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« am: März 06, 2010, 18:06:36 »
Jörg zündete sich eine Zigarette an, nahm den Aschenbecher und stellte ihn auf den Arsch seiner neuen Sklavin. Er aschte einmal ab und ging nun ins Bad. Dort lagen die Sachen von René. Er packte alles in eine Tüte und verschloß diese dann mit einem Einwegkabelbinder. Wenn schon, denn schon dachte er sich lächelnd. Alles in die Tüte? Nein, das war nicht ganz richtig. Das Handy und den Schlüssel von René hatte er vorher aus der Hose genommen. Er ging mit der Tüte in der Hand zu seiner Sklavin und aschte nochmal ab. Die Tüte stellte er nun neben den Kopf von René, drückte die Zigarette aus und stellte den Aschenbecher auf den Tisch. "So, meine kleine TV-Hure, dann will ich Dir mal zeigen, wie es sein wird meine Sklavin zu sein." Er legte sich gemütlich auf die Couch und mußte aufpassen, das er vor Freude auf das kommende nicht anfängt zu lachen. "Du wirst mir jetzt meinen Schwanz blasen, und ihn nur aus dem Mund lassen, wenn ich ihn rausziehe." René beugte sich hoch und fing an den Gürtel seines Herrn zu öffnen. Er öffnete den Reißverschluß und stellte fest, das sein Herr wenig von Unterwäsche hält. Sofort nahm er den Schwanz von Jörg in den Mund und fing an zu blasen. Er saugte und spielte mit der Zunge an Jörgs Eichel. René war froh, das sein blasen das gewünschte Ergebnis erbrachte. Nach und nach wurde der Schwanz von Jörg größer und härter. René war im Kopfkinowunderland angekommen. Mit Genuß saugte er weiter an Jörgs Schwanz, wobei er nie die Eier seines Herrn vergaß. Diese abwechselnd oder auch mal beide zusammen in dem Mund zu nehmen und zu lutschen gefiel seinem Herrn hörbar gut. Scheinbar war der kleine Regelverstoß in Ordnung, aber die Eier gehörten ja auch irgendwie zum Schwanz.
Jörg lag entspannt auf der Couch und genoß seine Sklavin, die ihre Sache wirklich gut machte. Doch noch war er mit seinem Spiel nicht am Ende. Jörg nahm das Fotohandy von René und öffnete die Kamerafunktion. Dann packte er René an den Haaren und hielt seinen Kopf fest. Seinen Schwanz hatte er zur Hälfte in den Mund seiner Sklavin geschoben und meinte "Sklavin, schau mich jetzt schön an." René schaute zu seinem Herrn hoch und war etwas erschrocken, das er sein Handy sah. Klick machte es und nun gab es ein Bild vom schwanzlutschenden René in einem nuttigen Lackkleid. Jörg war zufrieden mit dem Bild und drückte auf Optionen....
"Sklavin, Du wirst nun ein schönes neues Hintergrundbild für dein Handy haben. Dies dient auch zum Beweis an deine Frau, das hier auch was passiert ist. Das Bild wird bis auf weiteres auch dein Hintergrundbild bleiben. Ich werde es kontrollieren, wenn wir uns sehen. Und da ich es dir nicht zu einfach machen will, erwähne ich noch ein kleines Detail. Du weißt, das wir beide in der gleichen Stadt arbeiten. Vielleicht komme ich ja mal auf einen Kaffee vorbei und dann wirst Du mir sofort dein Handy geben, damit ich auch kontrollieren kann, das du das Bild auch wirklich immer auf deinem Handy hast." René war schockiert, denn er hatte sein Handy bislang immer schön rumliegen lassen, doch das würde sich nun wohl ändern. Einen Mann zu demütigen, und das auch ohne seine Anwesenheit wußte Jörg scheinbar sehr gut umzusetzen.
"In der Tasche sind deine normalen Klamotten drin, die wird aber erst wieder daheim geöffnet. Du wirst meine Wohnung so wie du jetzt angezogen bist verlassen und auch so daheim ankommen. Es ist schon dunkel, du wirst sicher eine Lösung wegen der Nachbarn finden." Jetzt war René zum ersten Mal wirklich sprachlos. Er zählte schon gedanklich die Ampeln, an denen er auf der Rückfahrt anhalten mußte und dann in seinem Outfit dort zur freien Ansicht stehen mußte. Um seine Ankunft daheim machte er sich weniger Sorgen, da er in einer ruhigen Straße wohnte, die abends immer menschenleer war. Nein, der Gedanke an seine Ankunft daheim machte ihn sogar etwas geil. Schmunzeln mußte er innerlich bei dem Gedanken in Highheels die Haustür zu öffnen und zu seiner Lady zu gehen. Von wegen "nicht trauen" dachte er sich, die wird Augen machen. Und dann ist sie ja an der Reihe Farbe zu bekennen.
Jörg merkte wie er langsam immer erregter wurde. Es war soweit, nun sollte auch die Blaskunst von René belohnt werden. Er packte René am Kopf drückte ihm seinen Schwanz tief in den Mund und mit einem heftigen Beben kam er...
Es war immer wieder schön einen geblasen zu bekommen, doch das erste Mal von jemand neues ist halt doch etwas besonderes. Kurz zog er seinen Schwanz aus dem schönen Blasmund, wischte einmal seinen immer noch pulsierenden Schwanz durch das Gesicht von René, so daß sich eine paar Samenfäden schön über sein Gesicht verteilten und schob ihn wieder tief den Mund. René sollte den Rest genüßlich aufsaugen und sich an den Geschmack seines Spermas gewöhnen.
René genoß diese Moment, auf den er schon eine Ewigkeit gewartet hatte. Ja, er hatte oft davon geträumt mal einen Schwanz zu blasen und dann auch das Sperma schlucken zu dürfen, doch real ist es halt immer noch etwas anderes. So saugte er begierig weiter an Jörgs Schwanz und war geil, wie eine ganze Kompanie nach einem dreijährigen Feldzug. Was hätte er jetzt dafür gegeben sich auch einen runterholen zu dürfen, doch sein Schwanz war ja sicher eingesperrt.
Mit seinem Fuß trat Jörg leicht gegen den KG und schmunzelte. Ja, so bleibt der Kleine geil und gehorsam, so wie es sein soll. Aber genug genossen. Er drückte René weg, denn die Sklavin hatte nun sein Schuldigkeit getan. Jörg stand auf, packte René wieder an den Haaren und gab ihm so zu verstehen, er solle auf allen vieren folgen. René war noch voller Geilheit und freute sich auf das Bad, damit er sich zumindest wieder etwas herrichten konnte für die Rückfahrt. Und Sperma im Gesicht würde ihm sicher auch nicht gerade sonderlich gut stehen. Doch Jörg hielt nicht vor dem Bad an. Er zog René weiter bis zur Wohnungstür. Diese wurde geöffnet und René wurde nach draußen gezogen. Jörg drückte ihm seine Handy in die Hand, warf die Tüte und den Schlüssel achtlos ein paar Meter weiter in den Flur und sagte "Nun, meine kleine Schlampe, du hast deine Schuldigkeit getan. Daher schmeiß ich Dich Schlampe jetzt einfach raus. Gute Heimfahrt und ich erwarte morgen Nachricht von deiner Frau." Er drehte sich um und schloß die Tür. René war total entgeistert. So einen Abschied hatte er dann doch nicht erwartet. Er stand auf, wischte sich etwas durch sein Gesicht und spürte dabei das Sperma seines Herrn. Zum ersten Mal war ihm jetzt klar, wie er aussah und wo er sich befand. Sein Herz pochte und er war plötzlich extrem nervös. Auf Highheels schnell zu laufen war nicht möglich, wäre in dem Treppenhaus sicher auch ziemlich lautes Geräusch gewesen. So ging er vorsichtig und leise los um seine Sachen aufzuheben.
Als er vor der Haustür stand, atmete er tief durch und dachte sich "da muß ich jetzt durch". Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute, was auf der Straße los war...........