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=> Thema gestartet von: alexmey am Juli 20, 2015, 23:51:00
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Sonntag war es soweit.
Wir sind schon eine ganze Zeit verheiratet. Wir lieben uns wirklich und haben keinerlei Probleme miteinander. Wir haben auch schon oft viel und lange SM gespielt. i letzter Zeit war es mir aber mehr danach, nicht immer die Führungsrolle zu übernehmen. Irgendwie war viel zur Routine geworden. Meine Frau fühlte sich wenig attraktiv und meinte, nun doch langsam alt oder zumindest älter zu werden.
Sie hatte mir schon früh in unserer Beziehung erzählt, dass sie früher 'kein Kind von Traurigkeit' war und einige Abenteuer hatte. Wir waren uns aber nie untreu gewesen. Vor einigen Jahren waren wir auch schon mal in Swingerclubs und hatten recht viel Spaß, aber dann meinte sie, dass ihr ein Besuch nicht so gut gefallen habe und das schlief dann ein.
In letzter Zeit haben wir dann aber immer mal wieder über das Thema Cuckolding gesprochen. Ich wünschte mir einfach, dass sie sich mal eine Weile rar macht, um wieder mehr Verlangen in unsere Beziehung zu bringen.
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Wir haben dann gemeinsam beschlossen, es mal mit dem Cuckolding zu versuchen. Am Samstag hatten wir uns zu einer Wifesharing und Cuckold-Party in einem Club angemeldet. Als wir dort etwa eine Stunde nach Beginn der Einlasszeit auftauchten, stellten wir fest, dass wir die einzigen Gäste waren.
Die Betreiberinnen waren aber unheimlich nett und wir haben recht lange geplaudert. War aber nichts mit Cucki.
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Das war dann wohl nichts. Wir haben dann aber beschlossen, es gleich am Sonntag noch einmal zu versuchen. Inzwischen hatte meine Frau sich auch langsam an die Rolle der Cuckoldress gewöhnt und gab mir entsprechende Anweisungen.
Es war eine Beach- und Grillparty. Sie gab mir ein kurzärmliges gestreiftes Hemd und eine Bermudashorts zum Anziehen; schick für den Strand, aber null sexy und bestimmt nicht das Outfit, in dem man im Swingerclub angesprochen wird.
Sie trug durchsichtige rote Unterwäsche, einen luftigen orangen Pareo, dazu helle halterlose Strümpfe und hochhackige Pantoletten. Um das rechte Fußgelenk hatte sie ein Kettchen mit Schlüssel und drei kleinen Figuren (MWM). Sie war sehr nervös. Als wir uns das erste Mal in Richtung der Spielwiesen begaben, zog sie ihr Höschen aus, faltete es ordentlich zusammen und steckte es mir in die Hemdtasche, so dass man es wie ein Tuch sehen konnte.
Sie ließ mich stehen und lief zwischen den Spielwiesen herum. Es kam mir zwar vor wie eine Ewigkeit, aber tatsächlich dauerte es nur ein paar Minuten, bis der erste Soloherr sie ansprach. Nach wenigen Minuten hatte sie seinen Schwanz in der Hand und massierte in heftig. Er hatte seine Hand an ihrer Möse und ließ seine Finger durch ihre glitschige Spalte gleiten. Ich beobachtete das Treiben aus einiger Entfernung. Sie schenkte mir keine Beachtung und rieb immer heftiger den Schwanz des anderen Mannes. Das hatte sie bei mir schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gemacht. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass alles genau so richtig ist. Ich war stolz und sah nach kurzer Zeit, wie der andere Mann in ihre Hand abspritzte.
Sie nahm ein Handtuch, wischte seinen Saft genüsslich und zufrieden ab, er ging und der nächste Mann, den ich vorher noch gar nicht bemerkt hatte, rutschte von der Armlehne des Sofas direkt neben sie.
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Bin gespannt was noch kommt
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.......... das hört sich ja schon mal gut an, freuen uns schon jetzt auf die Fortsetzung
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weiter....... :-* :-* :-*
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da bin ich wirklich gespannt, wie der Abend bei euch weiter ging
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Ihr zweiter Mann an diesem Abend war groß, etwa 1,90m und hatte wirklich breite Schultern. Nachdem ich meinen Standort zur Beobachtung etwas verändert hatte, konnte ich auch sehen, dass er einen ganz beachtlichen Schwanz hatte. Meine Frau hatte ihn in der rechten Hand und massierte ihn, so dass er noch deutlich an Größe zunahm.
Er flüsterte ihr kurz etwas ins Ohr. Sonst hielt er nicht so viel vom Reden, da hatte er sich nicht lange mit aufgehalten, sondern ihr praktisch wortlos und ohne sich groß vorzustellen gleich mal zwischen die Beine und an die Möpse gegriffen.
Jetzt standen beide von dem Sofa auf und gingen zielstrebig auf die Trppe zu den unteren Etagen zu. Ich wartete einen Moment und folgte dann den beiden. Nach kurzem Suchen fand ich sie auf einer der unteren Spielwiesen. Dort gab es Löcher in der Wand, durch die man das Teiben auf der Spielwiese perfekt beobachten konnte. Ich hockte mich hinter ein Loch und sah zu.
Eng umschlungen griffen sie im Stehen gegenseitig ihre Körper ab und entledigten sich dabei bald der letzten Kleidungsstücke.
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Nur mal so nebenbei: Von dem, was ich schreibe, ist wirklich nichts ausgedacht. Es ist alles genau so passiert, absolut kein Kopfkino.
Was ich weglasse, ist jeweils die Sache mit dem Kondom bei der Penetration. Wir finden, das gehört sich bei solchen Aktivitäten so, ist aber meines Erachtens das letzte, was man in so einer Erzählung lesen will...
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Er legte sich dann schnell auf die Spielwiese. Jetzt war ich gespannt, denn ich wusste, dass meine Frau es überhaupt nicht mag, wenn sie oben ist oder sogar aufreiten soll. Weit gefehlt. Sie knetete seine Brust und ließ den steifen Schwanz um ihre Möse spielen. Dann flüsterte er ihr wieder etwas zu.Ich war wieder verblüfft: sie drehte sich bereitwillig um, sie gingen in 69er Stellung, eine, die sie mit mir nie machen wollte. Genüsslich nahm sie seinen inzwischen voll aufgestellten Schwanz zwischen ihre Lippen und blies ihn kräftig. Er ließ zur gleichen Zeit seine Zunge in ihrer Spalte tanzen. Sie gluckste von Vergnügen und er atmete bereits recht heftig.
Nach einiger Zeit schob er ihr Becken von sich weg und ich war gespannt, was sie nun tun würde. Warum fragte ich mich das nur? Sie glitt nach vorne und ließ seinen Schwanz in umgekehrter Reiterstellung in sich verschwinden, ewas, dass sie bei mir noch nie gemacht hatte. Nun begann ein heftiges Liebesspiel, bei dem ich durch mein Guckloch genau beobachten konnte, wie sein Schwanz in ihrer Möse ein- und ausging. Ddas ging mehrere Minuten so.
Danach wechselten sie die Stellung zur Missionarsstelllung. Sie zog die Beine an und winkelte die Knie ab. Dan spreizte sie sich weit und entspannt, um dem großen Körper des Lovers bequemen Zugang zu ihrem Loch zu gewähren. Sie lag ganz genießerisch da. Die Missionarsstellung gefällt mir immer besonders, wenn die Beine der Frau - besonders natürlich die meiner Frau - entspannt in der Luft baumeln und sie genießt, das ganze möglichst noch garniert mit Strümpfen uns Sandalen. Strümpfe hatte sie zumindest an...
Damit endete ihr erster 'richtiger' Sex an diesem Nachmittag. Die beiden ließen voneinander ab. Sie war völlig verschwitzt. Noch bevon sie unter die Dusche ging, kam sie zu mir und umarmte und küsste mich heftig und lange. Ich vernahm noch den Geruch des anderen Mannes überall an ihr. Durch die Hose massierte sie mir einen Moment lang den Schwanz, ließ dann mit einem Kichern von mir ab und ging unter die Dusche.
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Wir gingen dann erst einmal etwas essen. Ich konnte meiner Frau ansehen, wie ihr das Spiel mit den fremden Männern gefiel. Schnell beendete sie ihre Mahlzeit. Dann ließ sie sich von mir noch etwas zu trinken bringen, wies mich an, mich um das dreckige Geschirr zu kümmern und verschwand wieder in Richtung der Spielwiesen.
Als ich auch aufgegessen hatte und die mir aufgetragenen Aufgaben erledigt hatte, ging ich ebenfalls los, um zu sehen, was sie inzwischen trieb. Es dauerte diesmal länger, bis ich sie gefunden hatte. Sie lag noch gar nicht auf einer der Matten. Sie unterhielt sich mit einem Mann, sie flirtete intensiv. Immer wieder fuhr sie sich durchs Haar, kicherte, sah in mit einem seitlichen Augenaufschlag an. Dann schob sie eine Hüfte nach vorn, um so ihre Beine noch besser zur Geltung zu bringen. Gemeinsam lehnten sie sich aus dem Fenster, sprachen und lachten. Ich stand wieder mal etwas abseits und sah zu, wie meine Frau mit dem fremden Mann Spaß hatte. Da ich nicht ständig in ihrem Blickfeld beliben wollte, ging ich ein wenig herum. als ich nach einigen Gängen zurück kam, lehnte meine Frau halb auf der Fensterbank und er hatte seine Hand tief in ihrer Möse; das war jetzt aber schnell gegangen.
Das ging ein paar Minuten so, dann bedeutete sie ihm, dass sie nun auf eines der Betten wollte. Er folgte ihr mit aufgestelltem Schwanz. Sie kam an mir vorbei, grinste und biss sich wollüstig auf die Lippe. Sie machte dabei einen extra Hüftschwung in meine Richtung. Sie ging wortlos an mir vorbei.
Die beiden gingen zu einem großen Bett, auf dem sich bereits ein Pärchen vergnügte. Ich sah, wie sie ihren String abstreifte. Ganz kurz klebte er an ihrer Möse fest, so nass war die schon wieder in Vorfreude auf das, was da kommen sollte.
Der andere Mann fickte seine Partnerin heftig und mit Hingabe. Meine Frau legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Sofort rutschte 'ihr' Mann dazwischen, legte sich auf sie und drang tief in sie ein. Beide stöhnten vor Wollust. Gleich mehrere Orgasmen durchfuhren sie und ließen ihren Körper erbeben.
Er fickte sie einige Minuten in dieser Stellung, dann wies er sie an, sich umzudrehen. Sie kniete jetzt direkt neben der anderen Frau und beide wurden von hinten genommen. Wieder durchfuhren sie die Orgasmen. Das hatte den anderen Mann so fasziniert, dass er dem Mann, der meine Frau fickte vorschlug, die Frauen zu tauschen. Meine Frau ließ sich nicht nur von einem anderen Ficken, sie ließ sich auch noch dabei eintauschen!
Dieser Tausch hatte wieder einen positiven Einfluss auf ihr Gefühlsleben. Sie liebt einfach die Abwechslung. Schon nach wenigen Sekunden schaffte es der vierte Mann an diesem Abend, sie zu multiplen Orgasmen zu bringen.
Ich sah zu.
Danach war sie in allen Belangen fertig für den Abend. Wir gingen noch zusammen in die Sauna, so kam ich auch noch dazu, mich auszuziehen, mehr war in dem Club für mich nicht drin.
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Da wird wohl noch einiges auf dich zukommen, wo sie schon jetzt so viel Spaß dabei hat! Glückwunsch und danke für die Berichte.
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das scheint mir für euch beide ein tolles Erlebnis gewesen zu sein.
War dies euer einziges Erlebnis mit einem Lover oder dürfen wir uns auf weitere Berichte freuen?
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Gratuliere zu der Entwicklung. Macht so weiter.
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wunderbar - und alles beste und geile für die weitere entwicklung.
ich wünsche dir, dass deine frau dir eine wunderbare und emotionell treue partnerin bleibt, sexuell die abwechslung und das wifesharing- wie auch das cuckold-spiel liebt und dauerhaft genießen möchte - du wiederum von sehr sehr vielen derartigen dates geilste bilder und videso bekommst bzw. selbst machen darfst oder auf ihren geheiß hin sogar machen sollst.
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spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick
Weiter so!!!!! Hoffe du hälst uns auf dem laufenden...!!!
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spitzeabnick spitzeabnick spitzeabnick
Weiter so!!!!! Hoffe du hälst uns auf dem laufenden...!!!
Wie wäre es wenn Du uns deine mal vorstellen würdest in Wort und Bild h_h
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Wie wäre es wenn Du uns deine mal vorstellen würdest in Wort und Bild h_h
Lieber Harry,
natürlich ist es für das Forum schöner, wenn sich alle Teilnehmer mit Bild und Text vorstellen. Wir haben das aber mit Absicht nicht gemacht. Leider ist dieser Aspekt unseres Lebens mit dem Rest ziemlich inkompatibel. Daher gibt es von uns keine Bilder im Internet, weder solche noch solche. Ich hoffe, ich kann trotzdem weiter posten.
Ich bedanke mich hier auch für die PMs, die uns schon erreicht haben. Bitte habt Verständnis dafür, dass wir außerhalb von Parties keinen direkten Kontakt mit Gleichgesinnten haben möchten und können. Und zumindest derzeit gehört es auch nicht zu unserem 'Spiel', vorher anzukündigen, welche Party wir besuchen. Es hebt einfach das Selbstwertgefühl, wenn die Eroberung (oder auch eine Menge davon) klappt, ohne dass das vorher verabredet wird. Wenn wir da aber mal etwas anderes ausprobieren wollen, werde ich sicher hier die erste Ankündigung machen.
Was ich aber gerne machen werde (hatte in den letzten Wochen wenig Zeit), ist, hier weiter von unseren Erlebnissen zu berichten.Wir hatten in der Zwischenzeit noch zwei weitere Parties, die jede für sich ein tolles Erlebnis waren. Ich werde euch gerne weiter davon berichten.
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eine super erzählung - ich wünschte, ich wäre du und hätte das mit meiner Liebsten erlebt.
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Leider hat es jetzt etwas gedauert. Im Moment habe ich recht wenig Zeit.
Wir fuhren nach dem Abend nach Hause und dort durfte ich dann noch auf ihre Strümpfe wichsen. Sie legte sich einfach hin und wies mich an, loszulegen. Sie fasste mich nicht an, strich nur einige Male mit ihren Beinen zwischen meinen Beinen entlang. Keine Spur von der Leidenschaft, mit der sie die anderen Männer angemacht hatte. Sie gab mir deutlich zu verstehen, dass ich mir zwar eine Belohnung verdient hatte, aber dass sie außer ihrer Anwesenheit nichts mit meiner Befriedigung zu tun habe. Ich bemühte und beeilte mich, da ich es nicht riskieren wollte, dass sie auch daran noch die Lust verlor und ich gar nicht mehr zum Zug käme. Es kam eine riesige Ladung und sie meinte, das scheine mir wohl gut zu tun, denn an so viel könne sie sich gar nicht erinnern, solange ich noch einfach so in ihr kommen durfte.
Ich versuchte dann noch, ein wenig davon aufzulecken, doch da gehen Kopfkino und Wirklichkeit ganz schön auseinander. Das amüsierte meine Frau. Sie meinte, da müsste ich wohl noch lernen.
Danach kam sie mit einem Paar Fußschellen. Die bekam ich dann zwei Wochen lang sofort angelegt, wenn ich von der Arbeit kam und sie nahm sie erst wieder ab, wenn ich zur Arbeit ging.
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Eine Woche später sind wir wieder auf eine Party gefahren. Das war wiederum ein merkwürdiges Gefühl. Einerseits war da schon die Selbstsicherheit des gelungenen Abends vor einer Woche. Andererseits die Frage, ob das ein einmaliger Glücksfall gewesen sein könnte.
Nach ein paar Erfrischungen wolte meine Frau recht schnell 'zur Sache kommen'. Wir gingen in Richtung der Spielwiesen, ich natürlich immer in einigen Metern Abstand zu ihr. Es dauerte nicht lange, bis sie Kontakt zu einem erkennbar gut gebauten Mann aufgenommen hatte. Sie flirteten kurz, sie lachte und strich sich mit der Hand durch die Haare. Schon kurz darauf gingen die beiden in eines der Zimmer, wo ein großes Bett leerstand. Schnell hatte er sich seiner Hose entledigt. Sein großer Schwanz stand bereits in freudiger Erwartung. Sie strich zärtlich von unten über seine Eier und seinen Schwanz, was ihn noch mehr anmachte.
Dann legten sie sich auf das Bett. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen, eng umschlungen - sie trug noch Strümpfe und Strapse - rieben sich ihre Körper aneinander. Ich sah zu.
Bald drang er in sie ein. Er war groß, sie stöhnte entzückt und entspannte sich, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Es war ein geiles Schauspiel für alle Zuschauer, die sich inzwischen eingefunden hatten.
Da das Bett recht groß war, standen kamen immer mehr der Soloherren näher und näher. Ein paar setzten sich auf den Rand des Bettes und begannen, ihre Schwänze auszupacken. Der erste fragte, ob er mitmachen dürfe. Die beiden schienen nichts dagegen zu haben. Das war natürlich ein Startschuss für alle. Von diesem Moment an hatte meine Frau für etwa eine Stunde dauerhaft irgendeinen Schwanz in der Möse. Einer nach dem Anderen steckte seinen Schwanz in meine Frau; Missionar, Doggy, Löffelchen; jeder durfte sie in seiner Lieblingsstellung nehmen. Ich sah zu.
Als sie dann nicht mehr konnte, hatten sechs Männer in ihr oder auf sie abgespritzt. Sie stand auf, kam strahlend zu mir und küsste mich. Sie rieb ihren Körper an mir, ich konnte den Geruch der anderen Männer wahrnehmen.
Danach gingen wir etwas essen. SIe hatte ihren Teller allerdings noch nicht einmal halb aufgegessen, als sich an den Nebentisch jemand setzte und sie gleich wieder ansprach. Sie drehte sich von mir weg und begann den nächsten Flirt.
So begann das Spiel von neuem. SIe ging mit dem Mann, der sie angesprochen hatte, auf ein großes leeres Bett. Da sie schon beim ersten Mal reichlich Zuschauer hatte- ich hatte über fünfundzwanzig gezählt - wussten die Solomänner schon, was nun passieren könnte. Schnell hatte sich wieder die gleiche Situation gebildet; meine Frau lässt es sich von einem halben Dutzend Männer besorgen.
Nach diesem Durchgang hatten sich noch weitere fünf Männer an oder in meiner Frau befriedigt. Sie ließ die anderen Männer gehen und winkte mich zu sich. Sie fragte, ob es mich genauso erregt habe wie sie. Eine überflüssige Frage, denn sie hatte es bereits mir einem kurzen kräftigen Kontrollgriff an meinen Schwanz überprüft.
WIr lagen gemeinsam auf dem Bett. Sie war glücklich und zufrieden. Sie roch nach einer Mischung aus Schweiß (nicht unangenehm), Sperma, anderen Körpern und einem halben Dutzend verschiedener Männerparfums. Sie meinte, ich habe eine Belohnung verdient.
'Möchtest du auch noch? Du darfst heute als Letzter.' Das wollte ich mir aber nicht zweimal sagen lassen. Ich wollte sofort anfangen, aber sie hielt mich fest und sah mich streng an. 'So viele Männer haben heute ihren Schwanz in mich gesteckt oder auf mir abgewichst. Bevor du mich ficken darfst, wirst du mir ausgiebig die Möse lecken und auch die Reste der anderen Männer von mir ablecken.' Mein Schwanz wurde noch härter. Ich begann, ihren Körper zu küssen. Es war unheimlich geil. nach kurzer Zeit begann ich, dort zu lecken, wo ich gesehen hatte, dass die Männer ihre Ladungen hingespritzt hatten. Auch das machte mir in meiner Geilheit nichts aus. Ich arbeitete mich bis zur Möse vor. Sie roch nach etlichen Körpern und war bis nach außen restlos glitschig und nass. Ich vergrub mein Gesicht vollkommen in der Möse und küsste und leckte sie. Nach einiger Zeit des Genießens zog meine Frau mich zu sich hoch. Sie bugsierte meinen Schwanz in ihre Möse. Ich war so geil, dass ich nach etwa zwei Stößen kam.
Sie lachte und schob mich weg. Nach mir ging sie nun schnell zur Dusche. Erfrischt, glücklich, zufrieden und befreidigt kam sie heraus, umarmte und küsste mich und meinte, wir sollten bald mal wieder so schön ausgehen.
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Extrem geile Geschichte bzw. Erlebnisbericht. Kompliment an dich und deine tolle Frau.
Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr weiter so leben wollt, könnt und werdet... yesss_h3
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So eine Beziehung wünsche ich mir
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Ein paar Tage später waren wir dann zum Shoppen. Ganz normal eigentlich. Schuhe. Nichts besonderes. Keine High Heels oder so. Dann fiel meiner Frau ein Paar weißer Schuhe ins Auge. Sie gefielen ihr sofort und sie passten auch wie angegossen. Sie überlegte, was sie damit anfangen könnte. Es waren sehr elegante Schuhe, sie meinte dann, das wären eher Hochzeitsschuhe.
Hochzeitsschuhe. Uns kam eine Idee. Was würden Männer wohl sagen, wenn eine Braut in einen Club käme und sich verwöhnen ließe. Wir überlegten zwischen 'albern' und 'echt geil' hin und her, ich hielt es aber eigentlich für eine gute Idee.
In den nächsten Tagen bastelte meine Frau sich noch einen Kopfschmuck und einen Schleier, sah absolut professionell und chic aus. So gingen wir dann in einen Club. Meine Frau trug den Schleier, ein weißes Torselett mit Strapsen, weiße Strümpfe und die weißen Schuhe, eine Braut, wie sie im Buche steht. Es waren richtig schneeweiße Strümpfe, nicht cremeweiß, alles war authentisch.
Die Gesichter der anderen Clubbesucher waren unglaublich, ungläubig und verwundert. Eine Braut im Sexclub? Wir wurden an dem Abend oft gefragt, ob es wirklich unsere Hochzeitsnacht sei.
Die Männer waren aber kaum zu halten. So schnell wurde sie an den anderen Abenden noch nie angesprochen. Sie verschwand schnell mit dem ersten Mann auf eine der Spielwiesen. Ich schaute zu. Er kniete zwischen ihren Beinen und vergrub sein Gesicht in ihrer Möse. lange leckte er sie und sie kam schon mindestens zweimal. Dann rutschte er hoch und sie zog die Beine an. Er drang in sie ein und sie stöhnte wohlig. Ihre Beine in den weißen Strümpfen wogten im Takt seiner Stöße. Dann umschlungen sie ihn, um ihn tiefer eindringen zu lassen und ihn zu dirigieren. Er genoss es sichtlich, gerade eine fremde Braut zu ficken. Als er kam und fertig war, warteten bereits zwei weitere Männer auf ihre Chance, mit der Braut zu ficken.
Später an der Bar ließ sie sich sofort bereitwillig wieder anflirten. Es dauerte nicht lange und sie war wieder auf der Matte. Zwei weitere Männer und sie war zufrieden für den Abend. Sie grinste und rief mich zu sich. Ich durfte auch noch. Es fühlte sich fantastisch an, als letzter in sie eindringen zu dürfen. Allerdings schob sie mich nach wenigen Stößen, natürlich bevor ich kommen konnte, heraus, lachte über mich und meinte, sie sei schließlich befriedigt und das reiche ihr.
Das war ein toller Abend, wenn natürlich für mich auch etwas schmerzhaft im Abschluss
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Wieder ist es relativ lange her, dass ich etwas gepostet habe. Das bedeutet aber nicht, dass in der Zwischenzeit nichts passiert ist.
Wir sind immer mal wieder in verschiedenen Clubs gewesen. Meine Liebste hat es stets genossen. Dabei hat es ganz unterschiedliche Varianten des Vergügens gegeben. Zuerst - das hatte ich ja schon letztes Jahr gepostet - konnte sie gar nicht genügend Männer nacheinander bekommen. Einer nach dem anderen durfte seinen Schwanz in ihr versenken, während ich zusehen musste/durfte. Das hat sie meistens noch ziemlich angemacht, oft durfte ich als letztes noch oder an einem der nächsten Tage.
Anfang dieses Jahres trafen wir dann auf einen sehr kultivierten, freundlichen und netten Mann in einem Club. Sie fing schnell an, mit ihn zu flirten und ließ mich nach kurzer Zeit stehen, um mit ihm auf die Matte zu gehen. Diesmal ging sie aber nur mit ihm los. Es war nicht so viel los an diesem Abend, es folgte den beiden also nicht sofort ein Tross von Solomännern. Sie legten langsam und vorsichtig auf einem großen freistehenden Bett los. Er eroberte ihren Körper sehr zärtlich und es gefiel ihr sichtlich. Inzwischen hatten sich die übrigen Solomänner auch eingefunden und umlagerten die beiden. Doch zu meiner Verwunderung schickten die beiden alle übrigen Männer weg; sie wollten allein sein.
Was dann folgte, war ein erotisches Abenteuer der Sonderklasse. Ihre Beine in ihren schwarzen Strümpfen strichen um ihn, umschlangen ihn und forderten seinen Schwanz in ihrer Möse.
Dann fingen sie an, sich zu küssen. Das war bisher für meine Liebste immer ein absolutes Tabu. An diesem Abend jedoch brachen in dieser Hinsicht alle Dämme. Sie knutschte und fickte ihn nach Strich und Faden, mehr als eine Stunde lang.
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Danach verschwand er und wir gingen zusammen ans Buffet. Sie war sehr still beim essen. Danngestand sie mir, dass sie verwirrt sei. Die Gangbangs fühlten sich eher nach Selbstbestätigung an, etwas von Macht, von Beherrschung einer ganzen Meute von Männern mit dem eigenen Sex.
Diese Begegnung mit dem einen Mann aber hatte etwas anderes für sie. Das war wieder das Gefühl vom ersten Mal, Prickeln auf der Haut, Aufregung, Verlangen. Den Anderen entdecken, erobern, sich entdecken und erobern lassen. Das ist einfach das Gefühl einer neuen Beziehung, was einen nicht aus dem Bett kommne lässt. Das ist aber das Gefühl, das man in einer langjährigen Beziehung eben nicht mehr hat.
Für meine Liebste war dieses Gefühl aber plötzlich falsch. Sie hatte ein schlechtes Gewissen dabei. Wir haben dann lange dort darüber gesprochen. Ich habe ihr erklärt, dass es genau dieses Gefühl ist, was, zumindest für mich, doch das echte Cuckolding ausmacht. Sie fühlt das Prickeln und genießt ihren Sex in allen Ausprägungen und ich sehe zu.
Als sie merkte, dass ich diese Gefühle nicht als falsch oder untreu empfinde, entspannte sie sich sehr und freute sich, dass sie diese Gefühle zulassen und genießen durfte. Eigentlich wollten wir dann nach hause gehen. ander Bar traf sie ihren Spielpartner von vorher aber noch einmal wieder. Sie überlegte nur kurz, sah mich mit einem vielsagenden Blick an und ging noch einmal zu ihm herüber. Nach wenigen Augenblicken waren die beiden wieder auf dem Weg zu den Spielwiesen.
Diesmal allerdings wählten sie - für sie zum ersten Mal - einen Raum mit dichtem Vorhang. Sie zogen ihn zu und trieben es noch einmal über eine Stunde hinter verschlossenen Türen!
Zufrieden und befriedigt kehrte sie später zu mir zurück. Auf der Heimfahrt erzählte sie mir, dass sie mit ihm hinter dem Vorhang Dinge getan hat, die sie noch nie mit fremden Männern gemacht hatte und die sie auch mit mir teilweise schon Jahre nicht gemacht hatte. Sie war auf seinem Schwanz geritten, hatte ihm mehrfach einen geblasen und er hatte sie auch anal gefickt. An diesem Abend war auf jeden Fall ein neues Kapitel aufgeschlagen worden.
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vielen Dank für das Teilen dieser wunderbaren und äußerst geilen Erfahrung! Ich gebe zu, das hat mich sehr angeregt .... h_h spitzegut spitzeabnick
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Seit diesem Abend hatte sich so einiges geändert. Ich durfte mir bald danach eine Gummimuschi bestellen. Da war meine Liebste sehr großzügig. ich durfte mir eine sehr naturgetrue aussuchen. Die war nicht billig, aber sie macht wirklich auch ein tolles Fickgefühl.Immer, wenn ich die Gummimuschi benutzen darf, liegt sie in wunderbaren Dessous daneben und - je nach Stimmung - feuert mich an oder macht sich darüber lustig, dass ich es mit einer Gummipuppe treibe. In jedem Fall findet sie es aber total geil, wenn ich mich auf der Puppe abmühe, meistens kommt es ihr auch dabei.
Bei den Clubbesuchen hat sie sich in letzter Zeit immer öfter auf einzelne Männer konzentriert. Sie mag die etwas zurückhaltenderen. Da ist es jetzt an der Tagesordnung, dass sie sich mit einem Mann für ein oder zwei Stunden in ein abschließbares Zimmer zurückzieht. Früher hat sie das nie gewollt, aber jetzt schließt sie regelmäßig ab. Dabei fehlt mir zwar ehrlich gesagt der Anblick ihrer Beine, wenn sie sie in die Luft streckt und damit den Körper eines anderen Mannes umschließt, aber ich gönne ihr so den reuelosen Genuss der Abgeschiedenheit und des Sexes mit anderen Männern, die sie regelmäßig verehren und verwöhnen.
Auch ihre Einstellung hat sich verändert. Lange hat sie sich hauptsächlich darum Gedanken gemacht, dass ich dabei auch Spaß habe und wir hatten seit Beginn unseres Spiels öfter Sex als vorher. Sie hat immer gesagt, dass sie eigentlich nur mit mir Sex haben möchte, dass sie auf meinen Saft steht und den immer wieder in sich brauche. Nun hat sie aber gemerkt und realisiert, dass ich ihr das alles von Herzen gönne. Sie ist mit ihrem Selbstwertgefühl und Körpergefühl so Glücklich und zufrieden, dass es auch mir nicht besser gehen könnte.
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ein großartiger bericht - vielen dank!
alles liebe
tibor
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In letzter Zeit ist es mit dem Sex zwischen uns weniger geworden. Sie genießt unsere Ausflüge nun in vollen Zügen ohne sich ständig Gedanken um mein Wohlbefinden zu machen. Gerade dadurch aber fühle ich mich wohl: wenn es ihr gut geht und sie genießt.
Wir haben noch einmal im April und dann im Juni Sex gehabt. Vor ein paar Tagen hat sie wieder ein Date im verschlossenen Zimmer gehabt. Am Nachmittag davor hatte sie sich ausgiebig hübsch gemacht, alle Haare entfernt und samtweich eingecremt. Meine Aufgabe war es, das Ergebnis zu begutachten. Dazu durfte ich die Muschi auf jeder Seite einmal anfassen und darüber streicheln. Sie achtete darauf, dass ich nur die nötigsten Berührungen machen konnte und schob meine Hand schnell wider weg. Es war ein tolles Gefühl. Es war das erste Mal seit Wochen, dass ich die Muschi wieder berühren durfte. Eigentlich darf ich sie auch schon seit etwa einem Monat nicht mehr sehen, aber manchmal erhasche ich einen Blick im Bad oder beim Anziehen. Sie grinste mich an und sagte, dass _mir_ diese Muschi nicht zur Verfügung stände, aber am Abend würden sich ein oder mehrere Männer ausgiebig darum kümmern. Sie würde sie streicheln, mit ihren Fingern zwischen ihren Lippen entlanggleiten, sie lecken und dann ihren Schwanz in sie hineinstecken. Dann ließe sie sich ficken und der fremde Schwanz würde in ihr zucken bis der fremde Saft herausschießt... für sie und den Gewinner des Abends, für mich aber nur Kopfkino. Ich hatte es so gewollt. Und ich will es immer noch so. Das Date ist dann komplett nach ihren Wünschen verlaufen...
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Wow, ich hab den Thread erst jetzt entdeckt! f_f w_o.;f w_o.;f w_o.;f Du bist ja wirklich zu beneiden! Ich lese gerne mehr von euch! Würde mich sehr interessieren, wie es sich jetzt bei euch weiterentwickelt!
greez
hancock
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Sehr geil das alles mitzulesen. Freut mich für dich dass der Traum in erfüllung ging. Und dann noch SOOOO geil! ;)
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Am folgenden Abend war dann Verwöhnabend für mich. Ich wusste allerdings noch nicht, was ein Verwöhnabend für mich sein würde. Früher bedeutete das eigentlich ausgiebigen Sex, mein Schwanz in ihr. Das hatte meine Liebste aber geändert. Sie war komplett bekleidet, Muschi und Titten, und legte meine Gummimuschi in ihren Schoß.
Dann erklärte sie mir genau, wie sie sich den Abend vorstellte. Ich sollte nach Strich und Faden gedemütigt werden, Es machte sie unbeschreiblich an. Sie gab mir genaue Anweisungen, wie ich 'meine Freundin Goldie' - ja, sie hat meiner Gummipuppe einen Namen gegeben, verwöhnen sollte. ich musste sie vor ihren Augen lecken und streicheln, ganz sanft und zärtlich, wie ich es sonst mit ihr gemacht hatte. Allein vom Zusehen kam es ihr mehrfach. Meine Liebste durfte ich aber nicht berühren, weder die Titten noch die Muschi.
Schließlich durfte ich 'meine Freundin Goldie' noch Ficken, auf meiner Liebsten. Das war ein riesiges Gefühl und der Orgasmus war gewaltig. Allerdings auch etwas komplett Neues. Bisher war es immer so gewesen, dass sie meinen Schwanz spüren wollte, wenn sie so erregt und geil war. Nun war es aber schon zwei Monate her, dass wir das letzte Mal 'echten Sex' miteinander hatten. Als wir dann nebeneinander lagen, sprach ich sie darauf an. Sie meinte zu meiner Überraschung, dass es im Moment gerade nicht so sei, dass ihr ohne meinen Schwanz etwas fehle. Als ich dann noch neugierig nachfragte, meinte sie, ich hätte in diesem Jahr eigentlich schon genug gefickt, es fühle sich derzeit so an, dass ihre Muschi für mich mindestens für den Rest des Jahres Tabu sei.
Danach hätte ich sofort wieder gekonnt. Sie schickte mich allerdings dann bald ins Bett. Am folgenden Tag, ein Sonntag, kreisten meine Gedanken oft darum, dass sich meine Liebste inzwischen zumindest vorstellen kann, mich eine echt längere Zeit komplett zum Cucki zu machen. Sie merkte das natürlich und es machte sie an. Sie spielte mit mir und am Nachmittag ließ sie mich tatsächlich für eine kurze Zeit an ihre Titten spielen. Natürlich nur so lange, dass es mich gerade perfekt geil machte und ich mehr wollte. Genau im 'richtigen' Moment drehte sie sich einfach um, zog ihren BH und ihr T-Shirt herunter und fuhr mit der Hausarbeit fort ohne ein weiteres Wort zu sagen
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Gratuliere! Du scheinst ja jetzt ein echtes Never-Inside-Level erreicht zu haben! Ein wahrer Cuckold! katerJa
Auch wenn dich jetzt viele Normalo-Männer bedauern - zu bedauern sind vielmehr die Männer, die ebenfalls Never-Inside leben, deren Frauen sich aber auf die frigide Schiene begeben haben und überhaupt nichts davon halten, dass ihr Mann einen starken Trieb hat. Deine Frau weiß um deinen Trieb, sie kümmert sich darum und genießt es andererseits auch, selbst geil zu sein und anstädig befriedigt zu werden - nur halt nicht von dir.
Darum bist du nicht zu bedauern, sondern zu beneiden! w_o.;f
greez
hancock
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Gratuliere! Du scheinst ja jetzt ein echtes Never-Inside-Level erreicht zu haben! Ein wahrer Cuckold! katerJa
Auch wenn dich jetzt viele Normalo-Männer bedauern - zu bedauern sind vielmehr die Männer, die ebenfalls Never-Inside leben, deren Frauen sich aber auf die frigide Schiene begeben haben und überhaupt nichts davon halten, dass ihr Mann einen starken Trieb hat. Deine Frau weiß um deinen Trieb, sie kümmert sich darum und genießt es andererseits auch, selbst geil zu sein und anstädig befriedigt zu werden - nur halt nicht von dir.
Darum bist du nicht zu bedauern, sondern zu beneiden! w_o.;f
greez
hancock
Sehr schön gesagt, denn zuneigung drückt sich auf verschiedene arten aus. Und die fürsorgliche hotwife die sich liebevoll darum kümmert, dass ihr cucki auch genug eiweiß bekommt ist ganz sicher nicht die schlechteste. Die akzeptanz die deine frau deinem fetisch entgegen bringt ist ein weit größeres zeichen echter liebe als die x-te whatsappnachricht in der mittagspause mit herzchen am ende, die dich daran erinnert dass du noch milch mitbringen sollst.
Genieß deinen fetisch und die tatsache, dass deine frau viel spass und freiheiten hat.
Ich bin ehrlich gesagt sehr neidisch :D
Beste Grüße
MrQuadro
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Sehr schön gesagt, denn zuneigung drückt sich auf verschiedene arten aus. Und die fürsorgliche hotwife die sich liebevoll darum kümmert, dass ihr cucki auch genug eiweiß bekommt ist ganz sicher nicht die schlechteste. Die akzeptanz die deine frau deinem fetisch entgegen bringt ist ein weit größeres zeichen echter liebe als die x-te whatsappnachricht in der mittagspause mit herzchen am ende, die dich daran erinnert dass du noch milch mitbringen sollst.
Genieß deinen fetisch und die tatsache, dass deine frau viel spass und freiheiten hat.
Ich bin ehrlich gesagt sehr neidisch :D
100 % Zustimmung! spitzeabnick
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Und ob es mich interessiert, wie es weiter ging.
Bin schon gespannt, was sie mit Deiner Frau und eventuell auch mit Dir angestellt hat. spitzegut
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Ja warum denn nicht ws-g tz.h
Komm lass alles raus wir sind in Erwartung! U. u. H.
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Also, ich muss zugeben, dass ich jetzt etwas irritiert bin. Ich habe einen Thread aufgemacht, in dem ich über meine Erlebnisse und Erfahrungen berichte und mich über Kommentare und Bemerkungen freue.
Dann kommen Sabineundwolf und schreiben über irgendetwas anderes. Das hat keinen Zusammenhang mit meinem Thread. Das ist so, als wenn ich über grün rede. Dann schreiben Sabineundwolf: "Grün ist eine schöne Farbe. Wir reden jetzt über rot...". Ich finde das weder höflich noch hilft das, ein klar strukturiertes Board zu haben. Muss man wirklich in jeden Thread seinen eigenen Senf tragen? Ich weiß nicht, wie andere Mitglieder das sehen, aber mich stört das echt.
Vielleicht ist das aber auch egal, weil Sabineundwolf die meisten Beiträge scheiben und deshalb andere Freiheiten haben.
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Also, ich muss zugeben, dass ich jetzt etwas irritiert bin. Ich habe einen Thread aufgemacht, in dem ich über meine Erlebnisse und Erfahrungen berichte und mich über Kommentare und Bemerkungen freue.
Dann kommen Sabineundwolf und schreiben über irgendetwas anderes. Das hat keinen Zusammenhang mit meinem Thread. Das ist so, als wenn ich über grün rede. Dann schreiben Sabineundwolf: "Grün ist eine schöne Farbe. Wir reden jetzt über rot...". Ich finde das weder höflich noch hilft das, ein klar strukturiertes Board zu haben. Muss man wirklich in jeden Thread seinen eigenen Senf tragen? Ich weiß nicht, wie andere Mitglieder das sehen, aber mich stört das echt.
Vielleicht ist das aber auch egal, weil Sabineundwolf die meisten Beiträge scheiben und deshalb andere Freiheiten haben.
Die beiden haben genauso viele Freiheiten wie Du selber .
Ausserdem müssen Die beiden ihren Bericht nicht in deinem Thread schreiben . Da achte ich schon darauf
lg Harry
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Also, ich muss zugeben, dass ich jetzt etwas irritiert bin. Ich habe einen Thread aufgemacht, in dem ich über meine Erlebnisse und Erfahrungen berichte und mich über Kommentare und Bemerkungen freue.
Dann kommen Sabineundwolf und schreiben über irgendetwas anderes. Das hat keinen Zusammenhang mit meinem Thread. Das ist so, als wenn ich über grün rede. Dann schreiben Sabineundwolf: "Grün ist eine schöne Farbe. Wir reden jetzt über rot...". Ich finde das weder höflich noch hilft das, ein klar strukturiertes Board zu haben. Muss man wirklich in jeden Thread seinen eigenen Senf tragen? Ich weiß nicht, wie andere Mitglieder das sehen, aber mich stört das echt.
Vielleicht ist das aber auch egal, weil Sabineundwolf die meisten Beiträge scheiben und deshalb andere Freiheiten haben.
Der User SabineundWolf ist schon mehreren Usern negativ aufgefallen, besonders durch Beiträge, die der reinen Fantasie zu entspringen scheinen.
Dein Thread ist geil und aus dem Leben. Daher bitte ich Dich zum Einen um Fortführung Deines Threads und zum Anderen: SabineundWolf einfach ignorieren, mental ausblenden.
Schönen Tag und ein reales, erfolgreiches, liebevolles und wunderbar geiles Leben! w_o.;f spitzeabnick spitzegut
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mmmh beliebtheit -56 sagt glaub ich alles rechtgeb
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Der User SabineundWolf ist schon mehreren Usern negativ aufgefallen, besonders durch Beiträge, die der reinen Fantasie zu entspringen scheinen.
Dein Thread ist geil und aus dem Leben. Daher bitte ich Dich zum Einen um Fortführung Deines Threads und zum Anderen: SabineundWolf einfach ignorieren, mental ausblenden.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! w_o.;f
greez
hancock
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Hallo zusammen,
ich weiß, der Thread ist alt und ich habe mich vor Jahr und Tag selbst darüber beschwert, dass andere uralte Threads wieder aufleben lassen. Ich möchte aber eigentlich dort fortfahren, wo ich einmal aufgehört hatte.
Wir sind in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Meine Liebste hat immer mal wieder ihren Spaß bei verschiedenen Parties und Clubbesuchen gehabt. Für mich war da nicht so viel drin.
Wir waren mal in einem Club zusammen, wo sie schon seit geraumer Zeit Spaß mit Soloherren hatte. Ich durfte bei einer andere Frau, die mir sehr gefiel, zusehen. Diese Frau hatte auch Gefallen an mir gefunden und fing an, meinen Schwanz zu reiben. Das war sehr schön. Sie wollte gerne mit mir auf die Matte. Ich bin daher zu meiner Liebsten gegangen und habe gefragt, ob ich dürfte. Nun, die Antwort könnt Ihr Euch sicher schon vorstellen: NEIN! Das war natürlich auf der einen Seite frustrierend, doch der verständnislose Blick des Soloherrn, der gerade meine Frau beglückte, konnte schon wieder entschädigen. Er konnte es nicht fassen, dass sich meine Frau mit etlichen Männern vergnügte, ich sie frage, ob ich auch dürfe und sie NEIN sagt (und ich mich daran halte ;-).
Aber so ist das eben in einer solchen Beziehung.
Ich darf mich im Club immer mal wieder anfassen lassen, auf die Matte durfte ich aber in den letzten Jahren nicht mehr.
Falls die Geschichte(n) Euch noch interessiert, berichte ich noch einige Sachen über die Entwicklungen der letzten Zeit, ja der letzten vier Jahre, wobei sich in diesem Jahr wirklich noch einiges getan hat.
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Ja klar, erzähle weiter.
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Hi alexmey,
ja, die Geschichte - DEINE Geschichte, denn sie ist keine Fiktion - interessiert uns. Und wir sind gespannt, was sich getan hat!
greez
hancock
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Auch mich interessiert deine Geschichte immer noch.
Es würde mich sehr freuen, wenn du uns davon berichtest.
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Schreib ruhig weiter, ich bin auch am Fortgang eurer Beziehung interessiert