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Nachrichten - weintrinker

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Umfragen / Re: Ab wann ist ein Mann Bi?
« am: Mai 06, 2010, 16:08:06 »
Es ist vollkommen egal, ob ich mich als Bi ansehe.

Sagt die Lady "Blas meinen Lover" habe ich es zu tun. Bi, ba oder Bo bin ist da vollkommen egal.

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Cuckis leben nicht im "Wünsch Dir was Land".

Wenn die Lady es will, dann wird es passieren. Und zwar so wie die Lady es will.


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Cuckolds Nachrichten / Re: Langweiliger Abend
« am: April 05, 2010, 13:05:51 »
Sorry, aber da benehmen sich die Herrren mal anständig, und dann wird es ihnen zum Vorwurf gemacht. Es gibt da sicher mehr Frauen, die nicht einfach gefickt werden wollen, als die (sicherlich sehr attraktive) Frau an Deiner Seite.

Schild um oder einfach zu nem Herrn gehen und fragen. Nicht meckern, auch mal selber Initiative ergreifen.

Einfach überlegen, ob es nur normaler Anstand ist, auf einer solchen Party nicht jede Frau sofort zu nageln, nur weil sie dort evtl. devot und aufreizend gekleidet rumläuft.

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Vielleicht einfach nur mal die Wikipediaseite mit dem Cuckoldbegriff auflassen?

Dann vielleicht mal eine andere Seite, wie die hier mit den Zeichnungen oder Comics? Es soll ja auch reichen, wenn sie nur einen "kurzen verschämten" Blick drauf wirft.

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Bilder von euch / Re: Zur Sissy degradiert
« am: März 17, 2010, 15:43:57 »
Berlin, Alexanderplatz.

Die Lady bestimmt wann und wo die Sissy als Sissy rumläuft...

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Meinungsaustausch / Re: Feminisierung als Ziel?
« am: März 13, 2010, 14:31:03 »
Es sollte vollkommen egal sein, was Du meinst, sondern nur zählen, was die Lady will.

Und wenn sie das will, dann wirst Du halt irgendwann mal in Strapse von Kerlen gebumst werden. Who cares?

Die Lady sagt an, nicht der Sklave.

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Cuckold Stories / Re: Prüfungen
« am: März 06, 2010, 18:06:36 »
Jörg zündete sich eine Zigarette an, nahm den Aschenbecher und stellte ihn auf den Arsch seiner neuen Sklavin. Er aschte einmal ab und ging nun ins Bad. Dort lagen die Sachen von René. Er packte alles in eine Tüte und verschloß diese dann mit einem Einwegkabelbinder. Wenn schon, denn schon dachte er sich lächelnd. Alles in die Tüte? Nein, das war nicht ganz richtig. Das Handy und den Schlüssel von René hatte er vorher aus der Hose genommen. Er ging mit der Tüte in der Hand zu seiner Sklavin und aschte nochmal ab. Die Tüte stellte er nun neben den Kopf von René, drückte die Zigarette aus und stellte den Aschenbecher auf den Tisch. "So, meine kleine TV-Hure, dann will ich Dir mal zeigen, wie es sein wird meine Sklavin zu sein." Er legte sich gemütlich auf die Couch und mußte aufpassen, das er vor Freude auf das kommende nicht anfängt zu lachen. "Du wirst mir jetzt meinen Schwanz blasen, und ihn nur aus dem Mund lassen, wenn ich ihn rausziehe." René beugte sich hoch und fing an den Gürtel seines Herrn zu öffnen. Er öffnete den Reißverschluß und stellte fest, das sein Herr wenig von Unterwäsche hält. Sofort nahm er den Schwanz von Jörg in den Mund und fing an zu blasen. Er saugte und spielte mit der Zunge an Jörgs Eichel. René war froh, das sein blasen das gewünschte Ergebnis erbrachte. Nach und nach wurde der Schwanz von Jörg größer und härter. René war im Kopfkinowunderland angekommen. Mit Genuß saugte er weiter an Jörgs Schwanz, wobei er nie die Eier seines Herrn vergaß. Diese abwechselnd oder auch mal beide zusammen in dem Mund zu nehmen und zu lutschen gefiel seinem Herrn hörbar gut. Scheinbar war der kleine Regelverstoß in Ordnung, aber die Eier gehörten ja auch irgendwie zum Schwanz.
Jörg lag entspannt auf der Couch und genoß seine Sklavin, die ihre Sache wirklich gut machte. Doch noch war er mit seinem Spiel nicht am Ende. Jörg nahm das Fotohandy von René und öffnete die Kamerafunktion. Dann packte er René an den Haaren und hielt seinen Kopf fest. Seinen Schwanz hatte er zur Hälfte in den Mund seiner Sklavin geschoben und meinte "Sklavin, schau mich jetzt schön an." René schaute zu seinem Herrn hoch und war etwas erschrocken, das er sein Handy sah. Klick machte es und nun gab es ein Bild vom schwanzlutschenden René in einem nuttigen Lackkleid. Jörg war zufrieden mit dem Bild und drückte auf Optionen....
"Sklavin, Du wirst nun ein schönes neues Hintergrundbild für dein Handy haben. Dies dient auch zum Beweis an deine Frau, das hier auch was passiert ist. Das Bild wird bis auf weiteres auch dein Hintergrundbild bleiben. Ich werde es kontrollieren, wenn wir uns sehen. Und da ich es dir nicht zu einfach machen will, erwähne ich noch ein kleines Detail. Du weißt, das wir beide in der gleichen Stadt arbeiten. Vielleicht komme ich ja mal auf einen Kaffee vorbei und dann wirst Du mir sofort dein Handy geben, damit ich auch kontrollieren kann, das du das Bild auch wirklich immer auf deinem Handy hast." René war schockiert, denn er hatte sein Handy bislang immer schön rumliegen lassen, doch das würde sich nun wohl ändern. Einen Mann zu demütigen, und das auch ohne seine Anwesenheit wußte Jörg scheinbar sehr gut umzusetzen.

"In der Tasche sind deine normalen Klamotten drin, die wird aber erst wieder daheim geöffnet. Du wirst meine Wohnung so wie du jetzt angezogen bist verlassen und auch so daheim ankommen. Es ist schon dunkel, du wirst sicher eine Lösung wegen der Nachbarn finden." Jetzt war René zum ersten Mal wirklich sprachlos. Er zählte schon gedanklich die Ampeln, an denen er auf der Rückfahrt anhalten mußte und dann in seinem Outfit dort zur freien Ansicht stehen mußte.  Um seine Ankunft daheim machte er sich weniger Sorgen, da er in einer ruhigen Straße wohnte, die abends immer menschenleer war. Nein, der Gedanke an seine Ankunft daheim machte ihn sogar etwas geil. Schmunzeln mußte er innerlich bei dem Gedanken in Highheels die Haustür zu öffnen und zu seiner Lady zu gehen. Von wegen "nicht trauen" dachte er sich, die wird Augen machen. Und dann ist sie ja an der Reihe Farbe zu bekennen.

Jörg merkte wie er langsam immer erregter wurde. Es war soweit, nun sollte auch die Blaskunst von René belohnt werden. Er packte René am Kopf drückte ihm seinen Schwanz tief in den Mund und mit einem heftigen Beben kam er...
Es war immer wieder schön einen geblasen zu bekommen, doch das erste Mal von jemand neues ist halt doch etwas besonderes. Kurz zog er seinen Schwanz aus dem schönen Blasmund, wischte einmal seinen immer noch pulsierenden Schwanz durch das Gesicht von René, so daß sich eine paar Samenfäden schön über sein Gesicht verteilten und schob ihn wieder tief den Mund. René sollte den Rest genüßlich aufsaugen und sich an den Geschmack seines Spermas gewöhnen.

René genoß diese Moment, auf den er schon eine Ewigkeit gewartet hatte. Ja, er hatte oft davon geträumt mal einen Schwanz zu blasen und dann auch das Sperma schlucken zu dürfen, doch real ist es halt immer noch etwas anderes. So saugte er begierig weiter an Jörgs Schwanz und war geil, wie eine ganze Kompanie nach einem dreijährigen Feldzug. Was hätte er jetzt dafür gegeben sich auch einen runterholen zu dürfen, doch sein Schwanz war ja sicher eingesperrt.

Mit seinem Fuß trat Jörg leicht gegen den KG und schmunzelte. Ja, so bleibt der Kleine geil und gehorsam, so wie es sein soll. Aber genug genossen. Er drückte René weg, denn die Sklavin hatte nun sein Schuldigkeit getan. Jörg stand auf, packte René wieder an den Haaren und gab ihm so zu verstehen, er solle auf allen vieren folgen. René war noch voller Geilheit und freute sich auf das Bad, damit er sich zumindest wieder etwas herrichten konnte für die Rückfahrt. Und Sperma im Gesicht würde ihm sicher auch nicht gerade sonderlich gut stehen. Doch Jörg hielt nicht vor dem Bad an. Er zog René weiter bis zur Wohnungstür. Diese wurde geöffnet und René wurde nach draußen gezogen. Jörg drückte ihm seine Handy in die Hand, warf die Tüte und den Schlüssel achtlos ein paar Meter weiter in den Flur und sagte "Nun, meine kleine Schlampe, du hast deine Schuldigkeit getan. Daher schmeiß ich Dich Schlampe jetzt einfach raus. Gute Heimfahrt und ich erwarte morgen Nachricht von deiner Frau." Er drehte sich um und schloß die Tür. René war total entgeistert. So einen Abschied hatte er dann doch nicht erwartet. Er stand auf, wischte sich etwas durch sein Gesicht und spürte dabei das Sperma seines Herrn. Zum ersten Mal war ihm jetzt klar, wie er aussah und wo er sich befand. Sein Herz pochte und er war plötzlich extrem nervös. Auf Highheels schnell zu laufen war nicht möglich, wäre in dem Treppenhaus sicher auch ziemlich lautes Geräusch gewesen. So ging er vorsichtig und leise los um seine Sachen aufzuheben.

Als er vor der Haustür stand, atmete er tief durch und dachte sich "da muß ich jetzt durch". Vorsichtig öffnete er die Tür und schaute, was auf der Straße los war...........

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Cuckold Stories / Re: Prüfungen
« am: März 05, 2010, 18:35:39 »
Jörg lächelte vergnügt bei der Vorstellung, das es nun doch ernst mit den beiden werden könnte. Es war damals ein schönes Date, was so überhaupt nicht typisch war. Über Sex und Demütigungen wurde kaum oder nur am Rande gesprochen, denn es ging einfach um die passende Chemie an dem Abend. Natürlich hatte er sich Claudia auch genau angeschaut, denn um sie sollte es ja auch irgendwann mal gehen. Und ja, sie gefiel ihm. Sie war nicht sehr groß, hatte alles in den richtigen Proportionen was eine Frau ausmacht. Und sie war auch wirklich sympatisch, obwohl sie mit dem Thema noch etwas fremd umging. Es war das alte Lied. Der Mann wünscht sich etwas, und die Frau sagt irgendwann mal "jaja" damit sie ihre Ruhe hat. Er hatte nicht viel Hoffnung gehabt, doch nun kam das neue Rollenspiel von ihrer Seite aus. Es scheint, als würde sich Geduld auszahlen.

Ein Klingeln riss Jörg aus seinen Gedanken. Da war er nun also, der ach so vermeintliche devote Cucki in spe, der jetzt eine Prüfung auf sich zu nehmen hatte. Jörg drückte den Türöffner und ging wieder auf die Couch. Wie verabredet öffnete sich die Tür und "irgendjemand" hatte seine Wohnung betreten, die Tür geschlossen und sich sofort ins Bad begeben. Nun wird es ernst, dachte Jörg, doch im Badezimmer würden die Gedanken wohl noch viel wilder kreisen.

Es klopfte an der Tür, das verabredete Zeichen. Nun würde also dort ein vermeintlicher Cucki im TV-Outfit mit KG knien und auf ihn warten. Dann mal los... wollen wir sehen, wie ernst es ihm ist. Hübsch anzusehen war er ja damals, und daher war es für Jörg auch kein Problem nur ein Date mit ihm zu haben. Jörg ging zum Bad.

Die Tür geöffnet schaute er auf eine kleine TV-Zofe, die sich alle Mühe gegeben hatte richtig nuttig auszusehen. Overknees, was Jörg sofort auf den Gedanken brachte "woher bekommt man die nur in der Größe?", dazu ein knallenges Lackkleid, lange dunkle Haare und ja, er hatte sich wirklich Mühe gegeben, ein wunderschöner roter Lippenstift. Jörg schaute sich René in Ruhe an. Er genoß diesen Moment, wie aber auch René sicher diesen Moment genoss. "Du willst also meine kleine TV-Schlampe werden und ich soll für dich deine Frau ficken?" fragte Jörg nochmal, weil er dieses Spiel der Macht so liebte. "Ja", war die kurze aber klare Antwort von René. "Gut, Du wirst ab jetzt nichts mehr sagen, ausser ich frage Dich etwas. Stecke ich Dir meinen Schwanz in den Mund, wirst Du ihn solange drin behalten, bis ich ihn wieder rausziehe. Das gleiche gilt auch für Deinen TV-Arsch. Wir haben ja genug gechattet, daher weiß ich um deine virtuelle Devotheit, doch hier wird es nun real. Du wirst Dich fügen und hören. Wenn Dir etwas nicht passen sollte, wirst du deinen Cuckietraum begraben können. Also jetzt frage ich dich nochmal. Willst Du jetzt meine TV-Schlampe werden?" René schaute so unterwürfig wie er glaubte es zu können. Dann nahm er seinen Mut zusammen und sagte "Ja, ich will deine Schlampe werden und Du sollst bitte meine Frau ficken, wie ich es nicht kann."

Ok, dachte sich Jörg, dann will ich den mal testen ob er wirklich das hält und will, was er doch immer so schön blumig in den Chats geschrieben hatte. Aber fangen wir nicht zu wild an, es ist genug Zeit heute und hoffentlich auch später noch vorhanden, um es nach Jörgs wünschen auszukosten. Jörg stelle sich vors Klo und pinkelte. René kniete immer noch im Bad und war so ruhig, wie es ihm befohlen wurde. Als Jörg fertig war, verzichtete er zu Gunsten des Gastes auf das abschütteln. Er packte René an den Haaren stellte sich vor ihn und steckte ihm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. "So, schön sauber machen. Du wirst Dich dran gewöhnen meinen Schwanz immer schön zu säubern." René schluckte artig den Schwanz und spürte den bitteren Geschmack, da sein neuer Herr doch wohl noch nicht ganz fertig war. Doch nun wollte er es auch durchziehen und so fing er sofort an den Schwanz auch zu blasen. Die Hände hinter seinem Rücken erhoffte er sich schnell einen Ständer bei seinem Herrn. Jörg war angetan von diesem Anfang. Dieser Cucki schien mal Wort zu halten und wirkich devot zu sein. Dann zog er seinen Schwanz aus Mund von René, schloß seine Hose und befahl seiner neuen TV-Sklavin sich ins Wohnzimmer zu begeben. Es war schon ein schöner Anblick wie da dieses kleine geile Miststück vor ihm herkroch und er sich schön den Arsch unter dem Lackkleid immer wieder hervorschauend geniessen konnte.

Als seine TV-Sklavin bis kurz vor die Couch gekrochen war, befahl Jörg seine Sklavin möge nun dort warten und dabei die Hände auf dem Rücken zu lassen, während die Stirn den Boden zu berühren hatte. Dann schauen wir mal weiter, dachte sich Jörg.......

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Cuckold Stories / Prüfungen Teil 2
« am: März 01, 2010, 14:55:36 »
Nach einer Woche bin ich nun immer noch im KG, und was ist passiert? Nichts. Meine gute Frau scheint Wort halten zu wollen, und überhaupt nichts zu machen, bis ich nicht ihren Wunsch erfüllt habe. Nun bedeutet es wohl raus aus dem Kopfkino und rein in die Realität. Auch wenn ich mir das immer gewünscht habe, so ist es real doch schon ein anderes Gefühl.

Abends werfe ich den Messi an und warte ungeduldig auf den Moment, wo der Bull online geht. Endlich nach gefühlten Stunden seh ich seinen Nick aufleuchten. Sofort spreche ich ihn an, und frage ob er noch Interesse hat. Klar, meint er, ich hätte ja schon eine Frau, die sicher etwas verkrampft wäre, aber mal richtig durchgestossen gehört. Dann würde sich die Verkrampfung sicher schon lösen. Gut, das meine Frau das jetzt nicht gelesen hat. Sie wäre sicher entsetzt und hätte erstmal alles zu den Akten gelegt. Sex war ihr schon wichtig, doch bitte alles immer halbwegs anständig. Tja, dies zu ändern, das war nun angesagt.

Ich schrieb ihm, was bzw. welche Bedingungen meine Frau gestellt hätte. Ich müßte ihm erstmal alleine zur Verfügung stehen, damit ich das Gefühl eines fremden Schwanzes kennenlernen sollte. Wie Männer so untereinander sind, wurde auch recht deutlich darüber gesprochen, ob bzw. was das bedeuten sollte. Wir waren uns recht schnell einig, das ein paar Bilder als Beweis sicher nicht schaden würden.

Er stimmte also einen Treffen zu, in dem ich mich ihm gegenüber schon mal unterwürfig zeigen sollte. Er ist zwar bi, doch hat eine klare Vorliebe für TV. Ich hätte entsprechende Kleidung mitzubringen, das ich auch schön heiß aussehen sollte. Wenn ich bei ihm klingel, habe ich sofort im Bad zu verschwinden und mich dort dann umzuziehen und zurecht zu machen. Dann sollte ich an die Tür klopfen und kniend warten.

Er fragte noch einmal ganz genau, ob ich mir es gut überlegt hätte. Dies bestätigte ich und wir machten für den morgigen Abend einen Termin aus. Er wünschte mir noch eine gute Nacht und verschwand wieder aus meinem Messi.

Mit einem Lächeln, doch aber auch richtigen wilden Herzklopfen schaltete ich den PC aus. Und es gab noch eine kleine Nebenwirkung. Ich war unendlich geil....

Ich ging zu meiner Frau, die entspannt auf der Couch lag und setzte mich hinter sie. Langsam fing ich an ihre Schultern zu massieren und faßte dann meinem Mut zusammen. "Du, morgen habe ich das gewünschte Treffen mit der Lover." und nun wartete ich auf ihre Reaktion. Sie meinte aber nur "etwas weiter links massieren" und so wußte ich nicht, was jetzt los war. Es passierte nichts weiter, bis wir ins Bett gingen. Sie streichelte dann plötzlich über meinen KG, lächelte mich an und sagte "ich wünsche Dir morgen viel Spaß mit ihm, doch jetzt möchte ich selber erstmal etwas Spaß." Sie bedeutete mir klar und deutlich, das ich mit meiner Zunge nun einen Aufgabe zu erledigen hatte, die ich sehr genoß. Was jedoch in meinem KG passierte, war schon fast die Hölle auf Erden. Vor lauter Geilheit zerplatzte er fast, doch er hielt sicher alles unter Verschluß. Als meine Frau dann endlich gekommen war schob sie mich zur Seite und gab mir noch einen Kuss, bei dem ich ihr schmunzeln in den Augen nur zu gut erkennen konnte. "Gute Nacht, und träum was schönes!" meinte sie noch. Selten so eine unruhige Nacht verbracht, da ich immer und immer wieder die verschiedensten Szenarien in meinem Kopf durchspielte, jedoch mir nie die bis vor kurzem noch jederzeit mögliche Erleichterung verschaffen konnte.

Selten war ich so froh, das der Wecker klingelte, als nach dieser Nacht..........

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Cuckold Stories / Prüfungen
« am: Februar 21, 2010, 15:57:05 »
Ich war entsetzt. Unser Sex reichte ihm einfach nicht. Er wollte immer mehr von diesen Dingen, die er im Netz gelesen und auch gesehen hatte. Er hat ja auch gut reden, denkt einfach an seinen Schwanz und ich soll ihm diese Wünsche auch noch alle erfüllen. Immerhin hatte er das Gespräch gesucht, was ja bei einem doch introvertierten Mann einen äußerste Seltenheit ist. Nur wie gehe ich jetzt mit seinen Wünschen um? Ich habe wenig bis überhaupt keine Lust mich von anderen Kerlen vögeln zu lassen, nur damit er wieder eine Phantasie mehr erfüllt bekommt.
Ich reisse mir ein Bein nach dem anderen aus, aber scheinbar ist es nie genug, oder schlimmern noch, gut genug. Wer nur hin und wieder mal etwas arbeiten geht, sich dann weder um Haushalt noch Kind kümmern muss, der hat ja auch die Zeit für sowas.
Mir verlangt es überhaupt nicht nach mehr, anderen oder besserem Sex. Ich bin zufrieden, warum kann er das nicht sein?

Nur wie gehe ich jetzt mit diesen Erkenntnissen und meiner eigenen Einstellung dazu um. Alles lassen wie es ist? Was wird dann passieren? Wird es weiterhin dahin plätschern und ich mir bewußt, das er jedes mal beim Sex eigentlich ganz woanders in Gedanken ist? Es gibt Fragen, auf die gibt es kein Ja oder Nein als Antwort.

Ich muss mir etwas überlegen, was ihm diesen Spleen austreibt. Jedoch will ich auch meinen Spaß daran haben und mal sehen, wie sehr er seinen Wünschen wirklich nachhängt. Also etwas mitspielen werde ich. Wie weit? Wer weiß das schon, er wird schon frühzeitig aufhören spielen zu wollen, da wir nach meinen Regeln spielen werden.

Wir gehen gemeinsam ins Bad und ich spüre förmlich seine Lustlosigkeit. Das kann es doch nicht sein. Also gut, wir werden uns mal in dieses wilde Reich begeben. Morgen wirst Du wieder eingeschlossen in Deinem KG und dann werden wir, nein eigentlich ich, die Regeln etwas neu definieren. Wie ich diese definiere, war mir selber noch nicht klar, aber nun war es raus. Bis morgen ist noch ewig Zeit, und vielleicht hat er es ja auch bis dahin vergessen, versuche ich mich selber zu beruhigen.

Am nächsten Morgen legt er mir den Schlüssel vom KG mit einem demonstrativen Grinsen auf den Küchentisch. Ups, er hatte es doch nicht vergessen. Naja, wirklich dran geglaubt habe ich auch nicht. Fangen wir also an, ihm den Traum vom Fremdvögeln auszutreiben.

Danke mein Schatz für den Schlüssel, sage ich zu ihm. Du wirst auch bis auf weiteres in dem KG verschlossen bleiben. Wir haben eine Rekord von 16 Tagen, den es zu brechen gilt. Weiterhin möchte ich Dir auch zeigen, was es bedeutet, wenn man von seinem Partner Sex mit einem anderen Mann will. Du brauchst es nicht leugnen, denn ich weiß es doch nur zu genau. Du stehst mit dem Kerl doch noch immer in Verbindung, den Du mir mal vorgestellt hast. Diese Art der zufälligen Treffen, gibt es nicht. Du weißt es, ich weiß es. Er ist zwar sehr nett, aber Deinen Wunsch werde ich Dir mit ihm nur sehr bedingt erfüllen.

Du darfst ihn anschreiben und um eine Date bitten. Aber keins mit mir, wo er mich vögeln darf, nein eines mit Dir. Ich möchte sehen, wie Du Dich fühlst, wenn Du einen fremden Schwanz lutschen sollst. Er ist ja bi, wie er im Gespräch so ausdrücklich betont hat. Dann dürfte das ja für Dich und für ihn kein Problem sein. Bis Du das Date nicht vereinbart hast, wirst Du 110%ig in deinem KG bleiben. Danach, werden wir weiter sehen.

Nun wünsche ich Dir noch einen schönen Arbeitstag, und das Thema wird erst wieder angesprochen wenn der Termin zwischen Euch steht............


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Bilder von euch / Re: Vermisse Schwänze
« am: Februar 12, 2010, 18:49:21 »
Hier mal meiner...

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@Maara

Wo bitte steckt in meinem Posting eine Vermutung bzw. (negative) Behauptung?

Ich sehe Dich als extrem klar denkende Frau, die genau ihre Vorstellungen ausleben will. Dabei keine Kompromisse eingehen will, und sicher genau so lebt, wie sie es will.

Sorry, aber etwas negatives kann ich in meiner Meinug zu Dir nicht entdecken.

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Einfach unglaublich, das eine so wunderbar aussehende Frau, mit dem klaren Willen es zu erleben, noch immer nicht gefunden wurde.

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Grins, dann weiß er auch warum er ein Cucki ist. Wers nicht bringt, ist selber schuld.

Denke auch, wenn er es nicht schafft ihn hoch zu bekommen, dann halt verschlossen lassen oder halt an die beiden guten Händen verweisen. Das lohnt ja nicht die Mühe für die Frau.

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@Irmtraud

Lass ihn verschlossen, wenn er es nicht will.

Dann einfach warten, früher oder später wird er drum betteln....

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