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Themen - Kleiner

am: Januar 26, 2016, 17:26:04 1 / Cuckolds Nachrichten / versaute Ehefrau hat neuen Lover !

Liebe Freunde,
 
alles ändert sich. Nach über 20 Jahren geilem Fremdficken will meine Ehefrau nur noch einen Stecher! Und den allein für sich.
Sie hat ihn schnell gefunden.  Der Fitnesstrainer im Club hat ihr oder sie ihm den Kopf verdreht.
Er ist 15 Jahre jünger, könnte ihr Sohn sein. Wohnt in unserer Gegend, hat weder Frau noch Kinder, vögelt sie bis in den siebten Himmel, schickt sie nachts nach Hause, dann telefonieren beide ewig.
Als Cucki kann ich nichts dagegen machen.
Wenn sie im Bett liegt, ruft sie manchmal nach mir, befiehlt ihre wund gevögelte Fotze gründlich mit der Zunge zu säubern, sein Sperma zu schlecken und schlucken. Danach schickt sie mich unfreundlich ins Zimmer nebenan. Das war's! Kein Kuss, kein liebes Wort, auch nichts über ihren neuen Dauerficker. „Sei froh, dass du mich noch lecken darfst, sein edles Sperma dir gebe“ sagte sie gestern.

Welcher Cucki hat selbst Erfahrungen mit der eigenen Frau gemacht, auch wenn sie nicht solch eine Hobbyhure bzw. versaute Schlampe wie meine war? Meine ist seit vier Wochen nicht ansprechbar.
Vielleicht hat jemand Rat.

Viele Grüße
Kleiner
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: November 25, 2008, 22:40:26 2 / Cuckolds Nachrichten / Cucki's kleine Freuden und Leiden


@harrymaus
@SubbiTussi
@Tina
@anubis
liebe CU-Freunde,
wie euch versprochen hier meine ausführlichen Antworten zum allgemeinen Fragebogen, fast eine Art Cucki-Beichte, wie meine Frau es nannte und von mir erwartete.
Damit sollte nicht nur mein hauseigener Cucki-Status so unangenehm klar werden, sondern auch ein Teil unseres gemeinsamen „way of life“ ... wie man das neudeutsch nennt ...
Übrigens kam sie mit ihrem Lover vom gemeinsamen WE reichlich zerknittert spät Sonntagnacht zurück; weniger beschwert über zu viel Vögelei mit ihm, vielmehr lag's an der langen Autofahrt auf glatten Straßen. Er setzte sie unromantisch einfach vor der Haustür ab, kam nicht mal mehr nach oben, hatte es supereilig.
Gestern sah sie meine Antworten durch, fand fast alles richtig  ws-g
nur als Cucki komme ich dabei noch viel zu gut weg  -.,_

1.Alter: 
schon über 56 Jahre, damit gut 10 Jahre älter als meine noch ziemlich „umtriebige“ Frau

2.Haarfarbe:
schwarz, mit zunehmend grauen Stellen

3.Körpergröße:
173 cm

4.Gewicht:
73 kg

5.Penis Größe:
um 8 cm, kein Schreibfehler, deshalb in Worten: acht Zentimeter

6.Aussehen (Eigene Beschreibung):
ganz passabel, jünger wirkend, Oberlippenbart, Brille, leichter Bauchansatz – also BBB – wenig Körperhaare, blank rasierter Sack und Schwanz, der immer kleiner wird, ihr aber trotzdem schmeckt

7.Wie lange in fester Bindung:
über 20 Jahre stark verheiratet

8.Aus welcher Ecke kommst du???
B

9.Hat deine Frau wechselnde Sex-Partner mit denen sie fickt oder einen festen Hausfreund???:
kein fester Hausfreund mehr (ist lange her), sie liebt die Abwechslung und wechselt die Hengste öfter

10.Hatte sie schon mal was mit einem Arbeitskollegen???:
nein, ausgenommen mit zwei ihrer Chefs zum Beschleunigen der beruflichen Karriere

11.Fickt sie auch mit deinen Freund(en):
ja gern, wenn ich das arrangiere; Freunde – das ist allerdings ein dehnbarer Begriff –

12.Darfst du beim Vögeln zuschauen???:
  • - ja, nur bei Pkt. 11., wenn ich das geschickt zuwege bringe,
    - bei den von ihr aufgerissenen Lovern hat sie was dagegen

13.Leckst du deiner Frau danach die Sahne aus der Möse???:
nein, seit die Sexbeziehung zwischen uns so klar wie jetzt geregelt ist, das sind fast 15 Jahre, fickt sie ausnahmslos nur mit den von mir gekauften Kondomen, ich habe auf den Vorrat zu achten

14.Lutschst du dem Liebhaber deiner Frau den Schwanz sauber???:
nein (s. auch Pkt. 13), noch nie gemacht, außerdem habe ich bei aller Geilheit da eine Hemmschwelle, erst recht bei meinen Freunden  sx_m
Bei Dates mit Lovern bin ich nie dabei

15.Wie oft treibt deine Frau es mit ihrem Liebhaber???:
  • - unregelmäßig, wenn sie dazu Zeit, Lust und Laune hat, ohne jeden Stress;
    - pro Monat etwa drei fest vereinbarte Dates mit „Wiederholungstätern“
    - zusätzlich die eine oder andere „Eintagsfliege“
16.Wie oft darfst du vögeln???:
  • - mit ihr seit fast 15 Jahren nur noch fünf- bis sechsmal im Jahr, Tendenz sinkend;
    - manchmal bläst sie meinen Minischwanz nachdem ihr Schlafzimmer-Besuch gegangen  und „abgefertigt“ ist (s. auch Pkt. 20);
    - mit ihrer Erlaubnis darf ich ca. einmal im Monat (dann aber nur tagsüber wenn sie nicht zu Haus ist)  mit softigen SM-Praktiken „gequält“ werden und zwar ausnahmsweise von unserer jüngeren Putzfrau, der das Treiben meiner Frau nicht verborgen bleiben konnte und die sich zu großem Glück immer mehr zur gelehrigen Hobby-Domina entwickelt,
    - immer wenn sie Außer-Haus-Dates hat, darf ich's mir allein besorgen, so oft ich will;
    - andere Frauen sind mir strikt untersagt
ansonsen  x-45.f-4
17.Wo lernt sie ihre Lover kennen?
für ihr Alter, immerhin über vierzig, nutzt sie reichlich Möglichkeiten:
  • - allein auf Geschäftsreisen und bei beruflichen Events;
    - hin und wieder auf gemeinsamen „Streifzügen“ in der Szene, in Anmacher-Bars und Männerüberschuss-Kneipen;
    - regelmäßig in einschlägigen Treffs mit ihren jüngeren, ledigen Freundinnen, eine davon ist attraktive Bardame in einem Nobelladen (nenne ich mal Freizeitnutte im Forum-Jargon);
    - unter den Mädels werden solvente Seitenspringer „schwesterlich“ aufgeteilt bzw. sie wird bei steigender Nachfrage (Messen und Kongresse) diskret in einem elitären Kreis weiter empfohlen, manchmal nur zur abendlichen Begleitung mit Open-End
18.Wie viele Sexpartner hattest du schon???:
  • - in meinen beiden Ehen nebenher nicht mehr als 10 meist verheiratete Frauen,
    - vor den Ehen weiß ich es nicht mehr, vielleicht noch einmal 10 ?
tz.h
19.Sucht sich deine Frau ihre Lover selbst aus oder hilfst du ihr dabei???:
  • - sie sucht sehr kritisch selbst;
    - seit langem fickt sie mit gut situierten Männern, vermittelt oder empfohlen (siehe Punkt 17), ihr besonderer Kick dabei: kleines Taschengeld und Geschenke, freiwillig und selbstverständlich
    - bei gemeinsamen Ausflügen lenke ich sie zum prickelnden „Objekt der Begierde“ und erste Kontaktgespräche in Lover-Richtung, wenn's für sie gut läuft, muss ich mich trollen,  l-91-d
    sie entscheidet dann allein je nach Situation und Stimmung und informiert mich über Handy


Wenn ihr wollt, kommen auch noch die restlichen Antworten, daran hatte sie aber noch was zum Meckern. ::) ::)
Bis hierher erhielt ich zumindest von ihr das O.K. w_o.;f

Macht's gut
Kleiner








am: Juli 01, 2008, 18:07:49 3 / Cuckold Stories / Cuckifrau vermietet sich manchmal

Hallo, hallo,

die letzten Abläufe bei uns zu Haus wollte ich nicht für mich behalten.
Zumal vor kurzem einer meiner besten Freunde, von uns einige hundert Kilometer entfernt wohnend, gleichfalls hier im CU-Forum seine ganz persönliche Story gepostet hatte. Das Lustige dabei ist, dass wir gegenseitig nichts von unseren Schreibaktivitäten wissen, er mir aber als einzig Eingeweihter in seine Cuckoldneigung gerade diese wahre Begebenheit kurz vorher genauso berichtet hatte.

Um nicht hintenan zu stehen, versuche ich nun auch unsere jüngsten Erlebnisse aufs Papier oder besser gesagt in den PC zu bringen.

Zur besseren Vorstellung hier unsere 'technischen Daten'.
Meine (nicht immer liebe) Ehefrau hat die vierzig schon um einige Jahre überschritten, 170 cm, Gr. 40/42, 62 kg, schlank, meist ein Lächeln im Gesicht, klitzekleiner Schlafzimmerblick auf einem Auge, kurze dunkelblonde Lockenfrisur, Wasserfall und Beine rasiert, hübsche Titten (zwei Hände voll), fester Knackarsch, topfit trainierter Körper. Sie steht gern im Mittelpunkt, besonders bei Männerrunden und so fällt dann auch die Auswahl ihrer Kleidung von ansprechend im beruflichen Alltag bis zeigefreudig in der Freizeit aus.
Mit mir hat die überzeugte Nichtraucherin ihre dritte Ehe vor mehr als zehn Jahren gewollt und sich einen um zehn Jahre älteren, rauchenden Knacker eingefangen. Bei 173 cm und 72 kg bin ich noch als schlank zu bezeichnen, sportlich aussehend, jedoch kein Muskelprotz, weder arm noch reich. Was besonders für meine Frau und für diese Geschichte sehr wichtig: Ich bin (und war es schon in meiner ersten Ehe) völlig eifersuchtfrei.
Während ich anfangs ein mehr zur Untreue neigender Wifesharer war, bin jetzt auf dem besten Weg zum absolut treuen Cuckold, vielleicht gefördert durch eine tendenziell abnehmende Schwanzlänge, dafür aber zunehmender Geilheit.
Zusammengeführt hat uns der Spaß an Tanz und frivolem Ausgehen, unsere tolerante Einstellung und Neigungen im Freizeitbereich passen nahezu und betrachten wir heute noch als ideal.

Somit etwas Aktuelles von letzter Woche, davon immer noch beeindruckt, hier nun der erste Teil.

Was für ein schöner Sonntagmorgen war das !

Mein Schatz kroch unter meine Decke, drängelte mich mit ihrem kleinen, festen Po immer mehr in Richtung Wand, kuschelte sich an und fast in meinen Körper, hielt meinen rasierten Kleinschwanz in der Hand und zwar so, dass ihre rot lackierten langen Fingernägel auf meiner blanken Eichel leicht kratzten. Es tat mir verdammt gut, diesen Hauch von Zärtlichkeit zu verspüren.
Augenblicklich ertasteten meine Hände zwei wunderschöne harte Nippel ...
He, was konnte mir angenehmeres passieren als auf diese schöne Weise aus dem Reich der Träume geholt zu werden ? Wie spät war es jetzt eigentlich ?

Zum besseren Verständnis sei gesagt, dass wir schon seit etwa zwei Jahren in getrennten Zimmern schlafen. Eigentlich mehr aus Rücksichtnahme zu meiner Frau wegen meines Schnarchkonzerts. Es hat auch den Nebeneffekt, dass einer den anderen nicht aufweckt bei späterem Zubettgehen. Alle, die sich etwas im Cuckileben auskennen, wissen aber die weitere Nützlichkeit zu schätzen, nämlich dadurch ist stets Platz für einen Überraschungs- und Übernachtungsgast im breiten Bett der Cuckifrau, sollte es sich durch einen glücklichen Zufall ergeben. Und noch etwas: Wenn mir mal danach ist, kann ich mich ganz einfach in den wohlverdienten Nachtschlaf wichsen und muss deshalb nicht meine Frau wecken.

Aber gerade das war in der vergangenen Nacht von Samstag auf Sonntag nicht dran. Dennoch war ich ohne ein Zeitgefühl.
Mein Weiblein trieb's diesmal ausserhäusig bei einem alten, uns beide bekannten Freund des Hauses. Hausfreund kann er noch lange nicht genannt werden, doch meldet er sich in längeren Zeitabständen immer dann bei meiner Frau, wenn seine feste Lebensgefährtin mal ein paar Tage unterwegs ist.

Kennen gelernt hatte ihn meine Frau vor gut vier Jahren auf einem ihrer Szene-Streifzüge und ich nehme an, dass er seit dem ihre Handynummer besonders gut abgespeichert hat, gut verborgen vor dem Zugriff seines festen Mädels.
Kein Wunder also, wenn er gelegentlich gern seine Spermaproduktion unter und auf dem Körper meiner Frau in den vier Wänden seiner sturmfreien Bude anheizen mochte.
Ich kann ihn in diesem Punkt gut verstehen, das weiß er auch von mir, besser gesagt, nur über meine Frau kennt er meine tolerante Einstellung dazu. Da er mich ansonsten völlig ignoriert, bin ich aus seiner Sicht noch nie ein Thema gewesen. Zu keiner Zeit existierte ich für ihn, war eher Luft.
Auch gut.

Somit konnte ich jede Kleinigkeit im Ablauf unseres ach so sündigen Schattendaseins zwischen Feierabend und Frühstück seelenruhig genießen.
Seinen Anruf hatte mein Schatz schon vor einigen Tagen im Büro erhalten,  mich sogleich mit dieser Neuigkeit überrascht, dann sich während des restlichen Arbeitstages gründlich auf ihn eingestimmt.

Selten war ich so früh nach Haus gekommen, lag mit ihr zusammen nach Feierabend auf der Couch.
Der Grund war meine Neugier. Meine Süsse wollte nämlich diesen Geliebten anrufen.
Superpünktlich – wie von ihm verlangt – wählte sie seine Nummer auf dem Festnetz (weil billiger), lümmelte sich in die Rundecke, bettete ihren Kopf raffiniert auf meinem Hosenschlitz, damit  ich Zeuge ihres Liebesgeflüsters werden sollte.
Es wurde Süßholz geraspelt ohne Ende „ ... Störe ich ? Passt es dir jetzt ? ... ich freue mich ja so auf dich ... seit unserem letzten Treffen sind bestimmt vier Monate vergangen ... wirst du mich überhaupt wieder erkennen ... magst du mich eigentlich noch, sei ehrlich, mit wieviel Nutten hast du es zwischendurch getrieben ... bin ich immer noch dein Lieblingsbummsi ... ?“
Stundenlang hätte meine Christiane so telefonieren können, das gefiel ihr. Überhaupt ist ewiges Telefonieren ihr größtes Hobby, kommt noch vor Autofahren und Fremdficken.

Um mich auf dem Sofa weiter bei guter Laune zu halten, fummelte sie fortwährend an meinem Hosenschlitz rum,  ließ mein Schwänzchen  ins Freie hopsen, massierte in einer merkwürdigen Haltung zwischen der rechten Hand und ihrem Ohr liebevoll meinen erregten Kleinschwanz während sie mit der anderen Hand den Hörer fest an das noch freie Ohr drückte und dabei weitersäuselte.

„ ... was ? seit wann interessierst du dich eigentlich für meinen Mann ? ... nein, der hat immer noch nichts dagegen ... wogegen meinst du ? ... gegen Fremdgehen ? ... denkst wohl, dass du geiler Bock mit mir als verheiratete Frau dauernd rumficken kannst (ha, ha) ... das tut man nicht mit einer anständigen Frau ... frag ihn doch selbst, der liegt hier direkt neben mir ... nein, habe das Telefon natürlich nicht auf laut gestellt, na, wo kommen wir denn da hin ? ... er hört aber alles, was ich dir sage ... das mit dir findet er in Ordnung  ... gut, können viele nicht begreifen, ist aber so, ihm gefällt's halt, er wird dann immer geiler als er schon sonst ist ... hee, was meinst du mit 'kleiner Hund' ? ... ach so, das Quietschen hier ... nein, habe keinen Hund, kommt von meinem Cucki ... also von meinem Mann ... ja, der heißt Cucki ... Hund könnte auch stimmen, weil der Kleine kriegt so was ähnliches wie Streicheleinheiten ... der kann sich nämlich nicht beherrschen ... warum nicht ? ... weil ich gerade sein Pimmelchen wichse, ihm auf gut Deutsch einen runter hole, verstehst du ... wie ? na, einfach so mit rechts ... mit links geht ja nicht, mit der Hand halte ich doch den Hörer ... warte, gleich wird das brave Hündchen abspritzen, durch die Gegend ... eu jeu jeu, heute geht bei ihm aber die Post ab, noch schneller als sonst ... ich sag’s ja immer, er ist geil wie ein Primaner ... da habe ich jetzt die Sauerei, ist' n Volltreffer ... igitt, igitt meine Hand, mein Ohr, meine Haare, alles vollgesabbert, 's läuft bis in meinen Ausschnitt  ... verdammt noch mal, bist 'n ziemlicher Drecks-Cucki, sollst dich schämen, gib' mir schnell ein Tempo  ... und mach dir den Rest selbst ...“

Mein Mopedkolben glühte, jetzt auf der Seite liegend wichste ich meinen kleinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen, war geistig abwesend, hin und weg wie man so sagt. Mann oh Mann, war ich geschafft in diesem Moment !!
Während dessen setzte sich Christiane aufrecht hin, jetzt etwas von mir entfernt, an sich mit dem Tempo wischend, aber mit  dem Geliebten laut weiter telefonierend, so dass ich jedes Wort gut verstehen konnte als ich wieder zu mir kam.

„ ... so, das ist also auch erledigt ... was sagtest du, wann kommt deine Frau zurück ?.... ja das passt ... prima, prima, dann haben wir einen schönen Samstagnachmittag für uns und 'ne ganze Nacht dazu ... nur wir beide, freue mich schon riesig ... fühle dich umarmt von mir, Küsschen auf deine Schwanzspitze ... ist überhaupt prächtig dein Ding ... warum hechelst du denn plötzlich so komisch ? ... wie bitte, du besorgst es dir in diesem Moment selbst ? ... ist wohl nicht zu fassen ... beim Telefonieren ? ... das mit meinem Cucki hat dich eben so tierisch angemacht ? ... sitzt du oder stehst du dabei ? ... im Stehen ist auch gut ... jetzt bleib ganz ruhig und genieße es ... O-na-nie, oh na na ... behalt' dein Rohr in der Hand, spritze deine ganze Geilheit aus dir raus, aber lass noch etwas für mich übrig ... du bist wirklich ein ganz liebes Schätzchen, nicht mehr lange bis ich bei dir bin ... bist du jetzt erleichtert ? ... mach alles schön sauber, leg dich hin und träum' was Schönes, am besten von mir ... und vergiß nicht: Telefon-Sex kostet extra !“

Christianes Ton wurde wieder geschäftsmäßiger, sie besprach mit ihm weiter den genauen Zeitplan, seine Bedingungen, spezielle Wünsche und Vorstellungen usw. usw. zu dem von ihm geplanten Stelldichein.
Genau so und nicht anders  nannte er das Treffen mit seinen Worten, nicht etwa vulgär Fick oder Bumms oder ähnlich, sondern ziemlich altmodisch 'Stelldichein' (finde, das klingt romantisch).
Andererseits fiel mir auf, dass die an meine Frau gerichtete Einladung mit der deutlichen Ansage in seinem Haus als seine Liebesdienerin zu erscheinen, für ihn eine Selbstverständlichkeit war, ohne wenn und aber. Dem Grunde nach blieb es bei seiner klaren Aufforderung. Ganz schön selbstbewusst der Typ.

Nun kannte ich zwar nicht alle Abmachungen zwischen ihm und meiner Frau – neben Taschengeld nennt sie es auch manchmal 'Selbstkosten-Pauschale' - ; darüber wurde aber heute kein Wort verloren, wahrscheinlich war das alles klar zwischen den beiden und – so viel weiß ich genau -  darauf kommt es ihr wirklich nicht an. Sie fand das Ansinnen ihres alten Freundes völlig in Ordnung; im Gegenteil: ihr ganzes Gesicht strahlte, sie freute sich aufrichtig auf LuMo und auf eine wilde Nacht mit ihm im vertrauten Schlafzimmer seines Hauses.

Zum guten Schluss war klar, noch vor dem festgelegten Wochenendtermin wollten sich die beiden kurz sehen, um durch einige Geschäfte in der Innenstadt zu schlendern. Mein Schatz strahlte zurück ins Telefon mit „Küsschen“ und „Tschüss, mein Hengst“.
Nach diesem Telefonat war allein ihrem Blick die große Vorfreude zu entnehmen  „ ... ich fasse es nicht ... wie findest du 's, dass sich der alte Typ so gut an mich erinnert ...? “ und „ ... ist das nicht der helle Wahnsinn ... ?“

Heute und jetzt hatte er mit mir sogar etwas gemeinsam, nämlich beide hatten wir die noch nicht getrockneten Spermareste unserer vor wenigen Minuten erlebten Geilheit zu beseitigen.

Damit noch nicht ganz fertig, bekam ich von Christiane eine Standpauke.
„ ... das ist nicht zu fassen ... da habe ich nun zwei Männer gleichzeitig, aber keiner denkt daran, wie's mir geht ! ... soll denn meine Fotze völlig austrocknen ? ... komm mal gleich zu mir, Du kleiner Drecks-Cucki !“
Urplötzlich kam für mich der angenehme Teil des Abends. Wie von ihr gewünscht, hatte ich den Ausschnitt ihrer entblößten Brüste sauber zu lecken. Auch in ihrem Ohr vermutete sie noch etwas Sperma. Das Bohren meiner Zunge dort verursachte bei ihr die bekannten Reaktionen in Form von Gänsehaut, steifen Nippeln und leicht vorgeschobenem Becken. Dorthin wanderten meine Hände, sorgten meine Finger in ihrer blanken Möse dafür, dass sie meinen Kopf in Richtung Becken drückte, für mich zugleich eine deutliche Aufforderung zu gründlichen Leckdiensten.
Das gerade beendete Telefonat hatte mich angetörnt wie schon lange nicht mehr. Welch ein herrlicher Duft strömte aus ihrem Schoß, so richtig animierend. Keinen Millimeter dieser prachtvollen Fotze wollte ich unberührt lassen, gierig leckte meine flinke Zunge überall, während meine Finger mal das kleine Poloch, mal ihre Klit stimulierten. An allen Körperstellen wollte ich meine Maus verwöhnen, und dazu hatten wir alle Zeit der Welt.
Die restlichen Kleidungsstücke wurden zur reinen Nebensache, die Couch wurde momentan zu einer Lustbühne ohne Vorhang, es fehlten nur die Zuschauer. Eigentlich schade. Der Mösenschleim dieser heißen Frau verteilte sich auf meinem ganzen Gesicht; Nase, Mund und Zunge, meinen gesamten Kopf hatte sie eingebunden in einen lustvollen, fast maschinellen Rhythmus ihres Körpers, mit dem sie auf ihren Orgasmus abzielte und schließlich teils sprudelnd, teils spritzend erreichte. Es führte zu einem Happening der besonderen Art !
Mit zärtlichen Küssen trockneten ihre Lippen meinen Mund, dankbar und zufrieden schmiegte sich Christiane an meinen Körper, gab mir damit zu spüren, wie wertvoll unsere Liebe zueinander ist.
„ ... dieses herrliche Gefühl kennen nur wir beide, das kann ich mit keinem anderen Mann teilen .... Du bist mir wegen vorhin mit LuMo doch nicht böse ? ... das ist und bleibt ein Fickflirt ... darauf verzichten will ich aber auch nicht ... ist das für Dich o.k. ??“

Na, wie ich darüber denke war ja ohnehin bekannt, dennoch waren ihre Worte angenehm als sie mich am Schwanz in Richtung ihrer Lotterwiese zog.
Zum Trocknen vor dem Heizkörper brauchte das vom Orgasmus feuchte Sofakissen die gesamte Nacht. Wesentlich kürzer fiel dann die mir in Missionarstellung erteilte Sexlektion aus, versehen mit ihrer listigen Bemerkung „ ... mein Schatz, 's war schön wie immer, nur etwas zu schnell ... gehört nun mal zu den ehelichen Pflichten ... dafür nehme ich nichts ... und nun ab in 's Bett mit Dir, schlaf ' gut !“
Mein bisschen Stehvermögen war wohl durch die Überdosis an Geilheit des abgelaufenen Tages verpufft, schade, aber nicht zu ändern.

Für mich stand 's felsenfest, das kommende Fickabenteuer nur mit eingeschränkte Cucki-Freuden empfinden zu dürfen, zumal von Anfang an klar war, dass ich es nicht einmal als 'Zaungast'  miterleben durfte, kein Zuschauen oder Zuhören, kein Mitmachen.

Die tags drauf von LuMo und Christiane ausgesuchten Sachen blieben gleich in seinem Auto, sollten bei ihm zu Haus anprobiert und dort getragen werden. Als großzügiger Gentleman hatte er die Bezahlung übernommen.
„ ... die Geschichte erzähle ich Dir später ...“ so meine Frau auf die peinliche Frage von mir.

Lediglich eine dezente durchsichtige Bluse mit einem dazu passenden Push-up-BH durfte mein Liebling mit nach Hause nehmen. Gleich führte sie mir die nicht preiswert aussehenden Schätze vor.
„ ... Cucki, komm schnell, guck Dir's an, das hat mir LuMo vorhin schon geschenkt, quasi als Anzahlung ... morgen gibt’s die anderen Sachen ... er ist ein ganz Lieber ...“
Scharf wie Nachbars Lumpi sah sie darin aus, wie der BH von dem leichten Stoff umspült wurde, wie er ihre Brust mit einem tiefem Dekolleté sündig formte.
Klasse, einfach zum Anbeißen dieses Vollweib.

Vielleicht konnte das sich vor dem Spiegel drehende Wesen meine Gedanken lesen und sprach' s aus „ ... besser als völlig nackt,  finde das fetzt ungemein ... sehen gut aus meine Tittchen ... ab sofort kann' s kräftig in der Kasse klingeln ... (gg) ... gab' s früher nicht mal den einen Film mit  'ner Edelnutte namens 'Nitribitt' ? ... fehlt mir nur noch der rote Sportwagen mit weißem Lenkrad und Leopardenfellsitzen ... den wünsch' ich mir von LuMo ... und ich mach mich mit 'ner Couch selbständig ... hilfst Du mir dabei, mein Schatz ?“

Sie meinte es nicht wirklich so, gefiel sich dennoch in dieser nicht zum ersten Mal gespielten Rolle.
Und mit LuMo dachte sie, den nächsten Fisch an der Angel zu haben. Sozusagen als ihre Beute zum fremden Ficken.
Ihn ließ sie noch ein wenig zappeln, für mich war es 'psychische Folter', so, als würde ich in Erwartung der Peitschenhiebe mit blankem Arsch über einen imaginären Strafbock gelegt.
Die wenigen Stunden bis zum unabänderlichen Ficktermin kostete sie für sich so richtig aus. Die Luft in unserer Wohnung war entsprechend spannungsgeladen.


Wenn es interessiert, werde ich demnächst den Fortgang aufschreiben. Das braucht doch mehr Zeit als ich es zu Beginn des Berichts ahnte, half mir andererseits bei der Aufarbeitung.
Beim Korrekturlesen war mein Schatz schon erstaunt über meine Empfindungen, aber wenn solch ein Event dann vorbei ist, löscht die Erinnerung viele Passagen davon. So ist es nun mal !

L.G.
Kleiner

am: Januar 17, 2008, 17:36:26 4 / Cuckolds Nachrichten / Wege hinein ins Cucki - Land

Hallo,
wer liest hier mal mit ?
oder wem ergeht / erging es ähnlich ?

Mit meinem Schatz läuft das Eheleben nach zwei ereignisreichen Wochen zur Zeit recht ruhig auf normalen Gleisen.
Keine Events, kein Herumziehen, keine sonderlichen Abenteuer meiner geliebten Frau mit anderen Männern (weder außer Haus noch hier bei uns). Man könnte unser Leben als Cuckipaar fast schon als etwas langweilig bezeichnen, aber erstens kommt es immer anders und zweitens als man denkt und drittens muss das auch mal sein.

Zeit darüber nachzudenken, weshalb sich gerade bei mir der nicht normale Drang nach dieser 'unmoralischen' Mischung aus Wifesharing und Cucki-Dasein eigentlich entwickelt hat. Das hat mehrere Jahre gebraucht und kam erst in meiner ersten Ehe, lange nachdem unserer Sohn geboren war, so richtig zum Vorschein. Oder sagt man "zum Ausbruch" ?

Aufklärung versuche ich in früher Zeit meiner Entwicklung zu finden.
Da gab es ein denkwürdiges Ereignis während meines Pflicht-Praktikums vor dem Studium. Die Auswahl an solchen Praktikantenstellen war damals wie heute nicht besonders groß. Also trat ich in einer DOB-Firma an, bei der unter einhundert Beschäftigten nicht einmal zehn Männer da waren.
Will nicht sagen, dass die Frauen über uns Männer täglich nur so herfielen, aber es gab eine Menge Abwechslung.
Flirts am Arbeitsplatz, Verabredungen, Verlieben, erst Fummeln dann kleine Ficks zwischen den Stoffballen im Lager übten im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht. Aber das hat jeder junge Mann in dieser oder anderer Form auch erlebt, nichts besonderes also.

Die Auslieferung und Abholung zusammen mit einem älteren Kollegen als LKW-Fahrer an / von diverse Heimarbeiterinnen war dann erstmals beeindruckend für mich.
Die gewohnte Routine verschwand mit einem Schlag:
Als nämlich uns beiden an der Zieladresse nach erstem kurzen Klingeln die Wohnungstür von unserer Heimarbeiterin in einem wunderbar anzusehenden, transparenten Outfit geöffnet wurde. Darunter trug sie nichts weiter als nur die vom Strapsgürtel gehaltenen schwarzen Nylons auf hochhackigen Sandaletten stehend. Ihr dunkelhaariger Muschibusch wurde in dieser filmreifen Aufmachung phantastisch eingerahmt, kam prägnant zur Geltung.
Der Blick dieser jungen - wie ich später erfuhr - verheirateten Maus war zum Eintreten auffordernd. Wir wurden offensichtlich von ihr erwartet. Meinen Kollegen begrüßte sie mit liebevoller Umarmung und einem dicken Kuss. Beide schienen sich schon länger zu kennen, nur war ich von ihm auf eine solche Situation nicht vorab gewarnt worden.

Ein wenig verklemmt muss ich wohl aus der Wäsche geguckt haben (vielleicht kommt daher das Wort 'Cucki' ??). Besonders weil mir beide bedeuteten, ruhig im Sessel des Wohnzimmers Platz zu nehmen während sie schnurstracks händchenhaltenderweise auf eine im gleichen Raum stehende Couch zusteuerten.
Das Zimmer selbst machte auf mich den Eindruck eines üblichen, ziemlich spießigen Familienheims mit Vater-Mutter-Kind-Embiente.
Ich sollte mir eine Zigarette anstecken, diese lagen da, auch Getränke standen  auf dem Tisch bereit.

In Windeseile fielen bei meinem Kollegen die Hosen, flugs steckte sein riesig erscheinender Schwanz im Mund unserer schönen Heimarbeiterin, wurde von ihren grell geschminkten Lippen umrandet, verschwand und kam immer wieder zum Vorschein. Alles in allem ein bisher nie gesehenes  Schauspiel, von meinem Logenplatz aus.
Jetzt wurde mir die doppelte Bedeutung des Wortes HEIMARBEIT richtig klar, so hatte ich es noch gar nicht begriffen.

In keinem Film hatte ich zuvor so etwas gesehen.
Das Rein-und-raus eines solchen immens großen Gliedes, das direkte und geile Vorgehen dieser schönen Frau, den erregten Gesichtsausdruck meines Kollegen, alles das werde ich nicht vergessen.
Hinzu kam sein den Raum erfüllendes Stöhnen und dann das befreiende Abspritzen einer gehörigen Menge Spermas auf die wohlweislich mit einer Decke versehene Couch.
Die Vorführung dauerte nicht allzu lange, denn sie hatte ihn sehr schnell zum Höhepunkt gebracht. Für mich als nicht einmal Zwanzigjähriger war es dennoch eine kleine Ewigkeit bei der Fülle der gewonnenen, mir neuen Eindrücke.

Fröhlich kamen nun beide Akteure zu mir an den Wohnzimmertisch; mein Kollege in einem sichtlich geschafften Zustand und damit beschäftigt wieder Ordnung in seiner Kleidung herzustellen und unsere hübsche Heimarbeiterin mit verschmiertem Lippenstiftmund aber vielsagend lächelnd.
Jetzt mit einem frisch angesteckten Glimmstengel in diesem herrlichen Freudenspendermund richtete sie an mich ihre ersten Worte  „das hättest du nicht gedacht, aber so empfange ich die Männer eurer Firma immer jede Woche einmal. Wenn dein Kollege .... (seinen Vornamen habe ich vergessen)  nichts dagegen hat, bist du beim nächsten Mal dran.“
Da war ich sprachlos, goss mir aus Verlegenheit eine Cola ein und fragte „was jetzt ?“

Jetzt gab es reinweg gar nichts weiter, allerdings stand auf dem Lieferschein gut die doppelte Menge der ihr für die wöchentliche Heimarbeit zu vergütenden Leistung. Ach so ist das !
Mein Kollege grinste nur und meinte „nun hast du auch den angenehmen Teil unserer Tour kennen gelernt“

Selbst wenn mir diese kleine Heimarbeiterin mit ihren Hintergedanken genauso wenig wie mein ehemaliger Kollege sonderlich etwas bedeuteten, so ist von diesem Tag an bei mir ein ausgeprägtes Interesse am Zusehen bei erotischen und sexuellen Handlungen entstanden.
Meine Gedanken kamen davon nicht mehr los, seit dem wollte ich in dieser Richtung immer mehr.

Zum Cucki war ich zwar noch lange nicht mutiert. In folgender Zeit waren etliche weitere Stationen zu durchlaufen; viele andere, wesentlich schärfere Erlebnisse kamen hinzu.
Wenn davon die Forumteilnehmer nach diesem ersten Schritt mehr erfahren wollen, werde ich bald darüber einiges schreiben können. Es sei denn,  ich werde von den spontanen Umtrieben meiner bis zur Selbstaufgabe geliebten hauseigenen Nymphomanin zeitlich abgelenkt. Schön wäre auch das !

Weitaus besser wäre es, von anderen Cuckis einiges über deren WEGE ZUM GLÜCK zu erfahren.
So heisst ja sogar eine aktuelle Fernsehsoap - warum also nicht auch in unserem Forum ein paar Folgen abdrehen ?

L. G. von einem niemals ganz fertigen Cucki
Euer Kleiner

am: Januar 09, 2008, 02:37:33 5 / Cuckolds Nachrichten / Dank an die Frauen im Forum

Hallo liebe Freunde,
freue mich, hier im Forum so viel gleiche Gedanken anzutreffen und diese auch freimütig wiedergeben zu können. Das können eben nur Leute unseres Schlages so gut verstehen.

Da hier überwiegend Männer in die Tasten hauen, sollten unsere Frauen mal ein grosses Lob erhalten.
Meine eigene Frau als direkt und aktiv Beteiligte - denn sie findet ihre Lover auf freier Wildbahn überwiegend selbst - ist über meine eifersuchtsfreie Einstellung immer wieder neu erstaunt. Auch wenn sie manchmal meint, dass ich sie mit meinem Verhalten - so wörtlich - "in die Arme von anderen Männern treibe", scheint ihr unser gemeinsamer way of life doch recht gut zu gefallen. Und das alles ohne Dauerstecher ! Oder vielleicht gerade deshalb, wegen der Abwechslung.
Durch jeden neuen Typen werden wir beide immer wieder auf eine Probe gestellt; das hat schon über Jahre gut geklappt, kann aber auch schief gehen. Ganz sicher bin ich mir da nie.

Und wenn ich mich in die Gefühle meiner Frau versetze, so hat doch bei ihr neben aller Eroberungslust und Sammlerleidenschaft, mal Geilheit und mal Spass bisher auch eine gute Portion positiver Gefühle für den jeweiligen Liebhaber eine grosse Rolle gespielt.
Erst mit sich selbst und dann auch noch mit mir immer ins Reine zu kommen, ist sicher für sie  nicht leicht.
Dafür bewundere ich meine Frau und sage DANKE MEIN SCHATZ.

Vielen Frauen geht es hier sicher ähnlich.

Zum Glück gab es bislang bei uns niemals einen faden Nachgeschmack.
Damit meine ich nicht die nach Gebrauch schon reichlich lustvoll von mir geleckte Sahne (einfach himmlisch der Geruch und Geschmack), sondern es gab nie Probleme mit irgendwelchen hartnäckigen Lovern nach erstem oder wiederholten Treffen. Von wegen grosse Liebe und so ...
Sicher nicht ohne Zufall traf meine Frau in den häufigsten Fällen auf verheiratete Männer. Diese erfahren das von meiner Holden ebenso und dass ich als ihr Ehemann nichts dagegen einzuwenden habe, ja es sogar begrüsse, wenn sie mal einem Fremden ihre vielseitigen sexuellen Talente zeigt. Damit ist dann alles angenehm klar, wenn auch diese meine Wunschvorstellung vom Lover nie richtig geglaubt wird. Aber darauf kommt es beim Kennenlern-Bums nun wirklich nicht an.

Die Regie des Szenario bis es zum ersten ersehnten Sprung in die Kiste kommt, liegt in erster Linie in den Händen unserer Frauen. Da können wir uns wünschen, was wir wollen. Wenn sie es (oder seinen Schwanz) nicht richtig anpackt, wird alles nichts. Oder sehe ich das falsch ?
Mein Schatz macht das mit dem Kennenlernen ganz prima, auf ihre Auswahl konnte ich mich bisher voll verlassen. Auch dieses Lob werde ich ihr hier im Forum zum Lesen geben, gleich nach ihrer Rückkehr von der Kurzreise.
Und: Liebste mach weiter so; vielleicht wird mein Kleiner dann auch mal zur Belohnung in den Käfig gesperrt, Zeit wird es ja.

Übrigens war ich bis auf eine einzige Ausnahme beim „ersten Anstich“ nie persönlich dabei.
Je nach Situation gestaltet / genießt sie das gern als Romanze mit ihrem neuen Liebhaber allein. Ich werde entweder nur vorher per Handy kurz informiert (wenn es sich bei ihr überraschend auf Geschäftsreisen ergibt bzw. ich bin selbst irgendwo unterwegs) oder meine Frau hat sich eindeutig mit einem Typ nach ausgiebigem Flirt hier in der Stadt verabredet. Dann erfahre ich von ihr natürlich vorher seinen Namen, Adresse usw. und weiss, dass es spät bis früh werden kann. Meinen Dienst als Abholservice biete ich dann gerne an. So kann sie das Taxigeld für sich behalten und sich denken, vom Anschaffen zu kommen – darüber haben wir schon viel gelacht.
In diesem Zusammenhang vielleicht ein Tipp:
Es ist nicht einmal so verkehrt, wenn unsere Frauen dem neuen Liebhaber bei der ersten Nummer den Anschein einer kleinen verheirateten Hobbynutte vermitteln. Meine Frau meint sie sieht es auch für sich so, fühlt sich dann viel gelöster und ist bei Misslingen nicht fürchterlich enttäuscht.

Da hab ich mich aber ganz schön verplauscht, nur wem soll ich es sonst erzählen.
Vor allem, weil ich allein zu Haus bin und meiner Lieben den frisch rasierten Kleinschwanz erst am Wochenende zum Spielen geben kann.
Nun aber schnell ins Bett und davon träumen, dass mein Schatz vielleicht unerwartet früher von ihrer Geschäftsreise zurück kommt, begleitet von einem sympathischen und starken Kerl, der sein Hotelbett für eine Nacht mit unserem Ehebett tauschen möchte. Ich bin zwar nicht schwul, aber für ihn würde ich schon eine Ausnahme machen. 'n bisschen bi sind ja wohl alle.

Schlaft gut und schreibt mal morgen, wie es bei Euch so generell läuft.
Würde mich interessieren.
L.G.
Kleiner
Seiten: [1]


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