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Nachrichten - andi333ch

am: Januar 17, 2019, 17:08:44 1 / Cuckolds Nachrichten / Von Fake zu Real

Hallo,

ich habe schon siet langem Cuckold Fantasien. EIgentlich mein Leben lang.  Ich hab mich dann seit 20 Jhren jetzt etwa im Internet rumgetrieben. Auf verschiedenen Seiten und die neugierde wuchs und wuchs. Bzw natürlich auch die Sehnsucht.

Erste Erfahrungen in die Richtung machte ich mit Anfang 20 als meine damalige Freundin mich betrog und es irgendwie trotzdem reizvoll für mich war.

Bei einer anderen freundin später habe ich dann versucht es irgendwie hintenrum zu arrangieren da ich mich nicht getraut habe ihr das zu gestehn. Eine Bekanntschaft aus dem Internet hat sie dann angerufen und so getan als wenn er sich verwählt hat, ihr später dann per sms noch kompliment gemacht wie süss sie sich anhört usw. Die beiden haben dann auvh öfter geschrieben, auch später mal chatsex. Aber zu mehr kams dann nie.

Inzwischen bin ich mit einer Frau zusammen, seit fast 3 Jahre jetzt, der ich vor etwa 1 1/2 jahren meine Neigung getsanden habe. Erst natürlich auch nur kleine auszüge, in richtug dreier mmf. Aber sie war sofort Feuer und Flamme und hat diese Fantasie auch zu ihrer eigenen gemacht und eben auch viele ideen entwickelt.

Wir haben uns dann bei poppen de mit einem Paarpforil angemeldet...und hatten bisher dort 3 Treffen. Mit Zweien kam es dann auch zum sex wo ich dann zuschauen durfte  und auch Bilder machen durfte. Beim ersten war sie gerade hochschwanger, so das danach dann auch erstmal babypause war. Der zwiete kam von weiter weg so das hier auch keine Dauerfreundschaft möglich war.

Und das ist es eben was wir suchen, eine dauerfreundschaft bzw einen festen Hausfreund. Und wir haben festgestellt...das ist nicht so einfach wie man denkt. Die Lover und Bulls sagen natürlich immer ist doch kein Problem, aber was wirklich passendes zu finde ist eben doch nicht so leicht. Da wir beide nichtraucher sind und sie keinen Aschenbecher küssen willl und Gerüche für sie wichtig sind fallen Raucher (ja und auch Dampfer) schon mal raus. Da hilft auch kein Spruch: Keine Sorge für die Zeit des Treffens kann ich es mir verkneifen. Denn danach riechen tut man trotzdem.

Auch verstehen viele immer nicht das die Frau eines Cuckolds nicht automatisch Sklavin werden will von einem anderen. Das ist irgendwie im Kopf der Bulls weit verbreitet. Aber bei uns ist es eben zwischen den beiden auf Augenhöhe. Solche fallen also auch leider raus.

Auch die die einfach nur ficken wollen fallen raus, da es ja trotzdem noch den cucki gibt der eben auch irgendwie mit eingezogen werden will. Schliesslich geht es um auch um unser sexuall leben...bzw eben die spezielle form davon. Und selbst wenn der Cucki keusch gehalten werden soll...so soll er auch die qualen des verweigerns durchleben und der Lover darf ihm gegenüber gerne von oben herab handeln.

Kondomverweigerer sind das nächste Thema...davon gibt es mehr als man denkt. Bei uns kommen zu gesundheitlichen Punkte auch noch der Punkt hinzu das sie die Pille nicht verträgt. An und für sich ist Fremdschwängerung shcon ganz geil. Ein kuckuckskind hätte es garantiert auch sehr gut bei uns....aber es hätte eben auch schon 6 Geschwister dann, so das wir da leider auch einen schlusstrich ziehen müssen...erstmal ;-)

So, dann kommt noch die nähe dazu, denn es soll auch spontan mal so möglich sein, das sie abends mitmal die schlüssel nimmt, sich bei mir verabschiedet mit einem kuss und sagt sie fährt nochmal eben zu ihm. Also alles was weiter als 30 minuten weg ist ist schon mal doof. Da hilft auch kein "ich bin aber mobil und fahre gerne Auto". Über die Folgen für die Umwelt wollen wir mal gar nicht reden wenn jeder anfängt jeweil 4 std oder mehr hin plus zurück zu fahren nur für einmal sex ;)

So das der Kreis der infrage kommenden leider klein ist...

Aber nun hat sie einen gefunden. Ist einer mit dem sie schon geschrieben hat bevor ich sie kennengelernt habe. Ihn hat sie auf einer Single seite kennengelernt. Aber bis letztes Wochende nie getroffen. Er hatte auch immer versucht mich ihr auszureden. Und trotz das sie mit mir in einer beziehung war immer gesagt das er sie eines Tages noch ficken wird. Naja, kurz gesagt er ist kein Charmbolzen und ich mag ihn eigentlich ganz und gar nicht. Was ihr aber umso mehr gefällt....sie liebt es mich damit zu quälen. Allgemien liebt sie es sehr mich zu quälen...und wenn ich mcih dann über ihn aufrege kommen sachen wie: Tja, und stell dir vor, demnächst darfst du sogar sien sperma auflecken...
Sie haben sich letzte woche das erste mal getroffen, allerdings auch erstmal neutral....und danach durfte ich auszugsweise aus ihrem whattsapp chat mitlesen...flirten viel und schreieben viel über sex und wie heiss er auf sie ist und wie ihm die rolle mir gegenüber gefällt das er überlegen ist....

So....warum ich das alles schreibe?

Einfach nur mal so um euch dran teilhaben zu lassen. :-)

am: September 20, 2018, 13:30:03 2 / Fremdschwängerung / Frankfurt: Paar sucht Paar um unsere Sie zu scwängern

Wir suchen ein Paar. Sorry keine Solomänner und Zuschriften wie "schade, wollt ihr nich?" doch.
Nur lesefähige Paare kommen als Eltern in Frage!!!

Wir suchen ein Paar aus der Nähe, bis 45 J.. Nähe heißt so leid es uns tut nicht ZÜRICH, da schreibt uns ein Schweizer Paar immer an. Nein, Frankfurt am Main und Maintaunus. Wir wollen uns spontan treffen können, Nicht wochenlang vorher planen. Dauerkontakt erwünscht. Gerne sollt ihr mitkriegen wie dann Ihr Bauch wächst.

faker fliegen beim Telefoncheck raus, also lasst es. So seltsam es klingt, wir haben kein Facebook, Messenger, Instagramm, Videochat oder sonstwas.
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am: Mai 23, 2018, 22:14:54 5 / Cuckold Stories / Mein Mann (Lass uns tanzen)

Hey,

ich habe mich nun auch mal an eine Geschichte gesetzt die wie ich finde die Partnerschaft betont und die Zuneigung zu einander, aber als Cuckold Geschichte angelegt ist.
Die Geschichte ist frei erfunden, nicht nur die Namen. Da ich normalerweise kein Schreiber bin und Leute eher mit Walls of Text erschlage ist leider auch hier stilistisch noch sehr viel zu verbessern.
Ich möchte nicht dass die Geschichte von anderen irgendwo veröffentlicht wird.



Lass uns tanzen

Hallo, ich würde mich gerne vorstellen, mein Name ist Magdalena. Ich bin Ende 30 und seit fast 10 Jahren mit meinem Mann Robert verheiratet, ebenfalls Ende 30. Wir sind ein ganz normales Paar, 2 Kinder, kleines Häuschen, mein Mann hat einen guten Job und ich kümmere mich um den Haushalt.
Vielleicht beschreibe ich mich einmal damit ihr einen Eindruck von mir und meinem Mann bekommt. Ich bin ca. 1,70 groß, habe dunkle schulterlange Haare und bin eher schlank, mein Mann würde sagen “ein Hingucker”. Ich sehe das oftmals nicht ganz so, aber verstecken muss ich mich nun wirklich nicht. Mein Mann ist etwas größer als ich, ein kräftiger Typ mit einem kleinen Bauch, dunkelblond, kein Bart und definitiv die Liebe meines Lebens. Wir lernten uns in der Uni kennen, die typische Liebesgeschichte, eine Party, ein paar Drinks, tanzen, Kino, das übliche. Er war ein wenig anders als die Typen die ich vorher in mein Leben ließ, er war bodenständiger aber auch deutlich schüchterner, einen ganzen Monat dauerte es bis wir das erste Mal miteinander schliefen, es war schön. Ich merkte recht schnell dass es was ernstes wird, wahrscheinlich daran dass es mir jede meiner Freundinnen bestätigte wie ich strahle und fokussierter wirke.
Es dauerte Jahre bis mein Mann mir, Wein sei dank, sagte dass er sich wünschen würde wenn ich ihn reizen würde. Ich konnte mir darunter erst relativ wenig vorstellen und so machten wir erste Erfahrungen, ich spielte mit ihm.
Wir lagen im Bett und mein Mann lag zwischen meinen Beinen, schaute mich an und leckte mich um den Verstand, er machte und macht das sehr gerne, nun aber kam das Spiel, ich tat alles um die Coole zu spielen. Klar, irgendwann gelang es mir nicht mehr aber ich hatte das Gefühl dass es ihn umso mehr anspornte. Ich kann euch sagen, so geil war es vorher noch nie.
Normalerweise reite ich meinen Mann sehr gerne, sein Schwanz ist nicht wie ihr erwarten würdet in so einer Geschichte, er ist wirklich ordentlich lang und nachdem er mich immer so geil leckte war ich so heiß dass ich mich direkt draufsetzen und reiten wollte.
Aber das Spiel, ich war cool, ich rieb ihn zwischen meinen Schamlippen, erzählte ihm wie geil es wohl wäre wenn er ihn nur reinstecken könnte. Ehrlich gesagt brauchte es wohl auf meiner Seite deutlich mehr Selbstbeherrschung als bei ihm, er konnt ja nichts ändern, aber ich hielt es durch. Ich flüsterte ihm ins Ohr, ich knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste seinen Hals. Ich setzte mich aufrecht auf ihn, sein Blick sagte alles “jetzt ist es soweit”, nur um mich dann wieder an ihn zu kuscheln und weiter auf ihm zu reiben. Ich kochte sein Hirn, so beschrieb er es mir hinterher.
Als er dann endlich in mich eindringen durfte war er so leidenschaftlich dass es mir den Boden unter den Füßen wegzog, er hielt nicht mehr lange durch aber das war mir egal, ich war schon so oft gekommen dass ich nur noch meine Belohnung wollte. Ich wollte ihn ins All schießen, das war mein Moment und er war gut!

Wir machten das nicht wirklich oft, die Planung was ich alles mit ihm anstellen konnte war aufwändig aber lohnte sich. Über die Jahre lernte ich auf ihm zu spielen wie auf einem Instrument, ein Machtgefühl was umwerfend war. Auf der anderen Seite bekam ich einen leidenschaftlichen Mann der es liebte sich von mir sanft führen zu lassen, der mir hörig war, dem ich hörig war.

Ein weiterer Grund warum wir das Spiel nicht so oft spielten war einfach weil es sich sonst abgenutzt hätte und das war etwas was wir beide nicht wollten.
Mein Mann war nie der eifersüchtige Typ der seiner Frau eine Szene macht wenn sie auf einer Party mal mit einem anderen redete oder auch ansatzweise mal einen kleinen Flirt hatte, er beobachtete mich aber immer sehr genau. Mir gab das nie das Gefühl dass er mich einengen würde, es war mehr dass er mich beschützen würde. Wenn er dabei war dann konnte ich auch mal Spass haben, wenn es ernst geworden wäre, ein anderer mich hätte befummeln wollen hätte mein Mann hinter ihm gestanden und sich geräuspert, mehr war nicht nötig, mehr wollte keiner hören. Mit meinem Mann möchte man keinen Stress haben, er ist sanftmütig, aber wenn seine Familie in Bedrängnis gerät dann kann er auch anders.

Es dauerte Jahre bis er mir mal was von Cuckolding erzählte, wieder dank Wein. Er hatte Phantasien die er heimlich verfolgte, er schämte sich dafür diesen Teil von sich vor mir zu verbergen, er hatte Angst in meinen Augen dadurch weniger Mein Mann zu sein.
Ich muss sagen, es dauerte bis diese Phantasien auch auf mich übergingen, meinen Mann zu betrügen war für mich unvorstellbar, ihn zu verletzen ein Ding der Unmöglichkeit.
Es war wieder unser Spiel was mich letztendlich überzeugte. So geil ich ihn mit meinen Spielen machen konnte, so hoch meine Rakete auch fliegen konnte, wenn ich mich meinem Mann verweigerte und einen Dildo bevorzugte, dann ging es ab, aber wenn ich ihm erzählte dass mich ein anderer haben könnte und er nicht … das könnt ihr euch nicht vorstellen.
Ich zog mein Spiel wieder durch, reiten antäuschen, flüstern, streicheln, Hirn kochen, aber diesmal erzählte ich ihm davon dass er zuschauen würde wie ein anderer mich haben könnte. Es machte mich geil, dieser Blick von ihm, es war als würde da ein wildes Tier in ihm wohnen was mich auffressen will, ich bekam weiche Knie, so hatte ich ihn noch nie erlebt.
Als ich ihn dann endlich in mir aufnahm reichten drei Stöße. seine Augenlider zuckten, sein ganzer Körper war gespannt, er warf mich fast von sich herunter und dann kam er, sowas hab ich vorher noch nicht erlebt. Ich hatte den Treibstoff gefunden um ihn um den Verstand zu bringen.

am: Januar 01, 2018, 17:57:31 6 / Fremdschwängerung / Fremdschwängerung, der Spaß für die ganze Familie ...

Bei allem "ich find das aber geil" und "der lover geht dann voll ab" ist das in dem Fall kein Spiel mehr zwischen 2 Personen und einem Lover sondern zwischen 3! Personen und die 3. kann sich nicht wehren, sich nicht aussuchen was gut für sie ist und sonstiges.
Fremdschwängerung finde ich okay wenn der Vater z.B. impotent ist oder zeugungsunfähig, wenn er schwere Erbkrankheiten hat oder sonst auf sehr drastische Art verhindert ist.
Was in den meisten Überlegungen ÜBERHAUPT nicht vorkommt ist die Rolle des Kindes, z.B. bei einer dunklen Hautfarbe, die Eltern sind aber beide käseweiß. Was das im Kindergarten, in der Schule und sonstigen Orten an Hänseleien bedeutet, man muss sich ständig erklären.
Was glaubt ihr was eure Kinder ihren Freunden erzählen müssen? Ja, meine Eltern sind weiß, ich bin schwarz, meine Mutter ist halt ne Schlampe?
Ihr übertragt EUER Sexleben voll auf das Kind, und wer sich als Kind schon schwer vorstellen kann dass seine oder ihre Eltern überhaupt Wesen mit Sex sind (ich möchte das nicht!) der darf jetzt noch jedem entweder vom Sexleben der Eltern erzählen oder sich eine möglichst glaubwürdige andere Story einfallen lassen.

Nächstes Thema:
Kind hat nen Unfall, braucht ne Blutspende, braucht nen Organ.
Lover ist längst über alle Berge, den kann man auch nicht ewig an sich binden.
Könnt ihr euch die Qualen vorstellen wenn EUER Kind stirbt, weil EURE Leber, Niere, oder sonstiges leider nicht kompatibel ist mit der des Kindes??
Wieviel ist euer Fetisch dann noch wert wenn ihr da durch gehen müsst?
Meint Ihr das überlebt ihr, als Paar, oder auch alleine?
Hey mein Kind könnte noch leben wenn ich als Organspender in Frage gekommen wäre, oh ja richtig, bin ich ja nicht weil ich damals mit meinem Schwanz gedacht habe anstatt mit meinem Hirn.




Ich lese immer nur: "wie geil", "ordentlich voll samen", "schwanger vom bull"

Ich habe das Gefühl ihr entscheidet sowas wenn ihr geil seid und denkt da NUR in eurer Fetisch Welt.

Macht miteinander was ihr wollt, aber haltet eure Kinder da raus.
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am: Dezember 10, 2017, 00:50:07 7 / Cuckolds Nachrichten / Ungeschützter Sex

Hier in Forum ist öfter von AO sex zu lesen! (Ich weiß mittlerweile sogar was das ist  yxv_)

Wie geht ihr damit um? AO ist schließlich hinsichlich gesundheitlicher Risiken nicht so ganz unbedenklich. Habt ihr nur Sex mit euch bekannten Personen? Oder gibt es irgendwelche "Schnelltests"? Oder, Augen zu und durch?  ???
Eure Antworten (insbesondere von Frauen) würden mich sehr, sehr sehr interessieren.
LG Alisha

am: September 15, 2017, 18:56:52 8 / Umfragen / Bulle/Ehefrau

Wenn unser Lover bei uns mit meiner Frau Sex hat, treiben sie es immer in unserem Ehebett. Wenn er dann bei uns übernachtet, schlafen die Beiden immer im Ehebett und ich im Gästezimmer. Das erregt mich zusätzlich.
Oft ist Ihr Lover auch übers Wochenende da. Was für mich total positiv bei der Sache ist, dass ich fast immer dabei sein kann, wenn die Beiden miteinander intim sind. Ich bin nämlich (leider?) ein totaler Voyeurist.
Es erregt mich meiner Frau zu zuschauen, wie Sie Ihrem Lover ein bläst, auch der Analverkehr der Beiden erregt mich sehr.
Meine Favoriten beim zuschauen sind wenn meine Frau Ihrem Lover einen bläst, die Beiden Analverkehr haben, er ihr in den Mund oder ins Gesicht spritzt, und wenn Sie ihm den Anus ganz tief leckt.

Wenn ich aktiv sein kann dann nur Ihre vollgespritzte Muschi auslecken. Einfach herrlich! Sowie nachdem Analverkehr Ihren Anus zu lecken.
Hier gehe ich immer sehr tief mit meiner Zunge in den Anus. Ihre Füsse darf ich auch küssen. Zungenküsse zwischen uns gibt es nicht, das ist
verboten von Ihrem Lover auch wenn er Ihren Mund spritzt. Er will das nicht, wenn er dabei ist. Das wäre ihm zu Intim vor seiner Person.
Was mich auch noch erregt, wenn die Beiden Zärtlichkeiten austauschen nach und vor dem Sex, sowie z.Bsp vor dem Einschlafen. Dann werde ich
aber meistens herausgeschickt.

Aber irgendwann kommt die Muße , warum ich das alles mache und meine Frau von einem Anderen durchficken lasse. Nur meine Erregung dies machen zu lassen kommt dann wieder und ist dann größer, wie alles Andere. Meine Frau will auch Ihren guten Sex haben und laut Ihrer Aussage
erregt Sie das auch wenn ich zuschaue.

am: August 10, 2017, 18:57:12 10 / Cuckolds Nachrichten / Die Kunst sich alles selbst zu versauen

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ja mich gibt es noch und möchte mal mit einem Thread, der wohl einen koischen Titel hat, mich wieder aktiv im Forum beteiligen.
Wir hatten ja schon oft das Thema, dass selbst ernannte Hausfreunde sich beschweren, dass von suchenden Paaren keine Antwort kommt oder dass sich Paare beschweren,
dass die Herren, wenn es ernst wird den Schwanz einziehen. Aus gegebenem Anlass, möchte ich einfach das Thema wieder mal aufwärmen.
Wir haben zur Zeit keinen Hausfreund und wollen es auch erst gar nicht mit einer Anzeige versuchen, denn wir wissen ja, was dabei heraus kommt. So haben wir auf einer Seite,
für die ich jetzt keine Werbung machen möchte, schon seit Jahren eine Anzeige, auf die viele Zuschriften kommen. Wir haben die Seite in den letzten Jahren ziemlich vernachlässigt,
haben sie aber vor kurzem aktualisiert und mal abgewartet was kommt. Natürlich gabe es auch wieder viele Zuschriften und man kann dann im Chat mit den Herren in Kontakt treten.
Was dabei heraus kommt ist leider wieder mal zum abgewöhnen. Viele Herren versauen sich alles selbst und brauchen sich gar nicht beschweren, dass von Paaren keine Antwort
mehr kommt. Da wird man gleich beim ersten Satz im Chat gefragt: "Wann treffen wir uns?" oder: "Wann kann ich dich Schlampe ficken?" Wohl der beste Anfang überhaupt!  >:(
Einige wollen sofort die Handynummer haben und wenn man sie nicht rausrückt, heißt es gleich, dass man ein Fake ist. Gebt ihr denn jedem Unbekannten gleich eure Handynummer?
Wir sind beide berufstätig und können natürlich nicht den ganzen Tag am PC sitzen und chatten. Das verstehen viele Herren nicht, denn die haben anscheinen nichts anderes zu tun. Einer schickte jeden Tag eine Nachricht, mit der Nachfrage, was denn nun los sei. Diese Nachrichten steigerten sich noch von Tag zu Tag. Zuerst hieß es nur "wann seid ihr wieder online?", nach ein paar Tagen schon "was ist denn nun, wie  lange soll ich noch warten?". Als ich ihm dann schrieb, dass wir im Moment wenig Zeit haben, kam die Antwort "was heißt hier wenig Zeit? Du geile Sau willst doch gefickt werden, also nehme dir Zeit!"  :-\ tz.h  Erwartet so ein Herr (vornehm ausgedrückt) denn wirklich, dass ihn ein Paar als Hausfreund auswählt? Einem erklärte ich, der auch sehr ungeduldig war, dass schon etwas Chat sein sollte, bevor man sich trifft. Er: "Warum?" Ich: "Man sollte doch erst mal im Chat vorfühlen, ob es passen könnte uns sich dann treffen." Er: "Was soll der Blödsinn? Ihr such einen Hausfreund, ich bin der Richtige und besorge es dir ordentlich." Ich: "Das werden wir sehen, falls es zu einem Treffen kommt." Er: "Was ist denn nun, willst du ficken oder quatschen? Habe keine Zeit für so einen Scheiß." Damit war das Gespräch natürlich beendet. Er wird so wohl nie bei einem Paar als Hausfreund landen. Dies ist eben die Kunst sich alles selbst zu versauen.
Ich will nicht alle in einen Topf werfen, aber leider machen wir immer wieder schlechte Erfahrungen. Sicher gibt es auch solche Paare ober eben welche, die gar keine sind.
Würde mich interessieren, was ihr zu allem dem meint. Ist zwar nicht neu das Thema, aber immer wieder interessant.

Liebe Grüße,

Natascha

am: Februar 21, 2017, 17:02:44 11 / Wifesharing/Partnertausch/Swinger Bord / Bericht von Bulls & Lovern

Hallo zusammen,

ich lese immer sehr angeregt von euren Erfahrungen (teilweise auch im Storyboard mit echt versehen!? ) aber zumeist ist es doch die Sichtweise des Cuckies oder auch Wifesharers und gelegentlich die der Frau! Was mich aber brennend interessieren würde wäre auch mal die Sichtweisen/Geschichten von den Bulls & Lovern...

...eure Erlebnisse aber vor allem eure Entwicklung, wir ihr dazu gekommen seid/eure Vorliebe entdeckt habt, eure ersten Versuch und Erlebnisse usw. :)

Ich hoffe es finden sich ein Paar die gerne aus ihrem Leben berichten wollen ;D

LG SecretOne
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am: Januar 11, 2017, 18:09:59 12 / Cuckolds Nachrichten / Geschichte

OASENTHERME

Liebe Leser,
ich erlaube mir hier eine von mir ersonnene (oder ist sie wenigstens zum Teil WAHR?) Geschichte zu posten. Da es viel Arbeit macht, bitte ich sie nicht weiter zu verbreiten ohne mein Einverständnis.


Einleitung
Sylvie und Frank waren schon seit vielen Jahren ein Ehepaar. Kennen gelernt hatten sie sich bereits in der Schule. Wie überall hatten sie gemeinsam Höhen und Tiefen durchlebt.
Sie hatten gerade in den Anfangsjahren auch sexuell immer wieder mal Neues ausprobiert. So waren sie bereits früher, vor ihren Kindern, einige Male auf Erotikmessen, waren etwas freizügiger Ausgegangen, oder hatten das FKK-Baden und Saunabesuche für sich entdeckt. Ergo hatten sie sich eher für offen als verklemmt gehalten.
Eindeutig aktiver in ihrer Beziehung war mittlerweile Sylvie. Mit ihrem Aussehen fiel es ihr immer noch leicht den Männern den Kopf zu verdrehen, was so manchen Neid seitens anderer Gattinnen schürte. Es lag auf der Hand, dass Sylvie diese Situation sehr genoss und ihre Fantasie beflügelte.
Stetig wurde ihr Sexdrive zunehmend immer stärker. Zu ihrem großen Leidwesen wurde ihr eheliches Sexleben dafür immer langweiliger. Meist deshalb, weil Frank immer öfter viel zu spät von der Arbeit nach Hause kam und dann geschafft ins Bett fiel, oder das Eine – oder Andere Bierchen intus hatte und laut schnarchend neben ihr schlief, anstatt zu kuscheln und mehr.

So war es eine logische Konsequenz, das Sylvie beschloss, dass sich in ihrem Leben, besonders in ihrem Sexleben gravierend etwas ändern musste, sonst, das spürte sie deutlich, würde sie durchdrehen! Es sich immer nur selbst zu besorgen, und das kam immer häufiger vor, war keine Lösung und konnte und durfte kein Dauerzustand bleiben. Von dieser Unzufriedenheit wusste natürlich auch ihr Gatte Frank, der aber nicht aus der Mühle herauskam.

Eines Tages, nach Wochen ohne Frankes Schwanz in sich zu spüren, reichte es Sylvie. Wieder und wieder erweckte eine Dating-Anzeige in den Werbezeitschriften ihre Aufmerksamkeit.
Erst ignorierte sie die Texte der Anzeigen. Doch steter Tropfen höhlt den Stein, und sie überflog zunächst einige der Texte. Obwohl sie wusste, dass sie alleine im Haus war, schaute sie sich dessen vergewissernd scheu und mit erhöhtem Pulsschlag um. Sie kam sich eigenartig schuldig vor, dass sie die Anzeigen las, doch ein Kribbeln in ihrem Bauch, welches in ihren Unterleib strahlte und sie feucht werden ließ, führte dazu, dass sie nicht aufhören konnte. Unterbewusst manipuliert davon kam ihr, nach einer wieder einmal frustrierenden Nacht spontan die Idee, sich einen potenten Kerl mit viel Tagesfreizeit für sich anzulachen, mit dem sie dereinst vielleicht sogar, nein ganz sicher, auch ins Bett steigen könnte, sollte es passen.
So etwas wie einen Freibrief, sich auch einmal mit anderen Männern treffen zu dürfen, hatte sie ja bereits vor Jahren von Frank erhalten. Fantasierte er doch schon früher, während sie es miteinander trieben, sogar immer wieder davon, sie einmal mit einem Anderen im Bett zu sehen. Doch das war eine ganz andere Geschichte und diese Ideen fanden auch nur in seinen testosterongeladenen Sekunden statt.

Kapitel 1
KENNENLERNEN

Es dauerte noch ein paar Tage, bis sie den Telefonhörer nahm und bei einer Dating- Agentur anrief. Allerdings lief das Gespräch nicht wie erwünscht positiv, sodass sie entnervt auflegte. Die Agentur verlangte, bevor sie etwas tun wollte, Geld von ihr, was sie aber kategorisch ablehnte.

Sogar in einen Erotikladen traute sie sich erstmalig in ihrem Leben, um sich nach eindeutigen Kontaktmagazine umzusehen. Wie erhofft fand sie tatsächlich eine hübsche Auswahl. Ein Exemplar kaufte sie sich tatsächlich. Eindeutige Gesuche waren darin enthalten, doch meist waren die Kontakte viel zu weit entfernt, als dass sie in Betracht kommen könnten. Weitere Alternativen mussten nun her!

Das Internet war zwar mit seinen diversen Plattformen noch in den Kinderschuhen, dennoch bot es reichlich alternativen Raum für ihre Idee.
Nach ein wenig Suchen fand Sylvie eine Seite auf der man tatsächlich kostenlos Anzeigen schalten konnte.
Es dauerte noch ein paar Tage an den sie sich den Kopf darüber zerbrach, wie denn ihr Anzeigetext aussehen sollte.
Zum einen wollte sie nicht zu direkt sein, andererseits sollte es auch einen Anreiz bieten, damit sich jemand meldet. Mit gutem Gefühl einen ausbalancierten Text ausgedacht zu haben, veröffentlichte sie ihre erste Anzeige unter einem Pseudonym.
Eine nichtssagende E-Mailadresse war schnell eingerichtet, auf der geantwortet werden könnte.   Viel Hoffnung jedoch, dass sich jemand melden würde, hatte sie nicht. Vor Aufregung, etwas Verruchtes getan zu haben, fand sie kaum Schlaf. Auch der Gedanke, ob sie bereits mit der Anzeige Frank betrogen hatte, ließ sie nicht los. Es war ein Wechselbad ihrer Gefühle. Doch die wohlige Wärme in ihrem Schritt gab ihr Mut, ihren Plan weiterzutreiben. Derart sexuell erregt war sie schon lange nicht mehr. Immer wieder fanden ihre Finger die geschwollenen Labien und ihre Klit pulsierte bereits.
Neben ihr im Bett schnarchte Frank. Gespannt hörte sie ihm zu, um etwaige Veränderungen seiner Atmung wahrzunehmen. Noch nie hatte sie neben ihm heimlich masturbiert – ganz im Gegenteil zu Ihm! Sie musste grinsen bei dem Gedanken daran, dass er so naiv war und glaubte sie schliefe fest, während er sich bemühte dezent zu Ende zu wichsen!
Kurzum, Sylvie brachte es nicht, es Frank gleichzutun. Getrieben von Lust, aber nicht auf Frank, stand sie leise auf, um duschen zu gehen und es sich dort mit Hilfe des Wasserstrahls ordentlich zu besorgen. Zurück im Bett fand sie jedoch lange nicht den erhofften Schlaf.

Mit pochendem Herzen setzte sich Sylvie anderntags, nachdem sie alle aus dem Haus hatte, an den PC und öffnete ihren Posteingang. Bereits in der schlaflosen Nacht malte sie sich aus, dass niemand Interesse hätte und alles frustriert im Sande verlaufen würde.
Erstaunlicherweise hatte sie ein Dutzend Nachrichten im Posteingang.
Beinahe überfiel sie ein Kreislaufkollaps. Mit dieser Anzahl an Antworten hatte sie niemals gerechnet. Zum Glück saß sie im bequemen Bürochefsessel, sonst hätten ihre weichen Knie nachgegeben. Wie lange sie gebraucht hat, um mit der Maus die erste Nachricht zu öffnen, weiß Sylvie nicht mehr. Zu sehr zitterte ihre Hand.
Die ersten Mails waren eine riesen Enttäuschung. Einerseits strotzten sie vor Rechtschreibfehlern und andererseits waren sie derart sexistisch und machohaft, dass sie diese sofort kommentarlos löschte. Manche hatten es sogar fertiggebracht ihr bestes Stück in Großaufnahme beizufügen, was sie entsetzlich fand.
Nach dem Durchlesen der 12 Mails war nicht ein einziges dabei, welches sie ansprach, und was es wert gewesen wäre, zu beantworten.
An den folgenden drei Tagen ebbte die Flut an Mails ab, und wieder war rein gar nichts dabei, was sie interessierte.
Erst am vierten Tag war ein Mail dabei, welches sich gravierend von den anderen unterschied. Es enthielt nur zwei Worte: MELDE DICH! –sonst nichts.
Kopfschüttelnd löschte Sylvie diese Mail, wie so viele andere schon vorher.
Während sie das Mittagessen für ihre Kinder richtete, ärgerte sie sich über die Dreistigkeit, ihr einfach nur zwei Worte an den Kopf zu werfen. Je länger sie darüber nachdachte, desto neugieriger wurde sie, mehr über den dreisten Verfasser zu erfahren. Sie hätte sich ohrfeigen können, gerade dieses Mail gelöscht zu haben.
Ein Gedanke schoss ihr in den Kopf. Fast fliegend erreichte sie im Obergeschoss den Computer. Das Hochfahren dauerte gefühlt eine Ewigkeit, doch dann hatte sie das Mailprogramm offen.
Papierkorb! Wo verdammt ist der Papierkorb?
Ein Klick später waren alle Mails, welche sie vermeintlich gelöscht hatte, vor ihren Augen. Auch jenes, welches ihre ganze Aufmerksamkeit hatte.
Wiederherstellen?
Nichts lieber als das.
Geschafft!
Doch nun kam erst das wesentliche Problem! WAS zum Teufel soll sie als Antwort schreiben?
Ihre Finger und ihr Kopf waren wie gelähmt. Denkblockade! Den ganzen Tag und die halbe Nacht drehten sich ihre Gedanken um das Formulieren einer geeigneten Antwort.
Erst am nächsten Morgen hatte Sylvie einen, wie sie dachte, angemessenen Text zusammen und antwortete.
Offenbar fand ihr Text bei ihrem Gegenüber ebenfalls Interesse.
Schon bald entwickelte sich ein reger Mailverkehr. Rasch stellte es sich heraus, dass der Verfasser der Mails in erreichbarer Nähe von ihr entfernt im Umkreis von wenigen Kilometern wohnte.
Interessanterweise war seine Art zu schreiben Sylvie sofort sympathisch, obwohl sie nicht in Erfahrung bringen konnte, wer der Verfasser wirklich ist, mit was er sein Leben bestreitet, und wie es mit seiner Familiensituation bestellt war. Auch sonstige Dinge über ihn blieben geheim und undurchsichtig, was unterbewusst wohl ihre Neugier zusätzlich geschürt hatte.
Mit seiner Art Texte zu verfassen, aktivierte er wohl die schlummernde, devote Seite in Sylvie, ohne dass sie selbst sich dessen bewusst war. Seine Texte waren klar formuliert und bargen geschickt verdeckte Anweisungen. Beantwortete Sylvie seine Fragen nicht in angemessener Form, oder gar später, als er die Antworten erwartete, so ließ er Sylvie länger zappeln, bis er sich erneut meldete.
Während dieser Zeit konnte Sylvie kaum ihre Finger von sich lassen. Jede Gelegenheit nutzte sie, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen, mit dem Erfolg hinterher noch geiler zu sein. Oft stand sie kopfschüttelnd vor dem Spiegel und fragte sich laut selbst, was denn nur los sei mit ihr. So viele durchgeweichte Höschen hatte sie noch selten zuvor zu waschen und selbst ihre Jeans bekam ab und zu noch Flecken ab.
Dies ging über Wochen, bis ihr sonderbarer Kontakt, als logische Konsequenz darum bat, oder besser gesagt verlangte, sich endlich real kennenzulernen. Gentlemanlike ließ er Sylvie den Ort und die Zeit vorschlagen und folgte ihrem Wunsch.



Nervös wie ein Teenager war Sylvie, als der erste reale Kontakt, selbstverständlich auf neutralem Boden, stattfinden sollte. Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Gefühle durchfluteten sie, wie sie sie schon seit Jahren nicht mehr durchlebte. Wie ihr Mailpartner in Natura aussah, konnte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen, denn er hatte es tunlichst vermieden ihr ein Bild von sich zu senden, obwohl er von ihr sogar bereits ein textilfreies Bild mit Gesicht gefordert, und auch erhalten hatte. Dieses Bild war gar nicht so einfach zu machen, denn die digitale Fotografie war noch nicht so weit verbreitet und Sylvie musste sich einen Fotoapparat von ihrer Freundin leihen, die bereits eine Digitalkamera besaß. Ihr zu erklären, für was sie den Fotoapparat in Wahrheit brauchte, traute sie sich nicht.

Warum sie sich darauf einließ diesem Fremden ein solch brisantes Bild von sich geschickt zu haben, war ihr schleierhaft. In dem Moment; in dem sie dem zustimmte und es wirklich abschickte, musste sie sich in einem unwahrscheinlich erregten Zustand befunden haben, einem Zustand, welcher temporär ihr Gehirn umgepolt haben musste und ihre Scheu negierte.
Als Sylvie wieder im Normal-Modus war, bekam sie es nichtsdestoweniger mit der Angst zu tun. Sylvie fragte sich, wie der Fremde es geschafft hatte, sie dazu zu bekommen? Sie wusste es nicht, vermutete jedoch richtigerweise ihre Geilheit.
Was wäre, wenn das freizügige Bild von ihr in die falschen Hände geriete? Nun, es war nun Mal geschehen, versendet, und sie musste auf die Verschwiegenheit ihres unbekannten Fremden vertrauen.

In dem Café, indem das Treffen stattfand, waren um die Mittagszeit an diesem verregneten Novembertag nur wenige Tische belegt. Ein Damenkränzchen älteren Semesters saß an einem Tisch, der in einer der Nischen stand. An einem Anderen saßen fünf hochschwangere Frauen, die wohl gerade von einem Geburtsvorbereitungskurs kamen, in dem Sylvie selbst schon vor Jahren gewesen war, als sie mit ihren Töchtern schwanger war, und der gleich um die Ecke stattfand.
Ganz in der hintersten Ecke saß ein extrem dunkelhäutiger Mann. - Der einzige Single im gesamten Café. Seine weißen Augen und schneeweißen Zähne hoben sich aus dem Halbdunkel ab und er hob die Hand, als er Sylvie sah und anlächelte.
Mit einem Farbigen hatte Sylvie nun nicht gerechnet. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Sylvie daran sich umzudrehen und so zu tun, als hätte sie nicht gefunden, was sie suchte. Ein Farbiger passte eigentlich rein gar nicht in ihr Beuteschema.
Doch im rechten Moment sprach er ihren Namen laut aus. Klar, er hatte ja bereits ein Bild von ihr. Seine Stimme war nicht unangenehm und hatte definitiv etwas Bestimmendes an sich, das keine Flucht zuließ.

„Hallo Sylvie?“

„Ja!“

„Du siehst in Natura noch hübscher aus, als auf den Bildern!“

Sylvie war geschmeichelt. Galant gestikulierte er, dass sie sich zu ihm setzen möge.

„Meister der Sinne?“

„Das ist mein Nick. Du darfst mich Master Greg nennen!“

„Wieso Master?“

„Das könntest Du noch herausfinden, falls das mit uns was werden würde!“

Schon wieder so eine mysteriöse Situation. Eine Gänsehaut überflutete Sylvie in dem Moment. Gebannt und auch gespannt schaute Sylvie „Master Greg“ an.

Die Bedienung kam und Sylvie bestellte sich einen Cappuccino. Er nahm ein Kaffee-Latte.

Gekonnt fragte Greg Sylvie aus. So bekam er heraus, dass sie 33 Jahre alt ist, verheiratet mit Frank, der ein Jahr älter ist als sie, dass ihre Töchter Jennifer und Isabell heißen, 11 und 13 Jahre alt waren; das sie in einem eigenen Haus mit separater Einliegerwohnung wohnt und bekam endlich, was am Wichtigsten für ihn war, ihre Handynummer.

„Du gefällst mir!“

Sylvie fühlte sich geschmeichelt und schüchtern und respektvoll reagierte sie.

„Ganz meinerseits!“

Er grinste.   

„Mit einem Farbigen hattest Du nicht gerechnet, stimmt‘s?“

„Nein, damit nicht. Ich hatte eigentlich gar keine Vorstellung, wen ich vorfinden würde.“

Wieder lachte Greg, welcher sich über Sylvies Ehrlichkeit freute.

„Gut, das wäre dann ja geklärt! Für den Fall, dass Du mich wieder sehen möchtest, werde ich Dir nun direkt hier und jetzt eine einfache Aufgabe stellen!“

Sylvie war nun etwas überrascht.

„Was denn?“

„Zieh Dein Höschen aus und gib es mir!“

Sylvie traute ihren Ohren nicht.

„Bitte?“

„Du hast mich gehört!“

Als Sylvie keine Anstalten dazu machte, seinem Wunsch nachzukommen, spielte er den Enttäuschten.

„Schade! Nun, dann werde ich für uns bezahlen und ich wünsche Dir noch ein schönes, aber sicher unbefriedigtes Weiterleben in Deiner langweiligen STINO-Beziehung!“

„Was ist bitte STINO?“

Greg lachte.

„Stinknormal; Brav; Spießig; Wenn überhaupt dann Sex wie immer im Dunkeln, nur unter der Bettdecke: Rein-Raus-Spritz, kleb, Langeweile – Ende!“

PENG! Mit dieser Reaktion und Antwort hatte Sylvie dann doch nicht gerechnet und ein irrer Gedanke schoss ihr durch den Kopf.
Woher sie den plötzlichen Schneid hatte, ihren Gedanken auszusprechen, war ihr im Nachhinein schleierhaft, weil das bisher so gar nicht ihrer Art entsprach.

Provozierend fragte Sylvie ihn, was er denn bieten würde, und warum er glaubte besser zu sein als das, was sie zuhause hatte.

Greg lachte nur.

„Du weißt was du zunächst tun musst, um das herauszufinden!“

Greg nippte breitgrinsend an seiner Tasse. Er wusste, dass er Sylvie am Haken hatte. Sie war neugierig!
Trotzig, weil sie seine Erklärung zum Thema „STINO“ nicht auf sich sitzen lassen würde. Er brauchte nur zu warten und ihren inneren Kampf, der nicht zu gewinnen war, zu beobachten.

„Warte!“

Greg grinste, als Sylvie langsam Richtung Toilette verschwand und rief die Bedienung zwecks Bezahlung. Er hatte sie im Sack.

Wortlos gab Sylvie ihm ihren Stringtanga in die Hand, als sie wieder kam.

„Braves Mädchen! Ich melde mich bei Dir!“

Das erste Treffen war damit vorbei.

Von ihm hatte Sylvie NICHTS nach dem ersten Treffen. Keinen Nachnamen, keine Handynummer, keine Adresse, kein Alter nichts Persönliches über ihn!
Greg aber hatte das, was er wollte, erreicht. Er war mit sich hoch zufrieden, während Sylvie sich schon auf dem Heimweg über ihre teenagerhafte Naivität ärgerte.

Fortsetzung?
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am: April 26, 2016, 21:42:57 15 / Cuckold / So würde ich es sehen wollen

http://de.xhamster.com/movies/3280168/anal_creampie_through_panties..html

So würde ich es sehen wollen, wenn die Partnerin nach einer durchzechten Nacht mit ihren Freundinnen nach hause kommt.
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