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Nachrichten - mel_anie

am: März 15, 2022, 19:57:45 1 / BDSM Geschichten / Re: Das späte Erwachen von Claudia

Bevor wir am nächsten Morgen zum Frühstück nach unten gingen, schaute ich auf mein Handy. Von Claudia keine Nachricht, Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl, konnte die Beziehung zu Herrn R überhaupt für mich ein gutes Ende nehmen? Das Frühstück fiel bei mir sehr spärlich aus. Mir war einfach der Appetit vergangen. Während die anderen sich nach dem Frühstück ausgiebig unterhielten, war ich sehr wortkarg. Schließlich fasste ich den Entschluss, nach Hause zu fahren. Mit meiner miesen Stimmung wollte ich den anderen den Tag nicht vermiesen. Ich erklärte dies den anderen und verabschiedete mich. Dann ging ich nach oben, um den Koffer zu packen. Petra folgte mir und flehte mich an, noch zu bleiben. Ich dürfe sie auch gerne nochmals so heftig auspeitschen, nur solle ich noch nicht gehen. Ich nahm Petra zärtlich in den Arm und küsste ihr die Tränen von den Wangen. Ich werde dich nicht darunter leiden lassen, dass ich sauer auf Claudia bin, meinte ich zu ihr. Aber ich bin im Moment einfach nicht in Stimmung und möchte euch den Tag nicht verderben. Daher ist es besser, wenn ich jetzt nach Hause fahre. Aber wenn du jetzt fährst, verdirbst du mir den Tag, sagte Petra heftig schluchzend. Oder du nimmst mich mit zu dir, vielleicht kann ich dir bei euch zu Hause die Laune verbessern. Das lassen wir besser, meinte ich. Wir wollen doch Stefan nicht völlig überfordern. Ich gab ihr noch einen langen, zärtlichen Kuss und ging dann mit meinem Koffer nach unten. Bis zum nächsten Mal, rief ich ins Wohnzimmer und ging nach draußen zu meinem Auto. Petra kam heulend hinter mir her und setzt sich auf den Beifahrersitz. Jetzt wurde ich langsam auch auf Petra wütend. Ich riss sie aus dem Auto und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Dann zerrte ich sie ins Haus und führte sie zu Stefan. Halt sie fest, damit sie nicht wieder in mein Auto einsteigt. Erneut verlies ich das Haus. Bevor ich losfuhr, schickte ich Claudia noch eine Nachricht, dass ich auf dem Weg nach Hause wäre, sie solle sich also nicht zu Markus und Martina bringen lassen, wenn Herr R sie freigeben würde. Auf der Fahrt musste ich mich zusammenreißen, um meine Stimmung nicht auf meinen Fahrstil umzusetzen. Zu Hause duschte ich und ging dann in meine Stammkneipe, um dort etwas zu essen. Schließlich ging ich wieder nach Hause und legte mich vor den Fernseher. Mehrfach nahm ich mein Handy zur Hand, jedoch bekam ich keine Nachricht von Claudia. Der Nachmittag verlief schleppend, wenigstens kam am Abend ein guter Film, der mich ablenkte. Ein paar Bier taten ein Übriges dazu. Gegen 23:00 Uhr hörte ich einen Schlüssel im Haustürschloss. Kurz darauf kam Claudia ins Wohnzimmer. Sie sah ziemlich zerzaust aus und das, was ich von ihrem Körper sehen konnte, war mit Striemen übersät. Sie fiel mir um den Hals, küsste mich und flüsterte mir unendliche Male Danke, dass du mich das erleben lässt, ins Ohr. Setz dich und erzähle mir, was du erlebt hast, meinte ich zu ihr. Claudia setzte sich und sah mir tief in die Augen. Nein, meinte sie ernst zu mir, Herr R hat mir verboten, dir zu berichten, was er mit mir gemacht hat. Natürlich werde ich ihm gehorchen. Rums, das saß wieder einmal tief. Jetzt bestimmt er auch schon, was wir beide besprechen. Ich sah Claudia lange an, dann meinte ich, ist dir klar, wohin deine Beziehung mit Herrn R führt? Wenn du das nicht beendest, wird das unsere Ehe ruinieren. Claudia starrte mit leerem Blick vor sich hin. Ich bin im Moment so glücklich wie noch nie. Lass mich die Zeit einfach nur genießen. Außerdem, bedenke, wer diese Beziehung gefördert hat. Dabei zog sie ihren Rock hoch, damit ich das Brandzeichen sehen konnte. Aber keine Angst, ich werde dich nicht verlassen und ich glaube auch nicht, dass Herr R das will. Ich bin für ihn vermutlich nur seine willenlose Sklavin. Quasi ein Spielzeug für ihn. Also hab keine Angst. Sie umarmte und küsste mich, dann öffnete sie meine Hose und befriedigte mich mit dem Mund. Während Claudia mich mit dem Mund verwöhnte, ertappte ich mich dabei, ihre Künste mit der Von Petra zu vergleichen. Petra beherrschte diese Kunst deutlich besser. Ich war erschrocken über mich selbst. Da gibt sich deine Frau alle Mühe, dich mit dem Mund zu verwöhnen und ich denke an meine Freundin. Freundin? Was war Petra eigentlich für mich? Im Haus von Markus und Martina war sie unser Eigentum. Aber das war ja nur ein temporäres Spiel. Ein Spiel, das sicherlich sehr intensiv war und insbesondere bei Petra zu erheblichen körperlichen Veränderungen geführt hatte. War sie für mich auch nur ein Spielzeug, wie Claudia meinte, es für Herrn R zu sein? Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf Claudias Bemühungen, die dann auch zum Erfolg führten. Wir gingen dann zu Bett, denn ich musste am nächsten Tag ja wieder arbeiten. Montagmorgen verabschiedete ich von Claudia und fuhr zur Arbeit. Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, war Claudia nicht da. Ich sah auf mein Handy, keine Nachricht von Claudia. Also sah ich im Garten nach, vielleicht war sie wiedermal Rauchen. Auch dort keine Spur von Claudia. Ich nahm also mein Handy und rief sie an. Ihr Handy klingelte im Haus. Also bin ich wieder rein, es klingelte aus der Küche heraus. Dort lag ihr Handy auf der der Arbeitsplatte. Nun sah ich in jedem Raum des Hauses nach, keine Spur von Claudia. Gegen 21:00 Uhr hörte ich dann, wie Claudia die Haustüre öffnete. Claudia fiel mir um den Hals, tut mir leid, flüsterte sie mir ins Ohr. Herr R hat mich bestellt und mir verboten, dir eine Nachricht zu hinterlassen. Auch mein Handy musste ich hier in der Küche liegen lassen. Aber es war wieder sehr erfüllend für mich, vielen Dank dafür. Ich schob Claudia von mir weg und lud eine Schimpfkanonade ab. Es würde mir einfach zu fiel, mit den Anforderungen von diesem Herrn R. Die Krönung wäre ja jetzt wohl, dass ich nicht einmal mehr benachrichtigt würde, wenn meine Frau sich bei ihm vergnügt. Ich forderte von Claudia, die Beziehung mit Herrn R sofort zu beenden. In Tränen aufgelöst antwortete Claudia, dass sie die Beziehung um keinen Preis der Welt beenden werde. Erneut hob sie ihren Rock und zeigte das Brandzeichen. Deine Idee und dein Wunsch. Von dir eingefädelt, meinte sie. Dann zog sie an ihren Piercings. Deine Idee und dein Wunsch. Das Fremdbestimmungswochenende, deine Idee und dein Wunsch. Insbesondere das zweite, bei dem ich sein Zeichen eingebrannt bekam. Jetzt, wo ich glücklich und erfüllt bin, soll ich es beenden. Wenn ich das tue, wird es nicht lange dauern, und du schickst mich wieder für ein Wochenende weg. Wer weiß, was du dir dann für mich ausdenkst. Dann wird es wieder einen Herrn XY geben und es wir dich erfreuen. Also gehe ich bei Herrn R, wenn ihm danach ist. Dir kann es schließlich egal sein, zu wen du mich schickst. Ich jedenfalls bin im Moment sehr glücklich und das soll auch so bleiben. Also versuch auch du, das alles wieder zu genießen. Schließlich bist du ja an Allem Schuld. Grundsätzlich hatte Claudia recht, mit dem was sie sagte. Selbst wenn sie die Beziehung zu Herrn R abbrach, würde ich sie irgendwann wieder zu einem Fremdbestimmungswochenende schicken wollen. Wer weiß, wen sie dann kennen lernen würde und was dieser Mensch von ihr verlangen würde. Trotzdem passte es mir nicht, welchen Einfluss Herr R auf Claudia hatte. Dann berichte mir doch wenigstens, was du alles so erlebst mit ihm, meinte ich dann. Nein, kam es hart und deutlich von ihr zurück. Herr R hat mir verboten, dir davon zu berichten. Und ich gehorche ihm bedingungslos, so wie du und Markus es ja auch von mir, Beate, Martina und Petra verlangt. Machen wir den Test, wir werden das nächste Treffen bei Markus und Martina ohne Dieter und Stefan machen. Dann verlangt ihr von Beate und Petra, dass diese ihren Männern nichts über das Treffen berichten dürfen. Ich bin gespannt, ob die zwei sich ebenfalls daran halten. Wiederum hatte Claudia recht, im Grunde tat sie nur, was ich von ihr verlangt hatte. Wir gingen zu Bett, ohne weiter zu streiten. Die weitere Woche verlief dann völlig normal, Herr R bestellte Claudia nicht zu sich. Als ich am Freitag von der Arbeit nach Hause kam, war Claudia irgendwie aufgekratzt. Hat sich dein Herr R schon wieder gemeldet? Nein, hat er nicht giftete Claudia mich an. In kurzen Abständen ging sie immer wieder zum Rauchen. Ihr Handy nahm sie dabei stets mit. Ich ahnte es schon, Claudia wartete sehnsüchtig darauf, dass Herr R sie zu sich rief. Am Abend öffnete ich eine Flasche Wein und entzündete Kerzen im Wohnzimmer. Ich hatte vor, mir einen schönen Abend mit Claudia zu machen, da sich Herr R nicht gemeldet hatte. Claudia lehnte den Wein ab. Keinen Alkohol, stell dir vor, Herr R meldet sich und ich habe getrunken. Dann bist du ihm vielleicht noch mehr zu Willen, entgegnete ich, schon ahnend, dass der Abend wohl nicht so verlaufen würde, wie ich mir verstellte. Also trank ich den Wein alleine. Wenn ich versuchte, zärtlich zu Claudia zu sein, wiegelte sie nur ab und hielt ständig das Handy in den Fingern. Gegen Mitternacht gingen wir zu Bett. Ich hatte die Flasche Wein geleert und schlief daher ziemlich schnell ein. Beim Einschlafen meinte ich zu vernehmen, dass Claudia am Weinen war.

am: Januar 18, 2018, 13:30:47 2 / Sonstige Geschichten / Re: Reife Ehefrau wird eingeritten

Teil 3
Langsam begann Thomas in sie zu stossen, rausgleiten und wieder eindringen. Sie wimmerte leicht, ihre Geilheit schien immer weiter zu steigen. Sie wichste meinen Schwanz und ich spürte zwischendurch wie sie meinen Schwanz härter umgriff. Thomas fickte Beate einige Minuten. Ihr Stöhnen wurden immer lauter. Plötzlich stoppte Thomas die Bewegung. Sein Schwanz war tief in Beates Pussy. „Hey, du kleine Schlampe willst doch noch nicht kommen?“ sagte er. Ihm gefiel sichtlich seine Überlegenheit, eine reife Frau zu dominieren. „Bitte fick mich weiter, hör  nicht auf“ meinte sie. Doch er blieb gemein. „Nein, ich will nicht, dass du schon kommst.“ Dabei schlug er ihr auf den Arsch, fest und es klatschte laut. Sie zuckte mit ihrem Asch und ein Uhhhh war zu hören.
Dann ließ er seinen Riemen aus Beate gleiten. „Hol mir noch etwas zu trinken“ wies Thomas sie an. Beate machte uns noch einen Campari fertig, kam wieder um die Theke herum und stellte sie vor uns auf die Theke. Thomas zog Beate zu sich auf den Barhocker und hob sie leicht an. Dann setzte er seine Eichel an ihrer Fotze an und ließ ihn hineingleiten. Sie schluchzte auf. Langsam fing er an sie zu ficken. Sie stöhnte schon sehr laut. „Das bekommst du von deinem Kerl nicht geboten du kleine Schlampe was?“ fragte Thomas. „Nein“ wimmerte sie „bitte hör nicht auf“. „Du hast sie ja richtig aufgespießt“ grinste ich. Nach einigen Minuten konnte man sehen und hören, dass Beate kam. Und wie sie kam. Sie war ausser Atem und fertig als sie von seinem Schwanz stieg. Der Saft tropfte aus ihr heraus. Sie stand wackelig auf den Beinen, an denen der Saft von Thomas hinunterlief. „Eigentlich habe ich dir gar nicht erlaubt zu kommen“ meinte Thomas. „Du hast doch bestimmt nettes zum anziehen. Ich will dich im sexy Outfit sehen und wasch dich etwas. Mein Freund will dich auch noch ficken.“ Sie spielte die devote Ehefrau und ging nach oben ins Schlafzimmer. Etwas später kam sie herunter.
Sie trug Pumps, ein kurzes enges Kleid und Strapse. Ich zog sie zu mir und begann sie zu küssen. Dann fingerte ich sie. Sie war schon wieder total feucht und stöhnte leise. Ich beugte sie nach vorn an die Theke, zog ihren Rock hoch und begann sie zu ficken. Ich war leider schon total aufgegeilt und kam daher recht schnell. Ich spritzte ihr den ganzen Saft auf den Arsch und verrieb ihn.
Kaum war ich fertig meinte Thomas, sie solle schon mal ins Schlafzimmer gehen. Sie schaute überrascht, denn sie hatte wohl gedacht wir wären fertig mit ihr.
Sie ging die Treppe hinauf und wir tranken unseren Campari zu Ende. Dann gingen wir hoch. Sie saß auf dem Bett. „Nein“ meinte sie „hier kann ich nicht. Das ist unser Ehebett“. Thomas meinte nur: stell dich nicht an „Du bekommst doch hier schon lange nichts mehr geboten.“ Er zog seine Hose aus und stellte sich vor Beate. Blas sagte er und Beate blies.
Ich stellte mich daneben. Abwechselnd blies und wichste sie unsere Schwänze. Thomas stand auf und legte Beate bäuchlings aufs Bett. Er schob ihr Kleid über den Arsch und meinte zu mir, wie geil die Kleine aussehe. Er legte sich zwischen ihre Beine und drängte sie weiter auseinander. Ein Aufschrei ließ mich wissen, dass er eingedrungen war. „Ich wollte dich schon immer mal ficken du geile Sau.“ Seine Stösse wurden härter. Sie schrie und stöhnte. Ich kniete mich vor ihren Kopf und ließ sie meinen Riemen blasen. Fast zeitgleich kamen Thomas und ich. Sie schluckte alles, was mich überraschte. Hat meine Ex nie gemacht.

am: Oktober 11, 2017, 13:37:43 3 / Ehefrauensplitting / Strange

Dann will ich mich hier auch mal als Schreiber einer Story einbringen. Ehefrauensplitting triffts zwar nur am Rande...


Strange


Melissa hatte alles so gut geregelt. <Und jetzt kommt dieser Typ und verdreht mir den Kopf> sinnierte sie. Ein netter Typ, so richtig zum Verlieben. Vor drei Tagen waren sie im Supermarkt aufeinandergeprallt. Daraufhin wurde sie von Markus zum Kaffee eingeladen und heute würde er sie zum Abendessen abholen.

Das Essen war köstlich. Markus und Melissa verstanden sich ausgezeichnet. Liebe auf den ersten Blick, bei beiden, wie es aussah. Sie lud ihn noch auf den obligatorischen Kaffee kurz vor Mitternacht zu sich in die Wohnung ein. Tobi, ihren Sohn, hatte sie heute bei ihrem Exmann untergebracht und würde ihn erst morgen am frühen Nachmittag vom Kindergarten abholen müssen.

Markus hatte sich gerade verabschiedet, nach einer Nacht, in der sie fast nicht zum schlafen gekommen sind. Aus dem Kaffee wurde ein Glas Wein. Irgendwann zog Markus sie an sich. Der erste Kuss. Gleich darauf der zweite, dritte vierte. Sie hinterließen eine Spur aus Kleidungsstücken auf dem Weg in ihr Schlafzimmer. Melissa fingerte ein paar Kondome aus dem Nachttisch. <Zur Sicherheit, damit er auch erkennt, wie Verantwortungsvoll ich bin, wenn er es erfährt> spukte durch ihren Kopf.

Melissa durfte am Morgen eine halbe Stunde länger liegen bleiben als ihr neuer Lover.  <Was mache ich nur?> überlegte sie. Sollte sie es ihm beim nächsten Treffen erzählen, oder erstmal abwarten und schweigen?

Nach ihrer Scheidung vor knapp zwei Jahren suchte sie sich einen Job. Bis dahin war sie seit Tobi’s Geburt nicht berufstätig. Aber jetzt würde sie das Geld dringend benötigen. Das Angebot einer mittelständischen Firma, halbtags als Chefsekretärin bzw. Assistentin des Chefs zu arbeiten, nahm sie gerne an. Netto blieben ihr 1300 Euro. Nicht viel, aber mit ihrem fünfjährigen Sohn konnte sie nicht ganztags arbeiten. Dazu kam natürlich noch das Kindergeld und der Kindesunterhalt ihres Ex. Nach etwa vier Monaten bat sie ihr Chef zu einem vertraulichen Gespräch. Er eröffnete ihr, dass sie hervorragende Arbeit leistete und beendete ihre Probezeit vorzeitig. „Ich weiß, dass Sie alleinerziehende Mutter sind. Und mit ihrem Gehalt als Halbtagsbeschäftigte sind keine großen Sprünge möglich.“ Ihr Chef, ein sehr sympathischer Mann von 46 Jahren, unterbreitete ihr ein Angebot. „Melissa, ich mag sie. Sehr sogar;“ fing er zögerlich an. „Und ich glaube, sie mögen mich auch!“ Ihre Blicke trafen sich. Er fuhr fort: „Ich würde Ihnen aus meiner Tasche ihr Netto verdoppeln! Laufen Sie nicht gleich weg und vor allem: lehnen sie nicht gleich ab! Denken Sie über mein Angebot nach. Lassen Sie sich Zeit dabei.“

Er rang nach Worten, um seine Angestellte nicht gleich zu verschrecken. „Sie selbst sagten mir, dass Sie mit ihrem Sohn allein leben. Kein Freund, kein Lebensgefährte. Könnten Sie sich vorstellen, ein-, zweimal in der Woche mit einem Mann …“ Manfred Lederer, Melissas Chef beendete den Satz nicht. Er setzte neu an: „Sie sind sehr hübsch und Sie gefallen mir!“

Bei Melissa war jetzt der Groschen gefallen. Ihr Chef machte ihr gerade ein unmoralisches Angebot! Sie glaubte, ein wenig rot zu werden, blieb aber ruhig auf ihrem Stuhl sitzen. <Das höre ich mir an, wie er sich das vorstellt> schwirrte durch ihren Kopf. Zugleich entstanden Bilder in ihrem inneren Auge, sie und ihr Chef, nackt, knutschend und miteinander fickend. <Vielleicht gar nicht übel?> überlegte sie weiter. <Er ist verheiratet>. Bei diesem Gedanken huschte ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht.

Manfred Lederer nahm das Kopfnicken seiner Assistentin ermunternd auf und sprach weiter: „Könnten Sie sich vorstellen, mit mir eine Affäre anzufangen?“ Nur kurz legte Melissa ihren Kopf ein wenig schräg und zuckte fast unmerklich mit einer Schulter. „Statt im Büro würden wir uns anderswo treffen. Günstigerweise in dem von unserer Firma dauerhaft gebuchten Hotelappartement, wenn es frei ist.“

„Doppeltes Gehalt? Und wie viele Treffen schweben Ihnen vor, so im Monat?“ Melissa konnte es selbst fast nicht glauben, dass sie diese Fragen eben ihrem Chef gestellt hatte.

„Doppeltes Netto!“ bestätigte dieser. „Wie oft? Wenigstens einmal die Woche, vielleicht auch öfter. Darüber würden wir uns sicherlich einig werden!“

„Ich denke drüber nach! Bedenken Sie aber, dass ich ein Kind habe! Nachmittags und am frühen Abend ist da eher schwierig!“

„Wir werden sicher ein Arrangement finden, was uns beiden entgegenkommt!“ stellte ihr Chef erleichtert fest.

Er meinte, dass heute nichts mehr anliegen würde, und sie sich für den Rest des Vormittags frei nehmen könnte. Außerdem überreichte er ihr einen verschlossenen Umschlag und eine Kreditkarte. „Auf dieser Karte ist ein Guthaben von 1500 Euro und darüber hinaus wird jeden Monat ein Betrag, der ihrem Nettogehalt entspricht, aufgebucht. Den PIN finden Sie in dem Schreiben der Kreditkartenbank. Sobald sie die Karte einsetzen, oder Geld in Bar abheben, gilt unser Abkommen. Und wenn Sie das Ganze beenden möchten, geben Sie mir die Karte zurück.“

„Ach ja“ fügte ihr Chef hinzu, „ich setzte voraus, dass Sie mit Pille oder Spirale verhüten. Kondome sind nicht so mein Fall…!“

Melissa bedankte sich für die vorzeitige Beendigung ihrer Probezeit. „Ich sage Ihnen morgen bescheid!“ bemerkte sie fast geschäftsmäßig und hielt dazu die VISA-Card ein wenig nach oben. Danach verließ sie sein Büro und kurz darauf das Firmengebäude. Noch am selben Tag entschied sie sich, die Geliebte ihres Chefs zu werden.

Ihre erstes Date fand im bereits erwähnten Hotelappartement ihrer Firma statt. Manfred entpuppte sich als angenehmer und einfallsreicher Liebhaber, sexuell fordernd, der sie aber nie spüren ließ, für ihre Liebesdienste bezahlt zu werden.

Ganz im Gegenteil. Manchmal ging er mit ihr Einkaufen: ein Kleid, Schuhe, eine Handtasche, Lingerie. Auch zu den Sextreffen hatte er immer ein Present dabei. Zumeist Blumen, aber auch mal einen Slip, einen BH oder Sexspielzeug.

Anfänglich, vor allem bei ihrer allerersten Verabredung, hatte Melissa die Befürchtung, sie könnte ihm nicht gefallen, sobald sie nackt war. Warum? Melissa ist ein wenig pummelig. Nein, nicht mollig oder gar dick. Sechsundsiebzig Kilo bei einsneunundsechzig. Einfach da und dort ein paar Kilo zuviel. Ihre Brüste dagegen findet sie mit Körbchengrösse B etwas zu klein geraten. Aber ihr Chef hat ihr vom allerersten Moment gezeigt, dass er ihre Figur toll findet. Und dass er sie als Person toll findet.

<Spannend war es>. Zum allerersten Mal hatte sie eine Verabredung gezielt für Sex. Auch jetzt musste sie wieder lächeln als sie daran zurückdachte. Das Appartement hatte man ihr gleich am Anfang ihres neuen Jobs gezeigt. Es diente einzig (ihres Wissens nach bis zu diesem Zeitpunkt) dem Zweck, wichtige Geschäftspartner der Firma, auch kurzfristig, zu beherbergen. Komfort war großgeschrieben. Whirlpoolbadewanne, eine große Regendusche, riesiger Fernseher, DVD-Spieler, ein mit Getränken gefüllter Kühlschrank incl. Eisfach, elektrisch zufahrbare Außenverblendungen vor den bodentiefen Fenstern. KingSizeBett, Klimaanlage und vieles mehr an Ausstattung.

Melissa hatte sich an diesem Montagmorgen lange überlegt, was sie zu diesem ersten Date anziehen sollte. Letztendlich entschied sie sich für ein Businessoutfit. Bluse, Rock, Pumps. Darunter ein Ensamble aus BH und Slip in brombeere. Halterlose Strümpfe ja oder nein? Ein wenig verführerisch wollte sie schon wirken – also ja.

<Ja, so hat es angefangen mit meinem Chef> beendete Melissa ihre geistige Rückblende auf diesen Liebhaber. Dieses Verhältnis ist immer noch aktuell und die Treffen haben nichts an Faszination , Aufregung und großer Befriedigung verloren. O. K. die Aufregung mit Herzklopfen, schweißnassen Händen und konfusem Denken ist im Laufe der Zeit der Freude auf das bevorstehende Date gewichen. Das war allerdings nicht alles, was sie Markus beibringen müsste. Denn da ist noch ihr Ex, der sie mit Geld geködert hatte, für ihn die Beine breitzumachen. Vierhundert Euro hatte er ihr kurz nach der Scheidung für eine Nacht mit ihm geboten. Vierhundert Euro, die sie damals gut gebrauchen konnte. Unterhalt bekam sie nur für ihren Sohn, da sie Gütertrennung vereinbart hatten. Er redete ihr vor der Trauung ein, dass solch ein Ehevertrag das Beste wäre, sollte er mit seiner Firma bankrott gehen. Seither verbrachte Melissa zwei, manchmal auch drei und vier Nächte im Monat mit ihrem Exmann, während Tobias in seinem Zimmer schlief.

<Jetzt aber raus!> Melissa gab sich einen Ruck und tappte Richtung Bad, ohne eine Entscheidung – Markus ihre Verhältnisse zu beichten oder abzuwarten – getroffen zu haben.

Zum nächsten Treffen an einem Samstag hatte Markus Melissa mit ihrem Sohn zu einem Ausflug auf eine Sommerrodelbahn eingeladen. Es war ein schöner Tag, der mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Gartenlokal seinen Abschluss fand. Alle drei verstanden sich prima und selbst Tobi meinte, dass Mamas neuer Freund ganz nett wäre. Auch heute bat Melissa Markus mit nach oben in ihre Wohnung. Während seine Freundin ihren Sohn ins Bett brachte, schaute sich Markus ein wenig in der Wohnung um. Ein paar Fotos hingen an der Wand. „Mein Ex mit Tobi!“ kommentierte Melissa, die gerade aus Tobias‘ Zimmer kam.

<Jetzt!?> schoss es ihr durch den Kopf. Sie brachte es nicht fertig, Markus von ihren Verhältnissen zu erzählen, zu groß war ihre Angst, er könnte gehen, hatte es doch so gut angefangen heute, er und Tobi und überhaupt: sie war verliebt.

Die beiden ließen kurz den Tag revue passieren und tranken dazu den restlichen Wein, der vor drei Tagen übriggeblieben war.

Seitdem zwei Männer scharf darauf waren, mit ihr ins Bett zu gehen, mit Markus waren es sogar drei, war sie erheblich selbstbewusster geworden. Gerade in Bezug auf ihre Figur. Aus dem CD-Regal suchte sie –After dark– heraus, legte es in den Spieler und begann mit dem Einsetzen der Musik sich im Takt zu wiegen und langsam, ganz langsam auszuziehen.

Bereits nackt, Markus hatte mehrmals versucht sie während des Tanzens anzufassen und jedesmal spielerisch von ihr eins auf die Finger bekommen, nahm sie ihr Weinglas, setzte sich Gesicht zu Gesicht auf seinen Schoß und nahm einen Schluck in den Mund. Markus wagte es jetzt nicht mehr, sie zu berühren. Anschließend ließ sie den Wein von ihrem in seinen Mund laufen. Drei, vier Tropfen liefen über sein Kinn und landeten auf seiner Brust. Genussvoll leckte Melissa diese auf. Dann bot sie ihm ihre glattrasierte Scham an. Nein, sie forderte von ihm geleckt zu werden. Jetzt war er es, der genüsslich leckte. Erst mehrfach über ihre Schamlippen, dann durch ihre Spalte.

„Und jetzt Du!“ Melissa wollte auch ihn nackt. „Zur Musik?“ fragte Markus nach. „Nö, muss nicht sein! Einfach ausziehen!“

Zutiefst befriedigt lag Melissa der Länge nach auf Markus. Drei Mal war sie gekommen, bevor er ihr seinen Samen in den Bauch jagte. Praktisch gleichzeitig stellten beide fest, dass sie kein Kondom benutzt hatten. „Ich muss Dir sowieso was sagen!“ meinte Melissa bedrückt. Markus war ganz Ohr. Melissa richtete sich auf und setzte sich mit angezogenen Beinen zu seinen Füssen.

„Ich…“ Tränen flossen über ihr Gesicht, „hab mich in Dich verliebt! Aber…“

„Aber?“ fragte Markus nach. Melissa hatte im Satz abgebrochen und weinte bitterlich.

Seinen Versuch sie zu trösten wehrte Melissa ab. „Du bist nicht der Einzigste, mit dem ich ins Bett gehe!“ Jetzt war es raus. Melissa hoffte inständig, dass der Mann, in den sie sich Hals über Kopf unsterblich verliebt hatte, ihr eine Chance der Erklärung ließ und nicht gleich aufspringen und gehen würde.

Damit hatte Markus nicht gerechnet. Er saß neben ihr und schaute sie schweigend an. Tränenreich meinte Melissa: „Mein Ex machte mir kurz nach dem Scheidungstermin ein Angebot. Er bot mir Geld, wenn ich eine Nacht mit ihm verbringe. Und weil ich bei der Scheidung leer ausgegangen bin, wegen dem blöden Vertrag, herrschte bei mir mittlerweile akuter Geldmangel.“

„Und Du hast die Nacht mit ihm verbracht;“ folgerte Markus.

„Ja, und nicht nur diese.“ bestätigte Melissa.

„Wann warst Du denn zuletzt bei ihm?“ wollte Markus wissen.

„Vorgestern. Aber…“

„Noch ein aber?“ fragte er. Melissas Tränenausbruch war einem Schluchzen gewichen. Sie war erleichtert, dass er nicht sofort aufgestanden und gegangen ist. <Jetzt musst Du alles auf den Tisch legen> mahnte ihre innere Stimme.

„Ja, noch ein aber!“ bestätigte sie und erzählte: „Mein Chef. Ich habe ein Verhältnis mit meinem Chef. Er hat mich nach der Probezeit gefragt, ob ich ihm nicht gewisse Dienste anbieten würde.

„Er hat Dich gefragt, ob Du ihm gewisse Dienste anbieten würdest?“ hakte Markus nach.

„Ja, nein, er sprach von einer Affäre. Er und ich. Und dass er dafür mein Gehalt verdoppeln würde, sollte ich mich auf ihn einlassen. Das war vor gut eineinhalb Jahren.“

„Und Du hast dich darauf eingelassen?“ resümierte Markus.

„Ja!“ entgegnete Melissa kleinlaut, „ich konnte das Geld damals gut gebrauchen und er ist ja auch ganz sympathisch! Ich hatte keinen Freund und wie oft mein Exmann mich noch für Sex bezahlen würde…?“

Markus presste seine Lippen aufeinander.

„Er hat das ganz raffiniert gemacht und mir eine Kreditkarte gegeben. Ich konnte sofort über 1500€ verfügen.

Melissa kuschelte sich an Markus an, der daraufhin ohne zu zögern einen Arm um sie legte.

„Für was hast Du es ausgegeben?“ wollte Markus flüsternd wissen.

„Ich hab noch am selben Tag für Tobi und mich was Schickes zum Anziehen gekauft. Und einen Kran für ihn zum spielen.“

„Ist es nicht ein seltsames Gefühl, mit seinem Chef ins Bett zu gehen?“ wollte Markus wissen.

„<Strange> hat es meine Freundin bezeichnet. Ja, vor dem ersten Treffen hatte ich butterweiche Knie. Mir war flau im Magen. Aber es wurde ein geiles erstes Mal.“ Melissa erzählte ein wenig über die erste Annäherung mit ihrem Chef. Wie sie sich ausgezogen haben. Und wie das erste Poppen abgelaufen ist. „Er fickt ganz gut!“ stellte sie abschließend fest.

Wie oft macht ihr es in der Woche?“ bohrte Markus.

Ganz offen antwortete Melissa: „Einmal, manchmal zweimal! Wie es terminlich machbar ist. Und ob das Appartement zur Verfügung steht.“

Auf Markus weitere Frage: „Du fickst mit beiden ohne Kondom?“ antwortete Melissa: „Bei Manfred, meinem Chef, war das Bedingung und bei meinem Exmann jetzt darauf zu bestehen fand ich albern.

Melissa bemerkte, dass Markus‘ Glied sich aufgerichtet hatte und prall vom Körper abstand.

„Macht dich das hart, wenn ich Dir erzähle, wie ich es mit anderen Männern treibe?“ hauchte sie fragend in das Ohr ihres Geliebten.

„Ja, es macht mich hart!“ Sanft und mit einem langen Kuss drückte er Melissa in die Polster. Sein Harter glitt dabei wie von selbst in Melissas‘ Liebesöffnung.

„Es gefällt Dir, blank gefickt zu werden?“ hauchte Markus in ihr Ohr.

„Ja!“ stöhnte sie zurück und spürte, dass ihn diese Antwort anstachelte.

Er hätte jetzt fast so etwas wie <meine kleine Hure> oder so ähnlich von sich gegeben, konnte sich aber gerade noch beherrschen. Zum einen kannten sie sich gerade mal eine gute Woche, was ihn nicht unbedingt davon abgehalten hätte, diesen Ausdruck zu benutzen; aber in ihrer Verfassung könnte sie <Hure> falsch verstehen und er würde alles kaputtmachen.



Langsam aber kontinuierlich stieß Markus zu. Wieder liefen Tränen über Melissas‘ Gesicht. Auf seine Frage: „Warum weinst Du?“ antwortete sie: „Ich bin glücklich!“ und drängte sich seinem Schaft noch weiter entgegen. Minuten später zogen ihre Nägel leichte Spuren über seinen Rücken.

„Komm!“ forderte sie laut bevor sich ihre Nägel endgültig in seinen Rücken krallten und blutige Spuren hinterließen. Ihr Orgasmus war oberübergenial. So würde sie das beschreiben, was sie gerade erlebte. Auch Markus konnte und wollte sich nicht länger beherrschen und spritzte zum zweiten Male an diesem Abend sein Sperma tief in ihren Körper.

„Ich hatte wahnsinnige Angst Dir das zu sagen.“ suchte Melissa nach Minuten des Runterkommens das Gespräch mit ihrem Freund.

„Kann ich verstehen!“ antwortete dieser und fragte: „wie stellst Du dir das weiter vor?“

„Ich will Dich nicht verlieren!“ Dieser Satz kam aus ihrem tiefsten Herzen. Sie sah ihm dabei tief in die Augen, strich mit einer Hand über seine Wange und beide verfielen in einen langen Kuss.

Dann meinte sie: „Für Dich würde ich das mit den Beiden sofort beenden. Nur…“ sie machte eine kleine Pause, „wenn unsere Beziehung keinen Bestand hat, stehe ich mit weniger als der Hälfte des Geldes da. Aber wenn Du es willst, werde ich mit keinem der Beiden noch einmal ins Bett steigen!“

„Weißt Du“ begann Markus nach einer Weile des Schweigens, „ich war noch nie in solch einer Situation. Natürlich bin ich Eifersüchtig! Ich kann aber auch Dich gut verstehen, wenn Du sagst: ich möchte auf das Geld nicht verzichten. Wenigstens, bis unsere Beziehung gefestigt ist. Auch kann ich Dir nicht versprechen, ob wir dauerhaft ein Paar sein werden. Ich weiß aber, und Du hast es hautnah miterlebt, dass dein Geständnis, oder besser gesagt der Einblick in dein Sexleben den Du mir gegeben hast, mich sehr erregt hat.“

Melissa wollte keine Entscheidung erzwingen. Wenigstens nicht hier und sofort. Sie wollte diese Nacht aber nicht alleine bleiben und bat ihn inständig, hier zu übernachten. Im Bett kuschelte Melissa sich an ihn und meinte: „Danke!“ „Wofür?“ „Dass Du hier bist!“

Markus lag sehr eng in ihrem Rücken. Sie war schon halb eingeschlafen, als seine Worte: „Ich finde das richtig geil, dass Du so begehrt bist!“ leise an ihr Ohr drangen. Gleichzeitig spürte sie etwas Hartes in ihrer Pofalte. Nur zu gerne öffnete sie ihre Schenkel ein wenig…


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Ihr werdet sicher fragen wie es weiterging. Melissa hatte kurz darauf die letzte Nacht mit ihrem Exmann. Sie beendete das Verhältnis sofort, nachdem Markus nur einmal kurz angedeutet hatte, dass er befürchte, sie könnte sich wieder in ihn verlieben. Das <Arrangement> mit ihrem Chef besteht bis heute, d. h. seit knapp sechs Jahren. Seit geraumer Zeit treffen sie sich gelegentlich zum Sex zu dritt. Melissa, ihr Chef und Markus. <Strange> kommentierte ihre Freundin erneut, als Melissa ihr davon erzählte. Und zur Hochzeit letzten Samstag spendierte Manfred Melissa und Markus eine Reise auf die Malediven!
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