Kasim nahm mich bei der Hand, zog mich hoch und führte mich Richtung Hotel. Bei jedem Schritt kamen dicke Batzen von Sperma aus meiner Vagina und liefen mir in Bächen die Schenkel hinunter. Als wir bei der medizinischen Station ankamen, merkte ich, daß uns die anderen Schwarzen gefolgt waren. Diese geilen Böcke gaben echt nicht auf. Es schmeichelte mir gewaltig, daß sie andere Frauen links liegen ließen, nur um ihren Samen in meinen minderjährigen Bauch zu pumpen. Aber was heißt hier minderjährig, in ein paar Tagen war mein 18.Geburtstag. Außerdem herrschten in Ghana andere Sitten. Laut Gesetz war man zwar auch hier erst mit 18 Volljährig, aber auf dem Land galt folgender Wahlspruch: Old enough to bleed, old enough to breed! Die Ärztin begrüßte mich freundlich und wies mir meinen Platz auf dem Gynäkologenstuhl. Oh wie ich diese Dinger früher gehaßt habe. Jetzt machte mich der Anblick des Stuhls mit den Schenkelauflagen und des Spekulums aus Edelstahl einfach nur geil. Ich zog mir mein Kleid (Sperma auf einem kleinen Schwarzen macht sich echt gut) über den Kopf und setzte mich langsam auf den Stuhl und legte mit einem verführerischen Blick die Beine in die Schalen. Immer noch kam Sperma aus meiner Muschi. Die Ärztin meinte, daß sie so nichts sehen und behandeln konnte, deshalb würde sie erst den ganzen Glibber entfernen müssen. Sie erntete wütende Proteste meiner Besamer. Mit einer Handbewegung brachte sie sie zum Schweigen. Wie sie sich nach ihren Instrumenten auf einem kleinen Rollschrank bückte, bemerkte ich, daß sie unter ihrem kurzen Arztkittel kein Höschen trug. Ihre Vulva war schleimverklebt, ihr wurde es also auch von den Ghanaern besorgt. Allerdings trug sie während der Arbeit ein gelbes Armband, sonst wäre ein normales Arbeiten nicht denkbar gewesen. Neben dem Stuhl stand ein Monitor, angeschlossen an Ultraschall und Minikameras. Ich fragte sie, ob es möglich wäre, die Behandlung zu filmen, da ich ja meinen Freundinnen in Deutschland was bieten wollte. Kein Problem, sagte sie. Alle aufgenommenen Rohdaten und Filme würden auf dem Farm-Server gespeichert und könnten problemlos weiterverarbeitet werden. Während ich von einer Kamera in Großaufnahme auf dem Stuhl gefilmt wurde setzte sie mir den Fotzenspreizer an, drückte ihn langsam zwischen meine Schamlippen und drehte ihn dann auf. Mit einer Minikamera filmte sie dann meinen weit geöffneten Geburtskanal. Erkennen konnte man nicht viel, war ja alles mit weißem Schleim zugekleistert. Dann saugte sie mit einer Spritze den Großteil der Ghanaensahne ab. Nun konnte man meinen Muttermund erkennen, der leicht zuckend im Sperma badete. Nachdem ich ganz gereinigt war, versorgte die Ärztin meinen Dammriß mit Desinfektionsmittel und machte dann einen Komplett-Check bei mir, so wie es bei neu angekommenen Frauen üblich war. Ich war kerngesund, in meinen Eierstöcken reiften schöne Eier heran und dem Urteil der Ärztin nach würde eins davon in vier bis fünf Tagen den Schutz des Ovars verlassen und auf die Suche nach fruchtbarem Sperma gehen. Wegen meiner kleinen Wunde schrieb sie mich einen Tag krank, das heißt ich durfte einen Tag keinen Sex haben. Als Zeichen für den Krankenstand gab es keinen gelben Zettel, sondern wieder ein gelbes Armband. Da war das Geschrei der Berufsbesamer wieder groß. Noch schlimmer wurde es, als sie meinte, daß ich die nächsten Tage nur Penisse der Kategorie bis 6 cm Querschnitt haben dürfte. Nur Kasim bekam funkelnde Augen. Gleich darauf relativierte aber die Ärztin ihr Urteil, man kann Sperma ja auch anders in Fotzen füllen als mit dicken Schwänzen. Sprach’s und drückte mir ansatzlos die Spritze mit dem vorher abgesaugten Samen zurück ins Geschlecht. Sofort war ich von Negern umzingelt, die mich kräftig in den Stuhl drückten. Dann banden sie mir mit Riemen die Beine an den Fußauflagen fest, die Arme und den Oberkörper am Gynäkologenstuhl. Sie wollten es also mir auf die Harte Tour besorgen, war mir auch recht. Über die Stellmotoren des hochmodernen Stuhls wurde meine Sitzposition so verändert, daß mein Oberkörper in die Horizontale kam, während mein Becken mit meiner Öffnung im 45° Winkel nach oben zeigte. Das Spekulum steckte noch tief in mir und hielt meine Scheide weit offen. Nachdem sie eine Minikamera an meinen Schenkeln befestigt hatten, die mir direkt in meine Spalte filmte, nahmen die Männer vor mir Aufstellung und zielten mit ihren Rohren auf meinen Cervix. Einer nach dem anderen holte sich einen runter und rotzte mir seine weiß-gelbe Sahne in die Röhre. Innerhalb von Sekunden war ich bis zum Überlaufen gefüllt. Alles was zuviel war lief mir in einem Bach durch die Schamhaare in den Bachnabel und von dort weiter bis zu der Grube unter meinem Kehlkopf. Dann gingen meine Besamer daran mir einen Orgasmus zu verschaffen, so daß meine Gebärmutter mir kräftigen Kontraktionen die reichliche Gabe auch ansaugte. Einer bearbeitete mit seiner Zunge meinen schleimigen Kitzler und badete nebenbei seine Nase in dem Spermasee in meiner Pussy. Während ich meinen Orgasmus wieder lautstark hinausschrie, sah ich wie Kasim auf dem zweiten Gynäkologenstuhl versuchte die Ärztin fachgerecht zu schwängern. Sie hatte nachdem die Arbeit beendet war ihr gelbes Armband abgenommen. Ich wurde fast ein wenig eifersüchtig. Dieses Gefühl verflog aber schnell, weil ich ja wußte, daß er der einzige sein war, der mich die nächsten Tage beglücken durfte. Als draußen langsam die Sonne unterging, war unsere Orgie in der Medizinstation beendet. Kasim zog mir den Fotzenspreizer raus und als ich aufstand nahmen die Säfte wieder ihren Lauf, immer schön der Schwerkraft folgend. Meine Freundinnen in Deutschland würden von dem Film sicher begeistert sein. Später brachte mich Kasim zu meiner Unterkunft. Auf dem Weg dorthin gestand er mir, daß er unbedingt der Vater meines ersten Kindes sein will. Dumm war nur, daß er sich nicht die gleichen Rechte wie Mansa, dem Leiter der Farm, herausnehmen konnte. Wenn der sicher gehen wollte, daß eine Frau von ihm schwanger wird, dann schnallte er sie sich einfach mit einem Klettverschluß vor seinen Körper, so daß sein Glied Tag und Nacht immer in der Frau steckte. Da ich mir insgeheim Kasim auch als Befruchter meiner nächsten Eizelle wünschte, rechnete ich kurz nach. Tag neun der Periode bedeutete, daß das aktuelle Sperma in meinem Bauch für eine Befruchtung eigentlich keine Rolle spielen sollte, fünf Tage bis zum Eisprung war auch für ghanaische Spermien zu viel. Einen Tag kein Sex, dann drei Tage nur Schwänze der etwas dünneren Kategorie… und die war auf der Farm nicht sehr stark vertreten. Da kam also fast nur Kasim in Frage. Dann war ich schon bei Tag 13, wir mußten uns also nur ein bis zwei Tage etwas versteckt halten so daß nicht sofort ein Fremdschwanz in mir war sobald mein Prinz mal etwas schlaff wurde.
Ich fickte also die nächsten Tage nur noch mit Kasim und drehte mit einer kleinen Handkamera unsere Privatpornos, die ich jeden Abend an meine Freundinnen schickte. Die anderen Ghanaer ließen uns in Ruhe. Es lief alles sehr problemlos ab, viel einfacher als erwartet. Das lag wohl daran, daß mittlerweile der erste Bus mit Frauen im Hotel angekommen war, so daß genug andere fruchtbare Bäuche dick gemacht werden konnten und ich nicht mehr die einzige nicht Schwangere war. Es war jedesmal wunderschön von Kasim begattet zu werden, vor allem wurde er nie müde. Er konzentrierte sich voll und ganz auf mich, ok mit einer Ausnahme. Einmal hatte er mich gerade wieder in der medizinischen Station auf dem Gynäkologenstuhl (irgendwie standen wir beide auf das Ding) besamt, als die Ärztin hereinkam um in einem Schrank etwas zu suchen. Sie hatte ihr Armband nicht um und als sie sich bückte stand Kasim schon hinter ihr und verpaßte ihr mit seinem Babymacher einen Schlag weißer Sahne. Ich war immer wieder fasziniert, wie oft und wieviel er innerhalb kürzester Zeit ejakulieren konnte. Deshalb war ich auch nicht mehr eifersüchtig, ich wußte ja, daß für mich immer genug seines weißen Goldes unter hohem Druck in seiner Pipeline war. Mein Jungmädchenuterus war immer gut gefüllt, am Tag vor meinem Eisprung hat er es mir zwölf Mal besorgt, meine Höhepunkte hab ich irgendwann zu zählen aufgehört. Für den Tag meines Eisprungs hatte ich mir aber etwas Besonderes überlegt. Es war zwar schon klar, daß ich von den endlosen Spermabefüllungen ziemlich sicher schwanger werden würde. Aber eine spezielle Phantasie geisterte in meinem Kopf herum, seit ich eine Geschichte gehört hatte die sich vor ein paar Monaten auf der Farm zugetragen hatte. Mansa hatte sich das jus prime noctis (das Recht der ersten Nacht) an einem jungfräulichen ghanaischen Mädchen gekauft und ihr auf einer speziellen Liebesschaukel vor großem Publikum ein Kind gemacht. Genau das wollte ich auch haben. Die Organisation der Aktion übernahm mein Vater, so daß sich genügen Zuschauer (und Kameras) einfinden würden um meiner endgültigen Schwängerung beizuwohnen.