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Nachrichten - johann100

am: September 05, 2016, 18:15:13 1 / BDSM Geschichten / Re: Helga

Ich habe heute schon dreimal geduscht, so aufgeregt bin ich. Es hat geklappt, na noch nicht ganz, erst muss er da sein, aber gleich ist es soweit, falls er wirklich kommt. Mein Mann hingegen gibt die Ruhe selbst, was ich ihm nicht abnehme. Es klingelt.

Oje, soll ich nicht lieber sagen, ich kann das doch nicht?

"Willst du nicht deinem Vollstrecker aufmachen?" bemerkt Ernst ironisch.

Ich werfe ihm einen bösen Blick zu und er wird wieder sehr verständnisvoll.

"Komm wir machen zusammen auf. Wird schon nicht so schlimm werden und wenn du es jetzt nicht tust wirst du es nie tun und dich immer fragen, wie es wohl gewesen wäre. Er legt seinen Arm um mich und begleitet mich zur Tür. Ich öffne mit zitternden Knien die Tür und da steht er. Er sieht noch etwas jünger aus, als auf dem Bild, das er geschickt hat. Das macht die Sache noch beschämender für mich, wenn ich daran denke, dass ein Mann der so viel jünger ist als ich mich bestrafen soll. Bestrafen? Ich meine natürlich, der mir meinen Wunsch nach einem geröteten Hintern erfüllen soll.

"Hallo", sage ich. Mehr bringe ich nicht heraus.

"Hallo", erwidert er," freut mich sehr dich kennen zu lernen. Dein Foto hat nicht zu viel versprochen."

 Es macht mich etwas verlegen, er soll mir keine Komplimente machen, oder besonders nett zu mir sein. Er soll mir einfach ein paar Schläge auf meinen dicken Hintern verabreichen und wieder gehen. Er duzt mich, wie soll ich ihn anreden, auch mit du? Nein es soll Distanz zwischen uns bleiben. Ich bin sein Opfer und er darf mich schlagen, mehr nicht.

"Kommen sie doch herein", sagt mein Mann

"Hallo",

sagt er wesentlich unterkühlter zu ihm. Stört es ihn, dass er auch hier ist? Ohne ihn wird aber nichts stattfinden. Ich brauche diese Sicherheit.

"Möchten Sie etwas zu trinken?"

frage ich um das Eis zu brechen.

"Nein danke. Wir wissen alle warum ich hier bin, warum sollen wir das ganze unnötig in die Länge ziehen. Wo soll die Bestrafung stattfinden?"

Nun ist mir ganz mulmig zu Mute. Er weiß genau was er will und er wird es auch tun, davon bin ich überzeugt.

"Gehen wir ins Wohnzimmer",

fordert mein Mann uns auf.

Ich gehe voraus und es fühlt sich alles so irreal an.

"Mit was soll die Dame des Hauses gezüchtigt werden? Gerte, Peitsche? Was habt ihr für Bestrafungsgeräte?"

Bei aller Vorbereitung, aber daran habe ich nicht gedacht.

"Da fragen sie meine Frau, was sie möchte."

"Ähm, tut mir Leid aber ich dachte sie würden die entsprechenden Sachen mitbringen."

versuche ich mich heraus zu reden.

"Nein, das mache ich grundsätzlich nicht. Alleine schon aus hygienischen Gründen. Mit was wurde sie denn schon bestraft?"

fragt er meinen Mann.

"Ähm, sie wurde noch nie... wie soll ich sagen, das ist das erste mal, dass..."

"Aha, was habt ihr denn für Vorstellungen? Soll ich ihr ein paar Klapse mit der Hand auf ihren blanken Arsch geben? Tut mir Leid so wird das nicht laufen. Eine Strafsitzung muss korrekt und konsequent durchgeführt werden, damit sie Wirkung hat."

"Ähm, wie soll ich sagen, darüber haben wir uns gar keine so genauen Gedanken gemacht. Ich dachte das würde sich aus der Situation ergeben, aber fragen sie meine Frau, wie sie es sich vorgestellt hat."

Hilfe suchend blicke ich zu meinem Mann nachdem er mir den Ball zugeworfen hat. Ich weiß nicht was ich sagen soll und stammle.

"Ja vielleicht ein paar sanfte Schläge mit der Hand, eventuell auch einige etwas festere, hatte ich mir gedacht."

"ich sehe schon, dass ich hier erst einmal einiges klar stellen muss. Es handelt sich um einen Bestrafung, da geht es nicht darum, was die Delinquentin möchte oder will, sondern darum was eine wirkungsvolle Maßnahme ist."

Es läuft mir eiskalt den Rücken hinunter.

"Nachdem ihr keine richtigen Bestrafungswerkzeuge habt, werden wir auf die haushaltsüblichen Sachen zurückgreifen."

Zu meinen Mann gewandt sagt er,

"Besorge mir ein Lineal oder Kochlöffel, einen Teppichklopfer und einen Gürtel. Diese Dinge werdet ihr wohl haben."

Ich fange zu zittern an. Mein Mann nickt nur und wirft mir einen amüsierten Blick zu. Er hat genau bemerkt wie sehr mir mein Herz in die Hose gerutscht ist und es erheitert ihn. Er braucht ja keine Angst vor den Schmerzen zu haben, die diese Dinge verursachen können.

"Nun zu dir. Ich alleine werde entscheiden wie fest, wie lange und mit was ich dich schlage. Ich werde dabei weder auf dein Gejammer, noch darauf hören, wenn du um mehr oder fester bittest. Ich erkenne wann das richtige Maß erreicht ist und dann ist deine Bestrafung beendet, ohne wenn und aber. Wenn du das Verstanden hast, dann überlege jetzt genau und antworte mit einem einfachen ja, ansonsten verlasse ich euch wieder und es nichts passiert, worüber du oder ihr euch Gedanken machen müsst. Ich lass dir noch Bedenkzeit, bis dein Mann die Sachen gebracht hat."

Der Kerl weiß genau was er will und es beeindruckt mich. Es ist genau so, wie ich es mir erträumt habe, aber das kann ich nicht so einfach zugeben. Ich suche nach tausend Ausreden, um nicht die gewünschte Antwort geben zu müssen, aber es fällt mir nichts ein. Verdammt, mein Mann kommt schon zurück und in seiner Hand hält er ein langes Lineal, den kleinen Teppichklopfer und seinen breiten Ledergürtel. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Er blickt zu meinen Mann und erkennt ebenfalls die geforderten Utensilien.

"Gut, soweit wäre alles bereit, also ich frage dich noch ein letztes mal, soll ich dich nach meinem Ermessen bestrafen?"

Es klingt so verrückt diese Frage im Beisein meines Mannes zu hören. Das kann nicht ich sein, die Vernunft betonte Frau, die ihm antwortet, aber ich bin es wirklich. Ich sage so, wie er es gefordert hat, deutlich und in angemessener Lautstärke mit einer fast übertriebenen Überzeugung:

"Ja."

"Gut, so wie ich es in deinen Augen gesehen habe, ist das die richtige Antwort. Du legst dich bäuchlings über einen der Stühle dort und machst dein Hinterteil frei."

Erneut steigt wahnsinnige Scham in mir auf, als ich meine Hose und den Slip bis knapp unter meinen Po herunter ziehe und mich über den Stuhl lege. In diesem Moment, wird mir bewusst, dass ich dabei ihm wohl auch einen Teil meiner intimsten Region entblöße. Das macht mich verlegen und ich plötzlich spüre ein weiteres Gefühl: Erregung.

"Gib mir die Sachen", sagt er zu meinen Mann. " Willst du der Bestrafung deiner Frau beiwohnen oder nicht?"

"Nein, danke, das macht unter euch aus, aber seien sie nicht so streng mit ihr."

"Ich werde so streng sein, wie es nötig ist."

Aus seinen Worten spricht die Überzeugung, dass er sich durch nichts dabei beeinflussen lassen wird.

"Du rufst mich, wenn es zu viel wird."

sagt mein Mann als letzte Unterstützung zu mir, als er das Zimmer verlässt. Meine Erregung steigt erneut, als mein Züchtiger ihm antwortet:

"Das wird sie nicht."

"Augen nach vorne, fangen wir an, wir haben schon genug Zeit verloren."

Seine Worte sind nicht einmal ganz verklungen, da spüre ich den ersten Hieb auf meinem Po. Ich zucke völlig überrascht zusammen und hätte beinahe meinen kleinen Signalgeber verloren, den ich zur Sicherheit in meiner Hand halte, um im Notfall meinen Mann zu rufen. Der erste Klaps von ihm, ausgeführt mit blanker Hand auf meinen blanken Hintern fühlte sich bereits stärker an, als all die, die mein Mann mir jemals verabreichte. Ich glaube ich kann mich auf einiges gefasst machen.

Erneut schlägt er zu und es folgen viele weitere Schläge, die meinen gesamten Hintern abdecken. Er sondiert geradezu das Gebiet. Das Klatschen der Schläge wird kaum zu überhören sein für meinen Mann, aber was interessiert mich das jetzt? Ich sollte mich auf das konzentrieren, was er mit mir macht, das wollte ich doch? Wärme steigt in meiner hinteren Region auf.

"Au!",

stöhne ich unbeabsichtigt auf.

Das war kein Schlag mehr mit der blanken Hand, das war heftig. Meine Hand wandert unwillkürlich nach hinten um mir über die scherzendee Stelle zu streichen.

"Hand weg, aber sofort."

Der Klang seiner Stimme ist Respekt einflößend und ich ziehe meine Hand zurück. Was nun folgt kann ich gar nicht richtig beschreiben. Es folgen unzählige Schläge auf mein armes Hinterteil, mal ansteigend in der Stärke, dann wieder sanfter. Manchmal ist es kaum noch zu ertragen und manchmal möchte ich darum bitte, dass er härter zuschlägt und dann passiert etwas unerwartetes.

Zwischen den Schlägen hat er hin und wieder seine Hand über meinen Po streichen lasse. Bestimmt wollte er die Wirkung seiner Schläge prüfen. Es war ein seltsames Gefühl von ihm, einen fremden Mann so intim berührt zu werden und ich wollte das zunächst unterbinden und ihm sagen, dass er das nicht machen soll, aber es half mir den Vorgang besser zu ertragen. Ja ich sehnte mich bald geradezu nach dieser Berührung zwischen den Schmerzwellen.Mein Hintern stand mittlerweile in Flammen, wie ich glaubte und ich schwitzte von der Anstrengung seine Schläge zu ertragen. Es kann doch jetzt nicht mehr lange dauern, sonst muss ich einfach laut aufschreien und  ihn anflehen aufzuhören. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Nein, das stehst du jetzt bis zum bitteren Ende durch, feuere ich mich selbst an. Wieder war eine schmerzhafte Episode überstanden und seine lindernde Hand strich über mein Gesäß, doch dort blieb sie nicht. Sie wanderte zwischen meine Beine und strich über meine Scham. Was sollte ich jetzt tun? Entrüstet aufspringen und sagen so war das nicht vereinbart! Da gleitet einer seiner Finger zwischen meine Schamlippen hindurch und dringt ein kleines Stück in mich ein.  Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Warum lasse ich das geschehen? Ich betrüge meinen Mann, wenn ich das tue? Aber im gleichen  Moment zieht er seine Hand wieder weg und sagt nur beiläufig:

"Das habe ich mir doch gedacht."

Was meint er ? Und da wird mir klar, was er meint und es beschämt mich. Er hat meine Feuchte gespürt, meine Erregung, die mich die ganze Zeit begleitet hat und sich langsam steigerte. Er tritt näher an mich heran.

Und da ist sie wieder seine Hand, aber nicht wie zuvor, dass er mir von hinten über den Po streicht, nein ergreift von vorne durch meine Beine und legt sie flach auf meine Scham. Ich bin immer noch im Zweifel, was ich tun soll, aber ich lasse es geschehen. Ich lasse diesen fremden Kerl mich so intim berühren. Ich denke bei mir, dass ich das meinem Mann nicht zu sagen brauche und mein Peiniger wird sicherlich auch nichts verraten. Wenn mein Mann im Raum geblieben wäre, dann wäre das auch gar nicht passiert. Er ist selber schuld, er ist schuld das ich so unsittlich berührt werde und es genieße. Ja, verdammt ich genieße es, ich bin so aufgeheizt, dass ich am liebsten von seiner Hand befriedigt werden möchte und er tut es tatsächlich. Er streichelt mich sanft über meine Scham und wie zufällig über meine erregte Klitoris. Ich seufze, dieses Mal vor Lust und nicht vor Schmerz. Obwohl ich das auf gar keinen Fall wollte, dass er das mitbekommt. Ich werde jedoch jäh aus meinem wohligen Gefühl gerissen, als ein Schlag mit dem Gürtel in ungekannter Härte meinen Po trifft. Ich jaule auf, aber sofort besänftigt mich seine streichelnde Hand wieder. Es beginnt ein Spiel bei dem ich ständig zwischen Himmel und Hölle schwanke. Ich spüre wie noch etwas anderes mit mir passiert. Meine Erregung, sie bleibt nicht ohne Folgen. Das kann doch nicht sein, nein das kann ich doch nicht zulassen? Ich spüre wie ich mit jeder sanften Bewegung auf einen Orgasmus zusteuere und wenn nicht die harten Schläge dazwischen wären und er mich nur etwas fester Berühren würde, würde ich sicherlich sofort kommen. Ohne es bewusst zu tun, merke ich wie ich versuche meine Scham gegen seine Hand zu pressen, aber er weicht aus. Nur diese elenden sanften Berührungen lässt er mir zukommen und auch nur dann, wenn ich seine harten Schläge ertrage.

Und dann ist es plötzlich vorbei.

Seine Hand entzieht sich meiner Scham und es folgen auch keine weiteren Schläge mehr. Ich bleibe keuchend mit einem höllisch brennenden Arsch und einer unbefriedigten Lust zurück.

Er bleibt davon unbeeindruckt und sagt mit einem Ausdruck in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zulässt:

"Genug. Das reicht. Ruf deinen Mann mit dem Signalgeber."

Er hat es bemerkt. Er hat alles bemerkt, meine Erregung, meinen nahenden Orgasmus, meinen höllischen brennenden Hintern, der keine weiteren Schläge mehr vertragen hätte, was ich in meiner Erregung nicht erkannt hätte. Ich muss es neidlos gestehen, dass er genau wusste was er tat. Ich tue nicht ganz was er sagt und drücke nicht den Knopf, damit mein Mann nicht in Panik hereingestürmt kommt, sondern rufe.

"Ernst kommst du bitte."

Meine Stimme klingt dabei so normal wie möglich. Meine Erregung schwindet im Nu, was bleibt ist mein schmerzende und brennende Hintern.  In diesem Moment fühle ich mich voller Scham und nackt. Schnell ziehe ich mein Höschen und die Hose hoch. Was habe ich nur getan? Ich habe mich von einem jungen Mann schlagen und unsittlich berühren lassen. Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und die Schweißperlen von meiner Stirn. Gerade rechtzeitig bevor mein Mann herein kommt. Es gibt keinen Beweis für was vor wenigen Augenblicken geschehen ist, außer dem bestimmt tiefroten und mit Striemen überzogenen Hintern von mit.

"Alles in  Ordnung?" fragt mein Mann.

"Ja, alles in Ordnung",

antworte ich schnell, in der Hoffnung, dass ich dadurch verhindere, dass mein Peiniger zu viel verrät.

"Ja."

antwortet dieser und spricht zu meinen Mann.

"Deine Frau hat viel Potential. Sie hat was eine gute Sklavin braucht, es fehlt ihr nur eine konsequente und strenge Ausbildung, was ich übernehmen werde sobald ihr euch meldet. Für heute ist es genug. Ich werde jetzt gehen, ich finde alleine hinaus."

Er geht ohne sich von mir zu verabschieden. Er blickt sich nicht einmal nach mir um und lässt mich zurück mit seinen Worten, die in meinem Kopf dröhnen.

Was hat er gesagt, ich wäre eine gute Sklavin? Davon war nie die Rede, was bildet der sich nur ein! Verwundert blicke ich in die Augen meines Mannes, der genauso überrascht von diesen Worten ist, wie ich.








am: September 30, 2014, 09:56:27 2 / BDSM Geschichten / Bilder einer peinlichen Vorführung

Als ich meine Frau mit verbundenen Augen und mit einem schweren purpurnen Samtüberhang bekleidet ihrem Schicksal zuführe, starren sie mehr als ein Dutzend Kerle an. Natürlich ist meine Frau darauf vorbereitet, Fremden vorgeführt zu werden. Jeder einzelne Gast wird ihre intimsten Stellen sehen. Man wird sie anfassen und Finger werden in sie dringen. Diese penetranten Untersuchungen werden für alle sichtbar erfolgen, sie selbst wird es lediglich fühlen. Meine Frau weiß also, was sie erwartet. Sie stellt sich nicht die Frage, ob man irgendetwas an ihr auslassen wird oder nicht, denn sie weiß, dass den Unbekannten einfach alles schonungslos preisgegeben werden wird. Was sie aber beunruhigt ist die Frage, WIE man sie behandeln wird. Es wird wohl nicht nur darum gehen, zu sehen, wie sie aussieht, nein, man wird sicherlich auch testen, wie weit man bei ihr gehen kann. Ihr ist klar, dass, aufgrund ihrer verbundenen Augen, jeder Gast sie schamlos anstarren wird. Man wird sie also intimer kennenlernen, als Manchem sein eigenes Weib bekannt ist. Lene denkt kurz an ihre schon so manches Mal strapazierte Scheide und den engen Anus. An Beidem werden sich die Gäste ergötzen. So sehr sie verunsichert ist, so sehr spürt sie auch den Gedanken, dass es ihr Körper sein wird, der Lust in diesen Männern auslösen wird. Eine erregende Idee! So sinnierend steht sie da, wissend, dass sie jetzt kaum noch Einfluss auf das weitere Geschehen hat. Diese Gewissheit verunsichert sie und jeder im Raum sieht es ihr an.

Lenes Puls rast, als ihr jemand vertraulich einen Arm auf die Schulter legt. Also soll die Musterung jetzt beginnen. Ohne dass sie es verhindern kann, spürt sie, wie ihre Brustwarzen sich versteiften. Da ist es wieder, dieses beklemmende Gefühl mit dieser ungeheuren Lust im Hintergrund. Wie kann es nur sein. Sie steht neben einem fremden Mann, ihr ist klar, dass er sie seinen Mutwillen spüren lassen wird und schon reagiert ihr ganzer Körper. Der Mann beugt sich zu ihr herunter, bis sein Kopf ihrem Gesicht sehr nahe kommt und teilt seinen Gästen grinsend mit: "Jetzt können Sie mal erleben, wie geiles Weibsfleisch zu behandeln ist".

Lene erschrickt. Mit einem Schlag ist sie ist sich der Rolle, in die sie sich freiwillig begeben hat, uneingeschränkt bewusst Der Mann scheint sie nicht sonderlich zu achten. Er lässt sie ihr Ausgeliefertsein spüren. Im Zimmer ist es totenstill. Lene, die sich gerade noch entspannen wollte, ist hellwach. Sie will alles tun, um den Mann nicht unnötig zu provozieren. Noch gibt ihr der Samtumhang Schutz. Doch er wird lediglich mit einer Sicherheitsnadel am Hals zusammengehalten. Sobald sie sich bewegt, öffnet sich der Umhang und es wird erkennbar, wie freizügig sie darunter bekleidet ist. Also steht sie mit zittrigen Beinen aufrecht in der Mitte des Raumes.

Gelassen ergreift ihr Bezwinger die herabhängenden Arme und befestigt Gurte fest um die Handgelenke. Die Hände werden auf den Rücken gezogen und schon klicken die metallischen Verschlüsse ineinander. Dann streicht er über ihr Haar, fasst ihr ins Gesicht. Obwohl solche Berührungen im Normalfall ein vertrauensvolles Verhältnis voraussetzen, kann Lene aufkommende Lust nicht verbergen. Der Mann teilt seinem Publikum mit: "Die Nutte scheint es wirklich nötig zu haben, was!? Na, dann werde ich mal mit dem obersten Loch anfangen."

Bevor Lene sich noch überlegen kann, was er meint, hält er ihren Kopf fest und führt einen Finger an die Lippen. Unwillkürlich wölbt sich ihr sinnlicher Mund den forschenden Fingern entgegen. Die dringen zwischen ihre Lippen, ziehen sie auseinander. Lene küsst reflexartig die Eindringlinge, obwohl sie ahnt, dass ihr Entgegenkommen wenig an seiner fiesen Haltung ändern wird.

Zunächst erkundet der junge Herr überraschend behutsam ihre Zähne, ihren Gaumen und ihre Wangen. Letztere haben es ihm offensichtlich besonders angetan, denn schließlich beschränkt er sich darauf, sie von innen auszubeulen. Lene kommt in den Sinn, dass auf dem Pferdemarkt ähnlich gehandelt wird. Frivol denkt sie daran, dass sie ja gewissermaßen auch ein Pferdchen ist.

"Los saug‘!" unterbricht man ihre Gedanken.

Lene realisiert, dass man nicht gerade freundlich zu ihr ist. Trotzdem geht sie auf den Wunsch ein und schließt ihre Lippen um die beiden Finger. Daraufhin fickt man sie mit zwei Fingern regelrecht in den Mund. Es sind kräftige, konsequente Finger. Leichte Panik kommt in ihr auf, als ihr einfällt, wie rau die sich erst an empfindlicheren Stellen anfühlen werden! Lene denkt kurz daran, diese dreisten Finger, die ihren Anblick sicherlich nicht gerade attraktiver machen, mit ihren scharfen Zähnen zu stoppen. Letztendlich traut sie sich nicht und so behält der Mann die Initiative. Ein Blitzlicht zuckt auf. Sarkastisch stellt Lene sich vor, dass dieses Foto wohl kaum als Passbild taugen würde.

Sie ist erleichtert, als der Mann sich endlich aus ihrem Mund zurückzieht. Der Mann nimmt ihren Kopf in beide Hände, zieht ihn zum Kuss weit in den Nacken. Es wird kein Zärtlichkeitsbeweis, stattdessen dringt ein besitzergreifender nasser Muskel in ihren Mund. Energisch wird ihre eigene herumirrende Zunge beiseite gedrängt. Lene bleibt nichts anderes übrig, als wie zum Zeichen a****lischer Ergebenheit, ihre Kehle darzubieten! Und tatsächlich geht es dem Mann offensichtlich weniger um einen Ausdruck seiner Leidenschaft, als vielmehr um eine Demonstration seiner Macht. Leckt an ihrem Hals und beginnt zu saugen. Immer fester, um ein tagelang bleibendes Zeichen zu setzen.

Als diese relativ kurze Episode vorüber ist, weiß Lene, dass man in kürze noch ganz andere Sachen mit ihr anstellen wird. Willenlos überlässt sie sich dem fremden Handeln.

Der Mann nestelt an der Sicherheitsnadel herum und schon fällt der schützende Umhang zu Boden. Die im Leder-BH quellenden Brüste sind durch die durchsichtige, blaue Bluse deutlich zu erkennen. Ferner sind da noch ein knapper Mini und schwarze Netzstrümpfe. (Diese waren ein Geschenk eines aufmerksamen Freiers bei einer früheren Orgie.)

Als der Mann dann seine Hand auf ihre Bluse legt und sie behutsam um die bizarr vorquellende Brust schmiegt, fühlt Lene sich entblößter, als sei sie nur nackt. Was die Schmach für sie erst perfekt macht, ist die Gewissheit, dass diese Manipulation erst die Vorbereitung für noch folgende Prozeduren ist.

Mit einem Grinsen fängt der Mann jetzt an, ihre Brust durch die Bluse hindurch mit seinem Handrücken sanft zu streicheln. Er ist jetzt anders als zuvor, beinahe liebevoll. Sie kann die Härte ihrer Knospen an seinen Fingern spüren und stöhnt. Sich darbietend hat sie den Kopf immer noch weit im Nacken. Sorgsam knöpft er ihre Bluse auf und präsentiert seinen Gästen, die der Musterung gebannt folgen, die bizarr geschnürten Brüste, die hart wie Tennisbälle hervorstehen. Sie sind frei zugänglich und der Mann nimmt beide Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Als er ihre ohnehin schon empfindlichen Warzen zwischen seinen Fingerspitzen zwirbelt, stöhnt Lene auf. Sie spürt, wie ihre Nippel sich versteifen, während sie von penetranten Fingern langgezogen werden. Lene kann nicht anders: sie kommt zum Orgasmus!

Der Mann ist ein wenig irritiert über seinen schnellen Erfolg ohne die Manipulation der Brustwarzen zu unterbrechen. Und er entschließt sich, es jetzt noch einmal auf andere Weise zu versuchen. Diesmal ergreift er die Brüste und beginnt, sie fest zu drücken. Schon wieder muss Lene stöhnen. Das veranlasst den Mann, die Brustwarzen abwechselnd in den Mund zu nehmen und schmatzend daran zu saugen. Die ungenutzte Brust walkt er dabei mit wachsender Erregung zunehmend fester.

Früher hatte Lene das gehasst! Alle Männer taten es gern. Aber sie war damals nicht in der Lage, mit diesem aggressiven Teil männlicher Erotik umzugehen. Inzwischen ist das anders. Jetzt kann sie sich fallen lassen und genießt diese Abwechslung von Pein und Lust. Sie giert nach jeder Sekunde, in der das Saugen und Drücken ihrer Brüste anhält. Jetzt will er auszuprobieren, wann ihr lustvolles Stöhnen aufhören wird. Schnell wird sein Druck fester. Als er die Grenze herausgefunden hat, geht er immer wieder und wieder gerade so weit. Er melkt ihre Brüste als wären es die Euter einer Kuh. Entsprechend seinen Bewegungen stöhnt sie auf. Irgendwann lässt er sie los. Ihre Warzen sind weich geworden. Wieder nimmt er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Immer schneller wechseln sich seine Berührungen: Er knetet er ihre Brüste, zwirbelt geschickt ihre Warzen, zieht daran. Seine schnellen, immer wieder überraschenden, kurzen Angriffe lassen sie nicht zur Ruhe kommen. Das ist zu viel! Lene merkt, wie sich ein neuer Höhepunkt anbahnt. Sie schwankt und ist auf den Halt ihres Peinigers angewiesen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Unweigerlich wäre sie gestürzt. Der Mann lässt sie wanken, bemüht sich kaum wirklich, sie zu halten.

Alle bekommen mit, was er mit ihr anstellt und können abwechselnd Geilheit und Pein in ihrem Gesicht ablesen. Hören ihr Brunstgeschrei. Nach dem Abklingen dieses Höhepunkts sinkt Lene vornüber gegen den Fremden, als sei nicht der es gewesen, der sie in eine solch hilflose Situation getrieben hätte. Ungerührt wird sie ein paar Schritte weiter geschoben.

Ihr Bezwinger setzt sich hin und im nächsten Moment findet sie sich bäuchlings auf den männlichen Schenkeln wieder. In dieser peinlichen Lage hört sie die Bemerkung: "Die Nutte kann aber wirklich Einiges aushalten!"

Der Mann schlägt derweil ihr kurzes Röckchen hoch. Vertraulich tätschelt er ihren Po. Lene glaubt zu verstehen und spreizt ihre Beine ein wenig. Doch schon wird ihr bedeutet, sich nicht derart geil zu öffnen, sondern etwas zusammenzunehmen habe. Lene gehorcht verwirrt. Der fremde Mann lässt seine Hand zunächst schwer auf ihrem nackten Hintern liegen. Dann fasst er ihr mit größter Selbstverständlichkeit ans entblößte Geschlecht und beginnt eine penetrante Untersuchung. Lene stöhnt auf, weiß aber, dass diese konsequente Behandlung sie gleich noch nasser machen wird. Ihre Position ist unbequem: Die Fußspitzen auf dem Teppich, den Schoß auf den männlichen Schenkeln, den Po hoch über allem, das volle Gewicht ihres Oberkörpers auf den prall geschnürten Brüsten, die ihr beinahe zu bersten scheinen. Sie müht sich um eine etwas seitliche Lage um wenigstens eine Brust etwas zu entlasten. So hängt sie unwürdig über den Männerbeinen, spürt die fiesen Hände in ihrem Geschlecht, ist zugleich darauf angewiesen, dass sie dieser Kerl nicht fallen lässt Fasziniert spürt sie, als man ihre Backen auseinanderzieht, wie sich ihre leicht verklebten Schamlippen langsam voneinander lösen, sich der Schlitz öffnet. Sie spürt förmlich die gierigen Blicke in die klaffende Wunde, der nicht einmal Haare trügerischen Schutz geben. Indem immer wieder grelles Blitzlicht aufzuckt, wird das letzte Geheimnis ihrer geilen Scham verraten.

Da ihre Lust offenkundig ist, erforscht der Fremde weiter ihr Geschlecht, packt zu, hat ihre Schamlippen fest im Griff, zieht sie in die Länge, dass Lene fast die Luft vergeht. Er spielt das Spielchen vor den neugierigen Zuschauern eine Weile, bis Lene abzurutschen droht. Mit zittriger Stimme bittet sie ihren Bezwinger, sie doch bitte gut festzuhalten. Er erfüllt diesen Wunsch und präsentiert weiterhin ihren recht attraktiven Po. Der Mann streicht fast zärtlich über die hervorragenden Rundungen. Die Berührung tut ihr gut und Lene genießt, wie die fremden Finger ihre Schenkel streicheln. Schon oft hatte man sie so berührt. Beinahe liebevoll sind die Berührungen und Lene entspannt sich. Erst langsam realisiert sie, wie die Finger sich wieder langsam, aber zielstrebig nach oben bewegen und es läuft ihr ein kühler Schauer über den Rücken.

Der Mann kleckert Creme auf das erotische Fadenkreuz. So kann sie dem Vordringen der dreisten Hände nichts mehr entgegen setzen und schon hat der Mann ihre Schamlippen erneut im Griff. Lene spürt, dass er sich zur Klitoris vortastet. In Gedanken verfolgt Lene das entblößende Schauspiel. Sie erschrickt, als sie erkennt, dass man dasselbe Spiel, das man zuvor mit ihren Brustwarzen gespielt hat, nun mit ihrem Kitzler spielen wird. Die Finger schließen sich fest um die empfindliche Knospe und für Lene beginnt ein kleines Martyrium. Kein Mann weiß, wie unerträglich intensiv die direkte Reizung sein kann. Immer wieder wechselt der feste Griff an den geschwollenen Kitzler mit einem zarten Massieren ab. Sofort schreit sie auf und ihr Körper biegt sich triebhaft. Ihr ist klar, dass man genau dies zum Ziel hatte. Aber bevor sich ihre Lust erfüllen kann, hört der Mann auf.

Ihre Scham ist für den Kerl immer noch beliebig zugänglich. Somit ist ein Leichtes für den Mann, rücklings mit zwei Fingern in sie hinein zu stoßen. Lene seufzt auf. Sie wird schwach. Warum gönnt er ihr nicht wenigstens ein bisschen Entspannung. Die Finger ziehen sich nur zurück, bis sie gerade noch den Ansatz von Lenes Scheide berühren, um im nächsten Moment wieder tief einzudringen. Mehr noch als zuvor weiten sie Lene und sie stöhnt immer wieder kurz auf. Ihre Scheide zieht sich orgiastisch zusammen und Lene lässt ihrer Lust freien Lauf.

Als sie fertig ist, ist sie erleichtert, dass der Mann genug von dem Spielchen hat, die Finger herauszieht und die Klitoris loslässt. Schwer atmend liegt sie da und kann sich kaum bewegen. Sie hofft, dass diese Prozedur nicht noch weiter gehen wird. Die Lippen, die Brüste und ihre Vagina sind schließlich überempfindlich von den Behandlungen, die sie über sich hat ergehen lassen. Längst ist es nicht mehr die Geilheit, die Lene zu schaffen macht. Es ist die Scham, dass man es ihr soeben in solcher Lage besorgt hat. Sie fühlt sich benutzt und erregt zugleich. Doch dann fällt ihr ein, dass man doch noch nicht ganz fertig mit ihr ist. Sie ahnt, was man schon gleich als Nächstes bei ihr versuchen wird.

"Dieses fiese Schwein!" fällt Lene dazu ein. Nicht genug, dass er den Anderen gerade noch gezeigt hat, wie man ihre Scheide dehnt, jetzt muss sie also auch noch zulassen, dass er sich über ihr Arschloch hermacht. Lene erschrickt, als sie merkt, dass sie bei sich selber das Wort Arschloch verwendet hat. Es war ein Zeichen, dass die Behandlung nicht nur Lust in ihrem Körper ausgelöst hat. Das ordinäre Wort, das sie sonst immer gehasst hatte, erregt sie.

Lene weiß, dass alle Blicke jetzt auf ihren bislang noch verschonten Anus gerichtet sind. Sie spürt, wie der Mann sie noch fester an der Hüfte hält. Er presst sie hart an sich und hebt ihr Becken nach oben. Ihr Oberkörper hängt nach unten. Oben ihr Po - unten ihr Gesicht. Der Rock ist weit hochgeschlagen. Sie glaubt, geilen Atem auf ihrem entblößten Fleisch spüren zu können. Aber Lene kann nicht anders. Sie ist fasziniert von der männlichen Art und von der Geilheit der Situation. Wie kann es sein, dass sie in solch würdeloser Position vor fremden Menschen erregt ist?

Schon betatschen Finger ihren Hintern, dringen in die Poritze hinein. Lene ist klar, was das Ziel ist. Die Finger auf ihrem Po, die sich langsam und bewusst auf ihren Eingang zu bewegen, tun ihr übriges. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen und Lene spürt dieses unbefriedigte Ziehen im Unterleib.
Es ist totenstill, als die Hand an Creme breit um das letzte Loch herum verteilt. Als der dicke Finger dann an ihrem Anus ansetzt, lässt er sie eine Weile genau spüren, wie er sie bedienen will. Sie spürt zunächst deutlich, wie er seitlich an dem Loch ist. Danach erhöht er provozierend langsam den Druck und sie spürt, wie der Finger auf den Schließmuskel zuläuft. Sie spürt die Erregung, die dieses Schauspiel bei den Zuschauern auslöst. Je bewusster ihr wird, dass sie selbst das Objekt der Erregung ist, umso erregter wird sie. Plötzlich spürt sie, wie der Arm um ihre Hüfte sie noch fester hält. Das ist das Signal.

Mit Nachdruck dringt der Finger in sie ein. Behutsam und doch fest wird ihr Loch gedehnt. Das Unbehagen wird immer stärker, erreicht den Höhepunkt, als der Finger den Schließmuskel überwindet. Es ist danach beinahe eine Wohltat, als er tiefer und tiefer dringt. Vollkommen drinnen lässt er ihr ein paar Sekunden, bevor er anfängt, auch ihren After zu dehnen. Lene spreizt jetzt schamlos die Schenkel, um das männliche Wirken etwas erträglicher zu machen. Extreme Lust und Pein, die nach Erfüllung lechzt, baut sich in ihrem Körper auf. Lene zappelt und schreit unter dieser ungeheuren Penetration auf, aber man ist gnadenlos. Es erscheint Lene wie eine Ewigkeit, bis ihr Loch sich endlich entspannt hat. Erst jetzt, da ihr der Finger kaum noch etwas ausmacht, zieht man ihn aus ihr heraus...

Als der Fremde seine Kumpane zum Mitmachen auffordert, ist er sichtlich irritiert, dass niemand näher kommt. Stattdessen sitzen die Männer reglos, schweigend und nach wie vor vollständig bekleidet auf den Sofas und konsumieren den Vorfall, als handle es sich um eine Theaterpremiere. Erst bei der zweiten Aufforderung bemüht sich endlich einer der Herren. Er zieht Lene dem Vorführer vom Schoß und stellt sie wird wieder auf die Beine.

Während der Assistierende sich hinter sie stellt, seine Linke auf ihren Venushügel legt und mit der Rechten eine Titte umklammert, kümmert sich der Hausherr weiterhin um die bereits hinlänglich malträtierte Liebesspalte. Indem man das wehrlose Opfer schonungslos manipuliert, bringt man es vor dem Publikum schließlich gemeinsam zum Orgasmus.

Damit hat das Vorspiel ein Ende und man lässt das sündige Fleisch achtlos zu Boden gleiten. Immerhin macht man sich noch die Mühe, die Hände oberhalb des Kopfes an metallischen Ösen zu befestigen, bevor man es zur allgemeinen Benutzung freigibt. Da zunächst niemand Interesse zeigen will, bleibt mein Weib erst mal mit gespreizten Beinen ‘ne Weile so liegen…

am: August 31, 2014, 13:41:17 3 / Cuckold Stories / Eine ungleiche Begegnung

Endlich hatte ich meine Frau mal wieder davon überzeugen können, die weibliche Hauptrolle bei einem von mir geplanten Abenteuer zu übernehmen. Zwar kannte sie nicht viele Details, nur dass zwei nicht alltägliche Männer die Absicht hätten, sie kennenzulernen. So gelang es, dass wir beide uns angemessen vorbereiten und ich sie dann an einen idyllisch gelegenen See bringen kann.

Unschlüssig steht meine Frau am Strand, bis sich endlich zwei ungleiche männliche Gestalten nähern. Die Beiden, die gut und gerne ein Großvater mit seinem Enkel sein könnten, erwecken nicht den Anschein, als würden sie uns zur Kenntnis nehmen. Als wären sie ganz normale Badegäste, ziehen sie sich in unmittelbarer Nähe zu uns aus. Fragend sieht mich meine Frau an. Sie will von mir wissen, ob wir uns nicht lieber an einen ungestörteren Platz zurückziehen sollten. Doch statt einer Antwort, entledige auch ich mich meineer Kleidung, so dass mein Keuschheitskäfig ans Tageslicht kommt. Ungläubig sieht meine Frau von Einem zum Anderen: diese unmöglichen Typen sollen also tatsächlich ihrer Freier werden!? In ihrem kurzen Kleidchen fühlt sie sich hier in dieser Runde sichtlich deplatziert.

Doch allmählich geht ein Sinneswandel in ihr vor. Ich weiß aus Erfahrung: Die bizarre Situation erregt sie sicher und bestimmt ist sie auch schon recht feucht.

Plötzlich steht der Greis dicht vor ihr. Er hat ein lächerlich kleines Glied, aber es ist hart und aufgerichtet. Als meine Frau seinen Atem spürt, weicht sie unwillkürlich zurück. Sofort wird sie derb am Arm ergriffen und barsch werde ich angeherrscht: "Hast du deine Frau denn nicht im Griff. Aber egal, so einfach wird die mir das Flittchen nicht davon kommen!"

Er mustert meine Frau wie eine ihm angediente Ware: "Wie die schon aussieht! Reichlich nuttig, oder! Schämen Sie sich eigentlich gar nicht, ihre Frau so in die Öffentlichkeit zu schicken!?"

Meine Frau errötet. Ihr wird bewusst, dass dieser alte Herr jetzt wirklich die Macht über sie ergreift. Seine Stimme klingt jedenfalls verändert, als er anzüglich mitteilt: "Ich werde der Dame jetzt mal zeigen, was es heißt, aufreizend gekleidet an diesem Strand herumzulungern. Aber immerhin ist das Ganze eine ganz gute Gelegenheit, meinem jungen Begleiter beizubringen, wie man mit Weibern umzugehen hat."

Er ruft: "Kenny, bitte komm' doch mal etwas näher!"

Die schnodderige Stimme des jungen Burschen ertönt: "Was soll ich denn tun, Meister?"

"Kenny, doch gar nicht mal so schlecht, die Schnalle, oder!? Die kann jetzt erstmal was erleben. Wie findest du das?"
Es folgt eine Pause. Meine Frau erschauert in der Erkenntnis, was da unweigerlich auf sie zukommt. Dann die lüsterne Stimme des Gehilfen: "Okay, sieht ganz gut aus. Sagen Sie mir, was ich tun soll, Meister!"

Gesagt, getan! Fröhlich pfeifend rückt der Bursche in ihre Nähe schmiegt seinen wabbeligen Unterlein an ihren Schenkel.

"Sieh' doch mal nach, ob die Dame überhaupt ein Höschen anhat!"

Ein unsanfter Griff unter das Kleid: "Einen hübschen weißen Slip mit Spitzen hat sie an, Meister!" und anzüglich fügt er hinzu: "Allerdings wohl nicht mehr lange!"

"Da wirst du wohl recht haben. Also zieh das Ding schon runter!"

Zittrige Hände ertasten das Bündchen, dann wird so ungeduldig an dem zarten Stoff gezerrt, dass er zerreißt. Achtlos werden die zerfetzten Reste wie zufällig in meine Richung geschmissen und ich hebe sie auf.

"Nun lass uns mal seh'n, wie so'n Weibchen da unten eigentlich aussieht."

Beflissen lüpft Kenny das Kleid und starrt wie gebannt auf den frisch rasierten Schlitz.

"Komm, hier sind ein Paar Vinylhandschuhe. Zieh die über. Schließlich willst du dir an der Fotze doch nicht die Finger schmutzig machen, oder. Naja, bei Licht betrachtet sind deine Griffel ja auch nicht gerade die saubersten."

Hektisch zieht meine Frau das Kleid wieder herunter, um sich den ungenierten Blicken zu entziehen und beinahe verkniffen presst sie die Beine zusammen.

Ein kurzer Befehl und schön zwängt sich eine derbe Pranke unsanft zwischen die zarten Schenkel. Meine Frau protestiert und versucht, sich dem gemeinen Zugriff zu entziehen. Tatsächlich lässt das Bürschchen sie los.

Da fährt der Meister seinen Gehilfen autoritär an: "Tu' gefälligst, was dir gesagt wird! Um das dämliche Rumgezicke brauchst hast du dich nun wirklich nicht kümmern!"

Etwas ruhiger fährt er fort. "Die Weiber wollen sich immer irgendwie interessant machen. Wichtig ist, dass man ihnen klar macht, wer der Herr ist. So, jetzt nimmst die Pflaume zwischen die Finger und drückst sie fest zusammen."

Kenny tut, was ihm gesagt wird. Meine Frau hat dem groben Griff nichts entgegenzusetzen. Der Schnösel hat ihre schwellenden Schamlippen fest im Griff und zieht sie penetrant in die Länge. Impertinenter kann eine Frau kaum berührt werden.

"Kannst du den Kitzler zwischen den Lippen fühlen? Er müsste mittlerweile schon etwas angeschwallen sein."

Kenny bemüht sich, den zarten Knubbel durch das schützende Fleisch hindurch zu ertasten. Unwillkürlich stöhnt Lene auf.

"Das scheint der Sau ja gut zu gefallen. Kenny, ein Tipp: Wenn du die Spalte richtig zusammen drückst, kommt die Klit vorne raus."

Nach einigen vergeblichen Versuchen hat Kenny begriffen, was gemeint ist. Mein Frau beißt die Zähne zusammen, um ihren verletzten Stolz nicht zu zeigen. Sie gönnt den Kerlen den Triumph nicht, bei ihr mit solch gemeinen Manipulationen Erfolg zu haben.

"Richtig so, Meister?"

"Ja, du machst das schon recht ordentlich, Kenny. Da, siehst du? Die Knospe kommt zutage. Du kannst sie jetzt aus dem Schlitz rausziehen und ganz vorsichtig ein bisschen dran lecken. Versuchs mal!"

Der Test verläuft zunächst etwas unbeholfen. Doch dann gefällt dem Jungen der Geschmack immer mehr und bald hat er sich an dem anfangs noch recht kleinen Teil regelrecht festgesaugt.

"Das Aas fängt an zu tropfen!" Seine Stimme überschlägt sich fast.

"Tatsächlich? Unglaublich, wie eine Frau sich so gehen lassen kann! Aber du weißt jetzt wie es geht, nicht wahr!? Na denn! Kenny, wenn die Möse schon soweit ist, kannst du ja mal ein paar Finger reinstecken. Sei schön vorsichtig und tu der Dame dabei nicht unnötig weh. Sie braucht vielleicht noch etwas Zeit, um vollkommen zu entspannen. Und, Kenny, zieh vorher die Schamlippen schön weit auseinander. Dann kommst du tiefer rein!"

Zwei Finger erzwingen Einlass in die intimste Weiblichkeit. Hilflos muss ich dabei auch noch den Spott dieses sogenannten "Meisters" mit anhören: "So, und jetzt weißt du endlich, wie sich eine saftige Pflaume anfühlt!"

Da Widerstand zwecklos, ergibt sich meine Frau dem jugendlichen Bemühen. Doch falls sie geglaubt hat, ihr Einlenken würde den Flegel besänftigen, so wird sie herbe enttäuscht. Das Entspannen ihrer Schenkel ermöglicht, dass auch noch der dritte, dann der vierte Finger eindringen können.

"So, Kenny, jetzt drück mal den Stinkefinger deiner Linken auf das Arschloch! Los, ruhig noch ‚n bisschen fester!"

Penetrant presst der Lausejunge seinen mittleren Finger auf den noch nicht nachgiebigen und entsprechend angespannten Anus. Die Ausführung dieses Auftrags bedeutet nicht nur für meine Frau, sondern auch für mich eine fast unerträgliche Demütigung.

„Wart‘ mal, ich kleckre jetzt einfach mal ‘nen Klacks Schmiermittel drauf!“

Kaum ist diese Gemeinheit vollbracht, da gleitet der abgespreizte Stinkefinger auch schon ungehindert bis zum Anschlag in den Darm. Fasziniert stochert der Bengel in beiden Löchern herum, als könne er nicht glauben, wie nah sich die beiden im Inneren sind. Ich kann beobachten, dass die Erregung meiner Frau - zweifellos ganz gegen ihren Willen - immer stärker wird. Schließlich kann sie ein Aufstöhnen nicht länger unterdrücken. Urplötzlich wird sie von einem heftigen Orgasmus übermannt und ich mir ist bewusst, wie sich ihre Scheide dabei mit urwüchsiger Energie um den fiesen Eindringling krampft.

Der Jüngling bekommt einen Schreck! Hastig zieht er seine Finger aus der orgiastisch zuckenden Dame, was ein schmatzendes Geräusch ertönen lässt. Kaum ist meine Frau dann wieder halbwegs bei Sinnen, wischt der der pickelige Jüngling seine schmierigen Griffel an ihren  Schenkeln ab. Dabei prahlt er schadenfroh: "Die Fotze scheint‘s aber ganz schön nötig gehabt zu haben, was!?"

Mit vielsagendem Blick schaut er dabei auf meinen Käfig: "Meister, die Nutte ist aber ganz schön heiß. Mir ist schon ganz anders. Meister, wie ist das, kann man die noch ficken oder ist die jetzt zu ausgeleiert dafür?"

"Eine sehr gute Frage, Kenny. Du hast doch gemerkt, wie fest sich das geile Weibsfleisch eben um deine Hand geschmiegt hat. Und genau das passiert allem, was da reingesteckt wird. So‘n Loch ist eben unglaublich anpassungsfähig. Im geilen Zustand dauert es nicht lange und es ist wieder eng genug. Hältst du es noch so lange aus?"

am: November 28, 2012, 21:26:21 4 / Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal

Immer schneller wurden nun seine Fickbewegungen und immer intensiver die Erregung in Helena. Sie konnte sich nicht daran erinnern sich jemals bei ihrem Mann so gefühlt zu haben und erinnerte sich wieder an ihre Jugendzeit auf der Uni zurück. Es war das letzte mal, dass sie sich so gefühlt hatte und hatte es beinahe schon vergessen.

Ohne es zu merken überkreuzte die blonde Deutsche ihre Beine hinter ihrem Ficker und saß nun nur noch mit einem kleinen Teil ihres Hinterns auf dem Schreibtisch. Er hatte seine Augen geschlossen, ebenso wie Helena die nun unkontrolliert zu keuchen begann. Längst hatte sie alles vergessen was vorgefallen war und versank in einem Meer aus Extase und Geilheit.

Plötzlich lehnte sie sich gegen Serkan, der sie nun mit seinem Schwanz sowie den Händen in der Luft hielt. Er taumelte ein paar Schritte zurück, als sie begann auf seinem Schwanz aufgespießt zu reiten. Schließlich landeten sie auf einer alten, braunen Ledercouch und während Serkan zurück gelehnt darauf zu sitzen kam, ritt Helena ungeniert auf ihm weiter.

Er öffnete kurz seine Augen und sah das lustverzerrte Gesicht seiner Fickpartnerin, was seinen Schwanz erneut ein Stück anschweillen ließ. Nie im Traum hatte er sich gedacht, dass sie so leicht rum zu bekommen wäre. Sein Blick viel auf ihre Titten, die wild umher wippten und deren Nippel hart und unheimlich groß von ihr abstanden.

Ohne zu zögern nahm er eine Brust in den Mund und begann die Brustwarze zu liebkosen, was ein leises Aufstöhnen von Helena zur Folge hatte. „Oh ja.....“ keuchte sie leise und bestätigte ihn damit. Mittlerweile trieben sie es ohne Zurückhaltung und der Raum wurde erfüllt von einem Schmatzen und dem klatschenden Geräusch das entstand, wann immer ihre Becken aneinander stießen.

Serkan griff in Helenas blonde Haare und riss ihren Kopf in einem Anflug von Leidenschaft in den Nacken. Der Schmerz der sie dabei durchfuhr steigerte ihre Lust und sie verschränkte ihre Hände hinter dem Nacken des Türken. Es war nun entgültig um sie geschehen und alles was jetzt noch zählte war der Fick.

Plötzlich, ohne Vorwarnung wurde sie lauter, ihr Ritt wilder und Serkan merkte, dass sie langsam so weit war zu kommen. Mit kräftigem ziehen ihrer Haare zwang er seine Fickpuppe wilder auf ihm zu reiten. Auch sein Schwanz war kurz vor dem explodieren und wenn er es geschickt anstellte, könnte er gemeinsam mit der Blondine auf seinem Schoß kommen.

Von einem Moment auf den anderen begann Helena zu kreischen: „Ja ich komme.....ICH KOMME!!“

Er spürte wie seine Eier das Signal zum Abspritzen erhielten und das intensive Gefühl des Orgasmus ihn durchströhmte, ausgelöst von dieser Deutschen Tussi, deren Schwiegertochter er schon so oft ins Paradies gevögelt hatte.

Auch Helena wurde durchflutet von einem Höhepunkt, dessen Intensität mit keinem ihrer Letzten zu vergleichen war. Mit vollem Gewicht ließ sie sich immer wieder auf den pulsierenden, beschnittenen Schwanz fallen, damit er tiefer in sie eindringen konnte und spürte das Sperma, mit der dieser sie zu füllen begann.

„Hör jetzt nicht auf.....hör jetzt nicht auf!!!!“ flehte sie und hatte die Spitze des Orgasmus bereits erreicht.

Serkan genoß ihre Geilheit und war bereits in den letzten Zügen als Helena anfing langsamer zu werden. Er öffnete die Augen und sah ihre roten Bäckchen die sich gebildet hatten sowie die Tränen des Glücks, die ihr über die Wangen liefen. Schließlich nach ein paar letzten, erschöpften Stößen ließ er seine Hände auf die Ledercouch sinken und glitt schwer atmend tiefer in selbige.

Helena die mit einem gewölbten Rücken, den Blick nach unten auf seinen Bauch gewendet nun ebenfalls ihre Augen öffnete begann langsam zu realisieren was eben passiert war. Sie schämte sich und trotzdem fühlte sie sich als wäre sie von all ihren Sorgen und Nöten befreit. Bis ins letzte entspannt und überglücklich.

Mit knallrotem Kopf stieg sie von dem jungen Türken herunter und strich ihre blonden Haare nach hinten.

„Ich hasse dich!“ sagte sie mit plötzlich wütendem Gesicht hatte aber das Gefühl es mehr zu sich zu sagen.
„Egal, hauptsache der Fick war gut!“ erwiderte Serkan, der seinen verschmierten, immer noch steifen Schwanz wieder in die Trainingshose packte und nun aufstand.

Er ging auf Helena zu, die vor ihm zurück wich, bis sie am Schreibtisch anstieß. Sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von dem ihren entfernt als er erneut ihren Kopf an den blonden Haaren packte und ihr Ohr an seinen Mund zwang.

„Ich will, dass du etwas für mich machst!“ flüsterte er in ihr Ohr. Ihre Augen weiteten sich, als sie hörte was er ihr ins Ohr flüsterte und als er fertig war sah sie ihn schockiert an.
„Aber....“
„Nichts aber!“ unterbrach sie Serkan. „Tu es oder ich mach meine Drohung wahr!“

am: November 28, 2012, 21:24:46 5 / Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal

Es war bereits Dunkel als Helena nach Hause kam und ihr Arbeitszimmer betrat. Im ganzen Haus herrschte Totenstille und ihr Schrei durchschnitt diese wie ein Messer, als sie das Licht anschaltete und die zweite Person im Raum bemerkte. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie Serkan, der im dunklen auf ihrem Stuhl gesessen war, die Füße auf den Schreibtisch gelegt.

„WAS MACHST DU HIER?“ keifte sie ihn an nachdem sie sich von ihrem ersten Schock erholt hatte.
„Ich wollte dich sehen.“ sagte er ruhig und betrachtete Helena mit einem schiefen Lächeln.
„Du hast vielleicht nerven, bist du etwa eingebrochen?“ fragte sie und stürmte unter lautem Getrammpel auf ihn zu.
„Nicht im Geringsten. Deine Tochter......verzeih, dein Sohn hat mir den Zutritt verschafft.“
„Wolfgang?“ entkam es ihr entsetzt und sie blickte sich hastig um.
„Keine Sorge er ist nicht mehr hier...niemand ist hier“, sagte er und plötzlich erstarrte Helena, als sie den kleinen, weiß – rosa Plastikstab in seinen Händen erblickte, „Weisst du, ich wusste sofort, dass diese Pseudoschläger von dir kamen, ich wusste nur nicht warum du sie mir auf den Hals geschickt hast.“
„Was für Schläger?“ versuchte Helena sich aus der Affäre zu ziehen, wusste aber in dem Moment als sie es gesagt hatte, dass dies nicht klappen würde.
„Beleidige nicht meine Intelligenz!“ erwiderte Serkan und es entstand ein peinliches Schweigen.
„Ich wette du hast es deinem Mann nicht gesagt oder?“ sagte er nach einigen Minuten, hielt den Schwangerschaftstest hoch und beobachtete ihr Verhalten.
„Wieso sollte ich es ihm nicht gesagt haben?“ fragte Helena.
„Weil das Kind nicht von ihm ist!“
„Denk jetzt bloß nicht du hättest mich geschwängert!“ keifte Helena, doch Serkan würdigte die Aussage mit keiner Antwort, stattdessen lächelte er sie nur wissend an. Helena spürte, dass sie den Kampf verloren hatte und entschied sich die Maskerate zu beenden.
„Selbst wenn dem so ist, Morgen geh ich in eine Klinik und lass den Fehler rückgängig machen und ich schwöre dir, danach werd ich alles tun um dir dein Leben zur Hölle zu machen.“ die Wirkug die Helena sich von ihrer Aussage erwartet hatte traf nicht ein. Serkan lehnte sich gemütlich im Stuhl zurück und grinste sie an.
„Was lachst du so dämlich? Denkst du ich mach Witze?“
„Weisst du...“ erwiderte er bedeutungsvoll und ruhig, „ich wusste dass du das sagen würdest, wesewegen ich so frei war deinem Mann bescheid zu sagen. Natürlich hab ich das nicht selbst gemacht, Anja hat das für mich erledigt.“
„Anja!“ murmelte Helena mit zusammen gebissenen Zähnen.
„Und die Presse hat auf seltsame Weise auch von der Sache Wind bekommen.“ ergänzte Serkan mit gespielter Unschuld.

Helenas Magen krampfte sich zusammen. Auf einen Schlag hatte dieser junge Türke Oberwasser erhalten und sie stand mit dem Rücken zur Wand. Ihre Gesichtszüge verhärteten sich und sie begann ernsthaft ihn zu hassen.

„Das einzige was mich jetzt daran hindern kann zu behaupten, dass das Kind von mir ist bist du und falls du jetzt denkst, du lässt mich einfach aus dem Weg räumen, dann lass dir gesagt sein, dass wenn mir etwas passiert, dann wird ein Freund die ganze Sache veröffentlichen.“

Helena schluckte. Es schien als hätte Serkan an alles gedacht und selbst wenn sie es schaffen würde unbemerkt eine Abtreibung zu machen, müsste sie erst noch erklären weshalb sie plötzlich nicht mehr Schwanger wäre.

„Was willst du?“ fragte sie mit verschränkten Armen und fixierte ihn mit einem strengen Blick.
„Ich denke du weißt was ich will!“ sagte Serkan, nahm seine Füße vom Tisch und saß sich mit weit gespreizten Beinen vor Helena.

Deutlich konnte sie seine ausgebeulte Trainingshose sehen und erstarrte zu Eis, da sie nicht wusste, wie sie sich jetzt noch aus dieser Affäre ziehen sollte.

„Na los Kleine zeig mir wie gern du meinen Schwanz hast!“ sagte er und riss Helena damit aus ihren Gedanken, „Oder willst du in der Zeitung dein Bild haben mit der Überschrift: Ministerin schwanger von eiem türkischen Jugendlichen?“

Helena lief es bei der Vorstellung kalt den Rücken runter doch sie blieb hart.

„Den Teufel werd ich tun! Von mir aus kannst du Geld haben, aber nochmal werd ich nicht mit dir schlafen!“
„Ich will kein Geld von dir.“ sagte Serkan ruhig, „Ich will dich ficken, das hab ich dich ohnehin schonmal, es sollte für dich also keine so große Sache sein.“

Sie hielt inne und begann ihre Möglichkeiten abzuwägen, die ihr just in diesem Moment nicht viel Spielraum ließen. Das Geheimnis welches sie mit diesem Türken teilte konnte ihre ganze Karriere, ihre Ehe, ja sogar das Leben ihres Sohnes ruinieren.

„Und was darfs sein?“ fragte Serkan, der nun plötzlich sei Handy in der Hand hatte.

Schließlich begann Helena ihren dunkelbraunen Hosenanzug auszuziehen, ohne ihren grimmigen Blick von ihm zu nehmen. Sie tat es hastig und brachte dabei deutlich ihre Wut zum Ausdruck.

„Glaub ja nicht, dass das ohne Folgen bleiben wird.“ fuhr sie ihn an und wollte gerade ihren Gürtel öffenen, als Serkan sie unterbrach.
„Zuerst solltest du mich mal ein wenig wertschätzen!“ Er nickte auf seine ausgebeulte Hose.
„Du Schwein!“ entkam es Helena, die wusste was er von ihr erwartete.
„Nana, hat dir deine Mama nicht beigebracht, dass man sowas nicht sagen soll?“

Mit einem Zischen trat Helena zwischen seine Beine und ging vor ihm auf die Knie. Sie griff hastig, ohne viel Gefühl in die Hose des jungen Türken und ertastete sofort die heiße Errektion. Mit einem Ruck zog sie den beschnittenen Schwellkörper heraus, als Serkan ihr in die blonde Frisur griff und sie mit einem Ruck nach hinten riss.

„Mach das mit mehr Gefühl du Hure!“ befahl er ihr in einem strengen Tonfall und taxierte sie mit einem finsteren Ausdruck. „Sonst wirst du dich trotzdem in der Zeitung wieder finden.“

Seine Drohung zeigte Wirkung und Helena zog die schwarze Trainingshose nun vorsichtig ein Stück über seine Oberschenkel.

„Gut so!“ sagte er. „Mach es zärtlich und zeig meinem Schwanz, dass du ihn liebst.“

Helena schluckte als sie begann den Schwellkörper langsam zu wichsen. Er wuchs in ihrer Hand und ein Tropfen Vorejakulat trat aus der Spitze.

„Na los küss ihn!“ befahl Serkan schließlich und Helena tat es.

Sie schloss die Augen und schob langsam ihre Lippen über die pralle Eichel. Als diese ihre Zunge erreichte schmeckte sie die salzige Körperflüssigkeit des Türken und schluckte unwillkürlich. Sie erinnerte sich daran zurück, als sie sich das erste Mal in einer so unterwürfigen Postion befunden hatte, die das genau Gegenteil von dem darstellte, wofür sie stand. Es war auf der Universität gewesen, bei ihrem ersten Freund und gleichzeitig war es auch das letzte Mal.

Sie konnte das Schmatzen ihrer Lippen nicht verhindern das entstand, wann immer die geschwollene Eichel hindurch flutschte und jedes mal war es wie ein Stich in ihr Selbstbewusstsein. Nun spürte sie auch noch den Fuß des Türken in ihrem Kreuz, das er nun nach unten drückte, so dass sie es durchstrecken musste. Es war demütigend, vor allem da sie einem Jungen den Schwanz lutschte, der im Alter ihres eigenen Sohnes war und in ihr nichts anderes sah als ein Sexspielzeug.

Serkan lehnte derweil gemütlich im Stuhl, genoß die Stimulation durch den Mund der deutschen Mutter und betrachtete gierig ihren Hintern den sie, auf allen Vieren vor ihm, in die Höhe strecken musste und der ständig vor und zurück wippte.

„Na los, setz deine Zunge mal ein wenig ein Schlampe!“ sagte er und versetzte Helena einen leichten Stoß, sodass sie ihn böse anfunkelte.

Er spürte wie sie begann seine empfindliche Eichel zusätzlich zu bearbeiten und stöhnte auf. Lange würde er das nicht aushalten, das wusste er. Helena schloss derweil wieder ihre Augen und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Schon jetzt war ihr Mund erfüllt von dem Ausfluß des türkischen Jungen.

Das Gefühl alles machen zu müssen was er von ihr wollte, ohne sich dagegen wehren zu können machte sie wütend und trotzdem verspürte sie ein Prickeln, das sie sich das nicht eingestehen wollte. Immerhin wurde sie von ihm mißbraucht. Ihr Mann hätte sich nie getraut sie so zu behandeln und irgendwie hätte sie es vermutlich gemocht, hätte ER es getan.

Plötzlich spürte sie Serkans Hand wieder in ihren Haaren und öffnete die Augen. Der junge Türke, der nun schon sichtlich schwer atmete, zog ihren Kopf von seinem Schwanz, wobei sich lange Schleimfäden von ihren Lippen zu selbigen zogen.

„Na los Püppchen, zieh die Hose aus und setz dich auf deinen Schreibtisch, wird Zeit dass Papa sich mal ein wenig um dich kümmert!“

Wortlos tat Helena was er sagte, auch wenn sie sich innerlich dagegen sträubte, zog sich bis auf ihre Stöckelschuhe aus und saß sich vor den jungen Türken auf ihren eigenen Schreibtisch. Hatte sie erst noch versucht ihre Beine geschlossen zu halten, packte Serkan sie nun an den Unterschenkeln und stellte ihre Füße auf die Armlehnen des Chefsessels. Er rückte an Helena heran, die nun immer nervöser wurde.

Ohne Verzögerung verschwand sein Gesicht in ihrem Schoß und im nächsten Moment spürte Helena wie ein angenehmer Schauer aus ihrem Schoß verströmt wurde. Der junge Türke strich mit seiner rauen Zunge so gekonnt über ihren Kitzler, dass es ihr schwer viel nicht in wilde Verrenkungen zu verfallen. Stattdessen glitt sie auf ihre Ellbogen zurück. Er hatte ohne weiteres ihre empfindlichste Stelle getroffen, was sie sich nicht erwartet hätte.

Auch das hatte Manfred nie bei ihr gemacht. Sie hätte ihn dafür geliebt, hätte sie es nicht schon vorher getan, aber den jungen Türken hasste sie nach wie vor, auch wenn das Gefühl das er in ihrem Körper atemberaubend intensiv war.

Helena fiel es immer schwerer einen klaren Gedanken zu fassen, während der Türke sie so eine Extase versetzte. Sie wusste sie musste ihn hassen, aber es fühlte sich an als müsse sie ihn dafür lieben.

Serkan merkte dass die kleine Blondine langsam geiler wurde, das konnte er schon am intensiver werdenden Geschmack ihrer Muschi erkennen, also beschloß er sie langsam in Ficklaune zu bringen. Er nahm ihre geschwollene Klitoris in den Mund und begann kräftig daran zu saugen, was bei ihr ein unkontrolliertes, wenn auch kurzes Aufstöhnen und ein anschließendes leises Wimmern verursachte.

Sie hatte es gerade noch geschafft ihre Hand daran zu hindern auf den Hinterkopf des jungen Türken zu greifen und sank nun komplett auf den Tisch zurück. Angestrengt versuchte sie ihre Erregung zu verbergen, das Stöhnen mit ihrer Hand vor dem Mund zu ersticken und das Zittern in ihren Beinen zu kontrollieren. Die roten Fingernägel ihrer freien Hand bohrten sich in die Schreibauflage auf ihrem Tisch.

Dann plötzlich beendete der junge Türke das Spiel und die heftigen Gefühl die Helena gebeutelt hatten erstarben schlagartig. Beinahe hatte sie das Gefühl entäuscht darüber zu sein und verspürte das Bedürfnis ihn aufzufordern weiter zu machen, doch bevor es dazu kam hatte sie die Augen geöffnete und erkannte Serkan, der nun vor ihr Stand, seinen Schwanz wichsend.

„Was machst du da?“ fragte sie schwer atmend und dem wenig überzeugenden Versuch noch immer verärgert zu klingen.
„Ich werde meinen Schwanz in dich stecken!“
„Nein.....“ hauchte Helena verzweifelt, obwohl nicht alles in ihr hinter dieser Aussage stand.
„Oh doch!“ sagte Serkan und grinste überlegen. „Außerden werde ich in dir kommen. Aber ich will mal nicht so sein, du darfst dir aussuchen in welches deiner Löcher ich meinen Schwanz stecken werde.“
„Bitte nicht!“ flehte Helena, die nun wieder auf ihre Ellbogen gestützt war und einen hochroten Kopf hatte.
„Da kannst du jetzt leider nichts dagegen machen, ich bin geil.“ sagte er und Helena, deren innerer Widerstand ohnehin nicht mehr wirklich vorhanden war gab den Widerstand auf.
„Also....“ fragte er und massierte dabei unablässig sein Gemächt.
„In.......in meine Vagina....“ sagte Helena kleinlaut.
„DAS HEIẞT  MUSCHI!“ fuhr Serkan sie an und gab ihr eine Ohrfeige.
„In meine Muschi....“ sagte sie und wurde zu ihrer eigenen Ǘberraschung von der Ohrfeige erregt.
„DU SOLLST SAGEN: STECK DEINEN SCHWANZ IN MEINE MUSCHI!“ trug ihr Serkan in einem aggressiven Tonfall auf.
„Nein!“ erwiderte Helena und erhielt neuerlich eine schallende Ohrfeige, diesmal auf die ander Wange, sodass ihr ganzes Gesicht brannte und sie noch heftiger erregt wurde.
„SAG ES!“
„Steck deinen Schwanz in meine Muschi!“ sagte sie schließlich kleinlaut und als ob sie einen Startschuß abgegeben hätte, fuhr der steinharte Schwellkörper in ihren Unterleib und bohrte sie auf.

Helenas Augen weiteten sich, ebenso wie ihr Mund und ein Aufschrei, so als würde ihr eiskaltes Wasser über den Rücken laufen entfuhr ihr. Ohne großen Widerstand glitt Serkan in ihre gut vorbereitete Spalte. Mehr aus Reflex als aus Willkühr packte Helena ihn dabei an den Schultern und bohrte ihre Fingernägel in seine Muskeln.

Kaum war der junge Türke bis zu Anschlag in sie getrungen, fuhr er auch schon wieder im Rückwärtsgang heraus und löste erneut einen angenehmen Schauer in ihr aus, als seine unebene Oberfläche über ihren Kitzler streifte.

„Oh verdammt!“ keuchte sie und bereute es schon im nächsten Moment, doch Serkan reagierte nicht auf ihre Aussage. Auch er schien in Trance und hatte ihre Schamlippen mit seiner Eichel bereits wieder ein Stück gedehnt, bevor er bis zum Anschlag in sie stieß.
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