrigt, beschmutzt und doch glücklich, glücklich, weil er ei-ne Herrin hat, die weiß was richtig für ihn ist und er Ihr bedingungslos vertrauen kann.
Nun steht er in seinem Badezimmer und merkt wie seine eigene *Urin* an ihm herunter läuft und in den Füßen liegenbleibt. Bei jedem Schritt hört man ein gurgelndes Geräusch. Es ist ihm sehr unangenehm aber er muss und will seiner Herrin selbstverständlich gehorchen.
Er nimmt seine Fahrkarte, geht zum Bahnhof und wartet auf den Zug. Da es ein Freitag ist, sind noch einige Pendler und Schüler mit am Bahnsteig. Dem Sklave ist es inzwischen schon sehr warm geworden. Außerdem kann man ihm jeden Schritt anhören. Er hat das Gefühl alle würden ihn anstarren. Endlich kommt der Zug und er sucht sich einen Platz. Einmal muss er umsteigen und er wünscht sich langsam er wäre am Morgen gar nicht eingestiegen, aber er kann nicht mehr zurück.
In der Nähe des Zielbahnhofes geht er wie befohlen an den Anfang des Zuges. Beim Einlaufen in den Bahnhof steht er an der ersten Tür der Waggons. Seine Herrin hatte ihm befohlen sofort nach dem stehen des Zuges die Tür zu öffnen und in ein nahe gelegenes Parkhaus zu kommen.
Sie hatte ihm nur wenig Zeit gegeben. Wenn er zu spät kommen sollte, würde Sie ihm dafür das Laufen neu beibringen. Also rannte er so schnell er konnte. Auf dem obersten Parkdeck stand wie verabredet Ihr Wagen. Der Kofferraumdeckel war offen. Im Kofferraum lag ein Zettel mit einem Karton. Darauf stand: „hinlegen, Maske aufsetzen!“. Sofort nahm er die Gummimaske und zog sie sich über den Kopf. Auch sie war feucht und roch nach Gummi und Schweiß. Danach legte er sich auf den Boden des Parkhauses.
Die Maske hatte nur Löcher für den Mund und die Nase. Sehen konnte er nichts mehr. Umso unruhiger wurde er, als einige Zeit nichts passierte. Nach für ihn endloser Zeit hörte er eine Autotür aufgehen und Schritte in seiner Nähe kommen, offensichtlich auf ihn zu. Ein Fuß stelle sich auf seinen Nacken und drücke sein Gesicht auf den Beton. Dann wurden seine Arme und Hände auf dem Rücken gefesselt. Es war offensichtlich nicht seine Herrin, sondern eine andere Frau, die sich da um ihm kümmerte. Noch ehe er Fragen stellen konnte, bekam er einen Knebel in den Mund geschoben, so dass er nichts mehr sagen konnte.
Nun fragte ihn die Frauenstimme, ob er denn auch sorgfältig mit Ihrem Anzug umgegangen sei. Der sprachlose Sklave nickte mit dem Kopf. Offensichtlich steckte er im „Saft“ der Sklavin. Sie sagte, dass Sie bis auf weiteres die Verantwortung über den Sklaven hat, da die Herrin noch etwas zu erledigen hatte.
Ob und wann der Sklave zu der Herrin kommen würde wüsste Sie nicht. Vielleicht würde Sie ihn auch gar nicht bei der Herrin vorführen, da Sie selber gerne einen Sklaven hätte. Sie empfahl ihm dringend auf Ihre Wünsche zu reagieren und verdeutlichte dies mit einem scharfen Schlag auf den Hintern des Sklaven.
Wie benebelt über diese Situation ließ sich der Sklave hochnehmen und in den Kofferraum verfrachten. Hier wurden ihm noch die Beine zusammen gebunden und mit den Handgelen-ken verbunden. Sofort merkte er, das die gesamte Flüssigkeit, welcher Art auch immer, nun von den Beinen zu seinem Bauch liefen. Er schmorte nun buchstäblich im Saft. Dann wurde der Deckel geschlossen und die Fahrt begann.
Da der Sklave so ziemlich sein gesamtes Zeitgefühl verloren hatte, konnte er nicht sagen wie lange die Fahrt dauerte. Aber irgendwann stoppte der Wagen. Er spürte wie ihm ein breites Halsband umgelegt wurde. Dann wurden ihm die Fesseln an den Füßen, Händen und Armen gelöst. Die Frau, die für ihn nun offenbar die neue Herrin war, befahl ihm aus dem Wagen heraus zu kriechen. Dabei sollte er den Kopf immer gesenkt halten. Er bemühte sich blind, stumm und fast taub aus dem Kofferraum heraus zu kommen. Endlich stand er wie ein Hund an der Leine auf dem Boden. An der Leine wurde gezogen und er folgte dem ziehen wie selbstverständlich hinterher.

am: Dezember 21, 2010, 19:42:43 43 / Cuckold Stories / Deluxe – Massage

Deluxe – Massage
© dr.nett


Puh, was für ein blödes Wochenende, dachte Kevin und war froh, dass endlich Montag war. Er hatte Spätschicht und fuhr mit seinem LKW auf der Autobahn. Seine Tour würde noch bis Mitternacht dauern, schätzte er - wenn es keinen Stau gäbe. Kurz nach acht Uhr erreichte ihn auf seinem Handy eine sms. Sie war von Mandy, seiner Partnerin, wie er mit einem Grummeln feststellte, denn seit einer knappen Woche hing der Haussegen schief. Eines Abends hatten die beiden sich in weinseliger Stimmung einmal getraut, über ihre geheimen erotischen Phantasien und Wünsche zu reden. Das war wohl ein Fehler im Nachhinein, dachte Kevin. Denn er offenbarte ihr, dass er sie gerne mal mit einem anderen Mann teilen und zwischendurch auch einfach nur dabei zuschauen würde, während sie es mit einem anderen trieb. Er wüsste sogar jemanden, den er dafür geeignet hielt. Du bist doch krank, hatte sie daraufhin zu ihm gesagt. Sie könne nur mit einem Mann schlafen, den sie auch liebt. Und falls überhaupt, dann würde sie sich denjenigen, der sie besteigen dürfte, schon selbst aussuchen. Aha. Und was ihre geheimen Wünsche wären, wollte er darauf hin wissen. Sie druckste erst herum, aber da Kevin sich ja nun schon geoutet hatte, wollte sie ihre Antwort nicht schuldig bleiben.

Also, sie wäre ja so oft verspannt und würde sich gerne mal den ganzen Körper massieren lassen und dabei richtig geil werden. Okay, das war nicht so grenzüberschreitend, aber durchaus reizvoll für Kevin. Nur nach seiner unanständigen Offenbarung herrschte erst mal dicke Luft. Ein Wort gab das andere und an eine heiße Nacht sowie eine harmonische Woche war nicht mehr zu denken. Die Massage würde sie von ihm vorerst nicht bekommen, ja nicht einmal am gestrigen Sonntagabend. Da sollte sie ruhig noch weiter mit einem verspannten Rücken herumlaufen.

Kevin öffnete die sms, las sie - und stutzte. Er musste sich auf den Verkehr konzentrieren, fast hätte er einen Unfall gebaut. War die sms wirklich von Mandy? Ja, sie war von ihr und sie schrieb:

≥Hallo Schatz! Liege gerade splitternackt im Bett und zwei fremde Kerle sind hier im Schlafzimmer. Was sagst du dazu?„

Sofort wählte er ihre Nummer und sie ging unverzüglich ran.

≥Sag mal, willst du mich veräppeln?\" fragte er sie ohne Begrüßung.

≥Nö,\" flötete sie durch\'s Telefon. \"Aber es ist nicht so, wie du denkst.\"

≥Ach nein?\" erwiderte er gereizt. \"Wie soll ich das denn verstehen?\"

≥Das ist nur Rudi, mein Trainer vom Kurs aus dem Fitnesscenter. Ich habe ihm von meinen fürchterlichen Verspannungen erzählt und da bot er mir eine kostenlose Ganzkörpermassage an. Von dir bekomme ich ja keine! Er ist nebenbei auch Masseur, weißt du. Und seinen Kumpel Hannes hat er mitgebracht, weil der Massieren lernen will. Darum bekomme ich die Behandlung auch gratis.\"

Kevin hörte im Hintergrund etwas klappern und fragte argwöhnisch, was da gerade passierte.

≥Och,\" antwortete Mandy, \"Hannes baut gerade eine Videokamera auf, um die Massage als Lehrfilm aufzunehmen.\"

≥Das ist nicht dein Ernst, Mandy! Die wollen dich bestimmt nicht nur massieren!\" Kevin war verstört.

≥Beruhig dich wieder, Schatz, was soll denn schon passieren? Ich hatte frisch geduscht und im Bademantel auf die beiden gewartet. Und nun lieg ich hier auf dem Bauch, die sehen mich nicht von vorne. Ich lass\' dir auch in kurzen Abständen sms\' zukommen, damit du immer informiert bist, was gerade passiert, einverstanden? Ich liebe dich!\" Sagte es und legte auf.

 

Kevin war sauer und bekam trotzdem einen Steifen. Eigentlich musste er jetzt fürchterlich eifersüchtig sein, doch irgendwie faszinierte ihn die Situation. Von diesem Trainer hatte Mandy ihm noch nie etwas erzählt. Diese Frau hielt noch einige Geheimnisse und Überraschungen für ihn parat. Plötzlich piepte das Handy. Mandys erste Statusmeldung:

≥Kamera läuft hinter mir. Rudi hat mich vom Nacken bis zu den Fersen mit reichlich Massageöl beträufelt. Es läuft mir zwischen die Pobacken. Jetzt reibt er es ein.\"

Kevins bestes Stück wurde immer härter, als er sich die Situation ausmalte. Ihre üppigen Brüste ließen sich nicht verstecken und ragten seitlich hervor. Ein Anblick, der den beiden Männern nicht entgehen dürfte. Die nächste Meldung traf ein:

≥Massiert jetzt seitlich meine Brüste. Sagt, die Verspannungen müssen bis in die Ausläufe bearbeitet werden. Derweil knetet - nein gebrabbelte Hannes meinen Rücken und die Taille. Er muss noch viel lernen.\"

 

Kevin war jetzt sehr erregt. Aber er war auch auf der Arbeit und der nächste Verladehof erreicht. Es nützte nichts, er musste nun das Handy beiseitelegen und seiner Pflicht nachkommen und den Laster beladen. Eine Stunde später war er abfahrbereit. Während der ganzen Zeit konnte er sich kaum auf seinen Job konzentrieren. Verständlich! Aber jetzt endlich setzte er sich wieder ins Fahrzeug und nutzte die fällige Pause. Ungeduldig öffnete Kevin den Mitteilungseingang in dem sich ein beträchtlicher Haufen an neuen Nachrichten befand:

≥Hannes soll jetzt wieder die Kamera bedienen. Rudi knetet meine Pobacken. Tut schon fast weh.\" Kevins Schwanz wurde wieder hart. Nächste Meldung:

≥Jetzt streicht er wieder etwas sanfter. Spüre seinen Mittelfinger zwischen meinen Pobacken und dann auf meinem Anus. Sagt, wäre ein Versehen als ich zusammenzucke.\" Kevin bekam Herzklopfen. Dann die nächste Meldung:

≥Rudi sagt, wenn ich meine Beine grätsche, kann er besser die Verspannungen in den Schenkeln bearbeiten und zieht meine Beine ein Stück weit auseinander.\" So soll also ein normale Ganzkörpermassage aussehen, murmelte Kevin in seinen nicht vorhandenen Bart und öffnete die nächste Meldung:

≥Rudi sagt zu Hannes, dass er mehr zoomen soll und massiert jetzt meine Schenkel von der Innenseite mit reichlich Öl.\" Kevin war klar, dass Hannes mit der Videokamera genüsslich auf Mandys frei gelegte Spalte draufhielt. Die beiden Kerle betrachteten also ungeniert Mandys intimste Körperstelle, die doch eigentlich ihm vorbehalten war. Kevin hatte einen Klos im Hals, doch sein Ding, jetzt knallhart, pucherte wie wild. Die nächste Meldung:

≥Uuuhps - war ein Versehen, sagt Rudi zu mir. Und schon wieder, aber dieses Mal keine Entschuldigung.\" Was meinte Sie damit? Kevin öffnete die nächste sms:

≥Spüre seine Finger jetzt schon einige Male an meinen Schamlippen. Ob das Absicht ist?\" Dieses Luder, dachte Kevin und fasste mit einer Hand in seine Hose und öffnete mit der anderen die nächste Meldung:

≥Fährt jetzt mit der ganzen Hand durch meinen Schritt und sagt, dass ich schon viel entspannter bin.\" Hannes streichelt an den Seiten meine Brüste. Seine Finger nesteln sich zu meinen Brustwarzen.\" Kevin konnte nicht mehr anders und rieb seinen Schwanz. Die nächste Meldung wartete schon:

≥Jetzt reibt Rudi meinen Anus mit Öl ein. Meine Muschi ist klitschnass. Kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen.\"

Plötzlich klopfte es an der Scheibe und der örtliche Fahrdienstleiter riss Kevin von seinem Handy los. Ruckartig zog er seine Hand aus der Hose und schaute mit gerötetem Gesicht in sein Gegenüber. Zum Glück war der nicht die Stufen zum Fahrerhaus hinaufgestiegen sondern stand auf dem Asphalt und hatte daher Kevins Pausenbeschäftigung nicht bemerkt.

≥Willst\'e nicht langsam mal weiterfahren?\" fragte er ungeduldig. \"Deine Pause ist doch längst um und du hälst hier den ganzen Verkehr auf!\"

≥Ja, ist schon gut, Chef,\" erwiderte er beschwichtigend. ≥Ich fahr jetzt los.\" Geschäftig kramte Kevin in seinen Tourunterlagen, bis der Vorgesetzte wieder verschwand, nur um dann fieberhaft die nächste Meldung zu öffnen:

≥Rudi hat jetzt auch gemerkt, dass ich geil bin. Seine glitschigen Finger bohren sich durch meine Schamlippen. Er bringt mich zum Stöhnen.\" Kevin war aufgewühlt. Konnte er denn jetzt einfach so weiter fahren?

am: Oktober 27, 2010, 18:17:25 44 / Sonstige Geschichten / Der Masseur (Teil 6)

Der Masseur (Teil 6)
© dr.nett
Als der Champagner leer war, ich hatte allerdings nicht viel von dem Zeug, stieg Birgit aus dem Whirlepool. Sie ging zum Tresen herüber und kam mit einer neuen Flasche zurück. Sie reichte mir die Flasche und sagte „Öffnest Du die bitte schon einmal, ich bin gleich wieder zurück.“ Ich öffnete die Flasche und füllte zwei Gläser und gab Petra eines davon.

„Was ist mit Dir?“ fragte Petra, „Nein Danke, ich darf nicht so viel davon. Ich muss nachher noch fahren. Aber trinke Du ruhig, ich fahre Dich dann später nach Hause, wenn Du willst.“

Ich schaute mich nach Birgit um, Sie kam gerade aus der Toilette und ging zu der Dusche herüber. Petra schaute auch in diese Richtung. Birgit rief zu uns rüber „Ich bin gleich wieder bei Euch. Tom, überlege doch bitte schon mal was Du uns gleich Gutes tun möchtest.“

Ich sah Petra fragend an „Was möchtest Du denn?“ „Ich möchte dass Du dabei zusiehst, wie Birgit und ich uns gegenseitig verwöhnen und Du darfst erst dazu kommen wenn ich Dir ein Zeichen gebe. Egal wie geil Dich das macht, Du musst mein Zeichen abwarten.“ „Ähhmm, ich glaube Birgit meinte mit Gutes, was für eine Massage bzw. Körperanwendung ich machen soll.“ „Ooops, ach so. Da bin ich wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen und war schon in meinen Gedanken etwas weiter.“ sagte Petra und errötete leicht. „Ich habe da schon eine Idee. Warte ab und schaue zu, ich gebe Dir dann ein Zeichen.“ sagte ich zu Petra.

 

Birgit kam wieder zu uns und nun entstieg Petra dem Whirlepool. „Ich muss auch mal, ihr könnt ja schon mal anfangen.“ sagte Sie und ging in Richtung Toilette.

„Ich habe mir für Dich eine Hot Stone Massage und für Petra eine Hamam Waschung überlegt. Wäre das in Deinem Sinne?“  „Oh ja, Hot Stone ist genau nach meinem Geschmack, ob Petra auf Hamam steht weiß ich aber nicht. Dann lass uns mal in den Massageraum gehen und beginnen. Petra kann ja inzwischen saunieren oder sich anderweitig beschäftigen.“

 

Wir gingen in den Massageraum und Petra legte sich Rücklinks auf die Liege. Ich prüfte die Temperatur der Steine und wählte das warme Massageöl mit dem Citrusduft.

Ich erklärte Birgit den Ablauf der Massage und begann dann ihren Körper mit reichlich Öl einzureiben. Sie genoss jede Berührung, was ich an den leichten Zuckungen ihre Körpers erkennen konnte.

 Ich entnahm dem Wärmegerät die ersten Steine und legte diese, je nach Größe, auf bzw. unter die entsprechenden Stellen. Im Nacken, auf die Stirn, unter den Schulterblättern, auf die Schlüsselbeine, an die Nieren, im Bereich des Steißbeins, auf die Oberarme, auf und  unter die Oberschenkel und unter die Waden.

Dann massierte ich kurz mit viel Öl ihre Füße und nahm ich die nächsten Steine heraus. Dieses Mal die Kleinen die ich zwischen ihre Zehen platzierte. Petra seufzte ein leichtes „Hmmmmmm“.

Ich griff erneut in den Steinwärmer und nahm zwei größere und begann ihre Arme mit den glatten Steinen zu massieren. Ich spürte wie sie sich absolut entspannte und die massierenden Bewegungen genoss.

Da öffnete sich die Tür und Petra steckte ihren Kopf herein, ich nickte zu ihr herüber und deutet ihr sich auf den Relaxsessel zu setzen und leise zu sein. Sie folgt meinen Gesten und setzte sich still in die Ecke. Sie hatte sich ein großes Saunatuch umgeschlungen und ein zum Turban gewickeltes Handtuch bedeckte ihre Lockenpracht. Sie beobachte meine massierenden Hände und wie diese auf Birgit wirken.

 

Mit geübten Griffen führte ich die Massage weiter, die Steine glitten sanft über Birgits Oberkörper und als ich damit um ihre Brüste herum massierte streckte mir Birgit ihren Rumpf entgegen. Ich sah wie ihre Brustwarzen sich verhärteten und Birgit sich über die Lippen leckte. Ich massierte einfach weiter und versuchte nicht daran zu denken wie ich diesen schönen Körper, nicht nur durch massieren, verwöhnt hatte.

 

Mein Penis, der sich unter dem umgebundenen Handtuch verbarg, wurde trotzdem steif und ich hatte das Gefühl das sich das Handtuch gleich verabschieden würde. Ich sah zu Petra rüber und sah das sie ihre Beine bis an die Brust angezogen und Füße auf dem Rand der Sitzfläche des Sessels abgestellt hatte. Das Badetuch war natürlich  verrutscht und ich hatte Einblick in ihre, durch diese Sitzposition geöffnete, Spalte.

Als sie sah wie ich sie beobachtete, strich sie sich mit einem Finger durch ihre Schamlippen, tauchte den Finger kurz zwei- dreimal in ihre Muschi und führte ihn anschließend an Ihren Mund. Sie schleckte den Finger ab und lutschte und saugte daran. Dann zog sie ihn hinaus und ein schmatzendes Geräusch war gut hörbar. Sie leckte sich über die Lippen und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Dann grinst sie keck, leckte über ihre Oberlippe und zeigte auf mich.

 

Ich massierte weiter  und schaute an mir herunter. Mein erigiertes Glied  stand weit unter dem Handtuch ab und ich merkte wie das Handtuch sich löste. Noch bevor ich danach greifen konnte war es auch schon heruntergerutscht und zu Boden geglitten. Ich schob es mit einem Fuß zu Seite um nicht darauf herum zu trampeln. Meine Hände verwöhnten weiterhin Birgits Körper. Mittlerweile war ich an ihren Oberschenkeln angekommen. Petra stand auf und kniete sich hin um das Handtuch wegzunehmen. Ich dankte ihr mit einem Blick dafür und konzentrierte mich weiter auf die Massage. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem harten Schwanz und bevor ich verstand was passierte, hatte Petra ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt und saugte an ihm. Dies machte sie nur ganz kurz um mich aufzugeilen. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten, stand auf, ließ ihren Turban fallen, bändigte ihre Lockenmähne mit einem Haargummi, strich mit einer Hand über ihren Körper, zwirbelte kurz ihre abstehen festen Nippel und setzte sich wieder auf den Sessel. Ich blickte sehnsüchtig zu ihr herüber und sie grinste frech zurück. Dabei rieb sie mit einer Hand an ihrer Klitoris und ihren Schamlippen.

Birgit bekam von diesen Aktionen nichts mit und genoss einfach nur die Massage die ich an ihr ausführte. Ich nahm die Steine die noch unter ihrem Körper lagen weg und flüsterte ihr ins Ohr „Dreh Dich bitte jetzt auf den Bauch.“ Birgit blickte mich kurz an, schloss ihre Augen und drehte sich um. Petra hatte sie noch immer nicht entdeckt da sie ja in der Ecke am Fußende saß.

Ich nahm die nächsten Steine aus dem Wärmer und massierte nun ihren Rücken. Zuvor hatte ich auch diesen mit reichlich Öl eingerieben damit die Steine besser gleiten. Birgit genoss diese Massage und wieder entfuhr ihr ein wohliges „Hhmmmmm“, dann fragte sie mich „Du Tom, wie findest Du eigentlich Petra?“ Ich antwortete „Nicht sprechen, nur genießen…halte Deine Augen geschlossen und träume Dich in eine andere Welt.“, „…aber ich wollte doch nur wissen…“ , „Pssstttt… stelle Dir vor Du liegst an einem einsamen Strand…eine Bettähnlich Liege mit einem weißen Himmel aus Leinen spendet Dir Schatten…Du hörst wie die Wellen sanft an den Strand rollen…zarte Hände verwöhnen Deine Haut und überziehen Deinen Körper mit einem duftenden Ölfilm…Du hörst Tierlaute die Du nicht zuordnen kannst und irgendwo am Horizont tuckert ein Fischerboot…der Wind weht sanft durch die Palmen und die Blätter rascheln leise…und nun verinnerliche dieses Bild und lass diesen Film vor Deinem inneren Auge ablaufen…“

Birgit antwortete „Ja, ich kann es sehen und spüren…“ „Psssstt…“summte ich leise.

 

Ich schaute zu Petra herüber, auch sie hatte ihre Augen geschlossen und träumte vor sich hin. Sie hatte die Beine wieder angewinkelt auf dem Sitzrand abgestellt und eine Hand ruhte auf ihrem Schamhügel…nein sie ruhte nicht…bei genauerer Betrachtung bewegte sie sich ganz leicht. Das Badetuch hatte sie komplett abgelegt und an ihren kleinen Brüsten standen die Brustwarzen hart hervor.

„Wow“ dachte ich bei mir, welch ein Anblick.

Birgit war noch immer in ihrem Traum gefangen, sie hatte, was sich meiner Beobachtung allerdings entzog, eine Hand unter ihren Körper geschoben und liebkoste ihre Scham. Ihre Beine waren jetzt etwas gespreizt und als ich begann ihre Popartie mit den Steinen zu massieren konnte ich ihre leicht geöffnete Vagina sehen. Ihr Mittelfinger streichelte sanft den Kitzler und ab und zu glitt er über ihre Schamlippen.

Ich tat so als wenn mich dies nicht beeindrucken würde und massierte weiter. Nun nahm ich wieder neue Steine und massierte synchron die Oberschenkel. Ich stand nun am Fußende der Liege. Birgit öffnete ihre Beine noch ein wenig und gewährte mir einen Blick auf ihre intimste Stelle. Ich konnte nun den angeschwollenen Kitzler sehen und auch ihre Schamlippen wiesen darauf hin das sie gut durchblutet waren.

Ich nahm die Steine zwischen ihren Zehen weg und legte sie beiseite.

Da spürte ich wie sich was neben mir bewegte. Petra war aufgestanden und betrachtete Birgit sehr aufmerksam. Sie kniete sich hinter die Liege und massierte Birgits Füße.

am: Oktober 20, 2010, 18:57:33 45 / BDSM Geschichten / Im Urlaub verliehen Teil 2

Im Urlaub verliehen Teil 2

Ich hörte jetzt die Stimme Manuels, er sagte zu mir “du darfst eine halbe Stunde hier liegenbleiben und dich ausruhen, Conchita wird dich dann holen“, ich hörte seine Schritte sich entfernen, das Licht wurde ausgemacht und ich lag, ganz alleine in dem dunklen Raum. Nach einiger Zeit, ich hatte etwas vor mich hingedämmert, mir taten sämtliche Löcher weh, mein Rücken und mein Bauch, besonders meine Brustwarzen, schmerzten noch ziemlich von den Peitschenhieben, ging das Licht an und Conchita tauchte neben dem Bett auf. Sie öffnete meine Fesseln und half mir beim Aufstehen, mein Körper war durch die lange Fixierung richtig steif geworden. Sie führte mich durch einen Gang in ein Badezimmer, in dem schon ein Bad vorbereitet war. Das hatte ich auch bitter nötig, denn mein ganzer Oberkörper und auch mein Gesicht, waren total mit Sperma verschmiert. Das getrocknete Sperma, spannte schon richtig auf meiner Haut. Conchita wusch mir in der Badewanne den Rücken und wir unterhielten uns etwas. Sie stammte aus Venezuela und bezeichnete sich als die Sklavin von Manuel. Wir redeten in einer Mischung aus Deutsch, das sie etwas beherrschte und Englisch, das klappte ganz gut und ich konnte im Verlauf des Gespräches feststellen, dass sie Manuel offensichtlich liebte, obwohl er sie als Sklavin hielt, aber so ähnlich war es bei mir und meinem Mann ja auch.

Als ich mir die Haare geföhnt und mich auch wieder etwas geschminkt hatte, meine Schminkutensilien hatte mir das Mädchen mitgebracht, gab sie mir einen roten Hüftgürtel, dazu halterlose, ebenfalls rote Strümpfe und sagte zu mir, Manuel hätte befohlen, dass ich den Strumpfgürtel und die Nylons anziehen sollte. Diese Sachen hatten wir ja am Nachmittag zusammen gekauft und ich zog die mir die Dinger an. Nun war ich immer noch nackt, nur mit High Heels, den roten Strümpfen und einem Hüftgürtel bekleidet und in diesem Aufzug, zog mich Conchita, die selbst auch nur einen Slip trug, die Treppe hinauf, nach oben in den Partysaal.
Sie führte mich zu Manuel, der stand, zusammen mit einem Mann, an einem der Bistro Tische und als ich diesen Mann aus der Nähe sah, merkte ich, dass es sich um diesen Anzugträger handelte, dem ich heute Nachmittag im Garten, im Glauben dass es sich um Manuel handelte, seinen Schwanz blasen musste. Allerdings trug er jetzt keinen Anzug, sondern Jeans und Hemd. Er sah mir ungeniert auf meine nackten Brüste und zwischen meine Beine, er und Manuel unterhielten sich auf Spanisch, das einzige was ich verstand, war das Wort „Puta“ und schon spürte ich die Hand des Mannes zwischen meinen Beinen. Reflexartig wollte ich seine Hand zwischen meinen Beinen wegschieben, doch als ich das versuchte, packte mich Manuel in meinen Haaren, drückte mich brutal auf die Knie und sagte zu mir, „du Hure bist dazu da, meinen Gästen alle Wünsche zu erfüllen und wenn dir mein Freund Jose an deine Möse fassen will, wirst du das gefälligst auch zulassen, hast du mich verstanden“. Ich keuchte mit schmerzverzerrtem Gesicht, der Kerl skalpierte mich fast, „ja, Herr, entschuldige Herr, ich will alles machen was von mir verlangt wird“.

Er zog mich wieder hoch und der andere Mann, ich wusste jetzt das sein Name Jose war, schob mir ein paar seiner Finger in meine Möse, spielte etwas an meinem Kitzler und schob mir, als er seine Finger wieder aus meinem Loch herausgezogen hatte, seine nassen Finger zwischen meine Lippen, damit ich ihm diese ableckte. Er sprach dabei kein Wort und als ich ihm meinen Geilsaft von seinen Fingern geleckt hatte, betastete er meine Titten, zwirbelte etwas meine Brustwarzen und sagte dann etwas auf Spanisch zu Manuel. „Los du ********, fang endlich damit an, ihm seinen Schwanz auszupacken und ihn zu blasen", befahl mir Manuel jetzt. Als ich gerade auf die Knie ging und Joses Hose öffnen wollte, hatte Manuel plötzlich eine kurze Peitsche in der Hand und schlug mir damit, ziemlich fest über meine Pobacken und in meine Pospalte, natürlich züngelten die Lederbänder auch bis in meine Spalte und meine Muschi, ich stöhnte bei jedem Schlag leicht auf, es war sehr erregend für mich, aber auch sehr schmerzhaft. Vorsichtig zog ich dem Mann der vor mir stand, seine Hose und seinen Slip herunter und schon sprang mir sein gewaltiger Prügel entgegen, sein schwerer, behaarter Sack hing fett darunter. Er bewegte sein Becken nach vorne und seine Eichelspitze berührte meine Lippen, ich sah ihn etwas gequält an, da drückte er seine Eichel fester gegen meine Lippen und ich musste sie leicht öffnen. Schon drang sein Schwanz in meinen Mund ein und Manuel forderte mich auf, den fremden Schwanz zu lecken und dabei auch seine Eier sanft zu kneten, außerdem sollte ich mir dabei meinen Kitzler und meine Muschi, mit meiner anderen Hand noch selbst verwöhnen, ich nickte demütig zu seinen Forderungen und begann, seinen Anweisungen nachzukommen.

Sanft packte ich seinen Sack, streichelte seine Eier und knetete sie leicht. Mit der Zunge begann ich seine Eichel zu umspielen und streichelte mit meiner anderen Hand auch meine Möse und meinen Kitzler. Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und er knurrte, in recht passablem Deutsch, dass ich ein süßes, warmes Fickmäulchen hätte, er packte meinen Kopf und führte ihn vor und zurück, immer tiefer drang er in meinen Hals ein, berührte mein Zäpfchen, meinen Gaumen und stieß bis in meine Speiseröhre vor. Mittlerweile merkte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund anschwoll, er begann zu zucken und ehe ich mich dagegen wehren konnte, presste er mein Gesicht fest gegen seinen Unterkörper und meine Nase wurde in seine schwarzen Schamhaare gepresst.
Ich atmete, um überhaupt noch Luft zu bekommen, durch meine Nase, jetzt bekam ich fast gar keine Luft mehr, der Schwanz in meinem Mund schwoll noch mehr an und schon ergoss er sich in meinen Rachen, seine Sahne lief mir direkt in meine Speiseröhre. In großen Schüben pumpte er mir sein Sperma in meine Kehle. Zufrieden sah er auf mich hinab, wohl wissend, wie erniedrigend diese Situation für mich war, vor allem deshalb, weil einige Männer und Frauen daneben standen und dabei zusahen, wie ich ihm seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hatte und mich dabei auch noch selbst wichsen musste. Allerdings zog er jetzt seinen dicken Prügel aus meinem Mund heraus, damit ich etwas Luft holen konnte, ich sah zu ihm hoch und hauchte ihm ein devotes "Danke schön" entgegen. Er streichelte jetzt sogar meine Haare und als er mir seinen Schwanz wieder gegen meine Lippen drückte und mich aufforderte, ihm seinen Penis noch sauber zu lecken, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und begann, ihm seinen Prügel sanft und gründlich, restlos sauber zu lecken.

Hmmmmmmmmmm" schnaufte er "Manuel, deine kleine Sklavin ist ja ein richtiges Naturtalent". Ich rieb dabei weiter mit einer Hand meine Möse, wie mir mein Herr Manuel befohlen hatte, schließlich kam ich und stöhnte meinen Orgasmus heraus, schwer schnaufend, weil ich durch den Riesenprügel in meinem Mund fast keine Luft bekam. "Artige *****" sagte er zu mir, "los lege dich rücklings auf den Boden und präsentiere uns deine Möse". Ich gehorchte, einer der anderen Männer stellte sich vor mich und begann, sich ein Gummi über seinen harten Schwanz zu rollen. Er legte sich über mich, ich spürte seinen Schwanz nicht in meiner Möse, sondern an meiner Rosette, ich erschrak über mich selber, es machte mich geil, dass ich nun anal genommen werden sollte. Ich zog meine Beine noch etwas mehr an und bot ihm mein Hintertürchen noch besser an, lächelnd sagte er etwas auf Spanisch, das ich natürlich nicht verstand, ich nickte einfach, doch die Scham darüber, dass ich mich hier, vor einer Menge Zuschauern in meinen Arsch ficken lassen sollte, ließ mir mein Blut in den Kopf schießen. Der Spanier presste seine Eichel gegen meine enge Rosette und sie öffnete sich etwas, er zog sich zurück und drückte wieder etwas fester, sie öffnete sich etwas weiter, beim dritten Versuch leistete mein Schließmuskel immer noch Widerstand, da packte er mich einfach fest an meinen Hüften und zog mich förmlich auf seinen eindringenden Schwanz. Er schob mir sein Teil, mit einem einzigen Stoß zu 2/3 in meinen Darm und ich schrie vor Schmerzen laut auf, beim nächsten Stoß hatte er seinen Prügel jetzt ganz in meinem Anus stecken, dabei knetete er meine Brüste und zwirbelte mir meine Nippel. Als er seinen Schwanz aus meinem Anus zog, forderte er mich, in seinem etwas ulkigen Deutsch dazu auf, mich vor ihn zu knien.
Ich sah ihn unterwürfig an und hauchte ein demütiges "ja Herr". „So ist es richtig, meine kleine blonde Nutte“ meinte der Spanier, „du lernst schnell“. Schon kniete ich vor ihm auf dem Teppich und streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Hmmmm" knurrte der Spanier", das sieht ja noch viel geiler aus." Ich drückte meinen Rücken durch und spürte seinen Prügel in meine nasse Möse eindringen, aber wohl nur um ihn anzufeuchten, denn er zog ihn gleich wieder heraus. Dann packte er meine Arme und ich spürte kalten Stahl an meinen Handgelenken, es klackte zwei Mal und meine Hände waren jetzt mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt, dann packte er mich an meinen Haaren, zog daran meinen Kopf zurück und rammte mir seinen Prügel in meinen Anus, so tief und hart, dass sein Becken beim ersten Stoß schon hart gegen meine Pobacken klatschte, ich brüllte vor Schmerz laut auf und er fauchte mich an „stell dich nicht so an“. Bei jedem Stoß schlug er mir auch noch hart auf meine Pobacken, zog meinen Kopf immer an meinen Haaren zurück, rammte mir seinen Steifen immer wieder hart in meinen Anus und forderte mich dazu auf, zurück zu bocken, um seinen Prügel noch intensiver zu spüren.

Ich tat es und stöhnte jetzt vor lauter Geilheit schon wie eine Straßennutte, ich erschrak vor mir selber, doch mir gefiel es immer besser, auf dem schmalen Grat zwischen absoluter Geilheit, Demütigung und Schmerz zu wandeln. Andere Männer kneteten mir dabei meine Brüste und zwirbelten an meinen Brustnippeln, zogen mir diese lang, während ich von dem Kerl immer weiter, unerbittlich in meinen Arsch gefickt wurde. Der Mann rammelte mich fast 10 Minuten lang durch, bis ich merkte, wie er zu keuchen begann, um dann sein Sperma in das Kondom zu pumpen. Als er abspritzte, kam, laut quiekend auch ich, hatte er mir doch, kurz bevor er kam, mit einer Hand noch hart meinen Kitzler gerieben. Als ich noch zitternd meinen Orgasmus heraus keuchte, nahm er mir die Handschellen ab und ich rieb mir kniend, meine von den Handschellen wund gescheuerten Handgelenke.
Manuel stellte sich vor mich und sagte zu mir "so, nachdem du schon so praktisch hier kniest, darfst du mir auch erst einmal einen blasen". Mit diesen Worten stellte er sich vor mich, und ich hatte Mühe, ganz auf meine Knie zu kommen um seinen Befehl auszuführen. Ich stützte mich leicht gegen seine Beine und spürte schon wieder meine Erregung steigen. Ich nahm seinen Schwanz erst einmal tief in mich auf, nachdem er an meiner Wange entlang gestreift war und ich mit flinker Zunge über seine Eichel und den Schaft gestrichen war, versuchte ich, mit meiner Zunge Manuels Schwanz zu umspielen und ihn gleichzeitig tief in mich aufzunehmen, dabei war ich bedacht, mein Gleichgewicht in dieser Position zu halten und meinem Herrn einen sehr guten Blow-Job zu liefern.

Er griff mir wieder in meine Haare und packte diese sehr fest. Er erhöhte das Tempo "du bist ein ganz schön geiles Biest" entfuhr es ihm und ich hatte nun zu kämpfen, dass ich mich nicht verschluckte oder das Gleichgewicht verlor, aber ich versuchte, meinen Kopf immer schneller auf seinem Schwanz zu bewegen und mit meinen Lippen die Öffnung für ihn zu verengen. Mit einem erstaunten und durch seinen Schwanz in meinem Mund, sehr gedämpftem Stöhnen, reagierte ich auf den ersten, von vielen nun noch folgenden Schlägen, mit seiner kurzen Peitsche, auf meinen Hintern und meine Schenkel. Ich streckte meinen Hintern heraus und spielte immer wieder mit der Zunge über seine Eichel und das Bändchen an der Unterseite. Wir genossen beide, jeder auf seine Art, die Erregung, Befriedigung und den Schmerz. Kurz bevor Manuel kam, hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und spritzte, seinen Schwanz tief in meinem Rachen, ab. Ich bemühte mich, mit dem zuckenden Schwanz in meiner Kehle, noch einigermaßen zu atmen und genoss es mit einem Stöhnen, dabei wieder seine Schläge auf meinem, sicherlich schon feuerrotem Hintern zu spüren.

Als er seinen Penis aus meinem Mund zog, leckte ich noch einmal über seinen Schwanz. Er hob dann meinen Kopf mit einer Hand so weit an, dass ich zu ihm aufschaute, beugte sich zu mir herunter, küsste mich sanft auf die Lippen und fuhr mit seiner Zunge zwischen meine Lippen. Nachdem er sich aus dem Kuss gelöst hatte, flüsterte ich ihm leise zu "danke Herr". Manuel streichelte über meinen Kopf, "bitte, gern geschehen, Sklavin“. Er drückte mich fest gegen seine Beine, hielt meinen Kopf und streichelte über meinen Nacken. Er sagte zu mir, „du darfst einen Wunsch äußern, Sklavin“ und ich flüsterte, „ich möchte von dir gefickt werden, Herr“. Er antwortete mir, „im Laufe der Nacht wirst du meinen Schwanz noch in deiner geilen Fotze spüren“ und ich flüsterte zurück „danke, Herr“.
Ich fragte Manuel devot, ob ich etwas zum Trinken bekäme, er sagte zu mir „was möchtest du gerne trinken“ und als ich den Wunsch nach einer Cola äußerte, ging er los und holte mir eine Cola. Als er mit der Cola in der Hand wieder erschien, hatte er einen Mann im Schlepptau, den ich als Miguel wieder erkannte, es war der Spanier, dem ich am Nachmittag in der Disco, unter dem Tisch den Schwanz blasen musste. Die beiden setzten sich zu mir an den Tisch und unterhielten sich auf Spanisch, während ich meine Cola, die mit einem Schuss Rum veredelt war, trank. Manuel sagte zu mir, „Miguel möchte dich jetzt ficken, du wirst ihm seinen Schwanz in Form blasen und dich dann von ihm ficken lassen“. Ich antwortete demütig „ja, Herr“, stand auf und ging vor diesem Miguel auf die Knie, öffnete ihm seine Jeans, die er sich, mitsamt seinem Slip, dann gleich selbst ganz auszog. Während ich seinen Schwanz hart blies, spielte er mit meinen Brüsten, knetete mir diese, zwirbelte meine Nippel, das alles aber durchaus zärtlich.

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