Hallo, hallo,
die letzten Abläufe bei uns zu Haus wollte ich nicht für mich behalten.
Zumal vor kurzem einer meiner besten Freunde, von uns einige hundert Kilometer entfernt wohnend, gleichfalls hier im CU-Forum seine ganz persönliche Story gepostet hatte. Das Lustige dabei ist, dass wir gegenseitig nichts von unseren Schreibaktivitäten wissen, er mir aber als einzig Eingeweihter in seine Cuckoldneigung gerade diese wahre Begebenheit kurz vorher genauso berichtet hatte.
Um nicht hintenan zu stehen, versuche ich nun auch unsere jüngsten Erlebnisse aufs Papier oder besser gesagt in den PC zu bringen.
Zur besseren Vorstellung hier unsere 'technischen Daten'.
Meine (nicht immer liebe) Ehefrau hat die vierzig schon um einige Jahre überschritten, 170 cm, Gr. 40/42, 62 kg, schlank, meist ein Lächeln im Gesicht, klitzekleiner Schlafzimmerblick auf einem Auge, kurze dunkelblonde Lockenfrisur, Wasserfall und Beine rasiert, hübsche Titten (zwei Hände voll), fester Knackarsch, topfit trainierter Körper. Sie steht gern im Mittelpunkt, besonders bei Männerrunden und so fällt dann auch die Auswahl ihrer Kleidung von ansprechend im beruflichen Alltag bis zeigefreudig in der Freizeit aus.
Mit mir hat die überzeugte Nichtraucherin ihre dritte Ehe vor mehr als zehn Jahren gewollt und sich einen um zehn Jahre älteren, rauchenden Knacker eingefangen. Bei 173 cm und 72 kg bin ich noch als schlank zu bezeichnen, sportlich aussehend, jedoch kein Muskelprotz, weder arm noch reich. Was besonders für meine Frau und für diese Geschichte sehr wichtig: Ich bin (und war es schon in meiner ersten Ehe) völlig eifersuchtfrei.
Während ich anfangs ein mehr zur Untreue neigender Wifesharer war, bin jetzt auf dem besten Weg zum absolut treuen Cuckold, vielleicht gefördert durch eine tendenziell abnehmende Schwanzlänge, dafür aber zunehmender Geilheit.
Zusammengeführt hat uns der Spaß an Tanz und frivolem Ausgehen, unsere tolerante Einstellung und Neigungen im Freizeitbereich passen nahezu und betrachten wir heute noch als ideal.
Somit etwas Aktuelles von letzter Woche, davon immer noch beeindruckt, hier nun der erste Teil.
Was für ein schöner Sonntagmorgen war das !
Mein Schatz kroch unter meine Decke, drängelte mich mit ihrem kleinen, festen Po immer mehr in Richtung Wand, kuschelte sich an und fast in meinen Körper, hielt meinen rasierten Kleinschwanz in der Hand und zwar so, dass ihre rot lackierten langen Fingernägel auf meiner blanken Eichel leicht kratzten. Es tat mir verdammt gut, diesen Hauch von Zärtlichkeit zu verspüren.
Augenblicklich ertasteten meine Hände zwei wunderschöne harte Nippel ...
He, was konnte mir angenehmeres passieren als auf diese schöne Weise aus dem Reich der Träume geholt zu werden ? Wie spät war es jetzt eigentlich ?
Zum besseren Verständnis sei gesagt, dass wir schon seit etwa zwei Jahren in getrennten Zimmern schlafen. Eigentlich mehr aus Rücksichtnahme zu meiner Frau wegen meines Schnarchkonzerts. Es hat auch den Nebeneffekt, dass einer den anderen nicht aufweckt bei späterem Zubettgehen. Alle, die sich etwas im Cuckileben auskennen, wissen aber die weitere Nützlichkeit zu schätzen, nämlich dadurch ist stets Platz für einen Überraschungs- und Übernachtungsgast im breiten Bett der Cuckifrau, sollte es sich durch einen glücklichen Zufall ergeben. Und noch etwas: Wenn mir mal danach ist, kann ich mich ganz einfach in den wohlverdienten Nachtschlaf wichsen und muss deshalb nicht meine Frau wecken.
Aber gerade das war in der vergangenen Nacht von Samstag auf Sonntag nicht dran. Dennoch war ich ohne ein Zeitgefühl.
Mein Weiblein trieb's diesmal ausserhäusig bei einem alten, uns beide bekannten Freund des Hauses. Hausfreund kann er noch lange nicht genannt werden, doch meldet er sich in längeren Zeitabständen immer dann bei meiner Frau, wenn seine feste Lebensgefährtin mal ein paar Tage unterwegs ist.
Kennen gelernt hatte ihn meine Frau vor gut vier Jahren auf einem ihrer Szene-Streifzüge und ich nehme an, dass er seit dem ihre Handynummer besonders gut abgespeichert hat, gut verborgen vor dem Zugriff seines festen Mädels.
Kein Wunder also, wenn er gelegentlich gern seine Spermaproduktion unter und auf dem Körper meiner Frau in den vier Wänden seiner sturmfreien Bude anheizen mochte.
Ich kann ihn in diesem Punkt gut verstehen, das weiß er auch von mir, besser gesagt, nur über meine Frau kennt er meine tolerante Einstellung dazu. Da er mich ansonsten völlig ignoriert, bin ich aus seiner Sicht noch nie ein Thema gewesen. Zu keiner Zeit existierte ich für ihn, war eher Luft.
Auch gut.
Somit konnte ich jede Kleinigkeit im Ablauf unseres ach so sündigen Schattendaseins zwischen Feierabend und Frühstück seelenruhig genießen.
Seinen Anruf hatte mein Schatz schon vor einigen Tagen im Büro erhalten, mich sogleich mit dieser Neuigkeit überrascht, dann sich während des restlichen Arbeitstages gründlich auf ihn eingestimmt.
Selten war ich so früh nach Haus gekommen, lag mit ihr zusammen nach Feierabend auf der Couch.
Der Grund war meine Neugier. Meine Süsse wollte nämlich diesen Geliebten anrufen.
Superpünktlich – wie von ihm verlangt – wählte sie seine Nummer auf dem Festnetz (weil billiger), lümmelte sich in die Rundecke, bettete ihren Kopf raffiniert auf meinem Hosenschlitz, damit ich Zeuge ihres Liebesgeflüsters werden sollte.
Es wurde Süßholz geraspelt ohne Ende „ ... Störe ich ? Passt es dir jetzt ? ... ich freue mich ja so auf dich ... seit unserem letzten Treffen sind bestimmt vier Monate vergangen ... wirst du mich überhaupt wieder erkennen ... magst du mich eigentlich noch, sei ehrlich, mit wieviel Nutten hast du es zwischendurch getrieben ... bin ich immer noch dein Lieblingsbummsi ... ?“
Stundenlang hätte meine Christiane so telefonieren können, das gefiel ihr. Überhaupt ist ewiges Telefonieren ihr größtes Hobby, kommt noch vor Autofahren und Fremdficken.
Um mich auf dem Sofa weiter bei guter Laune zu halten, fummelte sie fortwährend an meinem Hosenschlitz rum, ließ mein Schwänzchen ins Freie hopsen, massierte in einer merkwürdigen Haltung zwischen der rechten Hand und ihrem Ohr liebevoll meinen erregten Kleinschwanz während sie mit der anderen Hand den Hörer fest an das noch freie Ohr drückte und dabei weitersäuselte.
„ ... was ? seit wann interessierst du dich eigentlich für meinen Mann ? ... nein, der hat immer noch nichts dagegen ... wogegen meinst du ? ... gegen Fremdgehen ? ... denkst wohl, dass du geiler Bock mit mir als verheiratete Frau dauernd rumficken kannst (ha, ha) ... das tut man nicht mit einer anständigen Frau ... frag ihn doch selbst, der liegt hier direkt neben mir ... nein, habe das Telefon natürlich nicht auf laut gestellt, na, wo kommen wir denn da hin ? ... er hört aber alles, was ich dir sage ... das mit dir findet er in Ordnung ... gut, können viele nicht begreifen, ist aber so, ihm gefällt's halt, er wird dann immer geiler als er schon sonst ist ... hee, was meinst du mit 'kleiner Hund' ? ... ach so, das Quietschen hier ... nein, habe keinen Hund, kommt von meinem Cucki ... also von meinem Mann ... ja, der heißt Cucki ... Hund könnte auch stimmen, weil der Kleine kriegt so was ähnliches wie Streicheleinheiten ... der kann sich nämlich nicht beherrschen ... warum nicht ? ... weil ich gerade sein Pimmelchen wichse, ihm auf gut Deutsch einen runter hole, verstehst du ... wie ? na, einfach so mit rechts ... mit links geht ja nicht, mit der Hand halte ich doch den Hörer ... warte, gleich wird das brave Hündchen abspritzen, durch die Gegend ... eu jeu jeu, heute geht bei ihm aber die Post ab, noch schneller als sonst ... ich sag’s ja immer, er ist geil wie ein Primaner ... da habe ich jetzt die Sauerei, ist' n Volltreffer ... igitt, igitt meine Hand, mein Ohr, meine Haare, alles vollgesabbert, 's läuft bis in meinen Ausschnitt ... verdammt noch mal, bist 'n ziemlicher Drecks-Cucki, sollst dich schämen, gib' mir schnell ein Tempo ... und mach dir den Rest selbst ...“
Mein Mopedkolben glühte, jetzt auf der Seite liegend wichste ich meinen kleinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen, war geistig abwesend, hin und weg wie man so sagt. Mann oh Mann, war ich geschafft in diesem Moment !!
Während dessen setzte sich Christiane aufrecht hin, jetzt etwas von mir entfernt, an sich mit dem Tempo wischend, aber mit dem Geliebten laut weiter telefonierend, so dass ich jedes Wort gut verstehen konnte als ich wieder zu mir kam.
„ ... so, das ist also auch erledigt ... was sagtest du, wann kommt deine Frau zurück ?.... ja das passt ... prima, prima, dann haben wir einen schönen Samstagnachmittag für uns und 'ne ganze Nacht dazu ... nur wir beide, freue mich schon riesig ... fühle dich umarmt von mir, Küsschen auf deine Schwanzspitze ... ist überhaupt prächtig dein Ding ... warum hechelst du denn plötzlich so komisch ? ... wie bitte, du besorgst es dir in diesem Moment selbst ? ... ist wohl nicht zu fassen ... beim Telefonieren ? ... das mit meinem Cucki hat dich eben so tierisch angemacht ? ... sitzt du oder stehst du dabei ? ... im Stehen ist auch gut ... jetzt bleib ganz ruhig und genieße es ... O-na-nie, oh na na ... behalt' dein Rohr in der Hand, spritze deine ganze Geilheit aus dir raus, aber lass noch etwas für mich übrig ... du bist wirklich ein ganz liebes Schätzchen, nicht mehr lange bis ich bei dir bin ... bist du jetzt erleichtert ? ... mach alles schön sauber, leg dich hin und träum' was Schönes, am besten von mir ... und vergiß nicht: Telefon-Sex kostet extra !“
Christianes Ton wurde wieder geschäftsmäßiger, sie besprach mit ihm weiter den genauen Zeitplan, seine Bedingungen, spezielle Wünsche und Vorstellungen usw. usw. zu dem von ihm geplanten Stelldichein.
Genau so und nicht anders nannte er das Treffen mit seinen Worten, nicht etwa vulgär Fick oder Bumms oder ähnlich, sondern ziemlich altmodisch 'Stelldichein' (finde, das klingt romantisch).
Andererseits fiel mir auf, dass die an meine Frau gerichtete Einladung mit der deutlichen Ansage in seinem Haus als seine Liebesdienerin zu erscheinen, für ihn eine Selbstverständlichkeit war, ohne wenn und aber. Dem Grunde nach blieb es bei seiner klaren Aufforderung. Ganz schön selbstbewusst der Typ.
Nun kannte ich zwar nicht alle Abmachungen zwischen ihm und meiner Frau – neben Taschengeld nennt sie es auch manchmal 'Selbstkosten-Pauschale' - ; darüber wurde aber heute kein Wort verloren, wahrscheinlich war das alles klar zwischen den beiden und – so viel weiß ich genau - darauf kommt es ihr wirklich nicht an. Sie fand das Ansinnen ihres alten Freundes völlig in Ordnung; im Gegenteil: ihr ganzes Gesicht strahlte, sie freute sich aufrichtig auf LuMo und auf eine wilde Nacht mit ihm im vertrauten Schlafzimmer seines Hauses.
Zum guten Schluss war klar, noch vor dem festgelegten Wochenendtermin wollten sich die beiden kurz sehen, um durch einige Geschäfte in der Innenstadt zu schlendern. Mein Schatz strahlte zurück ins Telefon mit „Küsschen“ und „Tschüss, mein Hengst“.
Nach diesem Telefonat war allein ihrem Blick die große Vorfreude zu entnehmen „ ... ich fasse es nicht ... wie findest du 's, dass sich der alte Typ so gut an mich erinnert ...? “ und „ ... ist das nicht der helle Wahnsinn ... ?“
Heute und jetzt hatte er mit mir sogar etwas gemeinsam, nämlich beide hatten wir die noch nicht getrockneten Spermareste unserer vor wenigen Minuten erlebten Geilheit zu beseitigen.
Damit noch nicht ganz fertig, bekam ich von Christiane eine Standpauke.
„ ... das ist nicht zu fassen ... da habe ich nun zwei Männer gleichzeitig, aber keiner denkt daran, wie's mir geht ! ... soll denn meine Fotze völlig austrocknen ? ... komm mal gleich zu mir, Du kleiner Drecks-Cucki !“
Urplötzlich kam für mich der angenehme Teil des Abends. Wie von ihr gewünscht, hatte ich den Ausschnitt ihrer entblößten Brüste sauber zu lecken. Auch in ihrem Ohr vermutete sie noch etwas Sperma. Das Bohren meiner Zunge dort verursachte bei ihr die bekannten Reaktionen in Form von Gänsehaut, steifen Nippeln und leicht vorgeschobenem Becken. Dorthin wanderten meine Hände, sorgten meine Finger in ihrer blanken Möse dafür, dass sie meinen Kopf in Richtung Becken drückte, für mich zugleich eine deutliche Aufforderung zu gründlichen Leckdiensten.
Das gerade beendete Telefonat hatte mich angetörnt wie schon lange nicht mehr. Welch ein herrlicher Duft strömte aus ihrem Schoß, so richtig animierend. Keinen Millimeter dieser prachtvollen Fotze wollte ich unberührt lassen, gierig leckte meine flinke Zunge überall, während meine Finger mal das kleine Poloch, mal ihre Klit stimulierten. An allen Körperstellen wollte ich meine Maus verwöhnen, und dazu hatten wir alle Zeit der Welt.
Die restlichen Kleidungsstücke wurden zur reinen Nebensache, die Couch wurde momentan zu einer Lustbühne ohne Vorhang, es fehlten nur die Zuschauer. Eigentlich schade. Der Mösenschleim dieser heißen Frau verteilte sich auf meinem ganzen Gesicht; Nase, Mund und Zunge, meinen gesamten Kopf hatte sie eingebunden in einen lustvollen, fast maschinellen Rhythmus ihres Körpers, mit dem sie auf ihren Orgasmus abzielte und schließlich teils sprudelnd, teils spritzend erreichte. Es führte zu einem Happening der besonderen Art !
Mit zärtlichen Küssen trockneten ihre Lippen meinen Mund, dankbar und zufrieden schmiegte sich Christiane an meinen Körper, gab mir damit zu spüren, wie wertvoll unsere Liebe zueinander ist.
„ ... dieses herrliche Gefühl kennen nur wir beide, das kann ich mit keinem anderen Mann teilen .... Du bist mir wegen vorhin mit LuMo doch nicht böse ? ... das ist und bleibt ein Fickflirt ... darauf verzichten will ich aber auch nicht ... ist das für Dich o.k. ??“
Na, wie ich darüber denke war ja ohnehin bekannt, dennoch waren ihre Worte angenehm als sie mich am Schwanz in Richtung ihrer Lotterwiese zog.
Zum Trocknen vor dem Heizkörper brauchte das vom Orgasmus feuchte Sofakissen die gesamte Nacht. Wesentlich kürzer fiel dann die mir in Missionarstellung erteilte Sexlektion aus, versehen mit ihrer listigen Bemerkung „ ... mein Schatz, 's war schön wie immer, nur etwas zu schnell ... gehört nun mal zu den ehelichen Pflichten ... dafür nehme ich nichts ... und nun ab in 's Bett mit Dir, schlaf ' gut !“
Mein bisschen Stehvermögen war wohl durch die Überdosis an Geilheit des abgelaufenen Tages verpufft, schade, aber nicht zu ändern.
Für mich stand 's felsenfest, das kommende Fickabenteuer nur mit eingeschränkte Cucki-Freuden empfinden zu dürfen, zumal von Anfang an klar war, dass ich es nicht einmal als 'Zaungast' miterleben durfte, kein Zuschauen oder Zuhören, kein Mitmachen.
Die tags drauf von LuMo und Christiane ausgesuchten Sachen blieben gleich in seinem Auto, sollten bei ihm zu Haus anprobiert und dort getragen werden. Als großzügiger Gentleman hatte er die Bezahlung übernommen.
„ ... die Geschichte erzähle ich Dir später ...“ so meine Frau auf die peinliche Frage von mir.
Lediglich eine dezente durchsichtige Bluse mit einem dazu passenden Push-up-BH durfte mein Liebling mit nach Hause nehmen. Gleich führte sie mir die nicht preiswert aussehenden Schätze vor.
„ ... Cucki, komm schnell, guck Dir's an, das hat mir LuMo vorhin schon geschenkt, quasi als Anzahlung ... morgen gibt’s die anderen Sachen ... er ist ein ganz Lieber ...“
Scharf wie Nachbars Lumpi sah sie darin aus, wie der BH von dem leichten Stoff umspült wurde, wie er ihre Brust mit einem tiefem Dekolleté sündig formte.
Klasse, einfach zum Anbeißen dieses Vollweib.
Vielleicht konnte das sich vor dem Spiegel drehende Wesen meine Gedanken lesen und sprach' s aus „ ... besser als völlig nackt, finde das fetzt ungemein ... sehen gut aus meine Tittchen ... ab sofort kann' s kräftig in der Kasse klingeln ... (gg) ... gab' s früher nicht mal den einen Film mit 'ner Edelnutte namens 'Nitribitt' ? ... fehlt mir nur noch der rote Sportwagen mit weißem Lenkrad und Leopardenfellsitzen ... den wünsch' ich mir von LuMo ... und ich mach mich mit 'ner Couch selbständig ... hilfst Du mir dabei, mein Schatz ?“
Sie meinte es nicht wirklich so, gefiel sich dennoch in dieser nicht zum ersten Mal gespielten Rolle.
Und mit LuMo dachte sie, den nächsten Fisch an der Angel zu haben. Sozusagen als ihre Beute zum fremden Ficken.
Ihn ließ sie noch ein wenig zappeln, für mich war es 'psychische Folter', so, als würde ich in Erwartung der Peitschenhiebe mit blankem Arsch über einen imaginären Strafbock gelegt.
Die wenigen Stunden bis zum unabänderlichen Ficktermin kostete sie für sich so richtig aus. Die Luft in unserer Wohnung war entsprechend spannungsgeladen.
Wenn es interessiert, werde ich demnächst den Fortgang aufschreiben. Das braucht doch mehr Zeit als ich es zu Beginn des Berichts ahnte, half mir andererseits bei der Aufarbeitung.
Beim Korrekturlesen war mein Schatz schon erstaunt über meine Empfindungen, aber wenn solch ein Event dann vorbei ist, löscht die Erinnerung viele Passagen davon. So ist es nun mal !
L.G.
Kleiner