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Nachrichten - dwtnadjadevot

am: März 08, 2016, 20:14:31 1 / Sonstige Geschichten / Betastory - Der Onlineverkauf

Meine Frau Juliana und ich (Marc), beide Mitte/Ende zwanzig, entdeckten und erlebten immer mehr und mehr sexuelle Dinge. Ein Faible was wir beide gleich gerne, wenn auch in anderer Hinsicht, teilten war der Versand von getragenen Dessous und Heels. Zusätzlich machten wir auch immer Fotos von diesen Aktionen. Während meine Frau sich so schöne Unterwäsche oder Schuhe hat schicken lassen oder ihr Taschengeld aufbesserte, gefiel es mir das andere Männer sie in den Dessous und Heels sahen die sie erregte bzw. sie meine Frau rochen und schmeckten. Natürlich hat Juliana auch ihren Spaß gehabt, wurde manchmal sogar regelrecht geil. Aber die Erregung die ich dabei spürte, wenn sie das tat, hatte sie nicht.

Oft machten wir das allerdings nicht. Auf Anfrage von Usern, mit welchen wir uns auf Sexportalen unterhielten, machten wir alle paar Wochen solch eine Aktion. Es war ganz einfach. Zwei Varianten standen zur Verfügung. Variante 1 war das Juliana Geld geschickt bekam via Banküberweisung, sie das entsprechende Stück besorgte, es trug, Bilder machte und an den entsprechenden User versandte. Variante 2 war in dem was meine Frau tat exakt dieselbe, mit dem Unterschied das sie kein Geld erhalten hatte, sondern via Paket an eine Packstadionadresse ihr Dessous und Heels geschickt wurden. Anstatt Geld bekam sie also Reizwäsche welcher der User extra für sie ausgesucht hatte.

Dieses mal war es der Wunsch eines Users das Juliana beide Varianten bekam. Er schickte sowohl Dessous als auch Geld mit welchem sie sich Heels kaufen sollte. Der Name des Users war Friedrich. Friedrich war 51 Jahre alt, verheiratet und hatte einen Hang für mollige Frauen die sexy aussahen und rochen. Meine Frau machte sich noch am selben Tag in einen Schuhladen und kaufte schön schwarze, offene  Heels mit einem 6cm Absatz. Abends machte ich dann von Juliana Fotos für Friedrich. Sie zog die schwarzen Strapse, den schwarzen String, den schwarzen BH und die schwarzen Heels an und räkelte sich lasziv auf dem Bett. Während des Fotoshootings wurde mein Schwanz steinhart. Juliana sah mit ihren Rundungen und der Reizwäsche, welche sie nur für Friedrich trug, einfach unglaublich sexy aus.

Am nächsten Tag schickten wir Friedrich die Bilder an seine E-Mailadresse und stellen diese kurze zeit später auch ins Internet. Meine Frau trug derweil wieder die schwarzen Nylons vom Vortag, welche Friedrich zugeschickt haben wollte. Nachdem Juliana von der Arbeit nach Hause gekommen war und ich ihre Schuhe auszog, flog mir gleich ihr Fußduft direkt in die Nase. Ich liebte diesen Duft ihrer Füße, vor allem wenn sie Nylons trug. Mir war klar das Friedrich auf diesen Duft nicht minder abfahren würde. Im Internet, auf den einschlägigen Sexportalen, waren die neuen Bilder bereits fleißig kommentiert worden. Wie immer gab es dazu etliche Mails und Freundschaftsanfragen. Meine Frau merkte das mich die Kommentare erregten und spielte etwas mit ihrer Hand, während wir weiter gelesen hatten, an meinem Schwanz herum. Die Lusttropfen die ich dabei verlor bzw. die sie nun an ihrer Hand hatte, leckte sie ab oder gab sie mir zum selbst ablecken. Es war schön zu sehen wie meine Frau Spaß an diesen Aktionen zeigte. Friedrich zeigte sich zudem sehr erfreut über den Anblick meiner Frau, freut sich aber noch mehr auf die getragenen Strapse. Die Strapse wurden am nächsten morgen dann auch gut verpackt an Friedrich gesandt.

Friedrich meldete sich gleich früh morgens bei uns via E-Mail und bestätige den Erhalt der Strapse. Da seine Frau noch nicht auf der Arbeit war, konnte er sich allerdings noch nicht mit ihnen Vergnügen. In der selben E-Mail merkte er noch mal extra an, wie unglaublich sexy meine Frau aussieht und wie gerne er Sex mit ihr hätte. Als Friedrich dann dazu kam die Strapse auszupacken, schrieb er uns eine lange Nachricht. Er liebte den Geruch ihrer Füße und er musste sich mehrmals innerhalb weniger Stunden wichsen, so geil fand er meine Frau und ihren Fußduft. Es banfand sich auch ein Link zu einer Webseite im Anhang. Dieser Link verwies auf ein Video wo man Friedrich sah wie er in die Strapse wichste und immer wieder sagte was meine Frau nur für ein geiles Stück ist.

Es vergingen Tage und Wochen bis ein unglaublicher Zufall geschah. Meine Frau und ich saßen im Bus um in die Stadt shoppen zu fahren. Sie trug dabei die Heels welche sie für Friedrich gekauft hatte. Da fiel uns ein Mann auf welcher immer wieder uns anstarrte. Vor allem fielen Seine Blick auf die Füße von Juliana. Wir dachten uns nichts weiter dabei, fanden es amüsant, und stiegen dann wenige Haltestellen später aus. Der Mann stieg mit uns aus und als wir schon in ein Geschäft eintreten wollten, rief er uns nach ob wir Juliana und Marc seien. Für eine Sekunde waren wir wie erstarrt. Wir drehten uns um und bejahten seine Frage. Es war ein unglaublich unangenehmer Moment. Wir wussten, irgendein User hatte uns erkannt, obwohl wir auf Fotos nie unser Gesicht zeigten. In dem darauffolgenden Gespräch stellte sich heraus das es Friedrich war und er Juliana an den Heels und ihrer lackierten Füße erkannte. Das Gespräch lief unerwartet angenehm, so das wir sogar beschlossen zu Dritt etwas zu trinken zu gehen. Obwohl meine Frau noch keinerlei Interesse hatte, einen User aus dem Internet in Real kennenzulernen, war auch für sie die Situation nicht so unangenehm wie vermutet.

Nach einem lockeren Gespräch, wollte sich Friedrich es sich nicht nehmen lassen, meiner Frau noch ein paar hübsche Heels zu kaufen. Juliana zögerte zuerst, ließ sich dann aber doch darauf ein. Wir gingen also nun zu Dritt in einen Schuhladen der hauptsächlich sexy Heels führte. Ich empfand die Situation als erregend. Jeden Tag erlebt man es ja nicht das man einen User, der so auf die eigene Ehefrau abfährt, durch Zufall trifft. Juliana probierte einige Heels an und Friedrich machte es richtige Freude ihr beim aus- und anziehen der Heels zuzuschauen und wie sie mit ihnen im Geschäft herum stöckelte. Am Ende entschied sie sich für rote Pumps. Die Entscheidung gefiel sowohl Friedrich als auch mir, da diese Pumps ihre schönen Zehen besonders betonten. Friedrich zahlte daraufhin und Juliana bedankte sich bei ihm. Eigentlich gingen Friedrich und ich jetzt davon aus das sich die Wege trennen würden. Doch so sollte es noch nicht sein.

Unerwartet, ja fast schon überrumpelnd, zog mich meine Frau zur Seite und zur mit mir zu reden. Sie teilte mir mit, das sie ausnahmsweise heute etwas machen würde, was sie sonst nicht tun würde. Juliana fragte mich, ob ich es auch wollen würde, das Friedrich mit zu uns kommt und wir beide auf ihre Füße wichsen würden. Ungläubig schaute ich sie an, nickte aber sofort. Meine Frau ging nun mit mir auf Friedrich zu und fragte ihn ob er Lust habe auf ihre Füße heute zu spritzen. Ohne zu zögern nahm er das Angebot mehr als dankend an. Zu Fuß gingen wir nun zu Dritt in einen abgelegenen Teil eines Stadtparks. Dieser Teil des Stadtparks hatte viele Gebüsche und ruhige Orte an denen nur sehr selten Fußgänger vorbei kamen. Juliana setzte sich auf die Parkbank, legte ihre Handtasche neben sich, nahm ihre Digitalkamera heraus und sagte dann nur das wir nun anfangen dürften.

Friedrich und ich zogen unsere Jeans und Boxershorts aus und knieten uns vor ihre Füße. Wir beide hatten bereits eine deutlich sichtbare Erektion und wir begannen beide damit ihr die Heels auszuziehen. Juliana machte uns darauf aufmerksam das wir nicht zu zaghaft sein sollten. Wir sollten ihre Füße ruhig, so wie wir es gerne hätten, verwöhnen. Friedrich küsste und roch an Julianas linkem Fuß, ich machte selbiges an ihrem rechten Fuß. Meine Frau machte währenddessen Fotos von uns und passte auf das sich nicht doch irgendein Fußgänger in unsere Richtung verirrte. Ihre Füße rochen und schmeckten so wie sie nach einer Shoppingtour eben riechen und schmecken. Friedrich wichste nun auch langsam einen Schwanz während er an den lackierten Zehen meiner Frau lutschte. Ich begann nun ebenfalls meinen Schwanz zu wichsen und küsste dabei ihren ganzen Fuß von oben bis unten. Fast schon mit einem befriedigen Gesichtsausdruck saß meine Frau auf der Bank.

Als wäre das nicht schon zu viel unerwartetes für einen Tag gewesen, folgte noch ein weiteres Detail, welchen den Tag noch außergewöhnlicher machte. Meine Frau wollte das Friedrich und ich uns gegenseitig wichsten, während sie uns jeweils einen Fuß ins Gesicht drückt. Friedrich nahm direkt danach meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Es war ein geiles Gefühl. Kurz darauf nahm ich den erigierten Schwanz von Friedrich in die Hand und begann ihn zu wichsen. Er verloren genauso viel Lusttropfen in meiner Hand wie er von mir nun in seiner Hand hatte. Juliana lächelte, lehnte sich zurück und drückte uns nun ihre Füße ins Gesicht. Das wichsen des anderen, Julianas Fuß in unserem Gesicht, das alles zwang uns förmlich nur wenig später abzuspritzen. Meine Frau merkte das es bei uns gleich soweit war, nahm ihre Füße von unserem Gesicht und hob uns nun ihre Füße zum drauf spritzen hin. Ich wichste Friedrich nun so stark, das er sein Sperma fast zielgenau auf ihrem Fuß entlud. Einen Moment später kam auch ich, spritzte allerdings weniger zielgenau, neben ihrem Fuß auch auf einen ihrer Heels.

Friedrich und ich ließen den jeweils anderen Schwanz los und wischten uns mit Tempos das Sperma des anderen von der Hand ab. Juliana wischte ihren Fuß ab, ließ aber das Sperma welches ich auf ihrem Heel aus versehen platzierte unberührt und zog ihn an. Wir zogen uns nun auch wieder an. Friedrich bedanke sich, wie ich mich auch, für das tolle Erlebnis. Ich habe in diesem Moment noch gar nicht ganz realisiert gehabt, das meine Frau gerade das Sperma eines anderen Mannes auf ihrem Fuß hatte, das ich von einem Mann gewichst wurde und das ich selbst einem Mann wichste. Wir liefen zu Dritt zurück durch den Park zur Bushaltestelle und verabschiedeten uns. Friedrich bekam am Abend noch die Bilder des Erlebnisses geschickt und ich schlief mit dem schönen Gedanken ein zu wissen das ich die tollste Frau der Welt habe.

am: März 12, 2015, 00:55:25 2 / Cuckold Stories / Hochzeitsreise zur Selbsterkenntnis

Wir waren fast zwei Jahre ein Paar als wir endlich heirateten. Endlich auch weil wir beide aus Überzeugung noch jungfräulich waren.
Nach einem anstrengenden Flug kamen wir am Nachmittag an unserem karibischen Flitterwochen - Ziel an. Nach dem Essen zogen wir uns um und setzen uns auf einen Absacker an eine der Strandbars, wo wir auch gleich mit einer gemischten Gruppe von sieben Urlaubern Kontakt bekamen. Wir quatschten und lachten und aus einem Absacker wurden mehrere. Ich wurde langsam müde  - die lange Reise steckte mir noch sehr in den Knochen - und so teilte ich meiner frisch angetrauten Gattin Jenny mit,  dass ich schlafen wollte.
"Ich bin noch so aufgekratzt, ich möchte noch bleiben. Aber geh doch ruhig vor, ich wecke dich dann und dann schlafen wir zum ersten mal miteinander,  " flüsterte sie in mein Ohr, um nach einer kurzen Pause hinzufügen :"und dann machst du mir ein Baby. " Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich verabschiedete mich von den anderen.
Ich schlief schnell ein und wurde nur langsam wach, als Jenny zu mir unter die Decke kam und sich an mich drückte. Ich muss noch erwähnen, dass wir zwar noch nie miteinander noch mit jemand anderen geschlafen hatten, wir uns aber ausgiebig durch Streicheleinheiten gegenseitig befriedigten. Dabei waren wir aber nie ganz nackt,  was uns wahrscheinlich zu sehr in Versuchung geführt hätte. Somit bestand auch Oralverkehr aus küssen durch die Kleidung. Daher war es normal, dass sie meinen Schwanz durch meine Schlafhose streichelte. Nicht normal war ihr heißer Zungenkuss und dass sie splitterfasernackt neben mir lag. Ich spürte wie die ersten Vorfreudetropfen aus meiner Eichel traten.
Sie warf die Decke vom Bett und schwang ihr Bein über meinen Kopf, sodass sie mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht landete. Ein betäubender Duft strömte mir entgegen und ließ meinen Schwanz zucken. Ich sah ihre Spalte vor Nässe glänzen und als ich ihr die Pocken auseinander und sie zu meiner sich ihr entgegenstreckenden Zunge zog, tropfen mir schleimige Fäden in den Mund.
Ich war hellwach. Konnte sie vor Geilheit und Vorfreude so nass sein? Es schmeckte irgendwie nach Sperma, aber das konnte doch nicht sein. Ich schlürfte sie jedenfalls wie von Sinnen aus, während mir Bilder durch den Kopf schossen, dass sie mit einem der anderen gefickt und sich in ihrer ungeschützte Vagina hat beisammen lassen. Sie stöhnte lustvoll und rieb meinen zuckenden Schwanz durch die Hose, bis ich mich so heftig ergoss, dass es förmlich aus dem Stoff spritzte.
Erschöpft aber glücklich schliefen wir nebeneinander ein, nicht ohne dass sie sich zuerst ihre Schlafkleidung anzog.
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