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Themen - luiz2000de

am: Januar 06, 2018, 23:38:27 1 / Cuckolds Nachrichten / noch ne Frage

ich habe eine Geliebte, sie ist verheiratet, ich auch. Ich möchte mit ihr ausgehen, mit gemeinsamen Freunden, die aber nicht wissen, dass wir zusammen sind.
Meine Vorstellung ist dass sie einen ferngesteuerten Vibrator trägt und ich sie damit entsprechend stimmuliere, wie es mir gefällt. Hat jemand damit Erfahrungen gemacht, also in erster Linie mit den Vibratoren. Es gibt sehr viel Auswahl und die Preise sind sehr unterschiedlich. Ich danke euch im Voraus.

am: November 11, 2017, 23:14:39 2 / Cuckolds Nachrichten / Frage:

Ich habe schon diverses hier geschrieben, nun habe ich eine konkrete Frage: Habt ihr Vorschläge wie ich eine Frau als die meine kennzeichnen kann, ohne dass ihr Mann / ihre Kinder das sofort erkennen? Ich habe schon gehört, dass sich Frauen die Innenseiten der Schamlippen tätowieren lassen. So etwas in der Richtung könnte ich mir vorstellen. Wäre schön, wenn sich viele melden. Leute die Erfahrung damit haben oder einfach nur gute Ideen. Danke schon mal vorweg.
 grinsemaus
PS; die dazugehörige Geschichte werde ich Euch bei Gelegenheit mitteilen, momentan ist alles noch zu frisch.

am: Februar 01, 2017, 00:20:48 3 / Fremdschwängerungsstories / Tauschväter

Meine Frau und ich waren seit kurzem verheiratet. Nelli kannte ich von der Schule, wir gingen miteinander seitdem sie in der neunten und ich in der zehnten Klasse waren. Ich studierte nun und sie war gerade mit der Schule fertig. Mein bester Freund, der schon die Grundschule mit mir besuchte, war unser Trauzeuge gewesen. Bei der Trauung hatte ich gesehen und mit Freude beobachtet, wie er immer wieder auf die Beine meiner Braut starrte. Hatte er mehr gesehen oder gefielen sie ihm einfach, denn meine Braut trug ein weisses Minikleid und darunter weisse Strümpfe, die an einen weissen Strümpfgürtel angestrapst waren. Nach der Trauung gingen wir ins Restaurant zum Essen und als meine Frau sich setzte rutsche das Kleid höher, so hoch, dass man die Ränder der Strümpfe deutlich sehen konnte. Während des Essens verabschiedete sie sich kurz zur Toilette. Den Gang dorthin werde ich nie aus meinem Gedächtnis löschen, denn durch das Hinsetzen und wieder Aufstehen waren die Strümpfe gerutscht und weil meine neue Ehefrau das Kleid nicht gerichtet hatte, endete Das Kleid kurz über ihrem sexy Arsch und jeder konnte die Strapse, viel Haut und dann die beginnenden Strümpfe sehen. Mein Schwanz wurde sofort hart.
Als ich zu meinem Freund sah, gierte er meiner Frau auf den Arsch und ich dachte dort auch eine entsprechende Latte zu erkennen. Leider kam Nelli wieder züchtig gerichtet von der Toilette zurück. Das lässt sich doch steigern, dachte ich mir und als meine Frau wegen des Alkoholkonsums das nächste Mal auf die Toilette musste flüsterte ich ihr ins Ohr, sie solle ihren Slip ausziehen. Der Gang zur Toilette war wieder ein Augenschmaus, das gesamte Restaurant schaute ihr nach. Als sie  wieder am Tisch sass steckte sie mir ihren weissen Spitzenslip in die Reverstasche. Mein Freund sah das natürlich und ich sah wie geil er wurde. Das half mir auf meinem Weg zu meinem Ziel. Um ihm den Rest zu geben verabschiedete ich mich von ihm und steckte das Höschen meiner Frau in seine Jackentasche, damit war klar wie er die restliche Nacht verbringen würde.
Ich wollte meine Frau unbedingt mit meinem Freund teilen, wollte sehen, wie er seinen Schwanz in meiner Frau versenkt. Doch immer wenn ich das Thema „anderer Mann“ ansprach, blockierte sie und lenkte zu einem anderen Thema ab. Jetzt wusste ich dass zumindest mein Freund meine Nelli ficken würde, hätte er die Chance dazu. Also bohrte ich weiter und weiter, aber meine Frau blieb hart. Sie weigerte sich einen anderen Mann mit ins Bett zu nehmen. Wenn sie mir dieses Angebot gemacht hätte, ich wüsste mindestens ein Dutzend Weiber, die ich sofort ficken würde, aber sie blieb hart. Wir fingen dann an herumzuspielen, ich konnte sie dazu überreden immer ausgefallenere Spiele auszuprobieren. Sie liess sich auch mal fesseln, aber ein anderer Mann war immer noch tabu.
Dann sahen wir einen Porno in dem ein schwarzgekleideter Mann mit Sturmhaube in ein Haus einbrach und über die schlafende Hausdame herfiel. Da wir beide schon beschwipst waren beschlossen wir die Szene in unser Repertoire aufzunehmen. Als wir es ausprobierten gab ich mir besonders viel Mühe sie zu befriedigen, da mich das Spiel geil machte und mir etwas einfiel.
Es kam an und wir beschlossen einmal in der Woche würde ich bei ihr einbrechen und über sie herfallen. Damit es zu keiner Verwechslung kam machten wir ein Codewort aus, nicht dass sie den nächsten Einbrecher „aus Versehen“ zu seinem Vergnügen abritt.
Als wir mit unseren Spielchen anfingen lernte mein Freund eine Perle aus Jamaika kennen. Eine hellbraune Elfe mit schwarzen Locken bis zu ihrem knackigen Arsch. Mein Freund stellte sie mir vor und mein Messer ging augenblicklich in der Hose auf, diese Frau musste ich ficken.
Ich fragte meinen Freund ob er nicht ein geiles Video von ihr hätte, schliesslich sei er mir wegen des Slips meiner Frau noch was schuldig. Doch mein Freund beteuerte mir, dass er zwar eine sündhaft teure Videokamera besitzen würde, aber noch gar nicht auf die Idee gekommen wäre Videos von seinem Goldstück aufzunehmen. Da bin ich Dir voraus, ich würde mir gerne mal die Kamera ausleihen und uns beim Sex filmen. Meine Freund war einverstanden – unter der Bedingung eine Kopie zu bekommen. Das sollte kein Problem sein. Er gab mir seine Kamera und eine gefühlt zehntausend Seiten lange Bedienungsanleitung. Ich kam gar nicht dazu mich einzuarbeiten, also rief ich bei meinem Freund an ob er nicht mal kurz vorbei kommen könnte und mir erklären.... Er kam und wir waren so ca. 10 Minuten dabei, da hörte ich die Schlüssel in der Türe. Geistesgegenwärtig sprang ein Freund unters Bett. Meine Frau schaute mich an und fragte was das sei. Ich erklärte, dass ich mal unser Spielchen aufnehmen wolle und mir dafür die Kamera von meinem Freund ausgeliehen habe. „Oh das wird bestimmt interessant sich hinterher anzusehen, wie ich bei dem Spielchen rüberkomme“, antwortete sie und brachte die Einkäufe in die Küche. Wie ich das nun bestelligen würde fragte mein Freund und ich antwortete ganz gelassen: „Das machst Du, Du bekommst meinen schwarzen Anzug und die Sturmhaube. Meine Frau geht jetzt ins Bad, da wird sie mindestens eine halbe Stunde drin sein. Danach zieht sie ihre Dessous an und legt sich aufs Bett und wartet. In der Zeit werden wir in den Keller gehen, Du ziehst Dich um, ich gebe Dir den Wohnungsschlüssel und dann brichst Du zum Schein hier ein. Keine Sorge, die Nachbarn wissen Bescheid, sonst wäre ich schon x Mal verhaftet worden“ . Aber ich könnte die Kamera jetzt einfach einschalten und gehen. - Willst Du meine Frau ficken oder nicht? - Na logisch will ich!!!
Ich gab ihm das Codewort, erklärte ihm noch, dass er nichts ausziehen braucht, sie ist es gewöhnt, dass ich nur den Reissverschluss öffne, aber sie zuvor sehr ausgiebig verwöhnen soll. Er solle die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holen, die Gläser sind schon im Schlafzimmer und sie dann abfüllen. Wenn die Flasche leer ist, dann ist auch anal möglich. „Aber jetzt musst Du los, viel Spass und vergiss die Kamera nicht.“

am: März 23, 2016, 00:46:38 4 / Ehefrauensplitting / Kundentermin

Heute ist mir was passiert, was mich sehr glücklich gemacht hat.

Ich wußte, daß ich nach der Arbeit noch zu einem wichtigen Kunden mußte. Also zog ich mir - obwohl ich eher der sportliche Typ bin - einen dunkelgrauen Anzug, schwarze Schuhe, weisses Hemd und natürlich eine graue Kravatte an. So schlenderte ich fünf Minuten vor dem Termin die Einkaufsmeile der Stadt entlang. Da sah ich sie. Sie kam mir entgegen. Zuerst fielen mir Ihre Heels auf, gewagt hoch, aber sie stolzierte gekonnt lässig und langsam in ihnen über den gedachten roten Teppich. Schreiten wäre das bessere Wort. Neben ihr lief ein Junge, körperlich wohl in ihrem Alter, aber ein Junge. Die Frau kam auf mich zu und ich sah eine schwarze Lederjacke, einen schwarzen Stoffrock der bis zum Knie ging, schwarze Strümpfe und diese schwarzen Heels die meine Augen gefangen hielten. Als sie an mir vorbei lief schaute ich zum ersten mal in ihr Gesicht. Sie schaute mich aus leuchtend blauen Augen, die von hüftlangen glatten schwarzen Haaren umspielt wurden, direkt an und schenkte mir ein gönnendes Lächeln. Ich konnte nicht umhin und schaute ihr nach als sie an mir vorüberschritt. Der knielange Rock war hinten mit einem Schlitz versehen, der auf halber Strecke zu ihrem Po endete. Was für ein Anblick! Sie war sich ihrer Wirkung auf mich sehr bewußt und drehte sich verpielt noch einmal zu mir um und schenkte mir erneut ein Lächeln.
Verdammt, wenn dieser dumme Termin nicht wäre, würde ich dieser Elfe folgen und alles um mich herum vergessen. Als pflichtbewußter Idiot ging ich zu dem Treffen. Wir waren uns schnell einig und ich eilte ich die Richtung in die die Elfe entschwebt war. Es gibt Momente im Leben, da ist man sich sicher jemanden wiederzusehen. Ich war mir sicher. So schlenderte ich weiter. So langsam wie die beiden gegangen waren, war ich mir sicher sie noch enzuholen. Da schwebte sie, ich erkannte sie schon von weitem. Die beiden zelbrierten ein Schaulaufen und ich schaute. Dann kam mir ein Gedanke, ich holte mein neues Handy raus und stellte auf Videokamera. Ich  lief hinter meiner Göttin her und nahm ihre Beine, Hüfte, den ganzen Körper auf. Dann fiel mir auf, daß ich auffiel. Vor allem Frauen tuschelten. Ich schaltete den Standby Modus des Handys ein und übersah dabei, daß ich das Video speichern hätte sollen. Da nichts weiter geschah, holte ich das Handy wieder raus und filmte wieder. Meine Angebetete hatte sehr wohl mitbekommen, daß ich wieder da war und nun eine ganze Weile schon hinter ihr herlief. Sie ignorierte mich. doch dann bemerkte eine junge Frau meine Filmerei und ging zu ihr. Sie redete kurz mit der Schönheit, die aber in keinster Weise reagierte. Auch ihr Begleiter schien mich völlig zu ignorieren. Ich hatte mein Handy wieder versteckt - ohne zu speichern, sonst könntet ihr sie jetzt bewundern - als sie langsamer lief. Ich dachte mir, daß ich jetzt lieber die Biege mache und überholte sie. Und wieder dreht sie sich zu mir, schaute mir in die Augen und schenkte mir dieses Lächeln. Ich bog ab und lief ein paar Meter. Doch dann konnte ich nicht anders und schaute noch einmal nach ihr. Sie stand da und schaute mich an, ihr Begleiter schaute ratlos in der Gegend herum, sie lächelte, drehte sich in Richtung Kirche und schwebte los. Ihr Begleiter schwenkte ein. Ich wollte mich gerade umdrehen und weggehen, da stoppte sie kurz, schaute über ihre Schulter und blickte mich an als ob sie sagen wollte: "Wo bleibst Du?".
Das liess ich mir nicht zweimal sagen und als sie sah, daß ich ihr folgte schritt sie weiter auf die Kirche zu. Sie gelangte zum Eingang und schwebte durch die Portale. Ich war ein wenig ratlos, ging dann aber auch hinein. Innen sah ich erstmal nichts, weil es ziemlich dunkel war. Ich setzte mich in eine Ecke und überlegte mir, wie ich sie hier finden solle. In diesem Moment setze sie sich neben mich. Sie schaute mir tief in die Augen, dann raffte sie ihren Rock ein wenig, nun konnte ich sehen, daß dieses wunderbare Wesen Strümpfe an schwarzen Strapsen trug. Sie nestelte mit beiden Händen unter ihrem Rock und zog schließlich ihren schwarzen Spitzenslip aus. Sie stellte sich von mich, steckte mir den Slip in die Reverstasche und setzte sich mit dem Gesicht zu meinem auf meinen Schoß. Bumm, wenn mein Schwanz nicht schon die ganze Zeit prall geschwollen gewesen wäre, in diesem Moment wäre es spätestens soweit gewesen. Während sie mir ihre Zunge in den Mund schob fummelte sie an meine Anzughose herum. Geöffnet zog ich sie mir zu Sprunggelenken, selbigen mit meiner Boxer. Sie griff nach meinem geschwollenen Prachtstück und setzte sich drauf. Ich konnte nicht gleich eindringen, aber das Spiel das sie vollführte um ihre Muschi für ihn zu dehnen war nervenzerfetzend. So geil wurde ich nie zuvor geritten. Dann war es soweit, ich drang in sie ein. Sie liess sich nach vorn auf meine Brust fallen und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Mit jedem ihrer Stöße hauchte sie mir ihre Lust ins Ohr. Wir waren mitten im Liebestanz, als meine Augen die Umgebung wahrnahmen und ich endlich die Einrichtung der Kirche, unsere etwas aber nicht allzu abgelegene Ecke und die Tatsache realisierte, daß vorn am Altar ein Gottesdienst stattfand. Aber ich war schon zu geil, wie meine Sexgespielin auch, wir hetzten uns gegenseitig von Höhepunkt zu Höhepunkt und als sie mir ihren dritten Orgasmus ins Ohr gehächelt hatte spritze ich ungeschützt in ihr ab. Das war der Wahnsinn, ich habe keine Ahnung ob uns jemand zugeschaut hat, aber es war mir auch völlig egal, ich war viel zu geil.
Nach dem Schuß stieg mein böses Engelchen von mir herunter und als wir uns ein wenig beruhigt hatten bemerkte ich ihren Begleiter, der uns mit der Videokamera filmte. Mein Engelchen ließ sich von mir meine Emailadresse geben und meinte, daß sie sich eventuell auf eine Wiederholung melden würde. Die beiden sind verheiratet - sehr früh geheiratet - und sie wollte wieder ein bißchen Pep ins Sexleben bringen. Sex mit einem Fremden in der Kirche, das war ihr Traum - meiner auch....

am: März 30, 2015, 22:44:27 5 / Fremdschwängerungsstories / Meine Nachbarin

Nachdem meine Geschichte anscheinend gut ankam, wollte ich über eine Begebenheit berichten, die vor einigen Jahren ihren Anfang nahm:

Meine Frau und ich bekamen eine neue Nachbarin. Sie war Anfang Zwanzig, recht mollig und keine Schönheit. Deshalb lief sie unter meinem Radar durch und ich beachtete sie wenig. Wir hatten, weil wir Tür an Tür wohnten natürlich immer wieder miteinander zu tun, redeten über den letzten Urlaub, plauderten über dies und das, aber ich hatte nie das Verlangen mehr über sie zu erfahren. Was wir herausfanden, war dass sie bzw. ihre Eltern vom Balkan waren und sie Muslima war. Deshalb stellte sie immer ihre Schuhe vor die Tür. Auch ihr Besuch musste die Schuhe ausserhalb der Wohnung aufstellen. Eines Tages hatte sie Mädelbesuch. Bei uns gibt es zweimal im Jahr ein grosses Bierfest und ihre Freundinnen waren zu ihr gekommen um das Fest zu besuchen. Bei uns war die Stimmung in der Wohnung nebenan durch die Wand deutlich zu vernehmen. Ich ging zum Briefkasten und sah auf den Schuhberg der sich vor ihrer Tür aufgetragen hatte. Ich erstarrte zur Salzsäule. Ein Paar lies meinen Penis steif werden. Weisse Heels, ca 12 oder 13 cm Stilettabsätze vorne spitz zulaufend.
Solche Schuhe hatte ich noch nie bei der Nachbarin gesehen. Ich schloss, dass sie einer Freundin gehörten. Jedenfalls griff ich heimlich zur Fotokamera und fotografierte die Heels ohne dass meine Frau dies mitbekam. Ich wurde immer nervöser und geiler. Dann hörte man in der Wohnung nebenan, dass zum Aufbruch geblasen wurde. Schade, denn die Heels würden nun verschwinden, aber mit etwas Glück würde ich die Trägerin fotografieren können. Die Mädels machten einen Ausfall, kicherten, beschuhten sich und stürzten die Treppe hinunter. Was alleine übrig blieb waren die Heels. Verdammt dachte ich mir, meine Nachbarin hat doch ein Paar neue Schuhe, die Heels mussten ihr gehören. Die Meute war losgeritten, die Wohnung leer, aber die Schuhe standen noch da. Das machte mich noch geiler. Meine Frau kam mir entgegen und meinte, dass sie nun ein entspannendes Bad nehmen würde. Ich jubilierte. Als meine Frau in der Wanne lag, holte ich meine Spielreflex und machte Nahaufnahmen - ich wichse heute noch auf die Bilder. Dann nahm ich die Schuhe in die Hand und führte sie zu meiner Nase. Das typische Aroma aus Fusschweiss, getragenen Strümpfen und Leder. Mein Schwanz platzte fast vor Erregung. Dann ritt mich der Erektionsteufel und ich holte meinen Prügel heraus. Ich wichste mir einen, immer einen Schuh auf Tuchfühlung an meinen Schwanz haltend. Dann kam ich - in den Schuh. Einfach geil. Ich dachte: Das ist zu eindeutig, ich bin der einzige Mann auf dem Stock, wer sonst sollte das gewesen sein? Also verteilte ich meine Sahne in beiden Schuhen gleichmässig. Meine Nachbarin würde heute nicht mehr mit den Schuhen laufen und morgen wäre mein Sperma getrocknet sein. Ich stellte die Megaheels wieder hin und sputete mich, dass meine Frau nichts mitbekam. Ich schloss die Tür hinter mir und dann traf mich fast der Blitz. Die Tür der Nachbarin ging auf, eine schwarzhaarige Sexbombe trat heraus, schnappte sich - telefonierend  - die Heels und zog den ersten an. Sie zögerte, schaute die Heels ungläubig an, nahm ihr Handy und schnauzte "Ich mach ja so schnell ich kann" hinein. Sie stülpte sich den zweiten spermabefüllten Heel über ihre nylonbestrumpften Fuss und stöckelte die Treppe hinunter. Es gibt doch wenig geilere Geräusche als das Klackern von Highheels. Unten angekommen durchquerte sie den Hof - ich schoss noch ein paar Bilder - und ging zu einem Auto, stieg ein und weg war das Sexelflein.
Sie hätte nur fragen müssen, ich hätte sie bis zum Mond gefahren, allerdings wären wir wohl nie angekommen....
Der Gedanke, dass sie mein Sperma heute vor dem ihres Geliebten an sich hatte liess meinen Schwanz wieder wachsen.
Die Heels gehörten also nicht meiner Nachbarin, wie sich dies aber bald änderte soll der zweite Teil erzählen.

am: Februar 15, 2015, 01:25:39 6 / Fremdschwängerungsstories / Meine Frau, mein Freund und ihr Kind

Meine Frau, mein Freund und ihr Kind

Der erste Versuch

Ich lernte meine Frau auf einer Party kennen. Sie war damals sechzehn und ich schon mitte Zwanzig. Sie war wunderhübsch und obwohl sie wirklich jeder Typ auf der Party anmachte, hatte ich kein wirkliches Interesse. Ich ignorierte sie, weil ich dieses Gebuhle der Galanten zum Kotzen fand und ich nicht die Nummer 37 in der Schlange sein wollte. Als ich dann mit meinen Freunden zum Aufbruch blies, kam sie auf mich zu, legte mir einen Arm auf die Schulter und hauchte mir ins Ohr, dass sie morgen gegen Mittag im Cafe Soundso sei. Ich schmunzelte und ging grusslos.
Wir trafen uns und hatten einen herrlichen Tag – die Nacht war göttlich. Wir trafen uns täglich und liebten uns jede Nacht. Ich war der glücklichste Mensch, dachte mir aber, dass es eigentlich ungerecht ist, dass ein Mann alleine eine derart gutaussehnede Frau besitzt, eigentlich sollte sie mehreren gehören. Das Ergebnis unserer Liebesnächte blieb nicht aus und meine Melanie war schwanger. Wir entschieden uns zu heiraten und nach zwei Jahren bekamen wir unser zweites Kind.
Alles lief in geordneten und schönen Bahnen. Zu ihrem 32. Geburtstag wollte ich ihr was ganz besonderes schenken, ich plante einen Stripper ein. Wir feierten bei einem befreundeten Paar, welches eingeweiht war, die Kinder waren bei den Grosseltern.
Den Stripper hatte ich sorgfältig ausgesucht, er war gegen etwas mehr Gage auch bereit sich anfassen zu lassen. Es klingelte und der Stripper war da. Der Hausherr legte die Musik auf und der Stripper wurde von der Hausdame hereingeführt. Die Show war gigantisch, der Stripper hatte einen echten Hengstschwanz mit dem er das eine und andere Schauspielchen vorführte. Die Hausdame war nicht so schüchtern wie meine Frau und griff zu. Sie wichste den Riesenlümmel und als Ihr Ehegatte keine Regung zeigte, kniete sie sich vor ihn hin und bliess ihn hingebungsvoll. Meine Frau schaute sich das sehr genau an, sie war auch erregt, aber rührte sich nicht. Als die Hausdame sie aufforderte den Prügel zu liebkosen lehnte sie dankend ab. Die Hausdame blies dann bis der Stripper abspritzte und ich glaubte kaum was ich sah,  sie schluckte das in ihrem Rachen schwimmende Fremdsperma komplett.
Der Abend ging zu Ende und wir irgendwann nach Hause. Wir waren beide sehr erregt und ich fickte meine Frau mit dem Bild der schluckenden Hausdame vor meinem gestigen Auge die Seele aus dem Leib.
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