Nach unserem Italienurlaub hatten wir zwei strenge Wochen und hatten wirklich viel zu tun. So beschlossen wir unseren Masseur, der auch Hausbesuche macht, anzurufen und einen Termin für uns Beide bei uns zu Hause zu vereinbaren. Am Sonntag Nachmittag kam er dann, baute seine mobile Massageliege bei uns im Gästezimmer auf und meinte "wer will zuerst ?" Meine Frau überlies mir den Vortritt und ich entledigte mich meiner Kleidung. Fast eine Stunde genoss ich die professionelle Massage unseres Hausmasseurs. Entspannt erhob ich mich von der Liege und meinte zu Ihm, dass ich Ihm gleich meine Frau schicke. Ich verlies das Gästezimmer und rief meine Frau. Sie war bereits nackt und hatte sich ein großes Handtuch um den Körper gewickelt. Während Sie ins Gästezimmer ging, legte ich mich auf die Couch um noch ein wenig nach zu entspannen.
Ich musste kurz eingeschlafen sein als ich durch Geräusche aus dem Gästezimmer geweckt wurde. Ich ging Richtung Türe und die Geräusche, die ich hörte, wurden eindeutiger. Ich beschloss nicht einzutreten, satt dessen wagte ich einen ersten Blick durch den Türspalt. Meine Sie lag nackt am Massagetisch, auf dem Bauch, und unser Masseur bearbeitete gerade Ihren knackigen Hintern mit Öl. An den Bewegungen, die Ihr Becken machte, merkte ich, dass Ihr das gefiel. Immer wieder strich er durch Ihre Pobacken Richtung Muschi, berührte Ihre Muschi, was Sie mit einem leichten Stöhnen quittierte, um dann wieder Ihre Pobacken zu massieren. Immer wieder hob Sie leicht Ihr Becken und er verstand das als Einladung wieder sanft Ihre Muschi zu streicheln. Sie spreizte leicht die Beine um so mehr Platz für seine Hände zu machen. Jetzt begann er immer öfter bei Ihrer Muschi zu verweilen und seine Finger glitten durch Ihre Schamlippen. Sie streckte ihm Ihr Becken immer weiter entgegen und so glitten seine Finger immer öfter in Ihre Muschi. Sanft bewegte er seine Finger in Ihr. Sie begann etwas lauter zu Stöhnen und er begann Sie heftig zu fingern. Mit einem spitzen, kurzen Schrei bekam Sie einen ersten Orgasmus und es sprudelte aus Ihr heraus. Langsam zog er seine Finger aus meiner Frau und setzte seine Massage fort, als ob nichts gewesen wäre.
Er sagte meiner Frau, Sie solle sich doch bitte auf den Rücken drehen. Er nahm wieder etwas Öl und begann sie erst an den Füßen zu massieren. Immer höher glitten seine Hände und sie öffnete wieder leicht Ihre Oberschenkel, doch er berührte nur kurz Ihren Venushügel und massierte dann Ihren Bauch. Er begab sich zum Kopf und begann gleichzeitig von oben Ihre Brüste zu massieren. Sanft kreisten seine Hände von der Seite über die Brüste und die Brustwarzen zur Mitte. Er umkreiste mit seinen Händen Ihre Brustwarzen um dann sanft nach unten Richtung Venushügel zu gleiten. Sie begann sich wieder leicht unter seinen Händen zu räkeln. Wenn seine Hände Richtung Venushügel glitten, beugte er sich über Ihr Gesicht und sein, offensichtlich bereits steifer, Schwanz berührte Ihren Kopf. Sie hatte das natürlich bemerkt, dass Ihn die Massage nicht ganz kalt lässt. Nachdem er immer wieder mit seinem Schwanz in der Hose Ihren Kopf berührt hatte und er immer öfter auf Ihrem Venushügel verweilte, fasste sie sich ein Herz, griff nach hinten, zog ihm seine Hose nach unten und sein steifer Schwanz sprang praktisch hervor und lag auf Ihrem Gesicht. Sofort begann Sie ihn mit Ihren Händen zu liebkosen und seine Finger glitten wieder zwischen Ihre immer noch nassen Schamlippen. Ihre Zunge glitt auf der Unterseite seines Schwanzes auf und ab und er zuckte leicht bei jeder Berührung. Es dauerte nicht lange und ein erster Lusttropfen quoll aus seinem Schwanz hervor.
Er ging auf die Seite und so konnte sie seinen Schwanz besser oral verwöhnen. Es war ein geiler Anblick, sein Schwanz im Mund meiner Süssen und seine Finger in Ihrer Muschi. Beide hatten die Augen geschlossen und genossen das Spiel. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, doch kurz vor dem Orgasmus zog er seinen Schwanz aus Ihrem Mund. Er meinte Sie solle sich mit dem Oberkörper seitlich über die Liege legen und Ihm Ihren Hintern entgegenstrecken. Gesagt, getan, sie stellte sich neben die Liege, beugte Ihren Oberkörper nach vorne, sodass Ihre Brüste auf der Liege zu liegen kamen. Er spreizte leicht Ihre Beine und so konnte er direkt Ihre bereits nassen und geschwollenen Schamlippen sehen. Er ließ seine Hose zu Boden gleiten, stellte sich hinter Sie, nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte seine pralle Eichel zwischen Ihren Schamlippen an und mit einem Ruck rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi meiner Frau. Sie quittierte das mit einem leichten Stöhnen. Er begann gleich mit seinen Fickbewegungen und das Schmatzgeräusch verriet mir, dass sie richtig nass sein musste. Er fickte wie wild, rammte seinen Schwanz immer wieder tief in die Muschi meiner Frau. Nach ein paar weiteren Fickbewegungen stieß er ein letztes Mal zu und verharrte mit seinem Schwanz tief in meiner Frau. Schier endlos zuckten seine Hüften als er sein Sperma tief in meiner Frau entlud. Nach ein paar Sekunden der Pause begann er sie weiter zu ficken und das Stöhnen meiner Frau wurde immer heftiger. Wenn er seinen Schwanz aus Ihr zog folgte immer ein Schwall Sperma und tropfte zu Boden, bevor er seinen Schwanz wieder tief in Sie rammte. Es dauerte nicht lange und Sie kam mit einem letzten Stöhnen. Ihr Oberkörper richtete sich leicht auf und Ihr Becken zuckte wie wild.
Erschöpft lies sie sich auf die Liege fallen und er zog seinen Schwanz aus Ihrer Muschi, gefolgt von einem Schwall seines Spermas. Er nahm ein Stück Küchenrolle und reinigte seinen schon fast schlaffen Schwanz und zog seine Hose wieder an. Erschöpft legte sich meine Frau rücklings auf die Liege, er nahm ein Handtuch und bedeckte damit Ihren Körper. Nach ein paar Minuten sagte er zu meiner Frau, dass Sie doch bitte aufstehen solle, da er jetzt zusammen packen muss um seinen nächsten Termin einhalten zu können. Meine Frau wechselte aufs Gästebett, er begann seine Liege zusammen zu klappen und ich beschloss mich jetzt umgehend ins Wohnzimmer zu begeben um nicht entdeckt zu werden.
Nach ein paar Minuten kam er aus dem Gästezimmer und ich fragte Ihn, was wir den schuldig seien. Er meinte nur, meine Frau hat das bereits mit Ihm erledigt. Er verabschiedete sich und meinte wir sollen uns wieder melden wenn wir eine Massage brauchen.
Ich wartet noch ein paar Minuten, dann ging ich ins Gästezimmer. Meine Frau lag noch auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt. Das Handtuch reichte gerade bis zu Ihrem Venushügel und ich konnte Ihre spermabesudelte Muschi sehen. Ich wurde sofort wieder geil, begab mich zu Ihr aufs Bett und küsste Sie. Meine Finger glitten über Ihren Körper, ich streichelte Ihre Brüste. Langsam glitt meine Hand Richtung Venushügel, verweilte kurz um dann mit meinen Fingern zwischen Ihre Schamlippen zu gleiten. Da ist aber wer ordentlich nass meinte ich zu Ihr und sie antwortete, ja, so eine Massage macht mich manchmal richtig heiß. Sie drehte mich auf den Rücken, ließ das Handtuch fallen und setzte sich auf mich. Ihre nasse Muschi glitt auf meinem Schwanz auf und nieder. Sie hob leicht Ihr Becken, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte meine Eichel zwischen Ihre Schamlippen. Ich sah das Sperma Ihres Lovers zwischen den Schamlippen glänzen. Mit einem Ruck setzte Sie sich auf meinen Schwanz und begann sogleich mit Ihrem Becken zu kreisen. Ich konnte noch die Wärme des fremden Spermas in Ihrer geweiteten Muschi spüren. Jedes mal wenn mein Schwanz aus Ihrer Muschi kam sah ich sein Sperma auf meinem Schaft. Nach ein paar Fickbewegungen konnte ich nicht anders und spritzte Ihr meinen Saft tief in die Muschi.
Sie küsste mich innig. Ich meinte zu Ihr, ob Sie den Masseur eh bezahlt hatte und sie bejahte das sogleich. Als wir aufstanden war da noch der Spermafleck des Lovers am Boden. Ich sah sie fragend an, aber sie zwinkerte mir nur zu und ging ins Bad.