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Nachrichten - gimli230692@web.de

am: Januar 31, 2012, 18:41:28 16 / Cuckold Stories / Re: Der Familien Cuckold

...


Mary fuhr fort: „Dein Vater wird durch die Erniedrigung erregt, er findet Gefallen daran! Sags Ihr Robin!“
„Ich äh, I-Ich, ja es ist wahr“  Ich konnte vor Aufregung kaum sprechen und Gina starrte mich mit offenem mund an.
"Natürlich wird er bestraft wenn er ungehorsam ist. Zum Glück steht er auf Schmerzen und ich habe gelernt es zu genießen ihn zu bestrafen.“

Gina schaute nun wieder irritiert zu ihrer Mutter „Du meinst, du meinst du schlägst ihn? Was macht Ihr? Schlägst du ihn mit der Peitsche Kleidet ihr euch in Leder?“
Mary musste nun Lachen „Du hast es ja Faust dick hinter den Ohren! Aber nein ich verkleide mich nicht, ich trage eigentlich ganz normale Klamotten. Dein Vater hingegen…“
Mary schaute mich süffisant grinsend an und ließ den Satz unvollendet. Gina rutschte unbehaglich auf dem Sofa hin und her. „Du meinst Dad trägt diese Leder Klamotten?“
„Nein Schatz nichts aus Leder. Ich denke es ist nun an der Zeit, dass du lernst und siehst WIE unterwürfig dein Vater ist., nicht wahr?“

Ohne ein Antwort abzuwarten fuhr meine Frau fort. „Du wirst sehen es ist natürlich, dass eine Frau die Kontrolle über einen Mann hat.
Ich will das du erfährst wie es sich anfühlt es selber zu tun sofern du es willst.“ „Wirklich?“ fragte sie. „Ja wirklich Robin! Was hälst du davon? Hast du keine Augen im Kopf?“
Fuhr mich meine Frau plötzlich an „Unsere Gläser sind leer!“ Mit zitternden Händen nahm ich die Flasche und schenkte ihnen vorsichtig nach.
 „Danke! Also Gina wärst du dran interessiert zu sehen was dein Vater alles ertragen kann? Ich schnappte nach Luft, wohlwissende, das meine Frau es zulassen würde
ihr bei meiner Demütigung zuzuschauen. „Nun äh“ sagte sie mit unsicherer Stimme „ich denke schon.“ „Schatz so geht das nicht! Es könnte ein wenig schockierend für sich sein.
Du musst dir also absolut sicher sein. Du musst es entscheiden und ich werde auch jede Entscheidung von dir akzeptieren. „

Einen flüchtigen Moment lang dachte ich, ich hätte eine Chance zu entkommen. Aber ich realisierte, dass Gina eigentlich keine andere Möglichkeit hatte als dem zuzustimmen.
 Ihre Neugierde würde überwiegen. Sie überlegte eine Sekunde und schaute mir dann mit einem selbstsicheren Grinsen ins Gesicht. Ja Mum ich will sehen was er erträgt!“
Mary stieß nun glücklich mit Gina an und beiden nahmen einige große Schlucke aus ihren Gläsern. Der Alkohol musste eigentlich so langsam seine Wirkung entfalten dachte ich.
„Nun, du hast deine tochter gehört nicht wahr?“ „J-J-Ja, aber M-Mary…“  „Kein aber! Du hast sie gehört! Sie ist interessiert, sie ist reif genug also soll sie es auch sehen!

 Du weißt was passieren wird!“  Gina verschluckte sich und musste husten. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet und in ihren Augen zeigte sich ein unheimliches Funkeln.
Gina schaute mich nachdem sie sich beruhigt hatte unverwandt an und versuchte Zweifel in meinem Blick zu sehen, sie wartete auf eine Reaktion. „Tu es!“ Befahl Mary erneut.
Mein Blick senkte sich, Ich vermochte es nicht ihr länger in die Augen zu schauen. Zitternd wanderten meine Hände zu meiner Brust. Ganz langsam und mit Klopfendem Herzen
öffnete ich den ersten Knopf. Von Knopf zu Knopf erhöhte sich mein Puls und ich begann mehr zu Zittern. Als das Hemd geöffnet war, ließ ich es von meinen Schultern gleiten.
Abschließend nestelte ich an meinem Gürtel rum. Er wollte einfach nicht aufgehen. Gina schaute mir mit weit aufgerissenen Augen zu. Deutlich konnte ich Ihren Unglauben
in ihrem Blick sehen. Sie grinste aber weiter, ein Zeichen dafür, dass sie meine Erniedrigung genoss. Ihr Blick wanderte von meiner Gürtelschnalle zu meinem Gesicht und wieder
 zurück währenddessen leckte sie sich immer wieder über ihr vollen Lippen. „Oh mein Gott, w-was macht er?“ Ich wusste Mary würde mich umbringen,
wenn ich nicht mit dem vorfuhr was von ihr wohl schon von Langerhand geplant war. „Du wirst sehen Baby, warte ab und geniße!“ flüsterte Mary. Ich traute meinen Ohren kaum!
Langsam zog ich den Gürtel aus den Schlaufen und legte ihn auf den Tisch zwischen uns. Ich schaute nochmal voller Hoffnung zu Mary ob sie ihre Meinung inzwischen geändert hat.
Ich sollte es eigentlich besser wissen…

Sie sah mich jedoch nur an und zeigte wieder einmal ihr diabolisches lächeln, das mir schon immer einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Ich führ fort mit meinem (Seelen)Striptease.
Vorsichtig öffnete ich den obersten Knopf der Hose und anschließend den Reißverschluss. „Oh mein Gott! Ach du Scheiße! Was macht er da?“  Meine Hose rutschte mir in die Kniekehlen.
Ich stand nun vor meiner Frau und Tochter mit nichts mehr al einem Pinken, spitzenbesetztem Damenslipp. Ich wusste genau, dass Gina meine Hoden und meinen Penis prima
durch den enganliegenden Slip erahnen konnte. „Siehst du Baby, es ist kein Leder aber dein Vater versteht es sich für unser Spiele zu verkleiden!
Es ist so in seiner Rolle versunken, dass er die Verkleidung die ganze Zeit trägt. Es erinnert ihn an seinen Platz in unserer Ehe.

Und da du jetzt auch davon weißt, wir es ihn an seinem Platz in unserer Familie erinnern. Möchtets du das?“ „Ahm, Was meinst du?“ Gina schien sich nicht mehr ganz so zu genieren
und starrte mir zwischen die Beine. Zu allem über bemerkte ich wie mich die Situation zu erregen begann und mein Schwanz wurde langsam steif. Das hier war ein purer Alptraum und
deswegen unbewusst ein totaler Genuss für mich.







Wieder will ich Kritik hören!!!


Noch eine Frage. Soll ich die Geschichte weiter in kleinen Etappen posten oder lieber als Einheit?
Das würde dann aber ziemlich Lange dauern ;)




Euer Gimli
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Januar 27, 2012, 19:16:43 17 / Cuckold Stories / Re: Der Familien Cuckold

...
„Darling es gibt einige Dinge die ich schon seit geraumer Zeit mit dir besprechen wollte und ich denke du bist nun alt genug und vor allem reif genug.“
„Ok Mum“ Vor lauter Aufregung stand ich jetzt von der Couch auf und stellte mich vor den beiden. Nervös verlagerte ich mein Gewicht von einem Bein
 auf das andere.

Gina wurde jetzt auch sichtlich nervöse weil sie bemerkte, dass ihr gleich was Bedeutendes gesagt würde. Gina nahm einen tiefen Zug vom Wein und
schluckte ihn hastig runter. Mary sprach weiter: „Das erste und für mich wichtigste ist, dass du begreifst, dass dein Vater und ich mit unserer Ehe und
unserem Lebensstil sehr zufrieden sind. Das ist wirklich wichtig Gina, verstehst du das?“
 „Klar Mom, ich versteh“ gab Gina unsicher zurück. „Gut, das freut mich aber erinnre dich daran! Die zweite Sache ist, dass das die Dinge die du gleich
erfahren wirst unter uns drei blieben müssen. ich denke aber das wirst du gleich genauso sehen. Es soll immer unter uns bleiben, es sei denn ich sage
dir was anderes.“
Gina runzelte die Stirn, nickte aber und zeigte, dass sie verstanden hatte.

„Also wie gesagt wollten wir warten bis du reif genug bist. Aber da ich es hasse Geheimnisse vor dir zu haben sollst du alles erfahren. Aber versprich mir,
dass du immer zu mir kommt wenn dir etwas nicht passt, sei offen und ehrlich zu uns, denn wir werden es auch zu dir sein“ 
„Klar Mama, das ist doch selbstverständlich. War ich denn mal unehrlich zu euch?“ Meine Frau lachte und sagte „Nein Schatz das warst du nie!
 Aber Schütte uns doch noch ein Glas Wein ein“ Gina beugte sich vor und griff nach der Flasche. Ich konnte ihr wunderbar in den Ausschnitt linsen.
„Was starrst du so?!“ Fuhr mich meine Frau an. „Siehst du nicht, dass die Flasche leer ist? Geh und hol uns eine neue Flasche!“

Ich eilte in die Küche, zog eine Flasche Wein aus dem Weinkühler, entkorkte sie und brachte sie ins Wohnzimmer. Ich wollte mich
 nun wieder setzten aber meine Frau lies mich nicht durch sodass ich weiterhin stehen musste. Ich war so nervös, dass meine Körper
immer wieder anfing zu zittern. Auf meiner Stirn stand der Schweiß und auch meine Hände waren schwitzig.
Mary schaute mich mit einem diabolischen grinsen an und auch Gina schien der Umstand, dass ich mich nicht setzten durfte  zu amüsieren.
 Sie hatte definitiv bemerkt, dass ich nicht nach einem Drink gefragt wurde und dass ich sofort auf Marys Anweisung gehört hatte.

„Wo soll ich anfangen?“ fragte May rhetorisch. „ich weiß, dass du alle über Sex weißt. Wir haben in der Vergangenheit viel drüber geredet
 und da du die Pille nimmst hattest du entweder schon Sex oder du hast es bald vor. Keine Angst es hat nichts mit dir zu tun, mehr mit Sex
 im allgemeinem und mit mir und deinem Vater im Speziellen.“ 
Eine weiterer Schluck Wein für Mary und Gina und für mich eine Kloß im Hals.

„Dey ist eine wunderbare Sache Gina, du weißt das. Was du nicht weiß, ist wie viele verschieden arten es gibt sexuelle Lust zu erfahren.
Manche nennen es Fetisch andere Perversionen. Ich denke es ist nur eine Sache der Einstellung. Solange es alle beteiligten genießen und
niemand außenstehendes verletzt wird, ist das eine tolle Sache. Dein Vater und ich sind wie jeder andere auch.

Ich bin mir sicher, dass du bemerkt hast, dass er-“ Sie guckte kurz zu mir rüber „eigentlich alles hier im Haushalt tut was ich ihm sage.
Ist es nicht so Robin?“
Beide sahen mich erwartungsvoll an. Mein Gesicht brannte rot vor lauter Scham und auch Ginas Wangen waren ein wenig gerötet. Bei ihr
war es aber kein Scham der ihr die Röte ins Gesicht trieb. Sie hatte einen merkwürdigen Glanz in den Augen und Ihr Mund konnte sich
anscheint nicht entscheiden ob er lächeln sollte oder nicht.
„J-Ja Liebes. Das ist richtig“ Stammelte ich. Meine Mund war trocken wie die Wüste Gobi.
„Natürlich ist es so“  Mary schaute nun wieder zu unserer Tochter. „Das gilt aber nicht nur für unser alltägliches Leben vor allem prägt es
unser Sexualleben. Ich bin sehr dominant und dein Vater sehr unterwürfig, wir ergänzen uns perfekt. Wir beide mögen es so und würden
uns es niemals anders wünschen. Verstehst du?“
„Ja, ein wenige. Ich habe davon manches in der Schule gehört und Einiges im Internet drüber gelesen. Ich habe mir schon so was gedacht.“
 „Tatsächlich?“ Hat es dich nicht gestört? Sag mir wie du darüber denkst und sei bitte ehrlich. Ich werde jede Antwort akzeptieren!“
 „Ich denke es gibt Menschen die gefallen dran finden andere rum zu kommandieren, äh, oder Peitschen zu benutzen. Ist es das was ihr tut?“
 
„Ja unter anderem. Aber bevor ich dir genaueres erkläre möchte ich wissen was du im Allgemeinen darüber denkst? Stößt es sich ab?“
 „Oh nein! Ich find es aufregende! Die Jungs in der Schule sind so dreist und unreif. Ständig wollen sie einem an die Wäsche. Mir gefiel schon
 früher die Idee mich über ihnen zu stellen und die Kontrolle über sie zu haben.“
„Ach Schatz ich bin froh, dass du so denkst. Das beweist einmal mehr deine Reife! Und du hast Recht; Männer wollen immer nur das eine,
nicht nur die jungen. Fast alle von ihnen sind Idioten. Glücklicherweise können einige erzogen werden.  Manche sind anders„

Ginas Augen waren weit aufgerissen, sie platzte vor Neugierde. Sie sah mich von oben bis unten an. „Anders? Wie anders?“
Fragte sie.
„Wie ich schon sagte bin ich Dominat und dein Vater, Gott sei Dank, unterwürfig. Bist du es nicht Liebling?“
 „J-J-Ja, Ja bin ich…“ „Und weil er unterwürfig ist genießt er es alles zu tun was ich ihm befehle egal wie peinlich es ihm ist. Oder Robin?“
 Mit gesenktem Blick antwortete ich „Ja. Dein Vater genießt es gedemütigt und unterworfen zu werden“ Gina schien nun doch etwas verunsichert.
 Man konnte deutlich in ihrem Gesicht ihr Zweifel erkenne. „Ich weiß es klingt vielleicht seltsam, aber ich versichere dir es ist wahr!“
...



Evtl. Morgen mehr...
Kommentare, Kritiken, Wünsche sind willkommene Gäste
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Januar 25, 2012, 21:04:21 18 / Cuckold Stories / Der Familien Cuckold

Da immer weniger Geschichten veröffentlicht werden bin ich mal selber tätig geworden. Ich hoffe, dass ermutigt den einen oder anderen
mal selber den "Füller" in die Hand zu nehmen auch wenn er keinen perfekten Schreibstil hat (Den hab ich, wie ihr gleich sehen werdet
absolut nicht!!!)
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem




Der Familien Cuckold 01

„Robin, komm jetzt!“ Der Schmerz im meinem Bauch, der mich schon den ganzen Nachmittag verfolgte hatte seine Intensität verdoppelt.
Heute Früh hatte Mary meine frau mir gesagt, dass es an der Zeit wäre, dass unsere Tochter Gina von unserer Beziehung erfahren sollte.

Gina wurde im vergangenen Monat 18 und meine Frau drohte mich schon eine ganze Weile es ihr zu sagen.
Zuerst dachte ich es wäre nur ein Teil unsere SM Spiele und sie wolle meine Phantasien beflügeln.

Erst heute Mittag versicherte mir Mary, dass sie heute Abend wenn Gina von ihren Freunden zurückkommen würde, ihr von unserer Beziehung
erzählen würde. Ich versuchte sie davon abzuhalten doch als ich den grausamen Glanz in ihren Augen sah wusste ich sie meint es ernst.

Wir waren seit 18 Jahren verheiratet und hatten schon früh unsere Leidenst fast jeden Tag. chaft entdeckt; Ich hatte ein Faible für Dominanz und ging in meiner
Unterwürfigkeit auf, ich gierte nach Erniedrigung und Schmerzen. Mary ging von Anfang an in ihrer Rolle auf und genoss die völlige Dominanz.
Sie demütigte mich bei jeder Gelegenheit, sowohl öffentlich als auch im privatem und sie setzte mir regelmäßig Hörner auf. Ich war nun
(und schon seit langem) ihr Höschen tragender Sklave, der ihr und ihren Liebhabern dienen musste.
Ich hatte sogar gelernt ihre persönliche Toilette zu sein und trank ihren goldenen Sek

Als Gina größer wurde mussten wir uns immer mehr anstränge unser Sexleben vor ihr verstecken. 
Nachdem Gina aber die 16 überschritten hatte, gewann Mary nach und nach Ihre alte Dominanz zurück.
Ich musste immer mehr Dinge im Haushalt erledigen wie zum Beispiel Wäsche waschen oder Putzen und wenn sie nicht mit meiner Arbeit zufrieden war,
beschimpfte sie mich auch vor unserer Tochter .
Gleichzeitig zeigte sie aber auch ganz offensichtlich, dass sie mich noch sehr liebte um Gina nicht zu verunsichern und ihr die Angst vor einer
Scheidung zu nehmen.
Ich war im Keller beschäftigt als ich die Haustüre zufallen hörte. „Das muss Gina sein“ dachte ich. Mein Herz begann augenblicklich schneller
zu schlagen. Ich blieb aber noch vor lauter Angst weitere 45 Minuten im Keller. Als ich schließlich doch die Kellertreppe hochlief, hörte ich aus
dem Wohnzimmer Gläser klirren. Im Wohnzimmer angekommen sah ich die beiden wichtigsten Frauen in meinem Leben auf der Couch sitzen.
 Beide hatten ein Glas Wein in der Hand und die Flasche stand vor ihnen auf dem Tisch.
Gina saß in der Ecke der Couch und hatte ein Bein unterm Hintern und das andere angewinkelt auf dem Couchtisch. Sie hatte einen kurzen
 Jeansrock an der Ihre Beine fast vollständig entblößt. Ich konnte nur nicht ihr Höschen sehen, weil sie ihr Weinglas genau vor ihrem Schritt
 hielt. Obenrum trug sei eine dünne blaue Bluse. Dünn genug um die Form ihrer Brüste zu erkennen. Das war aber nichts was ich noch nicht
 kannte, Mary hatte eine ziemlich „entspannte“ Kleiderordnung in unserm Haus eingeführt, sodass ich sie das eine oder andere Mal nur in
Höschen und BH durchs Haus laufen sah. Mary wartet wohl auf einer „Reaktion“ von mir um mich ein weiteres mal zu züchtigen.

Neben Gina saß Mary und trug ein Paar Dünne Nylon Strümpfe und ein dünnes Minikleid. Man konnte sogar die Form und Farbe ihrer
 Brustwarzen sehen. Ihre leicht gespreizten Beine gewährten mir Einblicke und ich bildete mir ein ihrer rasierten Muschi  zu sehen.
 Aber wirklich sicher war ich mir nicht ob sie tatsächlich kein Höschen trug.
„Komm setz dich Robin! Wir haben etwas mit dem Familienrat zu bereden.“
Ich setzte mich hin und blickte kurz in Ginas Gesicht. Ihre Neugierde war eindeutig geweckt. Geweckt durch die Frage was jetzt
wohl kommen wird und sicherlich auch durch die Angst in meinem Blick.
Gina meine Frau trank noch einen Schluck Wein und begann dann zu sprechen...



Fortsetzung?
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: November 10, 2011, 22:10:49 19 / Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

Guten Abend,
ich bin heute erst auf eure Berichte gestoßen und bin total begeistert.
Ich finde es toll und bewundernswert, dass ihr uns alle an euren tollen
Erlebnissen teilhaben lasst. Ein riesen Dank und Lob!!!

Ich beneide euch beiden sehr und hoffe, dass ich auch eines Tages
so eine tolle Frau heiraten werden.

(Du bist wirklich richtig heiß ;) )

Gruß Gimli

am: November 09, 2011, 17:12:30 20 / Cuckolds Nachrichten / Re: Enthaltsamkeits Wettbewerb

Es würde natürlich nur mit Ehrlichkeit funktionieren.
Aber vielleicht ist das auch utopisch da der Mensch
ein notorischer Lügner ist  :D

am: November 08, 2011, 22:36:45 21 / Cuckolds Nachrichten / Enthaltsamkeits Wettbewerb

Hallo zusammen,

was haltet Ihr davon, wenn wir einen Enthatsamkeits Wettbewerb zwischen Cuckolds starten würden?
Konkreter: Wer hält es länger ohne Orgasmus aus?

am: Oktober 11, 2011, 15:37:54 22 / PLZ 4 / Blowjob

Von einem devoten sehr jungem Cuckold.

Ort: öffentliche Toilette
Zeit: Nach Absprache

Mit Condom oder Gesundheitsnachweis



(Meine Freundin hat diesen Beitrag gepostet)



Meldet euch!

am: Juli 23, 2011, 16:16:45 23 / Cuckold Stories / Re: (Un)Glück

Meine Freundin legte ihre Spermaverschmierten Hände um meinen Kopf und gab mir einen Kuss. „Bis Morgen Schatzt. Ich liebe dich über alles!“ Trotz der jüngsten Ereignisse spürte hatte ich augenblicklich Schmetterlinge im Bauch.
Sarah verließ nun Nackt wie sie war mein Zimmer um zu meinen Vater zu gehen. Sie ließ mich alleine mit meinen Gedanken.
Wieder und wieder dachte ich über die Situation nach. Meine Freundin schien mich tatsächlich noch zu lieben, aber warum tat sie mir das an? Ich war verzweifelt! Wusste ich doch, dass ich ohne Sarah niemals leben könnte.
Nach zirka fünf Minuten vernahm ich das Este Stöhnen aus dem Schlafzimmer meines Vaters. „Ich werde mich wohl mit den Gegebenheiten abfinden müssen!“ Flüsterte ich verzweifelt in den Raum.
Das Stöhnen meiner Freundin blieb nicht ohne Wirkung. Innerhalb kürzester Zeit stand mein Schwängel wieder wie eine Eins. Unbewusst fing ich an zu wichsen. Ich stellte mir vor wie meine Freundin grade meinen Vater ritt und er ihre Titten massierte. Dieses Bild genügte, um mich schon wieder zum abspritzen zu bringen. Schnell nahm ich ein Taschentuch und wischte das Sperma von meinem Bauch.
Mein Vater muss wirklich ausdauernd sein den es dauerte noch eine weitere halbe Stunde bis ich ein lautes Aufgrunzen meines Vaters hörte. In der Zwischenzeit ist meine Freundin bestimmt dreimal gekommen. Plötzlich vernahm ich Schritte in Richtung meines Zimmers. Ich wusste nicht wieso aber aus irgendeinen Grund dachte ich, es sei Sinnvoll sich Schlafend zu stellen.
Ich hörte wie jemand ganz leise meine Zimmertüre öffnete. Rasch schloss ich meine Augen und Atmete gleichmäßig durch den Mund, so wie ich es immer beim Schlafen tat. Die Türe wurde vollständig geöffnet und jemand betrat ganz leise das Zimmer.
Ich spürte wie sich jemand über mein Gesicht beugte. Plötzlich spürte ich einige Tropfen einer zähen Flüssigkeit auf meiner Zunge. „Sarah hat dir soeben den Sperma deines Vaters in den Mund geträufelt!“ dachte ich.
Ich stellte mich jedoch weiter Schlafend und wiederstand dem Reflex das Sperma gleich wieder auszuspucken. Nun hielt mir Sarah noch dem Mund zu damit ich gezwungen war das Sperma zu schlucken. Um den Schein zu wahren tat ich dies auch unter größter Anstrengung. Ich stellte dabei fest, dass Sperma nicht ganz so widerlich schmeckt wie ich es mir immer vorgestellt habe.
Sarah verließ nun leise kichernd wieder den Raum. „Wenn ich jetzt auf Klo gehe um mir den Mund auszuspülen, weis Sarah hundertprozentig, dass ich Wach gewesen bin als sie mich mit dem Sperma gefüttert hat.“ Ich beschloss also noch ein Wenig zu warten, doch nach kurzer Zeit war ich eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich fröhlich auf. Es dauerte einen Moment bis ich die Ereignisse vom Vortag verinnerlicht hatte. Meine Gute Laune war Passé.
Ich ging runter in die Küche und setzte mich an den Frühstückstisch.  Ich deckte en Tisch und ging nachdem ich mich fertig gemacht hatte schnell Brötchen holen.
Ich war froh etwas zu tun zu haben um auf andere Gedanken zu kommen. Als ich vom Bäcker zurück war, setzte ich mich an den Frühstückstisch, las Zeitung und biss ab und an ins Brötchen.
Einige Zeit später hörte ich meine Freundin kichernd die Treppe runter kommen.
Mit meinen Vater zusammen betrat sie nun die Küche. „Guten Morgen mein Schatz“ begrüßte mich meine Freundin und gab mir einen Kuss auf dem Mund. Mein Vater nickte mir kurz, zu setze sich an den Küchentisch und sagte, dass wir einige zu bereden hätten.
Ich schaute auf den Tisch und nickte.
„Deine Freundin hat dir ja bereits gestern gesagt, dass sie dich liebt und ich kann das nur bestätigen. Nichts desto trotz werde ich sie immer ficken wenn mir danach ist und du wirst keinen Wiederspruch einlegen! Klar soweit“ Nach wie vor auf den Tisch starrend nickte ich wieder kurz mit dem Kopf. Mir war die ganze Situation furchtbar unangenehm. Daher kam auch meine große Unsicherheit. „Da ich Sarah immer ficken will wann mir danach ist -im übrigen ist sie damit einverstanden, besser gesagt sie verlangt das von mir- wird Sarah künftig bei mir im Zimmer schlafen.“ Ich schaute nun das erste ma auf um Sarah anzuschauen. Sie lächelte mich an und nickte mit dem Kopf als wolle sie mir sagen: „Ja das ist genau das was ich will!“
„Aber ich denke wir tun dir damit einen großen gefallen!“ fuhr nun mein Vater fort. „Das dich das anmacht, wenn ich deine Freundin besteige hat man ja gestern gesehen.  Ich möchte aber nicht, dass du in Zukunft ohne meine Zustimmung mit Sarah irgendeine Form von Sex hast oder sie Küsst. Sarah ist im übrigen auch damit einverstanden.“ Wieder lächelte sie mich an und nickte nur. Nun ergriff sie das erstemal das Wort: „Schatz, das du alles machen würdest um mich glücklich zu machen hast du ja bereits gestern bewiesen. Letzte Nacht nachdem dein Vater und ich Sex hatten und du bereits geschlafen hast, hat mir dein Vater erzählt, dass manche Cuckolds das Sperma des Lovers ihre Freundin oder Frau aus ihrer Muschi lecken müssen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ein Mann fremdes Sperma Essen könnte. Da hat mich dein Vater auf eine verrückte Idee gebracht. Ich blies deinen Vater einen und behielt das Sperma im Mund um es dir während du geschlafen hast in den Mund zu spucken.“ Ich wurde rot vor Scham. Es war also tatsächlich Sperma was sie mir in den Mund geträufelt hat!
Mittlerweile überraschte es mich nicht, dass mein Penis schon wieder Steif war. Dies schien auch mein Vater bemerkt zu haben und kommentierte meinen zustand mit „Du perverses Stück!“
„Als ich gesehen hast, wie du das Sperma geschluckt hast wurde ich wahnsinnig geil und ich bin ins Bad gegangen und hab mich erstmal zum Orgasmus gefingert. Du kannst dich also schon mal drauf einstellen, dass du in Zukunft öfters Sperma zu essen bekommst!“
Von da an veränderte sich mein Leben schlagartig. Meine Freundin und mein Vater hatten fast jeden Tag  Sex und ich durfte das eine oder andere mal zu schauen. Jedoch kam jedesmal nach dem Sex meine Freundin vorbei und ich musste ihre Pusi auslecken.




Liebe Leser an dieser Stelle endet meine Geschichte vorerst. Mir sind leider sehr früh die Ideen ausgegangen sodass ihr nun mit dem zufrieden sein müsst. Ich fände es super, wenn jemand die Geschichte weiterschreiben oder überarbeiten würde oder vieleicht hat der eine oder andere noch Ideen die er mir schreiben möchte. Wenn die Ideen gut sind schreibe ich vielleicht doch noch weiter.

Ich hoffe ich habe euch ein wenig vergnügen können!
Gimli
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
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