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Nachrichten - Trüffelschwein

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Cuckolds Nachrichten / Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« am: August 04, 2008, 11:05:37 »
Hallo Natascha,

ich liebe Deine schweinische Schreibweise!!! Bloß weiter so!

GG

Trüffelschwein

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Cuckolds Nachrichten / Re: Nicht mehr zu stoppen
« am: Juli 30, 2008, 12:50:05 »
Hallo Gesa,

geile Geschichten, die Du hier postes!  h_h Total Top!!!!

Bitte mach dringend weiter, uns zu berichten, was Du so treibst.
Beim Durchlesen ist es ganz schön eng geworden in meiner Hose! w_o.;f

Warte auf die Fortsetzung!

GG

Trüffelschwein  schweini2

33
Hallo Naughty,

bei den Bildern bleibt mir die Spucke weg! Oberhammergeil!
Mach bloß weiter so! Du hast mich angefixt & jetzt bin ich süchtig nach Dir!!! h_h x-f5

Geile Grüsse

Trüffelschwein

Hallo Trüffelschwein

Du bist ein richtiges Schwein!  ;D

Vom Bullen wirst Du noch zum Sklaven!  :o ;D

LG Naughty Sandra  :-*

Von Dir würde ich mich gerne vom Bull zum Sklaven machen lassen!!!

Meine Eindrücke würde ich dann hier berichten und von Dir kämen die Bilder?! Wie wär's?

Bis dahin ... dauergeile Grüsse

Das Trüffelschwein

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Hallo Naughty,

bei den Bildern bleibt mir die Spucke weg! Oberhammergeil!
Mach bloß weiter so! Du hast mich angefixt & jetzt bin ich süchtig nach Dir!!! h_h x-f5

Geile Grüsse

Trüffelschwein

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BDSM Bilder ( Eigene ) / Re: Sandra mit jungem Sklaven
« am: Juli 15, 2008, 07:27:38 »
Meine Hochachtung, diese Bilderserien sind ja der helle Wahnsinn!

Normalerweise mache ich mir nicht soooo irre viel aus den pics hier, aber „Naughty Sandra“ ist für mich ab jetzt ein Synonym für mehr als saugeile Qualität. Bilder, die mein Kopfkino anregen wie kaum was anderes. Eine Frau, die anscheinend weiß, was sie will und das auch zu bekommen scheint.

Ich wusste bis jetzt gar nicht, dass ich devote Neigungen habe, aber ich muss einigen Mitschreibern zustimmen, allein um diesen herrlich geilen Körper, diese Lustlöcher und Brüste (was für Nippel!!!) einmal küssen, verwöhnen und bedienen zu dürfen, würde ich den Entschluss fassen, mich dem Willen von Naughty Sandra und ihrer Phantasie zu unterwerfen und real werden zu lassen. ... (Mein Ego protestiert gerade heftigst, da es meint, dass ich für so was zu stolz und zu widerspenstig sei, Sandras Wünschen zu gefallen.) ... Leider wohl nur ein (weiterer) Traum, aber geil wäre es schon!

Ich bin jedenfalls scharf & verdammt rattig auf die nächsten pics hier und hoffe, darauf nicht lange warten zu müssen. Und damit bin ich bestimmt nicht allein!!!

Also: „Hallo Naughty Sandra, lass Deine 1ooofach heimlichen Verehrer bitte nicht allzu lange warten!“.

Mein ganz besonderes Kompliment ... an eine ganz besondere Frau!

Trüffelschwein

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Cuckold Stories / Re: Cuckifrau vermietet sich manchmal
« am: Juli 02, 2008, 10:40:39 »
 d_g. Geiler Anfang! Gefällt mir ausgesprochen gut!!!
Bitte auf jeden Fall weitermachen!  h_h

Gruss

Trüffelschwein

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Cuckold Stories / Re: Verena, Rüdiger und ich
« am: Juni 26, 2008, 09:49:21 »
Hi urjemoetlich,

komme leider in der nächsten Zeit nicht dazu, weil ich zu sehr mit "Hundstage" beschäftigt bin. Aber danach, versprochen!

LG

Trüffelschwein

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Cuckold Stories / Re: Hundstage
« am: Juni 26, 2008, 08:53:59 »
„Sah so aus, als hättest du viel Spaß gehabt.“ zickte Angela Corinna an.

„Und ob, meine Liebe!“ kam es von dieser postwendend zurück. „Mir schien es beinahe so, als wenn mich Christophs Schwanz sogar noch ein bisschen mehr ausfüllen würde, als der von Rufus! Du weißt schon, was ich meine!“ zwinkerte sie Angela leicht hämisch an. „Wenn du mich ganz lieb darum bitten würdest, wäre ich sogar bereit ihm aufzutragen, dir auch mal sein Ding reinzustecken. Rein aus Vergleichsgründen natürlich!“.

Beide konnten bei diesen Worten ihre geschauspielerte, oberflächlich, ernsthafte Mimik nicht mehr aufrecht erhalten und prusteten los vor Lachen. Rufus und ich schauten uns leicht kopfschüttelnd, aber ebenfalls amüsiert, an.

Corinna schlug vor, dass wir uns eine kleine Pause gönnen sollten. Sie bat Denise, sich darum zu kümmern, uns von Holger und Thomas Bademäntel bringen zu lassen, was unter aufforderndem Klatschen auf beider Ärsche umgehend geschah.

„Schick die beiden Trinen in die Küche.“ forderte Angela nunmehr von Denise. „Diese Nichtsnutze sollen uns was zu essen machen. Schließlich haben sie sich lange genug ausruhen können, während wir uns hart abvögeln lassen mussten, weil sie es nicht mehr bringen! Schon aus Dankbarkeit Rufus und Christoph gegenüber hätte das längst passiert sein sollen. Man kann es ihnen 10 mal am Tag sagen, aber kaum sehen sie, wie richtige Schwänze ihre Frauen einreiten, tillen sie aus. - Ab mit ihnen!“.

Erst jetzt verspürte ich, dass auch ich ein leichtes Hungergefühl hatte. Besorgt fiel mir Carlson, mein Golden Retriever, ein. Es war Stunden her, dass ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Als ich Corinna deswegen ansprach beruhigte sie mich: „Darum haben sich entweder Yvonne oder Lea schon gekümmert!“.

„Bleibt mir nur zu hoffen, dass sie sich anders um Carlson kümmern, als sich Denise um eure Eheochsen sorgt!“. „Blödmann!“ neckte mich Corinna und knuffte mich mit ihrem Ellenbogen in die Seite. – Zum Anbeißen sah sie aus, in diesem leicht zu großem Bademantel. Entspannt, befriedigt, und offensichtlich bester Laune. Mein Blick in den weiten Ausschnitt ihres Bademantels auf ihre prallen Titten schien ihr nicht entgangen zu sein. „Oha, da regt sich ja wieder was?!“ säuselte sie und griff mir ungeniert in den Schritt.

Angela brach plötzlich in ein prustendes Gelächter aus. „Stellt euch vor, wie Holger und Thomas gerade mit ihren Gummihundeschwänzen im Arsch in der Küche stehen und so dort unter Denis’ Aufsicht herumfuhrwerken müssen! Bestimmt lässt sie sie auch wieder die Schürzen tragen.“ lachte sie. Außerhalb dieses Rollenspieles, wäre mir eine solche Vorstellung bestimmt abartig vorgekommen, aber hier war sie das Selbstverständlichste überhaupt. Was interessierte mich die Meinung anderer, solange in diesem Kreise jeder seine Erfüllung und seinen Spaß fand?!

Die Frauen waren mittlerweile auf Sekt umgestiegen. Rufus ließ sich ein Bier schmecken und ich hatte mir Rotwein eingeschenkt. Wir prosteten uns auf den gelungenen Abend und auf die noch kommenden zwei Tage zu. Angela schmeichelte mir, indem sie Corinna bescheinigte, augenscheinlich einen „Glücksgriff“ getan zu haben, was diese dazu veranlasste mich heftig zu küssen.

Und dann kam auch schon unser fast mitternächtlicher Snack. Mit lächerlich gestreiften Küchenschürzen angetan, betraten Holger und Thomas den Raum. Beide trugen jeweils eine mittelgroße Platte köstlich aussehender Sandwichs unterschiedlichen Belages mit anspruchsvoller Dekoration vor sich, während Denise, die Hundeleinen haltend, folgte. Die Analstopfer mit den künstlichen  Hundeschwänzen stachen wirklich wackelnd zwischen ihren Arschbacken hervor, was Angela erneut zu einem Lachanfall provozierte. Beschämt schauten die beiden Eheschatzis dabei zu Boden. Dabei waren die Beulen unter ihren neckischen Schürzen nicht zu übersehen.

Beide wurden in der nächstgelegenen Ecke „geparkt“, indem sie sich dort still Richtung Wand hinzukauern hatten, aber jedes Wort verstehen konnten.

Wir machten uns über die Stärkung her und für eine kleine Weile verstummte das Gespräch.
Denise beobachtete derweil ihre beiden Pfleglinge mit wahren Argusaugen. Langsam & geräuschlos beugte sie sich plötzlich über Thomas, bedacht darauf, ihn nicht zu berühren, und schaute über seinen Kopf hinweg an ihm herunter. Ich stupste Corinna leicht an, um ihre Aufmerksamkeit auf das Geschehen zu lenken. Sie schaute ebenfalls hin und beobachtete Denis. Diese drehte sich halb zu uns um und deutete uns mit einer Wixbewegung in der Luft an, was da abseits unseres Sichtfeldes heimlich getrieben wurde. Angela, mittlerweile auch aufmerksam geworden, dass da wohl etwas nicht stimmen könne, schaute auf. Corinna gab ihr mit Fingerzeig einen Wink zu den Cuckis hin. Das dortige Geschehen zauberte ein leicht hinterhältiges Grinsen auf Angelas Gesicht. Beruhigend hielt sie den empörten Rufus, dem das Treiben auch nicht mehr entgangen war, am Arm fest und hielt ihn zurück. Etwas herrisch schüttelte sie, ihm gegenüber, dann stumm den Kopf und deutete mit einer Hand auf sich. - Thomas, der nicht ahnen konnte, gerade der Mittelpunkt des Interesses zu sein, vergnügte sich unter seiner Schürze vorsichtig weiter mit sich selber. Ich war gespannt, was kommen würde.

Angela stand auf und entledigte sich überraschend ihres Bademantels, den sie achtlos hinter sich neben Rufus auf’s Sofa warf. Ihre saugeile zur Schau gestellte Schamlosigkeit in ihren Bewegungen faszinierten mich hier wieder von Neuem. Ihre steifen Brustwarzen krönten die jetzt frei & drall schwingenden Euter. Langsam ging sie die wenigen Schritte herüber zu Denise, wobei ich meinen Blick kaum von ihren prächtigen Stutenarschbacken wenden konnte.

In Gedanken sah ich sie mehr als fickbereit vor mir auf dem Rücken liegend. Ihre, im Vergleich zu Corinna, kräftiger durchtrainierten Beine einladend weit geöffnet, so dass mein Blick fast  gezwungenermaßen auf ihre triefende Honigdose geleitet wurde. Exhibitionistisch, einladend und werbend öffnete sie ihre angeschwollenen äußeren Schamlippen für mich. Vorwitzig erregt lugte mir Angelas muschelperlengroßer Kitzler aus seiner Hautfalte entgegen. - Den Mann möchte ich kennen lernen, der dem hätte widerstehen können!

Ein kurzer Tagtraum, doch diese Phantasie hatte umgehend eine durchschlagende Wirksamkeit auf meinen Schwanz, der sich auch prompt erfreut aufbäumte.

„Ich will, dass du sie gleich fickst!“, so Corinna, der natürlich meine Reaktion nicht entgangen war, leise zu mir, damit Thomas nicht vorgewarnt wurde. „Und lass Dir vorher von ihr noch mal dein Arschloch lecken, dass liebt sie.“, ermahnte sie mich. Umgehend schloss sie theatralisch & wesentlich lauter an: „Hmm, oh ist das gut, habt ihr schon die mit dem graved Lachs und der Honig-Dill-Sauce versucht?!“.

Zwischenzeitlich war Angela neben Thomas getreten. Mit ihren Schultern lehnte sie sich gegen die Wand. Ihre Arme, unterhalb ihrer Traumtitten, übereinander gekreuzt. Die Beine in weitem Abstand von der Wand übereinander geschlagen, so dass ihr Unterleib bzw. Hintern diese ebenfalls nicht berührte. In einer Schwarz/Weiß-Ablichtung hätte selbst Helmut Newton ihre weibliche Dominanz nicht besser unterstreichen können.

Thomas schien etwas bemerkt zu haben, denn er hatte mit seiner Wichserei eingehalten, den Blick weiterhin stur in die Ecke gerichtet.

Zwischen beinahe liebevoll und ermahnend, strich ihm Angela mehrmals kurz über den Kopf.
Thomas gefror förmlich zur Salzsäule.

Als wenn eine besondere seelische Belastung sie bedrücken würde, setzte sie an: „Schatz, haben wir nicht oft genug darüber geredet, dass du an unseren gemeinsamen Wochenenden hier ein permanentes Wichsereiverbot hast?“ – bewusste Pause – „Warum enttäuscht Du mich dann so? Sieh mal, neben Holger benimmst du dich wie ein unbelehrbarer Schuljunge. Du stellst mich mit deinem Ungehorsam bloß vor Corinna und Rufus. Und besonders vor Christoph. Was soll er über dich denken? Ich hatte mir so gewünscht, dass du dich nur einmal vorbildlich benehmen würdest!“. – „Meinst du nicht, du solltest dich bei mir entschuldigen?“.

Nach ergebnislosem, sekundenlangen Abwarten ruckte Denise zur Aufmunterung kurz, aber nochmals heftig, an seiner Leine. (Sie dabei beobachtend, nahm ich mir vor, bei geeigneter Gelegenheit, aber noch dieses Wochenende, meine sog. „Rechte“ über sie bzw. an ihr auszuloten, aber dazu später.)

„Ja, Mistress Angela.“.

„Ja, ... ja was? Hast du mir nicht mehr zu sagen? – Sieh mal, ich zeige dir doch jederzeit mein Verständnis für deine Lage, oder nicht? Die Woche über gestatte ich dir, dich vor mir zu befriedigen. Ich melke dich während meiner dringend notwendigen, abendlichen Telephonate sogar noch nebenbei ab. Dann darfst du mir meistens die Möse auslutschen, wenn ich von Rufus abgefickt worden bin. Ebenfalls eine Belohnung! - Natürlich ist es schwer für dich, zuschauen zu müssen, wenn mich Rufus, oder zukünftig auch Christoph, ficken und mir vor deinen Augen ihre herrlich dicken Schwänze in meine Muschi und meinen Arsch reindrücken. Ich mir ihren Saft in den Mund spritzen lasse. Aber hast du dieser Vereinbarung damals nicht selber zugestimmt? - Und hast du nicht auch dem Wichsverbot zugestimmt, oder irre ich mich?“

„Nein, Mistress Angela.“.

„Na also, warum nicht gleich so?“ fuhr ihn Angela an.

Hier wurde sie von Corinna jäh unterbrochen. „Liebes, wenn ich auch mal was dazu sagen dürfte. Du hast mit deinem Eheschatz wirklich ein schweres Los gezogen. Vielleicht sollte man ihm noch eine letzte Bewährungsprobe geben, was meinst du?“

„Und wie soll die aussehen?“ maulte Angela, sehr wohl interessiert.

„Ganz einfach, in jeder freien Minute bekommt er Handschellen um, die ihm seine widerliche Wichserei vergessen lassen dürften. Natürlich hinter seinem Rücken verschlossen. Zusätzlich hat er strengere Hausarbeiten zu erledigen. Ich denke dabei z.B. an unsere gemeinsamen Essen während unserer nächsten, sagen wir drei, Treffen. Wir nehmen unsere gemeinsamen Mahlzeiten nur noch „unten ohne“ ein. Reihum hat er uns währenddessen unter dem Tisch zu blasen und zu lecken, da sein jetziges Benehmen nicht darauf schließen lässt, sich am Tisch anstandsgerecht benehmen zu können. Egal ob Schwanz oder Votze, und immer reihum. – Was sagst du dazu?!“.

„Soweit, so gut,“ antwortete Angela, „aber meinst du, das wird ausreichend sein?“.

„Ich denke nicht!“ kam es wiederum von Corinna. „Du solltest dich vor seinen Augen noch von mindestens einem zweiten Hengst bespringen lassen, damit deinem Eheschwanz endlich klar wird, dass er es sich abschminken kann, dich jemals wieder zu vögeln. Eigentlich hatte ich es ja erst für morgen geplant, aber aufgrund der Dringlichkeit habe ich Christoph gerade gebeten, dich jetzt gleich zu ficken, während ich mich um deinen Rufus kümmere.“

- Fortsetzung folgt! -

39
Cuckold Stories / Re: Hundstage
« am: Juni 23, 2008, 11:50:55 »
„Na du kleine Rüdensau, gefällt die, was du da siehst?“ ging sie zwischen den beiden, auf ihren 10 Zentimeter-Absätzen in die Hocke.

„Jahaaaaa, geil, wie du mich fickst! Noch fester, tiefer .... mach’s mir!“ brunfte Corinna lautstark unter mir.

„Sieh mal, wie gut es deinem Frauchen geht!“ stachelte Denise. Ein unverschämt geiler Anblick, ob ihres jungen Alters und das der schlaffen Cuckischwänze neben ihr. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer enthaarten Möse richten. Ihre Schamlippen zeichneten sich vor dem hellen Teppich klar ab. „Sie wird gerade bis zur Gebärmutter gebürstet. Da, wo du mit deinem Kleinschwanz gerne hinkommen würdest, aber niemals mehr wirst. – Und, macht dich das geil, ja?“.

„Fick mich du Tier!" schrie Corinna wie von Sinnen "Zeig meinem Eheschwanz wie ich gefickt werden möchte, was ich für eine läufige Hündin bin. Los, ja .... jaaaaaaa, ...........oargggghhh, jah, .......... fick mich endlich richtig ab!“

„Na, was sehe ich denn da?“ schauspielerte Denise zeitgleich mit baffem Erstaunen. „Nicht fähig ihre Frauchen selber befriedigend ficken zu können, aber geil werden, wenn ein potenter Hengst sie besteigt, das sind mir die Richtigen!“ ereiferte sie sich. Dann in einem schärferen Ton: „Auf die Viere und streckt eure Ärsche raus!“.

„Jahhhh, .... das bist du,  eine läufige Hündin!“ fickte ich Corinna. „Zeig deinem eingebildetem Männchen was du willst! .... Jaaaahhhh, komm, hepp, beweg deinen Arsch.“
Im Taumel meiner Begierde verpasste ich ihr mehrere kurze Schläge mit meiner flachen Hand auf ihre geil abgezeichneten Arschbacken. „Präsentier mir deinen Stutenhintern. .....Jaaahhhh, genau so .... so ist das gut!“

Denise entnahm derweil ihrer Tasche eine Flasche Babyöl und stellte sie zwischen Holger und Thomas. „Gegenseitig die Arschlöcher einölen!“ ordnete sie an, während sie sich wieder erhob. „Los, macht schon!“ schnaubte sie. Thomas gelangte als Erster an die Flasche, was ihm nichts nützte, ohne das Holger auch seinen Teil abbekommen hatte. Mit dirigierenden Fußtritten lotste Denise beide so nebeneinander, dass sie jeweils Kopf an Arsch standen. „Jetzt einölen!“ ordnete sie an, gleichzeitig scharf an den Leinen ziehend.

Förmlich den Widerwillen spürend, konnte ich beobachten, wie beide zaghaft und verschämt vor unseren Augen anfingen, sich gegenseitig die Arschbacken zu spalten um des jeweils anderen Rosette vorzubereiten. Bei diesem Anblick machte sich in meinen Eiern ein kleines Kribbeln bemerkbar. Dieses subtile Machtspielchen, gerade die Frau eines anderen körperlich in Besitz zu nehmen. Sie ihm gegenüber mit meinem Sperma als mein Eigentum kennzeichnen zu wollen, törnte mich irrwitzig an. Ihm auch noch bei seinen Demütigungen zusehen zu können, war einfach nur topgeil. Corinna schien es ähnlich zu gehen, denn sie tobte unter mir wie ein Vulkan.

„Ja, ja, jaaaaaaiiiiiiiiiiihhhhhhhh, mach schon, ............. ich will spüren, wie du dein Sperma in mich pumpst! ....... Spritz, ja, - spritz mir mein versautes Loch voll!“, aber ich war noch nicht ganz soweit!

Wieder griff Denise in ihre Tasche. Mit einem Dreh ihres Handgelenks warf sie zwei komisch verlängerte, dickere Anal-Plugs zwischen ihre beiden, leinengezäumte, menschlichen Vierbeiner. Erst bei näherem Betrachten konnte ich sehen, dass es keine normalen Plugs waren, sondern anscheinend eine Sonderanfertigung, denn diese besaßen so was wie nachgemachte, dünne Hunderutenimitationen an ihren äußeren Enden. Schätzungsweise 20 Zentimeter lang und sich peitschenartig verdünnend wie die Rute eines Dalmatiners. „Gegenseitig reinstecken!“ war das einzige, was Luder Nr.1 gebieterisch sagte.

Anfangs versuchten es die Beiden erfolglos und gleichzeitig, dem jeweils anderen, die schwanzmäßige Rosettenfüllung reinzudrehen. Nachdem dies nicht gelang, ordnete Denise an, das Thomas sich nun erst einmal um Holgers Arschfüllung zu kümmern habe, um danach seinerseits seine verdiente Analdehnung zu erfahren.

Wie in einem Traum nahm ich, Corinna bumsend und unbeteiligter Zuschauer gleichzeitig, wahr, wie Thomas Holger mit mehreren, kräftigen Fickbewegungen dessen hundemäßige Zusatzausstattung in die gut geölte Rosette stopfte. Kaum war diese untergebracht, ordnete Denise das umgekehrte Spiel an. Auch hier war sie vollkommen hemmungslos.

„Ja, los, reiß ihm den Arsch auf und rein mit dem Ding! Wir wollen was sehen! .... Mach schon, nicht so zaghaft! Jiaaaaaahh, so ist das gut! Geil .... Und jetzt beide wieder hier hin und sitz!“ ordnete sie an.

Corinna stöhnte lautstark auf. Anscheinend stand sie wirklich kurz vor ihrem Orgasmus, doch ich hatte mir vorgenommen sie mehrfach kommen sehen zu wollen, bevor ich abspritzen würde. Mich so zurück zu halten gelang mir noch ganz gut.

Denise befahl nun Thomas an seinem Platz zu bleiben, während sie Holger an seiner Leine hinter mich zog. „ Los, lecken! ... Und immer  schön mit deinem gestopften Hundecuckiarsch wedeln! “ ordnete sie an, was ich nur hören konnte. Doch im nächsten Augenblick fühlte ich, wie sich von hinten eine Zunge an meinem prall zusammengezogenem, runzligem Sack zu schaffen machte und es auch nicht vergaß, ab und an zwischen meinen Arschbacken hindurchzufahren. Ich kann euch sagen, ein absolut göttliches Gefühl, was ich zu genießen verstand.

Corinna war mittlerweile nicht mehr zu verstehen, so überschlug sich ihre Stimme zwischen Ausdrücken derber Verbalerotik und purer, enthemmter Begierde.

Wir kamen fast zeitgleich. Corinna schlug mit ihren Händen immer wieder auf die Sitzkante des Schemels, auf dem ich sie, so vor mir aufgebockt, durchgefickt hatte und brüllte nur noch: „Ja, jaaaaahhhhhhhhhhh, mir kommt’s, .... uaaah, ich komme, ja, iiiiiiich kommmmmmeeee ........ jaaahhhhhhh, fick  ... fick weiter!“, als auch mir urplötzlich meine Sahne in „die Leitung“ schoss. Ich schaffte noch 4 – 5 Stöße, bevor ich einhalten musste, um dann tief in ihr abzuspritzen. Vor den Augen ihres kleinschwänzigen Ehemannes füllte ich Corinna mit meinem Sperma ab. Immer wieder durchzuckten mich Wellen des Höhepunktes und jedes mal schien mehr und mehr meines Geilsaftes in ihr zu landen.

Zusätzlich zu diesem Genuss, verspürte ich eine ungemeine Geilheit bei dem Gedanken, von nun an der erwählte Besamer, Deckhengst, Bespringer ... dieser wunderbaren Frau zu sein.
Dies war mein letzter Gedanke, den ich im Strudel meiner Empfindungen auch ganz schnell wieder vergaß und mich nur erschöpft, aber sehr befriedigt und erlöst, treiben ließ.


Das nächste, was ich bewusst wahr nahm war, dass Corinna mich umarmte und küsste.
„Du bist der geilste Stecher, denn ich finden konnte!“ flüsterte sie mir ins Ohr. Keine Ahnung, wie sie sich unter mir hat umdrehen können in dieser Stellung.

Als ich sie ansah, blickte ich in ihre, nunmehr sehr weit geöffneten, mich ungemein offen anlächelnden blauen Augen. Kess grinste sie mich an und schubste mich an der Schulter.

„Willst Du zusehen, wie ich Holger nun sein Abendessen kredenze?“. Ich nickte nur.
„Dann hock Dich hinter mich und halt mich fest, während er mich auszulecken hat, ja?!“

Ich bemerkte, dass sie eine wirklich unbequeme Haltung innehatte, so ganz ohne Rückenlehne und so begab ich mich hinter sie, stützte und umarmte sie. Dabei überkreuzte ich vor ihrer Brust meine Arme so, dass ich in jeder Hand eine ihrer Brüste streicheln konnte, um ihr zeitgleich problemlos über die Schulter zu schauen.

An meiner Schulter lehnend, hob Corinna nun vor Holger und der hinter ihm stehenden Denise, ihre wohlgeformten, durchtrainierten Beine, um sie über die seitlichen Armlehnen des römischen Schemels zu legen. Damit hatte Holger ihre durchgefickte und mit Sperma abgefüllten Möse direkt vor seinen Augen.

„Meinst du, er hat es sich verdient, deine Bullensahne aus mir schlürfen zu dürfen?“ schaute sie mich lüstern fragend an. – Ohne viel Federlesens gab ich ihr meine Zustimmung, indem ich mit beiden Händen an ihre tropfende Möse griff und diese auseinander zog.
Holger musste einen hervorragenden Blick in ihre geöffnete Ritze haben.
„Hmmmm,“ schnurrte Corinna, „Du hast mir eine Ladung verpasst, als wenn du Monate nicht gefickt hättest! Die Sauce rinnt mir nur so raus und durch meinen Arsch! “.

Denise nahm die Leine jetzt kürzer, so als wenn sie einen gefährlich kläffenden Kampfköter zurückhalten müsse. Breitbeinig, mit ihren hohen Stiefeln, hinter Holger stehend, strahlte sie eine gehörige Portion verdorbener Dominanz und Versautheit aus. „Zeig deinem Frauchen, wie geil du darauf bist ihre vollgerotzte Votze ausschlürfen zu dürfen, du Dreckssau! Wir wollen deine Zunge sehen. Auf das Maul und raus mit dem Lappen!“ unterstrich sie ihre Worte noch mit einem kurzem Ruck an der Leine. Holger war folgsam. Wie in Trance focusierte sich sein Blick auf Corinnas durchgefickten, dick geschwollenen Schamlippen. Was kommen sollte, machte ihn so geil, dass sein Schwänzchen mickrig unter seinem Bauchansatz hervorlugte.

„Schau dir meinen kleinen erbärmlichen Ehewichser an!“ kommentierte Corinna das Geschehen. „Er weiss genau, dass er mich nicht mehr vögeln darf, aber es macht ihn schweinerattig mich auslutschen zu dürfen. Guck mal, wie er schon sabbert. Jaaa, zieh mir schön meine Ficklefzen vor ihm auseinander, damit er sehen kann wie du mich abgefüllt hast. .... Denise, lass ihn jetzt lecken und melk ihn dabei ab!“.

„Na los!“ schnauzte Denise Holger an. „Und leck sie so, wie wir es  geübt haben, verstanden!“. Dabei lockerte sie die Leine, so dass er an Corinnas Möse herankommen konnte. Fast gierig steckte er seine Zunge zwischen ihre unteren Lippen. Ich konnte sehen, wie er mein Sperma genüsslich aufschlabberte. Silbrig, durchsichtig, zähe Fäden hingen ihm vom Kinn, wenn er immer ml wieder kurz absetzte um nach Luft zu schnappen. Langsam wühlte er sich auch zwischen Corinnas Arschbacken, um auch die dort zu versickern drohenden Tropfen noch zu erreichen. Dabei fing er plötzlich an zu grunzen, weil Denise sich hinter ihn gehockt hatte und ihm mit ihrer leinenfreien Hand zwischen seinen Beinen hindurch den Schwanz abmolk.
Am Rande meines Blickfeldes konnte ich sehen, wie sich Angela und Rufus zu uns gesellt hatten und interessiert zuschauend beisammen standen. Dabei hatte Angela Thomas’ Leine in der Hand, während dieser vor Rufus kniete und seinen Schwanz zu blasen hatte. Sich ganz seiner Pracht bewusst, hielt Rufus sein Glas in einer Hand, während er mit der anderen an Angelas Arsch herumzuspielen schien. Thomas Blasdienste nahm er so gleichgültig hin, wie andere die Dienste eines New Yorker Schuhputzers, indem sie ihn einfach ignorierten.

Immer noch an mich gelehnt, seufzte und stöhnte Corinna Holger an: „Ja, wetz mich fester du Mistsau, hol dir denn letzten Tropfen Ficksahne! ..... Jahhhhh, das ist gut, .... das ist guuuutttt!
Schlürf du Schwein! .... Was bist du für perverser Eheknecht. ..... Schmeckt dir Christophs Saft, ja? .... Wart’s ab, das nächste mal darfst du mir auch noch das Arschloch säubern. .... Denise, wix ihn fester!“

Schlagartig verstärkte sich Holgers Schnaufen und Grunzen. Mit hechelndem Atem versuchte er weiterhin Corinnas Spalte zu säubern, aber Denis’ Handarbeit irritierten ihn zusehends.
„Spritz ab, du geiles Aas, ..... na los .... oder wartest du darauf, dass dir auch noch die Eier gekrault werden, he? ..... Los, spritz!“. Ohne innezuhalten, dafür aber lauthals in Corinnas Möse aufstöhnend, sah ich auch an der in Holgers Arsch heftig zuckenden Hunderute, wie stark es ihm gekommen war. Fieserweise hörte Denise nicht auf, ihn kräftig weiter zu wixen.
„Weiterlecken!“ ordnete sie an. „Oaarghhhhh“, brüllte Holger, machte aber passabel weiter, so dass auch Corinna, Sekunden später nur, erneut von heftigen Orgasmen geschüttelt wurde.

Mit angewidertem Gesicht hörte Denise auf, Holger weiter abzumelken und zog ihre Hand unter ihm hervor. Diese war vollkommen von seinem Schleim besudelt, dem sie ihm nun tropfend vors Gesicht hielt! „Da, deine minderwertige Spritzsahne! Ist ja ekelhaft! Säubern, aber sofort!“ stopfte sie ihm fast ihre angespritzten Finger in seinen Mund. Abwechselnd, musste er mindestens immer drei ihrer Finger gleichzeitig säubern. Dabei schien Denise ein diebisches Vergnügen daran zu finden, ihm ihre Hand immer höher übers Gesicht zu halten, so dass er sich bald, immer noch auf Knien, erheben musste, um diese überhaupt zu erreichen.
„Streng dich an, deinen Geilsaft zu bekommen. Na los ..... ja, ich weiß, du kannst das!“ spornte sie ihn an.

Ich hatte mittlerweile Corinna, die sich beruhigt hatte, von ihrem Schemel hochgezogen und wir hatten uns, ohne das Rufus Thomas gestattete von seinem Schwanz abzulassen, zu ihm und Angela begeben.

-   Fortsetzung sollte folgen, so ich hier mal wieder ein paar Kommentare lese!   ;)

40
Cuckold Stories / Re: Hundstage
« am: Juni 23, 2008, 11:49:52 »
Ich schaute an Corinna vorbei und was ich da sah, verschlug mir schier den Atem. „Das muss besagte Denise sein!“ schoss es mir durch den Kopf. Im Türrahmen stand eine wahre Amazone von Frau. Ca. 25 Jahre +/- ein Jahr, breite Schultern, eine fast knabenhaft schmale Hüfte und schier endlos lange Beine.  Angetan mit überknielangen Lacklederstiefeln (mit mind. 10 Zentimeter hohen Absätzen), unter denen sie nur noch halterlose schwarze Strümpfe an hatte, hatte sie nichts weiter mehr am Leib, als ein eng geschnürtes, ebenfalls schwarzes Samtmieder, welches ihre stramm abstehenden jungen Brüste frei ließ. Ein Blick zwischen ihre Beine zeigte mir, dass auch sie dort vollständig rasiert war. Um den Hals trug sie, mehr als Schmuck-, als als  Kleidungsstück, ein breites schwarzes Lederhalsband, an dem mittig vorne ein Metallring angebracht war. Vergleichbare Ringe in kleinerer Form trug sie an den Ohrläppchen.

Sie hatte ein wahres Modellgesicht, mit dem sie es bestimmt spielend auf einige Coverseiten diverser Magazine geschafft hätte. Ihre langen rotbraunen Haare hatte sie streng nach hinten  hochgesteckt, was ihren intensiven Blick aus erstaunlich honigbraunen Augen noch verstärkte. Sie hatte klassisch volle Lippen, so dass ich mich an die junge Brigitte Bardot erinnert fühlte.

Neben sich hatte sie eine antiquiert aussehende Ledertasche gestellt. Ähnlich der eines englischen Landarztes, nur das diese ebenfalls so schwarz wie ihr übriges Aussehen war.

„Ah, Denise, unsere kleines nimmersattes Luder Nr.1!“ übernahm nun Angela die Begrüßung. „Komm rein und setz dich doch erst einmal!“ wobei sie neben sich auf das Sofa deutete.

Mit einem fast katzenhaften Gang und sich wohl bewusst aufreizend in der Hüfte wiegend, stolzierte Denise gelassen quer durch den Raum und setzte sich auf den ihr angebotenen Platz.
Die Ledertasche hatte sie stehen lassen.

„Und, Lust auf eine kleine Dressur- & Erziehungsspielstunde mit unseren perversen Cuckirüden hier?“ hakte Angela nach. „Aber klar doch!“ kam, anscheinend ziemlich erfreut, prompt die Antwort von Denise. „Bevor wir damit anfangen, wollen wir aber doch nicht unser kleines Begrüßungsritual vergessen, oder? Zumal wir dir gleich einen weiteren Teilnehmer unserer Wochenendrunden vorstellen werden. Der geile Schwanz da, der gerade in Corinnas Fotze rumrührt ist Christoph, ihr neuer Stecher. Wie Rufus“, dabei wichste sie leicht dessen halbsteifen Schwanz, „ hat auch er die gleichen Rechte hier! Kapiert?“

„Natürlich!“ antwortete Denise.

„Und die wären?“ fragte Angela umgehend. Ohne Abzuwarten folgte: „Los, rüber mit dir du Miststück, Haltung annehmen und so aufzählen, wie wir es hören wollen!“

Denise folgte dem sofort. Sie verließ ihren Sofaplatz und kam, wieder mit diesem laszivem Gang, um den Couchtisch auf Corinna und mich zu. In ausreichendem Abstand und auf den Teppich, kniete sie sich vor uns hin. Vorbildlich die Arme an den Seiten herab hängen lassend, die Beine so gespreizt, dass ich einen näheren Blick auf ihre Möse werfen, konnte, schaute sie mich dabei an und begann aufzuzählen:

„ Sie haben an den gemeinsamen Wochenenden das Recht, das Luder Nr.1 zu jeder Tages- und Nachtzeit für sexuelle Dienstleistungen zu sich zu rufen. Die festgelegten Spielregeln sehen dabei vor, dass das Luder all ihren Wünschen ohne weitere Nachfrage zu folgen hat. Besonders erwünscht sind ihre Anweisungen zur Erziehung und Demütigung dieser beiden Eheschwänzchen.“ Wobei sie kurz und mit abschätzigem Blick zu Holger und Thomas blickte. „Diesen hat das Luder Nr.1 mit besonderer Nachhaltigkeit zu folgen. – Sollten sie es wünschen, steht das Luder ihnen natürlich auch mit seinem Körper zur Verfügung. Sie können es jederzeit abgreifen, wo & wie immer sie es wünschen, Mund, Titten, Votze oder Arsch.

Es ist ihnen nur erlaubt, sich vom Luder bis zum Abspritzen blasen zu lassen, oder es  gleichenfalls in Votze oder Arschloch zu vögeln, wenn garantiert ist, dass die beiden letztgenannten, benutzten Körperöffnungen, nach dem Akt von einem der beiden Ehewixer wieder gesäubert werden. Dabei obliegt dem Luder die Aufgabe, ihnen mitzuteilen, ob der Eheknecht seiner Aufgabe gewissenhaft nachgekommen ist. Sollte dem nicht so sein, entsteht ihnen die Pflicht eine erneute, gründlicherere Säuberung  anzuordnen und evtl. durchzusetzen.

Weiterhin besteht die Möglichkeit, das Luder auch von Dritten benutzen zu lassen. Dies einschränkend aber nur bei Abwesenheit von Madame Angela und Corinna, da sonst nur diese die Freigabe, z.B. für ihre Freunde oder evtle. Geschäftspartner, erteilen können.

Selbige Regeln gelten nicht nur für das Luder Nr.1, sondern auch für die beiden übrigen.“

Während der Aufzählung meiner zukünftigen „Rechte“ und somit Möglichkeiten sexueller Erfüllung durch dieses zauberhaft vor mir kniende Wesen, war die Anspannung in meinem Schwanz schier unerträglich angewachsen. Corinna schien dies zu merken, denn mit leichten Bewegungen während der Aufzählung schon, hielt sie mich in Zaum. Die ganze Situation machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich wollte endlich tief in Corinna abspritzen, aber sie und Angela verstanden es meisterhaft, auch noch das Letzte aus dem Moment heraus zu holen.

Wie, als wenn nichts wäre, forderte Corinna nun von Denise: „Genug geschwätzt, begrüß uns jetzt endlich und mach Dich an die Erziehung der beiden Flachwichser da, verstanden?! Fang bei Christoph an!“.

Denise ließ sich auf alle viere herab und kroch uns, ein Hohlkreuz machend und mit steil aufgestrecktem Arsch, zwischen die Beine. Corinna erhob sich breitbeinig und entließ meinen  beschleimten Prügel der kalten Luft. Doch nicht für lange, denn kaum war er an der frischen Luft, angelte sich Denise mein bestes Stück, küsste es fast anbetungswürdig auf die Spitze um dann anzufangen ihn sich tief zwischen ihren dicken Scholllippen reinzuziehen. Zwischenzeitlich entließ sie ihn immer mal wieder, um um so hemmungsloser mit flatternden Bewegungen ihrer Zunge an meinem Schaft nieder- und empor zu gleiten, was mich bis kurz vor den „Point of no Return“ brachte, hätte Corinna nicht eingegriffen.

„Das ist kein Blaskonzert du Schlampe, sondern eine Begrüßung! ... Und jetzt erweis’ gefälligst den restlichen Spalten und Schwänzen noch Deinen Respekt und kümmere Dich um die beiden Lackaffen da, aber pronto, wenn ich bitten darf!“.

Wie zur Unterstützung ihrer Aufforderung, bot Corinna dem Luder Nr.1 ihr eigenhändig weit geöffnetes Lustloch zur Begrüßung dar. Nach einem kurzem, aber intensiven Kuss auf Corinnas Lustperle, kroch Denise weiterhin in Hündchenstellung, wieder rüber zu Angela und Rufus, um dort selbiges Ritual zu vollziehen. Dabei ließ es sich Angela nicht nehmen, Denise etwas länger an ihrer Votze fuhrwerken zu lassen, als augenscheinlich für eine Begrüßung gedacht, aber hier unterbrach sie diesmal Rufus, der Denis’ Kopf entschieden zu sich zog, um ihr seinen, nunmehr fast wieder zu voller Härte erwachsenen, Riemen bis zum Zäpfchen in ihre Maulvotze zu stopfen.

„So, ihr kleinen Spanner!“ herrschte Corinna nunmehr die Ehewichte an. „Aus der Ecke dort meinen Fickschemel hier hin, aber dalli! – Schaut mich an, wenn ich mit euch rede! – Wenn ich mich gleich so richtig geil und schmutzig durchficken lasse, will ich sehen, wie euch dabei das Wasser im Munde zusammenläuft,  verstanden?! – Aber dafür wird unsere Nr.1 schon sorgen, da bin ich mir sicher!“.

Während die beiden, im eigentlichem Leben gestandenen Manager, unterwürfig geil Corinnas Anweisungen folgten, beendete Rufus gegenüber seine Art der Begrüßung und entließ Denise.
Die erhob sich und wartete beobachtend, wie der angeforderte, gepolsterte Schemel, vorstellbar wie ein X, die Sitzfläche eingelagert im oberen V-Bereich, herbeigebracht wurde.

Nachdem sie ihn abgestellt hatten, blieben Holger und Thomas mit zu Boden gesenkten Augen & verschrumpelten Kleinschwänzen neben den Lehnen des Schemels stehen, als Denise auch schon anfing ihnen Anweisungen zu geben. „Thomas, meine Tasche holen! Holger hier hin, neben mich! Und zwar in Hundehaltung!“.

Verblüffend, wie schnell das ging. Holger saß bereits in aufmerksamer Stellung neben Denis’, als Thomas, zwischen seinen Zähnen die alte Tasche an deren Griff, ebenfalls dort eintraf.

„Ich will, dass Du mich jetzt so richtig fickst, während wir zuschauen!“ stand Corinna auf und zog mich leicht Richtung besagtem Schemel. Das geile Geschehen weiterhin beobachtend folgte ich ihr. Die Sitzfläche des Schemels von hinten okkupierend, bot Corinna mir ihr Hinterteil in all seiner Pracht dar. Ihr rosafarbenes Arschloch, über dem klaffenden, flutschigen Möseneingang war einfach unbeschreiblich. Ich griff an meinen Schwanz, zog ihn ein paar mal zwischen ihren feuchten Schamlippen durch und versenkte ihn dann tief in ihrer Muschi.

„Ohaaarrrrrrrgggg,  jaaaaaaaaaahhhhh, wie ich das vermisst habe ... ohha, ja,  fick mich bitte!“ flehte sie mich an. Das musste sie mir nicht ein zweites mal sagen. Geschmeidig fickte ich sie von hinten und genoss, wie Corinna (und Angela mit Rufus), die Show, die uns Denis nun bot.

Aus der Tasche hatte sie je ein Hundehalsband aus Leder für Holger und Thomas genommen und es ihnen geschickt und schnell umgelegt. Ebenso schnell klinkte sie ihnen die zugehörigen Leinen daran ein und hielt diese in ihrer rechten Hand zusammen fest, die Schlaufen um ihr Handgelenk geschlungen. Auf ihren Befehl hin mussten beide uns nun zuschauen, wobei sie sich folgend Holger nun mehr widmete.

41
Cuckold Stories / Re: Hundstage
« am: Juni 18, 2008, 09:18:43 »
Energisch pfählte sich Corinna nun stöhnend selbst auf meinem Pfahl auf. Immer wenn sie wieder hochkam, konnte ich sehen, wie sich ihre Schamlippen eng um mich schlossen und eine feuchte Spur ihres Muschisaftes hinterließen. Wenn mein Schwanz wieder ans Tageslicht kam, glänzte er mehr und mehr wie eine Speckwarte oder, als sei ihm mit Babyöl eine Massage verpasst worden.

Schließlich hatte es Corinna geschafft. Mit einem tiefem Seufzer ließ sie sich ein letztes mal auf mich sinken und ich steckte in voller Länge in ihr. Sie genoss die Situation, warf ihren Kopf so nach hinten, dass es so aussah, als wenn sie sich mit ihren Haaren selber peitschen wolle. Vor lauter, noch gezügelter Lust, schien sie die Zimmerdecke anzuwimmern. Gleichzeitig fasste sie mit einer Hand zwischen unsere Beine und fing an meine Eier zu kraulen.

„Ahhhh, du geiles Tier .... jaahhhh,  Cochones wie ein spanischer Stier .... spritz mir gleich deine ganze Sahne rein, ja, machst du das?“, ließ sie sich nach hinten fallen, so dass wir, Rücken an Bauch, auf mir lag. Meinen Sack mit ihrer rechten Hand festhaltend, drehte sie mit ihrer Linken meinen Kopf in ihre Richtung, dass ich sie ansehen musste, unsere Köpfe nur Zentimeter voneinander entfernt. In ihren blauen Augen vermeinte ich hemmungslose Geilheit zu erkennen, wie ich sie noch nirgendwo so gesehen hatte. Diese Frau schien jetzt aus purer Lust zu bestehen. Ich spürte, wie sich um meinen harten Schaft, ihre Mösenmuskulatur immer wieder zusammenzog und wieder entspannte. Wissend grinste sie mich an und ich glaubte beinahe, so in den siebten Himmel „gemolken“ zu werden. Wahnsinn!

Einfach nur genießend, ließ ich meinen Kopf rückwärts auf die Sofalehne sinken, wobei ich gleichzeitig meine Hände auf Corinnas Brüste legte und sie leicht massierte und knetete, bis ihre Brustwarzen ganz hart zwischen meinen Fingern hervorlugten. „Ohhhjaaa, mach weiter! Fester!“ presste sie zwischen ihren Zähnen hervor. Mit rechts suchte ich, vorher über ihren Bauch streichend, nach ihrem Kitzler und legte ihn vorsichtig mit Zeige- und Ringfinger frei.
Hart konnte ich ihn unter der Fingerkuppe meines Mittelfingers spüren, als ich ihn versuchsweise leicht antippte. Corinna zuckte zusammen und atmete zischend ein.
„Nicht aufhören ... Uiiiiiihhhh .... jah ..... wix mich .... weiter!“.

Ich fing an ihren „Knopf“ mit einem stärker werdendem Tremolo meines Mittelfingers zu malträtieren. Zwischenzeitlich hörte ich immer mal wieder auf, um stattdessen mit meinen Finger kleine neckende, kreisrunde Bewegungen um ihn herum auszuführen. Corinna, so in meinen Armen liegend, quittierte dies mit leisem Stöhnen und einem Geräusch, das wie ein  Schnurren klang.

Neben unserem Spiel hatten wir mittlerweile unsere Umgebung vollkommen vergessen bzw. ausgeblendet.

Um so überraschter waren wir beide, als wir unsanft wieder in die Realität zurückgeholt wurden.

„Hallo! Hey, ihr Kuschelhasis, jetzt ist Schluss mit dem Schnickschnack! Denise ist da. Corinna, dein Typ wird verlangt!“ schnauzte Angela quer über den Wohnzimmertisch zwischen den Sofas hinweg. „Wird Zeit, dass hier mal wieder etwas mehr Stimmung reinkommt. Bei eurem Anblick muss ich Rufus ja Stunden blasen, bis er ihm wieder steht und es mir endlich richtig besorgen kann. Da könnt ihr’s sehn, Thomas lutscht ihm auch schon seit Stunden den Sack ... und? ... Niente, Nix, Nada! Ich bin knapp an einer Maulsperre vorbeigeschrammt! .... Ja, ja, ja, da gibt’s gar nix zu grinsen!“.

Ich musste mir ein Lachen, ob Angelas vergnügungssüchtigem Gekeife, verkneifen und  glaube, Corinna ging es genau so. Angela war wirklich ein Unikum in ihrer Direktheit und nimmermüden Jagd nach vollkommen versauter Erfüllung!

Belustigt schaute ich Corinna an, die immer noch auf mir lag, während ich weiterhin ihre heiße Lustgrotte ausfüllte. Erheitert und für mich vollkommen unerwartet, gab sie mir einen Kuss. Wobei sie sich ziemlich verrenken musste, um mich nicht aus sich rausflutschen zu lassen. Wild und fordernd grub sich ihre Zunge in meinen Mundraum und schien willens, dieses neue Terrain unbedingt erforschen zu müssen. Mir schienen Stunden vergangen, ehe sie von mir abließ.

Ich muss sie wohl etwas zu fragend angeschaut haben, doch sie kam mir zuvor. „Wer mich in alle Löcher ficken und lecken darf, mit dem kann ich doch wohl auch knutschen, oder?“, wischte sie meine, mir bisher selber unerklärlichen, Bedenken in diese Richtung beiseite.

„Und jetzt zu Denise und diesen beiden Cuckikötern!“ schwang sie sich wieder auf, in ihre alte Position. Extra, wie mir schien, machte sie dabei ein extremes Hohlkreuz und ließ ihren Unterleib mehrfach um meinen Schwanz kreisen, was dieser mit freudigen Zuckungen erwiderte.

Als wäre es vollkommen normal, befahl sie aus dieser Situation: „Holger und Thomas, beide hierher zu mir!“. Neugierig, wie Thomas, der immer noch an Rufus Sack zu lutschen hatte, reagieren würde, schaute ich an Corinna vorbei in den Raum. Schneller als Rufus reagierte Angela. Sie packte Thomas am Hinterkopf und zog ihn an den Haaren von Rufus’ Samenbeutel weg. „Aus jetzt und ab, rüber zu deinem Rüdenkumpel, mein Freundchen!“ schubste sie ihn fort. Thomas wollte aufstehen um zu Holger zu gehen, als Rufus vorschnellte und ihn, im Nacken packend, auf allen Vieren am Boden hielt. „Im Hundegang!“, sagte er nur. „Und den Arsch raus, wie wir es sehen wollen!“ folgte es umgehend von Angela. Wohl etwas zu unwillig und vor allem zu langsam folgte Thomas den Anweisungen seines Frauchens und deren Besteigers, denn Angela verpasste ihm umgehend einen ausholenden Schlag auf seinen Allerwertesten. Das veranlasste ihn wohl doch, etwas schneller ihren Wünschen nachzukommen. Er beeilte sich, mit schlaff baumelndem Pimmelchen zwischen seinen Beinen, zu seinem Lust- & Leidensgenossen zu kommen und sich neben diesem auf den Boden zu hocken.

Corinna hatte sich in den letzten Augenblicken ein paar Zentimeter von mir erhoben, hielt meinen Schwanz aber immer noch zu seinem Großteil in sich verborgen. „Stoß zu!“ forderte sie mich auf. Den wenigen Spielraum, den sie mir gestattete, ausnutzend, tat ich, was ich perse schon die ganze Zeit im Hinterkopf hatte. Wieder hielt sich Corinna mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln, ja fast Knien, fest, als ich anfing ihre Fotze von unten auszufegen.

„Jah“, stöhnte ich knapp. Corinnas Lustmuschel fügte sich wie ein perfekt, angepasster, heißer Mantel um meine Rute. Sie hielt angespannt, aber unbewegt, ihre Stellung über mir.

„Hohaaa, .... Denise!“ rief sie zwischen zwei Stößen. Immer wenn ich in sie hineinpflügte, wurden meine Augen fast magisch von ihrem weiß abgesetztem Bikiniarsch angezogen, der jedes mal etwas hüpfte, auch in den Hüften, was mein Verlangen nur noch steigerte. Corinna hatte für mich wirklich DIE Figur. Genau die richtige Mischung zwischen dem „etwas“ Zuviel einer „sonnenverbrannten Walrossdame“ und dem „etwas“ Zuwenig einer „astdürren Gottesanbeterin“. Kurz gesagt: Perfekt!

So vertieft in meinen Gedanken und meinem Wirken an und in Corinna, hatte ich nicht weiter auf meine Umgebung geachtet (Beim Sex bin ich halt nicht multi-tasking-fähig!), als Corinna mir durch mehrmaliges leichtes Klatschen an mein rechtes Bein zu verstehen gab, innezuhalten.

Fortsetzung folgt! –

42
Cuckold Stories / Re: Hundstage
« am: Juni 17, 2008, 07:27:38 »
Mit nur langsam abebbendem Atem stand Angela auf und warf sich neben Rufus aufs Sofa. Dann zog sie kräuselnd und schmollend ihren Mund zusammen. „Das war gemein!“ fauchte sie Rufus und Corinna an. „Durchgefickt zu werden und Orgasmusverbot zu bekommen! Schweinerei, ich bin immer noch läufig wie eine Zuchtsau.“.

„Und das bleibst Du erst einmal auch!“ so Corinna. „Erst wenn ich mich so richtig habe durchfegen lassen, bist Du wieder an der Reihe. Kannst ja schon mal beginnen Rufus’ Schwengel wieder fit zu blasen!“. Immer noch mit Schmollmiene griff Angela Rufus zwischen die Beine und fing an spielerisch an seiner pausierenden Nudel zu zubbeln.
Mittlerweile hatten sich auch Corinna und ich wieder erhoben und auf das gegenüber stehende Sofa gesetzt. „Na los ihr zwei unnützen Heinis, nachschenken!“ pfiff Corinna in Holgers’ und Thomas’ Richtung. Umgehend beeilten sich beide die leeren Gläser wieder aufzufüllen.

Während Thomas mit Rufus’ Glas beschäftigt war, knurrte dieser ihn an: „Wir sprechen uns noch, mein Freund! Zu faul sich innerhalb von zwei Minuten einen abzuwixen. Meinst Du, ich hätte nicht bemerkt, wie du dich um meine Belohnungssahne drücken wolltest? – Aber nicht mit mir. Da kommt die nächsten Tage noch was auf dich zu, das kann ich dir versprechen! Stell’ die Flasche hin und hock dich hier vor mir auf den Boden!“

Rufus lehnte sich weit nach hinten und verschränkte genießerisch einen Arm hinter dem Kopf. Mit der anderen Hand griff  er sich an seine Eier. Prall zog er sie ein bisschen zwischen seinen Oberschenkeln hervor. Zu Thomas: „Schau hin! Ja los, schau ganz genau hin! Siehst Du wie dick die sind?“. Thomas hockte wie ein Häufchen Elend vor ihm am Boden. Ich bemerkte, wie in Angelas Augen das diabolische Feuer aufloderte. Ihre gerade noch entspannten Brustwarzen standen plötzlich wieder stramm ab. Anscheinend genoß sie, was sie sah.

„Bis Sonntagabend werde ich Angela abfüllen mit dem Zeug, darauf kannst du dich verlassen. Und jeden einzelnen Tropfen wirst Du danach aus ihr rauslecken und lutschen. Vielleicht spritze ich es dir auch direkt in dein Cuckimaul. Vielleicht wirst du es aber auch von Angelas Arsch lecken müssen, nachdem ich sie damit als mein Eigentum markiert habe. Bloß, damit dir mal wieder zu Bewusstsein kommt, wem dieses Prachtstück wirklich gehört! - Oder, was meinst du dazu Sweetheart?“ lächelte er hintersinnig Angela an.

„Ja, das ist genau richtig!“ antwortete diese. „Das wird den kleinen Scheisser endlich mal wieder an seine Stellung erinnern. Gestern war er so rattig, dass er mich glatt gebeten hat, sich einen runterholen zu dürfen und mir seinen nutzlosen, alten Glibber auf die Füße spritzen zu dürfen, was ich ihm natürlich nicht erlaubt habe. Aber das stundenlange Gejammer und diese waidwunden Blicke dazu hättest du mal hören und sehen sollen!“

Bevor Rufus zu einer Reaktion ansetzen konnte, schaute mich Corinna von der Seite aus an und fragte mich, ihre linke Hand an meiner immer noch steil aufragenden Latte auf- und abstreifen lassend: „Was würdest du mit Holger machen, wenn er auf solche Unverschämtheiten käme?“.

Es fiel mir schwer, mich in dieser Situation zu konzentrieren, aber dann riss ich mich zusammen. „Ich würde eine Methode aus der Hundehaltung anwenden.“ fing ich an, vorsichtig nicht aufzustöhnen, denn Corinna trommelte gespannt abwartend auf meine Antwort, mit spitzen Fingerkuppen auf meiner zum Bersten prallen Schwanzspitze herum.
„Habt ihr nicht so was wie einen Anal-Plug hier im Haus? Den würde ich ihm reindrehen lassen. Bestimmt würde ihn das fortwährend daran erinnern, wie er sich seiner Frau und deren Besamer gegenüber zu benehmen hat!“.

„Wow, ich habe ja geahnt, dass du Phantasie hast!“ strahlte sie mich, jetzt mit festem Griff um meinen Schwengel, an. Einen einvernehmlichen Blick mit Angela austauschend, wies sie Holger an, ihr das schnurlose Telephon zu bringen. Sie tippte eine Kuzwahlnummer und kaum ein Augenblick verging als sie ansetzte: „Yvonne? Sag Denise, sie soll sich für eine kleine Erziehungsstunde fertig machen und dann rüberkommen. Neben den üblichen Utensilien brauchen wir hier noch zwei von diesen Rosettenstopfern. ... Ja, nehmt die größere Ausgabe! .... Wie, die Neuen sind schon da? Das passt ja, dann natürlich die!“.

Schmunzelnd legte sie auf und reichte Holger das Telephon. „Denise kommt gleich!“ informierte sie uns unnötigerweise. „Ich wüsste, womit wir schon mal beginnen könnten!“ flüsterte sie mir zu und stand lasziv auf. Ihre festen Titten schaukelten vor meinen Augen als sie sich vor mich stellte. „Ich werde dich jetzt etwas anficken, mein Fickbulle, bis Denise kommt. Und dann kannst Du mit mir machen, was du willst! Benutz mich, fick mich, schlag mich ... Ohaaar, schieb mir deine Finger in meine Möse ... jaaa, so, .... fühlst du, wie nass ich bin ... jaaaaahhhh, aujahhhhh ...!!!!!“. Sie drehte sich um, nachdem ich drei Finger wieder aus ihr gezogen hatte. Sie war wirklich mehr als nass. Um es ihr einfacher zu machen, sich auf mich zu setzen, schloß ich meine Knie. Mit einem Schritt rückwärts brachte sie ihren klaffenden Schlitz über meinem Prügel in Position. Da ich eher ein Augenmensch bin, packte ich sie, wie es vorhin schon Rufus bei Angela getan hatte, mit den Fingern an ihren Hüften und spreizte beide Daumen über ihre Arschbacken sich entgegen. Durch ihre weit geöffnete Poritze und unter ihrem zuckendem Pofötzchen vorbei konnte ich sehen, wie Corinna mit einer Hand meinen Schwanz am Schaft im die richtige Richtung dirigierte. Mit der anderen öffnete sie ihre geschwollen, feucht glänzenden Schamlippen.

Dann berührte meine Schwanzspitze den klaffenden Eingang ihrer heißen Öffnung. Sie fickte mich wirklich erst nur an. Ich musste mich unendlich beherrschen, um sie nicht mit einem kräftigen Stoß meiner harten Latte von unten her aufzuspießen. Nur milimeterweise bockte sie sich über mir auf und nieder. Corinna legte ihre Hände auf meine Öberschenkel und drückte mir ihren Apfelarsch herausfordernd entgegen. Ich hatte freien Blick auf das „Kampfgeschehen“, was mich endgültig unsere Zuschauer vergessen ließ. Ich merkte nicht, dass ich anfing zu stöhnen, als Corinna sich bis knapp unterhalb meines Eichelwulstes, meinen Riemen einverleibt hatte und genießerisch aufhörte sich zu bewegen. „Oooaahhjaaahhhh!“ stöhnte auch sie auf. Ihr Griff an meinen Schenkeln wurde fester.

Langsam nahm sie ihren Rhythmus wieder auf. Diesmal etwas zackiger und kräftiger, aber immer hart an der Grenze in ein wildes Gerammel auszubrechen und den Kopf zu verlieren.
Das schien sie mir für später aufbewahren zu wollen, was mich schier wahnsinnig machte.
Aber in dieser Situation hatte sie alles im Griff, ich hatte passiv zu genießen!

-   Fortsetzung folgt! –
... im nächsten Kapitel (wahrscheinlich!): Wann erscheint Denise und ... was genau bringt sie mit? – Wie geht mein erster privat/öffentlicher Sex mit Corinna weiter?

Ich hoffe, ihr seid gespannt! (o;

43
Cuckold Stories / Re: Hundstage
« am: Juni 12, 2008, 07:32:07 »
Mit einem leichten Klaps auf Angelas Po forderte Corinna Angela auf: “Spuck ihm Rufus’ geile Sahne in sein gieriges Mäulchen! .... Sieh mal, wie heiß er schon darauf ist!“

Angela beugte sich über Thomas und ließ zielgenau einige wenige Tropfen des Gemisches aus ihrem Mund in seinen tropfen. Dann unterbrach sie das Spiel, strich sich eine Strähne ihres Haares hinter ihr linkes Ohr und schaute Corinna dabei auffordernd an, indem sie gleichzeitig eine Wixbewegung mit ihrer Hand machte. Corinna verstand schneller als ich. „Oho,“ kam es von ihr in Thomas’ Richtung. „Da du ja den Leckwettbewerb von gerade gewonnen hast, hast du dir ja auch die ausgesetzte Belohnung verdient! Du hast zwei Minuten uns vorzuführen, wie schnell du abspritzen kannst, wenn du es dir selber machst! Schaffst Du es nicht, bekommt Holger den ganzen Segen.“.

Fast sofort fing Thomas an, an seinem kleinem Cuckischwänzchen herumzuzubeln, als wenn es um sein Leben ging. Spöttisches Zuschauen war, bis auf Holger, Teil des Spieles und so warfen sich Angela, Corinna, Rufus und ich uns bedeutungsschwangere Blicke zu, während wir Thomas’ Bemühungen verfolgten.

„Komm du Ehewicht, zeig uns, dass Du wenigstens das schaffst!“ frotzelte Corinna ihn an.

Thomas’ Unterleib bog sich unrhythmisch zuckend nach oben, während seine Hand immer schneller an seinem kleinen, aber steifen, Schaft herauf- und herunter wetzte. – Trotzdem schaffte er es nicht. „10 ... 9 ... 8 .... -  3 ... 2 ... 1 .... und Aus – hör auf!“ befahl ihm Corinna. „Holger, neben Angela und Mund weit auf!“.

Dieser tat, wie ihm Corinna befohlen hatte. Angela ließ sich theatralisch viel Zeit um sich ihm hinzuneigen. Kaum zwei – drei Zentimeter von Holgers Lippen entfernt öffnete sie ihren Mund und ein großer Schwall Spuckensperma quoll über in seine Mundhöhle. Einige male spuckte sie nach, um sich dann, augenscheinlich sehr zufrieden, mit ihrem Handrücken über den Mund zu wischen.

„Schlucken!“ forderte Corinna Holger auf.

Holgers Kinn sackte fast bis auf seine Brust. Er nahm hörbar Atem und dann bewegte sich sein Adamsapfel in einer eindeutiger Schluckbewegung auf und nieder. – „Zeig uns, was für ein braver Ehecucki du bist!“ forderte ihn Corinna auf. Folgsam öffnete er für alle Anwesenden seinen Mund und zeigte, zum Beweis seiner Folgsamkeit, auch noch seine Zunge weit vorgestreckt vor. Er hatte wirklich den ganzen Saft, den ihn Angela „übereignet“ hatte, heruntergewürgt.

- Fortsetzung folgt! - ... und dann ficke ich endlich Corinna vor den Augen Holgers! ...

44
Cuckold Stories / Re: Hundstage
« am: Mai 27, 2008, 14:32:07 »
Hmm, ist so still hier! Keine Kommentare mehr? Soll ich aufhören?
Wird die Storie zu lang?  ???

45
Cuckold Stories / Re: Hundstage
« am: Mai 26, 2008, 07:16:14 »
Jedes mal, wenn er sie anbohrte, stießen ihre Schultern an meine Oberschenkel und ließen mich leicht schwanken. Angela wimmerte und stöhnte dabei vor sich hin.

„Ja, schau ihr in die Augen und hör dir an, was sie für eine verfickte Phantasie hat!“ so Rufus.
Ich merkte, dass Corinna sich hinter uns gekniet hatte um Angela von Nahem in deren wollüstiges Gesicht sehen zu können. „Das kannst Du mal glauben!“, so Corinna. „Für jede schweinischen Gedanken werde ich ihr die Euter lang ziehen, dass sie nur so jault, das verspreche ich Dir!“ und anscheinend zu der wehrlosen Angela gewandt: „Anstatt mich zu fragen, ob ich dich mal von Christoph bumsen lassen würde, das hinter meinem Rücken zu planen, macht das eine beste Freundin, hee?“

Mit beiden Händen griff sie von hinten zwischen meinen Beinen hindurch und berührte ganz sanft kreisend mit ihren, nach oben offen gehaltenen, Handinnenflächen Angelas proppesteifen Brustwarzenspitzen. Angela sog, den Oberkörper aufzuckend, scharf die Luft zwischen ihren Zähnen ein. „ZZZZZzzzttttttt! Ohaaaa!“

„Na, dass scheint ihr zu gefallen!“ wieder Corinna. „Wollen doch mal schauen, was du dazu sagen wirst!“

„Aaaaauuaaaaahhhhh!“ bockte Angela plötzlich lautstark zwischen meinen Beinen auf.

Corinna lachte hinterhältig vergnügt auf. „Tjä, wenn ich dir härter die Zitzen zwirble und zwicke, ist das schon nicht mehr so gut, was? So, schau mir in die Augen! Erzähl mal, du Tittentier, warum sollte ich dich von Christoph vögeln lassen? ... Los, antworte und schau mich dabei an!“.

Ich war über Corinnas Bestimmtheit etwas überrascht. Eine Seite, die ich bei ihr bisher nur in der Hundeschule beobachtet hatte, die sie aber anscheinend auch zu ihrem und anderer Vergnügen anzuwenden wusste. Und das es für alle ein Vergnügen war, so in dieser Situation aufzugehen, war anhand der steifen Schwänze und nassen Mösen um mich herum unüberseh-, fühl- und hörbar.

„Du sollst antworten!“ forderte ich meinerseits nun Angela mit einem Klatsch auf ihren geilen Arsch auf.

„Weil ich, ... nach so langer Zeit nur mit Rufus ... jaahhhauuuoou, .... so geil auf deinen neuen Bullenschwanz bin!“ brachte Angela nur stoßweise hervor.

„Und anscheinend schämst du dich dafür noch nicht einmal, was?!“ schnaubte Corinna und sofort spürte ich an Angelas Reaktion, dass sie deren Nippel wohl wieder fester gekniffen und länger gezogen hatte. „Anstatt erst einmal zu schätzen, was du an Rufus hast, blickst du sofort eifersüchtig auf andere und gönnst ihnen ihren Spaß nicht! ... Los, fick sie fester, Rufus! Und du, versetzt ihr ein paar Hiebe auf den Arsch, die hat sie verdient!“ forderte sie mich auf. – Nichts, was ich jetzt nicht lieber getan hätte. Über Angelas Rücken gebeugt, versohlte ich ihr abwechselnd mit beiden flachen Händen den Hintern, der langsam eine „gesunde“ rote Farbe annahm.

Rufus hatte sichtbar Spaß an dem, was ich mit Angelas knackigem Hintern veranstaltete.
Mit weit ausholenden Schwung rummste er nur so in sie rein. Von Corinna: „Und jetzt leckst Du mir die Löcher, du kleines Rabenaas! Und zwar so lange, bis es mir kommt. Und genau so lange wird Rufus dich noch hart durchnehmen. Untersteh dich, dir einen Höhepunkt vor meinem zu erlauben, kapiert! ... Los raus mit deinem Lecklappen.“

Ich spürte, wie Angelas Kopf zwischen meinen Ober-, bis zu meinen Unterschenkeln runterrutschte und seinen eigenen Rhythmus entwickelte, als Angela anfing ihre Zunge zwischen Corinnas bestimmt klatschnassen Schamlippen wetzen zu lassen. Zwischen meinen Beinen hindurch konnte ich sehen, wie Corinna, auf ihren Fersen hockend, die Knie weit geöffnet und ihren Hintern 10 – 15 Zentimeter über dem Fußboden schwebend, ihren Unterleib Angela für deren Leckdienste hinhielt. Mit ihrem linken Arm stützte sie sich nach hinten hin ab, während sie mit den Fingern ihrer rechten Hand ihre Pflaume teilte.

„So eine kleine, läufige Hündin!“, schaute mich nun Corinna über Angelas Kopf hinweg an.
„Träumt schon davon, sich von dir ficken zu lassen, bevor sie dich überhaupt das erste mal gesehen hat. Und dann noch vor meiner Nase!“. Sie unterbrach unseren Blickkontakt kurz um in Angelas Richtung zu schnauzen: „Mach gefälligst schneller! – Rufus, reite sie jetzt so richtig hart ein. Ich will es spüren, wie sie kommen will, aber es zur Strafe nicht darf! Sie soll ihre Geilheit in meine nasse Grotte schreien, und dann will ich, wenn sie kurz davor ist zu kommen, dass du ihr deine Schleimsahne bis zum Zäpfchen in ihr lasterhaftes Maul abfeuerst.
Das nimmt ihr da Vergnügen, sich ihre verschleimte Möse danach nochmals wie eine Auster von ihrem Cuckithomas ausschlürfen zu lassen! Wollen doch mal schauen, was sie stattdessen macht!“.

Angela quiekte bei diesen Worten gewaltig auf, aber ihre Laute wurden von Corinna im Keim unterdrückt, indem sie ihr einfach ihre Fotze kräftiger entgegendrückte.

Die nächsten Minuten gingen im allgemeinem Gestöhne, animalischem Grunzen, Rammel- und Leckerei fast unter. Ich feuerte Angela mit weiteren flachen Schlägen auf ihren Hintern an, oder griff von oben unter sie und vergnügte mich göttlich an ihrem heftig schaukelndem Brüsten. Ihre Nippel waren wirklich unfassbar hart, ihr Tittenfleisch fühlte sich erstaunlich fest an, was mich noch mehr anmachte sie durchzuwalken und zu kneten. Ich wollte nur noch mehr, mehr, mehr! - Bei den Impressionen um mich herum, und in diesem Klima herrlicher Hemmungslosigkeit und Geilheit konnte ich nicht anders, als mich selbst zu wichsen.
Corinna schien das zu beflügeln, denn ein paar mal schlug sie mir auf meinen Arsch und feuerte mich an. „Jaaa, los mein geiler Ficker, hau sie, bring ihr Benehmen bei!“

Schließlich verstärkte sich unser gemeinsames Crescendo an Lustlauten und –schreien so ungemein, dass ich, in einer letzten Ecke von Klarheit in meinem Gehirn, schon glaubte, wir würden alle vier gemeinsam zum Höhepunkt kommen, als Rufus lauter jappte: „Jaaa, Ohhhh Gott, jaaaaaahhhhh, ..... mir kommt’s gleich, ... ich komm’ gleich ......Arrrgggggg!“

Wieselflink und wie auf Kommando, schnellte Corinna nach Vorne, grabschte sich Angelas Kopf so an deren Ohren, dass es mich beinahe von den Füßen warf und mich zwang, meine Schenkelschere um sie zu öffnen. „Mach dein verficktes Maul jetzt ganz weit auf!“ zischte sie ihr zu und zog Angela gleichzeitig um 180 Grad herum und höher auf die Knie. Rufus stand mittlerweile breitbeinig dort im Raum, wo er vor wenigen Sekunden noch Angela gevögelt hatte. Wahrscheinlich heftiger als mir, schien ihm sein Schwanz so zu jucken, dass es mich wunderte, dass er nicht längst abgespritzt hatte. Wie ein Berserker fuhr er mit seiner Hand an seiner immer noch mösenfeucht glänzenden Latte entlang. Corinna hatte sich hinter Angela ebenfalls erhoben. Sie hielt nun Angelas Kopf so, dass sich deren geöffneter Mund direkt vor seiner prall zuckenden Eichel befand.

An Rufus pumpenden Grübchen im Muskelfleisch seiner Pobacken, konnte jeder erkennen, dass er gleich seine Ficksahne abfeuern würde. Und richtig, noch bevor es Corinna gelingen konnte, Angelas volle Lippen über seine Schwanzspitze zu stülpen, klatschte schon sein erster silberner Spritzer sämig an ihr Kinn. In Fäden tropfte es langsam auf Angelas Dekollete und rann zwischen ihren Brüsten hindurch auf ihren Bauch, Bauchnabel und versickerte von dort zwischen ihren Beinen. Den Rest seines Spermas kam genau dort an, wo Corinna es für Rufus bestimmt hatte, auf Angelas Zunge!

Nur langsam und nachdem er noch eine Weile mit seinem erschlaffendem Schwanz zwischen Angelas Lippen herumgespielt hatte, entzog er sich ihr. „Nicht schlucken!“ kam es von Corinna streng. „Zeig mir deinen vollgerotztes Maul! Mach’s auf!“

Angela schaute fast ergeben zu Corinna auf. „Na, auf das Fickmäulchen!“ hänselte Corinna.

„Gruuuuuurgell!“, kam es von Angela, deren Mundhöhle anscheinend überquoll von Sperma und Spucke. „Thomas, komm her!“ orderte Corinna in Richtung der beidseitig sitzenden und besonders von dem vorherigen Spektakel aufgegeilten Cuckis. „Leg dich auf den Boden! Ja so, zwischen ihre Beine, so ist es gut! Und jetzt, mach dein Cuckimaul auf. Weit, ja, ganz weit!“.

- to be continued! -

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