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Nachrichten - paarmannfrau

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Cuckold Stories / Re: Cuckold Fantasie
« am: Februar 23, 2012, 19:40:23 »
Cuckold Fantasie Teil 6

Die Profile der beiden existierten dort schon seit knapp 2 Jahren. Ich sah das sie dort einige Videos und Bilder eingestellt hatten. Das dort gezeigte war mehr oder weniger immer das gleiche. Frauen die von einem oder mehreren Männern benutzt wurden. Ich wusste zwar noch nicht was meine Frau dazu bewegt hat, sich diesem treiben in dieser Form hinzugeben. Es konnte aber etwas nicht stimmen, soviel war ich mir sicher. Als meine Frau abends nachhause kam, sah man ihr an das sie nicht mit mir über das Ganze reden wollte. In ruhigem Ton stellte ich sie zur Rede. Langsam und leicht verängstigt erzählte mir Juliana dann aber wie es zu diesem Video gekommen ist.

Michael hatte Bilder und Videos gemacht, während er mit meiner Frau sich vergnügte und sie damit erpresst diese im Internet und in der Öffentlichkeit zu veröffentlichen, sollte sie nicht ihm als Sexsklavin zur Verfügung stehen und das machen was er verlangen würde. Aus Angst vor der Veröffentlichung und Scham vor mir, dachte sie das es das beste sei, es heimlich zu machen und zu hoffen das er bald das Interesse daran verlieren würde. Das DomFickerReif dazustoßen würde bzw. das Ganze ein lang abgesprochenes Unterfangen war, konnte Juliana und ich nicht ahnen. Als meiner Frau bei ihrer Beichte leicht die Tränen kamen, nahm ich sie in den Arm und fragte sie ob wir nicht zur Polizei gehen sollten. Sie wollte nicht. Auch wenn die beiden dafür belangt würden, die Angst erkannt zu werden von Personen aus dem engeren Umkreis war einfach zu groß. Zwar gab es bereits das eine Video, worauf sie zu erkennen war, bereits im Netz. Aber aufgrund der Tatsache das nur bezahlende Nutzer das Video sehen konnten, wurde die Wahrscheinlichkeit, dass das Video von der besagten Personengruppe gesehen werden konnte, quasi unter ein Prozent gesenkt. Wir beschlossen erst einmal weiterzumachen und abzuwarten ob und wie lange solche Treffen noch statt finden würden. Für meine Frau war es ok. Besser sexuell benutzt werden, als vor allen Leuten bloß gestellt zu werden. Auch wenn ich sehr wütend auf DomFickerReif und vor allem auf Michael war, so war es für mich auch ok. Zwar wollte ich niemals das meine Frau unfreiwilligen Sex mit anderen Männern hat, aber irgendwie machte mich der Gedanke auch an. Gegen meine devoten Cuckoldneigungen kam ich selbst in solchen Situationen nicht an. Kurz vor dem Schlafen gehen, fragte ich meine Frau wie das nun mit uns, mit dem gewollten Fremdsex nun weitergehen sollte. Juliana zuckte nur mit den Schultern, gab mir einen Kuss auf den Mund und massierte dabei sanft meinen Schwanz. Mit dieser Reaktion konnte ich nichts anfangen, wollte aber zu so später Stunde nicht noch weiter nachhaken. Wir schliefen eng umschlungen ein.

Der nächste Morgen verlief  so, als wäre nichts geschehen. Meiner Frau ging es sichtlich gut. Ob es daran lag, dass sie mir gestern alles gebeichtet hatte, keine Ahnung. Ich ließ mich aber von ihrer guten Laune anstecken und ging noch fröhlicher als sonst auf die Arbeit. Während meiner Mittagspause klingelte mein Telefon. Es war meiner Frau. Sie sagte mir, das Michael sie heute Abend wieder sehen wolle. Ich fragte, ob ich dabei sein könnte. Sie meinte aber das es nicht gehen würde. Sie habe Michael zwar erzählt das ich es nun weiß, aber er möchte nicht das ich heute Abend dabei bin. Auch sollte ich ihm keine Mails mehr schreiben. Wenn er etwas möchte kommt er auf mich zu, da sollte ich mir keine Sorgen machen. Zum Abschluss des Telefonats meinte sie  kurz angebunden, das sie nicht wisse wie lang es dauern und was passieren würde. Ich sollte aber ohne sie schon mal Abendessen. Mein Kopfkino sprang sofort an und ich konnte mich den restlichen Tag nicht mehr richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Es war eine Mischung aus Angst um meine Frau und Geilheit die ich Empfand.

Sofort nach Feierabend bin ich nach Hause gestürzt und habe mich in dem Bezahlportal, sowie allen anderen Portalen in denen wir Mitglied sind, angemeldet. Knapp zwanzig Nachrichten warteten darauf gelesen zu werden. Ich lass eine nach der anderen. Die meisten davon waren normale Mails an uns, Männer die uns kennenlernen wollten für unser Cuckoldspiel. Allerdings waren auch wieder Mails dabei welche Bezug auf das Video im Bezahlportal nahmen. Zu gern hätte ich gewusst an wen Michael den Videolink verteilte und wieso er das machte. Letzten Endes aber war es aber auch egal. Ändern konnte ich sowieso nichts mehr daran. Ich merkte wie ich meinen Schwanz langsam wichste. Da saß ich nun vor dem Bildschirm und sichtete die Nachrichten anderer Nutzer, während meine Frau vielleicht voller Ekel und Angst gerade gezwungen wird irgendwelche Dinge zu tun. Ich kam mir richtig schäbig vor. So habe ich mir das alles nicht vorgestellt, als ich damals Juliana meine Cuckoldneigungen beichtete und sie dazu brachte mit einem anderen Mann zu schlafen. Dieser Gedankengang wurde durch das letzte Ereignis kurz vor dem gestrigen schlafen gehen unterbrochen. Wieso gab mir meine Frau einen Kuss und spielte an meinem Penis herum, als Reaktion auf die Frage wie das mit dem Fremdsex nun weitergehen sollte. Nach langem hin und her in meiner Gedankenwelt, tauchte da ein Gedanke auf, welchen ich nicht so recht einordnen konnte. Was ist, wenn meine Frau gefallen daran finden würde, von anderen Männern als Sexsklavin benutzt zu werden? Eigentlich wollte ich diesen als unrealistisch verwerfen, aber meine Frau hat einfach an zu viel Dingen gefallen gefunden wo ich nie für möglich gehalten hätte. Zwar wurde sie hier zu etwas gezwungen, trotzdem hat ihr bis dahin der Sex mit Michael sehr gefallen. Die Gedanken zermarterten mein Hirn.

Plötzlich schneite eine Mail mit dem Betreff „Von Herr Michael für Cucky Marc“ herein. Angespannt öffnete ich die Mail und lass deren Inhalt. Er lautete wie folgt:

„Hallo Cucky Marc,

wie dir ja seit kurzem bekannt ist, dient mir deine Ehefrau Juliana neuerdings als Sexsklavin. Deine Ehefrau meinte, das sie dir auch alles erzähle habe wieso das nun so ist. Ich gebe zu das es schwer sein muss sich in die veränderte Lage einzufügen. Allerdings wird dir nichts anderes übrig bleiben als genau das zu tun.

Ich weiß alles über dich und deine Vorlieben, ebenso weiß ich alles über deine Ehefrau und ihre Vorlieben. Das ich Bilder und Videos besitzt ist auch mittlerweile bekannt. Deine Ehefrau und du werden ab jetzt alle meine Wünsche umsetzen und sollte ich auch nur einmal Ärger mit der Polizei bekommen, werde ich im Internet und bei euch in der Umgebung dafür sorgen, das ihr bekannt werdet und jeder mitbekommt was ich so perverses treibt. Ich denke wir haben uns verstanden!

Du fragst dich nun sicher wo gerade deine Ehefrau ist. Glaub mir, sie ist in guten Händen. Im Anhang sind ein paar Bilder die das belegen. Ich bin mir sicher das dir gefällt was du drauf sehen wirst. Du bist doch so ein devoter Ehewichser den man nicht genug erniedrigen und demütigen kann.

Hier nun ein paar erste Regeln, an welche du dich ab sofort zu halten haben wirst. Solltest du gegen Regeln verstoßen werde ich mir eine dementsprechende Strafe ausdenken.

Regel 001: Ich werde als Herr oder Meister angeredet
Regel 002: Du Marc wirst als Cucky, Cuckold, Ehewichser oder sonstigen Wörtern betitelt
Regel 003: Deine Ehefrau Juliana wird als Ehehure, Ehestute oder mit sonstigen Wörtern betitelt
Regel 004: Was ich befehle ist Gesetz muss ausnahmslos befolgt werden
Regel 005: Sollten andere Meister/Herren anwesend sein, sind auch deren Befehle zu befolgen
Regel 006: Dein Dresscode wird sein: schwarzes Kurzkleid, schwarzer String, schwarze Strapse oder alternative schwarze Strumpfhose, schwarze Heels, Peniskäfig

Weitere regeln werde ich ein anderes mal festlegen. Gewöhne dich aber jetzt schon mal an diese.

Deine Ehefrau fahre ich dann später nach Hause, mach dir da keine sorgen. Bis demnächst.

Grüße dein Herr
Michael“

Nachdem ich die Mail fertig gelesen hatte, öffnete ich sofort die Bilder im Anhang. Auf den Bildern sah man meine Frau in der Mitte, festgeschnallt und nackt auf einem Tisch liegen. Drumherum standen 12 Männer die sich über ihr einen wichsten. Michael hatte recht. Ich bin ein Ehewichser und ich genoss den Anblick der Bilder. Zweimal spritzte ich auf die Bilder ab, welche ich mit meinem Kopfkino in einen bewegten Film umsetzte. Bestimmt spritzten die Männer ihr überall auf ihren Körper ab und das Sperma verzierte ihren schönen, molligen Körper. Aber nicht nur das. Ich stellte mir auch vor wie sie nach anfänglichem zögern es genoss, ja richtig forderte und wollte. Als meine Frau dann sehr spät Abends nach Hause kam und ich die Spuren von der Nacht an ihrem Körper suchte, wurde ich enttäuscht. Sie hatte sich bereits frisch gemacht. Zu gern hätte ich das angetrocknete Sperma der Männer an ihr gesehenen und gerochen.

Juliana erzählte mir dann unaufgefordert wie der Abend verlaufen ist. Michael hatte Männer aus dem Bezahlportal für Geld auf meine Frau spritzen lassen. Jeder durfte so oft er konnte Erst nach knapp 2 Stunden wurde meine Frau vom Tisch völlig versaut los geschnallt. Sperma in die Muschi habe sie aber wohl nicht bekommen. Allerdings hatte sie, nach ihren Erzählungen, eine Menge Sperma auf ihrem Venushügel. Ich merkte wieder wie mein Schwanz bei ihren Erzählungen steif wurde. Ich versuchte es zu vertuschen und mich anders hinzusetzen, aber es half nichts. Leicht schockiert fragte mich meine Frau ob mich das etwa geil machen würde. Ich schnaufte kurz durch, antwortete ihr mit ja und zeigte ihr die Mail von Michael. Ich sah wie es in meiner Frau arbeitete und rechnete gleich mit dem größten Streit. Es gab aber keinen Streit, statt dessen zeigte sich meine Frau verständnisvoll. Ich erklärte ihr wieso es mich geil machte, aber auch wie mies ich die Aktion von Michael finde und das mir das wohl von Juliana am wichtigsten ist.

Meine Frau streichelte mir über den Kopf und teilte mir leicht zögerlich aber mit einem lächeln im Gesicht mit, das sie bei der Gruppenspritzaktion doch auch etwas feucht wurde..

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Cuckold Stories / Re: Cuckold Fantasie
« am: Februar 12, 2012, 15:09:54 »
Cuckold Fantasie Teil 5

Am nächsten Tag wurde ich von meiner Frau liebevoll geweckt. Sie schmiegte sich an mich und spielte mit einer Hand an meinem Penis herum, der langsam anfing zu wachsen. Kurz darauf küssten wir uns heftig und sie wichste meinen Schwanz bis zum Orgasmus ab. So wurde ich schon lange nicht mehr von Juliana morgens geweckt. Nachdem ich die Sauerei von meinem Bauch weggewischt hatte, ging ich zur ihr zurück ins Bett und fragte sie über den gestrigen Abend aus. Sie erzählte mir bis ins kleinste Detail alles, was meinen Schwanz wieder hart wie Stein werden ließ. Ungefähr in der Mitte bei ihren Erzählungen angekommen, wurde mir auf dem Handydisplay signalisiert, das ich eine E-Mail bekommen habe. Die Nachricht kam von Michael und hatte einen Anhang, welchen ich sofort öffnete. Mir fielen fasst die Augen aus dem Kopf. Auf den Bildern waren meine Frau und Michael beim gestrigen Sex zu sehen. Unter anderem sah ich wie tief er in der Hündchenstellung in Juliana steckte und diese das sichtlich genoss. Ich unterbrach Juliana und zeigte ihr die Bilder. Sie konnte sich nicht erklären wie die Bilder zu Stande gekommen sind. Michael habe nie etwas gesagt, dass das Ganze in irgend einer Form aufgenommen wird.

Sofort schnappte sich meine Frau das Telefon und rief Michael an. Sie war richtig aufgebracht und fragte Michael wieso er sie nicht vorher deshalb gefragt habe. Ich konnte nicht hören was Michael darauf entgegnete, allerdings hörte meine Frau kurz das Reden auf, sah geschockte in die Leere und legte ohne Abschiedsgruß auf. Juliana erzählte mir das Michael sich dafür entschuldigt habe und es nicht mehr vorkommen werde. Irgendwie konnte ich das aber nicht glauben, trotzdem blieb sie trotz weiteren Bohrens meinerseits bei dieser Aussage. Ich versuchte mir nicht mehr dabei zu denken und genoss in ruhigen Minuten die geilen Fotos.

Die Tage und Wochen vergingen und es kam zu keinen weiteren Treffen zwischen Michael und Juliana. Auch hatten Michael und ich nicht mehr sehr viel Kontakt und chatten fast nur noch belanglos. Komischerweise machte meine Frau in dieser Zeit vermehrt Überstunden. Da ich aber selbst auf der Arbeit genug zu tun hatte, dachte ich mir nichts weiter dabei und akzeptierte die momentane Entwicklung mehr oder weniger. Trotzdem surfte ich fleißig noch bei allen Seiten auf welchen wir als Paar angemeldet waren. Eines Tages erhielt ich eine Mail von einem registrierten Nutzer mit dem Namen Peter_62 aus Frankfurt. An sich ist das nicht ungewöhnlich, wohl aber das er meinte meine Frau zu kennen. Mir wurde kurz warm. Wir wollten immer vermeiden das uns Personen aus unserem Bekanntenkreis in solchen Portalen erkennen. Da ich eine Verwechslung annahm, fragte ich woher er sie kannte. Zwei Tage später erhielt ich die Antwort. Er meinte das DomFickerReif ihm meine Frau überlassen habe. Der Nickname war mir kein unbekannter. Wir hatten ja gemeinsam ein Rollenspiel über meine Frau gespielt. Ich schrieb Peter_62 zurück und sagte ihm, dass er sich seinen Spaß mit jemand anderem machen kann und er DomFickerReif ausrichten solle, das er so Verarasche unterlassen solle. Nut wenige Minuten später kam eine Antwortmail ohne Text, aber mit einem Internetlink zurück.

Am Linktext erkannte ich die Webseite sofort. Auf ihr fanden sich Inhalte von Amateuren die ihre Bilder und Videos dort gegen Geld anboten. Durch einen Probeaccount war es mir möglich den Inhalt dort anzuschauen. Das Video hatte den Titel „Vorgeführte Ehenutte“. Ich freute mich schon auf das Video, dachte mir was Peter_62 für ein Spinner ist und startete den Abspielvorgang. Ein Mann mit einer Latexmaske saß auf einer Couch und schaute auf eine Tür. Diese öffnete sich langsam und ich konnte erkennen wie ein weiterer Mann mit einer Latexmaske die Tür langsam hereinkam. In der Hand hatte er eine Metallkette woran man schemenhaft eine angeleinte Frau sah, welche auf allen Vieren hinter ihm krabbelte. Ich sah das die Frau schöne weibliche Rundungen hatte und komplett in Schwarz eingekleidet war. Zu gern hätte ich ihr Gesicht gesehen, allerdings stand der Mann direkt davor. Mich machten so Videos richtig an und schnell hatte ich wieder einen Steifen Penis in der Hose. Der Mann, welcher auf der Couch saß, forderte auf das beide zu ihm kommen sollen. Er war von der Stimme her sehr dominant und man konnte seine Reife heraushören. Der Mann war optisch und stimmlich keine 30 mehr. Der andere Mann, mit der Frau an der Leine schritten  auf ihn zu. Noch immer konnte ich nicht das Gesicht der Frau erkennen. Erst als der andere Mann sich auf die Couch setzte war der Blick nicht mehr versperrt. Die hübsche, mich erregende Frau an der Leine, es war meine Frau. Ich schaute mehrmals hin, kein Zweifel, die Frau in dem Video ist Juliana. Ich zitterte am ganzen Körper und hörte sofort auf meinen Schwanz zu wichsen.

Warum spielte meine Frau in solch einem Streifen mit? Warum zeigte meine Frau ihr Gesicht? Wieso hat sie mir nichts davon erzählt? Fragen über Fragen überkamen mich. Ich schaute das Video nicht zu Ende und schrieb sofort Peter_62 zurück. Ich wollte alles wissen. Meine Frau versuchte ich ebenfalls erfolglos auf der Arbeit zu erreichen. Als ich mit der Recherche nicht vorankam, spielte ich das Video weiter ab. Das Zittern an meinem Körper vegan daraufhin erneut. Es sprach nun auch der andere Mann mit der Latexmaske im Video. Unglaublich, es war Michael. Ich verstand die Welt nicht mehr. Was für eine Scheiße machen DomFickerreif, Michael und meine Frau da nur?! Meine Frau nahm wie eine Hündin auf allen Vieren vor den beiden Männern platz und ließ sich von dem älteren Mann durch ihre langen, schwarzen Haare gleiten und musternd anfassen. Michael überließ meine Frau DomFickerReif und überreichte ihm symbolische die Leine. Dieser zog gleich mal heftig an der Leine , so das Juliana ihren Kopf nach oben richten musste. Danach wurde nicht mehr viel gesprochen. Die beiden Männer entledigten sich ihrer Kleidung und begannen meine Frau auf ihren Pp zu schlagen, sowie dazu zu bewegen, ihre beiden Schwänze mit je einer Hand hart zu wichsen. Aus unerklärlichen Gründen verschwand mein zittern und ich merkte wie mein Schwanz wieder anwuchs. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber das gezeigte erregte mich doch tatsächlich. Meine Frau musste sich breitbeiniger auf allen Vieren nun anbieten. Sie ging mit ihrem Vorderkörper weiter Richtung Boden und streckte ihr Hinterteil nach oben. DomFickerReif stand von der Couch auf, gab Michael wieder die Leine, schob das schwarze Kleidchen nach ob oben und steckte seinen prallen Schwanz ohne Gummi in die Muschi meiner Frau. Diese stöhnte nur kurz quietschend auf und wurde heftig gestoßen. Meine Frau sah mit ihrem schwarzen Kleidchen und Strapsen schon genauso sexy aus, wie ich es liebe. Michael wichste sich derweil seinen Schwanz leicht mit und zog immer wieder mal kurz und kräftig an der Leine, so das meine Frau ruckartig und devot ihren Kopf bewegen musste.

Das Ganze endete mit einem Orgasmus von Michael in die Haare meiner Frau und einem Orgasmus von DomFickerReif in die Fotze meiner Frau. Da lag nun meine Frau mit Sperma auf und in ihr auf dem Boden. Das Video endete auch kurz darauf.Ich war allerdings noch nicht gekommen, spulte daraufhin das Video bis an die Stelle wo ich sah das DomFickerReif in Juliana kam und spritzt darauf ab. Ich fühlte mich direkt danach aber richtig schlecht. Schließlich konnte ich mir nicht vorstellen das meine Frau freiwillig das gemacht hatte. Schließlich konnte jeder der bezahlendes Mitglied ist das Video mit Gesicht von ihr sehen und zudem sind dort Szenen zu sehen, welcher ich ihr niemals zugetraut hatte. Umso ungeduldiger versuchte ich meine Frau danach nochmals via Telefon zu erreichen. Fehlanzeige, sie ging noch immer nicht ans Telefon. So langsam spielten meine Gedanken Sherlock Holmes und ich versuchte eins und eins zusammen zu zählen. Letzten Endes gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder in meiner Frau schlummerte mehr als ich mir jemals zu träumen erhofft hatte oder meine Frau wurde gezwungen, Dinge gegen ihren Willen zu tun.

Endlich rief meine Frau zurück. Ich stellte sie direkt zur Rede und fragte sie, was das für ein Video sei. Ihre Stimme veränderte sich und bat mich bis heute Abend zu warten bis sie von der Arbeit zuhause ist. Zähneknirschend akzeptierte ich die Antwort, zu sehr brannte ich auf die Antworten auf meine Fragen. Ich nutzte derweil die Zeit und suchte nach weiteren Videos oder Bildern von meiner Frau im Netz, welche nicht offiziell von Juliana und mir eingestellt wurden. Ich fand nichts, mir fiel aber auf, dass das Profil des Videoeinstellers das von DomFickerReif war. Ich sah das er dort mit Michael befreundet war und schaute mir intensiver deren Profile an.

Anscheinend kannten sich die beiden schon länger...

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Cuckold Stories / Re: Cuckold Fantasie
« am: Februar 08, 2012, 18:12:12 »
@Alle
Vielen Dank für die positive Ressonanz auf die Geschichte. Leider fehlt mir aktuell etwas die zeit um die Geschichte weiterzuschreiben. Ich möchte ja nicht irgendwas hinklatschen, sondern möglichst nah meine Fantasie wiederspiegeln und euch natürlich auch erregen ;-). Habt also bitte noch etwas Geduld. Ich würde mich aber freuen wenn ihr mir ein paar Vorschläge schreiben würdet, was ihr noch gerne in der Geschichte hättet. Evtl. baue ich das ja in einer der weiteren Forsetzungen mit ein.

109
Cuckold Stories / Re: Cuckold Fantasie
« am: Januar 11, 2012, 18:24:25 »
Cuckold Fantasie Teil 4

Richtig befremdlich war mein Verhalten für Juliana nicht, da sie mich ja selbst im sexuellen dominierte. Aus diesem Grund kam das, als Michael ging, auch gar nicht weiter zur Sprache. Mir war das ganz Recht, da ich nicht wusste wie sie es finden würde, wenn ich nicht nur auf ihre Befehle und Anweisungen, sondern auch von ihrem Ficker hören würde. Beiläufig erwähnte ich ihr aber einen Tag später doch, das mir das gestern gar nichts ausmacht und im Gegenteil meiner Geilheit zu trug. Meine Frau lächelte darauf zurück und meinte das ich das nun auch weiterhin haben würde, wenn es mir tatsächlich so zusagte.

Ohne meiner Frau skypte ich an diesem Tag noch mit Michael und fragte ihn, warum er mich herumkommandierte beim letzten Treffen, obwohl es anders abgesprochen war. Er meinte nur, das die Situation gepasst hatte und er meiner Frau einfach darauf ansprechen musste. Er habe das auch wegen mir gemacht, um meine devote Ader noch weiter ausleben zu können. Bevor wir das Gespräch beendeten wollte ich noch wissen was meine Frau ihm ins Ohr geflüstert hatte. Die Antwort war kurz und knapp, ich würde es demnächst sehen. Wirklich befriedigend war diese Antwort für mich zwar nicht, aber es wäre nutzlos gewesen wie ein kleines Kind immer wieder nachzuhaken. Wenigstens war aber etwas anderes an diesem Tag befriedigend für mich. Ich musste keinen Peniskäfig tragen und konnte so frei eine Erektion bekommen und vor allem an ihm richtig rumspielen und wichsen.

In einem Erotikchat wurde ich von einem Mann gehobeneren Alters angeschrieben. Sein Nickname war DomFickerReif, sein Alter betrug 52 Jahre und er hatte Interesse an Cybersex bzw. an einem Sexrollenspiel. Kurz zuvor habe ich mich an den Bildern meiner Frau und ihrems Fremficks aufgegeilt, war also richtig spitz. So sagte ich dem Rollenspiel zu, schrieben uns und wichsten dabei ohne uns zu sehen. In dem Rollenspiel ging es darum, das meine Frau und ich Mietschulden hatten und wir zu unserem Vermieter eingeladen wurden um zu besprechen, wie wir die Situation nun lösen könnten. Dabei ließ der Vermieter uns einen Vertrag unterschreiben, in dem Stand, das meine Frau ihn sexuell befriedigen sollte bis wir die Schulden zurückzahlen konnten. Aus Angst auf die Straße gesetzt zu werden unterschrieben wir den Vertrag. Meine Frau wurde dann vom Vermieter sehr oft gefickt in meinem Beisein. Selbst nachdem wir die Schulden zurückzahlen konnten, da er Bilder vom Sex mit meiner Frau machte und drohte diese zu veröffentlichen wenn sie sich ihm nicht mehr anbot.
Nachdem ich eine Weile den Orgasmus unterdrückt habe, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und spritze mein Sperma mir auf den Bauch. Es war ein geiles Gefühl mal wieder abspritzen zu können. Ich schrieb mit DomFickerReif noch so lange bis er gekommen war und addeten uns in Skype. Drei weitere male kam ich als ich auf die Bilder eines anderen Cuckoldpaares wichste, mir ein Video anschaute wo eine Ehefrau es mit einem Schwarzen trieb und auf eine Cuckoldstory.

Unglücklicherweise wollte meine Frau abends noch richtigen Sex mit mir haben, doch ich war zu kaputt und ausgepumpt um nochmal meinen Mann hätte stehen zu können. Man sah meiner Frau die Enttäuschung schon etwas an, schließlich hatten wir beide schon länger keinen gemeinsamem Geschlechtsverkehr mehr. Ich kam mir auch ziemlich blöd vor und entschuldigte mich häufig bei ihr. Was sie sich da gedacht hatte, möchte ich besser nicht wissen. Selbst mein Ersatzangebot sie zu lecken nahm sie nicht an. Dieser Abend war sicher kein Höhepunkt unserer sexuellen Seite unserer Beziehung.

Am nächsten Morgen stand Juliana schon etwas früher auf als sonst. Ungewöhnlich, normal war sie diejenige, welche nur schwer morgens aus dem Bett kam. Ich ging ins Wohnzimmer und sah sie am Notebook sitzen und schreiben. Auf die Frage was sie schon so früh am Computer machen würde, sagte sie leicht patzig, das sie sich mich mit Michael verabreden und sich ihren Sex dort holen würde. Noch bevor ich etwas darauf entgegnen konnte, warf sie noch hinterher, dass das doch genau das ist was ich wollte. Das sie fremdficken durfte wann und mit wem sie es wollte, das ich doch glücklich und befriedigt wäre, wenn sie es ist und das sie mein Angebot nun auch mal annehmen möchte ohne das ich dauernd anwesend bin. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, sie hatte ja Recht. Aber nach dem gestrigen Vorfall war es schon sehr schön und unangenehm für mich. Sie suchte sich die Befriedigung nun bei einem anderen Mann, bei Michael, weil ich sie ihr nicht geben konnte. Wenige Minuten später kam meine Frau dann aber doch noch zu mir und fragte mich ob das ok sei, sie würde es natürlich auch absagen. Ich erklärte ihr warum ich das vorhin unschön fand, aber ich würde das natürlich in Ordnung finden. Schließlich wollte ich das ja so und nun, wo zum ersten mal diese Situation da ist, konnte ich nicht den Schwanz einziehen. Wir küssten uns, sagten uns das wir uns über alles lieben, nie etwas machen würden das die Beziehung gefährden könnte  und alles war wieder gut zwischen uns.

Michael holte meine Frau 4 Stunden später ab. Sie war auf den ersten Blick nicht so sexy angezogen wie sonst. Anstatt eines Kleides trug sie eine Jeans und ein weißes Oberteil und anstatt Heels zierten schwarze Ballerinas ihre hübschen Füße. Darunter trug sie aber sexy Unterwäsche, mit einem weißen  BH und einer schwarzen Nylonstrumpfhose ohne Slip. Zum Abschied gab mir meine Frau einen Kuss, sie hauchte ein ich liebe nur dich über ihre vollen Lippen und stieg zu Michael ins Auto ein, der mir zu winkte. Die beiden fuhren los, ich ging zurück in die Wohnung und setzte mich aufs Sofa. Ich hatte vergessen meine Frau zu fragen wo die beiden hinfahren, fragte mich was die beiden dort wohl anstellen würden und hatte auch etwas Angst, da ich nicht wusste ob es meiner Frau gehen würde und ob Michael nicht irgendwas abgedrehtes mit meiner Frau vor hatte. Zu diesen negativen Gedanken gesellten sich aber schon bald die geilen Gedanken. Es erregte mich nicht zu wissen was sie in diesem Moment eventuell tuen würde, ich stellte mir vor das sie an einem ungewöhnlichen Ort Sex hatten und stellte mir beide dazu vor. Langsam begann ich meinen steifen Schwanz zu wichsen. Wieder war mein Schwanz nicht im Peniskäfig verschlossen. Das hatte meine Frau sicherlich mit Absicht gemacht. Sie wusste wohl das mich das antörnen und mein Kopfkino mich regelrecht zum wichsen zwingen würde. Zweimal spritzte ich auf mein Kopfkino ab und als wäre dies nicht genug gewesen, wichste ich noch mit einer zufälligen Chatbekanntschaft via Skype meinen Schwanz, als ich ihm erzählte was meine Frau und ich so treiben würden.

Die Stunden vergingen, es war mittlerweile kurz vor 00 Uhr, als ich die Haustür hörte. Ich sprang vom Sofa auf, auf dem ich lag und einen Film schaute und öffnete die Wohnzimmertür. Da stand meine Frau Juliana vor mir. Ihre Haare waren leicht zerzaust, sie sah müde aber glücklich aus. Sie gab mir einen Kuss und fiel mir um die Arme. Mehrfach bedankte sie sich bei mir das ich ein so guter Ehemann bin, ihr soviel zugestehen würde und ich einfach der tollste Mann der Welt wäre. Ich konnte mir ein zufriedenes Lächeln nicht verkneifen, wollte aber nun wissen was die beiden so getrieben haben und bat sie ins Wohnzimmer sich zu setzen und mir alles zu erzählen.

Sie setzte sich auf das Sofa, doch anstatt mir zu erzählen was passierte, befahl sie mir ihre Ballerinas auszuziehen und ihre Nylonfüsse zu verwöhnen. Selbiges tat ich sofort, mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf und ich begann ihre Füße zu massieren, zu küssen und immer wieder tief ihren Fußduft einzuatmen. Ihre warmen Füße rochen einfach wunderbar. Als ich sie dabei fragte was passiert sei, reagierte sich wieder nur mit einem Befehl in meine Richtung. Ic solle doch mal ihree Jeans ausziehen. Ich stand auf und zog ihre Jeans aus. Noch dachte ich mir nichts dabei bzw. mir fiel nichts ungewöhnliches an ihr auf. Erst als sie mir sagte das ich ihre Nylonstrumpfhose an ihrer Muschi betrachten solle, traf mich fast der Schlag.An dieser Stelle war die schwarze Nylonstrumpfhose dunkel und fleckig, es war Sperma. Ich konnte es gar nicht glauben und musste es anfassen, es war Sperma. Feucht und klebrig fühlte es sich an und das erste was mir durch den Kopf schoss war ihre Gesundheit. Auch wenn Michael wusste das ich gerne die Fotze meiner Frau besamt sehen würde, haben meine Frau und ich verabredetet nur mit Gummi den Geschlechtsverkehr mit Fremden zu vollziehen. Doch was war das nun? Wäre der Akt zwischen Michael und Juliana nicht in gegenseitigem Einvernehmen ohne Gummi vollzogen worden, wäre meine Frau sicherlich nicht so glücklich und befriedigt nach Hause gekommen. Ich stellte meiner Frau nicht die Frage, warum sie sich an unsere Absprache nicht gehalten, sondern ob sie überhaupt dabei an ihre Gesundheit gedacht hatte. Sie erklärte mir das sie natürlich auf ihre Gesundheit dabei geachtet habe. Michael hatte ihr einen zwei Woche alten HIV-Test vorgelegt, mehrfach bekräftigt das er diesen Monate später, nach seinem letzten sexuellen Kontakt gemacht hatte und auf seinen Beruf verwies, wo regelmäßig die Mitarbeiter auf Krankheiten überprüft würden. Bei jedem anderen hätte ich weitere Zweifel gehabt, da aber Michael sehr offen und ehrlich mit uns umging, war das Thema Gesundheit auch schnell wieder erledigt und ich schaltete in Sekundenschnelle wieder auf Geilheit um.

Ich zog meiner Frau langsam die Nylonstrumpfhose bis zu ihren Beinen herunter und spielte an ihrer Muschi herum. Überall klebte es an der Öffnung zu Muschi wegen des ausgelaufenen Spermas. Als ich mit zwei Fingern langsam in sie eindrang, merkte ich noch Restsperma, welches noch nicht aus ihr herausgelaufen war. Hier war mir auch klar geworden, wie die flüsternde Antwort von damals an Michael lautete. Juliana nahm nach weiteren Fingerspielen meine Hand und legte die verschmierten Finger auf meine Lippen. Ich schluckte kurz, öffnete dann aber zaghaft meinen Mund und leckte die Finger ab. Natürlich schmeckte es anders als sonst, es schmeckte nicht nur nach dem Muschisaft meiner Frau, sondern auch nach dem Lustsaft von Michael. Ich konnte den Geschmack noch gar nicht richtig wirken lassen, da schlug mir meine Frau auf meinen nackten Arsch und sagte das ich eine Sau bin und jetzt ins Bad gehen und mir die Hände waschen sollte. Meine frau ging mit mir ins Bad und während ich ihrer Aufforderung nachkam, reinigte sie sich unten herum, zog sich etwas frisches an und wir legten uns ins Bett.

Am nächsten Morgen wollte ich aber nun endlich wissen was Michael und meine Frau die Stunden über getrieben hatten...

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Cuckold Stories / Re: Cuckold Fantasie
« am: Januar 09, 2012, 23:36:49 »
Cuckold Fantasie Teil 3

Während meine Frau die Nacht über ruhig schlief, konnte ich kein Auge zu machen. Es kreisten unendlich viele Gedanken in meinem Kopf umher. Hat es ihr wirklich gefallen? Hat sie Gefühle entwickelt? Wie wird es weiter gehen? Alles Fragen auf die ich keine richtigen Antworten fand und die mich bis in die Morgenstunden geil neben meiner schlafenden Frau liegen ließ. Vor lauter Müdigkeit sah ich mich am nächsten Tag nicht in der Lage auf die Arbeit zu gehen. Da ich mich eigentlich nie lange krank melde, war es für mich dieses mal vertretbar an diesem einen Tag zuhause zu bleiben. Meine Frau ging allerdings wie gewohnt auf die Arbeit.

Ich nutzte die Zeit um mich ein wenig in den Sex-Portalen herumzutreiben, in denen wir als Paar angemeldet waren. Es ist schon unglaublich wie viele Mails  sich von Männern in unseren Posteingängen befanden. Sorgfältig antwortete ich allen und erzählte auch ein Teilen unsere aktuelle Entwicklung. Plötzlich vibrierte mein Handy. Juliana schickte mir ein Bild ihrer Brüste, welches sie heimlich auf ihrer Arbeit aufgenommen hat. Obwohl ich die Brüste bzw. den ganzen Körper meiner Frau aus dem FF kannte, war es eine schöne und geile Überraschung. So etwas hatte sie bis dato noch nie gemacht. Mein Kopfkino sprang sofort an und ich stellte mir vor wie sie vielleicht von ihrem Chef erwischt wurde und er die prallen Brüste meiner Frau gesehen hatte. Leicht wichsend spielte ich dabei an meinem Schwanz herum.

Es dauerte nicht lange, ich wäre fast gekommen, als eine Skype-Nachricht eintraf. Ich hörte auf zu wichsen und schaute nach wer mir geschrieben hatte. Es war Michael, welcher mich fragte was ich um die Uhrzeit den online machen würde und ob ich ihm ein paar Bilder vom letzten treiben schicken könnte. Ich erklärte ihm wieso ich zuhause war und schickte ihm die geilsten Bilder des letzten Treffens. Um uns die mühsame Schreibarbeit zu ersparen, stellten wir auf camen um. Ich sag Michael nackt wichsend am Computer sitzen. Er holte sich auf die Bilder meiner Frau wieder einmal einen herunter. Das geilte mich dann auch wieder auf und ich begann wieder leicht wichsend mit ihm über Juliana zu reden. Er erzählte mir wie toll das Sex mit meiner Frau für ihn war und ich sagte ihm ,dass das alles für mich ebenso erregend war wie für ihn. Wir beide wichsten nicht bis zum Orgasmus, es sollte unser Gespräch einfach nur geiler gestalten, was es auch tat. Über meine Frau zu schreiben war schon geil, aber über meine Frau direkt zu reden, das hat noch etwas viel prickelnderes.

Vor lauter Geilheit erzählte ich Michael auch Dinge, die ich eigentlich erst mal noch für mich behalten wollte. Er erfuhr das ich gerne keusch in Damenwäsche beide beim Sex unterstützten wollen würde. Nicht sehr erstaunt fragte er mich, wie weit ich dabei gehen würde. Ehrlich antwortete ich ihm, das ich alles machen würde, was  meine Frau und er wollen würde. Was sich für einen Aussehen stehenden ziemlich schwammig und nichtssagend anhören musste, war für Michael ein deutliches Signal beim nächsten Treffen die Führung weitaus dominanter übernehmen zu können. Bevor wir das camen beendeten, bat ich Michael noch das Gespräch über meine weiterführenden Wünsche vertraulich zu behandeln. Meiner Frau wollte ich alles nach und nach selbst beichten und sie nicht mit immer neuen Wünschen überfahren. Michael nickte zustimmend, wir beendeten das camen und ich saß wieder alleine wichsend vorm Computer.

Als meine Frau abends von der Arbeit nach hause kam, war sie fix und fertig. Wie immer musste ich ihr ihre Heels ausziehen und ihre duftenden Nylonfüsse verwöhnen. Artig bedankte ich mich noch für das tolle Bild ihrer Brüste am Morgen. Sie erwiderte es in dem sie ihre Füße noch fester in mein Gesicht drückte, so das ich noch intensiver mit ihrem Fußduft konfrontiert war. Nach einem schönen Essen gingen wir dann zusammen an den Computer und skypten 1-2 Stunden mit Michael. Er erwähnte nichts von unserem Gespräch und wir beredeten das weitere vorgehen. Mittlerweile haben wir zu Michael soviel Vertrauen gefasst, so das wir ihm vorschlugen das nächste Treffen bei uns Zuhause statt finden zu lassen. Das war Michael ganz recht, da er sich auch nicht auf Dauer ein Hotelzimmer für mehrere Treffen im Monat leisten konnte. Im Gegenzug bot Michael uns an für spezielle Verpflegung zu sorgen in Form von gutem Sekt und Snacks. Das Angebot nahmen wir dankend an. Wir tauschten dann  der Fairness halber die kompletten Adressdaten aus und verabredeten uns wieder für einen Samstag.

Die Tage bis zu dem Treffen vergingen für mich in völliger Keuschheit. Meine Frau wollte mich richtig geil halten. Ihr durfte ich in dieser zeit auch keinen Orgasmus verschaffen, auch sie wollte sich  ihre Geilheit aufheben. Mir wurde klar, dass das Ganze so langsam ins Rollen kam. Sie schien Blut geleckt zu haben und den Fremdsex als eine Bereicherung für unser Sexleben zu sehen. Die Gedanken, dass das meine Frau nur für mich machen würde, wichsen langsam, so das ich mich voll und ganz auf die Situation konzentrieren konnte. Es mag schon befremdlich sein, neben seiner Frau unbefriedigt einzuschlafen und zu wissen das diese Frau wieder Sex mit einem anderen Mann haben würde. Allerdings war es genau das was ich wollte und was mir unfassbare Erektionen besorgte. Meine Frau hatte nun also den Luxus einen liebevollen Ehemann zu haben mit dem sie alle Sexspielchen der Welt machen konnte, wenn sie es nur wollte und die Möglichkeit von anderen Männern verwöhnt zu werden.

Es kam der Tag des Treffens. Juliana und ich brachten die Wohnung auf Vordermann und ich unterstützte sie in der Wahl ihrer Kleidung. Wir entschieden uns für ein rotes Kleid, einen roten Slip und roten Pumps. BH und Strapse ließen wir weg, gleich etwas mehr Haut zeigen war angesagt. Pünktlich um 19 Uhr klingelte es an unserer Tür. Herzlich begrüßten wir Michael, der wie versprochen mit Verpflegung vor der Tür stand. Als kleine Aufmerksamkeit brachte er Juliana noch Blumen mit und mir, da ich Quartalsgenussraucher bin,  eine gute kubanische Zigarre. Michael zog seine Jacke aus und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort waren die Lichter bereits gedimmt und es lief entspannende Jazzmusik im Hintergrund. Ausgelassen und voller Anzüglichkeiten verlief der weitere Abend bis es wieder zum Verkehr zwischen meiner Frau und Michael kam.

Michael flüsterte Juliana etwas ins Ohr und bat mich das Zimmer zu verlassen. Er wollte meine Frau dieses mal ohne mich, ganz alleine verwöhnen. Meine Frau hatte offensichtlich nichts dagegen und unterstützte die Bitte von ihm. Ohne etwas zu sagen verließ ich das Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer. Da die Wände relativ dünn sind, hörte ich leise was Juliana und Michael alleine im Wohnzimmer redeten. Er fragte sie, ob sie sich vorstellen könnte das ich beiden beim Sex dienen würde. Konkret nannte er das einführen seines Schwanzes in ihre Muschi, das saubermachen ihrer Geschlechtsteile nach dem Akt und das verwöhnen seines und ihres Schwanzes vor dem Liebesspiel. Ich hoffte das sich meine Frau das mit einem kräftigen Ja unterstützte, doch ich hörte nichts. Sie schien ihm die Antwort, wohl im wissen das ich es eventuell durch die dünnen Wände mitbekommen würde, ins Ohr geflüstert zu haben.

Kurze zeit darauf hörte ich das rhythmische knarzen des Sofas und kleinere Stöhner der beiden. Ich platzte vor Erregung, ich wusste ja was die beiden da drüben nun machten. Mein Kopfkino sprang sofort an und ich hatte wieder die Bilder ihres letzten Ficks vor meinen Augen. Ich rieb mit dem zeige- und dem Mittelfinger an meiner, im Peniskäfig eingesperrten Eichel. Es tat weh, aber das war mir egal. Ich verlor Unmengen an Lusttropfen. Man hätte meinen können ich hätte einen Orgasmus gehabt. Das Sofa knarzte immer heftiger und mir war klar, das Michael meine Juliana nun richtig hart in ihre Fotze fickte. Immer deutlicher konnte ich nun das Stöhnen meiner Frau vernehmen, bis zu ihrem Orgasmus und seinem lauten Lustschrei. Nur wenig später hörte ich meinen Namen von Juliana rufen. Ich ging rüber und sah Michael und meine Frau befriedigt mich anlächeln. Langsam schritt ich auf die beiden zu und sah ihre Geschlechtsteile, die sich gegenseitig gerade Lust bereitet haben. Meine Frau beugte sich zu mir vor, leckte die Lusttropfen am Peniskäfig ab und befahl mir ihre Füße kniend zu küssen. Ich ging auf die Knie und küsste ihre Füße. Als ich an ihrem Zeh lutschen wollte, merkte ich einen Schlag auf meinem Arsch. Es war Michael der mich mit seiner flachen hand auf die linke Pobacke schlug. Er schaute mich streng an und sagte mir das ich Julianas Füße nicht lecken sondern küssen sollte. Ich ging sofort der Anweisung korrekt nach und küsste weiter. Knapp 5 Minuten später sollte ich aufhören und beiden Sekt und Snacks bringen. Nackt mit Peniskäfig ging ich in die Küche und holte den beiden das gewünschte Essen und Trinken. Das ging den restlichen Abend so. Beide ließen sich von mir nackt bedienen, während sie sich immer wieder aneinander intim berührten. Eigentlich wollte Michael nichts von meinen weitergehenden Neigungen erzählen, geschweige den ausführen...

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Cuckold Stories / Re: Cuckold Fantasie
« am: Januar 08, 2012, 16:06:00 »
Cuckold Fantasie Teil 2

Meine Frau erzählte mir wie komisch es sich am Anfang angefühlt hat einen fremden Mann zu befriedigen bzw. selbst befriedigt zu werden. Juliana hat sich vor allem die ersten Minuten wie am falschen Platz gefühlt, wollte es aber mir zu liebe nicht vorschnell abbrechen, da sie gesehen hat wie sehr es mich erregt hat. Nach und nach hat es sich dann besser für sie angefühlt, aber einen Orgasmus konnte sie einfach nicht bekommen. Sie beschrieb es so wie wenn man zu einem neuen Arbeitgeber wechselt. Alles ist total neu, ungewohnt, aufregend, vielleicht auch überfordernd. Sie würde es aber auf jeden Fall noch einmal probieren wollen. Nicht sofort, erst wenn sie alles ein wenig sacken lassen konnte, aber dennoch würde sie gerne nochmals mit Michael schlafen wollen. Natürlich wollte meine Frau auch wissen wie es für mich war. Das Gefühl das ich dabei empfand, konnte ich gar nicht so recht beschreiben. Ich erzählte ihr das ich super erregt war, aber irgendwie auch immer im Hinterkopf hatte das es eventuell überhaupt nicht genießen tut. Eifersucht kam in keinster Weise auf, eher der Stolz so eine super Frau an seiner Seite haben zu dürfen. Vielleicht kam die Eifersucht aber auch in keinster Weise auf, da sie es ja sichtlich nicht so genoss, so das man sich dabei tiefergehende Gedanken machen müsste.

Das Gespräch und der damit verbundene Meinungsaustausch tat uns sehr gut und die etwas verklemmte Stimmung nach dem Treffen mit Michael löste sich auf. Alles war wieder wie vorher, nur das meine Frau eben ihren ersten Sex mit einem anderen Mann während unserer Ehe hatte. Von Michael kam ein paar Stunden später auch noch eine Mail wo er sich bei uns, vor allem bei Juliana, für das Treffen bedankte und hoffte das es uns gut geht. Er konnte sich gut vorstellen, dass das erste mal Fremdsex für eine Frau etwas besonderes ist und ganz anders abläuft wie wenn sie bereits ein alter Hase in dieser Sache wäre. Wir schrieben ihm dankend zurück und erzählten ihm von unserem Gespräch das wir untereinander geführt haben nach dem Treffen. Uns war es sehr wichtig das die Situation für alle Beteiligten transparent war und keiner vor den Kopf gestoßen wurde.

Die darauf folgenden Tage verliefen nicht wie immer. Meine Frau merkte mir an wie befreiend und befriedigend das erlebte für mich war. Das beflügelte unsere Beziehung zwar nur in Kleinigkeiten, da sie auch davor bereits sehr gut lief, aber wie so oft im Leben sind es Kleinigkeiten die alles perfekt machen. Uns war klar das eine Beziehung auf Dauer nur gut funktionieren konnte, wenn das Zwischenmenschliche und der Sex stimmten. Sobald es ein Ungleichgewicht gab, würde sich das auch auf alles andere auswirken. Meine Bedenken das Juliana nach dem Fremdsex sich doch verändert haben oder aus irgend einem Grund weniger lieben könnte, stellten sich als reine Hirngespenster heraus.

Bereits früher hat sie mir vereinzelt in der Woche verschiedene Dinge befohlen. Ich war ihr Fußdiener, der nach der Arbeit ihre Füße massierte und küsste, sie bestrafte Widerwillen mit Schlägen auf den erigierten Penis, sie lies mich sie zum Höhepunkt lecken ohne das ich selbst befriedigt wurde und sie liebte den Peniskäfig an mir. Meine Frau trat mir im sexuellen nun noch dominanter auf als vorher. Ich musste diese Dinge nicht nur vereinzelt verrichten, nein ich musste sie nun jeden Tag erfüllen. Ich müsste Lügen wenn ich sagen würde das mir das nicht gefallen würde. Mich zu unterwerfen, zu dienen, das liebte ich. Ihr mit dem Peniskäfig die komplette Kontrolle über meinen Orgasmus zu geben und nicht mehr auf Bilder, Stories oder die Gedanken an ihren Fremdsex wichsen zu dürfen, waren einfach fantastisch für mich. Egal ob wir normal ausgingen, ich auf die Arbeit ging oder mich mit Freunden traf, ich war immer Dauergeil. Manchmal schmerzte mein Schwanz richtig, da er immer wieder versuchte im Peniskäfig eine Erektion zu bekommen. Auch wenn meine Frau eine sehr liebevolle und liebenswerte Person ist, in ihrer dominanten Ader im sexuellen ging sie voll und ganz auf. Ich erzählte Michael davon, wie sehr ich es liebte wenn meine Frau mich als ihren devoten Diener hält und das ich es mir durchaus vorstellen kann bei ihrem nächsten Treffen auch eine dienende Rolle einzunehmen. Meine Frau wusste nicht das ich nicht nur bei ihrem Fremdsex dabei sein, sondern auch für beide eine devote und dienende Rolle inne haben wollte.

Ein paar Wochen später sprach ich Juliana mal wieder an und fragte ob sie demnächst nicht nochmal sich mit Michael treffen wollen würde. Schließlich floss nun einiges Wasser den Rhein herunter seit dem letzten Treffen und es wurde über alles erlebte geredet. Das zweite Treffen würde also unter anderen mentalen Vorraumsetzungen statt finden. Lustigerweise wollte meine Frau sowieso die Tage deswegen auf mich zukommen und mir ein Treffen mich Michael vorschlagen. Wir skypten kurz darauf mit ihm, legten Datum und Ort fest und klärten wieder die Modalitäten ab. Dieses mal wollte ich von den beiden kleinere Videoclips und Bilder machen. Diese Inhalte wollte ich dann, natürlich wie immer ohne Gesicht, im Internet zur Verfügung stellen. 2 Tage später trafen wir uns wieder im selben Hotel. Wir begrüßten uns und gingen aufs Zimmer.

Zum locker werden gab es wieder den obligatorischen Smalltak, auch über sexuelle Themen. Alles war weniger steif wie beim ersten mal und man merkte meiner Frau an das sie sich nun deutlicher wohler fühlte. Michael und Juliana fingen relativ früh an sich zu berühren, auch an den intimsten Stellen. Hätte ich dieses mal nicht einen Peniskäfig an, meine Frau wollte es so, hätte mein Schwanz vor Geilheit wohl meine Hose zerrissen. Ich knipste Bild um Bild, ich wollte die verschiedenen Berührungen unbedingt festhalten. Es ging immer wilder zur Sache, so dauerte es auch nicht mehr lange bis die beiden nackt waren. Naja, Juliana war nicht ganz nackt. Sie hat ihre schwarzen Strapse und Heels angelassen. Ein wunderschöner aber auch unglaublich erregender Anblick. Michael verwöhnte meine Frau nach Strich und Faden. Ich konnte in den Augen meiner Frau sehen das es sie auch erregte. Sie ergriff nun auch die Initiative, schob Michael beiseite, so das er sich auf den Rücken legte und fing an ihn ohne Gummi zu blasen. Ich konnte mich nun nicht mehr weiter weg halten und ging nah ran, ich wollte alles genau sehen und machte Nahaufnahmen wie Juliana den fremden Schwanz saugte und leckte. Besonders erregte mich der Gedanke, das meine Frau nun den Schwanz und die Lusttropfen eines anderen Mannes schmeckte und dies auch noch freiwillig tat. Michael stöhnte durch Julianas mündliches Verwöhnprogramm immer heftiger.

Kurz bevor er wohl gekommen wäre, forderte er Juliana auf sich wie eine Hündin hinzuknien und ihm ihren Po entgegenzustrecken. Ich reichte blitzschnell Michael einen Gummi, den er schnell über seinen prallen und glänzenden Schwanz stülpte und stieß von hinten in die sich anbietende Fotze meiner Frau. Juliana stöhnte laut auf und je heftiger Michael stieß umso mehr Laute kamen meiner Frau aus ihrem Mund. Ich musste das aufnehmen, stellte die Kamera von Bild auf Video um und filmte das treiben der beiden. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz ausgepackt und ihn zu den Stößen von Michael gewichst um die Geilheitsgefühle von Juliana quasi direkt nachvollziehen zu können. Dann war es soweit, es passierte das womit ich nicht gerechnet habe, meine Frau bekam einen Orgasmus. Sie schrie im Moment vollster Geilheit alles aus sich raus, zuckte heftig und hatte ein Gesicht der vollkommenen Zufriedenheit. Die Kontraktion der Scheide durch den Orgasmus melkte den Schwanz von Michael wohl nochmal richtig ab, weshalb er Sekunden später ebenfalls zum Orgasmus kam und sein Sperma in das Kondom klatsche. Er blieb noch kurz in Juliana stecken ehe er vorsichtig sein Glied aus ihrer Muschi zog. Immer wieder zuckte meine Frau noch voller Geilheit dabei nach. Als er seinen Schwanz vollständig draußen hatte, konnte man sehen wie viel Sperma Michael abspritzen konnte. Ich machte davon die letzten Bilder, überreichte beiden jeweils ein Handtuch zum säubern und legte mich zu meiner Frau aufs Bett.

Sie war ganz warm, leicht verschwitzt und roch wunderbar nach Sex. Ich streichelte ihre Brüste hinunter bis zu ihrer Muschi. Langsam drang ich mit einem Finger in sie ein und bewegte diesen sanft in ihr. Sie war sehr feucht und hatte definitiv keinen gespielten Orgasmus. Dadurch ist sie für mich nicht damals, sondern erst hier richtig fremdgefickt worden. Jetzt fühlte ich dieses Gefühl was wohl nur ein Ehemann haben kann wenn er im vollen Wissen realisiert hat, das seine Frau Spaß im Bett mit einem anderen Mann gehabt hatte und sich nicht einfach nur wie eine Gummipuppe ohne sexuelle Lust ficken lies. Juliana sah nun auch anders aus wie beim ersten mal. Man sah ihr direkt an das die Situation nun in Ordnung für sie war. Sie bemerkte wohl auch welch schönes Gefühl es sein kann sich fallen zu lassen und die Freiheiten die ich ihr gab auszunutzen.

Nachdem sich Juliana frisch gemacht hatte, verabschiedeten wir uns wieder Richtung Zuhause und genossen den restlichen Abend mit einer DVD. Ob meine Frau sich auf den Film konzentrieren konnte weiß ich nicht, es sah zumindest so aus. Ich musste aber immer wieder an das vor wenigen Stunden passierte denken, an das wie meine Frau aussah, wie sich sich Michael hingab und letztendlich auch von ihm zum Orgasmus gebracht worden ist. Meine Frau hat nun also durch einen anderen Mann einen Orgasmus bekommen...

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Cuckold Stories / Cuckold Fantasie
« am: Januar 07, 2012, 12:41:53 »
Cuckold Fantasie Teil 1

Mein Name ist Marc, bin 27 und habe Cuckoldfantasien. Seit ungefähr 2 Jahren lässt mich der Gedanke nicht mehr los, dass meine Ehefrau Juliana mit anderen Männern schläft bzw. einen dauerhaften Hausfreund hat. Wieso mich damals dieser Gedanke gepackt und nicht mehr losgelassen hat, ich weiß es nicht. Zu Zeiten vor meiner jetzigen Frau, hätte ich ein Fremdgehen niemals akzeptieren können. Nun ist es aber soweit, meine Frau hat nach vielen Recherchen im Internet und Gesprächen zu diesem Thema eingewilligt es mit einem anderen Mann zu treiben.

Meine Ehefrau Juliana ist 23, mollig und für mich die schönste und wunderbarste Frau der Welt. Das Juliana nicht nur für mich mehr als optisch anziehend wirkt, haben wir schon durch den vielen Zuspruch aus verschiedenen Sex Communities festgestellt. Mich erregt es sehr zu wissen, das Männer auf die dort eingestellten Bilder meiner Ehefrau wichsen. Wenn wir manchmal ein voll gewichstes Bild meiner Frau als Beweisbild zu gesendet bekommen, ist das auch für meine Frau eine tolle Sache dies zu sehen.

Jedenfalls erklärte sich meine Frau bereit mit einem anderen Mann zu schlafen. Das kam für mich schneller als erwartet, weshalb ich es erst nicht für wahrhaben wollte und dachte sie macht einen Scherz. Das es ihr voller Ernst war, merkte ich aber sofort als sie das Notebook nahm und wir gemeinsam nach potentiellen Kandidaten suchten. Auch wenn meine Frau im allgemeinen nicht auf viel ältere Männer stand, sollte der Altersunterschied zu mir doch 7 bis 10 Jahre nach oben hin betragen. Leider fand meine Frau erst mal keinen passenden Mann. Entweder sah er ungepflegt aus, kam nicht sympatisch herüber oder es war ganz einfach nicht ihr Typ. Ich schrieb und skypte allerdings schon seit längerem mit anderen Männern über meine Neigungen und habe im Laufe der Zeit den ein oder anderen ansprechenden Kontakt herstellen können. Nachdem meine Frau aus diesen Kontakten eine Vorauswahl getroffen hat, skypten wir zusammen mit den entsprechenden Männern.

Einer von ihnen traf bei ihr voll ins schwarz und erfüllte alle Anforderungen die wir vorher gemeinsam festgelegt haben. Der Mann hieß Michael, war Ende 30 und kam ihr sofort sympathisch rüber. Michael war für mich davor bereits mein Favorit, da ich mich mit ihm sehr gut verstand und wir uns über unsere Neigungen in vielen langen und geilen Gesprächen ausgetauscht haben.

Michael wusste von allen meinen Neigungen. Er wusste das ich devot bin und die Unterwerfung liebe, er wusste das ich gerne gedemütigt werde und er wusste noch vieles mehr. Er selbst war der Mann den man als Idealbild eines Bulls bezeichnen würde. Er trat dominant auf, wusste worauf ein Cuckold stand und sein oberstes Ziel war die Befriedigung der Ehefrau eines anderen Mannes Das er besser bestückt war als ich selbst rundete für mich das Ganze perfekt ab.

Michael wusste durch mich auch bereits sehr viel über meine Frau. Ihm war bekannt das er nicht zu forsch und auf Anhieb alle meine und seine Wünschen bei einem ersten Treffen umsetzen sollte. Das zu wissen war ungemein wichtig, da meine Frau bei starkem Unwohlsein das Treffen sofort abbrechen und sich alles Rund ums fremdficken für immer erledigen würde. Dementsprechend vorsichtig liefen auch die Gespräche in Skype mit meiner Frau ab bis zu unserem ersten Treffen.

Dieses erste Treffen lies auch nicht lange auf sich warten. Bereits eine Woche später, an einem Samstag, trafen wir uns in einem Hotelzimmer welches Michael sponserte. Bei uns zuhause wollten wir uns bei unserem ersten Gehversuch in dieser Hinsicht, trotz aller Sympathie zu Michael, doch nicht treffen. An diesem Tag waren meine Frau und ich sehr aufgeregt. An einen Rückzieher dachten wir beide aber nicht. Meine Frau nicht, da sie zumindest einmal mein sexuelles Verlangen in dieser Hinsicht unterstützten wollte, was übrigens der größte Liebesbeweis ist den sie hätte erbringen können und ich nicht, da ich das Verlangen danach einfach nicht mehr länger unterdrücken konnte ohne wahnsinnig zu werden.

Im Hotel angekommen wartete an der Rezeption bereits Michael. Er war solide mit Anzug gekleidet und begrüßte meine Frau gleich mit einer Umarmung und mich mit einem Handschlag. Meine Frau, die sowohl Kleid, Nylonstrumpfhose, BH, Slip und Heels in Schwarz trug, war das noch sichtlich unangenehm. Mir reichte die Begrüßung aber schon aus um einen steifen Schwanz in der Jeans zu bekommen. Wir plauderten in der Lobby noch etwas über Gott und die Welt bis wir zu dritt beschlossen in das Hotelzimmer zu gehen.

Es war ein Zimmer mit TV, Spiegelschrank  und einem großen Doppelbett in der Mitte. Wir setzen uns zu dritt auf das Bett, Michael Rechts, Juliana Mitte und ich Links. Wir tranken ein Glas Sekt und redeten nochmals allgemein über Themen die bereits beim skypen besprochen wurden. So nach und nach fiel dann nach leicht steifen Gesprächsdialogen der Groschen und wir alle drei wurden immer anzüglicher was das Gespräch betraf. Michael startete einen ersten versuch und legte sein Hand auf ein Bein meiner Frau. Wieder sah man ihr an das es ihr doch unangenehm war, dennoch rutschte sie nicht weg und ließ seine Hand liegen. Michael erkannte die Situation und bat mich die Heels meiner Frau auszuziehen und ihre Nylonfüsse zu massieren. Durch die damaligen Gespräche wusste er das meine Frau das sehr mag. Juliana nickte zustimmend, ich kniete mich vor ihr hin und zog ihr beiden Heels aus und fing an zu massieren. Obwohl noch nichts wirklich ernsthaftes passierte war mein Schwanz so steif es nur ging. Die beiden redeten weiter während ich die Füße meiner Frau massierte und kamen immer mehr in fahrt. Juliana legte nun auch eine Hand auf sein Bein und fing an, ebenso wie Michael, dies leicht zu streicheln. Durch seine früheren Erfahrungen als Bull bewies er perfektes Timing und fragte meine Frau, ob sie sich nicht ein wenig ihrer Kleidung entledigen wollen würde. Meine Frau hatte kein Problem damit, sie wusste ja auch durch die vielen Komplimente Michaels zu ihrem molligen Körper, das sie hübsch und erotisch war.

Meine Frau zog ihr Kleid und ihre Nylonstrumpfhose aus und saß nur noch in BH und Slip vor Michael. Dieser hatte auch nur noch eine eng anliegende Boxershort an, wo sich sein halb erigiertes Glied stark abzeichnete. Er rutsche nun näher zu meiner Frau, nahm ihre Hand und legte diese auf seine Boxershort in die Nähe seines Gliedes währenddessen er nun die nackten Beine und Arme meiner Frau streichelte. Ich saß mittlerweile wieder auf dem Bett, links neben Juliana und schaute den beiden zu. Da küssen ein Tabu von uns war, was Michael auch voll und ganz akzeptierte, wurde dieser Teil nun wohl wissend übersprungen. Die Hand meiner Frau wanderte ohne zu tun von Michael zu dessen nun immer steiferen Glieds und fing an dieses zu streicheln. Ruck zuck war sein Schwanz nicht nur leicht erigiert sondern richtig prall und steif. Seine Hand wanderte nun in die Richtung Geschlechtsteil meiner Frau und fing sie durch den Slip an zu massieren. Ich war erstaunt und geil das meiner Frau das doch so schnell gefallen hat und hätte am liebsten meinen Schwanz raus geholt und angefangen dazu zu wichsen. Stattdessen setzte ich mich auf den Stuhl gegenüber des Bettes und schaute ruhig weiter zu.

An Michaels Boxershort sah man bereits feuchte Stellen durch seine Lusttropfen. Er musste bereits ziemlich geil auf meine Frau sein. Juliana schien es aber auch zu gefallen, anders hätte ich mir die feuchte, dunkle Stelle an ihrer Slipunterseite nicht erklären können. Beide sind mittlerweile mit ihrer Hand unter die Unterwäsche des anderen gegangen und massierten so das jeweilige Geschlechtsteil weiter. Zu wissen das meine Frau den Lusttropfen von Michael an der Hand hatte und umgekehrt, Michael den Lustsaft meiner Frau an den fingern hatte, unbeschreiblich. Meiner Boxershort fühlte sich bereits ohne diese anzufassen sehr nass an.

Nachdem Michael kurz seine Hand aus dem Slip meiner Frau zog und an seinem verschmierten Zeigefinger leckte, zog er seine Boxhershort aus und forderte Juliana auf seinen Schwanz zu blasen. Da wir vorher besprochen hatten alles nur mit Gummi zu tun, schnappte sich meine Frau einen Gummi aus ihrer Handtasche, zog ihn über Michaels Schwanz und fing an diesen zu blasen. Sie saugte immer wieder mal heftig an seiner Eichel, woraufhin Michael immer wieder mal kurze laute von sich gab. Auch Michael wollte meiner Frau hier etwas gutes tun, zog ihr langsam den BH und den Slip aus und leckte sich zwischen ihre gespreizten Beine und fing an sie zu lecken. Meine Frau liebte Oralsex und quittierte das lecken immer wieder mit einem leisen stöhnen. Ich wusste ganz genau was Michael schmeckte und er wusste nun auch wie meine Frau unten herum roch und schmeckte.

Nach ca. 5 minütigem Oralsex der beiden, kam nun das für mich wichtigste Ereignis. Michael wischte sich den Mund ab, streifte sich ein neues Kondom über einen Schwanz und drang langsam in die feuchte Spalte meiner Frau ein. Da ich alles ganz genau sehen wollte, setzte ich mich zu den beiden auf das Bett und sah seinem Schwanz zu wie er in sie eindrang. Der Anblick war unbeschreiblich erregend. Michael stieß am Anfang langsam und sanft, wurde aber nach der Zeit schneller und härter. Es war vollbracht, Juliana schlief mit einem anderen Man und es schien ihr sogar nicht zu missfallen. Ich konnte nun nicht mehr anders, zog meine Jeans und die Boxershort aus und wichste dabei meinen super steifen Schwanz. Das Schmatzen ihrer Muschi, zu Wissen was er bei jedem Stoß in meine Frau fühlt und der geile Anblick des Treibens ließen mich innerhalb kurzer Zeit abspritzen. Juliana und Michael sind noch nicht gekommen, sie streichelte mir nach meinem Erguss aber meine Eier weiter. Ich merkte das Michael solange warteten wollte bis meine Frau kam, das passiert allerdings wohl vor lauter Aufregung bei ihr nicht. Also spritzte er nach längerem gestosse heftig in ihrer Muschi in das Kondom. In diesem Moment konnte meine Frau sich ein kleines, leises stöhnen nicht verkneifen.

Langsam zog er seinen noch pulsierenden Schwanz aus ihrer Muschi und streifte sich das Kondom ab. Ich gab beiden ein Tempo zum säubern. Ohne groß weiteres zogen wir uns an, redeten noch kurz zu einem Glas Sekt über das Geschehen und verabschiedeten uns mit der Info in Kontakt zu bleiben. Während der Fahrt nach Hause redeten meine Frau und ich nur Smalltalk, ohne auf das gerade erlebte einzugehen. Irgendwie war dieser Moment sehr unangenehm für uns beide. Zuhause angekommen sprachen wir dann aber doch noch über alles sehr ausführlich. Es war interessant von ihr das ein oder andere zu erfahren...

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Cuckolds Nachrichten / Skypen
« am: Januar 05, 2012, 21:25:56 »
Hallo Cuckoldgemeinde,

ich (Marc) suche für ab und an jemand fürs skypen. Meistens ohne Cam, mit Cam ist irgendwann aber auch möglich. Meine Frau wird ab und an auch anwesend sein und mit dir reden wenn du magst. Natürlich sind wir nicht Rund um die Uhr online und wir müssen uns absprechen wann wir fürs skypen Zeit haben.

Wie meine Frau zur Zeit zum Thema Fremdsex steht haben wir ja bereits in unserem Vorstellungsthread gepostet. Aus diesem Grund sollten alle Telefonate mit ihr etwas anders ablaufen als mit mir. Was ich genau damit meine? Wenn wir beide ohne meine Frau skypen habe ich nichts dagegen wenn ich erniedrigt werde und du dominant mit mir über meine Frau redest und dergleichen. Wenn meine Frau allerdings dabeim skypen mit dabei ist, würde ich dich bitten hauptsächlich "normale" sexuelle Dinge abzulassen und mich nicht zu beleidigen oder mich als Cuckold hinzustellen.

Der Grund ist ganz einfach. Ich möchte sie nicht zu etwas überreden oder sie mit gewissen Neigungen dauernd überfordern. Sie weiß das ich sie gerne beim Sex mit einem anderen Mann sehen würde, aber nichtsdestotrotz soll sie langsam sich an alles gewöhnen und dann von sich aus selbst Lust bekommen-

Gerne könnt ihr eure Fragen hier posten, so hat jeder etwas davon und ich muss unter Umständen das ein oder andere nicht mehrmals wiederholen.

Wer sich bei mir also melden mag, jederzeit gerne.

Grüße
Marc

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