[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

 
 

Neuigkeiten:

Danke Posts

Zeigt posts welche im zusammenhang zum Thank-O-Matic stehen. Es werden die Posts gezeigt welche Sie ein Danke erhalten haben.

Nachrichten - budgie

am: Dezember 13, 2010, 23:10:43 16 / Fremdschwängerungsstories / Das Hausmädchen

Habe mir gedacht, dass das Schwängerungsforum mal wieder Nachschub braucht... viel Spaß beim Lesen!



**************************************
**************************************
**************************************


Ich räumte gerade sein großes Arbeitszimmer auf, als er von hinten an mich heran trat. Es war soweit. Ich wusste, was er von mir wollte. Und ich wusste, dass ich ihm zu Diensten sein musste. Der Herr befiehlt, die Angestellte gehorcht. So einfach war das Leben eines Hausmädchens im Jahr 1875.

Angefangen hat alles, als ich die Stelle vor zwei Jahren bei seinem Vater angetreten habe. Von ihm wurden die Angestellten immer gut aber sehr distanziert behandelt. Vor kurzem ist der alte Herr aber zu einer langen Reise aufgebrochen, seitdem führt sein Sohn die Geschäfte weiter und ist damit der neue Herr des Hauses. Und sofort änderte sich einiges, denn er hatte schon immer ein Auge auf mich geworfen und beobachtete alles was ich tat sehr genau. Schon nach kurzer Zeit erwischte er mich und den Gärtner beim kopulieren im Heu. Wir hatten noch von seinem Vater die Erlaubnis bekommen Ende des Jahres zu heiraten und wollten nicht bis zur Hochzeitsnacht warten um miteinander zu schlafen. Wir hatten schon ein paar Mal heimlich gepimpert und waren immer schön vorsichtig gewesen, damit der Storch nicht zu früh zu mir kam. Mein Schatz hatte mir noch nie seinen Samen in die Grotte gespritzt. So sollte es auch heute sein. Er wollte sich gerade stöhnend aus mir zurückziehen, als der junge Herr die Scheune betrat und uns befahl weiter zu machen.

„Wenn ihr weiter für mich arbeiten wollt, dann lässt du deinen Schweif in deiner hübschen Braut. Los macht schon… ich will was geboten bekommen.“ Er setzte seinen Reiterstiefel auf den Hintern meines Verlobten und drückte ihn nach unten. Jetzt hatte ich das Bajonett wieder bis zum Anschlag im Futteral.

„Nein Schatz, sei nicht feige, geh von mir runter du wirst  mir sonst ein Kind in den Bauch ficken“, wimmerte ich.

„So soll es auch sein… und wenn es dein Verlobter nicht macht, werde ich es tun!“

Ich sah ihn mit großen Augen an. Er hatte schon gewonnen, wir hatten von Anfang an keine Wahl. Mein Schatz fing wieder an mich zu stoßen. Immer fester, immer tiefer. Und schon wenige Augenblicke später ergoss er sich in meiner Möse. Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich die Zuckungen eines ejakulierenden Schweifs in mir. Obwohl es ein wunderbares Gefühl war, fing ich an zu weinen. Der Herr versetzte meinem Geliebten einen harten Tritt, so dass er von mir rollte. Ich wollte die Beine zusammenpressen und meine Scham bedecken, aber er drückte mir die Knie auseinander und schaute sich meine Fut an, aus der dicker weißer Baaz lief. Er lächelte wohlwollend, dann ließ er mich aufstehen. Ich ordnete mein Beinkleid, das dem Zeitstil entsprechend im Schritt weit geöffnet war, strich meine Röcke zurecht und ging schluchzend zurück an die Arbeit.

am: Oktober 23, 2010, 06:05:58 17 / Fremdschwängerungsstories / Re: Heimarbeit

Vielen Dank für das Lob, das höre ich immer wieder gerne.  w_o.;f
Und ich werde auch in Zukunft erotische Geschichten aus dem Englischen überseten, ganz fest versprochen. Kommt aber im darauf an, ob ich eine Geschichten finde, die es für mich auch wert ist, übersetzt zu werden... sprich, wenn ich beim Lesen richtig geil werde, stehen die Chancen sehr gut.

War aber diesmal auch nicht schwer rollig zu werden, meine Frau und ich arbeiten gerade an unserem zweiten Kind (das erste haben wir gemacht, während ich "Anjas Weg nach Ghana" geschrieben habe baby_gf), im Gegensatz zu den Helden in meinen Storys schwängere ich meine Frau doch am liebsten selber bettknaller

Wie dem auch sei, meistens baue ich den Plot dann aber noch etwas aus, so dass von der Originalstory nur noch das Grundgerüst steht. Ist aber immer auch eine Zeitfrage, scheibe meistens in der Arbeit so nebenher wenn mal Luft ist. Ich hoffe es ist noch niemandem aufgefallen, dass ich mit einer Dauerbeule in der Hose rumlaufe... positiver Nebeneffekt ist, dass Dauererektionen die Spermamen gegewaltig nach oben treibt  samenflieg

Bis dann

am: Oktober 20, 2010, 21:50:03 18 / Fremdschwängerungsstories / Re: Heimarbeit

Seit der Geburt sind nun zwei Monate vergangen und sie empfängt wieder ihre Freunde. Wir sind zwar durch die Million und sonstigen Zuwendungen des jungen Multimilliionärs nicht mehr auf das Geld angewiesen, aber Sonja hat ihren Körper ja schon immer eher wegen dem sexuellen Kick an fremde Männer verkauft.

"Ich will so schnell wie möglich wieder geschwängert werden", hat sie mir vor kurzem eröffnet.

"Du hast doch deine Regel noch gar nicht wieder bekommen, wie willst du da deine fruchtbaren Tage bestimmen? Außerdem stillst du, das soll doch die Empfängnis verhindern."

"Dass Stillen ein sicherer Schutz gegen ne Schwangerschaft ist, ist ein Ammenmärchen. Außerdem heißt es doch so schön im Volksmund... "warme Öfen backen gut". Und das mit den fruchtbaren Tagen ist doch genau der Kick... keiner weiß genau wann wieder ein Ei in mir auf eine Befruchtung wartet. Aber ich habe schon mehrere Anfragen von Kunden die mich permanent mit ihrem Samen abfüllen wollen. Mein Zuhälter fickt mich sowieso einmal die Woche ungeschützt. Er hat mir jetzt sogar angeboten ganz auf seine Prozente zu verzichten, wenn er mich dafür täglich am Morgen ficken darf. An den Wochenenden, wenn du nicht in die Arbeit gehst, soll ich ihn zu Hause besuchen. Und dem Vater von unserem Kind habe ich für die großzügige Bezahlung meiner letzten Schwangerschaft ein lebenslanges Anrecht auf meine ungeschützte Möse gegeben. Er kommt übrigens nächste Woche mal wieder vorbei. Weißt du schon das Neueste von ihm?"

"Hä?"

"Er war in den letzten Monaten sehr aktiv, er hat die Anzahl der Mädchen in seinem Harem mehr als verdoppelt. Stell dir vor, alle sind schwanger oder haben vor kurzem ein Kind bekommen. Ich wäre also an der Reihe wieder ein Kind von ihm zu empfangen."

Ich war sprachlos.

"Ich habe ihm schon zugesagt, allerdings unter der Bedingung, dass sein Samen diesmal mit den Spermien anderer Männer um mein Ei konkurrieren muss. Ich muss nur noch überlegen, ob ich das alles zeitlich managen kann. Zur Not musst du halt offiziell auf eine längere Dienstreise gehen", sagte sie mir mit einem verklärten Lächeln.

Und während ich mir meinen steifen Schwanz rieb, malte ich mir in den farbigsten Bildern aus, wie sich diese Geschichte in Zukunft noch entwickeln würde.


am: Oktober 20, 2010, 21:49:43 19 / Fremdschwängerungsstories / Re: Heimarbeit

Von diesem Gespräch hat mir meine Frau erst viel später erzählt, sie wollte mich mit dem kommenden überraschen. Als ich ein paar Tage später nach Hause kam, kamen aus dem Schlafzimmer eindeutige Laute. Sonja trieb es mit ihrem neuen, ganz speziellen Freund. Ich schaute den beiden heimlich durch das Schlafzimmerfenster beim Baby machen zu. Ihr Freund war höchstens 20, hatte aber Geschlechtsorgane und Ausdauer wie ein Zuchtbulle. Er hatte sie heute anscheinend schon mehrfach besamt, das Laken in unserem Ehebett hatte mehrere große Spermaflecken. Das Ejakulat war so dick, dass es nicht einsickerte, sondern als zähe, weiße Flatschen auf dem Bett klebte. Sonja kniete vor ihm und ließ es sich von hinten besorgen, sie gurrte vor Begierde wie eine rollige Katze. Dann explodierte der junge Kerl und rotzte meiner süßen Ehefrau seine Babysahne an ihren Muttermund. Er gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, dann zog er sich aus ihr zurück. Das Resultat war ein weiterer See aus männlichem Ejakulat auf unserem Bett. Ihre Scheide quoll förmlich über. Dicker, weißer Schleim lief langsam aus ihrer Öffnung, wälzte sich durch die Schambehaarung und tropfte dann vom Schambein aufs Bettlaken. Sonja lutschte ihrem Freund im Liegen noch den Schwanz sauber, dann hörte ich wie er sich verabschiedete. Sie blieb erschöpft auf dem Bett liegen. Als er endlich gefahren war, schlüpfte ich zu ihr in Schlafzimmer.

"Der hat dich ganz schön gefüllt. Kommt er öfter?" fragte ich sie.

"Er hat mich diese Woche jeden Tag komplett gebucht."

"Ich… äh… Ovulation in drei Tagen? Liege ich da richtig? Ist er ein spezieller Freund?"

"Yep... sogar ganz speziell. Du glaubst gar nicht, was er dafür bezahlt mich während meiner fruchtbaren Phase mit seinem Samen abfüllen zu dürfen."

"Wie potent ist er?" fragte ich, während mein Blick zu ihrem Diaphragma wanderte, das neben dem Kopfkissen lag.

"Er ist zwar noch sehr jung, hat aber bereits ein Kind mit seiner Ehefrau, sie ist mit dem zweiten im achten Monat... dann noch sieben weitere Kinder mit verschiedenen Geliebten und zwei weitere Frauen aus seinem Harem sind trächtig!"

"Bald Elf Kinder von zehn verschiedenen Frauen?"

"Er hofft mit mir das Dutzend voll machen zu können", kicherte sie.

Das war zuviel für mich. Ich drückte sie auf die Couch, zog meine Hosen herunter und drückte ihr meinen Schwanz in die schleimige, geschwollene Fotze. "Seine Spermien werden mit meinen um dein Ei kämpfen müssen", stöhnte ich ihr ins Ohr während ich sie ordentlich durchbumste.

Die nächsten beiden Wochen kam immer eine Stunde nachdem ich das Haus verlassen hatte, ihr ganz spezieller Freund zu Besuch und sie verbrachten den ganzen Tag miteinander. Jeden Tag bekam sie dann ihre letzte Spermafüllung kurz nachdem ich nach Hause kam. Er hat mich nie gesehen, aber ich habe ihn oft beobachtet wie er meine Frau blank gefickt und geschwängert hat.

Die nächste Regel meiner Frau blieb aus, der Schwangerschaftstest war positiv. Sie arbeitete bis kurz vor der Geburt weiter als Hure, dann gebar sie einen gesunden Jungen, der mir gar nicht ähnlich sieht. Er ist das genaue Abbild ihres sehr speziellen Freundes.

***

am: Oktober 20, 2010, 21:49:24 20 / Fremdschwängerungsstories / Re: Heimarbeit

Seit acht Monaten verdient Sonja nun eine Menge Geld mit der Unterhaltung von Männern, wobei die meisten außerhalb der Stadt wohnen. Sie liebt besonders die Kunden, die extra für ungeschützten Geschlechtsverkehr bezahlen. Ihr Lude kommt auch einmal die Woche zu Besuch und verpasst Sonja eine Spermafüllung. Er weiß aber immer noch nicht, dass ich über ihren außerehelichen Nebenverdienst Bescheid weiß. In letzter Zeit drängt er Sonja immer wieder, sich von Freiern dichter an ihren fruchtbaren Tagen scharf ficken zu lassen. Gestern erst hatte sie nur einen Tag nach ihrem Eisprung einen sehr speziellen Freund zu Besuch. Und Alex selbst hat sie drei Tage vorher besamt. "Es gibt ihm einen Kick, wenn er daran denkt, dass eines seiner verheirateten Mädchen vom jemandem anderen schwanger wird, als vom eigenen Ehemann", erzähle sie mir eines Nachts als wir zusammen im Bett kuschelten.

"Willst du es riskieren?" fragte ich sie während ich mir den Schwanz wichste.

Sie schaute mich verschämt an und meine "Vielleicht."

Ich gab ihr einen Kuss und sagte "Dann tu es!"

Zwei Wochen später bekam sie ihre Regel, dann sprach sie mit Alex über ihr Vorhaben sich mit einem Freier auf dem Höhepunkt ihrer fruchtbaren Phase zu paaren und ob er in seiner Kartei nicht einen entsprechenden Kunden hätte, der für einen positiven Schwangerschaftstest extra bezahlen würde.

"Du hast Glück, diesen Monat ist ein alter Bekannter zu Besuch, der hat Bilder von dir in meiner Kartei gesehen und ist total scharf auf dich. Er ist noch voll jung, hat aber ne Menge Kohle im Internet gemacht und jettet seitdem durch die Welt, immer auf der Suche nach schönen Frauen, die er seinem Million-Dollar-Club einverleiben kann."

"Huh?"

"Schau, die Sache ist ganz einfach. Wenn er sich eine Frau ausgesucht hat, versucht er sie mit allen Mitteln zu bekommen. Und seit er "Ein unmoralisches Angebot" gesehen hat bietet er eine Million Dollar für ne Nacht... nein, nicht ganz richtig, so spendabel war er nur ein Mal als er sich eine junge Hollywood Schauspielerin gekauft hat. Die Million bekommst du, wenn du ein Kind von ihm empfängst und austrägst!" Sonja war sprachlos, sie hatte einen dicken Kloß im Hals.

"Also wie sieht es aus? Soll ich ihm Bescheid geben, dass er dich in seinen Harem aufnehmen kann?"

Sonja fand ihre Fassung wieder und meinte: "Du weißt, dass ich genau deswegen zu dir gekommen bin. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass du mir meine erste Schwangerschaft verpassen willst… als eine Vertiefung unserer geschäftlichen Beziehungen sozusagen. Aber so ein Geschäft sollten wir uns beide nicht entgehen lassen, oder. Du kannst deinem Bekannten sagen, dass ich ihm ab sofort jederzeit und so oft er will zur Verfügung stehe... und dass in einer Wochen mein Eichen schlüpfen wird und gerne in seinem fruchtbaren Samen baden würde."

***

am: Oktober 20, 2010, 21:49:10 21 / Fremdschwängerungsstories / Re: Heimarbeit

Als ich später an diesem Nachmittag nach Hause kam, begrüßte mich Sonja mit einem warmen, feuchten Kuss. "Ich habe den Job", erzählte sie mir vor Freude strahlend.

"Was musstest du machen um ihn zu bekommen?"

"Oh, nicht viel. Ich musste nur mit dem Boss schlafen", kicherte sie.

Die Beichte ihrer jüngsten außerehelichen Hingabe an einen fremden Mann, verursachte eine sofortige Verhärtung meines Penis'. "Hat er ein Kondom verwendet?"

"Uh... äh... er ist in mir gekommen", schnurrte sie lustvoll. "Und wenn ich den Job behalten will, muss ich mich ein Mal pro Monat von ihm ungeschützt ficken lassen... ach nein, wir ja nach dem Sex die Bedingungen neu verhandelt. Er bekommt statt 50% nur 10% meiner Einnahmen, dafür darf er mich ein Mal pro Woche bumsen."

Ich gab ihr einen Kuss und fragte, wie die Arbeit in Zukunft ablaufen würde. "Oh, ganz einfach. An Tagen wo einen zusätzliche Schwanz in mir haben will, rufe ich ihn an und er vermittelt mir einen Kunden. Der kommt dann untertags, während du in der Arbeit bist vorbei und dann ficke ich mit ihm... und am Abend erzähle ich dir alles." Sie gab mir einen langen Zungenkuss.

"Ich werde normale Freunde haben, die beim Sex ein Kondom tragen müssen und spezielle Freunde, die für das Privileg mich ohne zu nehmen und in mir abzuspritzen extra bezahlen. Ich werde dann ein Diaphragma tragen, das mir aber ganz spezielle Freunde vor der Paarung auch rausnehmen dürfen. Was mein Zuhälter natürlich auch darf, wenn er will."

Ich nahm sie auf die Arme und legte sie auf die Couch. Ich schob ihr den Rock hoch und zog ihr das Sperma durchnässte Höschen aus. Ihre Vagina zuckte und aus ihrer Öffnung kamen die dicken, weißen Reste des Vorstellungsgesprächs mit ihrem Chef. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte soviel Sperma wie möglich aus ihrer Möse. "Oh Gott, das fühlt sich wunderbar an", stöhnte sie. Ja, es würde für uns beide eine wunderbare Zeit werden

***

am: Oktober 20, 2010, 21:48:48 22 / Fremdschwängerungsstories / Re: Heimarbeit

Alex bekam allein vom Zusehen, wie die 28-jährige Hausfrau vor ihm strippte, einen Steifen. In Gedanken plante er, sie in wenigen Minuten ungeschützt zu nehmen und sie würde sich ihm sicher nicht verweigern. "Nun dein Höschen!"


Lächelnd drehte sich Sonja wieder von ihrem zukünftigen Boss und Bettgefährten weg, hakte ihre Finger am Bund ihres Höschens ein und schob es langsam nach unten. Sie bückte sich immer tiefer, bis ihre Hände die Knöchel umfassten. So hatte er einen wunderbaren Blick von hinten auf ihre dicht behaarte Scham, die aber trotzdem sehr gepflegt und frisiert war. Sie kam wieder hoch und drehte sich zu ihm um und fragte: "Habe ich den optischen Test bestanden?"

"Oh ja, Note 1+, die meisten deiner Kunden stehen nämlich nicht auf eine Totalrasur", antwortete er und deutete auf das etwas schäbige Bett des Stundenhotels. "Aber nun ist es Zeit, dass ich deine praktischen Fähigkeiten teste. Erst ein bisschen Oralsex als Vorspiel, dann werde ich dich ficken. Mein Penis in deiner Vagina ist sozusagen der Arbeitsvertrag, wenn du mich so gut fickst, dass ich dir meine Spermien in den Unterleib spritze, gilt er als unterschrieben. Also... bist du bereit trotz aller möglichen Konsequenzen für mich zu arbeiten?"

"O... ok!" antwortete meine Frau und stolzierte zum Bett, kniete sich darauf nieder und krabbelte in die Mitte. Dort drehte sie sich zu Alex, lehnte sich etwas zurück und spreizte einladend die Beine.

"Schön", sagte er, stand auf und stellte sich vor das Bett. "Und jetzt hol meinen Schwanz raus."

Sie drehte sich auf dem Bett, knöpfte seine Levis auf und holte seinen steinharten 20 cm Penis heraus. "Oh mein Gott. Das ist ne ganze Stange mehr als bei meinem Mann... ich freue mich schon darauf mich damit bumsen zu lassen."

Sie lehnte sich zu ihm, zog die Vorhaut zurück und küsste seine blanke Eichel. Langsam leckte sie mir der Zunge den austretenden Vorsaft von der Schwanzspitze. Dann machte er einen Schritt nach vorne und schob Sonja seinen Schwanz in den Mund. Sie saugte ihn genussvoll und bearbeitete den Schweif mit einem professionellen Blowjob. Alex streichelte ihr dabei sanft durch die Haare.

Sonjas orale Fähigkeiten und der Gedanke, dass er gleich noch die lieblichen und ungeschützten Geschlechtsorgane der verheirateten Brünetten ficken durfte, ließen ihn schnell abspritzen. Sonja hat mein Sperma schon oft geschluckt, aber sie bevorzugte es, wenn ich ihr ins Gesicht oder auf die Titten ejakulierte, so dass sie sich den fruchtbaren Schleim auf dem ganzen Körper verreiben konnte. Aber dieses Mal entschied sie sich zu schlucken, weil sie wusste, dass das die meisten Männer mögen.

Grunzend explodierte Alex im Mund meiner Frau. Sonja schluckte soviel sie konnte, der Rest der dicken Sahne tropfte ihren Mundwinkel herunter. Dann zog er sich aus ihr zurück. Mit der Zunge leckte sie sich genussvoll das überschüssige Sperma von den Lippen.

"Kompliment, du bist wirklich gut. So schnell habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt. So... jetzt bring mir den Schwanz nochmal hoch, damit ich dich ficken kann."

Sonja nahm als Antwort seinen halbsteifen Penis wieder in den Mund und fing an den Schaft zu wichsen. Es dauerte kein Minute und Alex' Penis war wieder voll erigiert.

Sie rutschte nach vorne auf die Bettkante und spreizte einladend die Beine. Sie konnte ihre Erregung nicht verheimlichen, sie war klitschnass und die geöffneten Schamlippen waren mehr als bereit um von Sonjas Zuhälter gefickt zu werden. Alex zog sich aus, dann stellte er sich zwischen ihre Beine und zog seinen Penis durch ihre feuchte Furche. "Und jetzt schieb ihn dir rein, du Flitscherl", befahl er ihr.

Ihr Blick wanderte ihren Körper hinunter, dann umfasste sie seinen Schwanz und drückte die Eichel gegen ihre Geschlechtsöffnung. Sie bewegte sanft ihr Becken nach vorne, bis seine Penisspitze in ihrer warmen, feuchten Scheide steckte. Dann übernahm Alex die Kontrolle und mit einem Stoß steckte sein Schwanz in seiner ganzen Länge in der süßen Dirne und brachte sie zum Stöhnen.

Alex lächelte zufrieden, als er sah wie meine Frau auf seinen Schwanz reagierte. Er lehnte sich nach vorne, griff nach ihren Knöcheln und legte ihre Beine über seine Schultern. Er zog ich langsam aus ihr zurück, dann stieß er wieder tief in sie, was sie wieder zu wollüstigem Stöhnen brachte.

Ihre großen Brüste wippten durch seine Stöße vor und zurück und sein Blick wurde lüsterner. Sonja kam zwei Mal kurz hintereinander, dann drehte er sie auf den Bauch und nahm sie von hinten. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut, woraufhin er wieder einen Stellungswechsel vollzog und sich auf den Rücken legte. Sonja grätschte die Beine über ihn und spießte sich auf seinem Schwanz auf. Sie hüpfte auf und ab und kam zwei weiter Male bevor sie bemerkte, dass es nun bei Alex langsam auch so weit war. "Jaaa...", schrie sie. "Mach's mir rein!" Sie presste ihre Vulva fest auf seine Scham, er schob ein letztes Mal seine Hüfte nach oben, dann schoss er sein Sperma tief in ihre ungeschützte Vagina. Des Gefühl wie Alex' männlicher Samen in ihre verheirateten Fortpflanzungsorgane eindrang löste bei meiner Frau einen letzten Orgasmus aus, der noch intensiver war, als alle die sie vorher mit Alex hatte.

***

am: Oktober 20, 2010, 21:48:30 23 / Fremdschwängerungsstories / Re: Heimarbeit

Zwei Tage nachdem sie mir die Anzeige in der Zeitung gezeigt hatte, hatte sie schon einen Termin für ein Vorstellungsgespräch. Sie trug einen kurzen Rock, eine tief ausgeschnittene Bluse sowie Strümpfe mit Strumpfband passend zu BH und Höschen.

Sie traf sich mit ihrem Zuhälter in einem billigen Hotel. Sie erzählte mir später, dass er wirklich nett und schnuckelig war und sie allein von seinen Blicken, mit denen er sie von oben bis unten musterte, ein feuchtes Höschen bekam.

"Entschuldige, dass wir uns in dieser Absteige treffen. Aber ich finde, dass das Geschäft, das wir miteinander machen wollen genau in dieses Ambiente passt. Außerdem vermieten die Luxushotels ihre Zimmer nicht stundenweise. Nun zum Geschäft... du willst also mit Heimarbeit etwas Geld verdienen?" fragte er sie.

Sonja nickte. Alex, so hieß der Lude, schaute ihr unverhohlen in den Ausschnitt. "Du hast schon verstanden um was es in der Anzeige ging... das ist nicht wirklich legal..." Sonja nickte erneut. "...oder moralisch." Sonja lächelt scheu und wurde rot im Gesicht. "Weiß dein Mann, dass du hier bist? Und dass du dich für Geld fremden Männern anbieten willst?"

"Nein!" log sie. "Er würde mich verlassen, wenn er davon wüsste.“

"Warum bist du dann hier?"

"Wir brauchen das Geld." Sie machte eine Pause. "Und wegen des Nervenkitzels." Bei diesen Worten musste sie sich ein Kichern verkneifen.

"Ok, dann zu meinen Arbeitsbedingungen. Ich kan dir viele reiche Kavaliere besorgen. In meiner Kundenkartei sind nur gesunde und getestete Männer, alle maximal im mittleren Alter, gepflegt und wohlhabend. Das hat für dich den Vorteil, dass du dich nicht von unattraktiven, schmuddeligen Pennern ficken lassen musst, die dir nach dem Fick ein Messer an die Kehle halten um dir das Geld wieder abzunehmen. Dafür verlange ich 50% von deinen Einnahmen und wie jeder Zuhälter werde ich dich mindestens einmal im Monat ficken."

"Das sind ganz schön harte Bedingungen!"

"Als Bahnhofsnutte wäre es noch härter und der Nettoverdienst wesentlich schlechter, glaub mir Süße. Außerdem bin ich guter Liebhaber, das können dir meine anderen Mädchen alle bestätigen."

"Ok, akzeptiert!"

"Deine Freier werden die unterschiedlichsten Wünsche haben. Wie weit du gehst, steht dir frei. Ich erstelle aus deinen sexuellen Neigungen ein Profil von dir, an dem sich Kunden bei der Buchung orientieren können.“

Er stellte ihr mehrere Fragen zu Stellungen, Dominanzverhalten und so weiter. „Eine letzte Frage noch... nur Money Shot oder auch internal Creampie."

"Huh...?"

"Na ja, dürfen sie dir dein Döschen mit ihren fruchtbaren Spermien garnieren oder müssen sie außerhalb deiner Vagina oder in ein Kondom abspritzen. Was ist dir lieber?"

"Ich weiß nicht... ich liebe das warme Gefühl, wenn mein Mann in mir kommt, aber ich habe gedacht, dass Freier immer Kondome benutzen."

"Dein Körper, deine Pussy, deine Entscheidung! Ich werde dich zu nichts zwingen. Aber wie gesagt, alle Männer meiner Kartei sind gesund und bezahlen gut für Sonderdienste."

"Oh... ja, wenn sie wollen lasse ich sie reinspritzen", antwortete sie mit einem schüchternen Lächeln.

"Schön... dann dürfen dich deine Kunden ohne Kondom ficken. Das mache ich übrigens auch immer... wie verhütest du?"

Sonja schüttelte den Kopf.

"Gar nicht?", fragte er ungläubig. "Du solltest dir die Pille besorgen, sonst wirst du bald keinen so schönen flachen Bauch mehr haben."

"Ich kann nicht, mein Mann und ich versuchen ein Baby zu machen. Wenn du oder ein anderer Mann an einem meiner gefährlichen Tage mit mir schlafen will, könnte ich ein Diaphragma benutzen."

"Boh. Das ist sehr gefährlich, wenn man etwas ungeschickt beim Einsetzen ist, haben die Dinger einen Pearl-Index von fast 20... und neun Monate später präsentierst du deinem Mann das Kind eines anderen."

Sonja war sichtlich erregt und machte mehrere tiefe Atemzüge bevor sie antwortete. "Das macht doch gerade den Reiz aus", sagte sie verschämt.

"Weißt du... viele Männer in meiner Kartei würden ein Vermögen zahlen, um ungeschützten Sex mit einer fruchtbaren Frau wie dir zu haben."

"Wie viel?", fragte sie ohne ihre Erregung zu verbergen.

"Kommt auf den Mann an. Sicher ein paar Riesen für einmal reinspritzen."

"Oh mein...", flüsterte sie. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.

"Ok, soviel zur Theorie, für diesen Job hängt aber viel von der Praxis ab. Du hast ein sehr hübsches Gesicht und eine tolle Figur, aber ich möchte doch etwas mehr sehen. Zieh doch einfach mal deine Bluse aus."

Sonja stand auf und knöpfte langsam ihre Bluse auf, dann ließ sie sie langsam von ihren Schultern fallen. "Sehr schön... und nun dein Rock", verlangte Alex. Etwas hin und her taumelnd öffnete sie den Reißverschluss des Rocks und das knappe Stück Stoff glitt langsam von ihren sexy Hüften. "Dreh dich", befahl er. Sie folgte seinen Anweisungen und machte eine Pirouette, so dass er sie von allen Seiten betrachten konnte.

"Und jetzt öffne deinen BH!" Sie drehte sich von ihm weg, hakte den Verschluss auf und streifte den Büstenhalter ab. Mir ihrer linken Hand verdeckte sie ihren Busen, dann drehte sie sich wieder zu Alex. Sie leckte sich verführerisch über die Lippen, dann nahm sie den Arm weg und enthüllte ihrem Zuhälter ihre vollen Brüste.

am: Oktober 20, 2010, 21:47:52 24 / Fremdschwängerungsstories / Re: Heimarbeit

Meine Frau und ich versuchten seit unserer Hochzeit ein Baby zu machen, aber leider ohne Erfolg. Nach zwei erfolglosen Jahren ging sie zum Arzt. Bei ihr war alles in Ordnung, sie war so fruchtbar wie eine junge Frau nur sein konnte mit einem regelmäßigen Zyklus nach dem man einen Mondkalender schreiben konnte. Sie wollte dann, dass ich mich auch untersuchen ließ, aber ich wehrte mich. Letztendlich bekam sie dann doch ihren Willen und ich gab meine Spermaprobe ab. Es war auch bei mir alles in Ordnung und es wurde kein Grund gefunden, warum ich nicht in der Lage sein sollte sie zu schwängern. Unsere Kinderlosigkeit lag angeblich an einer Art genetischer Inkompatibilität.

Unser Arzt schlug meiner Frau mehrere künstliche Methoden vor um ein Kind zu empfangen, aber ich lehnte alle ab. Sonja war stinksauer und bereit um eine künstliche Befruchtung zu kämpfen. Bis ich ihr sagte, dass der einzige Weg für sie schwanger zu werden, solange wir verheiratet waren, der war, sich Sperma direkt von einem Schwanz in die Möse pumpen zu lassen und nicht von einer Maschine. Seit diesem Tag habe ich mich gefragt, ob sie meine versteckte Nachricht, dass es sich dabei nicht zwingen um meinen Schwanz handeln musste, verstanden hatte.

"Hm... ", sagte sie. Ich habe noch nie verhütet. Wir wollten doch immer ein Kind. Ich lasse das jetzt einfach auf mich zukommen,  die Kunden von Prostituierten tragen ja meist Kondome."

***

am: Oktober 20, 2010, 21:47:31 25 / Fremdschwängerungsstories / Re: Heimarbeit

Ja, die hübsche junge Frau, mit der ich seit sechs Jahren verheiratet bin, ist in ihrer Freizeit eine Prostituierte. Es fing vor gut einem Jahr an, als sie eine Annonce in der Zeitung fand, die sie faszinierte. Als sie mir damals die Zeitung vorlegte, fragte ich, was sie mir zeigen wollte. Sie deutete auf eine der spalten. "Nun, was denkst du?" fragte sie. Sie wurde rot im Gesicht.

Ich las die Anzeige nochmals: "Gesucht. Hausfrauen für privates Amüsement. Sehr gute Bezahlung. Voraussetzungen sind hübsches Aussehen, kokettes und freizügiges Auftreten, Offenheit für Aktivitäten aller Art."

Ich lehnte mich auf der Couch zurück und schaute meine Frau an. Sie stand wie ein Schulmädchen vor mir, das auf Lob wartete. Ihre langen braunen Haare funkelten in Licht der Lampen, ihre großen blauen Augen warteten hoffnungsvoll, während sich ihre großen C-Cup-Brüste vor Erregung unter ihrer eleganten Bluse hoben und senkten. Ihr knappes Höschen zeigte im Schritt schnell eine feuchte Stelle.

"Würdest du dich dort gerne bewerben?" fragte ich sie, während mein Schwanz vor Lust zu zucken anfing.

"Nun..." Sie brachte die Worte nur zögernd über ihre Lippen, so als ob sie sich unsicher über ihr eigenes Verlangen und meine Reaktion dazu wäre. "Ich weiß, dass du es vielleicht mögen würdest, wenn ich es mache", lenkte sie von meiner Frage ab.

"Wie kommst du darauf?" fragte ich, während ich ihr auf die Nippel starrte, die gerade dabei waren sich durch ihren BH und ihre Bluse zu bohren.

"Du ließt diese schmutzigen Geschichten im Internet. Ich meine die, in denen Frauen von potenten Hengsten besprungen werden... und die Ehemänner lieben es!"

"Woher weißt du das?" fragte ich verblüfft.

"Ganz einfach, Dummerchen." Sie leuchtete vor Stolz. "Du hast die Browserhistory nicht gelöscht, so war es ganz einfach für mich, die Seiten zu sehen auf denen du rumsurfst."

"Ich denke, ich werde in Zukunft auf mehr Sicherheit im Netz Wert legen müssen."

"Nein, bitte nicht! Ich mag diese Geschichten auch... und zu wissen, dass du so etwas ließt turnt mich an." Bei diesen Worten wurde sie wieder ganz rot.

"Würdest du gerne eine dieser Frauen sein?" Sie wurde sofort noch roter.

"Äh... nun..." Wieder kamen die Worte nur zögerlich, sie suchte nach einer Antwort von der sie hoffte, dass ich sie mögen würde.

"Oder hast du es schon längst getan?" bohrte ich nach.

"Ich b... bin deine Frau. Ich würde dich nie hintergehen." Ich wusste, dass sie log!

"Wie du es getan hast, als du vor ein paar Jahren alleine mit deiner Schwester Urlaub auf Jamaika gemacht hast?" fragte ich frei heraus und versuchte dabei ärgerlicher zu klingen als ich eigentlich war. Als ich damals erfahren habe, was meine Frau und ihre Schwester auf Jamaika getrieben haben, fand ich es richtig geil. Und nun, nachdem ich fast drei Jahre über ihre Woche voller Wolllust fantasiert habe, sagte ich ihr das erste Mal, dass ich über alles Bescheid wusste.

"Nun... wir haben nichts Falsches gemacht." Sie log schon wieder.

Ich kicherte leise bei ihrer Schwindelei. "Vielleicht wenn man die ganzen Kerle nicht zählt die dich und deine Schwester gebumst haben. Weiß eigentlich ihr Mann Bescheid?"

Sonja nickte. "Es war seine Idee. Er dachte es wäre richtig schön pervers." Sie schaute mir in die Augen. "Wie hast du es herausgefunden?"

"Deine Schwester hat ein großes Mudwerk und sie hat sich bei einem meiner Bekannten verplappert... über all die Schwänze die ihr beiden hattet."

"Wann?"

"Ungefähr einen Monat nachdem ihr aus dem Urlaub zurück wart."

"Und du hast es all die Jahre nicht einmal erwähnt oder gegen mich verwendet bis heu... du bist gar nicht wirklich wütend, oder?"

Mit einem Lächeln schüttelte ich meinen Kopf. "Ich könnte dir niemals böse sein... nicht einmal wenn du mich betrügst!"

"Ich denke, ich werde die Telefonnummer in der Annonce anrufen und einen Termin vereinbaren."

"Wenn du es tust... sag, dass du deine außerehelichen Aktivitäten vor mir geheim halten willst."

"Wieso? Ich dachte, du willst genau wissen, was ich treibe", sagte sie überrascht.

"Klar, ich will, dass du mir jedes schmutzige Detail erzählst. Aber ich will nicht, dass dein Zuhälter erfährt, dass ich weiß, dass du mit deinen Geschlechtsorganen hausieren gehst."

"Oh!"

"Du hast sicher auch nichts dagegen, dass ich manchmal zusehe, wenn du deinen Körper verkaufst?" fragte ich wieder.

Meine Frau antwortete mir, indem sie ihre Hose aufknöpfte und etwas nach unter zog, so dass ich ihr feuchtes Höschen sehen konnte. Ich griff sie an der Hüfte und zog mit einem Ruck ihre Hose zusammen mit ihrem Höschen nach unten. Sie schrie überrascht auf, als ich sie umdrehte und zu Boden auf ihre Knie drückte. Ich stellte mich hinter sie, befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis und klatschte ihn auf ihren nackten Hintern.

Sonja schob ihren Arsch in die Höhe, meine Eichel zielte genau zwischen ihre Schamlippen. Sie war so feucht und erregt, dass ich ohne großen Druck einfach so in sie flutschte. Ich fickte sie hart und schnell. Durch die Gedanken daran, dass sie bald verkaufen würde was ich gerade umsonst bekam und was eigentlich nur für mich bestimmt war, kam ich viel zu schnell. Während ich mein Sperma tief in ihre Vagina spritze, kam sie auch. Es war sehr einfach, Sonja zum Höhepunkt zu bringen, oft reichte schon eine kurze Stimulation ihres Kitzlers aus und sie explodierte. Es war klar, dass ihre Freier diese nicht gespielte Lust einer Liebesdienerin gut entlohnen würden.

Nachdem meine fleischliche Lust befriedigt war kuschelte ich mich von hinten an meine Frau und wir lagen zusammen auf dem Boden. Aus ihrer Scheide sickerte Sperma langsam in den Wohnzimmerteppich.
"Sonja... Schatz... wie sieht es mit Verhütung aus?

***

am: Oktober 20, 2010, 21:47:08 26 / Fremdschwängerungsstories / Heimarbeit

Hallo zusammen,

habe letzte Woche die englische Geschichte Housewife Whore von HerCuckman gelesen und konnte nicht widerstehen und habe sie übersetzt und wie immer etwas ausgeschmückt. Viel Spaß beim Lesen.

****************************************


Als ich Montagnacht heim kam, bemerkte ich ein fremdes Auto, das in meiner Auffahrt parkte. Ich wusste sofort, dass es sich um einen Kunden von meiner Frau handeln musste. Sie arbeitet von zu Hause aus, aber normalerweise hatte sie zu so später Stunde keinen Besuch mehr.

Ich betrat das Haus über den Nebeneingang durch die Garage und hörte meine Frau in der Ferne stöhnen. Mit jeder Sekunde wurde Ihr Stöhnen lauter und lauter, bis sie in einem Crescendo einen intensiven Orgasmus herausschrie.

Ich schlich in die Küche, nahm mir etwas zu trinken und wartete, bis ihr Freier endlich ging. Wenige Minuten später hörte ich, wie die beiden das Schlafzimmer verließen. Ich schaute durch den Türspalt und sah wie meine Frau, die nichts außer einem meiner T-Shirts trug, mit einem jungen Mann am Arm zur Tür ging. Dort gab sie ihm einen leidenschaftlichen Abschiedskuss.

Als sich die Türe hinter ihm schloss, ging ich zu meiner Frau Sonja und fragte: "So. Ist er ein Freund oder ein spezieller Freund?

Sie drehte sich zu mir um, lehnte sich gegen die geschlossene Haustüre und lächelte mich an. In ihrem Gesicht leuchtete der frisch-gefickt-Blick. "Ein sehr spezieller Freund", sagte sie zu mir, während sie gleichzeitig ihr Shirt etwas nach oben zog und ich so freien Blick auf ihre gebumste Vagina bekam. Die Schamlippen waren geschwollen und leuchteten rot zwischen ihren Schamhaaren hervor, aus ihrer Öffnung lief der Samen ihres Liebhabers.

"Wie speziell?" fragte ich sie, während mein Schwanz immer härter wurde.

"Für zweitausend und einem Gesundheitsnachweis bekam er drei Stunden mit mir, ohne Gummi und mein Diaphragma durfte er mir vorher aus der Scheide holen. Da war nichts, das seine Spermien auf der Suche nach meinem Ei hätte behindert können."

Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und glitt mit meiner Hand unter ihr Shirt und streichelte ihren flachen Bauch. Sonja umarmte mich und erwiderte leidenschaftlich meine Küsse. Meine Hand wanderte tiefer zu ihrer besamten Scheide und ließ einen Finger in sie gleiten, worauf sie mit kehligem Stöhnen reagierte.

"Müssen wir uns Sorgen machen, dass er dir etwas eingepflanzt hat, was nun neun Monate in dir wachsen wird?"

"In zwei Tagen hätten wir uns darüber Sorgen machen müssen."

***

am: September 19, 2010, 21:07:26 27 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Auf der Bühne ist Pam nun auch fertig… fix und fertig. Der letzte Mann der sie noch bumsen wollte war Bernd. Er hat aber keinen mehr hoch bekommen. So spielt das Leben. Die Life Show ist für heute beendet. Pam wird mitsamt dem Pranger von der Bühne gerollt. Sie wird ebenfalls in das Nebenzimmer gebracht. Sie schluchzt leise vor sich hin. Immer wieder quellen dicke Batzen Männersamen aus dem Fickloch. Ihre Schamlippen und Beine sind von einer schleimigen Schicht überzogen. Auf der Bodenplatte des Prangers hat sich eine große, weiß-gelbe Pfütze gebildet. Der Clubbesitzer macht ihr das gleiche Angebot wie mir. Es überrascht mich, dass sie sofort zustimmt. Sie wird aus dem Pranger entlassen und legt sich auf eine Liege neben mir.

„Ich werde richtig fett werden“, jammert sie. „Aber ich brauche das Geld, Bernd ist seit heute Abend für mich gestorben.“

„Du wirst bestimmt eine schöne Schwangere sein“, sage ich zu ihr, „deine Busen und dein Hintern werden an Volumen zunehmen, dein Bauch wird rund werden, aber deswegen bis du noch lange nicht fett. Außerdem ist nicht gesagt, dass du schwanger bist“, versuche ich sie zu trösten.

„Keine Chance, auch wenn ich keine genaue Untersuchung meiner Eierstöcke bekommen habe, ich kenne meinen Zyklus. Ich bin in meiner fruchtbaren Phase, deswegen hatte ich ja auch das Diaphragma drin.“ Dann liegen wir schweigend da und lassen in unseren Unterleibern die Natur ihren Lauf nehmen.

Zwei Wochen später treffen wir uns wieder im Club. Wir haben beide unsere Periode nicht bekommen und lassen uns dabei filmen, wie wir über Schwangerschaftstests pinkeln. Das Ergebnis ist uns beiden schon vorher klar, aber dieses + im Testfeld verursacht dann doch nochmal ein zusätzliches Kribbeln im Bauch. Geschwängert beim Pornodreh… welch geiler Gedanke. Vielleicht sollte ich aus der Sache noch mehr Kapital schlagen und mich in den nächsten Tagen mal bei „Creampie Surprise“ oder „Schoolgirl Internal“ bewerben. Die drehen auch Filme mit Besamungen von ungeschützten Jungmädchenvaginas, leider lässt der Realismus sehr zu wünschen übrig. Was würde da besser passen, als die gefilmte Schwangerschaft einer Darstellerin.

am: September 19, 2010, 21:05:10 28 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Auf der anderen Seite der Bühne spritzt sich gerade Bernd in Jenny aus, ihn hat das Geschehen um seine neue Freundin also auch nicht kalt gelassen. Leider fällt sein Samen diesmal wieder nicht auf fruchtbaren Boden, Jenny nimmt schließlich die Pille. Er hätte sich lieber für Pam aufgespart. Stephan beginnt wieder langsam mich zu stoßen, gleichzeitig dringt John in Pam ein. Es ist so angenehm, auf die eigene Schwängerung zu warten und zugleich ein Schauspiel wie aus dem Mittelalter geboten zu bekommen. Ich stelle mir vor, dass ich von Raubrittern entführt und von ihnen am Pranger gefickt werde. Damals gab es die Frage nach Verhütung noch nicht, selbst das Wissen über die fruchtbare Phase der Frau stammt erst aus den 30er Jahren von Kanus und Ogino. Vorher wurde einfach gebumst, abgespritzt und die Frau konnte nur hoffen, dass sie nicht guter Hoffnung war. Meine Gedanken schweifen weiter ab. Ich habe vor kurzem Josephine Mutzenbacher gelesen. Darin wird die ganze Zeit gevögelt, gepimpert, gepudert, petischiert, lauter schöne Worte für die schönste Sache der Welt… und dann immer in der Fut eines jungen Mädchens abgespritzt, leider ist nie von einer Schwangerschaft die rede. Nur ihre Mutter jammert bei einem Fick dauernd, dass sie nun bestimmt ein Kind bekommt. Das wäre mal ein Buch, das verfilmt werden sollte. Ok, das gibt es schon, aber leider wird in den Filmen viel zu wenig in die Mädchen ejakuliert und auch der Schwängerungsgedanke kommt sehr kurz. Aber wenn ich so nachdenke fällt mir ein, dass Josephine in einem Teil ein Kind bekommt, weil sie von einem Maler unerlaubt vollgepumpt wird.

Ich finde in die Gegenwart zurück. Stephan beglückt immer noch ausdauernd meine Schnecke. John stöhnt auf, weil Jenny von hinten seine Eier knetet, dann spritzt er ab. Jenny massiert jeden einzelnen Tropfen aus seinen Hoden, die durch den Penis direkt an Pams fruchtbare Stellen gelangen. Hinter John stehen schon 15 Männer, die sich ebenfalls eine Nummer mit Pam gönnen wollen. Sie hat noch Glück, dass heute der Saal nur halb gefüllt war. Als John zur Seite tritt, wälzt sich ein dicker Batzen Sahne aus ihrer geöffneten Muschi und tropft auf den Boden. Sofort steckt der nächste Mann seinen Pimmel in ihr Fickloch und fängt an sie zu bumsen. Sie tut mir fast etwas leid. Aber dann denke ich, dass so das Kind in ihrem Bauch sicher nicht von Bernd sein wird. Ich will nicht, dass er seine Gene in die nächste Generation weitergibt.

Aber ich werde mich fortpflanzen und mit Stephan ein Kind zeugen. Ich gebe mich wieder ganz meinen Gefühlen hin, das Wimmern von Pam und das Grunzen der Männer treten in den Hintergrund. Ich spüre nur noch den herrlichen Penis in mir, wie er von hinten ganz langsam in mir ein- und ausfährt. Stephans linke Hand streichelt leicht meine Brüste, seine rechte Hand stimuliert sanft meine Klitoris und die Schamlippen, die seinen Penis fest umschlossen haben. Oh ja, wir machen Liebe, so wie damals John mit der jungen Frau auf der Bühne. So muss die Paarung von Mann und Frau ablaufen. Es ist so herrlich, im Zeitlupentempo zum Höhepunkt gebracht zu werden. Ich weiß gar nicht mehr wie viele Orgasmen ich heute schon hatte, nur dass sich schon wieder der nächste anbahnt. Das Kribbeln im Unterleib steigert sich immer weiter. Meine Geschlechtsorgane beginnen zu zucken, dann rollt ein Schauer über meinen Körper… dann ein zweiter. Ich spüre, dass Stephan nur darauf gewartet hat, er kommt tief in mir. Die heißen Schübe lösen einen weiteren Orgasmus aus. Ich stöhne meine Lust laut hinaus. Ich erlebe den ersten multiplen Orgasmus meines Lebens. Er scheint eine Ewigkeit anzudauern. Ich trete vollkommen weg, es wird dunkel um mich.

Ich weiß nicht wie lange ich ohnmächtig war. Ich wache in einem Hinterzimmer des Clubs auf, weich gebettet auf der Liege. Meine Beine ruhen leicht erhöht in den Halteschalen. Ob diese Stellung gewählt wurde um Blut von meinen Beinen ins Gehirn zu befördern oder um die Babysahne in mir zu halten, weiß ich nicht. Von der Bühne höre ich das Jammern von Pam. Sie ist also immer noch nicht fertig. Stephan und der Clubbesitzer kommen zu mir.

„Schön dass du wieder wach bist. Du warst 30 Minuten voll weggetreten. Geht es dir gut?“, fragt Stephan. „So gut wie noch nie in meinem Leben“, antworte ich glücklich. „Der Clubbesitzer möchte die noch gerne ein Angebot machen, willst du es hören?“ „Klar“, sage ich.

„Ich würde gerne noch ein paar Nahaufnahmen von deiner gefüllten Spalte machen, vor allem soll die Verflüssigung des Spermas dokumentiert werden. Außerdem bin ich bereit, das Honorar für diesen Abend zu verdoppeln, wenn du das Kind in deinem Bauch austrägst und uns den Schwangerschaftsverlauf auf Film dokumentieren lässt. Für zusätzliche Pornodrehs zahlen wir natürlich extra!“

Ohne Nachzudenken, sage ich „Nichts lieber als das! Allerdings muss Stephan auch zustimmen, schließlich habe ich sein Sperma in der Vagina und werde sein Kind bekommen.“

„Kein Problem, wir haben das bereits geklärt. Dann fangen wir jetzt mit den Aufnahmen deiner gefüllten Schnecke an.“

Stephan streichelt meinen Kopf, unten rum wird die Stellung meiner Beine etwas verändert. Der Arzt macht sich an meinen Schamlippen zu schaffen. Auf einem Monitor sehe ich, wie ein Entenschnabel meinen Geburtskanal öffnet. Eine Minikamera wird eingeführt. In mir ist alles weiß, mein Muttermund ist nicht zu sehen. Das Sperma ist richtig dick und zähflüssig. So soll es sein. Die Spermien sind jetzt noch inaktiv und geschützt gegen das saure Scheidenmilieu. Aber die Verflüssigung hat bereits eingesetzt, unterstützt durch die Inhaltsstoffe des Zervixschleims während der fruchtbaren Phase. So werden direkt am Muttermund die ersten kleinen Schwimmer aktiv, bewegen sich durch die Öffnung und schwimmen durch meine Gebärmutter Richtung Eileiter. In diesem Moment spüre ich ein ziehen im rechten Eierstock, so deutlich war mein Eisprung noch nie zu spüren. Jetzt hat definitiv die Jagd der Spermien nach der Eizelle eingesetzt. Die weiße Sahne in mir wird immer flüssiger. Wenn ich jetzt aufstehen würde, gäbe es eine riesige Sauerei. Aber ich will gar nicht aufstehen, sondern der ganzen Spermamenge die Chance auf eine Befruchtung geben.

am: September 19, 2010, 21:04:27 29 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Die Uhr läuft, das Spiel beginnt. Wie ein Wilder rammt er mir seinen riesigen Prügel rein, ohne Gnade fickt er mich hart durch. Ich schreie vor Schmerzen. Er will in der ersten Minute schon alles klar machen. Dann ertönt ein Signal, er muss aus mir raus und Jenny fängt an ihn zu saugen. Bitte, bitte, spritz ab! Ich lege meine ganze Hoffnung in Jennys Blaskünste. Aber er hat sich unter Kontrolle, wird nur noch erregter. Dann bin ich wieder dran. Wie ein Dampfhammer fährt er in mich. Ich schreie wieder vor Schmerzen. Er fängt schon an wie wild zu stöhnen. Ich kenne die Vorboten seiner Orgasmen ja von früher, er wird seine Minute nutzen, ich weiß es. Noch 40 Sekunden, sein Körper versteift sich bereits. Jetzt braucht er maximal noch eine halbe Minute und er wird spritzen. In mich spritzen! Auf einem Monitor sehe ich, wie seine Eichel große Mengen von Johns Sperma aus meiner Vagina schaufelt. Jemand im Publikum schreit „Machs ihr rein!“ Jetzt ist es soweit, denke ich. Aber der Zwischenruf hat ihn abgelenkt. Gehetzt schaut er in den Saal. Das Signal rettet mich! Jenny ist wieder dran. Sie versteht ihr Geschäft, aber Bernd denkt wohl an Fußball. Noch 20 Sekunden, dann wird er sich wieder auf mich stürzen. Ich werfe Jenny einen flehenden Blick zu. Ihre Augen lächeln mich an. Ihre Lippen drücken seine Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten und saugen an seiner Eichel. Mit der Hand massiert sie sein Gehänge. Gekonnt drückt sie ihren Mittelfinger in seinen Anus und stimuliert seine Prostata. Noch fünf Sekunden. Er hat sich nicht mehr unter Kontrolle und schickt ihr einen Strahl dicken, weißen Glibber in den Rachen. Sie hat es geschafft. Sie hat meine Eizelle vor seinen Spermien gerettet. Er jammert laut vor sich hin. Ich werde endlich wieder losgeschnallt. Ich stehe langsam auf, die Schwerkraft zieht den Rest von Johns Sperma aus meinem Bauch.

Das Spiel geht erbarmungslos weiter. Stephan ist an der Reihe. Ich bin schon gespannt, was ihn nun erwartet. Und wer seine Partnerin sein wird. Einerseits brauche ich eine kleine Pause, andererseits bin ich so aufgegeilt, dass ich mir jetzt auch nur zu gerne meine Eierstöcke mit seiner fruchtbaren Sahne garnieren lassen würde. Stephan zieht den Joker. Er darf Dauer, Stellung und Partnerin der Paarung frei wählen. Er wählt mich, das war ja zu erwarten. Die Dauer wird auf „bis zur dritten Ejakulation“ festgelegt, die Stellungen sind frei wählbar.

Ich setze mich in einen Doppelsessel, lege ein Beine über die Armlehne und biete mich ihm an. „Du wolltest doch, dass ich mich dir hingebe. Hier bin ich, nimm mich. Ich bin bereit alle Konsequenzen zu tragen.“

„Dann lass uns nicht länger warten, nicht dass der Vorsprung von Johns Spermien zu groß wird.“ Er kniet sich zwischen meine gespreizten Schenkel und fängt an meine Pussy auszulecken. Es ist ein neues Gefühl für mich, nach einer vaginalen Füllung oral Befriedigt zu werden. Stephan Zunge wühlt tief in meinem Innersten, zusätzlich fördert er mit zwei Fingern dünnflüssiges Sperma aus meiner Scheide.

„Ich denke, jetzt ist wieder genug Platz für meine Samenspende“, dann wandert seine Zunge über meinen Körper nach oben zu meinem Mund. Er gibt mir einen langen Zungenkuss, es schmeckt salzig, aber nicht unangenehm. Knutschend rollen wir uns zur Seite. Bevor ich mich bumsen lasse, will ich ihn auch oral verwöhnen. Ich lasse meinen Mund über seinen Körper nach unten wandern und betrachte mir seine Männlichkeit. Er hat einen wunderschönen Penis, wie schon gesagt in der optimalen Größe, samtig weich mit einer pulsierenden Ader auf der Oberseite. Und steinhart ist er auch! Ich beginne ihn leicht zu wichsen, die Eichel spitzt immer wieder aus der Vorhaut heraus. Immer wieder quellen kleine Erwartungstropfen aus der Schwanzspitze. Meine Lippen stülpen sich über den Peniskopf und ich beginne zu saugen. Ich wichse nun etwas stärker, so dass die Eichel ganz blank liegt. Es schmeckt so gut. Er sondert immer mehr Sekret ab. Unsere Erregung steigt, ich muss aufpassen, dass er nicht in meinem Mund abspritzt. Ich will sein Sperma in meinem Geschlechtsorgan haben, er soll mich schwängern.

Ich drehe mich um und knie mich vor ihn. Mein Hinterteil bietet sich ihm an wie das einer läufigen Hündin. Was anderes bin ich im Augenblick aber auch nicht. Durch die Hormone meiner fruchtbaren Phase bin ich total triebgesteuert. Er dringt von hinten in mich ein und fängt langsam an zu stoßen. Er ist der gleiche Könner wie John, mit langsamen, weichen Bewegungen bringt er mich um den Verstand. Diesmal kann ich meinen Orgasmus nicht zurückhalten, ich quieke in das Kissen vor mir. „Bitte spritz auch ab“, stöhne ich, „ich will dass du der Vater meines Kindes wirst!“ Mein Becken bewegt sich heftig auf seinem Penis vor und zurück. Ich will es jetzt wilder. „Du musst mir deine Ausdauer nicht beweisen. Ich will deinen Samen in mir bevor ich meinen nächsten Orgasmus habe“, wimmere ich vor Lust.

„Du hast es so gewollt“, seufzt er und mit ein paar heftigen Penetrationen bringt er sich über den Punkt. Er presst mich flach auf das Sofa und fest von hinten angedockt pumpt er mir seinen Liebessaft in die Schatulle. Die heißen Strahlen spritzen gegen meine Zervix, ich kann es deutlich spüren. Das löst bei mir den nächsten Orgasmus aus. Mein Uterus saugt das Sperma förmlich in sich hinein. Wir sind beide total erschöpft und sammeln unsere Kräfte für die nächste Runde. Der Joker hat Stephan das Recht gegeben mich dreimal zu besamen… und das wollen wir beide nutzen.

In der Zwischenzeit geht das Spiel mit den beiden anderen Paaren weiter. Ich sehe wie Jenny von Bernd in einer Liebesschaukel gevögelt wird. So brutal habe ich ihn noch nie ficken sehen, scheinbar will er sie dafür bestrafen, dass sie ihm meine Besamung verdorben hat. Aber sie ist voll der Profi und nimmt seine Stöße mit wollüstigem Stöhnen entgegen.

Währenddessen bekommt Pam vom Computer die Pranger-Karte zugewiesen. John, der einzige verfügbare Partner, führt sie zu einem hohen, massiven Holzgestell, das Aussparungen für Hals und Handgelenke hat. Bereitwillig legt sie Kopf und Hände in das offene Gestell, dann klappt John das Oberteil nach unten und fixiert so ihren Oberkörper. John drückt ihre Beine auseinander und setzt ihre Füße in seitlich an der Bodenplatte angebrachte Vertiefungen, sofort schnappen gepolsterte Halteklammern zu und verdammen Pam zur Bewegungslosigkeit. Das Schauspiel erregt mich, wie alles was mit Sex in früheren Zeiten zu tun hat. Um einen besseren Blick zu bekommen setze ich mich auf, ohne dass Stephans immer noch steinharter Penis aus meiner Röhre flutscht. Ich beginne leicht auf ihm zu reiten und schaue mir die ausgelieferte Pam genauer an. Sie ist ein recht dünnes Ding, mit flachen Brüsten und einem nicht vorhandenen Po. Trotzdem strahl sie eine Erotik aus, der ich mich nicht entziehen kann. Und Männer sicher erst recht nicht. Ihre kurzen Haare mit dem kleinen Pferdeschwanz am Hinterkopf verleihen ihr etwas sehr mädchenhaftes. Dazu passt auch die totalrasur ihres Venushügels. Während sie am Pranger steht und ich sie beobachte, ertönt wieder der Gong. Wer hat nun wieder gegen die Regeln verstoßen. Eine Stimme teilt uns mit, dass Pam nun die Strafe der Stufe 2 für ihre Widerspenstigkeit bei der vaginalen Untersuchung ihres Diaphragmas bekommt. Es war klar, dass die Strafe ihre Verhütungsmethode betreffen würde. Sie hat sich trotzdem vollkommen unter Kontrolle, kein Wort kommt über ihre Lippen, sie zuckt nicht mal leicht als der Arzt mit einer großen gefüllten Spritze zu ihr kommt. Erst die Mitteilung, dass sie nun eine Vaginalspülung mit Kochsalzlösung erhalten wird, mit der Gefahr, dass ihre Zervixkappe verrutsch oder ausgespült wird, lässt sie explodieren. Sie windet ihren Arsch hin und her, so dass der Arzt Probleme hat die Spritze in ihre Öffnung zu stecken. Zuviel Widerstand, leider verloren Pam! Der Gong ertönt. Strafe Stufe 3, das Diaphragma wird definitiv entfernt. Sie winselt wie ein kleines Kind und verweigert die Spülung noch immer. Sie wird auch sofort zu Stufe 5 verdonnert. Nach der Entfernung ihres Pessars und Spermafüllung durch John, hat jeder der anwesenden Männer im Publikum die Möglichkeit sie zu bumsen! Pams Knie knicken ein.

Ich reite immer härter auf Stephans Prachtschwengel, ich liebe es ihn unter Kontrolle zu haben. Bis jetzt habe ich ihn kurz vor dem Abspritzen gehalten, aber die Verkündung von Pams Strafe macht mich so geil, dass ich sofort auch ein Vaginalspülung haben will, allerdings mit potenten Spermien. In dem Moment, wo der Arzt den Inhalt der Spitze in Pams Vagina presst, schießt auch aus dem harten Penis eine Fontäne dicker Babysahne in mein Fickloch. Erschöpft lasse ich mich langsam zur Seite fallen. Stephan steckt noch tief in mir, sein Ding ist immer noch hart, wahrscheinlich hat er vor der Show ein Ladung Viagra eingeworfen. In der Löffelchenstellung kuscheln wir aneinander. Der Arzt zieht derweil die Spritze aus Pams Möse, ein Schwall Wasser folgt. Auf dem Boden hinter ihr sehe ich eine kleine dunkle Kappe liegen, das Scheidenpessar ist also schon herausgespült worden. Wahrscheinlich hat der Arzt mit dem Spritzenkopf etwas nachgeholfen und es vom Muttermund abgehebelt. Trotzdem bekommt Pam ein Spekulum verpasst. Ihre Zervix wird von anhaftendem Spermizid befreit, zusätzlich wird eine Hormonsalbe aufgetragen, welche die Empfängnisbereitschaft steigern soll.

am: September 19, 2010, 21:03:57 30 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Club oder Geschwängert beim Pornodreh

Das ist zuviel für mich. Ich zucke zusammen und winde mich von der Liege. Die Sonde ploppt aus meiner Scheide. Sofort drücken mich starke Arme wieder nach hinten, meine Arme, Beine und der ganze Körper werden mit mehreren breiten Bändern fixiert. Wieder der Gong. Oh Gott, was kommt jetzt. Es wird nochmals eine Strafe ausgerufen. Ich bekomme Stufe 5 zur sofortigen Vollsteckung. Die verschiedenen Stufen werden nun erklärt. In meinem Fall bedeutete dies
1. eine Runde aussetzen,
2. eine erweiterte Ultraschalluntersuchung,
3. Penetration unter Ultraschallüberwachung für exakt 2 Minuten mit Besamungsverbot,
4. Penetration unter Ultraschallüberwachung für exakt 2 Minuten mit Besamungserlaubnis falls der Mann während dieser Zeit eine Ejakulation nicht verhindern kann
5. Penetration unter Ultraschallüberwachung ohne Zeitbeschränkung bis zur Ejakulation

Ich winde mich in meinen Fesseln, hab aber keine Chance. Immerhin ist es nicht Bernd, der mir die Dose füllen darf. Der Arzt und ein paar Helfer setzen mehrere Ultraschallsonden auf meinen Bauch. Deutlich kann man meine Gebärmutter und meinen Vaginalkanal erkennen. Ich habe solche Aufnahmen früher schon mal im Internet gesehen, die waren aber sehr verrauscht. Ich bin fasziniert von der Klarheit der Bilder. Ich habe schon vergessen, was gleich auf mich zukommt. Dann tritt John zwischen meine Bein. Seim Penis steht senkrecht nach vorne, seine Vorhaut berührt fast meine Schamlippen. Zitternd frage ich „Ist es soweit?“ „Ja“, antwortet er sanft, „bist du bereit?“ Ich nicke leicht. Wie immer bevor er in einen Frauenleib eindringt, zieht er seine Vorhaut nach hinten, so dass die Eichel prall und lila zum Vorschein kommt. Aus seiner Harnröhre kommt ein großer Tropfen Vorsaft. Er macht einen kleinen Schritt nach vorne und dringt vorsichtig in mich ein. Ganz langsam spaltet seine Spermaspritze meine Schamlippen. Dann zieht er sich wieder etwas zurück, um mich sofort wieder etwas tiefer zu bumsen. Es ist schön, so schön, dass ich schon zu wimmern anfange, als sein Schweif erst zur Hälfte in mir steckt. Nein, ich will noch nicht kommen. Ich schaue auf einen Monitor um mich abzulenken. Die Bilder sind durch die Fickbewegungen nun etwas verrauscht, aber immer noch gut, weil John nur bedächtige Bewegungen mit seinen Hüften macht. Das macht mich wahnsinnig. Es ist soviel besser als dieses wilde und harte Stoßen, das ich bei Bernd oft erleben musste… ja, es kommt auf die Magie an, die im Zauberstab steckt! Die Bänder halten mich fest auf der Gyno-Liege fixiert. Außer mit dem Kopf bin ich zu keiner Bewegung fähig, dabei würde ich so gerne meine Hüfte gegen John drücken um seinen Schwengel endlich ganz in mir zu spüren. Aber er dringt mit jedem sanften Stoß nur wenige Millimeter weiter in mich ein. Der Monitor zeigt meine Vagina in der sich ein Männerschwanz vor und zurück bewegt. Die Eichel dringt in mich ein bis kurz vor meine Zervix, dann zieht sie sich wieder zurück.

„Bitte schieb ihn mir endlich ganz rein, ich halte es nicht mehr aus!“, jammere ich. John hat erbarmen mit mir und drückt seinen Schwängerungsapparat tief in mich. Er macht vor lauter Geilheit ein paar heftige Stöße, die mich laut zum Stöhnen bringen. Das Bild am Monitor wird unscharf, dann geht es wieder ganz soft weiter. Ich hätte nie nicht gedacht, dass mich Blümchensex so schnell zum Höhepunkt bringt. Sein Schwanz war gerade mal eine halbe Minute in mir und schon kündigte sich mein erster Orgasmus an. Ganz langsam. Aber schon mit dem ersten Kribbeln im Unterleib war klar, dass ich ihn bekommen würde. Und jetzt nach drei Minuten komme ich dem Gipfel immer näher. Der Penis in meiner Geschlechtsöffnung bewegt sich nur noch minimal, er steckt bis zum Anschlag in mir und flutscht höchstens ein paar Millimeter rein und raus. Es ist vielmehr ein rhythmisches Verstärken und Nachlassen des Drucks in meiner Vagina. Das Ultraschallbild am Monitor zeigt in aller Klarheit den dicken Schaft umschlungen von meiner Scheidenwand, die Eichel dicht vor meinem Muttermund. Ich spüre, dass John es auch nicht mehr lange halten kann.

„Bitte noch nicht abspritzen, ich bin auch bald so weit, ich will, dass du mit mir kommst“, flüsterte ich in Johns Ohr. „Oh Gott, mein reifes Ei wird in ein paar Stunden in fruchtbares Sperma gleiten, ich werde schwanger werden. Und ich werde wahrscheinlich nicht mal wissen von wem!“

„Keine Angst Kleines, ich habe mich unter Kontrolle. Ich möchte, dass du bei deiner Empfängnis den Höhepunkt deines Lebens bekommst. Im Mittelalter glaubte man, dass wenn die Frau bei der Schwängerung einen Orgasmus bekommt, sie später ein schönes Kind gebären wird. Ich werde dir jetzt das schönste Kind der Welt machen!“

Ich spüre wie sich langsam der Druck in meinem Unterbauch erhöht, weil sich meine Scheide langsam zusammen zieht. Durch die Melkbewegung schwillt der Penis in mir nochmal etwas an. Es schaukelt sich auf. Ich wimmere immer mehr. Der Druck in mir steigt an. Die Kontraktionen nehmen zu und breiten sich in Richtung Uterus aus. In meinem Unterleib detoniert eine Bombe, Schockwellen rasen durch meinen Körper. Mein Stöhnen füllt den ganzen Saal. Der Penis in mir zuckt nun auch wie wild. Ergeben empfange ich die erste Portion Sperma in meiner fruchtbaren Vagina. Ich werde förmlich mit zappelnden Spermien überflutet. Als mein Orgasmus etwas abflaut, schaue ich mir das Ultraschallbild an. Noch immer zuckt der Schwanz in mir, es ist zu erkennen wie Sperma aus seiner Spitze katapultiert wird. John liegt erschöpft auf mir, sein Samenspender verschließt meine Geschlechtsöffnung, noch verlässt kein Tropfen seiner fruchtbaren Sahne meinen Körper.

Die anderen spielen in der Zwischenzeit weiter. Ich bin total weggetreten und bekomme fast nichts mehr mit. Dann zieht John seinen Schwanz aus mir, gefolgt von einem Spermaschwall. Alles läuft durch meine Poritze. Ich bin immer noch auf die Liege gefesselt. Aber keiner will mich losbinden. Ich konzentriere mich wieder auf das Spiel. Bernd alias Hans hat eine Oral-Vaginal-Besamung-Karte bekommen. Zwei Frauen werden nun ausgewählt, die ihn abwechselnd im Minutentakt oral und vaginal zur Verfügung stehen müssen, bis er abspritzt. Entweder in einem Mund oder einer Möse. Oh Gott, bitte nicht ich als Fickpartnerin. Jenny wird als Bläserin ausgewählt. Dann dreht der Zufallsgenerator die „Flasche“… Pam oder ich! 50:50! Ich bin es! Bitte nicht! Es kommt kein Wort über meine Lippen, jetzt nur keine Strafe einhandeln. Bernd kommt mit steifem Schwanz lächelnd zu mir.

„Jetzt werde ich dir die Dose füllen. Das Kind in dir wird von mir sein. John hat dir zwar viel reingespritzt aber es war sehr flüssig, viel Drüsensekret, wenig Spermien. Er musste wohl in letzter Zeit zu oft ran. Davon wirst du nicht schwanger. Aber ich habe in letzter Zeit nicht viel gefickt. Ich habe meine Frau wieder verlassen… weil sie das Kind abgetrieben hat! Und Pam habe ich erst vor ein paar Tagen kennen gelernt. Meine Hoden sind prall gefüllt.“
Seiten: 1 [2] 3 4 5


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu