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Nachrichten - FFMBull

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Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: Juni 19, 2008, 11:29:03 »
Hallo. Nein, ist er nicht. Nur leider habe ich beruflich einfach zu viel um die Ohren um die gewohnte Qualität zu liefern. Und: reale Treffen gehen mir im Moment vor!

Komme wieder, versprochen!

2
Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 16, 2008, 17:20:04 »
...
Was Ralph erst hier lesen wird: Iris hat ihren Ehering zum Goldschmied gegeben und Ralph wird herausgearbeitet... Welcher Name dann drin stehen wird, könnt ihr Euch sicher denken...

Er ist nun schon fast ein C3-Cucki und scheint es zu genießen!


Ist das ein Wunder???
So etwas kann man doch nur genießen!!!!!!!!!!!
[/quote]

Ja und Nein, zu Beginn meiner "Bull-Laufbahn", was das unvorstellbar. Heute habe ich da keine Skrupel mehr!

3
Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 14, 2008, 17:32:35 »
Wenn ich nun im Büro sitze und mal "normal" denke, finde ich es auch nichts, aber wenn er schon mir "gehört", wird er auch erniedrigt. Die kleine männliche Ehehure!  ;D

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Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 14, 2008, 16:03:18 »
Also, ich erzähle Euch jetzt erstmal von Mittwoch: Wir haben uns in Frankfurt getroffen und Ralph hat mir Iris in einem Restaurant übergeben, wo wir gemeinsam gegessen haben und er an der Bar warten musste, um am Ende unsere Rechnung zu bezahlen. Wir sind dann mit einem Taxi nach Wiesbaden gefahren und in die Spielbank gegangen. Ralph konnte den Fahrer ein wenig unterhalten, während ich begonnen habe, Iris zu fingern.

Der Taxifahrer (zum Glück kein Inder oder so) war leicht irritiert, aber es schien ihm zu gefallen. Jedenfalls war er verwundert, als Iris zu Ralph sagte: "Schatz, Du zahlst doch sicher, oder?" und mit mir ausstieg und voranging.

Wir hielten es nur ca. 45 Minuten im Casino aus, dann gingen wir auf das reservierte Hotelzimmer ganz in der Nähe.

Ralph hatte sowohl tagsüber ihre als auch meinen Koffer eingecheckt und ging voran. In seiner "Reizwäsche" öffnete er uns und wir gingen rein.

Der Tag sollte ja nun kommen und ich befahl Ralph, mir den Schwanz schön hart zu blasen. Ich muss gestehen, es ging am Anfang garnicht, aber dann richtig schnell. Irgendwann musste wohl die Blockade gefallen sein und ich musste sogar an mich halten. Ich fickte Iris gleich schön in ihrem geilen Arsch und steckte den Schwanz danach wieder in Ralphs Blasmaul. Ich muss zugeben, ich fand gefallen daran, den Cucki in den Mund zu ficken!  yxv_

Iris wurde dann positioniert und wartete mit offenem Mund meine Ladung ab, die sie dann per Snowball ihrem Cucki in den Mund laufen zu lassen hatte.

Wir sperrten Ralph nach einer gemeinsamen Dusche danach ins Bad und machten das Licht aus. Wir gaben ihm, für den Notfall ein Handy, weil Iris mir flüsterte, ich sollte ihn noch knebeln!

Danach fickten Iris und ich noch 2x und schliefen Arm in Arm ein. Als wir um 2.30 Uhr wach wurden, holten wir Ralph aus dem Bad, da ich die Toilette benutzen musste. Er durfte noch Iris sauberlecken und übernachtete im Bad. Er wusste, warum er für Donnerstag frei genommen hatte.

Morgens ließ ich mich von Iris wachblasen und wichste Ralph direkt ins Maul, während Iris mit Finger und Zunge meinen Anus stimulierte.

"Schau zu, Du armseliger Stricher", sagte ich zu ihm...

"Schau, Deine Ehehure leckt mein Arschloch, damit ich Dir schön mein Bullensperma in den Rachen spritzen kann, nachdem ich sie heute Nacht schon 3x gefickt habe in ihre Löcher!"

In der Zwischenzeit überlege ich, wie es wäre, Ralph komplett zu feminiseren und zusammen mit Iris ab und zu als 5-Loch-Paar fremden bisexuellen Männern anzubieten. Das Geld könnten wir ansparen, damit Iris und ich zusammen einen Urlaub machen können.

Ich habe Ralph abends angerufen und ihm erzählt, wie mich der Gedanke erregt, mit Ihr in die dominikanische Republick zu fliegen und sie von gut gebauten Latino-Boys abficken zu lassen und ihn das Sperma aus den Kondomen trinken zu lassen. Ich denke, das war zu viel für ihn *lacht*

Was Ralph erst hier lesen wird: Iris hat ihren Ehering zum Goldschmied gegeben und Ralph wird herausgearbeitet... Welcher Name dann drin stehen wird, könnt ihr Euch sicher denken...

Er ist nun schon fast ein C3-Cucki und scheint es zu genießen!

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Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 14, 2008, 14:50:21 »
Klasse Bericht!

Vielen Dank, ich hoffe nur, das Du bald Mittagspause hast  ;D

die mittagspause war am 11. märz  ;D

Ich bin einfach noch nicht fertig. Zudem kommen dann auch bald Bilder ;-)

Mittwoch war klasse!  ;D

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Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 11, 2008, 08:25:00 »
FFMBull,

dein Erlebnis ist wirklich klasse und der Cucko beneidenswert!!

Einen Wunsch hätte ich jetzt, und damit stehe ich bestimmt nicht alleine,
eig uns doch mal deinen Bullenschwanz f_f

Bei einem der nächsten Treffen soll Ralph uns fotografieren, so zumindest mein Auftrag an ihn. Ansonsten muss ich mal in Ruhe auf meinen Bilder CD´s suchen, solche Bilder gibt es sicher. Dazu muss ich aber zuhause sein.

Bis zur Mittagspause versuche ich, Euch den nächsten Teil fertig zu schreiben.

7
Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 10, 2008, 15:51:05 »
Erstmal vorneweg: Es handelt sich hier um keine fiktive Geschichte und ich denke, sowohl Ralph als auch Iris werden sich, früher oder später hier melden, wenn ich sie darum bitte.

So, nun komme ich doch schon früher dazu, ein wenig zu schreiben!

Als ich in Hannover angekommen war, sah ich mein Handydisplay „1 Kurzmitteilung erhalten“ – ich begann zu lesen.

>Hallo Frank, ich werde mich an Deine Befehle halten und nur noch mit Iris schlafen, wenn Du es erlaubst oder wünschst. Ich würde Sie gerne lecken und hoffe, noch etwas davon zu schmecken, von dem, was sie bekommen hatte.<

Was hatte Iris ihrem Ralph erzählt. Ich schrieb ihr eine SMS: „Was denkt Ralph, was passiert ist? Was hast Du ihm erzählt?“

>Keine fünf Minuten später kam die Antwort: Ich habe ihm erzählt, dass Du mich ohne Gummi in alle Löcher gefickt hast und in meinem Arsch gekommen bist. Ich vermisse das Spiel mit Dir, Deinen Schwanz, Dein Sperma, Kuss Iris<

„Was für ein Miststück“, dachte ich mir, „sie erzählt ihrem Partner, dass ich aber auch so ziemlich alle Tabus und Regeln gebrochen habe!“ Aber damit machte Sie sich nur noch angreifbarer.

Ich schrieb eine SMS an Ralph: „Deine kleine Ehehure ist eine große Lügnerin. Sie hat mein Sperma nur gierig geschluckt. Wie käme ich dazu, ihren Arsch zu ficken, ohne dass Du zusehen kannst, wie sehr sie das genießt, was sie Dir immer vorenthalten hat?“

Wenig später kamen ziemlich zeitgleich zwei SMS.

>Stimmt das? Aber Du hast ihr doch das Sperma in die Fotze gespritzt oder? Darf ich da bitte lecken?< von Ralph.

>Entschuldigung, dass ich diese Geschichte erfunden habe. Verzeih mir bitte, Frank< von Iris.

Ich schrieb an jenem Tag nur noch an Ralph zurück: „Was bildest Du Dir ein? Denkst Du, ich würde Deine kleine Ehehure ficken, wenn Du vielleicht Deinen Schwanz in ihr hattest vor kurzem? Ich würde niemals deine Frau ficken, wenn Du nicht zuvor mit Deiner Zunge sicherstellst, dass dein Kleinschwanzsperma nicht noch zu schmecken ist! Ich denke, wir sollten uns nicht mehr wieder sehen!“

Ralph reagierte nicht mehr auf die SMS. Ich wurde wütend und auch nervös, dass diese geile Gelegenheit vorbeigewesen wäre, ohne jemals richtig begonnen zu haben!

Ich schrieb eine SMS an Iris: „Dein Mann ist nicht wert, dass Du von mir zukünftig gefickt wirst! Ich denke, wir sollten das sein lassen!“

Ich hasste mich schon in dem Moment, als ich es abgeschickt hatte, denn dass ich Iris zukünftig NICHT ficken würde, war ein schrecklicher Gedanke.

Auch in den nächsten zwei Stunden kam keine SMS und ich schlief ein. Ich hasst mich zu diesem Moment.

Um 5.30 Uhr morgens wurde ich durch eine SMS geweckt. >Bitte entschuldige mein dummes Gefrage. Iris hat gesagt, sie trennt sich von mir, wenn ich es nicht wieder gutmache. Ich bitte Dich, dass Sie Dich am kommenden Wochenende oder schon unter der Woche besuchen darf. Alle Kosten werde ich tragen dafür, Ralph<

Gut gelaunt ging ich unter die Dusche. Durch meine Projekttätigkeit im IT-Sektor, wo ich als Berater gutes Geld verdiene, hatte ich mir auch ein ziemlich exclusives Appartement auf Zeit gegönnt, zumal ich den Grundbetrag ja vom Kunden gut dafür gezahlt bekam.

Ralph verdiente als Senior Analyst in einer großen deutschen Privatbank allerdings ebenfalls richtig gutes Geld. Ich stellte mir vor, wie ich mit Iris eine fünfstellige Rechnung über das Wochenende zusammenbekommen würde. Vorsorglich rief ich im Kastens Hotel Luisenhof an und fragte eine Suite an. Die edle Leibniz-Suite war für Freitag bis Montag noch frei und ich ließ sie mir reservieren. Damit hatte ich das Ziel schon erreicht, den Cucki ein wenig in Verlegenheit zu bringen. Zumal ich seine Geschäftsemail kannte und die Reservierung an seine Adresse schicken ließ und das Zimmer auf seinen und Iris´ Nachnamen gebucht war.

„Ich will Iris am Freitag empfangen. Die Rechnung bekommst Du. Sie soll stilecht mit dem Flugzeug kommen, damit sie ausgeruht ist, wenn ich sie ficke. Bitte buche sie auf LH 1008, ich werde sie in Langenhagen abholen. Ich hoffe, ab jetzt wirst Du funktionieren, Ralph!“

Ich konnte nicht glauben, was sich da andeutete. Aber es stimmte.

In den nächsten Tagen entwickelte sich ein regelmäßiges Hin- und Hermailen von Iris und mir und meine Geilheit wuchs von Tag zu Tag. Höhepunkt der Woche war, dass Iris und ich Ralph dazu brachten, sich einen CB-Keuschheitsgürtel zu bestellen. Diesen trug er zwei Wochen später dann das erste Mal und bis auf seine Flugreisen trägt er ihn regelmäßig (nicht dass er andere Frauen bekommen würde, nein, es soll nur seine Stellung verdeutlichen)

(Einschub: Allerdings ist Ralph noch kein „Never Innside“, weil es mich auch schon 2x erregte, wie er mit Iris schläft und nach 2 Minuten in sein Kondom spritzt, welches er dann schön auslecken darf, wenn ich seine Iris ficke!)

Die Tage bis Freitag vergingen sehr schnell und dennoch kamen Sie mir vor, wie eine Ewigkeit!

So, nun ist meine Zeit vorbei um 15 Uhr ist Meeting (...und am Mittwoch sehe ich Iris und Ralph wieder!  h_h x-f5)

8
Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 10, 2008, 12:38:03 »
Also, ich habe Ralph und Iris auf einer ganz anderen Plattform im Internet kennengelernt, wo ich auch nicht als Bull zu erkennen bin. Es war eher bezogen auf ein anderes gemeinsames Hobby (Segeln) von Ralph und mir und wir haben uns ein wenig darüber ausgetauscht. Das war im Herbst 2006.

Ralph und ich haben im Sommer 2007 einen Segeltörn unternommen und uns kennengelernt. Ich und andere Teilnehmer wurden zum Grillen im August 2007 zu beiden eingeladen und dort sah ich Iris zum ersten Mal.

Da ich damals noch in geschäftlich in Hannover zu Gange war, hatten wir vereinbart bei beiden zu übernachten. Als die restlichen Gäste gegangen waren, saßen Iris, Ralph und ich noch zusammen und begannen zu reden.

Ziemlich direkt fragte mich Iris, wie es denn sein könnte, dass ein Mann wie ich Single sei. Jedenfalls ging von ihren Formulierungen ein gewisses Interesse an meiner Person aus, was ich natürlich genoss. Als ich merkte, dass Ralph scheinbar dieses Spiel auch noch genoss und Iris´ Aussagen und Fragen immer intimer wurden, legte ich die Karten mehr oder minder auf den Tisch und stellte fest, dass ich eben „besondere Vorlieben“ habe, die sich nicht 1:1 mit einem konservativen Paarleben arrangieren lassen.

Ziemlich schnell, auch bedingt durch den Alkohol, konnten wir Klartext reden und ich erzählte über meine „Bull-Erfahrungen“, die den Namen so noch nicht verdient hatten, denn ich war bis dato eher eine dominante Ergänzung zu Wife-Sharern gewesen, was mir gefiel, aber mich nicht komplett glücklich machte.

Beide gestanden mir ihre Neigungen und auch eben die Angst Ralphs Iris an einen anderen Mann durch das Zulassen und das Ausleben der Phantasien zu verlieren.

Iris bekundete Interesse an einer Art Spiel und meinte, ich vergesse dieses Zitat niemals: „Wenn nun schon ein passendes Puzzlestück ins Haus kommt, muss man doch schauen, ob es passt!“

Ralph aber reagierte sehr ängstlich und ablehnend und es passierte an jenem Abend gar nichts mehr.

Als ich mich am nächsten Morgen duschte, kam Iris ohne Warnung ins Bad und sah mich so, wie Gott mich geschaffen hatte (…ich bin übrigens nicht gläubig, aber mir fiel keine Redewendung ein, die besser passte!)

Ohne zu Zögern blickte sie auf entscheidende „Details“ und grinste. „Ich denke, ich weiß nun, was ich will!“, sagte sie beim rausgehen. Ich musste grinsen und mein Kopfkino sprang an.

Wir frühstückten zusammen. Iris ergriff auf einmal das Wort und sagte: „Ralph, ich würde gerne mit Frank einige Zeit alleine verbringen. Ich möchte, dass Du eine Runde spazieren gehst!“ Ich verschluckte mich fast an meinem Croissant. Aber Ralph antwortete ganz ruhig: „Wenn das Dein Wunsch ist Schatz, werde ich das machen! Aber bitte denk an meine Wünsche!“

Ziemlich bald war er verschwunden. Iris stand auf und schloss die Haustür ab und ließ den Schlüssel von innen stecken. „Falls ihn die Eifersucht packt“, lachte sie.

Sie war ungeschminkt und noch im Pyjama, was mir ziemlich gut gefiel. Allerdings konnte ich nicht ahnen, wie devot sie veranlagt war zu diesem Zeitpunkt.

Während ich an der Bar, die die Küchenzeile und das freistehende Kochfeld verband, meinen Kaffee trank, schaute Iris mich erwartungsvoll an.

„Was wird jetzt passieren?“, fragte sie mich.
„Alles, was Dein Mann auch wollen würde, wird passieren“, lachte ich.

Ralph hätte jederzeit vom Garten in das Haus schauen können, doch scheinbar ging er wirklich wohl brav vom Haus weg.

Da ich während des Segeltörns Ralph niemals nackt sah, interviewte ich Iris über Ralphs Anatomie. Er musste, nach ihren Worten, wirklich ein erbärmlicher Kleinschwanz sein. Allerdings liebte sie ihn, das wurde mir schnell klar und die erste Initiative für diese Art der Spielerei ging durch ihn aus, auch wenn er immer der war, nachdem Iris Feuer gefangen hatte, der von da an bremste.

Aber ihr Verlangen wurde immer größer, der Wunsch endlich von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden. „Die Größe ist nicht das Problem, das schlimme ist, das er trotz Hilfsmitteln nach maximal 2 Minuten kommt!“, gab Iris zu, als ich nachfragte. Außerdem erregte es ihn, Frauenkleidung zu tragen. Ich musste grinsen und dachte mir, was für ein Bilderbuchcucki er doch sein muss, wenn er alle Klischees erfüllt.

„Was sind die Wünsche, die er erwähnt hat?“, fragte ich.

„Wir dürfen nur mit Kondom miteinander schlafen, ich darf kein Sperma im Mund haben oder schlucken und Du musst meine Tabus achten!“, sagte Iris.

Als ich sie nach ihren Tabus fragte, sagte sie, dass es sie erregt, benutzt zu werden, sie aber nicht einen Mann zungenanal verwöhnen mag und auch keinen Analverkehr mochte.

Ich versprach ihr, die Tabus zu achten, allerdings machte ich ihr klar, dass ich es nicht tolerieren werde, als ihr Bull mit Kondom mit ihr zu schlafen. Ich konnte ihr einen aktuellen Blutspenderausweis präsentieren. Aber sie zögerte.

„Dann werde ich gehen“, sagte ich und stand auf.

„Nein, Frank, bitte nicht!“, sagte sie und klang fast verzweifelt.

„Du hast die Wahl“, sagte ich und hoffte auf ihr Einverständnis. Aber es wäre einfach nicht mit meiner Überzeugung vereinbar gewesen, als Bull mein Sperma in ein Kondom zu spritzen (wobei ich es natürlich dann verwende, wenn es die Stute oder der Cucki darauf auszutzeln muss, was ich bisher noch nicht gemacht habe!!!)

„Ich denke, ich kann Dir vertrauen“, sagte Iris und in diesem Moment nahm ich sie an den Schultern, drückte sie auf die Knie und befahl ihr, meinen Schwanz zu blasen.

Sie ist eine wahre Göttin mit Mund und Zunge und ich genoss es sehr.

Als ich schon sehr erregt war, befahl ich ihr, dass sie nach meinem Orgasmus nichts zu bewegen oder abzulecken hatte und wenig später verspritzte ich mein Sperma über ihr Gesicht, in ihrem Mund und über ihr Haar.

Ich ging zu meiner Handykamera und machte ein Foto davon. „Damit Ralph im Notfall sieht, wie Du Dich an Eure Regeln hälst, du kleine Hure“, sagte ich.

Auch wenn ich gerne mit ihr geschlafen hätte, ging ich instinktiv zu meiner Tasche und deutete an zu gehen.

„Was habe ich falsch gemacht?“, fragte Iris unsicher.

„Nichts, aber DU wirst lernen, dass Deine Lust in Zukunft durch mich bestimmt wird und nicht durch Dich oder deinen lächerlichen Kleinschwanz. Wenn Du das lernst, werden wir noch viel Spaß zu dritt haben!“, sagte ich.

„Und was geschieht jetzt?“, fragte Iris und ich ließ mir ihre Handynummer und Email-Adresse geben. Von da an konnte ich mein Spiel beginnen.

„Du wirst Ralph davon überzeugen, dass er in Zukunft nur noch Sex mit Dir  nach Erlaubnis durch mich haben wird“, sagte ich.

Iris schluckte und nickte. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und ging.

Die Autofahrt nach Hannover war ein Genuss und ich trank unterwegs einen Kaffee bei der Höhe Kassel. Mein Handy lag dabei im Auto und die SMS von Ralph merkte ich erst, als ich in Hannover angekommen war…

---> Das muss für heute langen, aber ich werde in meinen Tagebuchnotizen weiter forsten, damit ich es Euch neugierigen Nasen genau erzählen kann und denke, mit heute abend und morgen bin ich bis Mittwoch soweit, dass wir die weiteren Treffen in der Gegenwart berichten können, aber bis dahin gibt es noch einiges spannendes zu erzählen. Hmm, bitte nicht nerven, ich komme so schnell wie möglich zum Schreiben, aber kann es bis spätestens morgen 12.00 Uhr versprechen. Natürlich freue ich mich über Eure Kommentare!

9
Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 10, 2008, 12:00:28 »
"...worauf sie ihm beim Abspritzen des erbärmlichen Kleinschwanzes einmal in die Hoden schlug, was sein Ejakulieren abrupt bremste"

Da hat jemand gaschlafen im Biologieunterricht...   h._l.h   

Hmm, es war mein Eindruck. Jedenfalls hat er, für seine Keuschhaltung nicht viel und lange ejakuliert und es war auch eine schmerzhafte Erfahrung. Aber Du musst mir diese Erlebnis nicht glauben, es ist Deine freie Entscheidung

@ Rest: Ich habe leider auch noch einen Job, der mich zwingt, ein wenig zu arbeiten, aber für heute kann ich euch noch einen längeren Bericht versprechen!

10
Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 09, 2008, 21:15:01 »
super storie, erzähl weiter,
bitte

Hmm, das war ja erst am Wochenende, und wir sehen uns erst am Mittwoch wieder, aber ich kann Euch gerne berichten, wie wir uns kennengelernt haben!

Am spannendsten war aber der getrennte Mailkontakt zu Iris und Ralph und wie ich die Offenheit der beiden nutzte, um sie erst dahin zu bringen, denn Ralph und Iris haben ihre Phantasie schon seit langer Zeit und sind nun erst vor 3 Monaten dazu gekommen, es zu zu lassen.

Aber Ralph, dieser erbärmliche Kleinschwanz, er macht riesige Fortschritte!  uzt.h

Ich erzähl Euch morgen mehr, wenn ich mehr Zeit habe, versprochen!

11
Cuckolds Nachrichten / Re: Erniedrigung des Cuckis
« am: März 09, 2008, 21:12:33 »
Ein wirklich schöner geiler Bericht! Vielleicht schreibt der gedemütigte Cuckie hier auch noch mal seine Empfindungen nieder  uzt.h

Dark

Ich werde Ihn ermutigen hier sich zu registrieren. Noch ist er es nicht, ebenso wie die Stute es noch nicht ist!

12
Cuckolds Nachrichten / Erniedrigung des Cuckis
« am: März 09, 2008, 01:08:14 »
Hatte heute vormittag einen tollen Spaß mit meiner Stute Iris und ihrem Cucki Ralph.

Genau vor seinen Augen, er saß heute mit Knebel auf seinem Stuhl, schön in Strapse, hat er heute das sehen können, was er nie vermutet hätte.

Als ich ihn vor Iris kennenlernte, erzählte er mir die Tabus seiner ebenfalls devoten Stute Iris auf!

Und diese Tabus waren: Zungenanal beim Mann und Analverkehr bei ihr (aufgrund schlechter Erfahrungen)!

Iris hatte ich durch meine Mails und SMS schon sehr geil gemacht und sie bettelte mich tags zuvor an, sie endlich anal zu nehmen.

"Schau es Dir genau an, Du Versager", sagte ich zu Ralph, als ich Iris anwies, mein Poloch mit der Zunge zu stimulieren. Sein erbärmlicher Kleinschwanz ragte sofort in die Höhe und die Strapsbänder dehnten sich dadurch nur ein wenig.

Nach 20 Minuten großen Genusses war ich dann prall gefüllt und stieß langsam aber konsequent in Iris´ Neuland vor, was sie ziemlich zu erregen schien.

Als ich irgendwann in ihr ejakulierte, befahl ich ihr, den Cucki-Orgasmus möglichst unbefriedigend zu bewerkstelligen, worauf sie ihm beim Abspritzen des erbärmlichen Kleinschwanzes einmal in die Hoden schlug, was sein Ejakulieren abrupt bremste. Erst dann, als ich sicher war, das er nicht mehr erregt war, war es seine Aufgabe, das Bull-Sperma schön aus dem Anus seiner Iris zu lecken. Ich denke, er ist auf einem guten Weg, ein C3 zu werden!

Iris und ich gingen danach noch in die Sauna zum relaxen, während Ralph putzte. Das wir danach noch in meine Wohnung gingen um einfach miteinander zu schlafen, das erfuhr er erst am Abend. Ich war einfach zu geil und musste meine Lust noch einmal in die geile Luststute spritzen!

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Fremdschwängerung / Re: Fremdschwängerung meiner Freundin
« am: März 08, 2008, 23:52:29 »
Wie ist der Umgang des Besamers mit dem evtl. Nachwuchs geregelt? Irgendwelche Ansprüche? Rechte? Pflichten?

Ein für mich entscheidendes Thema.

Gruß
Frank

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Fremdschwängerung / Re: Fremdschwängerung meiner Freundin
« am: März 08, 2008, 23:52:29 »
Wie ist der Umgang des Besamers mit dem evtl. Nachwuchs geregelt? Irgendwelche Ansprüche? Rechte? Pflichten?

Ein für mich entscheidendes Thema.

Gruß
Frank

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Cosmopolitan / Re: Überlegungen
« am: März 19, 2008, 09:22:06 »
bin in der Reha tätig, Krebs und so. Manchmal nicht gerade einfach, besonders bei jüngen Patienten. Jüngeren ist besser ausgedrückt, Kinder haben wir zum Glück nicht dabei. 

Hmm, Respekt! Wünsche Dir, dass Du darauf mehr Kraft ziehst als sowas sicherlich auch kostet!

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