Hallo zusammen, diesmal hat es etwas gedauert, bis ich hier berichten konnte oder kann.
Weil und auch weil und auch weil...viele Gründe, die nicht so wichtig sind.
Was ist aber wichtig?
Es war unfassbar geil!
So die Königin, die mir später sagte..."wir haben fast die ganze Zeit durchgefickt. Wir waren beide so geil, dass wir gar nicht aufhören wollten."
Und sie fügte an:
"Mein Fötzchen ist so gut bedient worden. Aber erst hat er mir in den Mund gespritzt. Und so viel, es war einfach nur geil. Und natürlich hat er mir auch in den Arsch gefickt. Du weißt ja, wie sehr ich es mag, wenn richtige Männer meinen Arsch ficken. Ich liebe es. Ich weiß, du kennst es nicht und so wird es auch bleiben!"
Nun gut, beginnen wir vorne und nicht am Ende.
Antje und ich trafen uns vor dem Hotel. Ein Hotel direkt am Hauptbahnhof Berlin. In der Lobby stand C. schon, freute sich, als Antje und ich auf ihn zu kamen. Anjte küsste mich, lächete, trat zu ihm und küsste ihn. Dies in der Lobby, wo doch einige Menschen waren und Antje sicher gesehen wurde.
Wir fuhren in die dritte Etage, in seine Suite, die einfach atemberauend schön war. Allein die Fenster. Vom Boden bis zur Decken. Dazu diese Aussicht. Antje und C. standen am Fenster, schauten raus, unterhielten sich. Antje lachte mit ihm und meinte zu mir, ohne mich anzuschauen. "Cucki, ich hatte dir aufgetragen, Sekt für uns mitzubringen. Du darfst ihn öffnen und einschenken. Für dich auch etwas."
So trug sie es mir auf und während ich ihrer Aufforderung nach kam, unterhielte sie sich weiter. Lachten, schwatzen, küssten sich und nahem die Gläser, um miteinander anzustoßen. Der Cucki wurde dabei nicht weiter beachtet, was ihn ganz klar anmachte. Denn die Königin zeigte ihm, warum sie dort war und wem sie ihre Aufmerksamkeit zukommen lassen wollte. Sie schwatzen weiter, schauten immer wieder raus, kamen zur Couch. C. umarmte Antje, begann sie auszuziehen. Meine Königin ließ es freudig zu. Legte Stück um Stück ab, küsste ihn immer wieder, schaute kurz zu mir, nur um sich zu vergewissern, dass ich auch genau zuschaue. Sie umarmten sich, Antje halb nackt, er noch bekleidet. Doch nicht lange, denn schon öffnete Antje seine Hose, holte seinen steifen Schwanz raus, den sie lustvoll rieb. Wieder ein Blick zu mir, ein Lächelnd zu ihrer reibenden Hand, dann wieder nur er.
Er setzte sich auf die Couch, sein Schaft steil empor gerichtet. "Komm, Cucki", so Antje, "zeig wie gut du blasen kannst." Ich folgte, kniete mich vor ihn, beugte mich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund auf. Mich machte es total an, vor Antje seinen Schwanz zu blasen. Kaum war er in meinem Mund, spürte ich die Hand von Antje auf meinem Hinterkopf. Sie drückte mich hinab, so dass der Schwanz tief in meinen Mund eindrang. Ich prustete los, zog mich zurück. Antje und C. lachten. Wieder beugte ich mich vor und wieder drückte sie mich hinab, so dass der Schwanz tief in meinen Rachen eindrang. Antje lachte von Herzen als ich hustete.
"Los, jetzt ihr beide zusammen", sagte C. Antje kniete sich neben mich, so dass wir beide seinen Schwanz lutschten. Mal sie, mal ich, dann war der Schwanz zwischen unseren Lippen. Was für eine Lust!!!!!!!!
Antje setzte sich auf C. sein Schwanz zwischen ihren Beinen, noch deutlich zu sehen.
"Was meinst du, Cucki, was wir gleich machen werden", so die Frage von C.
Antje lachte wieder, bewegte ihre Hüfte.
"Na Cucki, was machen wir gleich. Oder weißt du es gar nicht, denn Ficken ist ja nichts für einen Cucki", so die spottenden Worte meiner Königin.
Ich war berauscht, konnte nichts antworten. Antje lachte wieder. "Nun, es wird auch Zeit, dass du gehst, mein kleiner Schlappschwanz. Was jetzt folgt ist nur für uns, da störst du uns nur. Also auf, suche dir draußen einen schönen Platz und träume davon, was deine Frau gleich bekommt."
Ich trat auf Antje zu, küsste sie, während ihr Becken sich weiter sanft bewegte. "Viel Spaß beim Warten, mein Schlappschwanz", so ihre verabschiedenden Worte.
Kaum war ich außerhalb vom Hotel, schaute ich hoch zum Zimmer und mir verschlug es die Sprache. Beide standen nackt am Fenster.
Hier sei bitte zu denken, dass die Gardinen nicht zugezogen waren. Die Fenster wie geschrieben vom Boden bis zur Decke gingen. Beide also vollständig zu sehen waren. Dies nicht nur von mir, sondern auch von jedem/jeder der/die hoch schauen würde. Kaum sahen sie mich, wurde mir zugewunken. Antje drehte sich zu C. küsste ihn, schaute zu mir, winkte mir zu und kniete sich hin. Noch ein Blick zu mir und dann saugte sie am Fenster seinen Schwanz ein. Was für ein Schauspiel!!!
Ich schaute mich um, wollte wissen, ob es auch andere sehen. Wieder der Blick nach oben. Noch immer saugte Antje an seinem Schwanz. Wieder ein Blick zu mir, ein Winken, dann waren sie weg. Später sagte Antje, dass es sie total erregt hatte, sich mir so zu zeigen aber auch der Gedanke, dass andere sie so sehen. Sie liebt es, so gesehen zu werden
und bekam es total!
Direkt gegenüber vom Hotel ist eine Bar mit Außenbereich. Ich holte mir ein Bier, setzte mich draußen hin, so dass ich direkt zum Zimmer schauen konnte. Es war ein sehr komisches Gefühl, denn noch nie war ich so nahe, vor allem noch nie selbst so auf dem Präsentierteller! Ich fühlte mich unwohl, weil ich nicht wusste, ob Antje mich gerade beobachtete oder ob sie schon ficken. Zweites fand ich wahrscheinlicher, aber was wenn nicht??? Die Scheiben spiegelten, so dass ich nicht weit ins Zimmer schauen konnte, doch sah ich immer wieder eine kleine Bewegung. Was es war, nein, dies wusste ich nicht. Doch ich stellte mir vor, dass Antje ihn gerade ritt und dass die Bewegungen, die ich meinte zu sehen, daher rührten.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Sinn. Die Zeit verging seeeeeeeeeehr langsam, nein, seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr langsam. Mein Bier war leer (ich hatte eine Brause dabei, womit ich das Bier verdünnte), so ging ich rein, holte mir ein weiteres und setzte mich wieder draußen hin. Inzwischen waren schon 90 Minuten vergangen. Keine Nachricht von oben, aber klar, sie ficken und sie sollten ficken und sich vergnügen. Mich berauschte die Vorstellung. Dann plötzlich Bewegung am Fenster. Wieder beide nackt, noch immer gut zu sehen. Ein kurzes Winken, dann waren sie wieder weg. "Sie machen jetzt eine Pause", dachte ich mir und wusste, sie würde nun wieder vom Sekt trinken, den ich wie aufgetragen, für beide gekauft hatte.
Insgesamt habe ich übrigens fünf Stunden vor dem Hotel gewartet. Fünf Stunde können verdammt lang sein, manchmal sind es aber auch nur gefühlte Sekunden. Diesmal war beides vertreten. Denn wie geschrieben, so deutlich sichtbar zu sein, war für mich die ganze Zeit hindurch komisch. Dann plötzlich, es wurde langsam dunkel, wurde oben das Licht ausgemacht, so dass nicht mehr von außen ins Zimmer geschaut werden konnte. Ich fühlte totale Enttäuschung, denn nun sah ich auch kleine Bewegungen nicht mehr. Antje sagte später, dass sie nicht so sichtbar sein wollten und dass es dennoch hell genug war. Denn der Platz vor dem Haupthahnhof war gut beleuchtet, so dass das Zimmer für beide hell genug war. Ich war also enttäuscht, verstand es aber sehr gut.
Dann eine Nachricht von Antje:
"Ich sehe dich. Was du für einen schönen Platz da unten hast. So bequem. Könnte dich fast beneiden."
Kurz darauf noch einen Nachricht von ihr:
Es macht mich total an, dich dort unten sitzen zu sehen. Wir gehen wieder ins Bett und ficken weiter und du, mein Schlappschwanz, du kannst nur davon träumen, was wir gleich machen. Mein Fötzchen bekommt gleich wieder einen richtigen Schwanz und du sitzt nur da unten, wie geil!"
In mir tobte es. Meine Königin stand gerade nackt am Fenster, hatte mich gesehen und es hatte sie erregt. Und sicher würde sie nun schon wieder ficken. Ihre Lust, mich so da unten zu sehen, machte mich rasend geil. Wie gebannt starrte ich zum Fenster. Hoffte vergebens, irgendwas zu sehen. Wir irre auch, ich unten, sie oben in der dritten Etage. Doch Hirn kann viel erzeugen, wenn es denn den Raum bekommt! Irgendwann bin ich auch vor dem Hotel auf und ab gelaufen. Immer wieder der Blick hoch zum Zimmer, in der Hoffnung, meine nackte Königin zu erspähen. Doch nein, ich sah sie nicht mehr. Doch plötzlich bemerkte ich ein Blitzlicht im Zimmer. Dann noch eins und noch eins und siehe, ich bekam zwei Bilder von meiner Königin, die ihn ritt. "Wichsen", dachte ich, "ich will wichsen" und ich wäre zu gerne heimlich im Zimmer, ohne das Antje es wüsste.
Die Zeit wurde mir lang, auch wurde es nach und nach frischer, so dass ich entschied, mich in die Bar vom Hotel zu begeben. Dort kostet ein Bier 8.- € für 0,5 L. Finde ich viel zu teuer, doch weiter draußen zu sein, war keine Option mehr. Also saß ich in der Bar, vor mir ein Bier, oben meine Königin. Ich lachte, weil es einfach zu skurill war. Sie fickt oben, ich nuckelte ohne Lust am Bier. Dann ihre Nachricht. "Wo bist du?" Ich schrieb ihr, ich sei in der Bar, ihre Antwort: "Wir kommen auch gleich dazu. Nicht lange, dann saßen wir zu dritt in der Bar.
Könnt ihr euch dies vorstellen? Meine frisch gefickte Königin kommt glücklich zu mir in die Bar, er mit dabei und beide plaudern munter weiter. Erfreuen sich an dem Ausklang. "Hast du das Warten so genossen wie wir unsere Zeit im Zimmer", so die süffisante Frage der Königin.
Wir saßen noch eine Stunde zusammen. Beide hoch zufrieden, beide im Einklang, dass es bald ein weiteres Date geben wird und beide mit sich beschäftigt, ohne den Cucki weiter zu beachten. Der Cucki fühlte sich deplatziert und doch reich beschenkt!
Ich ende nun.
Wir sind zuhause. Liegen nackt im Bett. Die Königin küsst ihren Cucki. "Es war so geil, bestimmt so geil wie für dich da unten." Ihr Lachen machte mich zusätzlich geil. Ihr nackter Po in meinem Schritt. Dann ihre gespielte Empörung. "Was ist das, habe ich meinem Schlappschwanz erlaubt, steif zu werden?" Ich stammelte etwas von totaler Geilheit. Ihre Reaktion:
"Oh, mein Schlappschwanz versucht richtig Mann zu sein. Nein, du wirst nicht Abspritzen, du bist und bleibst mein Schlappschwanz und bleibst keusch." Ich atmete schwer, stöhnte vor Geilheit. "C. hat mich so richtig gut gefickt. In mein Fötzchen, in meinen Mund und in meinen Arsch. Und du, Schlappi, bist dafür dankbar und bleist keusch. Gute Nacht. Ficken macht müde."
Am nächsten Morgen berichtete mir Antje nochmal sehr kurz von dem vergangenen Date und auch das, was ich oben schon beschrieben hatte. Sie machte mich auch am Morgen wieder total geil und lachte, als ich bat, kommen zu dürfen. "Vergiß es", so ihre Anwort!
Zu den Bildern:
Erste Bild: im Zimmer, sie sitzt auf ihm, ich schaue gierig zu.
Zweite Bild: kurz bevor sie mich raus schickt.
Dritte Bild: Die Königin im Schauspiel.
Vierte Bild: Der Cucki vor dem Hotel.