Die Uhr läuft, das Spiel beginnt. Wie ein Wilder rammt er mir seinen riesigen Prügel rein, ohne Gnade fickt er mich hart durch. Ich schreie vor Schmerzen. Er will in der ersten Minute schon alles klar machen. Dann ertönt ein Signal, er muss aus mir raus und Jenny fängt an ihn zu saugen. Bitte, bitte, spritz ab! Ich lege meine ganze Hoffnung in Jennys Blaskünste. Aber er hat sich unter Kontrolle, wird nur noch erregter. Dann bin ich wieder dran. Wie ein Dampfhammer fährt er in mich. Ich schreie wieder vor Schmerzen. Er fängt schon an wie wild zu stöhnen. Ich kenne die Vorboten seiner Orgasmen ja von früher, er wird seine Minute nutzen, ich weiß es. Noch 40 Sekunden, sein Körper versteift sich bereits. Jetzt braucht er maximal noch eine halbe Minute und er wird spritzen. In mich spritzen! Auf einem Monitor sehe ich, wie seine Eichel große Mengen von Johns Sperma aus meiner Vagina schaufelt. Jemand im Publikum schreit „Machs ihr rein!“ Jetzt ist es soweit, denke ich. Aber der Zwischenruf hat ihn abgelenkt. Gehetzt schaut er in den Saal. Das Signal rettet mich! Jenny ist wieder dran. Sie versteht ihr Geschäft, aber Bernd denkt wohl an Fußball. Noch 20 Sekunden, dann wird er sich wieder auf mich stürzen. Ich werfe Jenny einen flehenden Blick zu. Ihre Augen lächeln mich an. Ihre Lippen drücken seine Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten und saugen an seiner Eichel. Mit der Hand massiert sie sein Gehänge. Gekonnt drückt sie ihren Mittelfinger in seinen Anus und stimuliert seine Prostata. Noch fünf Sekunden. Er hat sich nicht mehr unter Kontrolle und schickt ihr einen Strahl dicken, weißen Glibber in den Rachen. Sie hat es geschafft. Sie hat meine Eizelle vor seinen Spermien gerettet. Er jammert laut vor sich hin. Ich werde endlich wieder losgeschnallt. Ich stehe langsam auf, die Schwerkraft zieht den Rest von Johns Sperma aus meinem Bauch.
Das Spiel geht erbarmungslos weiter. Stephan ist an der Reihe. Ich bin schon gespannt, was ihn nun erwartet. Und wer seine Partnerin sein wird. Einerseits brauche ich eine kleine Pause, andererseits bin ich so aufgegeilt, dass ich mir jetzt auch nur zu gerne meine Eierstöcke mit seiner fruchtbaren Sahne garnieren lassen würde. Stephan zieht den Joker. Er darf Dauer, Stellung und Partnerin der Paarung frei wählen. Er wählt mich, das war ja zu erwarten. Die Dauer wird auf „bis zur dritten Ejakulation“ festgelegt, die Stellungen sind frei wählbar.
Ich setze mich in einen Doppelsessel, lege ein Beine über die Armlehne und biete mich ihm an. „Du wolltest doch, dass ich mich dir hingebe. Hier bin ich, nimm mich. Ich bin bereit alle Konsequenzen zu tragen.“
„Dann lass uns nicht länger warten, nicht dass der Vorsprung von Johns Spermien zu groß wird.“ Er kniet sich zwischen meine gespreizten Schenkel und fängt an meine Pussy auszulecken. Es ist ein neues Gefühl für mich, nach einer vaginalen Füllung oral Befriedigt zu werden. Stephan Zunge wühlt tief in meinem Innersten, zusätzlich fördert er mit zwei Fingern dünnflüssiges Sperma aus meiner Scheide.
„Ich denke, jetzt ist wieder genug Platz für meine Samenspende“, dann wandert seine Zunge über meinen Körper nach oben zu meinem Mund. Er gibt mir einen langen Zungenkuss, es schmeckt salzig, aber nicht unangenehm. Knutschend rollen wir uns zur Seite. Bevor ich mich bumsen lasse, will ich ihn auch oral verwöhnen. Ich lasse meinen Mund über seinen Körper nach unten wandern und betrachte mir seine Männlichkeit. Er hat einen wunderschönen Penis, wie schon gesagt in der optimalen Größe, samtig weich mit einer pulsierenden Ader auf der Oberseite. Und steinhart ist er auch! Ich beginne ihn leicht zu wichsen, die Eichel spitzt immer wieder aus der Vorhaut heraus. Immer wieder quellen kleine Erwartungstropfen aus der Schwanzspitze. Meine Lippen stülpen sich über den Peniskopf und ich beginne zu saugen. Ich wichse nun etwas stärker, so dass die Eichel ganz blank liegt. Es schmeckt so gut. Er sondert immer mehr Sekret ab. Unsere Erregung steigt, ich muss aufpassen, dass er nicht in meinem Mund abspritzt. Ich will sein Sperma in meinem Geschlechtsorgan haben, er soll mich schwängern.
Ich drehe mich um und knie mich vor ihn. Mein Hinterteil bietet sich ihm an wie das einer läufigen Hündin. Was anderes bin ich im Augenblick aber auch nicht. Durch die Hormone meiner fruchtbaren Phase bin ich total triebgesteuert. Er dringt von hinten in mich ein und fängt langsam an zu stoßen. Er ist der gleiche Könner wie John, mit langsamen, weichen Bewegungen bringt er mich um den Verstand. Diesmal kann ich meinen Orgasmus nicht zurückhalten, ich quieke in das Kissen vor mir. „Bitte spritz auch ab“, stöhne ich, „ich will dass du der Vater meines Kindes wirst!“ Mein Becken bewegt sich heftig auf seinem Penis vor und zurück. Ich will es jetzt wilder. „Du musst mir deine Ausdauer nicht beweisen. Ich will deinen Samen in mir bevor ich meinen nächsten Orgasmus habe“, wimmere ich vor Lust.
„Du hast es so gewollt“, seufzt er und mit ein paar heftigen Penetrationen bringt er sich über den Punkt. Er presst mich flach auf das Sofa und fest von hinten angedockt pumpt er mir seinen Liebessaft in die Schatulle. Die heißen Strahlen spritzen gegen meine Zervix, ich kann es deutlich spüren. Das löst bei mir den nächsten Orgasmus aus. Mein Uterus saugt das Sperma förmlich in sich hinein. Wir sind beide total erschöpft und sammeln unsere Kräfte für die nächste Runde. Der Joker hat Stephan das Recht gegeben mich dreimal zu besamen… und das wollen wir beide nutzen.
In der Zwischenzeit geht das Spiel mit den beiden anderen Paaren weiter. Ich sehe wie Jenny von Bernd in einer Liebesschaukel gevögelt wird. So brutal habe ich ihn noch nie ficken sehen, scheinbar will er sie dafür bestrafen, dass sie ihm meine Besamung verdorben hat. Aber sie ist voll der Profi und nimmt seine Stöße mit wollüstigem Stöhnen entgegen.
Währenddessen bekommt Pam vom Computer die Pranger-Karte zugewiesen. John, der einzige verfügbare Partner, führt sie zu einem hohen, massiven Holzgestell, das Aussparungen für Hals und Handgelenke hat. Bereitwillig legt sie Kopf und Hände in das offene Gestell, dann klappt John das Oberteil nach unten und fixiert so ihren Oberkörper. John drückt ihre Beine auseinander und setzt ihre Füße in seitlich an der Bodenplatte angebrachte Vertiefungen, sofort schnappen gepolsterte Halteklammern zu und verdammen Pam zur Bewegungslosigkeit. Das Schauspiel erregt mich, wie alles was mit Sex in früheren Zeiten zu tun hat. Um einen besseren Blick zu bekommen setze ich mich auf, ohne dass Stephans immer noch steinharter Penis aus meiner Röhre flutscht. Ich beginne leicht auf ihm zu reiten und schaue mir die ausgelieferte Pam genauer an. Sie ist ein recht dünnes Ding, mit flachen Brüsten und einem nicht vorhandenen Po. Trotzdem strahl sie eine Erotik aus, der ich mich nicht entziehen kann. Und Männer sicher erst recht nicht. Ihre kurzen Haare mit dem kleinen Pferdeschwanz am Hinterkopf verleihen ihr etwas sehr mädchenhaftes. Dazu passt auch die totalrasur ihres Venushügels. Während sie am Pranger steht und ich sie beobachte, ertönt wieder der Gong. Wer hat nun wieder gegen die Regeln verstoßen. Eine Stimme teilt uns mit, dass Pam nun die Strafe der Stufe 2 für ihre Widerspenstigkeit bei der vaginalen Untersuchung ihres Diaphragmas bekommt. Es war klar, dass die Strafe ihre Verhütungsmethode betreffen würde. Sie hat sich trotzdem vollkommen unter Kontrolle, kein Wort kommt über ihre Lippen, sie zuckt nicht mal leicht als der Arzt mit einer großen gefüllten Spritze zu ihr kommt. Erst die Mitteilung, dass sie nun eine Vaginalspülung mit Kochsalzlösung erhalten wird, mit der Gefahr, dass ihre Zervixkappe verrutsch oder ausgespült wird, lässt sie explodieren. Sie windet ihren Arsch hin und her, so dass der Arzt Probleme hat die Spritze in ihre Öffnung zu stecken. Zuviel Widerstand, leider verloren Pam! Der Gong ertönt. Strafe Stufe 3, das Diaphragma wird definitiv entfernt. Sie winselt wie ein kleines Kind und verweigert die Spülung noch immer. Sie wird auch sofort zu Stufe 5 verdonnert. Nach der Entfernung ihres Pessars und Spermafüllung durch John, hat jeder der anwesenden Männer im Publikum die Möglichkeit sie zu bumsen! Pams Knie knicken ein.
Ich reite immer härter auf Stephans Prachtschwengel, ich liebe es ihn unter Kontrolle zu haben. Bis jetzt habe ich ihn kurz vor dem Abspritzen gehalten, aber die Verkündung von Pams Strafe macht mich so geil, dass ich sofort auch ein Vaginalspülung haben will, allerdings mit potenten Spermien. In dem Moment, wo der Arzt den Inhalt der Spitze in Pams Vagina presst, schießt auch aus dem harten Penis eine Fontäne dicker Babysahne in mein Fickloch. Erschöpft lasse ich mich langsam zur Seite fallen. Stephan steckt noch tief in mir, sein Ding ist immer noch hart, wahrscheinlich hat er vor der Show ein Ladung Viagra eingeworfen. In der Löffelchenstellung kuscheln wir aneinander. Der Arzt zieht derweil die Spritze aus Pams Möse, ein Schwall Wasser folgt. Auf dem Boden hinter ihr sehe ich eine kleine dunkle Kappe liegen, das Scheidenpessar ist also schon herausgespült worden. Wahrscheinlich hat der Arzt mit dem Spritzenkopf etwas nachgeholfen und es vom Muttermund abgehebelt. Trotzdem bekommt Pam ein Spekulum verpasst. Ihre Zervix wird von anhaftendem Spermizid befreit, zusätzlich wird eine Hormonsalbe aufgetragen, welche die Empfängnisbereitschaft steigern soll.