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Autor Thema: und wenn man denkt es geht nicht mehr ...  (Gelesen 14158 mal)

Offline eger

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Re: und wenn man denkt es geht nicht mehr ...
« am: Oktober 12, 2017, 22:33:26 »
 

Der Wunsch , das meine Rita einfach mit ihrer Erzählung aufhören sollte , da in meiner Hose sowieso nichts los war relativierte sich mit jedem gefahrenen Kilometer . Kurz vor unserem Haus war das alles hinfällig . Mein Schwanz war steinhart und wenn ich mich in meine Frau hineinversetzten müsste war klar das sie das so deuten würde , als ob es mich total geil machen würde was sie in diesem Hotel getrieben hätte .
War es aber nicht ! Oder doch ? Ich konnte es immer noch nicht einordnen .
Aber das was als nächstes passierte war sie selbst Schuld !
Natürlich hätte ich einfach die restlichen paar hundert Meter nach Hause fahren können und sie dann im Bett gefickt .
Aber irgendwie kam mir diese Idee und ich beschloss sie in die Tat umzusetzen . Ich fuhr einfach geradeaus und bog dann in einen Feldweg ein . Weiß der Teufel was mich da geritten hatte , aber als ich in einer Schonung anhielt forderte ich das sie aussteigen solle . Ich verlangte das sie ihren Rock, ihre Strumpfhose und den Slip ausziehen solle . Außerdem bestand ich darauf das sie die obere Hälfte ihrer Bluse öffnete , die Titten vorn aus den BH-Körbchen zog und so um unser Auto herumlief . Zu meiner eigenen Verwunderung kam Rita meinen Forderungen uneingeschränkt nach und machte alles genau so wie ich es gesagt hatte . Keine Diskussionen , keine Widerrede ?
Ob dieses Anblicks musste ich meinen steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis befreien .
Was für ein Wahnsinnsweib ! Ich vergaß komplett das es meine eigene langjährige Frau war , denn diese hätte niemals so aufreizend mit ihrem nackten Arsch gewackelt , sich dauernd zwischen die Beine gegriffen und schon gar nicht ihre nackten Titten gegen mein Seitenfenster gedrückt . Sie sah nicht nur so aus wie eine alternde läufige Nutte , nein , sie benahm sich auch so ! Jeder der sie so gesehen hätte , wirklich jeder , hätte keinen Zweifel daran gehabt das sie für jeden bereitwillig die Beine breit machen würde und jeder hätte gewettet das unzählige Kerle in ihren Löchern abgespritzt hätten . In meinem Kopf wechselten dauernd die Fantasien ob ich sie nun vor mir auf die Knie zwingen  und ihr meinen Saft in den Rachen jagen solle oder ob ich sie mir einfach greifen  , über die Haube drücken und sie von hinten ficken solle .
Auf jeden Fall sah ich meiner Rita an das es ihr vollkommen egal gewesen wäre . Sie war so aufgegeilt das jeder alles mit ihr hätte machen können .
Verdammt , dachte ich . Warum können wir so etwas nicht einfach unter uns beiden machen ? Was haben andere Kerle an meiner Frau verloren ?
Die Variante mit der Motorhaube gefiel mir am besten und so pumpte ich nach weniger derben Stößen in die Fotze meiner Frau . Ja Fotze ! Wie sollte ich das Lustzentrum meiner Frau sonst nennen wenn sie es neuerdings jedem hinhält ?




Langsam wurde es echt peinlich . Ich schöpfte schon Verdacht das jemand etwas spitz bekommen hätte . Selbst unsere Mitarbeiter konnten es sich nicht mehr verkneifen mir Komplimente über meine Frau zu machen . Die Verwandlung meiner Frau war zu offensichtlich .
Rita war nie die schlankste . Aber rein optisch wirkte es immer als ob sie noch 15 Kg mehr drauf hätte als sie tatsächlich wog . Das lag wohl an ihren weiten dicken Pullovern die sie immer trug . Durch ihren Vorbau wirkte es immer als ob ein riesiger Bauch darunter wäre . Ihre neuen recht figurbetonend geschnittenen Klamotten zeigten jetzt natürlich ein vollkommen anderes Bild .
Aber es war ja nicht nur das figurbetonte . Neuerdings ging sie dauernd shoppen und kaufte sich Blusen , Kleider und Röcke . Ich hatte es auch aufgegeben etwas dagegen zu sagen . Sie ging ja nie auf die Art der Klamotten ein und rechtfertigte ihre Einkäufe nur damit das sie schließlich nun die Chefin sei und die Aufträge , sprich – das Geld – reinbringen würde . Das war ein KO-Argument .
Da passte es ganz gut das ich auch mal einen geschäftlichen Termin hatte . Hochoffiziell wurde mir der Einkauf übertragen . Ich musste mich also mit den Lieferanten herumschlagen während meine Frau sich um die Auftraggeber ( die sie wahrscheinlich alle ficken werden ) kümmerte .
Für den Auftrag zum Ausbau des Holzhauses waren nur Hölzer aus Bio-Aufzucht vorgesehen . So ein Quatsch !
Aber ich hatte einen Lieferanten im Erzgebirge aufgetan und besuchte diesen .
Schön das es noch solche kleinen Familienbetriebe ,wie unser es  auch war , gibt , dachte ich als ich die kleine Firma gefunden hatte . Bei Ihnen war das Wohnhaus auch sofort auf dem Firmengelände und zwei kleine Kinder spielten dort .
Ich fühlte mich sofort wohl als Josef und Tine mich begrüßten . Eigentlich war mein Auftrag schon vergeben . Das sah alles sehr gut aus !
Josef zeigte mir sofort alles und erzählte ohne Punkt und Komma von der Zeit seiner Eltern mit der Firma zu DDR Zeiten bis zur Übergabe an ihn und die ganze Unstellung auf BIOHolz .Seine Frau Tine schlenderte uns hinterher und hatte die ganze Zeit ihren 6 jährigen Sohn an der Hand und seine 4 jährige Schwester auf dem Arm . Das war alles sehr familiär und natürlich war ich auch fest fürs Mittagessen eingeplant . Wer kann da schon widerstehen ?
Auch als ich mit Josef im Büro einzelne Posten durchging und erläuterte was er zu beachten hätte , kam Tine dauernd rein , sah mich merkwürdig an und brachte Kaffee , Kuchen und alles mögliche . Dabei sah sie mich manchmal echt komisch an . 

Tine war vielleicht Ende zwanzig/Anfang 30 und hatte eine gertenschlanke Figur mit ehr kleinen Titten . Höchstens Körbchengröße B.
Das war so gar nicht mein Fall . Dafür fand ich ihr Fahrgestell um so interessanter . Während vorne ihr flacher Bauch gerade zwischen ihren Schenkeln endete , wölbe sich an ihrer Kehrseite ein etwas zu breiter , aber sehr rundlicher Hintern , welcher auch noch an den Oberschenkeln seitlich in ausgeprägte Reiterhosen , so nennen die Frauen das ,  überging .
Sie hatte kurze blonde Haare und die Namen ihrer Kinder auf die Unterarme tätowiert . Sowas mochte ich gar nicht . Wahrscheinlich hatte sie meine Blicke zu den Tattos bemerkt und schaute deshalb immer so komisch . Um es etwas aufzulockern machte ich Komplimente über ihre Ohrringe . Was hätte ich sonst sagen sollen ? Sonderlich hübsch war sie ja auch nicht .
Die Ohrringe waren irgend so ein Modeschmuck . Für mich sah es aus als ob es Titten mit Brustwarzen drin wären . Aber das sagte ich natürlich auch nicht . Meine Worte waren : außergewöhnlich weiblich , dieser Schmuck . Und natürlich das er wie für sie gemacht sei, was sie sehr freute . Trotzdem änderte sich dieser komische Blick nicht .
Erst als wir mit allem durch waren und zum Abschluß vereinbarten das ich zu hause noch mal alles durchrechnen würde bestand sie richtig breit lächelnd darauf das ich zum Abendessen bleiben müsse .
Nach langem hin und her willigte ich schließlich ein und während es in der Küche ziemlich laut wurde erklärte mir Josef das dies immer so sei wenn die Oma die Kinder abholen würde .

Das ich zum Abendessen geblieben war  bereute ich dann doch nicht . Den außer der tollen Tischatmosphäre war das Essen einfach fenomenal . Schade das meine Rita nicht mit war . Mit den beiden hätte ich mir tatsächlich eine Freundschaft vorstellen können . Ich mag solche bodenständige Leute und daran wie sie miteinander umgingen erkannte ich sofort das zwischen den beiden alles stimmte . Sehr selten heute ! Das gefiel mir sehr und es tat mir fast
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