Martin kam gestern um „Abschied“ zu feiern. Wir haben entschlossen Karten zu spielen. Dazu tranken wir einen edlen Rotwein. Im Lauf des Spiels, die Ergebnisse waren noch recht ausgeglichen, meinte um unser Besucher, um was wir spielen. Andrea meinte, Kleidungsstücke wären doch recht neckisch. Martin hingegen fragte, ob wir nicht um eine gemeinsame Nacht mit meiner Frau spielen. Unter Herzklopfen stimmte ich zu und es war ausgemacht, der Gewinner dürfte mit Andrea die Nacht verbringen, der Verlierer sollte im Gästezimmer schlafen.
Am Anfang sah es gut für mich aus und ich freute mich schon auf meine Frau, die im Laufe des Spiels immer aufgeregter wurde. Doch dann geschah das, womit eigentlich keiner gerechnet hatte: Andrea gewann! Es wurde ruhig am Tisch. Sie sah zuerst Martin tief in die Augen. „Ich nehme Euch jetzt beide mit ins große Bett.“. Dann blickte sie mich an „Und Du gehst, wenn ich es Dir sage, ins Gästezimmer. Dort wirst Du heute Nacht schlafen. Das ist mein Wunsch.“.
Mein Herz fing an zu rasen – und pumpte damit auch in Lichtgeschwindigkeit Blut in meinen Schwanz. Wir gingen zusammen ins Bett. Martin verschwand mit seinem Kopf sofort zwischen Andreas Schenkeln und fing an, sie zu lecken. Sie spreizte ihre Beine und zog meinen Schwanz zu sich hoch. Dann fing sie an, mich zu blasen, unendlich tief, mit sanfter Zunge aber gleich bleibendem Tempo. Und als sich mein Orgasmus ankündigte, ich zurückziehen wollte, machte sie die Augen auf, hielt mich am Po fest und hörte nicht auf. Und dann erlebte ich, was Andrea fast nie macht: sie schluckte mein Sperma.
Nachdem ich gekommen war, küsste sie mich, so dass ich selber in den Genuss meines Erfolges kam. Dann flüsterte sie mir ins Ohr „Du hast es so gewollt, ich wünsche Dir jetzt eine gute Nacht, CUCKI! Morgen erzähle ich Dir alles.“.
Dann verließ ich das Zimmer, es war so gegen halb zwölf. Im Gästezimmer konnte ich erst nicht einschlafen, aber es war im Haus nichts zu hören. Irgendwann gewannen meinen müden Augen den Kampf. Mitten in der Nacht wurde ich geweckt. Andrea war nackt in mein Bett gekommen. Ich war sofort hellwach. „Alles klar bei Dir“. Sie sagte nur „Mehr als dass, ich will Dir nur was zeigen.“, nahm meine Hand und führte sie an ihre Fotze. Sie lief regelrecht aus. „Er hat mich ein paar Mal ausgiebig genommen. Aber immer mit Gummi. Was Du das spürst ist alles von mir. Du darfst mir jetzt für zwei Züge Deinen Schwanz reinschieben – wenn er steht – dann gehe ich wieder. Schätze, bin morgen früh noch nässer – aber dann nicht nur von mir…“. Da ich natürlich stand, legte ich mich auf meine Frau. Sie war herrlich nass. Nach zwei Bewegungen in ihrer Pussy schob sie mich wieder raus. „Süßer, danke für die Nacht, bis morgen.“. Und Andrea entschwand.
Heute Früh bin ich seit sechs Uhr wach. Die Schlafzimmertüre ist zu. Die Zeit vergeht lähmend langsam, ich bin total unruhig und weiß nicht, wie der Vormittag weitergeht. Martin ist definitiv noch bei ihr, seine Schuhe stehen im Flur. Bis vor einer halben Stunde war es ruhig. Dann hörte ich, wie sie sich unterhielten. Kurz darauf hörte ich, schmatzende Geräusche, ich weiß nicht, ob er sie küsst oder leckt. Aber ich will auch nicht dauernd an der Tür vorbei schleichen. So sitze ich hier mit meinem dritten Kaffee und warte….