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Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...
« am: Februar 23, 2024, 15:47:06 »
Ich bleibe lange bei dem Imbiss, schaute ständig zum Hotel, ständig auf mein Handy. Keine weitere Nachricht. Leichte Enttäuschung macht sich breit, dann aber auch der Gedanke: „Sie genießt es, sie genießt ihn. Sie wollte ihn haben, nun hat sie ihn und genießt es. Ja, es ist ok, dass sie nicht schreiben, sie ficken und ficken und ficken.“ Ich zittere, so erregt bin ich. Mein Blick klebt am Hotel. „Was machen sie gerade“, überlege ich und ja, ich würde es zu gerne wissen. „Fickt er sie von hinten, oder sitzt sie auf ihm“, überlege ich. Wieder ein Blick zum Handy, keine Nachricht. „Oder liegt sie auf dem Rücken und er nimmt sie von vorne.“ Noch keine Nachricht. „Ist er schon gekommen, in ihr oder auf ihr?“ Keine Nachricht. Wieder schaue ich das Video an, höre die Lust von Antje. „Sie müssen direkt als sie im Zimmer waren übereinander hergefallen sein“, denke ich. Antje hatte es mir mehrfach gesagt, sie war heiß auf ihn, wollte ihn haben, wollte mit ihm ficken. Sie war seit Tagen heiß auf ihn, immer wieder hatte sie gesagt, dass ihr Fötzchen schon bereit für ihn sei. Immer noch keine Nachricht. „Kaum war die Tür zu haben sie losgelegt. Und meine Antje hatte sich das gewünscht, warum sollte sie zögern, warum mir schreiben, wenn sie doch ihn wollte“, denke ich und erzittere vor Lust.
Inzwischen waren mehr als 90 Minuten vergangen, da endlich kam eine Nachricht.
“Jepp, wir waren schnell, haben schon im Fahrstuhl angefangen, weil wir beide so geil aufeinander waren. Jetzt machen wir eine kleine Pause und dann geht es weiter. Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Mir blieb die Luft weg. Was für Worte, was für eine Nachricht. Schon im Fahrstuhl hatten sie begonnen. „Weil wir beide“, schrieb sie, „wie beide so geil aufeinander waren.“ Ich atmete langsam ein, langsam aus, schaute das Video an, las die Nachricht erneut: „Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Oh, sie weiß genau, wie mich diese Worte erregen. Ich hätte schreien können vor Lust. Doch ich stand auf, lief los, zum Hotel. Ging hinein, setzte mich, atmete, las die Nachricht wieder. Stand auf, ging wieder raus, hinüber zu einer Bar, wo ich mir ein Bier bestellte und mit dem Bier vor der Bar stand, weil ich so zum Hotel schauen konnte. „Wenn ich nur wüsste, welches Zimmer es ist.“ Ich wusste nur, dass es die dritte Etage war, auch die Zimmernummer kannte ich, wusste aber leider nicht welches Fenster ich beobachten sollte. „Genieße das Warten“ und ja, ich genoss es, zu warten und zu wissen, dass meine nymphomane Königin weiter machen würde, und noch weiter und noch weiter. Stöhnte ich auf, ich weiß es nicht. Doch ich schaute zum Hotel, schaute die Fenster an und hoffe so sehr, sie für einen Moment sehen zu können. Ich sah sie leider nicht.
Es kam ein Bild. Sein Schwanz in ihrem Mund. Es war kein aktuelles Bild, denn sie war noch bekleidet, dennoch küsste ich den Bildschirm voller Freude. Mir schien, sie wollte mir mit diesem Bild bekannt geben, dass die Pause vorbei war. „Welches Zimmer ist es nur“, fragte ich mich wieder, ohne eine Antwort zu bekommen. Natürlich nicht, wie auch? Und doch schaute ich zum Hotel und überlegte immer wieder, welches Zimmer es wohl sei und ob sie gerade auf ihm sitzt oder er sie von hinten nimmt oder, oder, oder. Und wieder wartete ich ohne Nachricht...eine Stunde, dann endlich wieder ein Bild. Und wieder haute es mich um. Ihr Prachtarsch, sein Schwanz mit Kondom, welches voll ist. Oh, wie gerne hätte ich ihren Arsch, ihre Fotze geleckt, Wie gerne hätte ich seinen Saft von ihr geleckt. Was für ein Bild. Ich hätte Schreien können, vor Erregung. Tief atmete ich ein, um mich zu beruhigen. Schaute zum Hotel, atmete, schaute, atmete, sah das Bild an, schaute das Video zitterte vor Verlangen!
40 Minuten nach dem letzten Bild:
“So, nun ist das Hotwife bereit, von ihrem Schlappschwanz abgeholt zu werden“, so ihre fröhliche mit Küssen versehende Nachricht. Ich eilte hinüber zum Hotel, hoch in die dritte Etage, hin zum Zimmer, an dem ich klopfte. C. öffnete mir mit einem Hemd und einem Slip bekleidet, ließ mich ins Zimmer hinein. Ich trat ein, lief durch den kurzen Flur hinein ins Zimmer und sah...meine nackte Königin neben dem Bett stehend. Sie war noch nackt, sah so entzückend aus. Ich weiß nicht, ob ich aufstöhnte und mit heraus hängender Zunge hechelte, sie sah so wunderschön aus und war noch nackt. „Du bist nackt“, sagte ich entzückt und erstaunt. Ich hatte erwartet, dass sie fertig wäre, wenn ich gerufen werde und ganz sicher nicht, sie noch nackt sehen zu dürfen. Antje lachte zu meinen Worten. „Ja klar bin ich nackt, was denkst du, was wir beide hier im Zimmer gemacht haben?“ Ich schaute zum Bett, es war total zerwühlt. Beide sahen meinen starren Blick. „Ja, wir haben uns viel bewegt“, sagte C. lachend und deutete auf das Bett. Antje trat zu mir, strich mir über die Wange, „wir haben uns ganz viel bewegt, ganz eng aneinander, wollten gar nicht aufhören, immer nochmal.“ Antje küsste mich sanft, ging zum Stuhl, begann sich anzukleiden. Sie setzte sich, sah, dass ich ihr zuschaute, hob kurz ihr Bein, streckte ihren Fuß. Ich sah ihren wunderbaren Zehen, wollte zu gerne vor ihr knien. Sie sah meinen gierigen Blick zu ihren Füßen, lachte leise und zog sich ihre Socken an ohne mich von ihren Tempeln speisen zu lassen. C. sagte mir, wie wunderbar es war, meine Frau so intensiv genießen zu können. Gerne werde er sie wieder zu sich holen. Antje küsste ihn zum Abschied nochmals innig, dann gingen wir.
Wir standen auf dem Bahnsteig, der Zug sollte in wenigen Minuten eintreffen. Wir umarmten uns, küssten uns. „Hey, Cucki küsse mich richtig, C. küsst so wunderbar, komm, streng dich an, versuche es so gut wie er zu machen.“ Wir küssten uns, unsere Zungen spielten miteinander. „Ja“, sagte Antje, „das war schon besser, wenn auch nicht so gut wie C. Aber du bist auch ein Cucki.“ Antje strahlte mich an, ihre Worte fuhren in mich ein, ihr zärtlich geiler Blick machte mich irre. „War es schön für dich“, fragte ich. „Ja, es war genial. Er fickt so gut, so unglaublich gut. Hätten wir morgen frei, würdest du noch sehr lange warten dürfen. Mein Fötzchen könnte noch etwas von C. vertragen.“ Ich zog sie an mich, verschlang sie fast. „Uuh, wird mein Schlappschwanz zum wilden Hengst“, Antje lachte laut, als der Zug einfuhr. Der Zug war sehr voll, so dass wir nicht weiter sprechen konnten, fuhren schweigsam umarmt zufrieden nach Hause.
Im Bett umarmte Antje mich. Eng lag sie bei mir, küsste mich. „Schmeckst du es“, fragte sie mich. Ich war etwas irritiert, fragte, was sie meine, während meine Hand ihren Po streichelte. „Schmeckst du seinen Schwanz? Ich habe ihn so oft im Mund gehabt, ich dachte, du schmeckst es.“ Ich zitterte vor Lust. Hielt meine frisch gefickte Frau im Arm, roch sie, streichelte ihren runden Po und dann diese Worte. Ich zitterte vor Erregung. „Er war ganz oft in meinem Mund und auch ganz oft in meinem Fötzchen. Wir wollten gar nicht aufhören, waren so geil aufeinander.“ Ich stöhnte laut, mein Körper zuckte. Weiter streichelte ich ihren Po. „Ja, meinen Po darfst du streicheln. C. hat ihn gefickt. Er hat mir natürlich auch in den Arsch gefickt. Du darfst ihn nur streicheln, er durfte meinen Arsch ficken.“ „AAAAAhhhh“, kam es laut von mir. Meinen Sinne tobten. „Ja, dass macht meinen Schlappschwanz geil, ich weiß. Du hättest bestimmt gerne darunter gelegen, um zu sehen, wie sein Schwanz in meinem Arsch ist.“ Ich stöhnte, „du machst mich so geil, meine Königin“, rief ich. „Er hat in meinem Arsch abgespritzt und sicher träumst du davon, dass er ohne Kondom in mir kommt und du das Sperma aus mir raus leckst.“ Ich stöhnte laut, konnte kaum noch. „Ich möchte abspritzen“, schrie ich fast. „Cucki, da musst du mich darum bitten“, sagt Antje im strengen Ton. „Bitte, meine Königin, bitte lass mich abspritzen, bitte!!!“ Ich flehte sie an. Antje küsste mich zart. „Aber mein Schlappschwanz. Es war mein Date, mein Sex, meine Lust, mein Orgasmus, du wirst nicht kommen. Ein Schlappschwanz braucht nicht kommen, dass macht seinen Hotwife und jetzt schlafen wir.“ Antje küsste mich und drehte sich um. Sie presste ihren Po in meinen Schritt, ich stöhnte wieder, zuckte und zuckte. „C. würde mir jetzt nochmal in den Arsch ficken“, flüsterte Antje, „und mich würde es freuen, mein Schlappschwanz darf ihn aber nur spüren, mehr braucht er nicht. Träume von mir, mein Schatz. Gute Nacht.“
Bei mir dauerte es noch etwas, bis ich wieder ruhig war. Antje schlief schnell ein, ihren Po an mich gedrückt. Selten habe ich sie so mit Worten spielend erlebt, wie vor und nach diesem Date. Wunderbar, einfach wunderbar...und noch immer bin ich keusch!
Am 06.03. steht das nächste Date an. Wieder ein Mann, den wir noch nicht kennen, J. heißt er. Antje meinte gestern zu mir, dass sie auf das Date sehr gespannt sei und sich schon freut, weil sie denkt, dass sie da auch guten Sex bekommen wird.
Dann meinte sie plötzlich mit einem zufriedenen Lächeln, „ach übrigens, ein guter Bekannter von uns schrieb mir heute.“ Sie machte eine Pause, ließ mir Zeit, ihre Worte wirken zu lassen. „J. kommt wieder nach Berlin und möchte mich natürlich treffen. Ich habe ihm schon zugesagt und bin sicher, es freut dich, dass deine Königin ein Date ausmacht, ohne dich vorher zu informieren.“ J. ist jener Mann, den meine Königin nun schon öfter getroffen hat in Berlin und auch außerhalb. „Du wirst mich wieder zu ihm bringen und dann brav draußen warten. Mit J. war es bisher immer total gut, weil er auch so kreativ ist, du wirst bestimmt lange warten dürfen“. Erstaunt sagte ich ihr, dass es mich wirklich sehr freut, dass J. wieder nach Berlin kommt und vor allem, dass sie ihm schon zugesagt hat. „Und du weißt ja, wie gerne ich warte. Das Gefühl, dass du mich beim Date vergisst, weil es so geil für dich ist, macht mich immer wieder neu an.“ Antje schüttelte den Kopf, „nein, ich vergesse dich nicht beim Date. Ich bin geil auf richtige Schwänze und nehme mir inzwischen auch was mir gut tut. Beim Ficken denke ich gerne an dich, ich vergesse dich nicht, nein, doch zu wissen, dass mein kleiner Schlappschwanz irgendwo da draußen auf mich wartet, selbst total geil ist, und während ich in einem schönen Zimmer bin, mich für den Mann ausziehe, einen richtigen Schwanz in mir habe, hast du nicht mehr als dein Kopfkino. Das ist für mich immer wieder das Sahnehäubchen beim Date und ich genieße es sehr.“
Dann machte sie eine kleine Pause und fügte an: „Ich finde auch, alle zwei Wochen ein Date und guter Sex für mich ist ein guter Schnitt. Und Mal schauen, vielleicht lassen wir dich bis dahin keusch.“
Inzwischen waren mehr als 90 Minuten vergangen, da endlich kam eine Nachricht.
“Jepp, wir waren schnell, haben schon im Fahrstuhl angefangen, weil wir beide so geil aufeinander waren. Jetzt machen wir eine kleine Pause und dann geht es weiter. Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Mir blieb die Luft weg. Was für Worte, was für eine Nachricht. Schon im Fahrstuhl hatten sie begonnen. „Weil wir beide“, schrieb sie, „wie beide so geil aufeinander waren.“ Ich atmete langsam ein, langsam aus, schaute das Video an, las die Nachricht erneut: „Genieße das Warten auf deine Hotwife, mein kleiner Schlappschwanz.“ Oh, sie weiß genau, wie mich diese Worte erregen. Ich hätte schreien können vor Lust. Doch ich stand auf, lief los, zum Hotel. Ging hinein, setzte mich, atmete, las die Nachricht wieder. Stand auf, ging wieder raus, hinüber zu einer Bar, wo ich mir ein Bier bestellte und mit dem Bier vor der Bar stand, weil ich so zum Hotel schauen konnte. „Wenn ich nur wüsste, welches Zimmer es ist.“ Ich wusste nur, dass es die dritte Etage war, auch die Zimmernummer kannte ich, wusste aber leider nicht welches Fenster ich beobachten sollte. „Genieße das Warten“ und ja, ich genoss es, zu warten und zu wissen, dass meine nymphomane Königin weiter machen würde, und noch weiter und noch weiter. Stöhnte ich auf, ich weiß es nicht. Doch ich schaute zum Hotel, schaute die Fenster an und hoffe so sehr, sie für einen Moment sehen zu können. Ich sah sie leider nicht.
Es kam ein Bild. Sein Schwanz in ihrem Mund. Es war kein aktuelles Bild, denn sie war noch bekleidet, dennoch küsste ich den Bildschirm voller Freude. Mir schien, sie wollte mir mit diesem Bild bekannt geben, dass die Pause vorbei war. „Welches Zimmer ist es nur“, fragte ich mich wieder, ohne eine Antwort zu bekommen. Natürlich nicht, wie auch? Und doch schaute ich zum Hotel und überlegte immer wieder, welches Zimmer es wohl sei und ob sie gerade auf ihm sitzt oder er sie von hinten nimmt oder, oder, oder. Und wieder wartete ich ohne Nachricht...eine Stunde, dann endlich wieder ein Bild. Und wieder haute es mich um. Ihr Prachtarsch, sein Schwanz mit Kondom, welches voll ist. Oh, wie gerne hätte ich ihren Arsch, ihre Fotze geleckt, Wie gerne hätte ich seinen Saft von ihr geleckt. Was für ein Bild. Ich hätte Schreien können, vor Erregung. Tief atmete ich ein, um mich zu beruhigen. Schaute zum Hotel, atmete, schaute, atmete, sah das Bild an, schaute das Video zitterte vor Verlangen!
40 Minuten nach dem letzten Bild:
“So, nun ist das Hotwife bereit, von ihrem Schlappschwanz abgeholt zu werden“, so ihre fröhliche mit Küssen versehende Nachricht. Ich eilte hinüber zum Hotel, hoch in die dritte Etage, hin zum Zimmer, an dem ich klopfte. C. öffnete mir mit einem Hemd und einem Slip bekleidet, ließ mich ins Zimmer hinein. Ich trat ein, lief durch den kurzen Flur hinein ins Zimmer und sah...meine nackte Königin neben dem Bett stehend. Sie war noch nackt, sah so entzückend aus. Ich weiß nicht, ob ich aufstöhnte und mit heraus hängender Zunge hechelte, sie sah so wunderschön aus und war noch nackt. „Du bist nackt“, sagte ich entzückt und erstaunt. Ich hatte erwartet, dass sie fertig wäre, wenn ich gerufen werde und ganz sicher nicht, sie noch nackt sehen zu dürfen. Antje lachte zu meinen Worten. „Ja klar bin ich nackt, was denkst du, was wir beide hier im Zimmer gemacht haben?“ Ich schaute zum Bett, es war total zerwühlt. Beide sahen meinen starren Blick. „Ja, wir haben uns viel bewegt“, sagte C. lachend und deutete auf das Bett. Antje trat zu mir, strich mir über die Wange, „wir haben uns ganz viel bewegt, ganz eng aneinander, wollten gar nicht aufhören, immer nochmal.“ Antje küsste mich sanft, ging zum Stuhl, begann sich anzukleiden. Sie setzte sich, sah, dass ich ihr zuschaute, hob kurz ihr Bein, streckte ihren Fuß. Ich sah ihren wunderbaren Zehen, wollte zu gerne vor ihr knien. Sie sah meinen gierigen Blick zu ihren Füßen, lachte leise und zog sich ihre Socken an ohne mich von ihren Tempeln speisen zu lassen. C. sagte mir, wie wunderbar es war, meine Frau so intensiv genießen zu können. Gerne werde er sie wieder zu sich holen. Antje küsste ihn zum Abschied nochmals innig, dann gingen wir.
Wir standen auf dem Bahnsteig, der Zug sollte in wenigen Minuten eintreffen. Wir umarmten uns, küssten uns. „Hey, Cucki küsse mich richtig, C. küsst so wunderbar, komm, streng dich an, versuche es so gut wie er zu machen.“ Wir küssten uns, unsere Zungen spielten miteinander. „Ja“, sagte Antje, „das war schon besser, wenn auch nicht so gut wie C. Aber du bist auch ein Cucki.“ Antje strahlte mich an, ihre Worte fuhren in mich ein, ihr zärtlich geiler Blick machte mich irre. „War es schön für dich“, fragte ich. „Ja, es war genial. Er fickt so gut, so unglaublich gut. Hätten wir morgen frei, würdest du noch sehr lange warten dürfen. Mein Fötzchen könnte noch etwas von C. vertragen.“ Ich zog sie an mich, verschlang sie fast. „Uuh, wird mein Schlappschwanz zum wilden Hengst“, Antje lachte laut, als der Zug einfuhr. Der Zug war sehr voll, so dass wir nicht weiter sprechen konnten, fuhren schweigsam umarmt zufrieden nach Hause.
Im Bett umarmte Antje mich. Eng lag sie bei mir, küsste mich. „Schmeckst du es“, fragte sie mich. Ich war etwas irritiert, fragte, was sie meine, während meine Hand ihren Po streichelte. „Schmeckst du seinen Schwanz? Ich habe ihn so oft im Mund gehabt, ich dachte, du schmeckst es.“ Ich zitterte vor Lust. Hielt meine frisch gefickte Frau im Arm, roch sie, streichelte ihren runden Po und dann diese Worte. Ich zitterte vor Erregung. „Er war ganz oft in meinem Mund und auch ganz oft in meinem Fötzchen. Wir wollten gar nicht aufhören, waren so geil aufeinander.“ Ich stöhnte laut, mein Körper zuckte. Weiter streichelte ich ihren Po. „Ja, meinen Po darfst du streicheln. C. hat ihn gefickt. Er hat mir natürlich auch in den Arsch gefickt. Du darfst ihn nur streicheln, er durfte meinen Arsch ficken.“ „AAAAAhhhh“, kam es laut von mir. Meinen Sinne tobten. „Ja, dass macht meinen Schlappschwanz geil, ich weiß. Du hättest bestimmt gerne darunter gelegen, um zu sehen, wie sein Schwanz in meinem Arsch ist.“ Ich stöhnte, „du machst mich so geil, meine Königin“, rief ich. „Er hat in meinem Arsch abgespritzt und sicher träumst du davon, dass er ohne Kondom in mir kommt und du das Sperma aus mir raus leckst.“ Ich stöhnte laut, konnte kaum noch. „Ich möchte abspritzen“, schrie ich fast. „Cucki, da musst du mich darum bitten“, sagt Antje im strengen Ton. „Bitte, meine Königin, bitte lass mich abspritzen, bitte!!!“ Ich flehte sie an. Antje küsste mich zart. „Aber mein Schlappschwanz. Es war mein Date, mein Sex, meine Lust, mein Orgasmus, du wirst nicht kommen. Ein Schlappschwanz braucht nicht kommen, dass macht seinen Hotwife und jetzt schlafen wir.“ Antje küsste mich und drehte sich um. Sie presste ihren Po in meinen Schritt, ich stöhnte wieder, zuckte und zuckte. „C. würde mir jetzt nochmal in den Arsch ficken“, flüsterte Antje, „und mich würde es freuen, mein Schlappschwanz darf ihn aber nur spüren, mehr braucht er nicht. Träume von mir, mein Schatz. Gute Nacht.“
Bei mir dauerte es noch etwas, bis ich wieder ruhig war. Antje schlief schnell ein, ihren Po an mich gedrückt. Selten habe ich sie so mit Worten spielend erlebt, wie vor und nach diesem Date. Wunderbar, einfach wunderbar...und noch immer bin ich keusch!
Am 06.03. steht das nächste Date an. Wieder ein Mann, den wir noch nicht kennen, J. heißt er. Antje meinte gestern zu mir, dass sie auf das Date sehr gespannt sei und sich schon freut, weil sie denkt, dass sie da auch guten Sex bekommen wird.
Dann meinte sie plötzlich mit einem zufriedenen Lächeln, „ach übrigens, ein guter Bekannter von uns schrieb mir heute.“ Sie machte eine Pause, ließ mir Zeit, ihre Worte wirken zu lassen. „J. kommt wieder nach Berlin und möchte mich natürlich treffen. Ich habe ihm schon zugesagt und bin sicher, es freut dich, dass deine Königin ein Date ausmacht, ohne dich vorher zu informieren.“ J. ist jener Mann, den meine Königin nun schon öfter getroffen hat in Berlin und auch außerhalb. „Du wirst mich wieder zu ihm bringen und dann brav draußen warten. Mit J. war es bisher immer total gut, weil er auch so kreativ ist, du wirst bestimmt lange warten dürfen“. Erstaunt sagte ich ihr, dass es mich wirklich sehr freut, dass J. wieder nach Berlin kommt und vor allem, dass sie ihm schon zugesagt hat. „Und du weißt ja, wie gerne ich warte. Das Gefühl, dass du mich beim Date vergisst, weil es so geil für dich ist, macht mich immer wieder neu an.“ Antje schüttelte den Kopf, „nein, ich vergesse dich nicht beim Date. Ich bin geil auf richtige Schwänze und nehme mir inzwischen auch was mir gut tut. Beim Ficken denke ich gerne an dich, ich vergesse dich nicht, nein, doch zu wissen, dass mein kleiner Schlappschwanz irgendwo da draußen auf mich wartet, selbst total geil ist, und während ich in einem schönen Zimmer bin, mich für den Mann ausziehe, einen richtigen Schwanz in mir habe, hast du nicht mehr als dein Kopfkino. Das ist für mich immer wieder das Sahnehäubchen beim Date und ich genieße es sehr.“
Dann machte sie eine kleine Pause und fügte an: „Ich finde auch, alle zwei Wochen ein Date und guter Sex für mich ist ein guter Schnitt. Und Mal schauen, vielleicht lassen wir dich bis dahin keusch.“