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Themen - john40

am: Oktober 05, 2007, 22:55:10 1 / Ehefrauensplitting / Unser geiles Wochenende in Ungarn – Teil 3

Unser geiles Wochenende in Ungarn – Teil 3

Autor: luxi1974
Quelle: http://www.erotikforum.at/forum/wochenende-ungarn-t22139p2.html


Nachdem der Fremde wieder in seinem Zimmer verschwunden war, begaben wir uns unter die Dusche und machten uns fürs Abendessen fertig. Ich gestand meinem Freund, das es immer schon ein Wunsch von mir war, mal einen Dreier mit einem zweiten Mann zu machen und er grinst nur und sagt „Na dann hat sich Dein Wunsch ja heute erfüllt, vielleicht erfüllt sich meiner ja morgen“ „Und der wäre?“ „Na auch ein Dreier, aber mit zweiter Frau!“. Na klar, Männerphantasie! Ich überlege kurz, ob das für mich was wäre, aber nachdem sich mein Freund so uneigennützig um mich gekümmert hat (nicht, das er keinen Spass dabei gehabt hätte!) kann ich mir vorstellen, Sex und Liebe zu trenne und eifersuchtslos in einen Dreier mit einer Frau zu gehen. Aber darüber mache ich mir noch keine näheren Gedanken. Ich glaube nicht an so viele Zufälle, das sich an einem Wochenende ein Mann UND eine Frau für einen Dreier finden. Das wär ja wirklich zuviel des Guten. Jetzt aber ab zum Abendessen.
Mit uns am Tisch sitzt ein älteres Ehepaar, sie machen einen netten, unkomplizierten Eindruck. Ob wir unseren kurzen Aufenthalt hier schon geniessen konnten, möchten Sie wissen. O ja, das haben wir, und wie! Als wir gerade unsere Vorspeisen beendet haben und uns gerade von dem Ehepaar über die wunderschönen Spazierwege im Wald aufklären lassen, betritt eine wunderschöne Rothaarige den Saal. Gefolgt von unserem Adonis-Nachbar. Aha, also entweder hat er seine Begleitung bis jetzt verschwiegen, oder er hat sie gerade erst kennengelernt. Nein, dafür gehen sie zu vertraut miteinander um. Er erblickt uns und winkt und durch den Raum zu. Die Rothaarige sieht ihn fragend an, er flüstert ihr etwas ins Ohr, sie schaut überrascht und winkt uns ebenfalls zu. Die beiden haben einen Tisch etwas weiter weg von uns, aber im Laufe des Abends fällt mir auf, das die Rothaarige immer zu uns rüberschaut. Hat er ihr etwa von unserem Nachmittagssport erzählt und sie will mich jetzt aus lauter Eifersucht umbringen? Äh, nein, sie lacht uns immer wieder zu. Hat er es ihr vielleicht nicht erzählt? Oder nur, das er uns am Balkon erwischt hat?
Nach dem Essen verlassen wir den Speisesaal und müssen dabei an dem Tisch der beiden vorbei. Der Adonis nutzt die Gelegenheit, um uns zu fragen, ob wir noch Lust hätten, in die ortsansässige Disco mitzugehen. Na klar, tanzen wär jetzt super, wir verabreden uns in einer Stunde in der Hotel-Lobby.
Während wir uns aufbrezeln, entdecke ich an meinem Schatz ein vorfreudiges Lächeln. Der wird doch nicht glauben ..... na ja, vielleicht freut er sich ja wirklich nur aufs abtanzen. Wir warten zum vereinbarten Zeitpunkt in der Lobby, kein Traumpaar zu sehen. Schliesslich tauchen sie mit 15minütiger Verspätung auf. ‚Sorry, wir mussten noch schnell Hormone abbauen!’ **Grins**
In der Disco angekommen ordern die Männer eine Flasche Sekt. Nach den ersten paar Gläsern hält es mich und die Rothaarige nicht mehr auf den Sitzen und wir erobern die Tanzfläche.
Während wir einzeln vor uns hintanzen, spukte mir immer noch die Frage im Kopf herum, was sie vom Nachmittag wusste. Plötzlich vollführt sie eine gekonnte Drehung in meine Richtung, wobei ihre Titten wie unabsichtlich meine für einen kurzen Moment berühren. Sie lächelt vor sich hin und tanzt weiter. Mein Aufmerksamkeitsgrad steigt und ich registriere in den nächsten paar Minuten noch einige solcher „unabsichtlicher“ Tittenberührungen. Plötzlich legt sie ihre Hände auf meine Hüften und bewegt sich mit mir im Takt der Musik. Ich erröte, aber nicht vor Scham, sonder weil mich das überraschend erregt. Ich wiege meinen Unterkörper zwischen Ihren Händen, geniesse Ihre Blicke in meinem Ausschnitt, spüre den Duft Ihres Haares und bin wie von Sinnen. Diese Frau hat eine Ausstrahlung, Wahnsinn!
Leider folgt dann ein ungarisches Kuschellied und wir begeben uns wieder zu den Männern und geniessen den prickelnden Sekt. Als ich mich mit den Worten „bin gleich wieder da“ erhebe, steht sie auch auf „ich komm mit“. Na no, Frauen gehen ja immer gemeinsam auf die Toilette. Kaum fällt die Tür der Damentoilette hinter uns zu, wendet sie sich zu mir und küsst mich. Ihre Hände wandern zärtlich über meine Titten und über meinen Hintern. Wow, ist das ein geiles Gefühl, denk ich und stelle fest, das ich total erregt bin. „Du bist eine geile Frau, schade das ich heute Nachmittag nicht dabei war“ flüstert sie mir ins Ohr. Oh, die weiss aber was sie will, ihre Hand wandert unter meinen Rock und entdeckt dort mein frisch rasiertes, blankes Lustzentrum. „Schön, kein Höschen, trag ich auch nicht“. Sie streichelt mich und meine Knie werden weich vor lauter Lust, so was ist mir mit einer Frau noch nie passiert. Plötzlich betritt eine Ungarin die Toilette und sieht uns verwundert an. Wir verziehen uns kichernd in eine Kabine. „Setz dich hin, lehn dich zurück und spreiz die Beine“ fordert sie mich auf. Ich bin so geil, das ich gehorche und meine Erregung steigert sich noch. Sie kniet vor mir, fährt mit ihrer Zunge über meine Klit, die schon klatschnass ist, und beginnt mich so was von geil zu lecken, ich stöhne laut auf. Ihre Zunge erforscht meinen Kitzler, sie saugt sich für einen Moment dran fest, erkundet dann weiter jeden einzelnen Zentimeter meiner Muschi. Sie dringt mit Ihrer geilen Zunge in meine glühende Spalte, sie fickt mich mit der Zunge und knetet dabei meine Titten durch. Kurz bevor ich komme, hört sie auf und sagt „ich dachte, du wolltest pinkeln gehen, stell dich über die Toilette mit gespreitzen Beinen!“ Ich tue wie mir geheissen, leicht enttäuscht, da mir der Höhepunkt verwehrt geblieben ist. Aber kaum stehe ich, schiebt sie mir 4 Finger in die Fotze und fickt mich mit der Hand. Eine neue Welle der Erregung und Geilheit überrollt mich als sie gleichzeitig beginnt, abwechselnd an meinen Nippeln zu saugen. Ihre Hand füllt mich aus, fickt mich immer heftiger, ich spüre die lustvolle Befreiung des Orgasmus näher kommen, sie stösst ihre Hand noch mal heftig in mich und ich entlade mich in befreienden Zuckungen. „Pinkel“ befiehlt sie mir, was jetzt, hier vor ihr? Sie hat ihre Hand noch in mir! Ich kann doch nicht ... sie macht eine kleine Bewegung ihrer Hand und mein Blasendruck ist plötzlich so gross, das ich nicht mehr anders kann und ich beginne zu pinkeln. Der Natursekt rinnt über ihren Arm, ihr scheint das zu gefallen, sie saugt sich heftig an meinen Titten fest und stöhnt. Ich lasse alles rinnen, schliesslich will ich ihr ja meine Dankbarkeit für den geilen Höhepunkt beweisen. Als ich fertig bin, lässt sie mich los, küsst mich noch mal zärlich und meint, unsere Männer würden uns wohl schon vermissen. Wir machen uns vor dem Spiegel wieder salonfähig und kehren an den Tisch zurück. Ich versuche mich so neutral wie möglich zu geben, aber Adonis kennt seine Frau und fragt mich „Na, hats Spass gemacht? Was glaubst, was ich mir anhören konnte, weil die Gute nachmittags nicht dabei war! Aber ich nehme an, sie hat einiges aufgeholt?“ „Hat sie“ antworte ich grinsend und ernte dafür den fragenden Blick meines Freundes.

am: September 29, 2007, 03:15:08 2 / Ehefrauensplitting / Der Sexchat Teil 7 (Cleopratas-dating?)

Der Sexchat Teil 7 (Cleopratas-dating?)

Original - Titel: Eine ganz normale Hausfrau u. Mutter?
Original - Autor: smprojekt
Quelle: http://www.erotikforum.at/forum/ganz-normale-hausfrau-t17799.html


Elke war irgendwie den ganzen Tag lang völlig gedanklich neben der Spur und nicht im Stande sich richtig auf ihre sonstigen Arbeiten zu konzentrieren.

Der Gedanke sich morgen im Hotel mit zwei Männern zu treffen, sich diesen völlig fremden Männern auszuliefern, dieser Gedanke trieb Elke immer wieder Hitzewallungen durch den Körper.

Natürlich wollte sie endlich mal was anderes erleben, natürlich war sie auch bereit neue Erfahrungen zu sammeln, und natürlich törnt es sie auch an von diesem anonymen Peter wie eine Hure behandelt zu werden. Aber sich dann real wirklich wie eine Hure auszuliefern, es mit wirklich fremden Typen zu treiben, dies war doch eine kleine Nummer zu groß für Elke's Geschmack..

Auf der anderen Seite war sie ja bei dem Realdate mit diesem Peter schon weit, sehr weit über ihre Grenzen gegangen. Sie hat ihre Scham dabei überwunden und tatsächlich sogar bisher ihr unbekanntetiefe Lust dabei empfunden. Insofern fragt sich Elke schon, zwischen den ganzen Zweifeln, ob sie es nicht einfach mal probieren sollte.

Eigentlich träumen ja viele Frauen davon mal einen 3er zu erleben. Genauso stellt man sich als Frau schon mal vor wie es wohl wäre wenn man mal etwas härter rangekommen wir, da schleichen sich sogar so manchmal leichte Vergewaltigungsphantasien ein. Natürlich will keine Frau jemals das letztere tatsächlich erleben. Dazu kommt bei solchen Phantasien, dass es sich bei dem vermeintlichen Phantasievergewaltiger in der Regel ja um einen wunderschönen und begehrenswerten Traummann handelt, den es in der Realität nicht gibt. Desahalb bleibt es ja Gott sei Dank nur bei solchen Träumereien und glücklicherweise reinen Phantasiehirngespensten.

Aber Phantasie, Gedanken und Träume sind die eine Seite, Realität ist da schon etwas anderes.

In Elke’s Überlegungen mischen sich Gedankenbilder in denen sie sich nackt zwei geilen Typen gegenüber sieht. Sie stellt sich vor wie sie von beiden genommen wird. Auch wenn sie sich gelegentlich mit diesen Gedanken zwischenzeitlich anfreundet kommen ihr jeweils wieder Zweifel. Der Gedanke, dass jeweils der zweite Mann zuschaut wie der andere es mit ihr treibt, dieser Gedanke treibt ihr schon einen kalten Schauer auf den Rücken. In Elke's Kopf geistert die Frage rum, wie die zwei sie nehmem werden, was sie von ihr verlangen, bzw. machen werden.

Es ist ein ständiges Für und Wieder, ein ständiges Abwägen, ein Gemisch aus Angst, Geilheit und unsagbarer Neugier. Darin mischt sich auch noch die Furcht den Kontakt zu diesem Magier namens Peter zu verlieren. Elke weis nicht warum, aber irgendwie hat es ihr dieser verdammte Teufel angetan, er hat sie in seinen Bann gezogen und Elke fühlt sich innerlich nicht im Stande sich davon wirklich zu lösen.

Spät am Nachmittag, zu der Zeit in der klein Julian noch tief im Mittagsschlaf liegt, sitzt Elke wieder tief Gedankenversunken am Küchentisch. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass sie es wagen wird, das sie es tatsächlich tun wird. Sie denkt sich, ich bin eine erwachsene Frau, es geht nur um Sex, es geht um wirklich erfüllenden Sex. Was soll es, denkt sie sich weiter, was soll schon passieren. Es wird keiner erfahren und ich werde bestimmt das ultimative Erlebnis haben. GENAUUUUUU…ich mache es, sagt sie sich laut vor…ich werde diese verrückte Sache machen.

Dieser Peter weis wohl tatsächlich wie Elke tickt, er hat ihre heimlichen Träume und Wünsche recht gut durchschaut oder zumindest aktiviert, vielleicht Bedürfnisse geweckt.

ICH WERDE ES TUN…stammelt Elke immer wieder vor sich hin, WAS SOLL SCHON PASSIEREN, SOLANGE ICH DIE AUGEN VERBUNDEN HABE SEHE ICH JA EH NICHT WER DA IM RAUM IST….wer da…..plötzlich stockt ihre Euphorie wieder etwas, denn der nächste Gedankenschritt lautet: WER DA MIT MIR SCHLÄFT…IN MICH EINDRINGST…upssss!

Wieder zweifelt sie, aber dann schiebt sie diese Zweifel bewusst zur Seite und ist fest entschlossen: ICH WERDE ES TUN UND ICH WERDE ES GENIESSEN…BASTA!!!

Innerlich ist sie total aufgewühlt und trotz eines gewissen innerlichen Zitterns ist sie tatsächlich sogar etwas erregt. Ja sie törnt die Vorstellung, bei aller Muffe, bei allen Zweifeln, bei allen Gewissensbissen, immer mehr an. Bestimmt ist dieser Peter ein ganz knackiger Typ, sicher auch sein Freund, ja so ist das sicherlich, zumindest male ich mir einfach so ein Gedankenbild, sagt sie sich.

Schließlich war mir das gestern ja auch zu nächst ziemlich unangenehm und peinlich. Klar, ich habe mich tierisch geschämt, geschämt mich vor diesem fremden Mann so zu präsentieren wie ich es gemacht habe. Nie hätte ich bis gestern geglaubt, dass ich mich mehr oder weniger freiwillig, vor einem völlig fremden Mann Selbstbefriedigen würde. Elke sinnierte weiter in ihrer Gedankenwelt: Eigentlich habe ich einen Schwanz...ups welche Gedanken...einen Schwanz noch niemals so ausgibig mit der Zunge erforscht und intensiv im Mund gespürt. Insbesondere habe ich meinen Mund noch niemals zuvor als regelrechten Fickmund benutzen lassen. Dazu das ganze noch von einem völlig fremden Mann, den ich bisher noch niemals gesehen habe, nur seinen Schwanz und sein Sperma vom Geschmack her kenne. Alles Dinge an die ich vorher auch niemals Gedacht habe, Dinge die mir bis gestern nicht einmal im traum in den Sinn gekommen sind.

Der Orgasmus den ich durch diesen Peter hatte fühlte sich auch irgendwie traumhaft und besonders an. Ich denke mal, Peter weis war er tut und in der tat, er scheint sehr gut zu wissen was mir gut tut und was ich brauche. Warum ausgerechnet ein völlig fremder Typ mich so genau einschätzen kann, keine Ahnung, aber er trifft immer ins Schwarze.

Also was soll es, denkt sich Elke, ICH WERDE ES EINFACH RISKIEREN, STERBEN WERDE ICH DARAN WOHL NICHT!

Es wird Zeit klein Julian zu wecken und sich um das Abendessen zu kümmern, Elke schiebt diese relativ obszönen Gedanken zur Seite und widmet sich ihren Mutter- Hausfrauen und- Ehefrauenaufgaben.

Als Thomas, ihr Ehemann, nachhause kommt ist Elke recht kurz angebunden. Zum einen ist sie noch etwas gefrustet vom gestrigen Abend an dem er sie hängen lies, zum anderen kreisen ihre Gedanken mehr um den morgigen Tag.

Thomas geht auch schon früher als Elke zu Bett, so hat sie noch etwas Zeit ihre Gedanken fliegen zu lassen.

Bevor auch Elke zu Bett geht rasiert sie sich noch mal in aller Ruhe ihre Beine und Ihren Schambereich um morgen einen guten Eindruck zu machen. Sie betrachtet sich dabei in dem großen Badespiegel vor dem sie splitternackt zu dieser späten Stunde steht. Minutenlang betrachtet sie im Spiegel ihren gut geformten, sehr weiblichen und straffen Körper. Sie stellt sich bewusst in der Pose auf, in der sie in dem Hotelzimmer mit verbundenen Augen auf diesen anonymen Peter gewartet hatte, sich präsentiert hatte. Als sie auch noch die Arme anhebt und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, ihre Beine leicht spreizt, steigt durch diesen schon reichlich frivolen Anblick ihr die Schamröte ins Gesicht. Mein Gott welch ein obszöner Anblick ist das, OHHHH man, denkt sie sich. Eigentlich schon ziemlich Schamlos und Luderhaft sich so zu präsentieren. Elke geht aber noch einen Schritt weiter. Sie beginnt ihre Brüste vor dem Spiegel so zu streicheln, wie sie es auch vor Peter gemacht hat. Gebannt beobachtet sie dabei ihr Spiegelbild und spürt wie die Erregung in ihr wächst. Langsam wandert ihre Hand über ihren Bauch tiefer Richtung Scham. Wie elektrisiert schaut sie sich selbst dabei zu. Sachte streicht sie mit der flachen Hand über ihre bereits prallen und nassen Schamlippen. Ein frivoles, ein verdorbenes Spiegelbild sieht sie da von sich. Der Gedanke daran, dass genau dieses Bild auch Peter vor sich hatte, dieser Gedanke beschämt sie einerseits, andererseits törnt sie diese Vorstellung auch immer weiter an. Sie streicht intensiver über ihre immer feuchter werdenden Schamlippen, sie spreizt ihre Beine noch weiter und geht sogar etwas in die Hocke vorm Spiegel. Schon fast pervers ist dieser Anblick, denkt sie sich! Aber es törnt sie von Sekunde zu Sekunde mehr an, ja es macht sie tatsächlich tierisch geil sich so zu sehen, sich so zu erleben.

Elke erlebt den gestrigen Tag im Hotel noch einmal im Gedanken, nur diesmal sieht sie sich dabei selbst zu. Dieser überaus frivole Anblick macht sie inzwischen so heiß, so geil, dass sie wie wild ihre Klit zu reiben, zu wichsen beginnt.

Ihre Beine beginnen zu zittern, sie fühlt wie die nässe ihre Innenschenkel, an den kleinen Kuhlen am Beinansatz, benetzt. Sie fühlt regelrecht das kleine Rinnsal das aus ihr dringt.

Sie steckt sich ihre, vom eigenen Mösensaft verschmierten, Finger in den Mund um nicht zu laut zu werden. Gierig saugt sie daran und es macht sie umso geiler sich selbst, ihre Geilheit zu schmecken.

Elke nähert sich ihrem Orgasmus und kann sich kaum vor dem Spiegel auf den Beinen halten. Sie hat Mühe ihre Laute unterdrücken, mit den Fingern im Mund versucht sie es. Es schüttelt und rüttelt sie durch, sie geht auf die Knie, nimmt ein Handtuch und drückt es sich kräftig auf den Mund, um ihre Laute zu ersticken.

Minutenlang zittert, vibriert, zuckt ihr Körper, es ist wie ein innerer Vulkan und am liebsten würde sie jetzt laut aufschreien vor Lust und Glücksgefühl.

Langsam klingt das Gefühl ab und Elke sammelt sich wieder, schaut sich intensiv im Spiegel an. Ihre Augen sind feucht, glitzern im Badezimmerlicht, sie hat eine feuchte Stirn und ihr Gesicht glüht.

Oh man, denkt sie sich, was ist nur mit mir los, was hat dieser Peter nur mit ihr gemacht, welche Triebe hat dieser Teufel in mir nur geweckt. Der totale Wahnsinn ist das alles, was mache ich hier nur, so kenne ich mich nicht, denkt sie sich.

Wenn Thomas sie so erleben würde, wenn sie sich so vor Thomas präsentieren würde, der würde sicherlich abdrehen. Sicher wäre er total perplex und würde seine heile Welt nicht mehr verstehen. Ganz sicher würde er sein braves Frauchen nicht erkennen und glauben ich wäre mit Drogen voll gepumpt.

Oh Gott, er darf niemals etwas davon erfahren, denkt sie sich, nie und nimmer hätte er dafür Verständnis. Thomas ist ein toller Ehemann und Vater und sexuell auch relativ normal gestrickt. Leider ist Peter aber in dieser Hinsicht, wie wahrscheinlich die meisten Ehemänner, eher konservativ veranlagt.

Bisher hatte Elke der Sex mit Thomas ja auch völlig ausgereicht und auch auf eine gewisse Form befriedigt. Schließlich hat sie ihn geheiratet und ein Kind mit ihm gezeugt, letztlich liebt sie ihn ja auch.

Diese Form von Gefühlen, von Phantasien, diese gier nach Sex und Befriedigung, die sie durch Peter nun erfahren hat, kannte Elke noch nicht.

Dass sie solche Gedanken hatte, solche heimlichen Gelüste in sich beherbergt, das war ihr vor Peter nicht bewusst.

Mein Gott, denkt sie, wo soll das nur hinführen, wie weit wird das alles gehen, wie soll das alles jetzt weiter gehen.

Elke beschließt ins Bett zu gehen und braucht noch lange bis sie tatsächlich einschläft.

Der nächste Morgen verläuft, wahrscheinlich ist genau das auch der Punkt, so wie jeder Morgen. Aufstehen, ins Bad, gemeinsam frühstücken, ein Abschiedskuss, dann klein Julian fertig machen und in den Mini – Klub bringen.

Allein zuhause duscht sich Elke intensiv, cremt ihren Körper sorgsam ein und legt sich ihr etwas außergewöhnliches und gewagtes Outfit zurecht.

Als sie dann geschminkt und gestylt im sehr knappen Minirock, weißer fast durchsichtiger Bluse auf hohen Stiefeletten ins Auto steigt pocht ihr Herz schon heftig. Natürlich hat sie wieder in ihrer Sportasche die Jeans, Turnschuhe, einen BH und Sweatshirt eingepackt. Diesmal hat sie auch Abschminktücher und einen Slip im Gepäck.

Mit einem heftigen Pulsschlag nähert sie sich dem Autobahnmotel. Als sie auf dem Parkplatz steht kommen ihr wieder Zweifel. Sie schaut zu dem Hoteleingang rüber, ihr Blick wandert zu den Fenstern im dritten Stock. Ist er mit seinem Begleiter schon da, fragt sie sich? Humm, sinniert sie, was wird das wohl für ein Typ sein, was werden die wohl mit mir machen wollen.

Elkes Herz pocht immer heftiger, sie spürt eine Trockenheit im Hals, muss ständig räuspern. Sie ist nervös, tierisch nervös, hat Muffe vor dem was sie jetzt erwartet.

Aber sie überwindet sich, sich spornt sich gedanklich selbst an: Los jetzt Elke, sagt sie sich, los es wird schon nicht so schlimm werden. Sie öffnet die Wagentür und steigt vorsichtig mit dem kurzen Röckchen aus. Zwangsläufig rutscht es nach oben und gibt kurz den Blick auf ihr rasiertes Fötzchen frei. Elke streift sofort den Rock nach unten, denn wie vorgestern trägt sie ja weder Slip noch BH unter ihren Klamotten.

Dann schnappt sie sich ihr Jackett aus dem Auto, denn so ohne wäre das mit der durchsichtigen Bluse schon etwas auffällig. Dann greift sie ihre Sporttasche, in der sie diesmal auch, rein vorsorglich, ein paar Kosmetikartikel eingepackt hat. Eine Packung Kondom hatte sie vorher auf der Toilette der Autobahntankstelle auf die Schnelle gezogen und ebenfalls in die Sporttasche gesteckt.

Bei aller Lust, bei aller Verrücktheit hat sie sich geschworen, dass ohne Kondom da nichts läuft. Eigentlich war es schon schlimm genug und relativ unvorsichtig sich von diesem Peter in den Mund und Rachen spritzten zu lassen. Da war Elke jedoch von der ganzen Situation total überfordert und nicht im Stande klar zu denken. Diesmal wollte sie da schon etwas vorsichtiger sein und zumindest diese Bedingung stellen.

Innerlich total aufgewühlt mit pochendem Herzen ging sie erhobenen Hauptes Richtung Hoteleingang. Die Tür öffnete sich automatisch und Elke erblickte hinter dem Tresen der Rezeption den etwas älteren Herrn von vorgestern. Ups…peinlich… schoss es ihr durch den Kopf.

GUTEN TAG GNÄDIGE FRAU, ES FREUT MICH SIE WIEDER BEI UNS BEGRÜßEN ZU KÖNNEN, sagte er recht laut.

Verdammt, dachte sich Elke, der hat mich wohl sofort wieder erkannt, peinlich, peinlich, was wird der sich wohl denken.

Mit etwas gesenktem Blick ging Elke an den Tresen und wollte grade sagen: Auf den Namen……, da unterbrach sie schon der Mann und hielt ihr einen Zimmerschlüssel hin. ICH WEIS JUNGE DAME, FÜR SIE IST ZIMMER 310 IM 3. STOCK RESERVIERT.

Elke hatte so ein Gefühl im Boden versinken zu müssen. Nun war es offensichtlich, der Mann an der Rezeption wusste bescheid. Mit einem Grinsen im Gesicht gab er Elke den Schlüssel und meinte: ICH WÜNSCHE IHNEN EINEN Angenehmen AUFENTHALT BEI UNS.

Klar weis er es, dachte sich Elke, schnappte sich den Schlüssel und eilte zum Aufzug. Im Spiegel des Aufzugs betrachtete sie sich noch mal intensiv. Klar war dem alten Sack an der Rezeption bewusst was jetzt hier abgehen soll. Immerhin sah sie ja schon wie eine Schlampe, eine Hure aus. Trotz Jackett war deutlich zu sehen, dass sie unter der Bluse nichts trug.

Na und, sagte sie in schnippischer Art zu sich selbst, kann mir doch egal sein, der kennt mich doch eh nicht. Der Aufzuggong ertönte, sie war im dritten Stock. Mit unsicherem Schritt näherte sie sich dem Zimmer Nr. 310. Ihren Herzschlag spürte sie am Hals als sie endlich vor der Tür stand.

TUT SIE’s ODER TUT’s SIE’s NICHT?????

am: September 07, 2007, 13:19:18 3 / Ehefrauensplitting / Der Sexchat Teil 5 (Cleopratas-dating?)

Der Sexchat Teil 5 (Cleopratas-dating?
Autor: smprojekt


Nachdem sich Elke ausgiebig geduscht hatte schlüpfte sie wieder in den kurzen Minirock, zog das knappe Top drüber. Ihre Jeans hatte sie dummerweise im Auto gelassen, deshalb blieb ihr nichts anderes übrig als in diesem nuttigen Outfit aus dem Hotel zu gehen. Ihren Slip hatte sie natürlich auch im Handschuhfach des Autos vergessen, Elke dachte sich …PRIMA…SUPER…ELKE!

Noch einige Zeit sahs Elke im Sessel und lies die Geschehnisse gedanklich noch einmal Revue passieren. Sie sahs jetzt auf diesem Sessel von dem aus sie dieser unbekannte Peter beobachtet hatte bei der Selbstbefriedigung. Sie stellte sich das Bild gedanklich vor und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Der Gedanke wie sie breitbeinig vor diesem Peter stand und sich prästentiert, sich befriedigte war ihr schon ziemlich peinlich. Ihr Gesicht begann wieder zu glühen, denn so ganz normal war das alles nicht für sie. Ihr Blick ging Richtung Bett auf dem sie noch vor einiger Zeit mit weit gespreizten Beinen lag, ungehemmt den Blicken dieses fremden Mann's ausgesetzt. Alles lief noch einmal vor ihrem geistigen Auge ab und lies ein großes Schamgefühl in ihr aufkommen.Trotz das sie sich den Mund ausgespült hatte, hatte sie das Gefühl noch immer das Sperma von Peter auf dem Gaumen zu schmecken.

Oh Gott was habe ich nur gemacht, zu was habe ich mich und mit mir machen lassen, das gibt es doch gar nicht, schoss es ihr durch den Kopf. Niemals darf ihr Mann oder sonst wer davon erfahren, nicht auszudenken was das für Folgen hätte.

Elke schaute an sich herunter und es fröstelte sie etwas, sie verstand sich und die Welt nicht mehr. Wie konnte sie sich nur auf so etwas einlassen, sich so zu Recht machen, sich so benutzten lassen.

Während Elke in ihren Gedanken schwelgte spürte sie aber auch ein leichtes Kribbeln im Unterleib, ein warmes Gefühl das in ihr aufstiegt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie sich Gedankenverloren im Schritt gestreichelt hatte.

Sie zuckte mit der Hand zurück als wäre sie aus einer Trance plötzlich aufgewacht, rief laut raus..: VERDAMT WAS IST DAS NUR…WAS IST DIESER PETER FÜR EIN TEUFEL…VERDAMT WAS MACHT DER MIT MIR???

Genau dies war der Punkt, Elke schämte sich zwar für das was sie da machte, sie verachtete sich auf eine gewisse Art sogar dafür, ihr war es zu tiefste peinlich. Trotzdem erregte sie das ganze, trotzdem faszinierte sie das ganze, irgendwie war es so ein inneres Gefühl nach Erlösung. Auch wenn dies blöde klinkt, Elke fühlte trotz dieser Scham und Unsicherheit ein befreiendes Gefühl. Verstehen und richtig einordnen konnte sie das ganze nicht. Natürlich dürfte niemals in ihrem Bekanntenkreis jemand etwas davon erfahren, sicher würde dies niemand verstehen.

So musste Elke sich alleine mit diesen Gefühlen, mit diesen Erlebnissen und Gedanken auseinander setzten.

Irgend jemanden anvertrauen, völlig undenkbar!

Soll ich das einfach verdrängen, alles vergessen und mich nie wieder bei diesem Peter melden, überlegte sie? Dies wäre wohl die einfachste Art aus der Sache raus zukommen und das alles vielleicht zu vergessen.

Wenn sie nur wüsste was mit ihr los ist, was das alles soll. Immerhin war sie bis zu dem Zeitpunkt an dem sie diesen Peter im Chat traf eine relativ sittsame junge Frau und Mutter. Ok, sie hatte keine Highlins im Alltag, alles plätscherte so vor sich hin. Aber sie hatte ein geregeltes, völlig normales und harmloses Leben.

Während ihre Gedanken hin und her schweiften fiel ihr Blick auf die Uhr an der Wand. Ups, verdammt ich muss los, den kleinen aus dem Mini – Klub abholen, fiel ihr ein. Schnell noch einmal ins Bad zum letzten Check ob alle Spuren beseitigt sind und dann nichts wie los. Geschminkt hatte sie sich natürlich nicht mehr. Sie stürzte aus der Hoteltür und schaute sich verlegen um, ob jemand auf dem Gang war. Gut, Gott sei Dank keiner da, dachte sie sich und beeilte sich zum Aufzug zu kommen.

Im Aufzug war ein ganzflächiger Spiegel indem sie sich betrachten konnte. Ihre Gesichtswangen röteten sich dabei noch intensiver, denn ihr wurde schon bewusst, dass sie ein recht nuttiges Bild abgab.

Unten angekommen stürzte sie aus dem Aufzug in Richtung Rezeption, dabei sondierte sie blitzschnell das Umfeld danach ab welche anderen Leute noch da sind. Schließlich könnte ja dieser unbekannte Peter dabei sein.

An der Rezeption stand ein etwas reiferer Herr, die junge Dame von vorhin hatte wohl schon Feierabend.

Elke legte den Schlüssel auf den Tresen ohne großartig Blicke mit dem Herrn dahinter austauschen zu müssen.

Ich hoffe sie hatte einen angenehmen Aufenthalt bei uns, sagte der Mann hinter dem Tresen mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Elke spürte regelrecht wie ein Schuss Schamröte in ihr Gesicht schoss. Bestimmt war diesem Typen klar was da im Zimmer gelaufen ist, bestimmt grinst er deswegen so, dachte sie.

Danke, sagte sie kurz und eilte nach draußen zum Parkplatz. Vor lauter Aufregung fiel ihr natürlich erstmal der Schlüssel auf den Boden und sie musste sich in ihrem kurzen Röckchen danach bücken. Nun aber nichts wie rein ins Auto und nach hause, bevor noch jemand etwas mitbekommt, ging es ihr durch den Kopf. Beim reinsetzten rutschte ihr Röckchen vollständig hoch, so dass sie mit ihrem nackten Po auf dem Sitz sahs. Klar, sie hatte ja nichts drunter, deshalb zupfte sie noch schnell etwas am Rock um ihre nackte Scham etwas zu bedecken.

Sie fuhr vom Parkplatz direkt zu der Toilettenanlage, denn dort wollte sie sich schnell umziehen, wieder die brave sittsame Ehefrau aus sich machen.

Elke schnappt sich ihren Slip aus dem Handschuhfach und stopft in zu den anderen Sachen in der Sporttasche. Dann hechtet sie in die Toilettenanlage und verkrümelt sich in einer dieser ekeligen Kabinen. Sie steigt als erstes in ihren String, dann streift sie die Jeans drüber und zieht ihr Röckchen aus, wirft es in die Sporttasche. Danach entledigt sie sich noch ihres knappen Tops, holt den BH aus der Sporttasche um diese anzuziehen. Noch schnell ein paar Söckchen über die Füße und rein in die bequemen Turnschuhe. Elke lauscht ob jemand im Klo ist, dann öffnet sie die Tür, geht zum letzten Check zum Spiegel. Sie schaut sich im Spiegel einige Sekunden direkt in die Augen, muss dann selbst etwas grinsen.

Auch wenn das ganze total verrückt und irgendwie auch abgedreht war, irgendwie hat das auch was, denkt sie in diesem Moment. Auf jeden Fall sieht sie im Spiegel wieder die solide, die brave und sittsame Elke wie sie jeder kennt.

Also raus aus der Toilette und ins Auto, Fahrrichtung Heimat. Zuhause angekommen räumt sie noch schnell die Sporttasche aus und verstaut die Klamotten, damit ihr Mann Thomas nicht rein zufällig drüber stolpert. Dann schwingt sie sich wie immer aufs Fahrrad und fährt zum Mini -. Klub um Julian abzuholen.

Wie immer ist dort ein reges Treiben der doch so sittsamen Mütter die ihre kleinen Abholen. Das übliche kurze Getratsche und schon geht’s mit Sohnemann im Gepäck nachhause.

Nachdem Julian gegessen hat und seinen Mittagsschlaf hält kann sich Elke etwas auf der Couch entspannen, die Gedanken etwas sortieren, fliegen lassen.

So richtig kann sie nicht glauben was sie am Vormittag erlebt, was sie gemacht hat. Das alles war so faszinierend, aber auch so unwirklich das es kaum wahr sein kann. Elke hat teilweise das Gefühl alles nur geträumt zu haben.

Die Tatsache dass sie sich wie eine Hure behandeln und benutzten lies, das sie sich sogar gerne so bezeichnen lies macht sie auf eine ganz besondere Art an.

Soll ich mich wirklich morgen bei diesem Peter melden, fragt sie sich immer und immer wieder. Wie soll das ganze weiter gehen, was wird noch alles geschehen wenn ich es nicht stoppe, fragt sie sich. Was hatte sie dieser Peter noch gefragt: WILLST DU MEINE HURE SEIN? Was hatte sie geantwortet? Ja ich will es, ja mach was du willst mit mir!

Wahnsinn eigentlich, totaler Wahnsinn, denkt sich Elke, wo um Gottes Willen soll das den hinführen?

Eigentlich kann sie es selbst kaum fassen was sie da von sich gegeben hat, sie eine Hure, eine Nutte, eine Frau die sich bereitwillig hingibt.

Aber trotz des ganzen eigentlich völlig unwirklichen Wahnsinns törnt Elke, warum auch immer, dieser Gedanke unheimlich an.

Natürlich liebt sie ihren Sohn, ihren Mann, ihr relativ normales Leben und hat auch nicht vor dies zu ändern. Auf der anderen Seite gefällt es ihr auch sich mal gehen lassen zu dürfen, ein Luder zu sein, sich wie eine Schlampe zu geben. Diese Situation sich einer fremden Person auszuliefern, erniedrigt und schamlos benutzt zu werden, das alles übt einen besonderen Reiz auf sie aus.

Elke beschließ eine Nacht drüber zu schlafen und morgen, nachdem ihr Mann Thomas das Haus verlassen- und klein Julian im Mini – Klub ist, zu entscheiden ob sie sich bei Peter meldet.

Auf jeden Fall ist Elke heute tierisch scharf, sie ist tierisch geil drauf mit ihrem Mann Thomas zu schlafen. Von so richtig schlechtem Gewissen ist komischer Weise keine Spur bei Elke vorhanden. Als Thomas endlich zuhause ist versucht Elke diesen, nach dem gemeinsamen Essen und nachdem Sohnemann im Bett verschwunden ist, möglichst rasch ins Bett zubekommen.

Sie Gibt sich alle Mühe Thomas zu verführen, schmiegt sich an ihn, streichelt und befummelt ihn. Aber Thomas wehrt ab, hat keine Lust, keinen Bock. Nach längerer Zeit dem vergeblichen Versuche gibt Elke relativ gefrustet auf und beide drehen sich nach einem oberflächlichen Gutenachtkuss um zum Schlafen. 

Elke liegt noch lange Zeit wach, innerlich ist sie total aufgedreht, sie ist richtig heiß, sie ist tierisch geil heute und ihr Mann lässt sie in dieser Lage einfach hängen. Elke greift sich zwischen die Beine und fühlt ihre Nässe, denn sie läuft vor Geilheit regelrecht aus. Das alles ist schon merkwürdig, schon alles total ungewöhnlich. Natürlich war Elke schon öfter mal Geil drauf mit Thomas zu schlafen. Aber heute war das alles irgendwie anders, heute hatte sie so ne innere Anspannung so eine innere Erregtheit.

Deshalb streichelt sie sich neben dem schlafenden Thomas auch über ihre feuchte Klit, massierte sie sanft und musste sich bewusst etwas zurückhalten um nicht aufzufallen.
Als sie regelrecht vor Erregung anfing zu zittern, als sie spürte wie es in ihr innerlich zu vibrieren begann, zwang sie sich aufzuhören. Nach einiger Zeit schlummerte Elke dann ein, dies aber mit dem festen Vorsatz sich auf jeden Fall morgen bei Peter zu melden. Zu groß war ihr Frust, zu heiß war sie um auf ihre Befriedigung verzichten zu wollen. Halb schlafend beschloss sie sich mit Peter wieder zu treffen und mit sich wirklich machen zu lassen was er wolle.

am: August 17, 2007, 15:44:49 4 / Cuckold Stories / Hallo Stefan!

Autorin: SandraB

Endlich habe ich die Zeit gefunden und die Erlebnisse von damals aufgeschrieben. Es wδre toll, wenn aus Deiner Sammlung mehr werden wόrde. Halte mich bitte auf dem Laufenden! Aber nun zu der Geschichte:

"So, jetzt bin ich mit einer Runde an der Reihe" beschlieίe ich und winke den Kellner heran. "Nochmal das gleiche fόr alle hier am Tisch!" Nachdem sich der freundliche Mensch entfernt hat, um uns noch vier Biere zu zapfen, mault Jan herum: "Mein Bier mόίt ihr euch dann aber teilen, ich muί doch noch fahren..." Es ist jedes Mal das gleiche mit Jan. Immer kommt er mit dem Wagen. Natόrlich kann er sich nicht jede Woche ein Taxi leisten, aber so ab und zu sollte er sich das mal gφnnen. Ich habe es da natόrlich besonders einfach. Diese Eckkneipe, in der wir uns meistens treffen, ist bei mir im Haus: Raus aus der Kneipe, durchs Tor in den Hof, zwei Stockwerke hoch und schon bin ich in meinem Bett bei meiner Freundin. Weil ich es also so gut habe, biete ich Jan an, dass er bei mir auf der Couch schlafen kann. Er lehnt erst ab, aber nachdem wir ihn alle noch etwas belabern und das frisch gezapfte Bier dann vor ihm steht, willigt er ein. Wir trinken also alle gemeinsam weiter, bis Jan drei oder vier Biere spδter mit mόden Augen fragt, wie lange ich denn noch zu bleiben gedenke. Da wir anderen alle noch topfit sind, biete ich meinem Freund an, dass er meinen Schlόssel nimmt und schon nach oben geht. Er soll ihn dann unter die Fuίmatte legen, wo er die Couch und eine Decke findet weiί er ja. Meine Freundin Andrea schlδft sicher tief und fest und wird ihn gar nicht bemerken. Er willigt ein und schlurft mόde davon.

Wir beginnen ein wenig όber Jan und seine "Schlafkrankheit" zu lδstern, bis das Thema dann wieder in andere Bahnen gelenkt wird. Fast zwei Stunden bleiben wir noch, bis uns dann der Wirt mehr oder weniger zum Gehen auffordert. Wir verlassen das Lokal und verabschieden uns. Mein Schlόssel liegt wie verabredet unter der Fuίmatte und ich betrete unsere kleine Wohnung. Aus dem Wohnzimmer dringen Bewegungen und Geflόster zu mir in den Flur und als ich die Tόr aufschiebe, geht dort auch gerade das Licht an. "Da habt Ihr beiden mir aber einen schφnen Schrecken eingejagt!" bricht es aus meiner Freudin heraus, die vor mir steht, mit der einen Hand am Lichtschalter. Vom Alkohol umnebelt sehe ich sie verwundert an und verstehe nicht, was sie meint. "Du lδίt hier einfach Deinen Freund schlafen, ohne mir ein Wort zu sagen. Mensch, ich dachte, wir hδtten einen Einbrecher im Haus!" keucht meine Andrea. Ich sehe wie verschwitzt sie ist und nehme sie in den Arm. "Tut mir echt leid, Andrea. Aba Jan hδdde sons fahn mόssn..." Aber meine Freundin lδchelt plφtzlich und winkt ab: "Ach, halb so schlimm. Los, wir gehen ins Bett!"

Am nδchsten Morgen weckt mich der Wecker und ich kann mich nur noch dunkel an den Vorabend erinnern. Das Bett neben mir ist leer. Ich hφre Andrea unter der Dusche. Also krieche ich aus dem Bett und mache schon mal Kaffee fόr uns drei und decke den Frόhstόckstisch. Andrea wόnscht mir einen guten Morgen, gibt mir einen Kuss und setzt sich an den Tisch. "Ist Jan schon wach?" fragt sie mich. "Keine Ahnung. Ich werde mal gucken gehen!" antworte ich. "Uaargh!" preίt es Jan gδhnend aus sich heraus, wδhrend er sich streckt. "Moin! Kann ich erstmal duschen?" Er geht ins Bad und ich schnappe mir die Decke, um sie zusammen zu legen. Plφtzlich fδllt mein Blick auf einen Fleck auf dem Sofa. Ein weiίer Fleck auf unserem blauen Sofa. Ja, Stefan, natόrlich war Dir schon lange klar, was hier letzte Nacht passiert war, aber bei mir setzten sich die Puzzle-Stόcke erst beim Anblick dieses Sofas zusammen. Ich sah wieder Andrea vor mir, wie sie im Wohnzimmer steht: Hochroter Kopf, verschwitzte Haare und etwas auίer Atem. Jan, aufgerichtet auf der Couch, sagte kein Wort und guckte mich nur mit groίen Augen an. Aber weiίt Du, was ich dann getan habe? Nein, ich habe nicht angefangen zu schreien oder zu heulen, sondern habe die Decke genommen und sie wieder zerwόhlt auf das Sofa - όber den Fleck - geworfen!

Danach bin ich in die Kόche gegangen. Ruhig war ich nicht, nein. Aber ich war nicht δrgerlich, sondern erregt. Ich setzte mich an den Kόchentisch und schenkte mir mit zitternden Hδnden Kaffee ein. Irgendwie gelang es mir, ruhiger zu werden und nach einem netten Frόhstόck hatte ich das ganze fast vergessen. Die beiden lieίen sich aber auch wirklich gar nichts anmerken! "Oh Gott, ich habe total die Zeit vergessen! Ich muί ja zur Arbeit!" rufe ich aus. "Was? Jetzt schon?" fragt mich Andrea erstaunt. "Jaja, heute kommen doch die Belgier! Ich muί die Prδsentation vorbereiten." Hektisch stehe ich auf und mache mich fertig. Andrea bekommt zum Abschied einen Kuss, Jan einen Hδndedruck und weg bin ich. Dann gehe ich zum Auto und fahre ums Haus. Dort parke ich in einer schattigen Ecke und bleibe erstmal sitzen. Die Belgier kommen nδmlich erst heute abend und die Prδsentation fόr sie ist erst am Tag darauf. Ich muί einfach wissen, ob Jan und Andrea es letzte Nacht getrieben haben oder Jan sich nur einen auf unserer Couch herunter geholt hatte und meine Phantasie mit mir durchgeht. Ungefδhr eine Stunde bleibe ich dort sitzen und stelle mir immer wieder vor, was gestern passiert sein kφnnte und was mφglicherweise genau jetzt wieder geschieht. Mein Penis droht mir die Hose zu sprengen und ich bin kurz davor, mir dort in der verlassenen Ecke einen runterzuholen.

Als ich es nicht mehr aushalte, verlasse ich mit zitternden Beinen das Auto und gehe zu unserem Haus zurόck. Lautlos steige ich die Treppe hinauf und presse mein Ohr an meine eigene Wohnungstόr. Erst hφre ich nichts, doch dann dringt die die Stimme meiner Freundin und die eines Mannes zu mir hinaus. Lautlos lasse ich den Schlόssel ins Loch gleiten und drehe ihn behutsam herum. Ganz leise trete ich in die Wohnung. Die Stimmen kommen aus dem Schlafzimmer! Ich schlieίe ganz vorsichtig die Tόr und schleiche weiter den Flur hinunter. Doch als ich mich auf die Tόr zubewege und um die Ecke gucke, trifft mich dann doch der Schlag. Jan ist ein wirklich attraktiver und charmanter Mann. Ich kann verstehen, dass eine Frau bei ihm schwach wird. Zudem hatte ich die Situation ja irgendwie provoziert. Verstehst Du, was ich sagen will? Fόr einen Fehltritt mit Jan konnte ich wirklich Verstδndnis aufbringen! Doch es ist nicht Jan, der dort vor meiner Freundin steht und mit ihr knutscht - es ist einer unserer Nachbarn! Unser όber Fόnfzig Jahre alter Nachbar vφgelt also offensichtlich meine 21 Jahre alte Freundin! Fόr mich brach in diesem Moment eine Welt zusammen.

Du weiίt ja, man sagt, dass sich vor dem Tod das ganze Leben nochmal vor dem geistigen Auge abspielt. Ein δhnliches Erlebnis hatte ich in diesem Moment. Vielleicht, weil es wie der Todesstoί fόr eine Beziehung war, rauschte die gesamte Zeit mit Andrea an mir vorrόber und plφtzlich sah ich Dinge, die ich vorher nicht gesehen hatte. Ich hδtte zuvor einfach nie angenommen, dass meine Andrea mich betrόgen kφnnte. Sie ist ein so lieber Mensch und ich war ihr "erster Mann" - deshalb brachte ich ihr immer grenzenloses Vertrauen entgegen. Wenn sie lδnger arbeiten muίte, wenn sie bei einer Freundin όbernachtete, wenn sie mal alleine etwas unternehmen wollte oder wenn sie einen Freund aus der Schulzeit besuchte - ich wδre nie auf den Gedanken gekommen, dass sie mich betrόgt. Doch in diesem Moment wurde mir klar, dass meine Freundin eine Schlampe ist. Wenn sie es gestern mit meinem Freund und heute mit dem Nachbarn tut, dann gab es da auch schon Dutzende andere Mδnner. Das war mir jetzt klar.

Ich kann Dir nicht sagen, was genau in mir vorging, aber Eifersucht, Wut und Enttδuschung waren plφtzlich wie weggewischt. Statt dessen frage ich mich, wie groί der Schwanz dieses Mannes wohl ist und ob Andrea es ihm auch mit dem Mund macht. Erlaubt sie es ihm, in ihrem Mund zu kommen, wenn sie ihm einen blδst oder treiben sie es nur ganz normal? Ich frage mich, ob sie Kondome benutzen und aus irgend einem Grund hoffe ich, dass sie es nicht tδten und er in sie hinein spritzen wόrde. Sie setzen sich nun beide auf unser Bett, mir den Rόcken zugekehrt. Dann beginnen sie wieder sich leidenschaftlich zu kόssen und der Mann fummelt an Andreas Bluse herum. Andreas Hand wandert zwischen seine Beine und  mir ist klar, dass sie gerade seinen Schwanz und seine Eier durch die Hose massiert. Mein eigener Pimmel ist inzwischen steinhart, wδhrend das Pδrchen vor meinen Augen beginnt, sich zu ausziehen. Der Kerl steht vor Andrea und sie φffnet erst seinen Gόrtel, dann den Reiίverschluί und lδίt dann die Hose zu Boden gleiten. Mein Nachbar sieht dabei die ganze Zeit zu Andrea hinunter und so muί ich nicht befόrchen, gesehen zu werden. Jetzt zieht Andrea auch seine Unterhose herunter, verdeckt mit ihrem Kopf jedoch den Blick auf seinen Schwanz, den sie kurz darauf in den Mund nimmt. Andreas Hδnde kneten den Hintern des Mannes und streicheln seine Oberschenkel auf und ab. Nach einer Minute etwa dreht sich Andreas Liebhaber dann herum und setzt sich zurόck aufs Bett.

Dabei kann ich zum ersten Mal einen Blick auf den Pimmel des Mannes werfen. Er ist um einiges grφίer als mein eigener Penis, vermutlich etwa 25 cm und dabei sehr dick. Er war so fleischig, dass die Eichel eher klein aussah, ungefδhr so groί wie bei meinem eigenen Pimmel. Mit beiden Hδnden greift Andrea nach dem Schwanz ihres Liebhabers, wichst ihn ein wenig und nimmt ihn dann wieder in den Mund. Andrea sieht fόr mich einfach wunderschφn aus, wie sie so vor diesem Mann kniet und seinen Monsterschwanz blδst. Ich massiere mir inzwischen meinen eigenen Schwanz durch die Hosen und hoffe, dass sie so lange weiter machen wόrden, bis er seine Ladung in Andreas Mund schieίt.

Nur wenige Minuten spδter wird mein Wunsch erfόllt. Der Typ legt mit geschlossenen Augen seinen Kopf zurόck und mir ist klar, dass er jetzt kommen wird. Andrea saugt nun noch hingebungsvoller und nimmt den Schwanz so tief sie kann in den Mund. Der Kerl versteift sich und Andrea verlangsamt ihre Bewegungen. Ich weiί, dass er in diesem Moment seine Ladung in den Mund meiner Freundin spritzt und dass sie es genieίt. "Bitte schluck' sein Sperma!" denke ich, wδhrend ich selbst in meine Unterhose komme.

Andrea hat es offensichtlich tatsδchlich getan, weil sie sich nun erhebt und sich wieder neben ihn setzt. Sie flόstert ihm etwas zu und sie lachen beide. Ich όberlege, wohin ich flόchte, falls die beiden schon fertig sein sollten und beschlieίe, mich notfalls im Wohnzimmer zu verstecken. Die beiden beginnen, sich zu unterhalten. Sie sprechen όber irgendwelche Banalitδten, kόssen sich etwas und streicheln sich dann wieder ein wenig. Andrea beugt sich dann zu ihm herόber und blδst wieder seinen Schwanz.

Nach einiger Zeit steht meine Freundin auf und entledigt sich auch ihres Rockes. Den BH und die Bluse hatte ihr Liebhaber ihr bereits ausgezogen. Auch ihr Tanga fδllt nun zu Boden. Der Mann zieht meine Freundin zu sich heran und beginnt, ihre Scheide zu lecken. Er bittet sie dann, sich aufs Bett zu setzen. Sie setzt sich auf die Bettkante, einen Fuί auf dem Boden, den anderen auf dem Bett. So bietet sie sich ihrem Liebhaber an, der sich nun auf den Boden begibt, um ihre Fotze zu lecken. Dabei wichst er mit einer Hand langsam seinen inzwischen wieder steifen Schwanz. Auch ich φffne nun leise und vorsichtig meine Hose, um meinen Schwanz heraus zu holen. Ich bin etwas feucht von meinem Orgasmus und wische mich behelfsmδίig mit einem Taschentuch sauber. Als ich vorsichtig wieder um die Ecke gucke, leckt der Kerl noch immer meine Andrea. Kurz bevor ich glaube, dass sie jeden Moment kommen mόίte, steht er auf. Andrea legt sich in die Mitte des Bettes und unser Nachbar steigt auf sie rauf und schiebt ihr seinen Schwanz in die inzwischen ganz nasse Spalte hinein. Zuerst drόckt er nur seine Eichel hinein, doch Andreas Unterleib schiebt sich ihm so entgegen, dass er immer tiefer in sie hinein gleitet. Wδhrend er sie nun zu ficken beginnt, schiebt sich sein Pimmel bis zum Anschlag in ihre Scheide. Seine Eier klatschen gegen den Arsch meiner Freudin, als er beginnt, sie immer schneller zu nehmen.

Andrea stφhnt unter den Stφίen des Mannes und dann kann ich hφren, wie sie keucht: "Ja, fick mich, fick mich, fick mich richtig durch!" Ich reibe mir meinen Schwanz und spόre, dass sich erneut Druck in meinen Eiern bildet. Es ist ein so toller Anblick, zu sehen, wie viel Vergnόgen meine Freundin dabei hat, von diesem Typen durchgevφgelt zu werden. Ich hoffe, dass sie noch ganz lange weiter machen wόrden, doch genau in diesem Moment versteift der Mann sich wieder und stφίt mehrmals ganz tief in meine Andrea hinein. Mir ist klar, dass er gerade eine weitere Ladung seines heiίen Samens in meine Freundin spritzt. Wesentlich tiefer, als ich es je kφnnte. Es war offensichtlich, dass Andrea es genoss von diesem Mann gebumst zu werden, denn sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Auch ich schieίe nun eine weitere Ladung ab, wobei ich meine Vorhaut vorne zusammen halte, um nicht auf den Teppich zu kommen. Unser Nachbar fickt meine Freundin langsam weiter, doch ich ziehe mich langsam zurόck, um nicht entdeckt zu werden. Ich verlasse das Haus und fahre zur Arbeit.

Dort angekommen kann ich mich so recht nicht konzentrieren und denke die ganze Zeit an das, was ich gesehen hatte. Ich frage mich, ob ich ihr sagen soll, dass ich alles weiί. Vielleicht sollte ich aber auch einfach darauf hoffen bald wieder Zeuge eines solchen Aktes zu werden?

Tja, Stefan, das ist es gewesen. So fing das damals an. Wenn ich mal wieder etwas mehr Zeit habe, dann werde ich Dir gerne auch noch schreiben, was danach so geschah. Naja, so ungefδhr weiίt Du es ja schon...

am: August 17, 2007, 15:40:31 5 / Cuckold Stories / Vor meinen Augen...

Autorin: SandraB


(Die folgende Geschichte wurde erdacht und niedergeschrieben von meinem lieben Mann Stefan. Ich habe sie noch ein wenig όberarbeitet und hoffe nun, dass sie euch genauso gut gefδllt, wie meine Geschichten. Auch diese Geschichte darf frei verbreitet werden. Macht mit ihr, was ihr wollt, so lange Ihr kein Geld mit ihr verdient. Verδnderungen dieser Geschichte dόrfen nur mit meiner Erlaubnis verbreitet werden. Auf keinen Fall darf diese Geschichte Jugendlichen unter 18 Jahren zugδnglich gemacht werden! Wer einer etwas derberen Ausdrucksweise abgeneigt ist, sollte an dieser Stelle aufhφren zu lesen.)


"Hallo! Ich bin zurόck", hφrte ich Steffi an der Haustόr rufen. Meine Frau war mit ihren Freundinnen unterwegs gewesen: Erst ins Kino und dann ein paar Cocktail-Bars abklappern. Ich hatte diese Gelegenheit genutzt, um Jan und Mirko einzuladen. Beide waren Singles und unsere Runde war immer etwas lockerer, wenn Steffi nicht dabei war. Wir hatten uns vorher einen Kasten Flensburger und einige Videos aus der Videothek geholt. Als meine Frau nun ins Wohnzimmer kam, hatten wir gerade alle drei Filme durch. Zuletzt hatten wir uns "Basic Instinct" mit Sharon Stone angesehen, der damals gerade neu auf Video erschienen war.

Steffi kam zu mir herόber und die Tatsache, dass sie dabei fast όber unseren Teppich gestolpert wδre, verriet mir, dass die Cocktails bei ihr schon die gleiche Wirkung zeigten, wie bei uns das Bier. Sie erzδhlte mir ein wenig von dem Film und meinte dann, dass sie mόde wδre und ins Bett wolle. Da ich selbst ebenfalls nicht mehr besonders munter war, schlug ich vor, den Abend fόr beendet zu erklδren. Die beiden Mδnner nickten und baten mich, ihnen ein Taxi zu rufen.

"Was denn? Du willst die beiden jetzt noch mit dem Taxi nach Hause schicken? Erstens wird sie das sicher 80 Mark oder so kosten und zweitens sind sie dann ja noch ewig unterwegs... Ihr schlaft hier bei uns, verstanden?" Ich freute mich zwar, dass Steffi sich solche Sorgen um meine Freunde machte, doch in unserer kleinen Wohnung war kaum Platz fόr uns alle vier. Matrazen hatten wir auch keine. Genau das erklδrte ich ihr.

"Ach, nun quatsch nicht 'rum" meinte sie, "Mirko packt sich hier auf die Couch und Jan kann sich doch noch zu uns ins Bett legen. Das ist doch groί genug. Oder hast du Angst das er dich befummeln kφnnte?" Damit spielte Steffi auf die Tatsache an, dass Jan offen zugibt, bisexuell zu sein. Ganz wohl war mir damit deshalb auch wirklich nicht, aber ich versuchte, meine Bedenken zu vergessen und stimmte dem Vorschlag nun endlich zu.

Mirko brachten wir eine Decke und ein Kissen und mit Jan gingen wir nach oben ins Schlafzimmer. Er bekam statt einer Decke meinen Schlafsack und wδhrend Steffi und ich uns noch bettfertig machten, lόmmelte sich Jan schon in den Schlafsack. Er hatte sich an die linke Seite des Bettes gelegt und ich war froh, dass sich Steffi neben ihn legte, so dass ich nicht befόrchten muίte, ihm im Schlaf zu nahe zu kommen.

Ich kuschelte mich in die warmen Daunen und lφschte das Licht. Steffi rόckte ein wenig an mich heran und gab mir einen zδrtlichen Kuss auf den Mund. Noch immer war ich ein wenig aufgewόhlt von den heiίen Sexszenen in "Basic Instinct" und so kam es, dass ich meine Hand unter die Bettdecke meiner Frau schob und nach ihrem Kφrper tastete. Sie lag inzwischen auf dem Rόcken und trug nur ein langes Nachthemd. Ich lieί meine Finger zδrtlich όber den dόnnen Stoff des Hemdes gleiten und streichelte so ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich weiter nach oben.

Zuerst umspielte ich mit meinem Fingern nur vorsichtig ihre Brustwarzen, doch mit zunehmender Erregung begann ich mit meiner ganzen Hand Steffis Busen zu massieren. Gleichzeitig griff ich mit der anderen Hand nach meinem Glied. In diesem Moment interessierte es mich auch nicht, dass das Rascheln der Decken sehr deutlich verriet, was ich hier tat. Damit wόrde Jan schon klarkommen. Endlich zeigte auch Steffi eine Reaktion: Erregt zuckte sie plφtzlich zusammen, um danach jede weitere Bewegung von mir mit wohligem Stφhnen zu quittieren. Immer wieder zuckte sie bei meinen Berόhrungen zusammen und deshalb wollte ich sie nun endlich erlφsen. Ich wanderte mit meiner Hand langsam abwδrts...

Als ich jedoch zwischen ihren Beinen angekommen war, verstand ich, warum sie so erregt gezuckt hatte: Es machte sich bereits eine Hand an ihrer Muschi zu schaffen! Meine Hand lag nun auf Jans Hand und wir beide stoppten in unseren Bewegungen. Eifersucht stieg in mir auf und ich wollte Jan anbrόllen, was ihm einfiele, doch statt dessen drόckte ich auffodernd gegen seine Hand, die ihre Tδtigkeit sofort fortsetzte. Ich konnte selbst nicht fassen, was ich da tat, doch irgendwie erregte es mich plφtzlich, dass sich meine Steffi in meinem Beisein von einem anderen Mann befriedigen lieί. Im Grunde hatte sie mich gerade in meinem Beisein betrogen, doch statt wόtend zu sein, wichste ich mir neben den Beiden meinen Schwanz.

Jetzt wo die beiden quasi meine Zustimmung hatten und nicht lδnger leise sein muίten, wurde das Spiel immer heiίer. Jan fingerte die Mφse meiner Frau, wδhrend sie ihm den Schwanz heftigst wichste. "Schatz" gluckste Steffi neben mir, "ich glaube Jan mφchte, dass ich ihm einen blase!" Ich konnte in der Dunkelheit nichts erkennen, doch vermutlich hatte Jan ihren Kopf in die Hand genommen und versuchte sie zu seinem Schwanz zu dirigieren. "Dann zeige ihm, was fόr eine groίartige Blδserin du bist!"

Ich hφrte, wie sich meine Frau im Bett aufrichtete und wenig spδter hφrte ich dann die verrδterischen Gerδusche, die keinen Zweifel daran lieίen, dass Steffi es Jan mit dem Mund besorgte. Mit einem Griff zur Seite konnte ich die Nachttischlampe einschalten, die nun dieses geile Schauspiel ausleuchtete. Steffi streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen, wδhrend ihr Kopf όber dem Unterleib meines Freundes auf- und niederwippte. Dieses scharfe Bild wollte ich gerne festhalten und deshalb stand ich auf und verlieί das Schlafzimmer, um unseren Fotoapperat aus dem Flurschrank zu holen. Als ich zurόck kehrte, hatten die beiden sich inzwischen in die 69er Stellung begeben und leckten sich nun gegenseitig. Ich stellte mich daneben und fotografierte, wie Steffi an dem Schwanz von Jan lutschte.

"Los, Jan, ich will jetzt sehen, wie du sie fickst" forderte ich ihn auf und sofort kam er meiner Aufforderung nach und schob meine Frau von sich herunter. "Geht das nicht zu weit" wollte Steffi von mir wissen, wδhrend Jan sich schon hinter sie kniete und mit seinem Schwanz ihre Votze anvisierte. Mit dem ersten Stoί drang er sogleich tief in den Unterleib meiner Frau ein, die dabei einen kurzen, όberraschten Schrei ausstieί. "Er benutzt..." brachte Steffi unter Stφhnen hervor "...kein Kondom!" Doch ich beachtete sie nicht weiter und versuchte ein mφglichst geiles Bild davon zu schieίen, wie der andere Pimmel in der Scheide meiner Frau steckt. Jan war wirklich kein sehr zurόckhaltender Liebhaber. Er steigerte ziemlich schnell sein Tempo und war nun dabei, Steffi richtig durchzurammeln. Ich fotografierte gerade ihr lustverzerrtes Gesicht, als Jan ankόndigte, gleich zu kommen.

Nicht gerade sehr ausdauernd, dachte ich, aber vermutlich lag das nur an der ungewφhnlich scharfen Situation. "Zieh in dann raus" sagte meine Frau, "ich mφchte nicht, dass du in mir kommst!" Jan stieί noch ein paar Male krδftig zu und ich widersprach Steffi: "Hφr' nicht auf sie, fόll' sie richtig ab mit deinen Sδften!" Kaum hatte ich das gesagt, verlangsamte Jan auch schon sein Tempo und spritze sein Sperma tief in meine Frau hinein. "Nein..." stφhnte sie dabei noch, genoss es aber doch merklich. Erschφpft brachen die beiden auf dem Bett zusammen. Ich machte auch davon noch ein Foto, als Steffi sich bereits wieder erhob und meinte: "Ich mache mich unten herum etwas frisch und hole etwas zu trinken. Schlaft mir aber ja nicht ein!"

Meine Frau verlieί das Zimmer und lieί mich mit Jan allein. Ein wenig abgekόhlt strarrten wir verlegen in die Luft, unfδhig, etwas zu sagen. Was hδtte man sich in einer solchen Situation auch sagen sollen? Irgendwann durchbrach Jan dann das Schweigen mit einem Komliment, was fόr eine groίartige Frau ich hδtte. Ich antwortete, dass er recht hδtte und nach zwei oder drei weiteren erzwungenen Sδtzen meinte ich: "Ich gucke mal, wo Steffi bleibt." Jan atmete erleichtert auf.

Als ich das Zimmer verlieί, konnte ich bereits erkennen, dass im Badezimmer kein Licht brannte. Also war sie bereits unten. Ich stieg also langsam die Treppe hinunter und trat in den Flur, als ich es aus der Kόche quietschen hφrte. Was stellte sie denn jetzt noch an? Wollte sie noch etwas zu essen machen? Ich warf einen Blick durch den Tόrspalt und glaubte meinen Augen nicht trauen zu kφnnen. Meine Steffi lag όber den Kόchentisch gebeugt und Mirko stand hinter ihr und fickte sie genόίlich durch. Vφllig geschockt blieb ich im Tόrrahmen stehen und muίte mit ansehen, wie meine Frau nun von einem zweiten Freund genommen wurde.

Ich konnte nicht fassen, was in dieser Nacht mit meiner Frau geschehen ist. Ob sie mich auch vorher schon mehrmals betrogen hatte? Ich fragte mich, mit wem sie wohl schon herumgevφgelt hatte. Heute schien sie jedenfalls keine Skrupel zu kennen. Willenlos lag sie dort auf dem Tisch und lieί es sich besorgen. Aber durfte ich denn όberhaupt eifersόchtig sein, wenn ich sie oben im Schlafzimmer gerade hergegeben hatte?

"Beeil dich", keuchte meine Steffi, "sonst wird mein Mann skeptisch." Mirko griff ihr mit beiden Hδnden an die Taille und stieί ihr seinen Pimmel nun noch schneller in die Scheide. Unter lautem Stφhnen schoί dann auch er seinen Samen in den Unterleib meiner Frau. In der Angst, gleich entdeckt zu werden, ging ich schnell zurόck ins Schlafzimmer. Tatsδchlich kam nur wenig spδter meine Frau mit einer Flasche Wasser herein. Sie stellte die Flasche ab und kroch zu uns ins Bett. Dann legte sie sich auf den Rόcken, spreizte die Beine und gewδhrte uns so freien Blick auf ihre Scheide, aus der Mirkos Sperma in einem dicken Faden herauslief. "Ich habe es mir anders όberlegt und mich nicht gewaschen. Du wirst deinen Saft wieder aus mir herauslecken, Jan!" Dieser sah mich fragend an und machte sich, nachdem ich zustimmend genickt hatte, daran, Steffis Wunsch auszufόhren. Dieses Luder! Sie lieί sich tatsδchlich von Jan sauberlecken und lieί ihn in dem Glauben, dass es sich um seine Ficksahne handelt.

"Du solltest hoffen, dass er seine Arbeit gut macht", sagte Steffi, "denn ich habe heute morgen vergessen meine Pille zu nehmen..."

Stefan & Sandra B. im November 1999

am: Juli 09, 2007, 22:41:40 6 / Ehefrauensplitting / Der Nebenjob (1, 2, 3, 4, 5)

Der Nebenjob

(credits to Theo Rese)

Teil 1

Seit ein paar Monaten hatte Susanne einen Nebenjob. Ihr Mann Max
wusste nichts davon. Er war der Meinung, dass sie an diesen Abenden
die Volkshochschule besuchte bzw. zusammen mit anderen Kursteilnehmern
lernte. Er wusste natürlich auch nicht, dass sie immer erst weit nach
Mitternacht nach Hause kam. Denn dann war er auf Schicht oder schlief
weil er frühmorgens auf Schicht musste. Diesen Dienst hatte er vor
einiger Zeit angenommen, weil die Belastung aus der gekauften
Eigentumswohnung zu groß wurde.

Genau aus dem gleichen Grund hatte Susanne den Nebenjob. Ihr Geld
reichte hinten und vorne nicht. Wiederholt hatte es schon Streit
gegeben, weil sie sich ein paar neue Anziehsachen gekauft hatte und
das Haushaltsgeld nicht reichte. So konnte es einfach nicht mehr
weiter gehen.

Dann las sie in der Zeitung diese Anzeige. "Bedienung in Nachtlokal
gesucht". Gekellnert hatte sie früher während ihrer Schulzeit auch
schon einmal. Das war ihr nicht schwer gefallen, denn sie konnte gut
mit Leuten umgehen. Also hatte sie sich bei der angegebenen
Telefon-Nr. gemeldet und hatte einen Vorstellungstermin bekommen.

Die Adresse war in einem üblen Viertel der Stadt. Aber wählerisch zu
sein, konnte sie sich nicht erlauben. Pünktlich zur vereinbarten Zeit
klingelte sie am Nebeneingang zu der besagten Bar. Ein Mann Ende
Vierzig hatte ihr geöffnet und sie in ein verrauchtes, schummriges
Lokal geführt. Zu dieser Zeit war noch nicht offen und außer dem Mann
keiner anwesend.

Er hatte ihr gesagt, was sie zu tun habe und wie viel sie verdienen
könne. Das hörte sich nicht schlecht an; Susanne war sehr
interessiert. Der Mann wies aber noch auf ein Detail hin: "Wir haben
hier eine Oben-ohne-Bar. Alle Bedienungen laufen also barbusig herum."
Sie war enttäuscht, damit hatte sie nicht gerechnet. Der Mann wollte
von ihr wissen, ob sie denn anfangen würde. Sie zögerte. So etwas ging
eigentlich gegen ihre Einstellung. Andererseits war der Verdienst gut
- und sie brauchte das Geld dringend.

Schließlich akzeptierte sie die Voraussetzung. Dann kam der nächste
Schock: "Okay, dann zieh Dich einmal aus, damit ich sehen kann, was
wir auf die Gäste loslassen." Mit zitternden Fingern begann sie ihre
Bluse aufzuknöpfen. Sie trug wie üblich keinen BH und ihre kleinen
festen Brüste ragten keck nach vorne. "Komm näher." forderte der Mann
sie auf. Er zog ihr die Bluse vom Leib und sie bedeckte ihren Busen
automatisch mit den Händen. "Das geht aber hier nicht. Die Männer
wollen was sehen für ihr Geld. Nimm die Hände weg." Resigniert ließ
sie die Hände sinken.

Der Mann griff nach ihren Brüsten und sie zuckte zurück. "Keine Angst.
Du musst Dich im Lokal nicht anfassen lassen. Aber ich will wissen,
wie Deine Titten sind." Mit Tränen in den Augen und zusammengebissenen
Lippen ertrug sie die Berührung des Mannes. Endlich hatte er genug
gefühlt und bedeutete ihr, dass sie sich wieder anziehen könne. "Deine
Bekleidung wird übrigens gestellt. Für die Reinigung musst Du selbst
sorgen." Sie knöpfte schnell ihre Bluse wieder zu. "Wann kannst Du
anfangen?"

Man einigte sich auf die nächste Woche. Immer noch hätte sie zurück
gekonnt. Einfach anrufen und absagen. Die Berührung des Fremden, der
ihre Brüste massiert hatte, ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie hatte
solch eine große Scham empfunden. Seit sie verheiratet war, hatte kein
anderer Mann sie mehr anrühren dürfen. Und jetzt hatte sie sich von
diesem Lüstling betatschen lassen. Es war natürlich Unsinn gewesen,
dass er für ihre Tätigkeit die Festigkeit ihres Busens testen musste.
Er war einfach geil darauf gewesen sie zu berühren.
Aber da war auch die Aussicht auf einen guten Zusatzverdienst, deshalb
ging sie am vereinbarten Tag zum ersten Mal hin.

Im Umkleideraum lernte sie die beiden anderen Frauen kennen, die mit
ihr die Gäste bedienten. Maike war Studentin, Lena eindeutige eine
Prostituierte. Beide waren sehr freundlich zu ihr, zeigte ihr wie sie
die Bekleidung anlegen musste. Denn das war gar nicht so einfach. Sie
hatte noch nie Strapse und Strümpfe getragen. Darüber einen Minirock,
der kaum ihren Po bedeckte und einen halbtransparenten Slip. Sie
schämte sich in diesem Aufzug vor fremden Männern zu erscheinen. Die
anderen beiden waren ähnlich bekleidet und beruhigten sie: "Nach einer
halben Stunde denkst Du überhaupt nicht mehr darüber nach. Hier ist
immer ziemlich viel los." Susanne schaute sich die Brüste der anderen
beiden an. Maike hatte einen vollen Busen mit kleinen rosa Warzen. Die
Brüste von Lena waren riesig und wirkten irgendwie nicht ganz echt.
Bestimmt hatte sie etwas nachgeholfen. Die Brustwarzen waren groß und
dunkelbraun. Wahrscheinlich war es das, was Männer hier sehen wollten.
Fast kam sich Susanne wie das Aschenputtel gegenüber den anderen vor.

Dann öffnete die Bar und die ersten Gäste kamen. Jede Frau hatte ein
paar Tische an denen sie servieren sollte. Stammgäste wussten
natürlich wohin sie sich setzen mussten um von einer bestimmten Dame
bedient zu werden. Einige begrüßten Maike und Lena schon beim
Hereinkommen wie alte Bekannte. Susanne wurde neugierig gemustert. Ihr
fiel auf, dass es Tische gab, die man mit Vorhang gegen neugierige
Augen abschirmen konnte. Mehrmals sah sie, wie Maike und Lena mit
Sektkübeln in diesen Nischen verschwanden und erst nach geraumer Zeit
wieder auftauchten.

Bei ihr war es eher ruhig. Nur ein Gast fragte sie, ob sie Lust habe
etwas mit ihm zu trinken. Sie lehnte freundlich ab und eilte mit roten
Wangen an die Bar. Der Mann der sie eingestellt hatte, fragte was
gewesen sei. Sie erzählte ihm von der Einladung. Er war ziemlich
sauer. "So ein Schwachsinn. Du hättest statt Rotwein ein Glas mit Saft
bekommen. Der Gast hätte aber den Preis für Rotwein gezahlt. Außerdem
hättest Du bestimmt ein dickes Trinkgeld bekommen. Aber dazu warst Du
zu dumm!" Susanne war deprimiert. So lief das also. Damit hatte sie
nicht gerechnet.

Am Ende des Abends hatte sie gerade einmal hundertzwanzig Mark Umsatz
gemacht. Die anderen beiden rechneten jeweils über tausend Mark ab.
"Ich glaube, das wird nichts mit Dir." sagte der Mann. Aber Maike
beruhigte ihn: "Jetzt gib ihr doch erst einmal eine Chance sich
einzuarbeiten. Du weißt, dass es bei mir auch nicht gleich geklappt
hat." Der Mann massierte ihren Busen, ohne dass sie mit der Wimper
zuckte. "Stimmt, dann hast Du Dich aber gut entwickelt. Na gut, sie
soll noch einen weiteren Abend haben. Aber nicht, dass sie mir die
Gäste vergrault." Die Frauen gingen in den Umkleideraum. "Danke, das
war lieb von Dir. Aber ich weiß gar nicht, ob ich hier weiter machen
will. Das ist einfach nicht mein Ding." sagte Susanne dort. Lena
zuckte mit den Schultern und holte ein Päcken Geld heraus: "Aber man
verdient gut dabei. Wieviel hast Du." Maike zog ein ähnliches
Geldbündel hervor: "Ich glaube knapp fünfhundert. Nicht schlecht für
einen Montag."

Susanne fielen fast die Augen aus dem Kopf. "Ist das alles Trinkgeld."
Die beiden Frauen lachten: "Irgenwie schon. Sagen wir einmal
Entlohnung für einen kleinen Freundschaftsdienst." Susanne erfuhr,
dass die Bedienungen für jede Flasche Champagner Umsatzbeteiligung in
Höhe von fünfzig Mark erhielten. Dafür mussten sie aber den Herren in
den Nischen Gesellschaft leisten und "freundlich" zu ihnen sein. "Die
betatschen Dich dann schon, dass ist im Preis mit drin. Wie weit Du
gehst, ist aber Deine Sache. Durch den Sekt ist nur Berühren von
Oberkörper und Busen bezahlt. Alles andere kostet extra."

Susanne erfuhr, dass die beiden weitere fünfzig Mark für ein Griff in
ihr Höschen kassierten und wenn sie den Mann mit der Hand befriedigten
waren weitere hundert fällig. Zu mehr würde es nie kommen, beteuerten
die Frauen. Susanne war gleichzeitig abgestoßen und fasziniert. Bisher
war das eine Welt gewesen mit der sie nichts zu tun hatte. Jetzt war
sie mitten drin. Es gab also wirklich Männer die soviel Geld dafür
bezahlten ein paar Minuten in der Nähe einer Frau zu verbringen.
Nachdenklich ging sie nach Hause.

Am nächsten Abend war sie pünktlich wieder zur Stelle. Sie hatte sich
vorgenommen, etwas lockerer zu sein. Aber als sie in ihrer knappen
Tracht ins Lokal trat, zitterten ihre Knie. Maike schien zu ahnen, wie
es ihr ging und reichte ihr einen Trink. Sie schüttete die scharfe
Flüssigkeit fast in einem Zug hinunter. Ein warmes Gefühl breitete
sich in ihrem Körper aus und sie merkte, wie ihr etwas schwindlig
wurde. Sie vertrug absolut keinen Alkohol.

Die ersten Gäste kamen. Mit Lächeln im Gesicht ging Susanne zu ihrem
Tisch und fragte nach dem Wunsch des Mannes. "Hoppla, eine Neue. Ist
Wanda nicht mehr hier?" Von den anderen wusste sie, dass ihre
Vorgängerin praktisch über Nacht verschwunden war. Angeblich hatte sie
ihre große Liebe kennengelernt und war ihm ins Ausland gefolgt. Sie
erzählte das dem Gast. "Okay, macht ja nichts. Dafür lerne ich ja Dich
kennen." Er machte seine Bestellung und fragte dann, ob sie ihm etwas
Gesellschaft leisten wolle. "Wenn Du mich auf ein Glas Wein einlädst
gerne." Er lachte. "Natürlich mache ich das. Hol Dir eins."
Triumphierend ging sie an die Bar und gab den Auftrag. Der Mann nickte
anerkennend und schenkte ihr aus einem Krug ein. Sie kehrte zum Tisch
zurück. Nach ein paar Minuten Plauderei kamen andere Gäste und sie
entschuldigte sich.

An diesem Abend hatte sie immerhin über zweihundert Mark Umsatz. "Das
ist schon besser. Wenn Du jetzt noch ein bisschen Champagner verkaufst
bin ich zufrieden." sagte der Mann als sie die Abrechnung machte. Sie
antwortete nicht. Die anderen beiden zählten wieder ihre Geldbündel,
während sie gerade einmal dreißig Mark Trinkgeld bekommen hatte. Aber
immerhin besser als am ersten Tag. Ihr fiel auf, dass es ihr gar
nichts mehr ausgemacht hatte, oben ohne zu bedienen. Sie würde
weitermachen.

Am darauffolgenden Abend wurde sie zum ersten Mal gefragt, ob sie auch
einen Champagner bringen könne. Der Mann war ihr nicht besonders
sympathisch. Er sah ihr beim Sprechen nicht ins Gesicht, sondern
starrte nur auf ihren Busen. Trotzdem sagte sie tapfer, dass sie die
Bestellung gleich erledigen werde. "Einen Champagner, bitte!" Sie sah
den Mann hinter der Bar triumphierend an. "Na also, ich wusste doch,
dass ich mich in Dir nicht getäuscht habe." Er reichte ihr einen
Sektkübel mit einer vorbereiteten Flasche. Sie ging damit hinüber zur
Nische und setzte sich neben den Mann.

am: Juli 09, 2007, 22:28:08 7 / Fremdschwängerungsstories / Unerwartetes Treffen (11-17, Ende)

Teil 11

Plötzlich klingelte auf dem Nachttisch unser Telefon. Tief erschrocken fuhr

ich hoch. Denn das konnte nur mein Mann sein, der sich da meldet.

Interessiert schaute Volker mich an. Aber ich legte meinen Finger auf seinen

Mund und gebot ihm zu schweigen. Dann nahm ich den Hörer ab, denn Lothar

wusste, dass ich zu dieser Zeit zu Hause war. „Hallo Schatz rief er

mir fröhlich zu.“ Natürlich wollte mein Mann sich bei mir melden, um

mir mitzuteilen, dass er gut in Hamburg angekommen sei`. Ängstlich überlegte

ich. Die Unterhaltung mit ihm durfte nicht verdächtig erscheinen. Also gab

ich meiner Stimme einen möglichst unverfänglichen Klang, was in dieser

Situation nicht einfach war und versuchte möglichst unbekümmert zu tun. Dann

plapperte ich mit Lothar über die Reise. Aber mein Schatz hatte wohl gerade

Zeit, denn er machte keine Anstalten das Gespräch zu beenden. Doch ich hatte

mich nun im Griff und nach wenigen Augenblicken konnte ich ungezwungen mit

ihm reden. Volker hinter mir hatte ich schon fast vergessen. Plötzlich kam

er näher an mich heran. Zuerst bemerkte ich ihn nicht, da ich gerade über

eine Bemerkung von Lothar, herzlich lachte. „Bist du vollkommen

verrückt geworden?“ Zischte ich ihn, den Hörer mit der Hand zudeckend,

an. „Wenn Lothar nun was merkt. Lass mich in Ruhe, bevor er etwas

mitkriegt!“ Ärgerlich über seine Zudringlichkeit wollte ich ihn von

mir stoßen. „Also, wenn dein Göttergatte überhaupt etwas merken

sollte, dann nur, weil du so laut bist.“ Entgegnete er mir trocken. Er

hatte dabei nicht ganz unrecht. Aber es war eine unmögliche Situation.

Volker traf alle Anstalten, sich wieder näher mit mir zu befassen.

 

„Lass mich!“ Zischte ich wieder und hielt noch immer die

Sprechmuschel mit meinen Händen bedeckt. „Er wird nichts merken. Wenn

nur du ruhig bleibst, Prinzessin.“ Flötete Volker mir leise ins Ohr,

und begann frech meine Brüste zu kneten. „Hör auf du Schuft,

sofort!“ Konnte ich ihm, nur mit unterdrückter Stimme zuwerfen. Leise

lachend machte er aber weiter und fing an meine Warzen zu stimulieren.

Erschrocken, merkte ich wie sie steif wurden und sich erregt aufrichteten.

Durch diesen Erfolg zweifelsfrei ermutigt, ließ er seine Hände weiter auf

die Reise gehen. Wehren konnte ich mich nicht, da mein Mann wieder einige

Fragen an mich richtete. Und ich musste mich wieder unbedingt auf unser

Telefongespräch konzentrieren. Mir blieb nichts anderes übrig. Ich musste

das Gespräch fortführen, und Volker gewähren lassen. Immer in der Angst,

mein Mann würde am Ende doch etwas merken.

 

„Aber er bemerkte nichts, Gott sei Dank!“. Aufgekratzt sprach er

über seine Erlebnisse in Hamburg. Während dessen war mein Liebhaber mit

seinen Händen bei meiner Vagina angekommen. Ohne sich im Mindesten durch

mein Telefongespräch stören zu lassen, legt er mir seine Hand auf die Scham.

Dann ließ er seinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen eindringen. So wie

ich dalag, war ich unfähig zu jeder Abwehr. Und Lothar erzählte noch immer

von Hamburg. Und obwohl ich meine Schenkel fest zusammen presste, war ich so

feucht geworden, das Volker seinen Finger mühelos in mich hinein stecken

konnte. Er fand sofort meine Klitoris und begann sie zärtlich und sehr

geschickt zu stimulieren. „Psst!... Bleib ruhig und wehre dich nicht.

Ich will es jetzt mit dir machen. Jetzt, sofort in diesem Augenblick!

Gerade, weil du dich im Moment mit deinem Ehemann unterhältst.“ Volker

flüsterte mir verschwörerisch ins Ohr, wie Mephisto.

 

„Du willst mich tatsächlich besteigen, während ich gleichzeitig mit

meinem Mann am Telefon spreche?“ Zischte ich voller Entrüstung.

„Ja und wenn du still bleibst und mitspielst, dann bekommt er davon

überhaupt nichts mit. Und ich habe das ganz besondere Vergnügen, die Frau

meines Partners zu vögeln, während sie gerade am Telefon mit ihm spricht.

Und der Ehemann merkt nicht einmal etwas davon. Das ist großartig, du musst

es mir erlauben, Prinzessin.“ Jede Abwehr war hier vergebens, denn

Volker war zu allem entschlossen. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann

etwas mitbekam, so musste ich meinen Widerstand aufgeben und Volker, weiter

gewähren lassen. Seufzend legte ich mich deshalb wieder auf die Seite,

zuckte nur mit meinen Schultern und wandte mich schnell wieder dem Gespräch

mit meinem Mann zu. Volker machte sich sogleich ans Werk. Ich hoffte sehr,

dass er sich mit der Fummelei zufrieden geben würde.

 

Zunächst tat er das auch. Es kostete mich große Anstrengung, mich auf das

Gespräch mit meinem Mann zu konzentrieren. Während Volker gleichzeitig

intensiv meine Klitoris bearbeitete. Er legte es geradezu darauf an, mich

aus dem Konzept zu bringen. Leider kam mein Mann nicht zu einem Ende.

Vielmehr fing er ein neues Thema an. Er wollte sich offenbar ausführlich mit

mir unterhalten. Auf jeden Fall fand ich keinen passenden Vorwand, um das

Gespräch vorzeitig zu beenden.

 

Inzwischen hatten die Kobolde in meinem Unterleib zur Jagd geblasen, Volker

hatte es geschafft. Seine Streicheleinheiten jagten mir einen Lustschauer

nach dem anderen über meinen Rücken. Meine Stimme bibberte deutlich und ich

musste mir zeitweise in die Hand beißen, damit mein Mann ja nichts von

meinem Zustand erfährt. Ich hatte bis jetzt Glück gehabt, er redete ganz

normal mit mir weiter. Fragte mich nur, ob ich frieren würde. Meine Stimme

würde sich so anhören. „Nein, nein, mein Liebling es ist

nichts.“ Mein Liebhaber hinter mir, war dagegen inzwischen immer

heißer geworden. Ich konnte seinen Schwanz spüren, der gegen mein Hinterteil

pochte.

 

Schließlich fasste Volker, kurz entschlossen, mein Bein. Griff unter die

Kniekehle und hob es über seinen Körper hinweg nach hinten an. Meine Spalte

öffnete sich weit für ihn. Bevor ich noch protestieren konnte, fühlte ich

seinen Schaft, der sich durch die Furche meiner Pobacken schob. Die Spitze

der Eichel befand sich exakt vor der Pforte zu meiner Lusthöhle. Dann, stieß

er zu und trieb sein Glied mit einem Stoß in meine Scheide. Um nicht auf zu

schreien, musste ich schnell die Hand auf meinen Mund legen. Trotzdem hatte

Lothar nun doch etwas gehört. „Hast du etwas, mein Liebling? Geht es

dir gut?“ „Wie viel er wohl gehört hatte?“ „Und wenn

es so war, konnte er sich einen Reim darauf machen?“ Mein Mann hatte

mich schon öfter in seinen Armen so schreien gehört. „Nein, nein, mein

Liebling. Es ist nichts. Mir geht es gut. Ich habe mich nur etwas

verschluckt.“ Log ich dreist und versuchte möglichst unverfänglich

dabei zu klingen.

 

Davon gänzlich unberührt begann Volker, mich nun eifrig und hingebungsvoll

von hinten zu bumsen. Meine Scheide war so nass, dass der Pfahl schmatzende

Geräusche beim Rein- und Rausfahren verursachte. Aus seinen nur mühsam

unterdrückten Lustschreien konnte ich nur zu gut entnehmen, wie sehr er es

genoss, mich unter diesen Umständen zu vögeln. Er brummte vor Wohlbehagen,

blieb aber sonst ruhig dabei.

 

Dann fühlte ich seinen Höhepunkt kommen. Mit größter Anstrengung versuchte

ich mich dabei einigermaßen ruhig zu halten. Ich war selber total

aufgegeilt. Volker trieb seinen Schaft nun immer schneller in mich hinein.

Er zog mich plötzlich heftig an sich, stieß sich aufbäumend, ein letztes Mal

in meine Scheide. Er hatte seinen herrlichen Höhepunkt erreicht. Ich biss

mir vor Lust auf die Lippen, um mich ja nicht zu verraten. Obwohl ich nicht

zum Gipfel gekommen war, war ich genau so heiß und beileibe nicht

unbeteiligt. Volker spritzte seinen Samen heftig in meine Scheide. Sein

Schwanz pulsierte und zuckte kräftig. Nur in kleinen harten Portionen, gab

er sein Sperma in mich ab, um die Begattung möglichst lange hinauszuziehen.

Als er sein Glied schmatzend aus meiner Muschi zog, dachte ich, er wäre nun

fertig mit mir. Aber er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn

einige Mal intensiv. Presste ihn und führte ihn wieder zurück in meine

offene Scheide. Ein letzter Erguss wurde in mich geschossen. Ächzend

flüsterte er: „Gehört alles dir, Prinzessin. Auch der letzte Tropfen

gehört in deine Muschi.“ Dann ließ er sich völlig verausgabt aber

total entspannt, zurück auf das Bett sinken. Sein Gesicht strahlte vor

Befriedigung. Kurze Zeit später war auch endlich das Gespräch zu Ende. Mein

Mann hatte sich verabschiedet. Schnell legte ich den Hörer zurück auf die

Gabel. Jetzt, wo die Gefahr der Entdeckung vorbei war, ich mir erst bewusst,

welch` großes Glück ich gehabt hatte. Mein Mann hätte mich, wenn er nur

etwas argwöhnischer gewesen wäre, leicht entlarven können. Mir wurde fast

schwarz vor den Augen, bei diesem Gedanken.

am: Juli 09, 2007, 02:33:27 8 / Fremdschwängerungsstories / Unerwartetes Treffen (1-10)

Unerwartetes Treffen

(credits to Merlin)

Teil 1
 
Mein Name ist Monika. Bisher habe ich mich nur einer alten Freundin
anvertraut, aber ich muss meine Geschichte einfach auch, anderen erzählen.
Die Geschichte vom Tag, an dem sich mein Leben geändert hat.

Ich war seit 7 Jahren das, was man eine glücklich verheiratete Frau nennt.
Verheiratet war ich mit Lothar, einem gutaussehenden und überaus
erfolgreichen Mann, den ich über alles liebte. Mich selbst bezeichneten alle
Freunde und Bekannte als äußerst attraktiv. Anfang dreißig und Dank
regelmäßiger Besuche im Fitness-Club und dem Solarium war ich immer
appetitlich braun und gertenschlank. Über 1,70 Meter groß, war meine Figur
sportlich und dabei trotzdem sehr weiblich. Mein schmales Gesicht wurde von
rabenschwarzen lockigen Haaren umrahmt, meine leuchtend grünen Augen
erinnerten an die einer Katze.

Etwas unzufrieden war ich mit meinem Busen. Zwar betont Lothar ständig, dass
mein Busen straff und groß genug ist und er ihm sehr gut gefällt. Auf jeden
Fall mehr, als ein größerer, aber schlaffer Riesenbusen. Für meinen
Geschmack dagegen hätte es jedoch ruhig ein wenig mehr Fülle sein dürfen. An
meinem Po und vor allem an meinen langen, wohlgeformten, schlanken Beinen
hatte noch niemand etwas auszusetzen gehabt. Und ich merkte sehr wohl, wie
die Männer fasziniert meinen Hintern und meine Beine anstarrten, wenn ich
mit engen Kleidern oder Hosen durch die Straßen spazierte.

Schon immer bereitete es mir diebischen Spaß, unbekannte fremde Männer ein
wenig mit meinen körperlichen Vorzügen zu provozieren. Meinem Mann machten
meine kleinen Spielchen nichts aus und freute sich insgeheim mit mir, wenn
andere Männer, mit offenem Mund und bewundernd pfeifend, hinter mir
herschauten. In intimen Stunden pflegte er zu sagen, dass ich für meinen
Prachthintern und ganz besonders für meine aufregenden Beine eigentlich
einen „Waffenschein“ bräuchte. Ich war also mit meiner äußeren
Erscheinung durchaus zufrieden. Selbst die einzigen Falten, die ich bisher
entdeckt hatte, waren Lachfalten. Aber die zählten bekanntlich nicht.

Lothar, mein Mann, hatte sich zusammen mit einem Freund und Studienkollegen,
sowie zwei anderen zuverlässigen Partnern, erst vor wenigen Jahren als
Architekt mit einem gemeinsamen Ingenieurbüro selbständig gemacht. Das
Geschäft lief inzwischen prächtig und wirtschaftlich ging es uns blendend.

Unser Leben war also eigentlich vollkommen in Ordnung und ich konnte
rundherum damit zufrieden sein. Wenn, ja wenn sich nur endlich unser größter
Wunsch erfüllt hätte. Nämlich der Wunsch nach einem Kind. Wir hatten uns
schon beide untersuchen lassen. Aber wir sind gesund und die Ärzte können
medizinisch nichts feststellen. Um endlich zu einem Kind zu kommen, nahm ich
seit ein paar Wochen ein leichtes Medikament, dass meine Empfängnisfähigkeit
erhöhen sollte. Rein rechnerisch wäre das nächste Wochenende genau der
richtige Zeitpunkt gewesen, um schwanger zu werden. Leider gab es zwei
gravierende Hindernisgründe. Zum einen ist geplante Liebe, quasi auf
Kommando, für mich das unerotischste was es gibt. Wer es schon einmal
praktiziert hat, weiß wovon ich rede. Und zum zweiten, genau an diesem
Wochenende traf sich mein Mann mit seinen Partnern zu einem Workshop
außerhalb unserer Stadt. Jedes Jahr führten, er und seine Partner diesen
Workshop, immer im selben Hotel, von Samstag-Vormittag bis Sonntag-Abend
durch.

Es war immer das Selbe! Der selbe Workshop, das selbe Hotel, ja sogar die
Hotelzimmer, waren immer die Selben und wurden schon lange vorher gebucht.
Man könnte die Uhr danach stellen. Früher hatte ich meinen Mann gelegentlich
begleitet. Aber es war stinklangweilig für mich und völlig uninteressant.
Deshalb, blieb ich schon letztes Jahr lieber zu Hause und vertrieb mir die
Zeit mit interessanten Dingen. Leider konnte ich meinen Mann überhaupt nicht
dazu bewegen, den Workshop zugunsten eines ganz „privaten -
interaktiven Seminars“, zusammen mit mir, in jenem Jahr zu
verschieben. Ganz zu schweigen davon, es deswegen komplett abzusagen.

Natürlich hätte ich es auch vor oder nach dem Workshop probieren können. Es
kam ja nicht auf einen weiteren Monat an. Aber irgendwie hatte ich es mir
genau für das Wochenende vorgenommen. Außerdem hatte ich das sichere
Gefühl, dass es mit meiner Schwangerschaft ganz bestimmt klappen würde. Doch
so wie es damals aussah, würde nichts daraus.

Dann aber kam mir die rettende Idee. Ich würde meinem Mann einfach hinterher
reisen. Nicht einfach nur so, sondern ich wollte ihn überraschen. Wenn er
abends zu Bett ging, wollte ich in seinem Zimmer bereits auf ihn warten und
anschließend verführen. Je mehr ich darüber nachdachte, um so besser gefiel
mir meine Idee. Außerdem hatte es einen gewissen Reiz. Fast so, als würde
ich etwas Verbotenes tun. Es bestand ja die Gefahr, dass ich vorzeitig von
ihm ertappt würde. Allerdings wurde mir die Sache durch die Tatsache sehr
erleichtert, dass diese Treffen immer nach genau dem selben Schema abliefen.
Dem zufolge wusste ich also, zu welchem Zeitpunkt ich gefahrlos ankommen
konnte, ohne zufällig meinem Mann, oder einem seiner Partner, im Hotel über
den Weg zu laufen. Die Einzelheiten meiner heimlichen Überraschung plante
ich gründlich und fieberte schon dem Wochenende entgegen.

Das Wochenende kam und war es soweit. Mein Mann war am Morgen abgereist und
einige Stunden später machte auch ich mich auf den Weg. Ich konnte mir Zeit
lassen. Erst nach dem Abendessen gegen 20:00 Uhr wollte ich eintreffen.
Gewöhnlich endete der Abend in der Hotelbar. Und gegen 23:00 Uhr gingen alle
spätestens zu Bett, denn am nächsten Morgen war schon für 07.30 Uhr der
Frühstückstisch bestellt.

Als ich ankam war es viertel nach acht Uhr abends. Sicherheitshalber wartete
ich noch einige Minuten vor dem Hotel und ging dann direkt zum Empfang. Ich
hatte Glück, der Portier kannte mich von früheren Besuchen. Ich schob ihm
einen nicht zu kleinen Schein über den Tisch. "Bitte helfen sie mir, denn
ich will meinen Mann überraschen. Geben Sie mir bitte den Ersatzschlüssel
für sein Zimmer und bitte sagen sie meinem Mann nicht, dass ich hier bin?"
Da er mich kannte, zwinkerte er mir zu und gab mir den Schlüssel. Wie immer
war es die Zimmernummer 224. Lothar buchte seit dem Beginn der Workshops
immer das selbe Zimmer. "Na, dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß und einen
schönen Abend." Verschmitzt schaute der Portier mir nach.

Ich huschte nach oben in das Zimmer. Mein erster Eindruck war, typisch mein
Mann. Der Schrank war abgeschlossen. Wahrscheinlich hatte er seine gesamten
Sachen nur wieder achtlos hineingestopft. Und nun sollte das Zimmermädchen
seine Unordnung nicht sehen. Aber ich hatte ohnehin nicht viel
unterzubringen. Ich machte mich also erst einmal sorgfältig zurecht. Ich
badete ausgiebig und rasierte mir meine Schambehaarung ab. Mein Mann mochte
es so am Liebsten. Schon bei meinen Vorbereitungen war ich erregt, wenn ich
nur daran dachte, was ich vorhatte. Meine Finger fuhren über meine glatte
Haut und ich musste mich sehr zusammen reißen, um nicht an meinem Kitzler zu
spielen. Aus meiner bereits leicht geöffneten Spalte ragte dieser ein Stück
weit hervor. Seufzend und sehnsüchtig wartend, hatte ich mich fertig
gemacht.

Ich hatte mich ausgezogen, bis auf meine halterlosen Strümpfe. Ich wusste
genau, wenn ich mich so präsentiere, wird mein Mann immer sehr
leidenschaftlich. Dazu noch meine rasierte Muschi. Wahrscheinlich würde ich
ihn bremsen müssen, damit das Vergnügen nicht zu schnell vorbei wäre.
Plötzlich hatte ich eine weitere Idee. Um die Überraschung für ihn noch
größer zu machen, stieg ich auf einen Stuhl und drehte die Glühbirne aus der
Deckenlampe. Jetzt würde mich mein Mann erst entdecken können, wenn er ins
Bett steigt. Ich sah auf meine Uhr, es war erst zehn Uhr. Aber schon jetzt
zitterte ich vor lauter Aufregung. Unbekleidet wie ich war, wurde mir
allmählich kühl. Deshalb beschloss ich mich schon ins Bett zu begeben. Zog
mir die Decke über den Kopf und versuchte dabei, möglichst wenig Unordnung
im Bett zu machen, damit es ihm nicht sofort auffiel, dass ich im Bett lag.

Gespannt lag ich im Bett und freute mich auf das kommende Ereignis. Doch es
wurde immer später. Und mir fielen allmählich die Augen zu. Als ich
plötzlich hörte, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Sofort
erwachte ich aus meinem Halbschlaf. Mein Mann kam herein und versuchte das
Licht anzuschalten. Ich hörte einen leisen unterdrückten Fluch, als es nicht
funktionierte. Einen kurzen Moment hatte ich Angst, dass er hinunter gehen
würde, um die Störung zu reklamieren. Aber dann hörte ich Kleider rascheln
und die Tür zum Bad ging. Kurze Zeit später kam er zurück und ich hörte, wie
er sich im Dunkeln den Weg zum Bett ertastete. Er schlug die Decke zurück
und legte sich hin.

Unsere Beine berührten sich und er erstarrte. Aber er sagte kein Wort. Nach
kurzem Überlegen kam sein Arm herüber und betastete mein bestrumpftes Bein.
Noch immer sprach er kein Wort und so verhielt auch ich mich ganz still.
Seine Hand glitt forschend über die Innenseite meine Schenkel entlang, bis
nach oben in meinen Schritt. "Mhm..." kam es überrascht, als er merkte, dass
ich mich rasiert hatte. Noch immer fiel kein Wort. Er hob seinen Kopf, ging
nach unten und küsste meinen Bauchnabel. Dann arbeitete er sich langsam
weiter vor, bis er meine bereits feuchte Liebesmuschel erreichte.
Offensichtlich hatte ihn der Alkohol beflügelt, denn er ließ sich sehr viel
mehr Zeit für seine Untersuchung als sonst. Behutsam aber doch zielstrebig
ging Lothar weiter vor. Endlich erreichte seine Zunge meinen Kitzler. Als
seine Zunge ein erregendes Spiel begann, löste sich meine Anspannung und ich
begann laut zu stöhnen.

Aber statt wie sonst üblich, gleich zu mir zu kommen, fuhr er beharrlich
fort mich zärtlich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Bereitwillig spreizte ich
meine Schenkel, um ihm einen leichteren Zugang zu meinem Schatzkästlein zu
bieten. Bisher hatte ich stets den Eindruck gehabt, dass er mich dort unten
nur küsste, um mir einen Gefallen zu tun. Doch heute war er, gegen seine
Gewohnheit, mit einer Leidenschaft und Ausdauer dabei, die ich so an ihm
noch nie erlebt hatte. Nur zu gerne hätte ich jetzt seinen Penis in den Mund
genommen, um ihn ebenso zärtlich zu verwöhnen. Aber dafür hätte er sich zu
mir umdrehen müssen und hätte vielleicht aufgehört, mir weitere Lust zu
bereiten.

Während er mich beharrlich weiter bearbeitete, wuchs mein Verlangen nach ihm
mehr und mehr. Und ich fühlte, dass ich bald kommen würde. Als er plötzlich
von mir abließ, sich erhob und zwischen meine Beine zwängte. "Komm, nimm
mich! Zeig`s mir!" Flüsterte ich ihm, erregt in sein Ohr. Folgsam öffnete
ich meine Schenkel so weit es ging. Sein Schwanz suchte den Eingang. Ich
fasste nach unten, um ihm den Weg zu erleichtern und erschrak. Das war nicht
Lothar, mein Mann! Dieser hier war beschnitten und hatte einen wesentlich
größeren und dickeren Penis, als ich ihn von meinem Mann her kannte. Ich war
völlig konsterniert und meine Glieder erstarrten. Vor Schreck und
Überraschung versagte mir die Stimme. Der Fremde auf mir aber, hatte mein
Erschrecken offensichtlich nicht bemerkt. Ohne meine Hilfe teilte sein Glied
sanft meine Schamlippen und drang entschlossen in mich ein. Nur einen Moment
später hatte es mich vollständig ausgefüllt. Leise stöhnend blieb er
zunächst ruhig auf mir liegen und genoss es in meiner feuchten Scheide zu
sein.

Meine Überraschung war komplett, als sich nur wenige Augenblicke später,
unbeabsichtigte
Zeichen der Bereitschaft bei mir zeigten. Meine Vagina wurde nass, weitete
sich für ihn und umschloss den ungewohnt dicken Schaft in mir. Die Nässe in
meiner Scheide, erleichterte es dem Fremden nun, mich zu nehmen. Er begann
sich sanft und gefühlvoll in mir zu bewegen. Und dann geschah das
Unfassbare. Anstatt mich empört gegen ihn zu wehren, ihn augenblicklich von
mir zu stoßen und zu versuchen den Irrtum aufzuklären, ließ ich ihn
regungslos gewähren! Aber ich hielt nur für kurze Zeit still. Ohne es zu
wollen, führte mein Körper bereits ein Eigenleben.

Durch sein aufregendes Zungenspiel, hatte der Unbekannte bereits meine Lust
geweckt. Jetzt steckte sein Schaft tief in mir. Unerträglich langsam zog er
seinen Schwanz aus meiner Scheide. Bis nur noch die Spitze seiner Eichel in
mir steckte. Dann fuhr der riesige Schaft gefühlvoll, Zentimeterweise in
mich hinein. Bis er mich wieder, vollständig, ausgefüllt hatte. Er begann
einen herrlichen Rhythmus. Sein Glied bewegte sich sanft in meiner Lusthöhle
hin und her. Nur wenigen Stöße genügten und ich stöhnte lustvoll auf, gab
unwillkürlich heisere Laute der Lust von mir. Meine Hände krallten sich in
die Bettlaken und ich presste meine Lippen aufeinander, um vor Lust nicht
lautstark aufzuschreien. Sehr bald konnte ich meinen herannahenden Orgasmus
spüren. Heftig stieß ich inzwischen meinen Unterleib seinen Stößen entgegen.
Meine Vagina umschloss saugend seinen Schaft, als ich urplötzlich zum
Höhepunkt kam.

Aber statt zu warten, bis ich mich wieder beruhigt hatte, behielt der Fremde
seinen Rhythmus bei und vögelte mich genussvoll weiter. Schon bald riss mich
erneut eine neue Lustwoge mit. Ich hatte das Gefühl, von einem Höhepunkt zum
Nächsten zu taumeln. Mein unbekannter Liebhaber über mir, stieß seinen
Schaft nun schneller und schneller in meine geöffnete Scheide. Seine
Erregung wuchs und keuchend stieß er immer wilder in mich. Als er sich
seinem Orgasmus näherte, spannte er seinen Körper an. Dann erstarrte er
plötzlich am ganzen Körper zitternd und warf seinen Kopf heftig in den
Nacken. Unbeherrscht schrie er auf. Sein Körper bebte, als sein Schwanz
heftig in mir zu pulsieren begann. Ein warmer Strom breitete sich in meinem
Unterleib aus. Ich wusste sofort, dass es sein Sperma war, das jetzt tief in
meine Scheide geschossen wurde.

Schwer atmend kam er jetzt endlich zur Ruhe. Und sein verschwitzter Körper
senkte sich auf mich herab. Auch ich rang nach Luft. Noch immer war kein
einziges Wort gesprochen worden. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich dachte
fieberhaft nach. Vielleicht gab mir der Fremde ja die Chance, still und
leise, vor allem aber unerkannt aus der peinlichen Situation zu entkommen.
So hoffte ich, doch ich hatte Pech. Es kam ganz anders. Kurz darauf knipste
der Unbekannte die Lampe auf dem Nachttisch an. Verblüfft sahen wir uns an.

am: Juli 08, 2007, 00:12:54 9 / Sonstige Geschichten / Die Erpressung

Die Erpressung

(credits to SandraB)


Teil 1

Heute, hatte ich mir vorgenommen, sollte ein ganz besonderer Tag werden. Die ganze Woche kόmmere ich mich um den Haushalt und die Kinder, wδhrend mein Mann mal wieder άberstunden macht, doch diesen Samstag wollte ich in die Stadt fahren und den Tag mit einem ausgedehnten Shopping verbringen. Die Kreditkarte sollte heute einfach mal leiden. Ich schlenderte die Reeperbahn hinunter auf der Suche nach etwas frechem. Zwar bin ich mit 30 Jahren meistens die Δlteste in den jungen Boutiquen hier, wo sonst nur die Jugendlichen Klamotten fόr den
nδchsten Rave suchen, aber ich halte meinen Kφrper fόr jugendlich genug, um diese Kleidung noch tragen zu dόrfen! Zwischen zwei solcher Lδden finde ich mich dann plφtzlich vor einem Sex-Shop mit Kino und Videokabinen wieder.

Ich weiί nicht, was an diesem Morgen in mich gefahren war, aber gut gelaunt wie ich war, dachte ich mir: Noch nie bist Du in so einem Kino gewesen - heute sehe ich mir das mal an. Es steckte keine erotische Neugierde dahinter, denn ich mag Pornos nicht besonders. Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, der mich da hinein trieb.

Nachdem ich die 12 DM Eintritt bezahlt hatte, stieg ich eine Treppe hinauf, wo ich auf einen Korridor mit mehreren Durchgδngen und Tόren stieί. Um ja nicht weiter aufzufallen bog ich gleich in den nδchsten Raum ein und fand mich in einem kleinen Kino wieder mit Platz gerademal fόr 20 Personen. Ich setzte mich in die letzte Reihe des vφllig leeren Kinos und schaute auf die Leinwand. In dem Film ging es gerade voll zur Sache: Ein junges Mδdchen trieb es gleichzeitig mit drei Typen. Das war jetzt doch aufregend fόr mich, hatte ich doch schon lδnger mal davon getrδumt, mit zwei Mδnnern gleichzeitig ins Bett zu gehen. Das Mδdchen auf der Leinwand blies dem einen Typen einen, wδhrend sie auf dem Penis des zweiten ritt und den dritten Pimmel im Arsch stecken hatte. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen und vφllig automatisch schob ich mir den Rock hφher und glitt mit meiner Hand darunter. Durch den dόnnen Stoff meines Slips rieb ich meinen Kitzler und starrte gebannt auf die Leinwand.

Plφtzlich nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und zog erschrocken meine Hand hervor. "Laί die Hand doch wo sie war" sagte ein Mann, wδhrend er sich zu mir in die Reihe schob. Peinlich berόhrt sah ich ihn an und wollte im Erdboden versinken. Nicht nur deshalb, weil ich ertappt worden war, sondern weil ich den Mann auch noch kannte: Michael, ein Arbeitskollege meines Mannes,
hatte sich neben mich gesetzt...

Michael war nur knapp όber Vierzig und sah in seinem dunklen Anzug eigentlich richtig gut aus - wie ein erfolgreicher Geschδftsmann irgendwie. Doch nun legte er seine Hand auf meinen Schenkel und schob meinen Rock wieder hoch. Erschrocken schob ich seine Hand von meinem Bein, stand hektisch auf und versuchte an ihm vorbeizukommen. "Nicht so schnell, Sandra!" sagte er ruhig, wδhrend er sich mir in den Weg stellte. "Du willst doch nicht, daί alle im Betrieb erfahren, daί du es dir im Sexkino machst, wδhrend dein Mann arbeitet, oder?" fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an. "Das wόrdest du nicht wagen, Michael!" "Oh doch. Das wόrde ich" widersprach er und im nδchsten Moment spόrte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Verzweifelt sah ich ihn an und wuίte nicht, was ich tun sollte. Ich lieί zu, daί er unter meinen Rock griff, meinen Slip herunterzog und mich όber die Sitzreihe vor uns drόckte. Als ich dann hφrte, wie er seine Hose φffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm zurόckgerissen und wieder in die demόtigende Stellung zurόckgedrόckt. "Jetzt denk' an die Karriere deines Mannes und sei schφn lieb, ja?" sagte er ruhig, wδhrend er meinen Rock hochschob.
Jetzt spόrte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest, daί meine Spalte feucht war. Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der Hand an die richtig Stelle und schon spόrte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich eindrang. "Das ist Vergewaltigung!" protestierte ich. "Nein. Erpressung. Wenn Du mφchtest, dann gehe jetzt, aber Du weiίt, was man dann bald όber dich erfahren wird..." drohte er und verharrte abwartend in mir.


Ich wόnschte, ich kφnnte sagen, ich hδtte das, was dann passierte fόr meinen Mann getan. Gerne wόrde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich die Karriere meines Ehemannes retten wollte. Aber dann mόίte ich mich belόgen. In Wirklichkeit hatte mich die Vorstellung, daί mich dieser fremde Mann hier im Kino vergewaltigen will tierisch erregt. Ich wollte, daί mich sein Penis jetzt aufspieίt, wollte von ihm richtig hart durchgenommen werden. Und so kam es dann auch.

Als ich nach seinem Angebot nicht versuchte zu gehen, schob er mir seinen Pimmel mit einem krδftigen Stoί bis zum Anschlag in meine glitschige Spalte hinein. Erregt stφhnte ich auf. Wδhrend das Mδdchen auf der Leinwand noch immer von drei Mδnnern durchgenommen wurde, stellte ich mir vor, daί jetzt noch ein weiterer Kinobesucher hereinkδme und mich benutzen wόrde. Fόr einen Moment όberkam mich dann die Ernόchterung und es war mir peinlich, daί es mich so sehr erregt, benutzt und miίbraucht zu werden, doch als Michael nun mit seiner rechten Hand den oberen Teil meiner Scheide streichelt, wδhrend seiner harter Riemen immer und immer wieder in mich hineinfδhrt, lieί ich alle Bedenken fallen und genoί es, richtig durchgefickt zu werden.

Michael schien sein Tun auch sehr zu erregen. Es dauerte nicht lange, bis ich spόrte, wie sein Penis in mir zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinschoί. Dann nestelte er ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und drόckte es, wδhrend er sich aus mir zurόckzog, an meinen Scheideneingang. Gleich darauf gab er mir noch ein zweites Tuch, so dass ich mich einigermaίen trocken wischen konnte. Michael sδuberte auch seinen Penis behelfsmδίig mit einem Taschentuch und lieί sich in einen Kinosessel fallen. Ich wollte gerade nach meinem Slip greifen, da hielt Michael meine Hand fest.

"Den lass' mal erstmal liegen!" sagte er "Wir machen gleich weiter. Aber erstmal wirst du jetzt dafόr sorgen mόssen, dass er wieder steif wird!" Mit groίen Augen sah ich ihn an. "Wie denn?" fragte ich ihn. Er antwortete, indem er mich am Arm herunterzog und mich dann auf die Knie drόckte. Jetzt packte er mich am Genick und schob mir seinen Penis in den Mund. Ich liebkoste mit meinen Lippen und meiner Zunge seine Eichel und schon nach kurzer Zeit war sein Pimmel wieder steinhart. "Das reicht. Setz' dich jetzt auf meinen Schwanz und reite
ihn!" befahl er mir.

Ich gehorchte ihm, stand auf, drehte mich herum und lieί mich langsam nieder. Michael sorgte dafόr, daί sein Penis im richtigen Winkel stand und schon hatte ich sein Ding wieder in meiner Scheide stecken. Vorsichtig versuchte ich mich nun auf und ab zu bewegen, ohne dass sein Stδnder aus mir herausrutscht. "Ich will, dass du dich jetzt richtig aufspieίt" sagte Michael und ich versuchte, mir seinen Penis noch tiefer in mein Loch zu schieben. "Ich sagte aufspieίen!" herrschte er mich an und drόckte mich herunter. Sogleich fuhr sein Penis bis zum Anschlag in meine Scheide, was mir ein wenig weh tat und mir einen spitzen Schrei entlockte.

"Tat das weh?" wollte Michael wissen. "Ja? Dann zeige ich dir jetzt mal, was noch viel mehr weh tut..." sagte er, wδhrend er mich grob von sich herunterschubste und wieder όber die Reihe vor uns drόckte. Wieder spόrte ich seinen Penis, diesmal jedoch nicht an meiner Scheide, sondern an meinem hinteren Loch. "Nein, bitte, das nicht!" sagte ich, doch Michael zog meine Pobacken auseinander und drόckte seinen Penis langsam und vorsichtig in meinen Hintern. Obwohl er gerade erst die Eichel eingefόhrt hatte, begann er mich vorsichtig zu ficken und bekam schon nach wenigen Sekunden seinen Orgasmus.

"Jetzt darfst du dich wieder anziehen" sprach er dann und stopfte selbst seinen Penis in die Hose. "Du warst toll, meine Kleine" sagte er, wδhrend ich mich anzog. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss. Obwohl mich ein wenig das schlechte Gewissen plagte, war ich irgendwie sehr zufrieden. Nur wiederholen darf es sich nicht, sagte ich mir. Michael sah das etwas anders...
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