„Na du kleine Rüdensau, gefällt die, was du da siehst?“ ging sie zwischen den beiden, auf ihren 10 Zentimeter-Absätzen in die Hocke.
„Jahaaaaa, geil, wie du mich fickst! Noch fester, tiefer .... mach’s mir!“ brunfte Corinna lautstark unter mir.
„Sieh mal, wie gut es deinem Frauchen geht!“ stachelte Denise. Ein unverschämt geiler Anblick, ob ihres jungen Alters und das der schlaffen Cuckischwänze neben ihr. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer enthaarten Möse richten. Ihre Schamlippen zeichneten sich vor dem hellen Teppich klar ab. „Sie wird gerade bis zur Gebärmutter gebürstet. Da, wo du mit deinem Kleinschwanz gerne hinkommen würdest, aber niemals mehr wirst. – Und, macht dich das geil, ja?“.
„Fick mich du Tier!" schrie Corinna wie von Sinnen "Zeig meinem Eheschwanz wie ich gefickt werden möchte, was ich für eine läufige Hündin bin. Los, ja .... jaaaaaaa, ...........oargggghhh, jah, .......... fick mich endlich richtig ab!“
„Na, was sehe ich denn da?“ schauspielerte Denise zeitgleich mit baffem Erstaunen. „Nicht fähig ihre Frauchen selber befriedigend ficken zu können, aber geil werden, wenn ein potenter Hengst sie besteigt, das sind mir die Richtigen!“ ereiferte sie sich. Dann in einem schärferen Ton: „Auf die Viere und streckt eure Ärsche raus!“.
„Jahhhh, .... das bist du, eine läufige Hündin!“ fickte ich Corinna. „Zeig deinem eingebildetem Männchen was du willst! .... Jaaaahhhh, komm, hepp, beweg deinen Arsch.“
Im Taumel meiner Begierde verpasste ich ihr mehrere kurze Schläge mit meiner flachen Hand auf ihre geil abgezeichneten Arschbacken. „Präsentier mir deinen Stutenhintern. .....Jaaahhhh, genau so .... so ist das gut!“
Denise entnahm derweil ihrer Tasche eine Flasche Babyöl und stellte sie zwischen Holger und Thomas. „Gegenseitig die Arschlöcher einölen!“ ordnete sie an, während sie sich wieder erhob. „Los, macht schon!“ schnaubte sie. Thomas gelangte als Erster an die Flasche, was ihm nichts nützte, ohne das Holger auch seinen Teil abbekommen hatte. Mit dirigierenden Fußtritten lotste Denise beide so nebeneinander, dass sie jeweils Kopf an Arsch standen. „Jetzt einölen!“ ordnete sie an, gleichzeitig scharf an den Leinen ziehend.
Förmlich den Widerwillen spürend, konnte ich beobachten, wie beide zaghaft und verschämt vor unseren Augen anfingen, sich gegenseitig die Arschbacken zu spalten um des jeweils anderen Rosette vorzubereiten. Bei diesem Anblick machte sich in meinen Eiern ein kleines Kribbeln bemerkbar. Dieses subtile Machtspielchen, gerade die Frau eines anderen körperlich in Besitz zu nehmen. Sie ihm gegenüber mit meinem Sperma als mein Eigentum kennzeichnen zu wollen, törnte mich irrwitzig an. Ihm auch noch bei seinen Demütigungen zusehen zu können, war einfach nur topgeil. Corinna schien es ähnlich zu gehen, denn sie tobte unter mir wie ein Vulkan.
„Ja, ja, jaaaaaaiiiiiiiiiiihhhhhhhh, mach schon, ............. ich will spüren, wie du dein Sperma in mich pumpst! ....... Spritz, ja, - spritz mir mein versautes Loch voll!“, aber ich war noch nicht ganz soweit!
Wieder griff Denise in ihre Tasche. Mit einem Dreh ihres Handgelenks warf sie zwei komisch verlängerte, dickere Anal-Plugs zwischen ihre beiden, leinengezäumte, menschlichen Vierbeiner. Erst bei näherem Betrachten konnte ich sehen, dass es keine normalen Plugs waren, sondern anscheinend eine Sonderanfertigung, denn diese besaßen so was wie nachgemachte, dünne Hunderutenimitationen an ihren äußeren Enden. Schätzungsweise 20 Zentimeter lang und sich peitschenartig verdünnend wie die Rute eines Dalmatiners. „Gegenseitig reinstecken!“ war das einzige, was Luder Nr.1 gebieterisch sagte.
Anfangs versuchten es die Beiden erfolglos und gleichzeitig, dem jeweils anderen, die schwanzmäßige Rosettenfüllung reinzudrehen. Nachdem dies nicht gelang, ordnete Denise an, das Thomas sich nun erst einmal um Holgers Arschfüllung zu kümmern habe, um danach seinerseits seine verdiente Analdehnung zu erfahren.
Wie in einem Traum nahm ich, Corinna bumsend und unbeteiligter Zuschauer gleichzeitig, wahr, wie Thomas Holger mit mehreren, kräftigen Fickbewegungen dessen hundemäßige Zusatzausstattung in die gut geölte Rosette stopfte. Kaum war diese untergebracht, ordnete Denise das umgekehrte Spiel an. Auch hier war sie vollkommen hemmungslos.
„Ja, los, reiß ihm den Arsch auf und rein mit dem Ding! Wir wollen was sehen! .... Mach schon, nicht so zaghaft! Jiaaaaaahh, so ist das gut! Geil .... Und jetzt beide wieder hier hin und sitz!“ ordnete sie an.
Corinna stöhnte lautstark auf. Anscheinend stand sie wirklich kurz vor ihrem Orgasmus, doch ich hatte mir vorgenommen sie mehrfach kommen sehen zu wollen, bevor ich abspritzen würde. Mich so zurück zu halten gelang mir noch ganz gut.
Denise befahl nun Thomas an seinem Platz zu bleiben, während sie Holger an seiner Leine hinter mich zog. „ Los, lecken! ... Und immer schön mit deinem gestopften Hundecuckiarsch wedeln! “ ordnete sie an, was ich nur hören konnte. Doch im nächsten Augenblick fühlte ich, wie sich von hinten eine Zunge an meinem prall zusammengezogenem, runzligem Sack zu schaffen machte und es auch nicht vergaß, ab und an zwischen meinen Arschbacken hindurchzufahren. Ich kann euch sagen, ein absolut göttliches Gefühl, was ich zu genießen verstand.
Corinna war mittlerweile nicht mehr zu verstehen, so überschlug sich ihre Stimme zwischen Ausdrücken derber Verbalerotik und purer, enthemmter Begierde.
Wir kamen fast zeitgleich. Corinna schlug mit ihren Händen immer wieder auf die Sitzkante des Schemels, auf dem ich sie, so vor mir aufgebockt, durchgefickt hatte und brüllte nur noch: „Ja, jaaaaahhhhhhhhhhh, mir kommt’s, .... uaaah, ich komme, ja, iiiiiiich kommmmmmeeee ........ jaaahhhhhhh, fick ... fick weiter!“, als auch mir urplötzlich meine Sahne in „die Leitung“ schoss. Ich schaffte noch 4 – 5 Stöße, bevor ich einhalten musste, um dann tief in ihr abzuspritzen. Vor den Augen ihres kleinschwänzigen Ehemannes füllte ich Corinna mit meinem Sperma ab. Immer wieder durchzuckten mich Wellen des Höhepunktes und jedes mal schien mehr und mehr meines Geilsaftes in ihr zu landen.
Zusätzlich zu diesem Genuss, verspürte ich eine ungemeine Geilheit bei dem Gedanken, von nun an der erwählte Besamer, Deckhengst, Bespringer ... dieser wunderbaren Frau zu sein.
Dies war mein letzter Gedanke, den ich im Strudel meiner Empfindungen auch ganz schnell wieder vergaß und mich nur erschöpft, aber sehr befriedigt und erlöst, treiben ließ.
Das nächste, was ich bewusst wahr nahm war, dass Corinna mich umarmte und küsste.
„Du bist der geilste Stecher, denn ich finden konnte!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Keine Ahnung, wie sie sich unter mir hat umdrehen können in dieser Stellung.
Als ich sie ansah, blickte ich in ihre, nunmehr sehr weit geöffneten, mich ungemein offen anlächelnden blauen Augen. Kess grinste sie mich an und schubste mich an der Schulter.
„Willst Du zusehen, wie ich Holger nun sein Abendessen kredenze?“. Ich nickte nur.
„Dann hock Dich hinter mich und halt mich fest, während er mich auszulecken hat, ja?!“
Ich bemerkte, dass sie eine wirklich unbequeme Haltung innehatte, so ganz ohne Rückenlehne und so begab ich mich hinter sie, stützte und umarmte sie. Dabei überkreuzte ich vor ihrer Brust meine Arme so, dass ich in jeder Hand eine ihrer Brüste streicheln konnte, um ihr zeitgleich problemlos über die Schulter zu schauen.
An meiner Schulter lehnend, hob Corinna nun vor Holger und der hinter ihm stehenden Denise, ihre wohlgeformten, durchtrainierten Beine, um sie über die seitlichen Armlehnen des römischen Schemels zu legen. Damit hatte Holger ihre durchgefickte und mit Sperma abgefüllten Möse direkt vor seinen Augen.
„Meinst du, er hat es sich verdient, deine Bullensahne aus mir schlürfen zu dürfen?“ schaute sie mich lüstern fragend an. – Ohne viel Federlesens gab ich ihr meine Zustimmung, indem ich mit beiden Händen an ihre tropfende Möse griff und diese auseinander zog.
Holger musste einen hervorragenden Blick in ihre geöffnete Ritze haben.
„Hmmmm,“ schnurrte Corinna, „Du hast mir eine Ladung verpasst, als wenn du Monate nicht gefickt hättest! Die Sauce rinnt mir nur so raus und durch meinen Arsch! “.
Denise nahm die Leine jetzt kürzer, so als wenn sie einen gefährlich kläffenden Kampfköter zurückhalten müsse. Breitbeinig, mit ihren hohen Stiefeln, hinter Holger stehend, strahlte sie eine gehörige Portion verdorbener Dominanz und Versautheit aus. „Zeig deinem Frauchen, wie geil du darauf bist ihre vollgerotzte Votze ausschlürfen zu dürfen, du Dreckssau! Wir wollen deine Zunge sehen. Auf das Maul und raus mit dem Lappen!“ unterstrich sie ihre Worte noch mit einem kurzem Ruck an der Leine. Holger war folgsam. Wie in Trance focusierte sich sein Blick auf Corinnas durchgefickten, dick geschwollenen Schamlippen. Was kommen sollte, machte ihn so geil, dass sein Schwänzchen mickrig unter seinem Bauchansatz hervorlugte.
„Schau dir meinen kleinen erbärmlichen Ehewichser an!“ kommentierte Corinna das Geschehen. „Er weiss genau, dass er mich nicht mehr vögeln darf, aber es macht ihn schweinerattig mich auslutschen zu dürfen. Guck mal, wie er schon sabbert. Jaaa, zieh mir schön meine Ficklefzen vor ihm auseinander, damit er sehen kann wie du mich abgefüllt hast. .... Denise, lass ihn jetzt lecken und melk ihn dabei ab!“.
„Na los!“ schnauzte Denise Holger an. „Und leck sie so, wie wir es geübt haben, verstanden!“. Dabei lockerte sie die Leine, so dass er an Corinnas Möse herankommen konnte. Fast gierig steckte er seine Zunge zwischen ihre unteren Lippen. Ich konnte sehen, wie er mein Sperma genüsslich aufschlabberte. Silbrig, durchsichtig, zähe Fäden hingen ihm vom Kinn, wenn er immer ml wieder kurz absetzte um nach Luft zu schnappen. Langsam wühlte er sich auch zwischen Corinnas Arschbacken, um auch die dort zu versickern drohenden Tropfen noch zu erreichen. Dabei fing er plötzlich an zu grunzen, weil Denise sich hinter ihn gehockt hatte und ihm mit ihrer leinenfreien Hand zwischen seinen Beinen hindurch den Schwanz abmolk.
Am Rande meines Blickfeldes konnte ich sehen, wie sich Angela und Rufus zu uns gesellt hatten und interessiert zuschauend beisammen standen. Dabei hatte Angela Thomas’ Leine in der Hand, während dieser vor Rufus kniete und seinen Schwanz zu blasen hatte. Sich ganz seiner Pracht bewusst, hielt Rufus sein Glas in einer Hand, während er mit der anderen an Angelas Arsch herumzuspielen schien. Thomas Blasdienste nahm er so gleichgültig hin, wie andere die Dienste eines New Yorker Schuhputzers, indem sie ihn einfach ignorierten.
Immer noch an mich gelehnt, seufzte und stöhnte Corinna Holger an: „Ja, wetz mich fester du Mistsau, hol dir denn letzten Tropfen Ficksahne! ..... Jahhhhh, das ist gut, .... das ist guuuutttt!
Schlürf du Schwein! .... Was bist du für perverser Eheknecht. ..... Schmeckt dir Christophs Saft, ja? .... Wart’s ab, das nächste mal darfst du mir auch noch das Arschloch säubern. .... Denise, wix ihn fester!“
Schlagartig verstärkte sich Holgers Schnaufen und Grunzen. Mit hechelndem Atem versuchte er weiterhin Corinnas Spalte zu säubern, aber Denis’ Handarbeit irritierten ihn zusehends.
„Spritz ab, du geiles Aas, ..... na los .... oder wartest du darauf, dass dir auch noch die Eier gekrault werden, he? ..... Los, spritz!“. Ohne innezuhalten, dafür aber lauthals in Corinnas Möse aufstöhnend, sah ich auch an der in Holgers Arsch heftig zuckenden Hunderute, wie stark es ihm gekommen war. Fieserweise hörte Denise nicht auf, ihn kräftig weiter zu wixen.
„Weiterlecken!“ ordnete sie an. „Oaarghhhhh“, brüllte Holger, machte aber passabel weiter, so dass auch Corinna, Sekunden später nur, erneut von heftigen Orgasmen geschüttelt wurde.
Mit angewidertem Gesicht hörte Denise auf, Holger weiter abzumelken und zog ihre Hand unter ihm hervor. Diese war vollkommen von seinem Schleim besudelt, dem sie ihm nun tropfend vors Gesicht hielt! „Da, deine minderwertige Spritzsahne! Ist ja ekelhaft! Säubern, aber sofort!“ stopfte sie ihm fast ihre angespritzten Finger in seinen Mund. Abwechselnd, musste er mindestens immer drei ihrer Finger gleichzeitig säubern. Dabei schien Denise ein diebisches Vergnügen daran zu finden, ihm ihre Hand immer höher übers Gesicht zu halten, so dass er sich bald, immer noch auf Knien, erheben musste, um diese überhaupt zu erreichen.
„Streng dich an, deinen Geilsaft zu bekommen. Na los ..... ja, ich weiß, du kannst das!“ spornte sie ihn an.
Ich hatte mittlerweile Corinna, die sich beruhigt hatte, von ihrem Schemel hochgezogen und wir hatten uns, ohne das Rufus Thomas gestattete von seinem Schwanz abzulassen, zu ihm und Angela begeben.
- Fortsetzung sollte folgen, so ich hier mal wieder ein paar Kommentare lese!
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