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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Mai 14, 2024, 19:31:16 »
Der Abend im Insomnia stand an. Antje war beim Abendessen schon in Vorfreude. Ich fragte sie, was sie sich erhofft. Ihre lachende Antwort: „Ich hoffe, dass J. so toll ist wie im schriftlichen Austausch und dann hoffe ich auf viele Männer, die mich richtig durchficken.“ Sie weiß natürlich, dass mich diese ihre Worte total anmachen. Und sie legte noch etwas nach: „Von mir aus dürfen mich heute Abend im Insomnia alle Männer ficken. Echt jeder Mann darf mich haben, nur mein Schlappschwanz natürlich nicht, ficken ist nichts für dich. Du legst den KG an, niemand möchte, dass bei dir was absteht, dies steht nur den richtigen Männern zu!“ Ach, ich genieße es so sehr, wenn sie so mit mir spricht.
Zu 21 Uhr waren wir mit J. verabredet, der Weg bis zum Insomnia ist von uns aus nicht weit, so dass Antje genug Zeit hatte, sich vorzubereiten. Ins Badezimmer ließ sie mich nicht hinein, ich sollte sie nicht nackt sehen. Sie wählte für den Abend ein enganliegendes, kurzes schwarzes Kleid aus. Lächelnd zeigte sie sich mir im Flur. Ich küsste sie, sagte ihr, wie gut sie aussehe und dass ich sicher sei, dass die Männer sie auffressen werden. Antje lachte zu meinen Worten, überlegte, welche Heels sie wählen sollte. Sie nahm ein Paar, stellte es auf den Boden, beugte sich vor, um einen Heel anzuziehen. Dabei rutschte ihr Kleid hoch, so dass ich ihre nackte Muschi sehen konnte. Sabberte ich dabei, keine Ahnung, doch Antje lachte, als sie meinen Blick sah. „J. wollte doch, dass ich Slipless ins Insomnia komme. Das mache ich auch gerne für ihn. Für dich würde ich meinen Slip aber nicht weglassen, dass ist dir hoffentlich klar. Wozu auch, ein Schlappschwanz kann mit meinem Fötzchen eh nichts anfangen.“ Ihr Lachen zu ihren Worten war mindestens so erregend wie ihre Worte selbst. Sicher war, ihren Schlappschwanz hatte sie schon zuhause total aufgegeilt!
Nun gut, wir fuhren also zum Insomnia. In der U-Bahn ließ Antje es sich nicht nehmen, mir zu sagen, wie geil es sie macht, für J. keinen Slip zu tragen und zu wissen, dass mein "Kleiner" gut verpackt sei. Wir kamen wie geplant um 21 Uhr im Insomnia an, trafen dort sofort und zum ersten Mal J. J. ein großer, stämmiger, elegant gekleideter Mann mit strahlenden Augen in unserem Alter. Er lächelte uns an, trat auf Antje zu, zog sie an sich. Beide schauten sich an, da küssten sie sich schon. Ich sah, wie seine Hand unter ihr Kleid wanderte. „Hmm, du bist ja schon feucht“, so die Worte von J. „Aber klar, ich bin auch schon geil und hatte mich sehr auf dich gefreut“, so die Antwort von Antje. J. schaute mich an, begrüßte nun auch mich und schickte Antje in die Kabine, um sich umzuziehen. Kaum war Antje weg, zog er sein Portemonnaie heraus und gab mir 100.- €. Irritiert schaute ich ihn an. „Ich übernehme den Eintritt für euch beide“, so seine Worte. Ich war sprachlos, denn er selbst musste auch 100.- € bezahlen. Ich bedankte mich, wollte ablehnen, doch er bestand darauf. WOW kann ich nur sagen, einfach nur WOW!!! Natürlich bedankte ich mich stammelnd, weil ich echt sprachlos über diese sehr großzügige Geste war. Da rief Antje schon aus der Kabine nach mir, ich hatte ihre Heels in der Tasche, die ich ihr bringen sollte. Gerufen, gebracht. Kurz danach stand Antje im engen, kurzen Kleid und hohen Heels bei uns. J. zog sie an sich, küsste sie, Antje küsste ihn. Wir gingen zur Kasse, bezahlten, gaben unsere Sachen ab. Noch hatte die Frau nicht alles an sich genommen, da schritt Antje an der Hand von J. schon mit ihm hinauf. Mich hatten sie einfach stehen gelassen. Antje sagte mir später, dass sie dieser Moment sehr erregt hatte und sie ihn einfach nur passend fand, schließlich sei sie auch für J. im Insomnia und nicht für ihren Schlappschwanz.
Ach, was ein Fest für den Cucki, der seine Frau an der Hand eines anderen Mannes von Dannen schreiten sah. Doch nur kurz hinter ihnen folgte ich beiden, die direkt zur Bar gingen. Weil ich mit beeilte, erreichten wir gemeinsam die Bar. J. bestellte für beide je einen Vodka-Sour, für den Cucki nichts. Kaum hatte er die Bestellung aufgegeben, küssten sich beide schon wieder. Antje saß auf einem Hocker, er stand vor ihr, ich stand rechts neben Antje. Er zog das Kleid von Antje oben in die Mitte, so dass beide Brüste frei lagen, dann wanderte seine Hand in ihren Schritt, sein Finger in ihr Fötzchen. „Wie feucht du bist“, hörte ich ihn, „du machst mich auch echt geil“, hörte ich ihre Antwort und bestellte mir ein Radler. Die Drinks der beiden wurde gereicht, J. gab Antje das Glas, nahm seines, sie stießen zusammen an, lachten, küssten sich wieder. Die Gläser wurde auf die Theke gestellt. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich. J. sagte etwas zu Antje, die lachte und nickte. Antje stand auf, schaute mich an. „Wir schauen jetzt, ob wir gut zueinander passen, du darfst auf unsere Drinks aufpassen und hier warten, bis wir zurück sind.“ So sprach sie, nahm seine Hand und verschwand mit J. hinter dem Vorhang. Hinter dem Vorhang gibt es einen Nassbereich und mehrere erhöhte Matten. Dort gingen beide hin und ließen mich zurück bei ihren Drinks.
Ich schaute auf die Uhr und war sprachlos!
Es waren noch keine 15 Minuten vergangen, das Insomnia noch recht leer und meine Königin verschwand mit ihrem neuen Lover schon in den Fickbereich. Mein Radler wurde mir gereicht, was ich echt brauchte. Keine 15 Minuten und sie waren schon weg. OK, damit hatte ich nicht gerechnet, doch wusste ich auch um die Lust von Antje und wusste auch, dass sie nur kurz weg sein würden. Mal eben sich gegenseitig prüfen, dann wären sie schnell zurück. Ich tippte auf höchstens 15 Minuten. Oh, wie falsch ich lag! Das Insomnia füllte sich langsam. Mich interessierten die anderen nicht, ich wollte wissen, was Antje macht. Inzwischen waren bereits 30 Minuten vergangen. Ich atmete tief ein, wollte schauen gehen, doch traute ich mich nicht. Antje hatte gesagt, ich solle an der Bar bleiben und dort warten. Ihr Wort war für mich Gesetzt! So stand ich an der Bar und sah, wie immer wieder Männer und Paare nach hinten gingen. Dorthin, wo Antje sicher auf der Matte lag und gefickt wurde. 45 Minuten waren vergangen, ich getraute mich nicht zu schauen. Dann, nach einer Stunde kamen sie zurück. Nach einer Stunde!!! Meine Königin war eine Stunde auf der Matte mit einem Mann, den sie zuvor nicht kannte. Und was sah ich? Ich sah eine tief zufriedene, lächelnde Königin auf mich zu kommen. Sie war verschwitzt, ihr Gesicht leicht verschmiert. Sie trat auf mich zu, küsste mich. „War dein Warten so erregend wie meine Zeit gerade“, fragte sie lachend und setzte sich auf den Hocker, der neben mir gerade frei war.
Antje schaute mich an. „Ficken macht durstig“, so ihre Worte und ihr Blick zu ihrem Drink. Ich gab ihr und ihm die Gläser. Beide stießen miteinander an, küssten sich wieder. Antje hielt mir ihr Glas hin, welches ich entgegennahm und abstellte. Antje schob ihr Kleid hoch. „Auch Schlappi, du darfst von meinem Fötzchen trinken, vielleicht schmeckst du die Männer, die gerade dort drin waren.“ Ich kniete mich vor Antje, leckte ihr süßes, benutzes Fötzchen. Ja, es schmeckte nach Sex. Ich hörte von J.: „Das darf er, das ist ok, mehr aber nicht.“ Antje lachte, „natürlich nicht mehr, er ist mein Schlappschwanz.“ Sie schob mich mit einer sanften Bewegung weg, drehte sich zu J. und küsste ihn wieder. Ich kniete wie abgestellt hinter ihr an der Bar, während sie ihn schon wieder küsste. So erhob ich mich, stellte mich etwas seitlich, um nicht zu stören. Antje erhob sich, ging auf die Tanzfläche.
Ich liebe es, ihr beim Tanzen zuzusehen. Denn Antje tanzt einfach so erotisch, so toll. Doch was ich sah, kannte ich nicht. Sie tanzte nicht wie ich es kenne, nein, sie tanzte so, wie ich es noch nie von ihr gesehen habe. Sie sprang auf der Tanzfläche, als würde sie jubilieren! J. folgte ihr auf die Tanzfläche. Er zog sie an sich, so dass sie umarmt zu Techno tanzten. J. zog ihr Kleid hoch, so dass ihr Unterkörper nackt war. Antje lachte, tanzte weiter. In diesem Moment war sie die einzige nackte Frau auf der Tanzfläche. J. drehte Antje um, drückte sie an sich. Antje drückte ihr Becken in seinen Schoß. Ja, sie fickten auf der Tanzfläche, zumindest sah es so aus. Später sagte Antje zu mir, dass es für sie wie Sex war. Einfach nur geil, so öffentlich zu sein, gesehen zu werden und ihre Lust leben zu können.
Nach ca. 20 Minuten ging ich zu Antje auf die Tanzfläche, kniete mich hinter sie. Antje merkte es, drückte ihren Po hinaus, den ich sofort küsste. Sie wackelte mir ihrem Po, drückte ihn mir fest ins Gesicht. Dann ließ sie mich knien, trat weg und tanzte wieder mit J. Ich noch kniend auf der Tanzfläche, währen ihr Po wieder in seinem Schritt war. Ich erhob mich, ging zurück zur Bar, schaute beiden zu. Sie tanzten und tanzten, fast 45 Minuten lang, bis sie wieder zur Bar kamen. Antje küsste mich, lachte. Drehte sich zu J. küsste ihn wieder leidenschaftlich. Antje sagte etwas zu mir, was ich nicht verstand. Es war inzwischen sehr voll und laut. Antje warf mir einen Luftkuss zu und ging mit J. wieder herüber zu den Matten. Und ich? Ich stand wieder alleine an der Bar!
„Was jetzt“, fragte ich mich. Schon wieder waren sie weg. Nach 15 Minuten war sie mit ihm eine Stunde lang Ficken, kam zurück, um mit ihm fickend zu tanzen und war nun wieder mit ihm weg und ließ mich, ihren Ehemann zurück, um wieder mit ihm und anderen Männern zu ficken. Mich brauchte sie dafür nicht, dies machte sie mir nonverbal sehr deutlich. Was für ein Tempo von beiden, was für eine Lust von beiden. Ich lief etwas herum, da ich auf keine Drinks aufpassen musste und entschied, schauen zu gehen, weil ich sie einfach sehen wollte und musste. Heimlich stahl ich mich nach hinten und sah…
Antje lag auf der Matte auf dem Rücken. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt, ein anderer war in ihrem Mund, ein anderer Schwanz in ihrer Hand. Ich atmete schwer ein, lief wieder raus, um nicht entdeckt zu werden. Ich bestellte mir wieder ein Radler, wartet bis es mir gereicht wurde und ging wieder schauen. Antje wurde von einem anderen Mann gefickt, ein anderer wieder in ihrem Mund. Ich lief wieder zur Bar, nahm einen Schluck, schlich mich wieder hinein. Und wieder ein anderer Mann, der sie fickte und wieder ein anderer in ihrem Mund. Ich war so geil, wie lange nicht. Rannte fast raus, rannte im Kreis und wieder rein. Und wieder ein anderer in meiner Frau. Ein anderer Mann kniete über ihr, fickte ihr hart in den Mund. Ich hätte schreien können, rannte wieder raus, wieder im Kreis, wieder rein und wieder andere Männer in meiner Frau.
Diese zweite Session ging 90 Minuten. Ich war etliche Male heimlich hinten bei den Matten und immer sah ich Antje beim Ficken und Blasen. Dann endlich kamen sie zurück zu mir. Antje trat auf mich zu. „Wo warst du? Du solltest doch mitkommen, um zu sehen, wie ich mit richtigen Männern ficke.“ Ich war sprachlos, hatte dies nicht mitbekommen, was ich ihr auch sagte. Ich sagte ihr aber auch, dass ich heimlich geschaut habe. „Oh, mein Schlappschwanz hat mir heimlich beim Ficken zugeschaut. Hatte ich dir dies erlaubt?“ Antje strich meine Wange, dann schlug sie mir zart auf die Wange. Sie sah es in meinen Augen, ihr Hieb machte mich geil. „Ach richtig, du magst es ja hart.“ Sie holte aus und schlug mir fester auf die Wange. In diesem Moment wurde mein Käfig voll, versuchte sich zu erheben, was sich nicht erheben soll. Ich küsste ihre Fingerspitzen, bedankte mich und entschuldigte mich. „Ficken machst durstig, auf, Schlappi, bestelle und etwas zum Trinken.“ Ich eilte, bestellte für beide, die sich schon wieder küssten. Ich reichte ihnen die Drinks, sie stießen miteinander an, plauderten miteinander, ohne mich weiter zu beachten. Natürlich war ihr Kleid wieder hochgeschoben, ihr Unterleib nackt.
Antje drehte sich zu mir, strich mir zart durch mein Gesicht. „Wir gehen gleich hoch auf die Empore, ich möchte noch weiter ficken. Diesmal kommst du aber mit.“ Sie küsste mich zart, „du sollst jetzt genau sehen, wie gerne ich mich von anderen ficken lasse und du sollst vor allem genau spüren, dass du der Einzige hier bist, der mein Fötzchen nicht bekommt.“ So sprach sie, lächelte, drehte sich zu J. und küsste ihn wieder. Als sie ihren Drink ausgetrunken hatten, nahm J. die Hand von Antje und führte sie hoch auf die Empore. Antje schaute mich nur an, nickte mir zum Zeichen, ihr zu folgen zu. Ich folgte und sah…
Wie Antje kaum oben, schon auf der Matte lag und wieder umringt war von diversen Männern. J. gab mir ein Zeichen, ihm ein Kondom zu reichen. Ich folgte seiner Anweisung, sah, wie er es über seinen Schwanz legte und sich in Antje schob. Er fickte sie, ein anderer Mann war wieder in ihrem Mund. J. fickte Antje langsam, der Mann in ihrem Mund spritzte auf ihre Brüste. J. zog sich zurück, gab den Platz für einen anderen Mann frei, der sofort in sie einfuhr. Ich hörte Antje stöhnen, sah ihre Hand einen Schwanz wichsen, sah, wie ihr Mund wieder gefüllt wurde. Sah, wie ein anderer sich in sie schob und sah, wie sie es genoss. Doch plötzlich schob sie den Mann weg, stand auf, kam zu mir.
„Mein Fötzchen kann nicht mehr. Mehr geht heute einfach nicht rein.“ Sie küsste mich. Du darfst jetzt schon runter gehen und uns noch etwas zu trinken bestellen. Ihr Lachen war so süß, ihre Freude so immens. Ich ging hinunter zur Bar, bestellte zwei Drinks und schaute hoch. Und meine Königin?
Sie lehnte an der Brüstung, vor ihr J, dessen Hand sich zwischen ihren Beinen bewegte. Links und rechts von ihr stand je ein Mann, dessen Schwänze sie beide wichste. Sagte sie nicht gerade noch, mehr ginge nicht? Ja, so kenne ich Antje, sie ist eine Nymphomanin und steht auch dazu!
Am nächsten Tag schrieb J. mir, dass er diesen Moment sehr genossen haben. Antje schickt mich weg und während er sie reibt, sieht er, wie ihr Mann für beide Getränkte bestellt und dann noch warten darf, bis sie wirklich fertig sind.
Nun, der Abend war vorbei, wir verabschiedeten uns, versicherten uns aber, uns wieder treffen. Zuhause folgen wir ins Bett. Oder nein, Antje flog ins Bett, ich folg zu ihren Füßen. Nackt kniete ich am Bettende, küsste ihre Füßen, saugte wie von Sinnen an ihren Zehen.
„Ja, mein Schlappschwanz, genau dort gehörst du hin. Zu meinen Füßen, und mehr bekommst du auch nicht. Aber ich, ich war heute ein richtiges Fickstück und bin immer wieder gefickt worden. Und ich bin immer noch geil. Ich mache es mir jetzt nochmal, weil ich so geil bin und weil es mich so anmacht, dass du keusch bleibst.“ Ich küsste ihre Füße, hörte ihre Lust und hörte sie kommen. Weiter küsste ich ihre Füße, nun sanft und so lange, bis sie eingeschlafen war. Erst dann, als sie schon schlief, legte ich mich neben sie, zitterte vor Geilheit und schlief so ein.
Am Morgen machte ich uns Kaffee, brachte ihr den Kaffee ans Bett und wir sprachen über den letzten Abend.
„Wie viele Männer waren es, mit denen du gefickt hast?“
Antje überlegte. „Keine Ahnung, es waren viele, ich war endlich richtig Fickstück und J. ist grandios. Am liebsten würde ich gleich weiter machen.“
„Was schätzt du, wie viele waren es wohl“, fragte ich nochmals.
Antje lachte: „Echt keine Ahnung, 20 oder 30, ich habe nicht gezählt, aber es waren viele. In meinem Fötzchen und meinem Mund und jetzt schau zu, wie ich es mir nochmal mache, ich bin so geil, denke ich an gestern.“
Und wieder rieb sie sich, ohne mich zu berühren. Antje kam, laut und intensiv. Sie lächelte mich zufrieden an. "Leg den Käfig ab und wichse für mich, auf Schlappschwanz.“ Ich tat wie sie mir aufgetragen, legte den Käfig ab und begann zu wichsen. „Oh, ist der Kleine noch klein. Ja, du bist wirklich ein richtiger Schlappschwanz.“ Antje küsste mich, streichelte mein Gesicht. „Auf, ich will das du abspritzt. Wichsen kannst du doch, mein kleiner Wichser.“ Und dann schlug sie mir wieder ins Gesicht. Ich stöhnte beim Wichsen, denn ihr Schlag hatte mich noch geiler gemacht. Und wieder ein Hieb und noch einer. „Gleich“, stöhnte ich. Dann schlug sie richtig fest zu und ich kam, stöhnte und stöhnte und stöhnte. Antje küsste mich. „Mein kleiner Wichser, kann nicht ficken, aber echt gut wichsen!“
Zu 21 Uhr waren wir mit J. verabredet, der Weg bis zum Insomnia ist von uns aus nicht weit, so dass Antje genug Zeit hatte, sich vorzubereiten. Ins Badezimmer ließ sie mich nicht hinein, ich sollte sie nicht nackt sehen. Sie wählte für den Abend ein enganliegendes, kurzes schwarzes Kleid aus. Lächelnd zeigte sie sich mir im Flur. Ich küsste sie, sagte ihr, wie gut sie aussehe und dass ich sicher sei, dass die Männer sie auffressen werden. Antje lachte zu meinen Worten, überlegte, welche Heels sie wählen sollte. Sie nahm ein Paar, stellte es auf den Boden, beugte sich vor, um einen Heel anzuziehen. Dabei rutschte ihr Kleid hoch, so dass ich ihre nackte Muschi sehen konnte. Sabberte ich dabei, keine Ahnung, doch Antje lachte, als sie meinen Blick sah. „J. wollte doch, dass ich Slipless ins Insomnia komme. Das mache ich auch gerne für ihn. Für dich würde ich meinen Slip aber nicht weglassen, dass ist dir hoffentlich klar. Wozu auch, ein Schlappschwanz kann mit meinem Fötzchen eh nichts anfangen.“ Ihr Lachen zu ihren Worten war mindestens so erregend wie ihre Worte selbst. Sicher war, ihren Schlappschwanz hatte sie schon zuhause total aufgegeilt!
Nun gut, wir fuhren also zum Insomnia. In der U-Bahn ließ Antje es sich nicht nehmen, mir zu sagen, wie geil es sie macht, für J. keinen Slip zu tragen und zu wissen, dass mein "Kleiner" gut verpackt sei. Wir kamen wie geplant um 21 Uhr im Insomnia an, trafen dort sofort und zum ersten Mal J. J. ein großer, stämmiger, elegant gekleideter Mann mit strahlenden Augen in unserem Alter. Er lächelte uns an, trat auf Antje zu, zog sie an sich. Beide schauten sich an, da küssten sie sich schon. Ich sah, wie seine Hand unter ihr Kleid wanderte. „Hmm, du bist ja schon feucht“, so die Worte von J. „Aber klar, ich bin auch schon geil und hatte mich sehr auf dich gefreut“, so die Antwort von Antje. J. schaute mich an, begrüßte nun auch mich und schickte Antje in die Kabine, um sich umzuziehen. Kaum war Antje weg, zog er sein Portemonnaie heraus und gab mir 100.- €. Irritiert schaute ich ihn an. „Ich übernehme den Eintritt für euch beide“, so seine Worte. Ich war sprachlos, denn er selbst musste auch 100.- € bezahlen. Ich bedankte mich, wollte ablehnen, doch er bestand darauf. WOW kann ich nur sagen, einfach nur WOW!!! Natürlich bedankte ich mich stammelnd, weil ich echt sprachlos über diese sehr großzügige Geste war. Da rief Antje schon aus der Kabine nach mir, ich hatte ihre Heels in der Tasche, die ich ihr bringen sollte. Gerufen, gebracht. Kurz danach stand Antje im engen, kurzen Kleid und hohen Heels bei uns. J. zog sie an sich, küsste sie, Antje küsste ihn. Wir gingen zur Kasse, bezahlten, gaben unsere Sachen ab. Noch hatte die Frau nicht alles an sich genommen, da schritt Antje an der Hand von J. schon mit ihm hinauf. Mich hatten sie einfach stehen gelassen. Antje sagte mir später, dass sie dieser Moment sehr erregt hatte und sie ihn einfach nur passend fand, schließlich sei sie auch für J. im Insomnia und nicht für ihren Schlappschwanz.
Ach, was ein Fest für den Cucki, der seine Frau an der Hand eines anderen Mannes von Dannen schreiten sah. Doch nur kurz hinter ihnen folgte ich beiden, die direkt zur Bar gingen. Weil ich mit beeilte, erreichten wir gemeinsam die Bar. J. bestellte für beide je einen Vodka-Sour, für den Cucki nichts. Kaum hatte er die Bestellung aufgegeben, küssten sich beide schon wieder. Antje saß auf einem Hocker, er stand vor ihr, ich stand rechts neben Antje. Er zog das Kleid von Antje oben in die Mitte, so dass beide Brüste frei lagen, dann wanderte seine Hand in ihren Schritt, sein Finger in ihr Fötzchen. „Wie feucht du bist“, hörte ich ihn, „du machst mich auch echt geil“, hörte ich ihre Antwort und bestellte mir ein Radler. Die Drinks der beiden wurde gereicht, J. gab Antje das Glas, nahm seines, sie stießen zusammen an, lachten, küssten sich wieder. Die Gläser wurde auf die Theke gestellt. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich. J. sagte etwas zu Antje, die lachte und nickte. Antje stand auf, schaute mich an. „Wir schauen jetzt, ob wir gut zueinander passen, du darfst auf unsere Drinks aufpassen und hier warten, bis wir zurück sind.“ So sprach sie, nahm seine Hand und verschwand mit J. hinter dem Vorhang. Hinter dem Vorhang gibt es einen Nassbereich und mehrere erhöhte Matten. Dort gingen beide hin und ließen mich zurück bei ihren Drinks.
Ich schaute auf die Uhr und war sprachlos!
Es waren noch keine 15 Minuten vergangen, das Insomnia noch recht leer und meine Königin verschwand mit ihrem neuen Lover schon in den Fickbereich. Mein Radler wurde mir gereicht, was ich echt brauchte. Keine 15 Minuten und sie waren schon weg. OK, damit hatte ich nicht gerechnet, doch wusste ich auch um die Lust von Antje und wusste auch, dass sie nur kurz weg sein würden. Mal eben sich gegenseitig prüfen, dann wären sie schnell zurück. Ich tippte auf höchstens 15 Minuten. Oh, wie falsch ich lag! Das Insomnia füllte sich langsam. Mich interessierten die anderen nicht, ich wollte wissen, was Antje macht. Inzwischen waren bereits 30 Minuten vergangen. Ich atmete tief ein, wollte schauen gehen, doch traute ich mich nicht. Antje hatte gesagt, ich solle an der Bar bleiben und dort warten. Ihr Wort war für mich Gesetzt! So stand ich an der Bar und sah, wie immer wieder Männer und Paare nach hinten gingen. Dorthin, wo Antje sicher auf der Matte lag und gefickt wurde. 45 Minuten waren vergangen, ich getraute mich nicht zu schauen. Dann, nach einer Stunde kamen sie zurück. Nach einer Stunde!!! Meine Königin war eine Stunde auf der Matte mit einem Mann, den sie zuvor nicht kannte. Und was sah ich? Ich sah eine tief zufriedene, lächelnde Königin auf mich zu kommen. Sie war verschwitzt, ihr Gesicht leicht verschmiert. Sie trat auf mich zu, küsste mich. „War dein Warten so erregend wie meine Zeit gerade“, fragte sie lachend und setzte sich auf den Hocker, der neben mir gerade frei war.
Antje schaute mich an. „Ficken macht durstig“, so ihre Worte und ihr Blick zu ihrem Drink. Ich gab ihr und ihm die Gläser. Beide stießen miteinander an, küssten sich wieder. Antje hielt mir ihr Glas hin, welches ich entgegennahm und abstellte. Antje schob ihr Kleid hoch. „Auch Schlappi, du darfst von meinem Fötzchen trinken, vielleicht schmeckst du die Männer, die gerade dort drin waren.“ Ich kniete mich vor Antje, leckte ihr süßes, benutzes Fötzchen. Ja, es schmeckte nach Sex. Ich hörte von J.: „Das darf er, das ist ok, mehr aber nicht.“ Antje lachte, „natürlich nicht mehr, er ist mein Schlappschwanz.“ Sie schob mich mit einer sanften Bewegung weg, drehte sich zu J. und küsste ihn wieder. Ich kniete wie abgestellt hinter ihr an der Bar, während sie ihn schon wieder küsste. So erhob ich mich, stellte mich etwas seitlich, um nicht zu stören. Antje erhob sich, ging auf die Tanzfläche.
Ich liebe es, ihr beim Tanzen zuzusehen. Denn Antje tanzt einfach so erotisch, so toll. Doch was ich sah, kannte ich nicht. Sie tanzte nicht wie ich es kenne, nein, sie tanzte so, wie ich es noch nie von ihr gesehen habe. Sie sprang auf der Tanzfläche, als würde sie jubilieren! J. folgte ihr auf die Tanzfläche. Er zog sie an sich, so dass sie umarmt zu Techno tanzten. J. zog ihr Kleid hoch, so dass ihr Unterkörper nackt war. Antje lachte, tanzte weiter. In diesem Moment war sie die einzige nackte Frau auf der Tanzfläche. J. drehte Antje um, drückte sie an sich. Antje drückte ihr Becken in seinen Schoß. Ja, sie fickten auf der Tanzfläche, zumindest sah es so aus. Später sagte Antje zu mir, dass es für sie wie Sex war. Einfach nur geil, so öffentlich zu sein, gesehen zu werden und ihre Lust leben zu können.
Nach ca. 20 Minuten ging ich zu Antje auf die Tanzfläche, kniete mich hinter sie. Antje merkte es, drückte ihren Po hinaus, den ich sofort küsste. Sie wackelte mir ihrem Po, drückte ihn mir fest ins Gesicht. Dann ließ sie mich knien, trat weg und tanzte wieder mit J. Ich noch kniend auf der Tanzfläche, währen ihr Po wieder in seinem Schritt war. Ich erhob mich, ging zurück zur Bar, schaute beiden zu. Sie tanzten und tanzten, fast 45 Minuten lang, bis sie wieder zur Bar kamen. Antje küsste mich, lachte. Drehte sich zu J. küsste ihn wieder leidenschaftlich. Antje sagte etwas zu mir, was ich nicht verstand. Es war inzwischen sehr voll und laut. Antje warf mir einen Luftkuss zu und ging mit J. wieder herüber zu den Matten. Und ich? Ich stand wieder alleine an der Bar!
„Was jetzt“, fragte ich mich. Schon wieder waren sie weg. Nach 15 Minuten war sie mit ihm eine Stunde lang Ficken, kam zurück, um mit ihm fickend zu tanzen und war nun wieder mit ihm weg und ließ mich, ihren Ehemann zurück, um wieder mit ihm und anderen Männern zu ficken. Mich brauchte sie dafür nicht, dies machte sie mir nonverbal sehr deutlich. Was für ein Tempo von beiden, was für eine Lust von beiden. Ich lief etwas herum, da ich auf keine Drinks aufpassen musste und entschied, schauen zu gehen, weil ich sie einfach sehen wollte und musste. Heimlich stahl ich mich nach hinten und sah…
Antje lag auf der Matte auf dem Rücken. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt, ein anderer war in ihrem Mund, ein anderer Schwanz in ihrer Hand. Ich atmete schwer ein, lief wieder raus, um nicht entdeckt zu werden. Ich bestellte mir wieder ein Radler, wartet bis es mir gereicht wurde und ging wieder schauen. Antje wurde von einem anderen Mann gefickt, ein anderer wieder in ihrem Mund. Ich lief wieder zur Bar, nahm einen Schluck, schlich mich wieder hinein. Und wieder ein anderer Mann, der sie fickte und wieder ein anderer in ihrem Mund. Ich war so geil, wie lange nicht. Rannte fast raus, rannte im Kreis und wieder rein. Und wieder ein anderer in meiner Frau. Ein anderer Mann kniete über ihr, fickte ihr hart in den Mund. Ich hätte schreien können, rannte wieder raus, wieder im Kreis, wieder rein und wieder andere Männer in meiner Frau.
Diese zweite Session ging 90 Minuten. Ich war etliche Male heimlich hinten bei den Matten und immer sah ich Antje beim Ficken und Blasen. Dann endlich kamen sie zurück zu mir. Antje trat auf mich zu. „Wo warst du? Du solltest doch mitkommen, um zu sehen, wie ich mit richtigen Männern ficke.“ Ich war sprachlos, hatte dies nicht mitbekommen, was ich ihr auch sagte. Ich sagte ihr aber auch, dass ich heimlich geschaut habe. „Oh, mein Schlappschwanz hat mir heimlich beim Ficken zugeschaut. Hatte ich dir dies erlaubt?“ Antje strich meine Wange, dann schlug sie mir zart auf die Wange. Sie sah es in meinen Augen, ihr Hieb machte mich geil. „Ach richtig, du magst es ja hart.“ Sie holte aus und schlug mir fester auf die Wange. In diesem Moment wurde mein Käfig voll, versuchte sich zu erheben, was sich nicht erheben soll. Ich küsste ihre Fingerspitzen, bedankte mich und entschuldigte mich. „Ficken machst durstig, auf, Schlappi, bestelle und etwas zum Trinken.“ Ich eilte, bestellte für beide, die sich schon wieder küssten. Ich reichte ihnen die Drinks, sie stießen miteinander an, plauderten miteinander, ohne mich weiter zu beachten. Natürlich war ihr Kleid wieder hochgeschoben, ihr Unterleib nackt.
Antje drehte sich zu mir, strich mir zart durch mein Gesicht. „Wir gehen gleich hoch auf die Empore, ich möchte noch weiter ficken. Diesmal kommst du aber mit.“ Sie küsste mich zart, „du sollst jetzt genau sehen, wie gerne ich mich von anderen ficken lasse und du sollst vor allem genau spüren, dass du der Einzige hier bist, der mein Fötzchen nicht bekommt.“ So sprach sie, lächelte, drehte sich zu J. und küsste ihn wieder. Als sie ihren Drink ausgetrunken hatten, nahm J. die Hand von Antje und führte sie hoch auf die Empore. Antje schaute mich nur an, nickte mir zum Zeichen, ihr zu folgen zu. Ich folgte und sah…
Wie Antje kaum oben, schon auf der Matte lag und wieder umringt war von diversen Männern. J. gab mir ein Zeichen, ihm ein Kondom zu reichen. Ich folgte seiner Anweisung, sah, wie er es über seinen Schwanz legte und sich in Antje schob. Er fickte sie, ein anderer Mann war wieder in ihrem Mund. J. fickte Antje langsam, der Mann in ihrem Mund spritzte auf ihre Brüste. J. zog sich zurück, gab den Platz für einen anderen Mann frei, der sofort in sie einfuhr. Ich hörte Antje stöhnen, sah ihre Hand einen Schwanz wichsen, sah, wie ihr Mund wieder gefüllt wurde. Sah, wie ein anderer sich in sie schob und sah, wie sie es genoss. Doch plötzlich schob sie den Mann weg, stand auf, kam zu mir.
„Mein Fötzchen kann nicht mehr. Mehr geht heute einfach nicht rein.“ Sie küsste mich. Du darfst jetzt schon runter gehen und uns noch etwas zu trinken bestellen. Ihr Lachen war so süß, ihre Freude so immens. Ich ging hinunter zur Bar, bestellte zwei Drinks und schaute hoch. Und meine Königin?
Sie lehnte an der Brüstung, vor ihr J, dessen Hand sich zwischen ihren Beinen bewegte. Links und rechts von ihr stand je ein Mann, dessen Schwänze sie beide wichste. Sagte sie nicht gerade noch, mehr ginge nicht? Ja, so kenne ich Antje, sie ist eine Nymphomanin und steht auch dazu!
Am nächsten Tag schrieb J. mir, dass er diesen Moment sehr genossen haben. Antje schickt mich weg und während er sie reibt, sieht er, wie ihr Mann für beide Getränkte bestellt und dann noch warten darf, bis sie wirklich fertig sind.
Nun, der Abend war vorbei, wir verabschiedeten uns, versicherten uns aber, uns wieder treffen. Zuhause folgen wir ins Bett. Oder nein, Antje flog ins Bett, ich folg zu ihren Füßen. Nackt kniete ich am Bettende, küsste ihre Füßen, saugte wie von Sinnen an ihren Zehen.
„Ja, mein Schlappschwanz, genau dort gehörst du hin. Zu meinen Füßen, und mehr bekommst du auch nicht. Aber ich, ich war heute ein richtiges Fickstück und bin immer wieder gefickt worden. Und ich bin immer noch geil. Ich mache es mir jetzt nochmal, weil ich so geil bin und weil es mich so anmacht, dass du keusch bleibst.“ Ich küsste ihre Füße, hörte ihre Lust und hörte sie kommen. Weiter küsste ich ihre Füße, nun sanft und so lange, bis sie eingeschlafen war. Erst dann, als sie schon schlief, legte ich mich neben sie, zitterte vor Geilheit und schlief so ein.
Am Morgen machte ich uns Kaffee, brachte ihr den Kaffee ans Bett und wir sprachen über den letzten Abend.
„Wie viele Männer waren es, mit denen du gefickt hast?“
Antje überlegte. „Keine Ahnung, es waren viele, ich war endlich richtig Fickstück und J. ist grandios. Am liebsten würde ich gleich weiter machen.“
„Was schätzt du, wie viele waren es wohl“, fragte ich nochmals.
Antje lachte: „Echt keine Ahnung, 20 oder 30, ich habe nicht gezählt, aber es waren viele. In meinem Fötzchen und meinem Mund und jetzt schau zu, wie ich es mir nochmal mache, ich bin so geil, denke ich an gestern.“
Und wieder rieb sie sich, ohne mich zu berühren. Antje kam, laut und intensiv. Sie lächelte mich zufrieden an. "Leg den Käfig ab und wichse für mich, auf Schlappschwanz.“ Ich tat wie sie mir aufgetragen, legte den Käfig ab und begann zu wichsen. „Oh, ist der Kleine noch klein. Ja, du bist wirklich ein richtiger Schlappschwanz.“ Antje küsste mich, streichelte mein Gesicht. „Auf, ich will das du abspritzt. Wichsen kannst du doch, mein kleiner Wichser.“ Und dann schlug sie mir wieder ins Gesicht. Ich stöhnte beim Wichsen, denn ihr Schlag hatte mich noch geiler gemacht. Und wieder ein Hieb und noch einer. „Gleich“, stöhnte ich. Dann schlug sie richtig fest zu und ich kam, stöhnte und stöhnte und stöhnte. Antje küsste mich. „Mein kleiner Wichser, kann nicht ficken, aber echt gut wichsen!“