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Cuckold Stories / Reale Geschichte (Swingerclub)
« am: Juli 05, 2013, 15:40:43 »
Ich war damals 15 Jahre und meine Freundin 17, als Sie wissen wollte, was mir denn beim Sex am besten gefällt und ob ich irgendwelche Neigungen habe.
Damals gestand ich Ihr, dass ich devot bin und gerade als ich Ihr genaueres sagen wollte, sagte Sie nur, dass ich Ihr eine e-mail schreiben sollte, wenn ich heut Abend daheim bin.
Im Gegenzug fragte Sie mich, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir beide 18 sind, einen Swingerclub zu besuchen, allerdings Sie es dort mit älteren Männern treibt und ich nur zuschauen darf.
Ich sagte damals einfach ich hätte damit kein Problem. Ich dachte da es zum einen noch länger dauern würde, bis ich 18 bin und zum anderen, wer weis ob wir da überhaupt noch zusammen sind, sagte ihr dies aber nicht.
So schickten wir uns öfters mal e-mails, über meine Neigung, welche sich dann teilweise schon zum Cybersex entwickelten, aber wenn wir uns real getroffen haben, fiel nie ein Wort darüber.
So kam es, wie es kommen musste und sechs Wochen später gestand Sie mir, dass Sie mir zwei mal fremd gegangen ist und nun mit Ihrem letzten ONS eine Beziehung möchte.
Ich war total am Boden und so trennten sich unsere Wege. Erst ca. zwei Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und schrieben bzw. telefonierten ab und zu miteinande, aber eben nur als "Freunde", wobei ich insgeheim immernoch etwas für Sie empfand.
Ich war mittlerweile 22 Jahre, als ich eine e-mail von Ihr im Postfach fand.
Sie schrieb mir, dass Sie eben unsere e-mails von damals wieder gefunden hat und gerade alle wieder gelesen hat, was Ihr große Freude bereitet hat. Anschließend fragte Sie mich, ob ich denn meine devote Neigung noch habe.
Mir war das furchtbar peinlich und verneinte Ihre Frage, da ich nicht zugeben wollte, dass es immernoch so ist.
Wir trafen uns ein paar Tage später in der Stadt auf einen Kaffee. Nach kurzem Smalltalk fragte Sie mich direkt, ob ich wirklich nicht mehr devot bin? Ihre direkte Art und vorallem die Lautstärke in der Sie es fragte, liesen mich zusammen zucken. Spinnst du? So laut und außderdem hab ich letztens doch schon gesagt, dass es nicht mehr so ist. Antwortete ich Ihr.
Doch Sie ging nicht darauf ein. Ich seh es an deinem Blick, wir sitzen jetzt noch keine halbe Stunde hier und ständig blickst du auf meine Beine, ich trau mich schon fast wetten, dass du einen harten in der Hose hast und zeitgleich spürte ich Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie grinste nur und fragte mich, warum ich es nicht zugeben will? Es ist doch zu offensichtlich.
Dann gestand ich es ihr doch ein, ich es einfach nicht zugeben will, da ich immernoch eindruck schinden will und vorallem cool wirken. Und eigentlich ging es Sie ja nichts an, denn wir sind jetzt ja schon über sechs Jahre getrennt.
Aber scheinbar redete ich mal wieder gegen eine Wand. Weist du noch meine Fantasie mit dem Swingerclub von damals fragte Sie mich und zeitgleich spürte ich wieder Ihren Fuß in meinem Schritt.
Ja antwortete ich.
Ich will das jetzt erleben und zwar mit dir, kam gleich wieder zurück.
Nach ewigem hin und her willigte ich dann ein, denn irgendwo reizte es mich doch und da wir nicht mehr zusammen waren, sollte auch das Thema Eifersucht im Rahmen bleiben und wer weis, vielleicht lande ich so auch mal wieder einen Stich.
Am Samstag Abend holte ich Sie ab und wir fuhren in einen Club, welchen Sie ausgesucht hatte.
In der Umkleide fragte ich Sie, was sie mir zum anziehen mitgebracht hatte, da Sie dies organisieren wollte. Sie gab mir eine Tüte und grinste nur.
Ich schaute hinein und sah nur ein Halsband und ein stück Rohr. Als ich Sie fragend anblickte nahm Sie die Tüte und holte die Schen heraus. Ich sollte meine Augen schließen.
Ab jetzt bin ich deine Herrin und so lang wir hier sind, tust du was ich sage. Dabei dulde ich keine Widerrede, denn ich erfüll dir und mir heut einen Traum und dazu gehört dass du machst was ich von dir verlange, erträgst, was ich möchte und vorallem mir vertraust.
Ich nickte und hielt meine Augen weiterhin gschlossen. Sie fummelte gerade an meinem Penis herum und ich wollte den Moment nicht ruiniern, da sich mein Schwanz gerade aufrichten wollte, doch als ich einen drückenden Schmerz spürte, sagte Sie schon: fertig, jetzt kannst schauen.
Das Stück Rohr hinderte nun meinen kleinen sich aufzurichten. Ich wollte gerade wieder protestieren, da legte Sie mir Ihren Finger auf meinen Mund und erklärte mir, dass dies ein Keuscheitsgürtel für Männer ist, am heutigen Abennd stehen nur ihre Bedürfnisse im Vordergrund und dass ich das einhalte, sperrte Sie mich nun ein. Noch schnell das Halsband anlegen und dann sei ich fertig angezogen.
Ich sah absolut lächerlich aus, im Gegensatz zu Ihr. Sie trug einen schönen BH, einen String, Halterlose und High Heels, alles in schwarz.
Ich musste auf allen Vieren hinter Ihr her kriechen, wobei Sie mit der Leine zu meinem Halsband in der Hand die Bar des Clubs betrat.
Es war einiges los und ich spürte tausende Blicke, die uns anschauten, am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Meine Herrin suchte sich einen Platz direkt an der Bar aus. Sie nahm auf einem Barhocker Platz und ich musste neben Ihr auf dem Boden knien.
Es dauerte nur wenige Minuten, da setzte sich schon ein Herr neben meine Herrin und fing an sie anzumachen. Er war ca. 45, aber sah soweit ich das beurteilen kann ziemlich gut aus und hatte auch noch eine super Figur.
Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut und auch schon ziemlich schnell hatte er seine Hand auf Ihrem Oberschenkel und fing Sie dort zu streicheln an...
Fortsetzung folgt...
Damals gestand ich Ihr, dass ich devot bin und gerade als ich Ihr genaueres sagen wollte, sagte Sie nur, dass ich Ihr eine e-mail schreiben sollte, wenn ich heut Abend daheim bin.
Im Gegenzug fragte Sie mich, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir beide 18 sind, einen Swingerclub zu besuchen, allerdings Sie es dort mit älteren Männern treibt und ich nur zuschauen darf.
Ich sagte damals einfach ich hätte damit kein Problem. Ich dachte da es zum einen noch länger dauern würde, bis ich 18 bin und zum anderen, wer weis ob wir da überhaupt noch zusammen sind, sagte ihr dies aber nicht.
So schickten wir uns öfters mal e-mails, über meine Neigung, welche sich dann teilweise schon zum Cybersex entwickelten, aber wenn wir uns real getroffen haben, fiel nie ein Wort darüber.
So kam es, wie es kommen musste und sechs Wochen später gestand Sie mir, dass Sie mir zwei mal fremd gegangen ist und nun mit Ihrem letzten ONS eine Beziehung möchte.
Ich war total am Boden und so trennten sich unsere Wege. Erst ca. zwei Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und schrieben bzw. telefonierten ab und zu miteinande, aber eben nur als "Freunde", wobei ich insgeheim immernoch etwas für Sie empfand.
Ich war mittlerweile 22 Jahre, als ich eine e-mail von Ihr im Postfach fand.
Sie schrieb mir, dass Sie eben unsere e-mails von damals wieder gefunden hat und gerade alle wieder gelesen hat, was Ihr große Freude bereitet hat. Anschließend fragte Sie mich, ob ich denn meine devote Neigung noch habe.
Mir war das furchtbar peinlich und verneinte Ihre Frage, da ich nicht zugeben wollte, dass es immernoch so ist.
Wir trafen uns ein paar Tage später in der Stadt auf einen Kaffee. Nach kurzem Smalltalk fragte Sie mich direkt, ob ich wirklich nicht mehr devot bin? Ihre direkte Art und vorallem die Lautstärke in der Sie es fragte, liesen mich zusammen zucken. Spinnst du? So laut und außderdem hab ich letztens doch schon gesagt, dass es nicht mehr so ist. Antwortete ich Ihr.
Doch Sie ging nicht darauf ein. Ich seh es an deinem Blick, wir sitzen jetzt noch keine halbe Stunde hier und ständig blickst du auf meine Beine, ich trau mich schon fast wetten, dass du einen harten in der Hose hast und zeitgleich spürte ich Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie grinste nur und fragte mich, warum ich es nicht zugeben will? Es ist doch zu offensichtlich.
Dann gestand ich es ihr doch ein, ich es einfach nicht zugeben will, da ich immernoch eindruck schinden will und vorallem cool wirken. Und eigentlich ging es Sie ja nichts an, denn wir sind jetzt ja schon über sechs Jahre getrennt.
Aber scheinbar redete ich mal wieder gegen eine Wand. Weist du noch meine Fantasie mit dem Swingerclub von damals fragte Sie mich und zeitgleich spürte ich wieder Ihren Fuß in meinem Schritt.
Ja antwortete ich.
Ich will das jetzt erleben und zwar mit dir, kam gleich wieder zurück.
Nach ewigem hin und her willigte ich dann ein, denn irgendwo reizte es mich doch und da wir nicht mehr zusammen waren, sollte auch das Thema Eifersucht im Rahmen bleiben und wer weis, vielleicht lande ich so auch mal wieder einen Stich.
Am Samstag Abend holte ich Sie ab und wir fuhren in einen Club, welchen Sie ausgesucht hatte.
In der Umkleide fragte ich Sie, was sie mir zum anziehen mitgebracht hatte, da Sie dies organisieren wollte. Sie gab mir eine Tüte und grinste nur.
Ich schaute hinein und sah nur ein Halsband und ein stück Rohr. Als ich Sie fragend anblickte nahm Sie die Tüte und holte die Schen heraus. Ich sollte meine Augen schließen.
Ab jetzt bin ich deine Herrin und so lang wir hier sind, tust du was ich sage. Dabei dulde ich keine Widerrede, denn ich erfüll dir und mir heut einen Traum und dazu gehört dass du machst was ich von dir verlange, erträgst, was ich möchte und vorallem mir vertraust.
Ich nickte und hielt meine Augen weiterhin gschlossen. Sie fummelte gerade an meinem Penis herum und ich wollte den Moment nicht ruiniern, da sich mein Schwanz gerade aufrichten wollte, doch als ich einen drückenden Schmerz spürte, sagte Sie schon: fertig, jetzt kannst schauen.
Das Stück Rohr hinderte nun meinen kleinen sich aufzurichten. Ich wollte gerade wieder protestieren, da legte Sie mir Ihren Finger auf meinen Mund und erklärte mir, dass dies ein Keuscheitsgürtel für Männer ist, am heutigen Abennd stehen nur ihre Bedürfnisse im Vordergrund und dass ich das einhalte, sperrte Sie mich nun ein. Noch schnell das Halsband anlegen und dann sei ich fertig angezogen.
Ich sah absolut lächerlich aus, im Gegensatz zu Ihr. Sie trug einen schönen BH, einen String, Halterlose und High Heels, alles in schwarz.
Ich musste auf allen Vieren hinter Ihr her kriechen, wobei Sie mit der Leine zu meinem Halsband in der Hand die Bar des Clubs betrat.
Es war einiges los und ich spürte tausende Blicke, die uns anschauten, am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Meine Herrin suchte sich einen Platz direkt an der Bar aus. Sie nahm auf einem Barhocker Platz und ich musste neben Ihr auf dem Boden knien.
Es dauerte nur wenige Minuten, da setzte sich schon ein Herr neben meine Herrin und fing an sie anzumachen. Er war ca. 45, aber sah soweit ich das beurteilen kann ziemlich gut aus und hatte auch noch eine super Figur.
Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut und auch schon ziemlich schnell hatte er seine Hand auf Ihrem Oberschenkel und fing Sie dort zu streicheln an...
Fortsetzung folgt...