Da es über die Feiertage sehr stressig war und danach auch bald unser Jahrestag des 1ten Fremdficks war kann ich euch heute erst berichten und möchte Weihnachten kurz überspringen. Ich werde euch aber auch davon berichten, doch zuerst möchte ich euch vom Jahrestag mit dem BBC erzählen.

Zuerst es war gar nicht so einfach einen BBC zu finden aber schließlich gelang uns dies über die Kontakte meiner Domina die mich dabei sehr unterstützte natürlich nich ohne Gegenleistung. Die Gegenleistung ist das ich 1x wöchentlich zu ihr kommen muss und ihr Studio reinigen muss in verschiedenen Outfits.

Es war vereinbart, das wir uns in einem Cafe trafen zum Kennenlernen. Wir tauschten unsere Testberichte aus um blank ficken zu können. Wir besprachen nochmals den Ablauf und da wir uns alle sympathisch waren gingen wir ins Hotel wo wir noch einen Drink an der Bar nahmen um ein wenig lockerer zu werden.
Dann ging ich mit meiner Frau vor und bereitete Sie für ihn vor, duschte Sie, cremte Sie ein und zog ihr noch weiße Unterwäsche an. Sie legte sich aufs Bett, und ich zog mich ebenfalls um also in Sandy Rock, Strupfhose, rote Bluse und darunter Voll KG mit Analeinsatz. Da klopfte es auch schon an der Tür, Ben ging ebenfalls duschen und Kam wieder nackt aus dem Badezimmer.

Ich zu Ben:“ Ben ich habe für sie meine Frau geduscht, eingecremt und in schöne weiße Reizwäsche verpackt, Sie wartet auf sie im Bett mit gespreizten Beinen. Ich hoffe Sie gefällt ihnen und nehmen Sie hart ran.“
Ben:“ Sehr gut setz dich auf den Sessel, du darfst zu Beginn zusehen.“

Er begutachtete meine Frau drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und ging neben das Bett.
Ben:“Blas mir meinen Schwanz du weiße Schlampe“
Er hatte wirklich einen schönen großen Schwanz, meine Frau bemühte sich sehr ihn weit in den Mund zu bekommen.
Ben:“Na ist er dir groß genug, was glaubst du wie er deine Fotze ausfüllen wird.“
Er begann die Fotze meiner Frau zu massieren die schon komplett nass war, und steckte ihr den halbsteifen Schwanz immer tief in den Mund.
Kaum war sein Schwanz hart zog er meine Frau liegend am Bett zu sich, zog Ihr den Slip aus und spreizte weit Ihre Beine.
Ben:“Komm her und sieh zu wie ich meinen großen schwarzen Schwanz in der Fotze deiner Schlampe versenke.“

Er rieb ihn zwei mal an ihrer Fotze spuckte auf seinen Schwanz und führte Ihr in ein. Es war meiner Frau anzusehen das dies nicht ohne Schmerzen aufgrund seiner Größe passierte. Er began sie langsam zu fiecken und dehnte Sie dabei, nach kurzer Zeit konnte er seinen Schwanz ganz in sie stecken.
Ben:“So genug gesehen jetzt verpiss dich ins Bad.“
Von da an konnte ich Sie nur noch stöhnen hören und den ein und andren dreckigen Kommentar von Ben. Er fickte sie über einen halbe Stunde hart durch bevor er alles in meine Frau spritzte.

Meine Frau:“Sandy komm her, Ben hat dir eine schöne Sauerei zum säubern hinterlassen.“
Ich ging ins Zimmer und bedankte mich zuerst bei Ben, der ganz entspannt am Sessel saß und grinste. Meine Frau lag am Bett mit gespreizten Beinen, sein Sperma lief Ihr schon raus und Ihr Loch war sehr geweitet. Ich ging auf die Knie und begann meine Frau zu säubern während Sie mir erzählte wie geil er Sie gefickt hat und wie geil das für Sie war. Nach dem Ficken hat Sie ihm dann noch seinen Schwanz sauber gelutscht was er zusätzlich noch sehr genossen hat.

Ben:“Deine Schlampe ist wirklich geil zum Ficken, ich mache euch ein Angebot für …€ würde ich die ganze Nacht bleiben, das Zimmer habt ihr ja so und so für eine Nacht bezahlt.“
„Na Sandy das ist doch ein Angebot und es ist ja auch mein Weihnachtsgeschenk.“
„Wenn du dir das wünscht dann sollst du es auch bekommen“
„Sandy aber ich möchte mit Ben die Nacht alleine verbringen.“
„Wirklich“ fragte ich mit leicht trauriger Stimme.
„Ja und ich hab noch weitere Wünsche. Nämlich du wirst das Hotel als Sandy verlassen und zu einen von deinen Fickern fahren, der mir dann ein Bild sendet wie er dich in den Arsch fickt als Beweis. Wenn du das alles brav machst, dann darfst du morgen abspritzen, je nachdem wie brav du alles machst.“
Ich nickte zustimmend.
„Ben willst du zusehen wenn ich sie „umziehe“
„Ist zwar nich so ganz mein Ding aber klingt interessant.“

Meine Frau fesselte meine Hände am Rücken zog sich 2 Handschuhe an und zog mich aus, ich stand nur noch im Voll KG vor Ihr. Sie öffnete Ihn zog ihn langsam hinunter und der Analeinsatz glit langsam aus mir., Sie ölte meinen Schwanz ein und legte mir die Schelle an.
„So dann ab aufs WC saubermachen und anziehen.“ Sie öffnete die Fesseln der Hände und ich folgte aufs Wort.
Ben:“Den/Die hast du aber gut abgerichtet, darüber musst du mir beim Abendessen mehr erzählen“

Ich konnte einen Ficker erreichen, und ging durch die Lobby um zu ihn zu fahren natürlich zog ich fast alle Blicke auf mich. Als ich bei ihm angekommen klopfte ich an der Tür und er öffnete.
„Na du musst es ja ordentlich nötig haben so wie du gebettelt hast das ich dich ficke. Ich werde es sehr genießen denn so rein raus wird es nicht.“
Ich musste mich gleich vor ihm ausziehen und meine Arschbacken spreizten, er griff durch meine Beine und massierte meine Eier, danach musste ich mit ihm duschen gehen.
Während des Duschens pisste er mir noch ins Gesicht und lies sich einen von mir blasen. Dann gingen wir ins Wohnzimmer wo er an meinen KG spielte.
„Du wirst mir jetzt mein Arschlosch und Eier lecken und dann werde ich dich vielleicht ficken“
Ich kniete vor der Couch und er winkelte seine Beine an so das ich beginnen konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit bekam er einen harten und wollt mich dann auch endlich ficken.
„Du Hure wirst auf mir reiten ich will tief in deinen Augen sehen wenn mein Schwanz in deiner Arschfotze steckt und ein Schwanz im KG sich im Rythmus bewegt.“

Es stoppte immer wieder um den Fick in die Länge zu ziehen, ich bettelte das er das Foto macht und endlich auch abspritzt. Was er dann auch endlich machte. Zusätzlich machte er noch ein weiteres Foto wie ich seinen Schwanz mit dem Mund säuberte. Ich sendete meiner Frau die Fotos zog mich an und fuhr nach Hause als ich noch eine WhatsApp von Ihr bekam.
„Morgen holst du mich mit dem schmutzigen Höschen um 8;00 Uhr als Sandy vom Hotelzimmer ab.“

Mehr davon beim nächsten mal.

Heute werde ich euch vom Locktober berichten, war im wahrsten Sinne des Wortes eine harte Zeit.

Die ersten 2 Wochen vergingen für uns eigentlich ganz normal dann wurde jedoch die Gangart für mich verschärft. Dies bedeutete 1x mal täglich wichsen ohne zu spritzen und 1 Stunde den VollKG mit Analeinsatz tragen. Am 3ten Wochenende wurde ich sowohl Samstag und Sonntag verhurt und musste meinen Stechern zur Verfügung stehen. Der eine fickte mich einfach und den 2ten musste ich einen blasen.
Für meine Frau kam Michi übers Wochenende zu uns Sie sehnte sich nach zärtlichen Girlfriendsex. Michi hat sich schon sehr gut mit der Situation angefreundet und sieht mir auch immer wieder zu beim Sauberlecken. Seit ich Sandy bin sieht er das sehr entspannt und mich wahrscheinlich auch nicht als Ihren Ehemann.

In der letzten Woche wurde es dann nochmals verschärft, dies bedeutete einmal am Morgen und am Abend wichsen und 2 Stunden den KG mit Analeinsatz und auch noch ein intensives Wochenende. Es begann am Samstag morgen ich wurde von Franz abgeholt den ich gleich im Auto einen blasen musste, danach brachte er mich zu ihm in die Wohnung, dort musste ich den Haushalt machen bis ein neuer Stecher zu ihm kam. Diesen musste ich mich dann präsentieren und anbieten. Vorgabe war das die Schelle oben bleibt.
Nach meiner Benutzung schmiss er mich einfach aus der Wohnung und ich musste sehen wie ich selbst nach Hause komme. Als ich zu Hause mit dem Taxi ankam erwartete mich meine Frau schon mit dem Strapon.

„Deine Arschfotze sollte ja schon gut vorbereitet sein und Rene wird es sicher gefallen wenn ich dir das Hirn rausficke“
Ich musste mich in Doggystellung auf die Couch stellen und meine Frau versenkte sofort den Plastikschwanz in mir, Sie fickte mich mehr als 20 Minuten heftig durch. Danach musste ich Ihr zusehen wie Sie ganz zärtlich Rene seinen Schwanz blies und sein ganzes Sperma im Mund aufnahm.
Doch dieses Mal bekam ich es nicht aus dem Mund von Ihr sondern spuckte es einfach auf den Boden und von dort musste ich es auflecken.
„Anderes hast du es dir noch nicht verdient!“

Am Abend fickten die beiden dann vor mir und ich musste unterstützen, ihr den Schwanz einführen, Rene die Eier lecken, und zum Schluss Rene in meiner Frau abwichsen dann seinen Schwanz säubern bevor ich meine Frau sauberlecken durfte. Am Sonntag Vormitag ging alles den normalen Lauf dann kam Stecher Nummer 2 zu uns.

Rene:“ Jetzt will ich sehen wie du verhurt wirst!“
Ich musste ihn zuerst rasieren und mit ihm gemeinsam duschen, in der Dusche seinen Natursekt aufnehmen und nach dem duschen eincremen und ins Schlafzimmer gehen.
Dort angekommen wollte er zuerst mit mir schmusen (das hasse ich am meisten) während dessen spielte er an meinen Eiern und dem Käfig.
Stecher:“Ich möchte das du es mir mit dem Mund machst, ihn dir dann einführst und auf mir reitest, ich liebe es zu sehen wie sich dein Schwanz im Käfig im Rhythmus bewegt.“
Ich ging zwischen seine Beine und begann seinen frisch rasierten Schwanz zu blasen bis er hart war dann begann ich langsam seinen Schwanz mir einzuführen.
Rene:“ Schön langsam Sandy ich genieße das sehr wie du dich benutzen lassen musst. Und schön tief rein in deine Arschfotze bis er dir die ganze Ladung in den Arsch spritzt.“

Es dauerte nicht all zu lange bis er in mir kam, danach musste ich noch weiter mit ihm kuscheln, nach ungefähr 10 Minuten ging er dann.
Meine Frau:“Jetzt schön einen Analplug in den Arsch damit der ganze Saft in dir bleibt. Mich hat es auch geil gemacht ich möchte das du meinen Arsch für Rene vorbereitest.“
Dies bedeutete 3 Analspülungen, das Loch rasieren und vorsichtig mit einem kleinen Dildo weiten. Als Sie für ihn breit war musste ich Rene noch anblasen.
Rene:“Du wirst jetzt meinen Schwanz in den Arsch DEINER Frau stecken und danach verschwinde aus dem Schlafzimmer.“

Am Abend musste ich mich dann wieder vor Rene anwichsen und ihn dann mit VollKG plus Analeinsatz nach Hause bringen.
Die letzten 3 Tage wurde die Frequnz dann auf 3 erhöht.

Die Erlösung kam dann am 1.November durch Franz meinem „Zuhälter“, ich musste mich mit aufblasbaren Analplug in Strapsen auf einen Hocker im Wohnzimmer sentzen, die Hände gefesselt dann wurde ich durch meine Frau aufgeschlossen.
„Weil du so brav warst wird es dir Franz mit dem Mund besorgen“
Franz:“ Zuerst werden wir mal deine Arschfotze ein wenig füllen, es soll ja für dich nicht zu „angenehm“ sein.“
Er pumpte ihn 6x auf (das ist auch die Grenze) und begann ihn mir zu blasen, meine Frau stellte sich neben mich und wichste sich. Nach keinen 5 Minuten spritzte ich dann auch schon ab, Franz lies alles aus seinen Mund auf den Boden tropfen und spuckte mir den Rest ins Gesicht.
Franz:“Der Plug bleibt so noch 15 Minuten in dir während du deine Rotze vom Boden leckst“ drehte sich um und ging.
„So ist es brav Sandy schön langsam bin ich echt stoltz auf meine Eheschwanzhure“

Hallo an alle,
Bei uns war es die letzten Wochen ziemlich ruhig da wir 3 Wochen auf Urlaub waren (nur zu zweit), wir brauchten mal eine Auszeit von unseren intensiven Erlebnissen die letzten Monate.

Urlaub was bedeutete das für uns?
Also trug selbstverständlich 24/7 eine Keuschheitsschelle durfte jedoch jeden 3ten Tag abspritzen auch mir sollte es „gut“ gehen. Und meine Frau fickte nur 2 mal mit Gummi fremd. Ansonsten hatten wir viel Zeit gemeinsam und tauschten auch laufend Zärtlichkeiten aus. Von meinen persönlichen Highlight möchte ich euch heute erzählen.

Diese Belohnung bekam ich weil ich den Locktober ohne jammern und mit vielen Herausforderungen brav überstanden habe darüber werde ich euch ein anderes Mal berichten.

Wir waren in einen guten Hotel am Zimmer mit Jacuzzi.
Meine Frau:“ Heute ist wieder der 3te Tag und du darfst abspritzten aber heute bekommst du etwas besonderes. Ich möchte das du nur genießt, es ist ein kleines Dankeschön für die wunderschönen gemeinsamen Jahre und den Lebensstil den ich mit dir gemeinsam leben kann. In Zukunft möchte ich dies 1x im Jahr für uns machen. Zieh dich aus und dann gehen wir ins Jacuzzi.“

Ich stieg in die Wanne, meine Frau öffnete eine Flasche Sekt und kam ebenfalls rein. In der Wanne began Sie mit Ihren Fußen an meinen Eiern und Käfig zu spielen.
Sie:“Das ist nur der Anfang“
Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück und genoss es. Nach einiger Zeit küsste Sie mich und flüstere mir ins Ohr mit Ihr zum Bett zu kommen. Ich folgte Ihr und Sie setzte mich auf einen Sessel, Sie legte sich auf Bett spreitzte die Beine nahm einen Dildo und begann sich zu verwöhnen.
Sie:“ Ich hoffe das gefällt dir was du siehst, später bist du dann dran doch zuerst möchte ich kommen.“

Sie machte es sich ganz langsam und schaute mir dabei tief in die Augen.
Sie:“ Wenn du möchtest darfst du mich auch lecken und deine Zunge aber nur deine Zunge in mich stecken.“
Das musste Sie mir nicht 2x sagen, ich spreitzte Ihre Beine noch mehr und lieferte mir mit meiner Zunge und Ihren Dildo einen kleinen Kampf um Ihr nasses warme Loch.“
Sie:“ Ich will deinen Finger in meinen Arsch spüren.“
Ich leckte meinen Finger an und führte ihn Ihr langsam und ganz zärtlich in Ihren Arsch ein, sie stöhnte dabei auf.
Sie:“ Und jetzt fick meinen Arsch damit.“
Nach kurzer Zeit kam Sie extrem heftigst und drückte mein Gesicht fest gegen Ihre Fotze.

Sie:“ Das war geil, und jetzt bist du dran. Ich möchte das du komplett abschaltest und dir keine Gedanken machst alles was jetzt kommt ist weil ICH es so will. Leg dich auf den Rücken und gib mir deine Hände.“
Sie fesselte sie mit einem weichen Schal hinter meinen Kopf.

Sie begann meinen Oberkörper zu küssen, knabberte leicht an meinen Brustwarzen, dann ging Sie tiefer und tiefer. Dann spielte Sie mit Ihrer Zunge um meinen Käfig und nahm anschließend meine Eier in den Mund. Ich war kurz vor der Explosion.
Sie:“ Ich hab von Sandra gehört wie es dich geil gemacht hat als sie sich auf dich gesetzt hat. Aber wir werden gewisse Grenzen nicht überschreiten.“
Sie setzte sich auf meinen Schwanz im Käfig, führte ihn sich jedoch nicht ein und reitete ihn auch nicht, aber ich konnte seit mehreren Jahren die nasse und warme Fotze meiner Frau an teilen meines Schwanzes spüren.
Sie:“ Das ist und bleibt unsere Grenze, auch wenn wir so intim wie seit Jahren nicht mehr sind. Außerdem würdest du in kürzester Zeit abspritzen und das wollen WIR beide nicht. Und wehe wen du nur einen Milimeter deine Hüften bewegst.“

Nach einigen Minuten stieg Sie wieder von mir ab und wendete sich wieder mit der Zunge meinen Hoden zu.
„Ich weiß was du dir jetzt wünscht und ja ich mich mit deinen Schwanz spielen, aber schön im Käfig.“
Sie begann mit Ihren Fingern an meiner Eichel zu spielen und lies mich meine Lusttröpfchen von Ihren Fingern lecken. Und dann ich traute weder meinen Augen noch dem Gefühl spielte Sie mit Ihrer Zunge an meiner Eichel.
Sie:“ Und dies ist ebenso die Grenze die nicht überschritten wird. WIR sind uns einig das in alle meine Körperöffnung dein Schwanz egal mit oder ohne Käfig NIEMALS mehr eindringen wird, oder.“ Ich nickte zustimmend sprechen konnte ich schon lange nicht mehr.

„Jetzt werden wir deinen Schanz aus dem Käfig lassen und du darfst abspritzen“ Sie nahm den Schlüssel und öffnete den Käfig den ich fast absprengt.
„Na da ist jemand aber schon geil. Ich möchte das du dich auf das Bett kniest.“ Sie fesselte meine Hände hinter dem Rücken.
„Schön brav sein ich bin gleich wieder das“ Sie ging ins Badezimmer und kam mit einem Kondom zurück und stülpe es über meinen harten Schwanz, dann ging Sie hinter mich und begann mich langsam zu wichsen. Kurz vor dem Abspritzen hörte Sie wieder auf.
„Ich möchte das du eine richtig große Ladung abspritzt, deshalb werden wir das noch ein paar mal so machen“

Nach dem 3ten Mal konnte ich nicht mehr:“ Bitte Bitte Princess lass mich abspritzten.“
Sie erhörte mein Flehen und ich kam heftig ins Kondom und konnte mich fast nicht mehr aufrecht halten, ich zitterte am ganzen Körper und sagte dann zusammen. Meine Frau legt sich zu mir:“ Das war schön so nah bei dir zu sein genieße noch ein wenig, denn das wird 1 Jahr dauern das du das so erleben darfst.“

Nach 10 Minuten nahm Sie mir das Kondom ab und erst nach 1 Stunde wurde ich wieder verschlossen, aber Sie zeigt mir gleich wieder wer die „Hosen“ an hat.
„Vor dem Schlafen gehen bekommst du noch etwas besonderes“ Sie zog das Kondom von davor hervor. „Wäre doch schade wenn wir dein gutes Sperma wegschmeißen, wo du dich so bemüht hast eine extra Große Ladung hinein zu spritzen. Leg dich auf den Rücken und mach den Mund auf.“

Ich gehorchte, öffnete den Mund, Sie lehrte mir bis auf den letzten Tropfen alles in den Mund, danach musste ich es nach ablecken.
„So ist es brav. Da wir in 3 Tagen nach Hause fahren war das auch das letzte Mal das du für längere Zeit abgespritzt hast. Morgen möchte ich das du Rene anrufst und zu uns nach Hause einlädst. Und für dich wirst du einen Termin bei Lady Viola für 3 Stunden machen. Das ist ungefähr die Zeit wo ich mit Rene alleine ficken möchte.“
Ich nickte und konnte mir schon vorstellen was das zu bedeuten hatte.

Ebenfalls gute Besserung!!!

Das wichtigste ist immer die Gesundheit!!!!!!!!

Heute ist es soweit ich erzähle euch vom 2ten Tag.

Am Morgen nach der Morgentoilette lecke ich beide sauber.
Meine Frau:“ Ich hoffe du bist Sandras Vorgabe nachgekommen und hast ordentlich in die Windel gepisst. Und genau so wirst du uns jetzt Brötchen vom Bäcker holen, und nach dem Frühstück werden wir dich trockenlegen.“
Ich zog über den PVC Anzug eine Jogginghose und ein T-Shirt und ging lost, nach der Rückkehr machte ich ihnen Frühstück ich selbst musste in der Küche essen. Danach wurde zuerst der PVC Anzug ausgezogen und meine Hände am Rücken gefesselt dann ins Badezimmer geführt die Windel entfernt und der Peniskäfig. Sandra hat mich dann mit Handschuhen gewaschen. Danach wurde der voll KG angelegt.

Sandra:“ Nun zu deiner Aufgabe wir beide haben einen Termin bei einer Domina für 2 Stunden und wenn du diesen zur ihrer Zufriedenheit „bestehst“ bekommst du zu Hause deine Überraschung vom mir.“
Ich musste mein Hurenoutfit anziehen und gemeinsam mit Sandra zu den Termin fahren, ich persönlich kannte diese Domina nicht aber Sandra anscheinend sehr gut.
Sandra zur Domina:“ Da ist deine neue Sklavenhure ihr Name ist Sandy , wie von dir gewünscht war er bis vor kurzen noch eine Windelschlampe mit vollgepisster Windel.“
Lady Viola:“ Sehr gut, Sandy ich sage alles immer nur einmal, beim 2ten mal wirst du es spüren, ich weiß warum du da bist und ich werde es dir nicht leicht machen.“
Und schon bekam ich eine schallende Ohrfeige:“ Warum kniest du nicht die Schwanzfotze.“
Lady Viola war eine „stattliche“ Erscheinung sehr mollig, große Brüste und wie ich später sehen und fühlen konnte blank rasiert.

Ich kniete mich sofort hin und senkte meinen Blick Richtung Boden. Danach musste ich mich präsentieren.
Lady Viola:“ Ich habe gehört das du 3 Freier hast mal sehen was mein fixer Sklave von dir haltet.“
Sie öffnete einen Kasten, dahinter war ein Käfig und holte ihren Sklaven.
Lady Viola:“ Hol deinen Wurm raus und steck ihn der Fotzte in ihr dreckiges Maul und schön tief bis sie würgt und weint.“
Nach kurzer Zeit hatten er einen harten und befolgte was ihm seine Herrin aufgetragen hat. Sie stand hinter mir und drückte mich noch fester gegen seinen Schwanz bis ich mich fast übergeben musste.
Sandra schaute mich an und lächelte:“ Ihr Männer seit alle gleich fürs abspritzen macht ihr alles, aber ehrlich ich hab deine Frau drum gebeten weil ich dich schon immer so sehen wollte wenn du an und über deine Grenzen gebracht wirst.“

Nach einiger Zeit war es dann vorbei. Lady Viola stand vor mir öffnete ihr Fotze und pisste mir ins Gesicht:“Schluck du Fotze“
Ich konnte natürlich nicht alles gleich aufnehmen, da bekam ich schon die nächste Ohrfeige.
Lady Viola:“ Du bekommst von meinen Sklaven noch einen Nachschlag bevor er dich fickt und für meinen Strapon vorbereitet.“
Er stellte sich vor mich und pisste in meinen Mund, er war „nett“ und machte wenn ich schluckte eine Pause um mir einen weitere Ohrfeige zu ersparen. Danach wurde ich auf einen Bock geschnallt mein Rock gehoben und er begann sich ihn hart zu wichsen.

Lady Viola:“ Du fickst die Fotzte hart ohne Rücksicht und dann darfst du ihr in Ihr Gesicht spritzen, Du Fotze untersteh dich zu jammern, ich glaube es ist besser du bekommst einen Knebel.“
Ihr Sklave stieß ohne lange Vorbereitungen in mich und begann mich wie ein Karnickel zu ficken, nach nichtmal 2 Minuten zog er seinen Schwanz aus mir und spritzte mir alles ins Gesicht und Haare. Danach ging er zu seiner Herrin und schnallte ihr einen großen Strapon um.
Lady Viola:“ Mal sehen ob deine Arschfotze dein auch so gut verträgt.“
Sie stellte sich hinter mich und ich konnte ihn auch schon fühlen, Sandra ging zu ihr und spreizte noch zusätzlich meinen Arsch.
Sandra:“Das wird sicher nicht angenehm für dich aber es ist auch notwendig hat deine Frau gesagt.“
Lady Viola:“ Für jedes jammern oder Zucken bekommst du danach eine Strafe“

Was soll ich sagen ich wurde 15 Minuten derartig gefickt das nachdem ich losgeschnallt wurde kaum stehen konnte, was eh nicht notwendig war denn ich musste Kniend den Strapon sauberlecken.
Lady Viola:“ ich habe 23 gezählt das heißt 23 Bestrafungen, aber zuerst werde ich dich noch den anderen Prostituierten im Laufhaus vorführen und vielleicht sind ja auch Kunden am Gang, ha ha.“
Sie legte mir ein Würgehalsband an und schon ging es auf alle 7 Ebenen und bei jeder musste ich folgendes sagen.
„Ich bin Ladies Viola neue Schwanzfotze und stehe auch Ihnen gerne für Aufgaben zur Verfügung.“
Eine nahm gleich das Angebot an, sie hatte vorher einen Freier und ich musste das Bett frisch überziehen und das Kondom entsorgen, als ich es in den Mistkübel schmeißen wollte wurde dies unterbunden.
Lady Viola:“ Du möchtest doch sicher wissen wie die Muschi dieser schönen Frau schmeckt also rein in dein Maul damit und dort bleibt es bis wir wieder in meiner Kammer sind.“

Als wir zurück waren wurde ich auf den Gynostuhl geschnallt.
Lady Viola:“ Bevor ich Sandra zeige wie man eine prostatamasage gibt bekommst du noch deine Strafe“
Sie holte einen dünnen Rohrstock und schlug damit auf meine Fußsohlen, dies waren Schmerzen die ich so noch nie gefühlt habe.
„Zähl laut mit du Drecksfotze“
Ich bekam insgesamt 27 Schläge da ich 4 nicht gleich mitgezählt habe, ich lag da und konnte nur noch weinen.
Lady Viola:“ Ich glaube ich habe sie gebrochen, so liebe ich meine Sklaven und jetzt werden wir sie noch abmelken, damit du zu Hause viel Spaß mit ihr haben kannst.
Sandra schob mit einen Finger in den Arsch und begann nach Anleitung mir die Prostata zu massieren, nach einiger Zeit floss mein Sperma aus mir und in die andere Hand von Sandra. Sie nahm das ganze Sperma und wischte es mir ins Gesicht.

Lady Viola:“ Fürs 1te Mal nicht schlecht, ich sehe dich jetzt 1x monatlich Sandy du keine Schwanzfotze wir haben noch einiges vor uns und deiner Frau wird es sicher auch sehr gefallen.“
Ich zitterte am ganzen Körper.
Sandra:“Du wirst so nach Hause fahren, angepisst und angewichst das ist der letzte Teil deiner Aufgaben.“

Was zu Hause dann passierte ist der nächste Teil

Wenn mein Frau bei Ihrem Lover fickt dann muss ich sie hinfahren Sie an der Türe an ihn übergeben und darum bitten sie ordentlich zu ficken und besamen. Wenn sie fertig sind darf ich Sie wieder direkt bei ihm abholen und mich dafür bedanken meine Frau gefickt und besamt zu haben.

Um das ganze Sperma nach Hausse „zu bringen“ verwenden wir seit langen PVC-Höschen die auch noch den Vorteil haben alles schön über Ihre behaarte Fotze zu verteilen und ich so länger benötige Sie wieder sauberzulecken.

Die frisch rasierte Fotze finde ich wunderschön.

Das Sie deinen Schwanz in den Mund nimmt kann ich persönlich nicht nachempfinden da meine Frau dies bei mir nie mit Genuß gemacht hat und es seit meinen Cuckold „dasein“ komplett ablehnt.

Du bist einfach nur zu beneiden.

….

Danach durfte ich Mittagessen machen und wir haben zusammen gegessen, dann wurde auch schon die nächste Aufgabe verkündet.

Sandra:“ Deine Frau und ich werden jetzt unseren Schönheitsschlaf machen. Deine Aufgabe besteht aus mehreren Teilen. Hausarbeit mit Analplug, du darfst uns um 16:00 wecken und ich werde dich vor deiner Frau mit dem Strapon ficken.“

Bevor die beiden Ladys ins Schlafzimmer kontrollierte Sandra noch den Sitz des Analplugs gab mir einen Kuss auf den Peniskäfig und ich machte mich danach an die Arbeit.
Punkt 16:00 öffnete ich die Schlafzimmertüre mit dem Strapon und Gleitgel.
Sandra:“ Na was ist ich werde ihn mir sicher nicht selbst umschnallen.“
Ich ging zu ihr und legte ihr den Strapon an.
„Los blas den Schwanz so wie du es bei deinen Stechern auch machst oder ist dir der Plastikschwanz nicht gut genug.“

Ich begann ihn ohne zu zögern zu blasen, nach ca. 5 Minuten musste ich mich aufs Bett knien um Sandra bitten mich zu ficken.
Ich:“ Bitte Sandra fick und benutze mich vor den Augen meiner Frau sie soll sehen wie gut Sie mich erzogen hat.“
Sandra ließ sich nich lange bitten und führte den Schwanz zärtlich ein und begann mich sehr langsam aber tief zu ficken, es dauerte nich lange da bildeten sich mehrere Lusttröpfchen was meiner Frau nicht entgang.
„Na das macht dich so geil wenn Sandra deine Arschfotzte fickt, gut das sich das alles für dich im Kondom für später sammelt!“
Nach fast einer 1/2 Stunde lies Sandra dann von mir ab, sie drehte mich auf den Rücken zog ein weiteres Kondom ab und setzte sich wieder auf den Käfig.
Sandra:“ So hab ich dich gerne, echt geil was deine Frau aus dir gemacht hat, ich beneide sie sehr umso eine brave Schlampe, mal sehen ob du morgen bei der letzten Aufgabe auch noch so brav bist die wird nicht leicht werden für dich.“

Der restliche Abend verlief und große „Höhepunkte“ am Abend gab es dann jedoch noch eine Überraschung für mich. Ich hatte mich schon wieder auf eine Nacht auf der Couch eingestellt doch es kam anders.

Meine Frau:“ Wenn du brav bist darfst du heute zwischen uns beiden schlafen jedoch mit einigen Bedinngungen. Kein Begrapschen ausser du wirst darum gebeten, Windel und PVC Anzug. Sandra wird dich fertig machen. Ich komme erst später zu euch.“ Dabei grinst meine Frau, da ist sicher was im Busch dachte ich mir und sollte recht behalten.

Ich legte mich aufs Bett die Windel und den PVC Anzug neben mich, Sandra kam herein und legte mir direkt wieder den Knebel an. Dann öffnete sie mir die Beine und begann meine Oberschenkel zu streicheln, natürlich zeigte dies sofort wieder Wirkung.
Sandra:“ So hab ich das gerne und wir sind noch lange nicht am Ende, wenn es dir unangenehm ist sag es ruhig, HaHaHa geht ja gar nicht mit dem Knebel so ein Pech auch.“

Dann fing sie an meine Eier zu massieren, ich war am durchdrehen, plötzlich tauchte sie mit dem Gesicht zwischen meine Beine ab und leckte noch zusätzlich an meinen Eiern.
Sandra:“ Und jetzt möchte ich das du mir zusiehst und dir ausmalst wie sich das ohne lästigen Gummi anfühlen muss.“
Sie öffnete ihren Mund und spielte zuerst mit der Zunge rund um meine Eichel ganz langsam und vorsichtig, ich hielt es fast nicht aus und biss in den Knebel. Das war aber noch nicht alles, sie öffnete ihren Mund weiter und lies meinen Schwanz im Käfig in ihren Mund verschwinden und fickte langsam ihren Mund damit. Nach kurzer Zeit war es dann aber auch vorbei.
Sandra:“Hoffe dir hat es gefallen, vielleicht gibt es morgen mehr aber jetzt wollen wir dich für die Nacht fertig machen. Ja und eine Vorgabe KEINE Aufgabe nur eine Vorgabe ist das die Windel morgen und der Früh auch benutzt ist. ich möchte morgen aus der Windelschlampe meinen Sexsklaven machen und dafür ist eine volle Windel Voraussetzung.“

Ich hebte das Becken damit Sandra mich wickeln konnte, danach zog ich noch den PVC Anzug an und sie entfernte mir den Knebel.

Bericht von der Nacht und dem 2ter Tag folgen nicht erst in 1 Monat versprochen.