Ich habe heute schon dreimal geduscht, so aufgeregt bin ich. Es hat geklappt, na noch nicht ganz, erst muss er da sein, aber gleich ist es soweit, falls er wirklich kommt. Mein Mann hingegen gibt die Ruhe selbst, was ich ihm nicht abnehme. Es klingelt.
Oje, soll ich nicht lieber sagen, ich kann das doch nicht?
"Willst du nicht deinem Vollstrecker aufmachen?" bemerkt Ernst ironisch.
Ich werfe ihm einen bösen Blick zu und er wird wieder sehr verständnisvoll.
"Komm wir machen zusammen auf. Wird schon nicht so schlimm werden und wenn du es jetzt nicht tust wirst du es nie tun und dich immer fragen, wie es wohl gewesen wäre. Er legt seinen Arm um mich und begleitet mich zur Tür. Ich öffne mit zitternden Knien die Tür und da steht er. Er sieht noch etwas jünger aus, als auf dem Bild, das er geschickt hat. Das macht die Sache noch beschämender für mich, wenn ich daran denke, dass ein Mann der so viel jünger ist als ich mich bestrafen soll. Bestrafen? Ich meine natürlich, der mir meinen Wunsch nach einem geröteten Hintern erfüllen soll.
"Hallo", sage ich. Mehr bringe ich nicht heraus.
"Hallo", erwidert er," freut mich sehr dich kennen zu lernen. Dein Foto hat nicht zu viel versprochen."
Es macht mich etwas verlegen, er soll mir keine Komplimente machen, oder besonders nett zu mir sein. Er soll mir einfach ein paar Schläge auf meinen dicken Hintern verabreichen und wieder gehen. Er duzt mich, wie soll ich ihn anreden, auch mit du? Nein es soll Distanz zwischen uns bleiben. Ich bin sein Opfer und er darf mich schlagen, mehr nicht.
"Kommen sie doch herein", sagt mein Mann
"Hallo",
sagt er wesentlich unterkühlter zu ihm. Stört es ihn, dass er auch hier ist? Ohne ihn wird aber nichts stattfinden. Ich brauche diese Sicherheit.
"Möchten Sie etwas zu trinken?"
frage ich um das Eis zu brechen.
"Nein danke. Wir wissen alle warum ich hier bin, warum sollen wir das ganze unnötig in die Länge ziehen. Wo soll die Bestrafung stattfinden?"
Nun ist mir ganz mulmig zu Mute. Er weiß genau was er will und er wird es auch tun, davon bin ich überzeugt.
"Gehen wir ins Wohnzimmer",
fordert mein Mann uns auf.
Ich gehe voraus und es fühlt sich alles so irreal an.
"Mit was soll die Dame des Hauses gezüchtigt werden? Gerte, Peitsche? Was habt ihr für Bestrafungsgeräte?"
Bei aller Vorbereitung, aber daran habe ich nicht gedacht.
"Da fragen sie meine Frau, was sie möchte."
"Ähm, tut mir Leid aber ich dachte sie würden die entsprechenden Sachen mitbringen."
versuche ich mich heraus zu reden.
"Nein, das mache ich grundsätzlich nicht. Alleine schon aus hygienischen Gründen. Mit was wurde sie denn schon bestraft?"
fragt er meinen Mann.
"Ähm, sie wurde noch nie... wie soll ich sagen, das ist das erste mal, dass..."
"Aha, was habt ihr denn für Vorstellungen? Soll ich ihr ein paar Klapse mit der Hand auf ihren blanken Arsch geben? Tut mir Leid so wird das nicht laufen. Eine Strafsitzung muss korrekt und konsequent durchgeführt werden, damit sie Wirkung hat."
"Ähm, wie soll ich sagen, darüber haben wir uns gar keine so genauen Gedanken gemacht. Ich dachte das würde sich aus der Situation ergeben, aber fragen sie meine Frau, wie sie es sich vorgestellt hat."
Hilfe suchend blicke ich zu meinem Mann nachdem er mir den Ball zugeworfen hat. Ich weiß nicht was ich sagen soll und stammle.
"Ja vielleicht ein paar sanfte Schläge mit der Hand, eventuell auch einige etwas festere, hatte ich mir gedacht."
"ich sehe schon, dass ich hier erst einmal einiges klar stellen muss. Es handelt sich um einen Bestrafung, da geht es nicht darum, was die Delinquentin möchte oder will, sondern darum was eine wirkungsvolle Maßnahme ist."
Es läuft mir eiskalt den Rücken hinunter.
"Nachdem ihr keine richtigen Bestrafungswerkzeuge habt, werden wir auf die haushaltsüblichen Sachen zurückgreifen."
Zu meinen Mann gewandt sagt er,
"Besorge mir ein Lineal oder Kochlöffel, einen Teppichklopfer und einen Gürtel. Diese Dinge werdet ihr wohl haben."
Ich fange zu zittern an. Mein Mann nickt nur und wirft mir einen amüsierten Blick zu. Er hat genau bemerkt wie sehr mir mein Herz in die Hose gerutscht ist und es erheitert ihn. Er braucht ja keine Angst vor den Schmerzen zu haben, die diese Dinge verursachen können.
"Nun zu dir. Ich alleine werde entscheiden wie fest, wie lange und mit was ich dich schlage. Ich werde dabei weder auf dein Gejammer, noch darauf hören, wenn du um mehr oder fester bittest. Ich erkenne wann das richtige Maß erreicht ist und dann ist deine Bestrafung beendet, ohne wenn und aber. Wenn du das Verstanden hast, dann überlege jetzt genau und antworte mit einem einfachen ja, ansonsten verlasse ich euch wieder und es nichts passiert, worüber du oder ihr euch Gedanken machen müsst. Ich lass dir noch Bedenkzeit, bis dein Mann die Sachen gebracht hat."
Der Kerl weiß genau was er will und es beeindruckt mich. Es ist genau so, wie ich es mir erträumt habe, aber das kann ich nicht so einfach zugeben. Ich suche nach tausend Ausreden, um nicht die gewünschte Antwort geben zu müssen, aber es fällt mir nichts ein. Verdammt, mein Mann kommt schon zurück und in seiner Hand hält er ein langes Lineal, den kleinen Teppichklopfer und seinen breiten Ledergürtel. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Er blickt zu meinen Mann und erkennt ebenfalls die geforderten Utensilien.
"Gut, soweit wäre alles bereit, also ich frage dich noch ein letztes mal, soll ich dich nach meinem Ermessen bestrafen?"
Es klingt so verrückt diese Frage im Beisein meines Mannes zu hören. Das kann nicht ich sein, die Vernunft betonte Frau, die ihm antwortet, aber ich bin es wirklich. Ich sage so, wie er es gefordert hat, deutlich und in angemessener Lautstärke mit einer fast übertriebenen Überzeugung:
"Ja."
"Gut, so wie ich es in deinen Augen gesehen habe, ist das die richtige Antwort. Du legst dich bäuchlings über einen der Stühle dort und machst dein Hinterteil frei."
Erneut steigt wahnsinnige Scham in mir auf, als ich meine Hose und den Slip bis knapp unter meinen Po herunter ziehe und mich über den Stuhl lege. In diesem Moment, wird mir bewusst, dass ich dabei ihm wohl auch einen Teil meiner intimsten Region entblöße. Das macht mich verlegen und ich plötzlich spüre ein weiteres Gefühl: Erregung.
"Gib mir die Sachen", sagt er zu meinen Mann. " Willst du der Bestrafung deiner Frau beiwohnen oder nicht?"
"Nein, danke, das macht unter euch aus, aber seien sie nicht so streng mit ihr."
"Ich werde so streng sein, wie es nötig ist."
Aus seinen Worten spricht die Überzeugung, dass er sich durch nichts dabei beeinflussen lassen wird.
"Du rufst mich, wenn es zu viel wird."
sagt mein Mann als letzte Unterstützung zu mir, als er das Zimmer verlässt. Meine Erregung steigt erneut, als mein Züchtiger ihm antwortet:
"Das wird sie nicht."
"Augen nach vorne, fangen wir an, wir haben schon genug Zeit verloren."
Seine Worte sind nicht einmal ganz verklungen, da spüre ich den ersten Hieb auf meinem Po. Ich zucke völlig überrascht zusammen und hätte beinahe meinen kleinen Signalgeber verloren, den ich zur Sicherheit in meiner Hand halte, um im Notfall meinen Mann zu rufen. Der erste Klaps von ihm, ausgeführt mit blanker Hand auf meinen blanken Hintern fühlte sich bereits stärker an, als all die, die mein Mann mir jemals verabreichte. Ich glaube ich kann mich auf einiges gefasst machen.
Erneut schlägt er zu und es folgen viele weitere Schläge, die meinen gesamten Hintern abdecken. Er sondiert geradezu das Gebiet. Das Klatschen der Schläge wird kaum zu überhören sein für meinen Mann, aber was interessiert mich das jetzt? Ich sollte mich auf das konzentrieren, was er mit mir macht, das wollte ich doch? Wärme steigt in meiner hinteren Region auf.
"Au!",
stöhne ich unbeabsichtigt auf.
Das war kein Schlag mehr mit der blanken Hand, das war heftig. Meine Hand wandert unwillkürlich nach hinten um mir über die scherzendee Stelle zu streichen.
"Hand weg, aber sofort."
Der Klang seiner Stimme ist Respekt einflößend und ich ziehe meine Hand zurück. Was nun folgt kann ich gar nicht richtig beschreiben. Es folgen unzählige Schläge auf mein armes Hinterteil, mal ansteigend in der Stärke, dann wieder sanfter. Manchmal ist es kaum noch zu ertragen und manchmal möchte ich darum bitte, dass er härter zuschlägt und dann passiert etwas unerwartetes.
Zwischen den Schlägen hat er hin und wieder seine Hand über meinen Po streichen lasse. Bestimmt wollte er die Wirkung seiner Schläge prüfen. Es war ein seltsames Gefühl von ihm, einen fremden Mann so intim berührt zu werden und ich wollte das zunächst unterbinden und ihm sagen, dass er das nicht machen soll, aber es half mir den Vorgang besser zu ertragen. Ja ich sehnte mich bald geradezu nach dieser Berührung zwischen den Schmerzwellen.Mein Hintern stand mittlerweile in Flammen, wie ich glaubte und ich schwitzte von der Anstrengung seine Schläge zu ertragen. Es kann doch jetzt nicht mehr lange dauern, sonst muss ich einfach laut aufschreien und ihn anflehen aufzuhören. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Nein, das stehst du jetzt bis zum bitteren Ende durch, feuere ich mich selbst an. Wieder war eine schmerzhafte Episode überstanden und seine lindernde Hand strich über mein Gesäß, doch dort blieb sie nicht. Sie wanderte zwischen meine Beine und strich über meine Scham. Was sollte ich jetzt tun? Entrüstet aufspringen und sagen so war das nicht vereinbart! Da gleitet einer seiner Finger zwischen meine Schamlippen hindurch und dringt ein kleines Stück in mich ein. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Warum lasse ich das geschehen? Ich betrüge meinen Mann, wenn ich das tue? Aber im gleichen Moment zieht er seine Hand wieder weg und sagt nur beiläufig:
"Das habe ich mir doch gedacht."
Was meint er ? Und da wird mir klar, was er meint und es beschämt mich. Er hat meine Feuchte gespürt, meine Erregung, die mich die ganze Zeit begleitet hat und sich langsam steigerte. Er tritt näher an mich heran.
Und da ist sie wieder seine Hand, aber nicht wie zuvor, dass er mir von hinten über den Po streicht, nein ergreift von vorne durch meine Beine und legt sie flach auf meine Scham. Ich bin immer noch im Zweifel, was ich tun soll, aber ich lasse es geschehen. Ich lasse diesen fremden Kerl mich so intim berühren. Ich denke bei mir, dass ich das meinem Mann nicht zu sagen brauche und mein Peiniger wird sicherlich auch nichts verraten. Wenn mein Mann im Raum geblieben wäre, dann wäre das auch gar nicht passiert. Er ist selber schuld, er ist schuld das ich so unsittlich berührt werde und es genieße. Ja, verdammt ich genieße es, ich bin so aufgeheizt, dass ich am liebsten von seiner Hand befriedigt werden möchte und er tut es tatsächlich. Er streichelt mich sanft über meine Scham und wie zufällig über meine erregte Klitoris. Ich seufze, dieses Mal vor Lust und nicht vor Schmerz. Obwohl ich das auf gar keinen Fall wollte, dass er das mitbekommt. Ich werde jedoch jäh aus meinem wohligen Gefühl gerissen, als ein Schlag mit dem Gürtel in ungekannter Härte meinen Po trifft. Ich jaule auf, aber sofort besänftigt mich seine streichelnde Hand wieder. Es beginnt ein Spiel bei dem ich ständig zwischen Himmel und Hölle schwanke. Ich spüre wie noch etwas anderes mit mir passiert. Meine Erregung, sie bleibt nicht ohne Folgen. Das kann doch nicht sein, nein das kann ich doch nicht zulassen? Ich spüre wie ich mit jeder sanften Bewegung auf einen Orgasmus zusteuere und wenn nicht die harten Schläge dazwischen wären und er mich nur etwas fester Berühren würde, würde ich sicherlich sofort kommen. Ohne es bewusst zu tun, merke ich wie ich versuche meine Scham gegen seine Hand zu pressen, aber er weicht aus. Nur diese elenden sanften Berührungen lässt er mir zukommen und auch nur dann, wenn ich seine harten Schläge ertrage.
Und dann ist es plötzlich vorbei.
Seine Hand entzieht sich meiner Scham und es folgen auch keine weiteren Schläge mehr. Ich bleibe keuchend mit einem höllisch brennenden Arsch und einer unbefriedigten Lust zurück.
Er bleibt davon unbeeindruckt und sagt mit einem Ausdruck in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zulässt:
"Genug. Das reicht. Ruf deinen Mann mit dem Signalgeber."
Er hat es bemerkt. Er hat alles bemerkt, meine Erregung, meinen nahenden Orgasmus, meinen höllischen brennenden Hintern, der keine weiteren Schläge mehr vertragen hätte, was ich in meiner Erregung nicht erkannt hätte. Ich muss es neidlos gestehen, dass er genau wusste was er tat. Ich tue nicht ganz was er sagt und drücke nicht den Knopf, damit mein Mann nicht in Panik hereingestürmt kommt, sondern rufe.
"Ernst kommst du bitte."
Meine Stimme klingt dabei so normal wie möglich. Meine Erregung schwindet im Nu, was bleibt ist mein schmerzende und brennende Hintern. In diesem Moment fühle ich mich voller Scham und nackt. Schnell ziehe ich mein Höschen und die Hose hoch. Was habe ich nur getan? Ich habe mich von einem jungen Mann schlagen und unsittlich berühren lassen. Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und die Schweißperlen von meiner Stirn. Gerade rechtzeitig bevor mein Mann herein kommt. Es gibt keinen Beweis für was vor wenigen Augenblicken geschehen ist, außer dem bestimmt tiefroten und mit Striemen überzogenen Hintern von mit.
"Alles in Ordnung?" fragt mein Mann.
"Ja, alles in Ordnung",
antworte ich schnell, in der Hoffnung, dass ich dadurch verhindere, dass mein Peiniger zu viel verrät.
"Ja."
antwortet dieser und spricht zu meinen Mann.
"Deine Frau hat viel Potential. Sie hat was eine gute Sklavin braucht, es fehlt ihr nur eine konsequente und strenge Ausbildung, was ich übernehmen werde sobald ihr euch meldet. Für heute ist es genug. Ich werde jetzt gehen, ich finde alleine hinaus."
Er geht ohne sich von mir zu verabschieden. Er blickt sich nicht einmal nach mir um und lässt mich zurück mit seinen Worten, die in meinem Kopf dröhnen.
Was hat er gesagt, ich wäre eine gute Sklavin? Davon war nie die Rede, was bildet der sich nur ein! Verwundert blicke ich in die Augen meines Mannes, der genauso überrascht von diesen Worten ist, wie ich.