Dogging meiner Frau durch einen Freund

Geile Videos. Habe selbst welche von meiner Frau mit einem Freund gedreht und errege mich öfters daran.

Fängt gut an.

Welche Solomann ab 60 Jahre möchte erfahrenes Ehepaar (Sie 68, er 72 ) zufällig am Strand kennenlernen und sie verführen.
Er cuckold, kein Bi.

Alter:66

Haarfarbe:dunkel-grau

Körpergröße:172

Gewicht:82

Penis Größe:16x3,5

Aussehen (Eigene Beschreibung):gepfegt

Wie lange in fester Bindung:über 40 Jahre

Aus welcher Ecke kommst du???Rhein-Main

Hat deine Frau wechselnde Sex-Partner mit denen sie fickst oder einen festen Hausfreund???:wechselnde

Hatte sie schon mal was mit einem Arbeitskollegen???:nein

Fickt sie auch mit deinen Freund(en):ja

Darf du beim vögeln zuschauen???:ja es ist geil, ich durfte sie auch schon dabei filmen

Leckst du deiner Frau danach die Sahne aus der Möse???:ja

Lutscht du, dem Liebhaber deiner Frau den Schwanz sauber???:nein

Wie oft treibt deine Frau es mit ihrem Liebhaber???:jenachdem wie sich die Möglichkeit ergibt

Wie oft darfst du vögeln???:ab und zu

Wo lernst sie ihre Lover kennen?
im Freundeskreis oder früher per Anzeige
Wie viele Sexpartner hattest sie schon???:
ca. 24
Sucht sich deine Frau ihre Lover selbst aus oder hilfst du ihr dabei???:gemeinsam

Wo fickt deine Frau mit ihrem Lover???:bei uns zu Hause im Ehebett oder bei ihm

Weißt du immer mit wem sie Sex hat???:meistens

Wie zieht sie sich an wenn sie ein Date mit ihrem Lover hat???:

Könntest du dir vorstellen das deine Frau von ihrem Lover geschwängert wird???:
ja. In jungen Jahren war sie nach einem Fick mit einem Fremden schwanger, ob von ihm oder mir wurde nie festgestellt.
Hat sie schon ein Kind von ihrem Lover???: Nein

Fährt deine Frau mit ihrem Lover ohne dich in den Urlaub???:nein  aber er war schon mit uns im Urlaub und sie hat sich jede Nacht von ihm ficken lassen.

Wie oft kommt es ihr wenn sie sich von ihrem Liebhaber ficken lässt???:weis ich nicht

An welchen ungewöhnlichen Orten hatten deine Frau und ihr Lover schon Sex???:in der Sauna

Holt sich deine Frau jeden Type ins Bett der ihr gefällt???:.Wenn er gepflegt und großschwänzig ist

Geht sie manchmal unten ohne aus???:

Trägt sie Nylons???:

Wie Gross und Dick ist der Schwanz ihres Lovers???:z.Zt. 20x5, es gab aber auch schon größere

Hörst du sie manchmal "fick mich" schreien???:ja, es finde es geil wenn sie sich ihm hingibt

Wie lange treibt sie es durchschnittlich mit ihrem Lover???:auch mal eine ganze Nacht

Wirst du erniedrigt???:ja
Wenn ja auf welche Art???: verbal. Sie sagt mir dass sie seinen großen Schwanz braucht

Schon als Jugendlicher. Ich hatte einen Freund von dessen großen dicken Schwanz ich faziniert war. Beim Ficken mit meiner damaligen Freundin (Ehefrau) erzählte ich ihr immer davon, ob sie nicht auch so ein Teil einmal spüren wolle. Irgendwann  hat sie sich von einem anderen ficken lassen. Da habe ich sofort gemerkt und sie hat mir alles haarklein gestanden. Trotz Eifersucht erlebte ich eine Erregung wie nie zuvor. Immer wieder wollte ich ihre fremdgefickte Möse spüren. Seit dieser Zeit läßt sie sich mit mir, oder alleine, von Freunden und Fremden ficken und errege mich an dem Anblick oder ihrer Erzählung.

Sein Alter:  66
seine Haarfarbe: dunkel - grau
seine Körpergröße:  172
sein Gewicht:  82
Penis Größe:  16 x 3,5
in welchem Alter erster GV:  17
wieviele Frauen hast du gefickt: 6
davon in der Ehe: 6
in der Anwesenheit deiner Frau: 2
wieviele Frauen hast du dick gemacht: 1
bist du sterilisiert: nein
wenn ja seit wann:


ihr Alter: 62
ihre Haarfarbe: dunkel
ihre Körpergröße: 160
ihr Gewicht: 70
Euter Größe: 95c
in welchem Alter erster GV: 14
wieviele Männer haben sie gefickt: ca. 24
davon in der Ehe: 22
in deiner Anwesenheit: fast alle
hatte sie schonmal einen Blackman: nein
wie oft war sie dick: 1x
war sie geplant dick: ja
wie oft von dir: 
wie verhütet sie: gar nicht mehr
hat sie es schon mal mit einem Freund gemacht: ja
wenn ja hat es dich geil gemacht: ja als sie es mir erzählt hat

wie lange seit ihr verheiratet: 42 Jahre
wie oft fickt ihr zusammen: 1 x im Monat

hat sie dich schon betrogen: ja
vögelt sie ohne dich mit anderen: selten
macht es dich geil wenn sie mit anderen vögelt: ja
darf der Lover in sie spritzen: ja
wenn ja, leckst du sie dann noch:  ja
wenn ja, macht dich an wenn das Fremdsperma aus ihr läuft: ich bin verrückt danach
wenn ja, spritzt du dann nach: ja, es ist geil in das spermaverschmierte Loch einzutauchen
macht es dich geil wenn ihr ein anderer ein Kind reinspritzen würde: ja
hast du das bewußt schon mal in Kauf genommen: nein
wichst du wenn ein anderer Schwanz in deiner Frau ist: ja
sucht ihr den Liebhaber gemeinsam aus: ja
würde es dich geil machen, wenn sie mal als Hure einen Mann anmacht: ja

Toll. Solche Situationen habe ich auch schon öfters erlebt. Es ist immer wieder erregend wenn sich die eigne Frau einem anderen Mann hingibt und man es miterleben kann.
viele geile Grüße

Samstagabend  mit einem Arbeitskollegen


Mit Rolf war ich schon längere Zeit in einer Abteilung. Wir hatten mit ihm und seiner Frau schon zusammen Silvester gefeiert. Irgendwann erzählte er mir, dass seine Frau sich von ihm trennen würde. Heidi fand ihn schon immer nett wenn wir uns trafen. Rolf hatte mit der Zeit einige Freundinnen. Eines Tages mussten wir zusammen zu einem Seminar nach München. Die Hotels waren fast alle ausgebucht und unsere Firma hatte uns zusammen für eine Woche, in einem Zimmer, in einem Appartementhotel untergebracht.  Zum Glück waren die Betten auseinander. Da ich ja meinen Freund Kurt in München hatte, waren die Abende gerettet. Ich nahm Rolf mit bei unseren Streifzügen durch München mit Kurt zusammen. Als wir dann eines Abends heimkamen und schon im Bett lagen, ergab es sich, dass wir auch auf intime Dinge zu sprechen kamen. Rolf erzählte mir, dass er im letzten Skiurlaub ein Ehepaar kennen gelernt hatte. Von denen wäre er in ihr Appartement eingeladen worden und er hätte die Frau mit deren Mann zusammen gevögelt. Ich meinte zu ihm, ob es ihm gefallen hätte. Er versicherte mir, dass es unheimlich geil gewesen wäre. Daraufhin erzählte ich ihm, dass Heidi auch gerne einen anderen Mann dabei habe und Kurt schon öfters ihr Liebhaber gewesen sei. Das konnte er zuerst gar nicht glauben und als ich sagte, ob er sich vorstellen könnte, Heidi mit mir zusammen zu ficken, war er sofort einverstanden. Ich sagte ihm auch, dass ich wir schon öfters mit dem Gedanken gespielt hatten, ihn einzubeziehen, aber nicht wussten wie wir es anfangen sollten. Damit war alles klar, nur noch der Termin offen. Als wir beide das Licht gelöscht hatten, wichste ich vor Erregung und Vorfreude auf das Treffen.
Die nächsten Tage sprachen wir noch öfters über diesen Besuch und wenn wir abends mit Kurt unterwegs waren, meinte er anschließend, er könne es gar nicht glauben dass Heidi von ihm gefickt würde.
Nach Beendigung des Seminars fuhren wir getrennt mit unseren Autos heim. Am Abend im Bett erzählte ich Heidi sofort die Neuigkeit, dass Rolf uns demnächst  besuchen und sie vögeln würde. Bei diesem Gespräch wurde sie so geil, dass ich ihren Kitzler bis zum Orgasmus rieb, den sie laut heraus stöhnte. Am nächsten Montag sagte mir Rolf, ob es uns am Samstagabend
passen würde, seine derzeitige Freundin wäre nicht da. Ich sagte ihm sofort zu und meinte Heidi wäre auch schon ganz aufgeregt.
Am Samstagabend kam Rolf kurz nach 20 Uhr und überreichte Heidi einen Blumenstrauß, während er sie auf die Wangen küsste. Rolf nahm im Sessel Platz, ich neben Heidi auf der Couch, nachdem ich Sekt ausgeschüttet hatte. Nach dem 3 Glas wurde die vorher leicht verkrampfte Stimmung immer lockerer und wir erzählten Rolf von unseren sexuellen Erlebnissen, die er zum Teil gar nicht glauben konnte. Er war noch immer unsicher, ob Heidi überhaupt mitmachen würde. Mittlerweile war es schon 23 Uhr und Rolf machte keine Anstalten Heidi zu küssen, geschweige denn zu befummeln. Ich war im höchsten Maße erregt, erhob mich und ging ins Bad, jetzt wollte ich die Sache beschleunigen. Nachdem ich ca. 15 Minuten gewartet hatte zog ich mich nackt aus und schaute ins Wohnzimmer, wo Heidi endlich barbusig saß und Rolf küsste. Ich meinte zu den Beiden, dass ich mich schon ins Schlafzimmer hinlegen würde, sie sollen doch auch kommen. Sofort machte ich die Nachttischlampen an und wartete. Nach einigen Minuten kam Rolf herein, zog sich aus und legte sich auf die andere Seite des Bettes. Zum ersten Mal sah ich seinen halbsteifen Schwanz und war überrascht von seiner Größe und Dicke, da würde Heidi viel Freude haben. Ich sage zu Rolf, dass Heidi ein langes Vorspiel liebe und nicht gleich gefickt  werden wolle. Heidi war ins Bad gegangen und als sie íns Schlafzimmer trat konnte Rolf zum ersten Mal ihren nackten Körper mit der schwarzen Schambehaarung, den langen Schamlippen und den festen Brüsten bewundern. Sie legte sich zwischen uns, aber Rolf stand auf und meinte er käme gleich wieder. Kaum war er aus dem Zimmer, flüsterte ich Heidi ins Ohr, dass ich soeben Rolfs Schwanz gesehen hätte und sie heute Nacht von einem Hengstschwanz gefickt würde. Das lies sie sofort aufstöhnen und als ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen in ihr Scheide einführte war diese schon klatschnass. Rolf kam herein und legte sich auf die andere Seite von Heidi. Diese ergriff seinen Schwanz und wichste ihn zärtlich, während er ihr einen langen Zungenkuss gab. Ich rieb derweilen mit meinem klitschigem Finger ihren Kitzler, was sie immer wieder Aufstöhnen lies. Plötzlich fühlte ich, wie Rolf sich zu ihrer Möse vortastete und überlies seinen Fingern die nasse Scheide zu erkunden. Heidi hatte meinen Schwanz auch ergriffen und wichste nun beide. Dabei stöhnte sie zwischen seinen Küssen “Oh, ist das geil“. Sie richtete sich auf und kniete sich über Rolfs steifen, aufgerichteten Schwanz. Mit einer Hand dirigierte sie seine pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen, mit der anderen zog sie ihren behaarten Schamhügel hoch, damit ich alles genau sehen konnte. Indem sie sich langsam auf seinem Schwanz nieder lies, glitt dieser in ganzer Länge, unter geilem Stöhnen in ihre Fotze. Heidi schaute mich dabei erregt an, legte ihre Hände auf Rolfs Brust und lies ihr Becken langsam kreisen. Ich konnte in ihrem Gesicht erkennen dass sie es sichtlich genoss. Ihre Brüste mit den steifen Nippel streckten sich ihm entgegen. Die Bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Mit einem Aufschrei “Ich komme, oh wie geil. Rolf spritz, spritz mich voll“ kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Wild warf sie sich hin und her, Rolf hatte sie gepackt und hielt sie fest. Auch er stöhnte auf und drückte sein Becken mit heftigen Stößen ihrem Unterleib entgegen, dabei pumpte er sein Sperma in ihren Leib. Heidi lag heftig atmend auf Rolfs Oberkörper und unter küssen und stöhnen stammelte sie “Das war so geil. Ich liebe Deinen Schwanz. Fick mich bitte, bitte die ganze Nacht“. Nach einer Weile rollte sie von ihm und lag nun neben mir. Rolfs Schwanz hatte von seiner Größe kaum etwas eingebüßt, sah nur weicher aus. Heidi drehte ihren Kopf  zu mir und flüsterte “Das war toll. Ich liebe Dich dafür“ und gab mir einen langen Zungenkuss. Danach erhob sie sich und kniete über mich. An ihrem rechten Innenschenkel ran langsam ein langer, weißer Samenfaden herunter und aus ihrer offen Scheide tropfte Sperma auf meinen Sack und Schwanz. Langsam setzte sie sich auf meinen Schwanz und führte ihn in ihre Möse ein. Bis zum Anschlag steckte mein Schwanz in ihrer weichen, frisch gefickten Scheide und mit wenigen Stößen stöhnte ich vor Geilheit auf und spritzte mein Sperma tief in sie hinein. Was für ein Gefühl. Sie rollte sich auf die Seite und wir küssten uns lange.
Ich fasste an ihre nasse Scheide und rieb ihren Kitzler, was sie wieder in Wallung brachte. Dabei beobachtete ich Rolf, dessen Glied sich wieder aufgerichtet hatte. Er drehte sich hinter Heidi und mit einem Aufstöhnen ihrerseits stieß er erneut sein Schwanz in ihre Fotze, die sie ihm dabei heftig entgegen drückte. Stöhnend flüsterte sie mir zu “Fass mir an die Möse. Da kannst du fühlen wie sein dicker Schwanz sich in meiner Fotze bewegt. Oh, wie geil. Fass zu“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, meine Hand drängte sich zwischen ihre Schenkel und ich umfasste Rolfs glitschigen Schwanz an der Wurzel und spürte wie er sich in ihrer Scheide bewegte. Ich wurde fasst Wahnsinnig vor Erregung und konnte nur noch stöhnen “Ist das geil“. Rolf war schon wieder so weit, wahrscheinlich auch, weil er spürte wie ich seinen Schwanz umfasste. Mit einem Stöhnen und pumpten Stößen, die ich diesmal fühlte, spritzte er erneut sein Sperma in ihre geile Schnecke. Ich hatte das Gefühl mir würde es von allein kommen, so erregt war ich. Deutlich spürte ich wie sein Samen durch sein hartes Glied schoss. Heidi schaute mich glücklich lächelnd an und meinte “War das geil für Dich“. Ich konnte nur stammeln “Ja, Du kleine Sau“.
Während ich Heidi zärtlich küsste, streichelte Rolf hinter ihr liegend, ihre Brüste und zwirbelte die harten Nippel. Heidi legte sich auf den Rücken und meinte zu uns “Könnt ihr noch“. Wir beiden bestätigten dies mit selbstverständlich. Da beugte Heidi sich über Rolfs Schwanz und nahm das weiche, feuchte Glied in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich musste derweilen kurz ins Bad. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Heidi erneut mit herausgedrückten Arsch auf der Seite und Rolf hinter ihr. Sie stöhnte und wimmerte.
Ich legte mich vor sie und fasste wieder zwischen ihre feuchten Schenkel. Meine Finger drangen in ihre nasse Scheide ein. Da war kein Schwanz.Wie ein Blitz durchzuckte es mich. Horst war mit seinem Schwanz in ihren After eingedrungen und fickte sie anal. Deutlich spürte ich mit den Fingern die Enge ihrer Scheide und wie sich sein Schwanz in ihrem Darm bewegte.Heidi bemerkte auch meine Finger in ihrer Fotze und gab einen lauten Schrei von sich "Fickt mich. Fickt mich". Sie war vor Geilheit wie von Sinnen. Mit einem Aufbäumen ihres Körpers und heftigen zittern kam es ihr erneut. Rolf stieß dabei mit harten Stößen in ihren Arsch und spritze sein Sperma in ihren Darm. “Ich fühle, wie Dein Samen in mich spritzt. Dein Schwanz zuckt in meinen Arsch. Ist das geil. Viel intensiver wie in meiner Möse. Du machst mich fertig. Ich bin Deine Fickstute“. Heidi war nicht mehr zu halten, sie war jetzt nur noch ein willenloses Fotze die sich hingab. So hatte ich sie lange nicht mehr erlebt. Mit Küssen und streicheln ihres Körpers beruhigten wir sie beide.
Nachdem Heidi entspannter war, stand sie auf und ging ins Bad. Ich meinte zu Rolf, dass ich niemals erwartet hätte, dass sie  sich von seinem großen Schwanz in den Arsch ficken lies und sagte ihm, dass ich es geil gefunden hätte. Nachdem Heidi wieder zu uns kam, ging Rolf ins Bad. “Du bist eine geile Fickstute. Lässt Dich von seinem dicken Schwanz in den Arsch ficken. Du geile Sau“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie meinte, sein Schwanz wäre außen fleischig und nur innen hart und es hätte nicht weh getan,  wie er in ihren After eingedrungen sei. Er wäre in ganzer Länge in ihrem Darm gewesen und hätte diesen ganz ausgefüllt. Das wäre so geil gewesen, ich solle mal ihre Möse anschauen. Ich beugte mich über ihren Unterleib und sah, dass ihre Schamlippen dick und steif weit auseinander klafften und den Blick in ihre rosarote Fickspalte frei gaben, die von Schleim gezeichnet war. Sie war jetzt eine brünstige Stute,  bereit für jeden Schwanz. So hatte ich ihre Fotze noch nie gesehen. Es war nur noch geil. Als Rolf ins Schlafzimmer trat, sagte ich zum ihm “Sieh was du mit der Schnecke meiner Frau gemacht hast. Sie braucht jetzt einen geilen Schwanz“. Rolf sah Heidi mit weit geöffneten Schenkeln daliegen und blickte in ihre offene Spalte. Sichtlich vom Anblick erregt, kniete er wortlos zwischen ihre Schenkel und führte seinen halbsteifen Schwanz in ihre offene Möse ein. Mit schnellen Stößen fickte er Heidi, die sich unter seinem dicken Schwanz stöhnend wand. In wenigen Minuten spritze Rolf erneut in ihre Scheide und blieb erschöpft auf ihr liegen. Danach rollte er kaputt von ihr und wir liebkosten Heidi wieder zu zweit. Mittlerweile war es fast 5 Uhr morgens und Rolf meinte er müsse jetzt heimfahren, wir  würden miteinander telefonieren. Er zog sich an und ich begleitete ihn zur Haustüre. Als ich ins Schlafzimmer trat, war Heidi schon wieder am stöhnen und rieb sich wie wild ihren Kitzler. Ich legte mich neben sie. feuerte sie mit geilen Worten an und knetete ihre Brüste bis sie laut Aufschrie und zum erneuten Orgasmus kam. Sie drehte sich zur Seite und bot mir ihre gefüllte Scheide zum erneuten Fick an. Wieder glitt mein Schwanz in ihre warme, frisch besamte Fotze. Was für ein Gefühl. “Soll Dich Rolf noch öfter ficken, Du kleines geiles Fötzchen“ flüsterte ich in Ohr. “Ja. Er hat so einen geilen Schwanz, ich spüre ihn noch immer" stöhnte Heidi. Mit einem stöhnen"Ich liebe es, wenn Du fremd gefickt wirst, Du geile Fotze" kam ich zum Orgasmus. Danach schliefen wir aneinander gekuschelt ein. Leider trafen wir uns nur noch einmal kurz.

Habe solche solche Situationen auch schon erlebt, einfach nur unendlich geil.
Danke für die Story

Den nächsten Tag hatte ich frei genommen. Wir lagen noch früh im Bett, Gitte hatte sich an mich gedrückt. Plötzlich bemerkte ich wie sie mich umklammerte und ihren Po nach hinten schob. Schon spürte ich die Fickbewegungen und drehte mich um. Grinsend sagte Hans mir Guten Morgen. Anschliessend tranken wir gemeinsam Kaffee. Gitte musste am Nachmittag ins Geschäft. Hans und ich unterhielten uns über die letzten Tage und Ereignisse. Dabei wurden wir beide so geil. Hans meinte ob wir nicht einen Porno anschauen wollten. Schon nach den ersten Bildern zeigte sich seine Erregung in beachtlicher Grösse. Hans öffnete seinen Gürtel, zog den Reissverschluss nach unten und holte seinen erregierten Schwanz heraus. Mit leichten Wichsbewegungen verfolgte er das geschehen auf dem Bildschirm. Ich wurde immer nevöser, nahm allen Mut zusammen , umfasste den dicken Schaft seines Schwanzes und begann ihn zu wichsen. Hans schien es zu gefallen, denn er schob seinen Unterkörper weiter vor und lehnte sich zurück. An seiner Eichel traten schon der ersten Tropfen aus. Jetzt oder nie, ich beuge mich vor und nahm seine dicke Eichel in den Mund. Langsam bewegte ich meinen Kopf auf und nieder und lutsche seinen Schwanz. Dieses dicke Glied, das die ganze Woche meine Frau in ihrer Scheide hatte, jetzt in meinem Mund. Dabei meinte ich, als ich seinen Schwanz aus dem Mund nahm und nur wichste, dass dieser Schwanz für einen Analverkehr zu dick sei. Er hatte nähmlich zu Gitte gesagt, er hätte mich als Jugendlichen schon in den Arsch gefickt. Das war mir nicht bewusst. Hans meinte, dass noch dickere Schwänze in einen Arsch Scheideeindringen könnten. Aber er könnte es mir beweisen. Dabei stand er auf, zog seine Hose hoch und forderte mich auf, mit ins Schlafzimmer zu kommen. Hier zog er sich nackt aus und legte sich mit hochaufgerichtetem Schwanz aufs Bett. Hole doch Vaseline im Bad, meinte er. Ich ging und brachte ihm die Dose.Wärend ich mich auszog cremte es seinen dickes Glied mit Vaseline ein. Dabei schien dieser immer dicker zu werden. Durch das glänzen der Eichel und des Schaftes erschien sein dunkler zu werden und die Adern traten immer stärker hervor. Ich lag neben ihm und er meinte ich solle mich auf die Seite drehen, dass er mich von hinten nehmen könnte. Er rückte näher an mich heran und schon spürte ich seine harte Eichel tastend zwischen meinen Arschbacken die meinen After suchte. Als er meinen Anus gefunden hatte, spürte ich, wie mit stetigem Druck er seinen dicken, harten Schwanz immer tiefer in meinen Darm drückte. Nachdem der erste Schmerz überwunden war ,drückte ich ihm auch meinen Arsch entgegen, sodass er immer tiefer glitt. Er hatte meine Hüfte umfasst und seine Stossbewegungen wurden im fester. Mit dem Ausruf ist das geil und einem Stöhnen spritzte er mit einem mächtigen Stoss seinen heissen Samen in meinen Darm. Dabei biss er mir vor Geilheit in die Schulter. Was für ein Fick. Als er sein Glied langsam herauszog, nachdem es schlaffer war, fasste ich an meinen After, der samenverschmiert war und aus dem noch Samen tröpfelte. Ich konnte nicht anders und wichste bis es mir kam. Nachdem wir im Bad waren, bat ich ihn ,Gitte davon nichts zu sagen. Er hätte dafür einen Wunsch frei. Er dürfe, wenn Gitte einverstanden sei, mit ihr die ganze Nacht alleine verbringen. Als ich sie am Abend, als wir unser Abschiedsessen hatten, fragte, ob es in Ordnung sei, dass Hans die Nacht mit ihr alleine verbringen möchte, war sie sofort einverstanden. Ich wusste von früher , dass wenn ich anwesend war, sie oft gehemmt war und sich nicht so gehen lassen konnte. Wir tranken und unterhielten uns noch etwas. Hans meinte es sei Zeit ins Bett zu gehen, zog sich langsam aus und legte alles im Wohnzimmer ab.Gitte ging ins Bad. Kurzdarauf ging auch Hans ins Bad. Ich hörte wie die beiden ins Schlafzimmer gingen. Die Tür schlossen sie aber nicht. Ich schaute noch fern, konnte mich aber vor Erregung nicht konzentrieren. Mein Schwanz pochte vor Geilheit. Ich ging ins Gästezimmer und legte mich aufs Bett. Aus dem Schlafzimmer hörte ich das klatschen der nackten Körper und das geile  Stöhnen meiner Frau. Dazwischen immer wieder den Aufschrei Hans Hans Hans fester, tiefer. Ich konnte fast körperlich spüren wie sich dieser harte Schwanz in ihrer geilen Möse bewegete. Irgendwann waren die beiden ruhiger. Ab und zu kam noch ein Seufzer. Dann war Stille. Es war auch mittlerweile fast 3 Uhr. Ich hatte mindestens 3 x gewichst.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und schaute kurz ins Schlafzimmer. Hans lag nackt hinter Gitte und anhand seiner Bewegung seines Hinterns war klar dass er sie schon wieder fickte. Ich ging ins Bad und machte mich frisch. Als ich beim Abtrocknen war, ging die Tür auf und Hans trat mit halbsteifen, verschmiertem Glied ein. Das war der Abschiedsfick für deine Frau, willst du mal schmecken, meinte er. Ich bückte mich und nahm den nassen, schleimigen Penis in den Mund und leckt ihn gierig sauber. Nachdem alle im Bad waren frühstückten wir zusammen. Anschliessend verabschiedete sich Hans von mir und Gitte. Von dieser natürlich mit einem geilen Zungenkuss. Kaum hatte er uns verlassen zog ich Gitte an mich, küsste sie und schob sie ins Schlafzimmer. Wir zogen uns beide aus.Nackt lag sie jetzt auf dem Bett. Ich legte mich in 69-er Stellung neben sie und fasste ihr zwischen die Schenkel. Ihr Schamberg war gerötetund ihre Schamlippen leiht geschwollen, was von einer intensiven Behandlung letzte Nacht zeugte. Dabei sah ich, dass sie ein Taschentuch in ihrer Scheide  stecken hatte. Kaum hatte ich diesen Pfrophen aus ihrer gedehnten Möse entfernt, floss die Sahne vom Morgenfick, wahrscheinlich auch noch von der Nacht, aus ihrer gedehnten Scheide heraus. Meine Zunge drang zwischen ihre Schamlippen in dieses geile Loch ein und versuchte soviel wie möglich von dieser geilen Köstlichkeit zu erfassen. Dabei drang ich tief mit der Zunge in ihre nasse Grotte. Gittes Unterleib zuckte immer stärker. Sie hatte meinen steifen Schwanz erfasst und wichste ihn. Meine  Zunge leckte nun ihren Kitzler, während ich mit zwei Fingern in ihre glitschige, heisse Scheide eindrang. Mit fickenden Fingern und hartem Zungenschlag machte ich sie immer geiler.Ich entzog ihr meinen Schwanz, den sie immer heftiger wichste, um nicht vorzeitig zu spritzen. Mit einem geilen Aufschrei und aufbäumen ihres Unterleibes erschütterte sie ein gewaltiger Orgasmus. Dabei stöhnte sie erregt den Namen von Hans. Ihr Becken zuckte dabei im Rhythmus meiner ein und ausdringen Fingern in ihrer Scheide. Es schien, als wenn sie von einem Schwanz gefickt würde. Ich drehte mich jetzt zu ihr hoch und küsste sie mit meinem samenverschmierten Mund. Ihre Brustwarzen standen erregt und hart ab. Mit leichtem Druck drehte ich sie zur Seite und mein pochender, harter Schwanz rutschte in ihre schleimige, geweitete Möse mit einem Rutsch ohne Wiederstand hinein. Sie drückte mir dabei sofort ihren geiles Becken entgegen. Mit langsamen Stössen fickte ich sie. Mit erregter Stimme fragte ich sie dabei, wie es mit Hans gewesen sei. Ob er sie schön gefickt hätte und ob sie diesen dicken Schwanz noch öfter möchte. Unter Stöhnen antwortete sie mir , dass er sie mit seinem Schwanz so geil mache und als es ihr vorhin kam, sie meinte sein dickes Glied in sich zu spüren. Das machte mich noch geiler. Mit heisserer Stimme fragte ich, was mit Hans am geilsten für sie sei. Erregt antwortete sie, wenn er in ihre Scheide eindringe und sie spüre wie er ihre Möse ausfülle. Das war zuviel . Mit einem Aufschrei , ich liebe dich ,du kleine geile Hure, spritze ich ihr meinen Samen in ihre geile, heisse Fotze. Danach lagen wir noch Minuten neben einander. In meinem Kopf spielten die Gedanken verrückt. Was für eine Woche. Beide wurden wir von diesem geilen Schwanz gefickt.Zärtlich umschlugen schliefen wir ein.  Diesem Treffen folgten noch etliche im Laufe der Jahre. Bis er sich neu liierte. Seitdem telefonieren wir öfter, sahen uns auch schon wieder, aber leider ohne sexuellen Kontakt. Zum Glück habe ich ein Video von den beiden, das sie zu drehen erllaubten. Das hilft mir über die Zeit hinweg und hält die Erinnerung daran aufrecht. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es nochmals zu einem geilen Fick der beiden kommt, vielleicht auch mit mir, wer weis.
ENDE                   
Ist das nun cuckold, wifesharing oder nur geil und pervers?
Vielleicht erzähle ich noch mal von einem anderenErlebnis, d.h. wenn es interessiert.   

Gitte merkte das ich wie elektrisiert hinter ihnen Stand, drehte ihren Kopf  lächelte mich an und meinte, gefällt dir das.
Ich legte mich neben sie ,während ihr ficken intensiver wurde. Sie hatte sich nach vorne gebeugt, sodass ihre Brüste vor seinem Kopf hingen und  er so an ihren Warzen saugen konnte. Seine Hände umschlossen ihre Arschbacken und seine Stoesse wurden heftiger. Mit einem Aufstöhnen und und mehrmaligen nachdrücken seines harten Schwanzes, entlud sich sein Samen in ihre geile Möse. Nach einer kurzen wilden Knutscherei lies sie sich zur Seite fallen und lang jetzt zwischen uns. Sein Schwanz war jetzt auf normales Mass zusammengefallen. Ich umfasste Gitte und legt sie auf die Seite, mir zugewandt. Ich drückte meinen harten Schwanz zwischen ihre Schenkel, direkt an ihre nasse Spalte. Mit wichsenden Bewegungen rieb ich meinen Schwanz immer stärker an ihrem Kitzler.
Gitte wurde immer erregter.Sie drückte ihr Becken meinem Schwanz entgegen. Hans hatte sich hinter sie gelegt Durch ihr Stöhnen wurde er wieder erregt. Sie drückte ihren geilen Hintern seinem  erneut harten Schwanz entgegen, der sogleich in sie eindrang.Mit heftigen Stössen fickte er sie erneut in das samen und schleimgefüllte Fötzchen. Was für eine geile Situation. Ich hielt meine vor Erregung zitternde Frau im Arm und küsste sie, während sie sich einem fremden Schwanz hingab, der ihr heissen Möschen mit heftigen Stössen fickte. Ich spürte dabei jeden Stoss den sie von Hans empfing und den sie mit Gegendruck ihres Beckens beantwortete.Mit heftigem Stöhnen kam Hans zum 2. Mal. Danach zog er sich ins Gästezimmer zurück. Ich hatte noch nicht gespritzt und drehte Gitte zur Seite und drang von hinten in ihre gefüllte Möse ein. Nach wenigen Stössen kam es mir schon. Was für ein Abend.
Am nächsten Morgen musste ich schon früh weg. Alles schlief noch. Als ich nachmittags nach Hause kam sass Hans im Wohnzimmer. Er wollte am Abend zu Bekannten.
Er erzählte mir, dass er am Morgen schon wieder Gitte gefickt habe. Als Gitte heimkam und Hans schon weg, wollte ich sofort mit ihr ins Bett. Ich war so geil und erregt. Wir gingen sofort ins Bett und ich leckte sie und steichelte ihre Brüste. Dabei musste sie mir von ihrem Fick mit Hans erzählen. Gegen 23 Uhr hörte ich wie die Tür aufging. Hans kam herein und meinte er komme gleich und ginge nur ins Bad. Kurz darauf kam er mit halbsteifen Glied ins Schlafzimmer und legte sich neben Gitte. Seine Hand ging sofort zwischen ihre sich öffnenden Schenkel und mit zwei Fingern drang er zwischen den Schamlippen in ihre nasse Grotte vor. Er meinte sie wäre schon wieder schön nass. Sie umfasste seinen dicken Schwanz und wichste ihn leicht, während sie
ihren Unterleib im entgegen drückte, um seine Finger so tief wie möglich zu spüren. Ich spielte an ihren Brüsten und erregte mich an dem Schauspiel.
Hans erhob sich und kniete zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Ihre Schamlippen waren schon feuchtglänzend vor Erwartung diesen dicken, harten Schwanz zu empfangen. Ich erhob leicht den Kopf und konnte so sehen , wie er mit rythmischen Bewegungen seinen Penis langsam tiefer in ihre Lustgrotte hineindrückte. Was für ein Anblick. Gitte schob bei jeden Stoss ihren Unterleib vor,um diesem geilen Schwanz so tief wie möglich zu spüren. Ihre Beine hatte sie um seine Hüfte geschlungen, um ihn intensiver zu spüren.Ihr Atmung wurde immer heftiger, während sie unter Stöhnen seinen Namen rief. Hans fing jetzt auch an zu stöhnen und  mit einem Aufschrei entlud er  seinen Samen in zuckenden Stössen in ihre Scheide. Dannach war auch er geschafft. Dies ging auch am Mittwoch so weiter. Erst am Donnerstag kam eine neue Erfahrung dazu.
Ich schaute an diesem Abend noch Fernsehen, während die beiden schon wieder im Bett waren. als ich herein kam lag Gitte auf der Seite und Hans fickte sie mit langsamen Bewegungnen. Als Gitte mich sah, hob sie ein Bein hoch damit ich genau sehen konnte, wie sein feuchtglänzendes Glied in ihrer Möse steckte und rein und raus glitt.Ich konnte nicht anders. Ich legte mich verkehrt herum vor sie und leckte ihre nasse Spalte, während meinen Augen sein Schwanz sich in ihr Fotze bewegte. Plötzlich bemerkte ich wie dieser heraus glitt , reibend ihre Scham benetzte und dann seine dicke, nasse Eichel in meinen Mund drückte. Was für ein Gefühl. Der Geschmack der nassen Möse und diesen Schwanz im Mund zu spüren. Gleich darauf drang er wieder in ihre nasse Scheide ein. Dies ereignete sich noch 2-3 mal während des Ficks, bis er er sich mit einem Aufbäumen in ihre geile Fotze entlud. Ich war darauf hin verwirrt,aber auch wahnsinnig erregt. War Absicht oder Zufall. Fortsetzung folgt

Teil 2

Letztes Jahr hörte ich den Begriff cuckold zum ersten Mal. Wir hatten schon kurz nach unserer Hochzeit sexuelle Kontakte, zuerst mit einem befreundeten Paar, 
später meist nur mit einzelnen Männern. Dabei kam der Ehemann des befreundeten Paares öfter allein, wenn seine Frau geschäftlich unterwegs war. Dieser Kontakt blieb lange Zeit bestehen.Gitte, meine Frau, war auch einige Male alleine abends bei ihm. Die Stunden bis sie wieder nach Hause kam waren die erregensten überhaupt. Vor einigen Jahren ergab sich durch Zufall ein Widersehen mit einem
Jugendfreund, Hans, den meine Frau von früher auch kannte. Mit ihm hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen als Jugendlicher gemacht. Gitte hatte ich schon damals als wir uns kennenlernten und ab und zu mit ihm zusammen waren erzählt, dass er einen doppelt so dicken Penis wie ich hätte. Das hatte sie schon damals erregt, aber wir waren noch nicht so weit. Einmal wollte ich, dass er uns besuchte, dass er ihr sein Glied zeigen solle, aber sie blockte ab. Kurze Zeit später verloren wir den Kontakt durch Umzug.
Er war zum 2. Mal verheiratet und wohnte jetzt im Norden, wo andere Urlaub machen. Wir fuhren nun öfter dahin in Urlaub, und dabei erzählte ich ihm von unseren sexuellen Vorlieben. Schon nach kurzer
Zeit ergab sich die erste Gelegenheit zu einem intimen Treffen der beiden. Anschliessend meint Gitte dass sie sich am Anfang wie aufgespiesst gefühlt hätte. Aber gefallen hat es ihr. Sie mochte seine leicht dominate Art.  Er weckte in ihr eine devote Ader und wenn die Gelegenheit dazu da war, gab sie sich seinem fordernden Schwanz hin. In meiner Anwesenheit, aber auch ohne mich.
 
Eine verfickte Woche

Eines Tages rief mich Hans an und meinte er komme für eine Woche zu uns. Seine Frau würde zu einem Seminar die Woche über fahren und  er würde dann Verwandete und Bekannte besuchen. Gitte war einverstanden. Das Wochende kam, die beiden schliefen im Gästezimmer. Am Sonntagabend kam Gitte ewig nicht aus dem Bad und überraschte mich mit frisch rasierter Möse und meinte nur, dies sei für unseren Gast. Am nächsten Tag musste ich vormittags zur Arbeit, Gitte schlief noch und Hans und Heidi wollten nach dem Frühstück zu Bekannten und sie dann weiterfahren. Ich gab
Hans meinen Wohnungsschlüssel.Am Abend kam ich schon voller Erregung heim und dachte dass die beiden schon im Bett liegen würden. Leider nicht, sie sassen im Wohnzimmer und warteten auf mich ,um Essen zu gehen. Ich war enttäuscht. Aber als Hans zur Toilette ging, steckte mir Gitte, dass sie am Morgen schon von Hans gefickt worden war.Das erregte mich ungemein. Als wir vom Essen heim kamen zogen wir bequeme Kleidung an und machten es uns bei einer Flache Rotwein gemütlich. Hans hatte sich neben Gitte gesetzt. Er streifte ihr das t-Shirt hoch und streichelte ihre Brüste.Seine Hand tastete unter ihren Rock zwischen ihren Schenke, die sich sofort öffneten. Da Gitte kein Höschen angezogen hatte und ich direkt gegenüber sass, konnte ich genau sehen wir er mit zwei Finger in ihre nasse Spalte eindrang. Ihre Hände streichelten  dabei über seine mächtig gewölbte Hose.Sie zog ihr T-shirt aus, stand auf und liess auch ihren Rock zu Boden gleiten. Nachdem sie jetzt nackt neben Hans sass, zog er auch seine Hose herunter und lies seinen erregten Schwanz aus dem Gefängnis. Gitte ergriff das mächtige Glied, wobei ihre Finger es nicht ganz umschliessen konnte. Er beugte sich über sie und knutschte heftig mit ihr, während er mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen in ihre feuchte Scheide eindrang. Ihre Schenkel öffneten sich weit und mit der Feuchtigkeit ihrerer Scheide massierte es ihren Kitzler. Die ersten Seufzer kamen über ihre Lippen und ihr zuckender Unterleib drückte sich immer stärker seinen massierenden Finger entgegen. Hans merkte dass Gitte jetzt bereit war seinen harten Schwanz zu empfangen, stand auf und meinte wir sollten doch ins Schlafzimmer gehen. In mir tobten bei diesen Anblick die Gefühle. Einerseits war ich geil darauf zu sehen wie dieser Schwanz in die Möse meiner Frau eindrang, anderseits war ich eifersüchtig wie sie sich voller Geilheit diesem Schwanz hingab. Das kann man nicht beschreiben, das muss man erlebt haben. Ich ging vor Erregung nochmals ins Bad um mit meinen Gefühlen ins reine zu kommen. Als ich dann ins Schlafzimmer kam, sass Gitte schon rittlings auf seinem dicken Schwanz. Ich stand wie hypnotisiert im Raum und sah den beiden zu.
Ich ergötzte mich am Anblick dieses Schwanzes der sich schmatzend in ihrer nassen Möse auf und nieder bewegte. Bei jedem Stoss von seiner Seite waren die Schamlippen von ihr verschwunden, um beim herausziehen sich wie eine Hülle um sein hartes feuchtglänzendes Glied zu schmiegen. Was für ein Anblick.
Teil 1