Wer uns - SieMitS und ErMitS - nicht kennt, weiß natürlich auch nicht von unserem Weg. Selbiger ist hier im Forum verfolgbar.
Warum ich dies dem folgenden voran setzte?
Weil das Folgende keine erdachte Geschichte ist, sondern ein Bericht zum Erlebnis vom 17.10.2016.
Es handelt sich also um reales Erleben und keine fiktive Geschichte.
Hauptperson natürlich die Königin SieMitS.
Viel Spaß und anregende Minuten
wünscht
Major Domus ErMitS
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Königin trifft Edelmann
oder das Arrangement des Major Domus
Protagonisten:
Königin, Dame und Herrin SieMitS
Edelmann und Lover Tom
„Major Domus“ und Sextoy ErMitS
Der Erstkontakt zwischen Diener und Edelmann entstand via Mail. Hier gab es einen interessanten, inhaltsschweren Austausch – die Königin war stets involviert -, der alle drei auf das erste Treffen freudig einstimmte. In diesem Austausch wurden die Wünsche der Königin übermittelt, so wie der Handlungskoffer des Edelmanns präsentiert. Der dienende Cucki fragte hier und da, wies auf die Wünsche der Königin hin und achtete stets darauf, dass auch die nicht erwähnten Wünsche der Königin vom Edelmann beim angestrebten Treffen erkannt und erfüllt werden könnten. Der Edelmann zeigte sich im Schriftverkehr ruhig, bedacht, freundlich, zugewandt und strahlte eine Ruhe aus, die sehr für ihn sprachen. So wurde recht bald ein mögliches Treffen vereinbart, dass den Schriftverkehr durch persönliche Gespräche und, ja, vielleicht auch durch mehr ersetzen sollte.
Der Tag des ersten Treffens wurde zuvor durch eine genießende Zeit des Saunierens der Königin und ihres Cucki gestaltet. Die Freude auf den Abend, die auch mit Spannung gefüllt war, konnte sich in der Saunalandschaft wunderbar entfalten. Der Cucki, der sich so stundenlang an der unbekleideten Königin erfreuen konnte, dachte immer wieder an den Abend. Ja, zeigte die Königin ihren wundervollen Po, so stellte sich hier und da die Vorstellung ein, dass am selben Abend vielleicht dieser süße Po von einer bis dato unbekannten Hand gekost wird. Zeigte sie ihre Brüste, öffnete sie ein wenig ihre Beine, dann schien es dem die Königin begleitenden Cucki, also würde sie bereits dort dem wartenden Edelmann ihre Schätze vorführen. Hinzu kamen auch immer wieder die Fragen der Königin, ob er sich wohl auf den Abend freue. Er bejahte, zeigte der Königin seine Freude, so dass sie schmunzelte oder gar auflachte und somit ihm schon beim Saunieren eine Idee auf die möglicherweise am Abend intonierende Arie der Königin gab. Nach dem Saunieren fuhr das gut erholte, vorfreudige und gespannte Paar zurück in die heimischen Gefilde, damit die Grazie sich noch so schmücken konnte, wie sie es für diesen besonderen Abend geplant hatte.
Sie wählte ihr schwarzes Kleid, das ihr vom Kinn bis zu den Knöcheln reichte und hauteng anlag. Da das Kleid sich so eng an ihrem sinnlichen Leib schmiegte, kam ein BH gar nicht in Frage, als kleines sinnliches Etwas darunter wählte sie einen schwarzen String, der sich nicht abzeichnete, so dass sie fast nackt mit zartem Tuch umhüllt ausging. Zu dem Kleid wählte sie noch halterlose Strümpfe und ihre schwarzen Stiefel, die sich sanft um und bis zu ihren Knöchel schmiegten. Zu dem Kleid legte sie eine kraftvolle Silberkette um ihren Hals, die auch Platz für den Schlüssel bot, den sie offen, für jeden sichtbar trug. Ja, der Schlüssel zum Schloss des eingesperrten Cuckis. Ihre Freude, aller Welt zu zeigen, wie gerne sie sich ansehen lässt, wie sehr sie die Blicke und die damit verbundenen Wünsche der Männer genießt, war allgegenwärtig. So wie auch ihre Lust, der Welt den Verschluss ihres gehörnten Gatten zu zeigen und damit allen Wissenden klar zu machen, dass sie das Hotwife sei, welches gerade auf dem Weg zu ihrer nächsten erotischen Speisung sei.
Das Treffen mit Edelmann Tom sollte in einer Bar in Berlin Wilmersdorf stattfinden. Der königliche Diener hatte sich bemüht, eine Bar zu finden, die die Königin und den Edelmann allein durch ihr Interieur in sinnliche Schwingung versetzen sollte. Hier achtete er auf warme Töne, sanfte musikalische Untermalung, eine reichhaltige Bar, die Vielfalt schenkt, ohne aufdringlich zu sein. Weiter wurde darauf geachtet, dass es in der Bar möglich war, leise miteinander zu sprechen, so dass auch möglicherweise delikates besprochen werden könnte, ohne das andere Besucher davon Kunde bekämen. Die Königin und der Edelmann zeigten sich später mit der Wahl des Dieners sehr zufrieden. So zufrieden, dass ihm der Titel des „Major Domus“ verliehen wurde. Diese Auszeichnung schmeichelte den Diener der Königin und machte ihn sehr glücklich, denn nichts anderes als die totale Zufriedenheit seiner Königin war und ist sein Ansinnen. Die Zufriedenheit der Königin hätte jedoch gar nicht in Worte gefasst werden zu brauchen, denn ihre Ausstrahlung, ihr Lächeln, ihre leuchtenden Augen, ihre entspannte Körperhaltung, all dass sprach für das Wohlbefinden der Königin und der guten Wahl des frisch gekürten „Major Domus“.
Nun denn, Mitlesende, fühlt euch eingeladen, mit uns durch den Abend zu gehen. Es sei verraten, es wurden viele Stunden voller Freude und ekstatischer Lust.
Die Königin traf mit ihrem Diener vor dem Edelmann in der ausgewählten Bar ein. Beide wählten einen Tisch direkt am Fenster, so dass die Ankunft vom Edelmann von dort aus unbeschwert erwartet werden konnte. Anzumerken sei hier, dass dem Tisch auf der einen Seite eine gut gepolsterte und auf einer Erhöhung platzierte Bank anheim gestellt wurde, auf der andern Seite ebenfalls gut gepolsterte hohe Stühle bereit hielt. Das angekommene Paar wählte die verlockende Bank als Sitzgelegenheit. Es vergingen nur wenige Minuten, bis eine Droschke vorfuhr und anhielt. Aus ihr stieg, wie schnell klar wurde, der Edelmann aus, der die Freude haben sollte, sogleich auf die Königin zu treffen. Die Königin und ihr Diener sahen gespannt auf den zur Bar schreitenden sportlich schlanken, ca. 180 cm großen Mann. Er hatte von der ersten Sekunde an gewonnen. Seine Ausstrahlung zeigte Souveränität, sein Schritt war fest, sein Blick offen und klar. Sein kurzes dunkelblondes Haar harmonierte sehr gut mit seinem sehr kurzen gepflegten Vollbart, der eher wie ein Viertagebart aussah und ihm eine lebendige Frische verlieh. Als er das wartende Paar erblickte, leuchteten seine Augen auf. Er näherte sich, begrüßte die Königin, begrüßte den Mann an ihrer Seite und ließ sich gegenüber nieder. Beim Hinsetzen des Edelmannes bemerkte der Diener den interessieren, charmanten Blick des Angekommenen, dem sofort die sich unter dem Kleid der Königin abzeichnenden Brustwarzen auffielen. Selbige sah er sich einen Moment an, lächelte leise genießend ohne weiter zu schauen, so dass er die Königin in keine Situation brachte. Anstatt die Königin anzustarren, begann er ein Gespräch. Ohne Pause entwickelte sich sofort ein munteres Geplauder zwischen den drei Personen. Das besonderes war die Leichtigkeit, die sich von Beginn an einstellte. Ja, es wirkte, als würden sich dort drei alte Bekannte treffen, die ein vergangenes Gespräch sofort weiterführten. Nicht in einer Sekunde kam es zu einem Unwohlsein, keine Scham, keine Scheu, keine „Schweigeminute“, das Gespräch erfreute alle, weil es abwechslungsreich, leicht und interessant war. Der Edelmann saß nur kurz auf seinem Stuhl, da er feststellte, dass der Stuhl für den Tisch nicht hoch genug war. So wählte er den festen Stand gegenüber der Königin, so dass er auch die Möglichkeit hatte, sich nach und nach anders zu positionieren. Anders, also näher hin zur Königin. Die Königin selbst zeigte ihre Freude über die Bekanntschaft. Ja, sie zeigte ihre majestätische Seite. Sie flirtete sanft, leise, unaufdringlich, dezent und doch sich anbietend. Der Edelmann zeigte sich ganz als Edelmann, denn er unterließ es während der ganzen zweieinhalb Stunden in der Bar, süffisante Bemerkungen zu machen. In keiner Sekunde brachte er die Königin in Peinlichkeit, nein, im Gegenteil, er näherte sich ihr mit wohlmundigen Worten, mit einer Ruhe, die Bedrängnis keinen Platz ließ und schaffte so eine Atmosphäre, die die Königin über alles liebt. Denn sie möchte erobert werden, dies mit Witz, Esprit und Einfühlung. Das der Edelmann zu keiner Zeit nach sexuellen Vorlieben oder Erfahrungen fragte, ließen ihn Boden gewinnen, den andere Herren zu dieser Zeit längst verspielt hatten. Nach etwa einer Stunde stellte der Edelmann sich direkt neben die Königin. Selbige gewährte ihm freudig den Platz an ihrer Seite. Beiden war es so möglich, sich näher zu kommen, ohne sich zu bedrängen. Beide konnten spüren, ob die Wahl an der eigenen Seite die richtige wäre. Sie war richtig. Dies war dem Edelmann anzusehen, der sich der Königin offener näherte, dabei lächelte und erstmals seine Hand auf ihre Schulter legte, diese dort einen Moment verweilen ließ, um sie wieder weg zu nehmen. Die Königin genoss diese Berührung sehr. Seine Hand schmeichelte ihr, da sie sie wärmte und umgarnte. Ja, er durfte sie berühren, dies zeigte sie ihm, indem sie ihm anlächelte, sich direkt zu ihm wand, als seine Hand auf ihrer Schulter lag und so beide den ersten intimen Kontakt schenkte. Wer nun denkt, dass der Edelmann sogleich wieder „Hand anlegen“ würde, der sieht sich getäuscht. Nein, er genoss wie die Königin die erste Berührung, erfreute sich an der Zugewandtheit und der Aussicht auf mehr. Zu seiner Annäherung an die Königin vergaß er den Cucki nicht. Ihn hatte er ähnlich charmant begrüßt, miteingebunden und hin und wieder mit einem kleinen scharfen Auftrag versehen. „Bestelle uns bitte noch etwas zu trinken. Achte auf den Bedienung, so dass wir nicht lange warten müssen.“ Er sprach, um sich sogleich wieder der lächelnden Königin zu zuwenden, um weiter mit ihr zu sprechen. Dem Diener der Königin war inzwischen auch der Duft des Edelmannes aufgefallen. Auch hier schien er eine gute Wahl getroffen zu haben. Der Duft war leicht, mild, angenehm zu bemerken, ohne dass er aufdringlich wurde. Ja, er passte zu diesem Mann, der sich seiner sicher war, weswegen eine Zurschaustellung seiner Vorzüge nicht notwendig war. Nun, der Edelmann hatte dem Diener einen Auftrag erteilt. Die Königin sah und hörte sich dies genießend an und zeigte sich mimisch sehr erfreut, als ihr dienender Cucki sich erhob, um die Getränke direkt zu bestellen. Der Diener wählte diesen Weg, da er auf keinen Fall Aufmerksamkeit wegen Nichterfüllung des Auftrages auf sich ziehen wollte. So entfernte er sich vom Tisch, um für „sein“ Paar zu bestellen und ließ den beiden damit auch die Gelegenheit, sich zu zweit zu unterhalten und sich alleine zu spüren. Dieses Mittel der Abwesenheit streute der Diener mehrfach ein. Ja, auch um selbst mit sich zu Recht zu kommen, zuvorderst jedoch, um dem Edelmann und der Königin Raum für ungestörtes Gespräch und unbeobachtetes Flirten zu lassen. Diese Gelegenheit nutze der Edelmann sehr zur Zufriedenheit der Königin, die sich gut ver- und umsorgt fühlte. Inzwischen hatte der Edelmann erstmals seine Hand am Rücken der Königin herab fahren lassen. Doch auch hier zeigte er sich wissend. Seine Hand strich nicht so weit herunter, dass es zu einer Form der Aufdringlichkeit geworden wäre. Nein, er streichelte die sinnliche Frau, die diese Zartheit wohlig aufnahm. Die ihren Rücken anbot, um mehr zu bekommen, die ihm dazu ihre Augen schenkte, ihr Lachen und ihre eigene Annäherung. So kam es schließlich wie nicht anders zu erwarten. Der Edelmann erbat den ersten Kuss. Die Königin sah ihn an, machte ihre bekannt spitzen Lippen, die sie stets zeigt, wenn Erregung in ihr aufsteigt und schenkte ihm ihren Mund. Und wieder machte der Edelmann es perfekt. Ein Kuss wie ein zarter Sommerwind. Die Königin genoss diesen Kuss, denn die Lippen des Edelmannes mundeten ihr vorzüglich. Wohl so gut, dass der folgende Kuss nicht lange auf sich warten ließ. Und doch ließ er auf sich warten, denn der Edelmann ist ein Edelmann und kein Mann in sexueller Not. Er flirtete, umgarnte, schmeichelte, hofierte und schenkte ihr den folgenden Kuss als würde er ihr das schon lange erwartet Crème brûlée servieren. Die Königin nahm diese Nachspeise, die hier als Vorspeise kredenz wurde, nur zu gerne an. Die Karamellkruste knackte sie mit sinnlicher Leichtigkeit, um so noch etwas mehr von dieser sie berauschenden Köstlichkeit zu bekommen. Ja, ihr mundete diese edle männliche Vorspeise, so dass sie nun ihrerseits etwas von ihrer weiblichen Vorspeise anbot. Ihr Kuss wurde sinnlicher, die Verbindung war geschaffen.