21
« am: Mai 23, 2012, 12:55:38 »
Nun war es soweit, meine Kleine feierte einen runden Geburtstag. Was sollte ich Ihr schenken ? Sie hatte da ja noch diese Fantasie: mit verbundenen Augen, gefesselt an ein Bett von mehreren Männern, die Sie nicht kennt, gefickt und besamt zu werden. Ein schwieriges Unterfangen, da es ja nicht leicht ist die entsprechenden Männer zu finden, die dann auch noch gesund sein sollen. Wir kennen da ein paar sehr vertrauenswürdige Männer mit denen wir schon sehr schöne Erlebnisse hatten. So lag es an mir das zu organisieren, ohne dass Sie etwas mitbekommt.
Zwei Tage vor Ihrem Geburtstag eröffnete ich Ihr, dass wir Ihren Geburtstag in einem Wellnesshotel verbringen werden. Ich hatte eine Suite mit einem schönen großen Bett und einem Whirlpool gemietet. Nach unserer Anreise ginge erst mal in den Wellnessbereich. Sie lies sich bei einigen Behandlungen verwöhnen und am Abend fühlte Sie sich richtig wohl. Wir machten uns fertig und gingen zum Abendessen. Nach einem hervorragendem Abendessen eröffnete ich Ihr, dass ich noch eine Überraschung für Sie vorbereitet habe. Ich führte Sie in unser Zimmer, zog Sie aus, verband Ihr die Augen und legte Sie rücklings aufs Bett. Dann fesselte ich Ihre Hände mit den mitgebrachten Manschetten links und rechts an die Bettpfosten. Da lag Sie nun, mit verbundenen Augen, die Hände gefesselt und harrte der Dinge. Ich ging ins Bad um zu telefonieren. Unsere Freunde warteten bereits an der Hotelbar und versicherten gleich in unser Zimmer zu kommen. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und schaltete den mitgebrachten CD-Player an. Leise, romantische Musik erklang aus dem Lautsprecher. Ich ging zur Zimmertüre um unsere Freunde herein zu lassen. Mit dem Finger am Mund bedeutete ich Ihnen leise zu sein. Immerhin waren drei erschienen. Sie zogen sich leise aus und auch ich entledigte mich meiner Kleidung. Der erste der Dreien ging zum Bett und begann meine Kleine an den Füßen zu streicheln. Bei der ersten Berührung zuckte Sie leicht zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Sanft streichelte er langsam an Ihren Schenkeln entlang und an Ihren Bewegungen konnte man sehen, dass Sie es genoss. Seine Hände näherten sich Ihrer Muschi, berührten sie kurz um sogleich weiter zu Ihren Brüsten zu wandern. Er küsste sanft Ihren glatt rasierten Venushügel während er weiter Ihre Brüste massierte und Ihre Brustwarzen leicht zwirbelte. Ihr Becken begann sich zu regen und Sie spreizte Ihre Beine ein wenig weiter. Ein kleiner Tropfen bildete sich auf Ihren äußeren Schamlippen und bedeutete mir, dass Sie geil wurde. Noch konnte Sie nicht ahnen wer da mit Ihr spielte und was noch kommen sollte.
Zärtlich streichelte er jetzt über Ihre Schamlippen und langsam lies er einen Finger in Ihre, jetzt bereits klatschnasse, Muschi gleiten. Er hatte inzwischen bereits auch eine Erektion und jetzt tauschte er seinen Finger gegen die Spitze seines Penis. Mit sanften Bewegungen führte er seine Eichel, die jetzt schon nass glänzte, zwischen Ihren Schamlippen auf und ab. Immer unruhiger bewegte Sie Ihr Becken und drängte mit Ihrer Muschi in Richtung seines Schwanzes. Ein kurzer Blick von Ihm zu mir und ich bedeutete Ihm, dass er Sie jetzt ficken sollte. Er lies sich nicht zweimal bitten und langsam gilt sein Penis in Ihre Muschi. Spätestens jetzt müsste Sie eigentlich merken, dass ich das nicht sein konnte, hatte er doch einen um einiges dickeren Penis als ich. Ich meinte auch zu bemerken, dass Sie kurz innehielt, aber sofort presste Sie wieder Ihre Muschi gegen seinen Schwanz. Jetzt begann er mit gleichmäßigen Stößen zu ficken und meine Kleine begann leicht zu stöhnen. Es gefiel Ihr offensichtlich. Seine Bewegungen wurden schneller und nach ein paar Stößen kam meine Kleine zu Ihrem ersten Orgasmus dieses Abends. Ihr Lover lies sich dadurch aber nicht beirren und fickte weiter. Nach ein paar Minuten kam auch er und spritzte Ihr sein Sperma tief in die Muschi. Er zog, wie ausgemacht seinen Schwanz aus Ihrer Muschi um sogleich dem nächsten Platz zu machen. Ein Schwall Sperma ergoss sich dabei aus Ihrer Muschi, rann Richtung Anus und tropfte auf das Leintuch. Ich war inzwischen auch extrem geil und begab mich zusammen mit dem zweiten Lover zu Ihr.
Während Ihr zweiter Lover sein erigiertes Glied an Ihrer Muschi zu reiben begann, flüsterte ich Ihr ins Ohr: "Alles Gute zum Geburtstag und genieße es". Ich küsste Sie kurz auf den Mund und überlies Sie jetzt Ihrem nächsten Lover. Dieser hatte bereits seinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer Maus und fickte Sie wie wild. Ihr Stöhnen lies den nächsten Orgasmus erahnen. Mit einem lauten Aufschrei kam Sie jetzt und es sprudelte nur so aus Ihr heraus. Ihr Lover lies sich nicht beirren, er kannte das ja bereits, und fickte weiter. Es dauerte nicht lange und auch er ergoss sich in Sie.
Nun war unser dritter Freund dran. Sie würde sich sicher freuen Ihn gleich zu spüren, hatte er doch einen extrem großen Schwanz, weshalb er auch erst als letzter ran durfte. Die zwei anderen und ich begaben sich jetzt auch zu Ihr aufs Bett. Ich nahm den Platz am Kopfende ein und bettete Ihren Kopf in meinem Schoß. Sanft streichelte ich Sie am Kopf und am Hals. Die beiden anderen nahmen rechts und links neben Ihr Platz und begannen ebenfalls Sie zu streicheln. Sanft massierten Sie ihre Brüste und Ihren Oberkörper. Der Dritte im Bunde kniete zwischen Ihren Beinen und begann Sie wieder sanft an den Innenseiten Ihrer Schenkel zu küssen. Schön langsam kam Sie wieder in Fahrt und Ihren Beckenbewegungen war zu entnehmen, dass Sie wieder geil wurde. Der Lover zwischen Ihren Beinen hatte schon eine mächtige Erektion und ich war gespannt wie Sie darauf reagieren würde. Eigentlich kannte Sie Ihn ja schon, aber ich war mir sicher, dass Sie nicht mit Ihm rechnete, da er doch sehr weit von unserem Hotel weg wohnte. Er kniete jetzt zwischen Ihren Beinen und streichelte mit beiden Händen Ihren Oberschenkelinnenseiten entlang. Langsam näherten sich seine Hände Ihrer klitschnassen, spermatriefenden Muschi. Ein Finger nach dem anderen teilte Ihre Lippen und verschwand in Ihrer Maus. Sanft dehnte er Ihre Muschi und seine Finger glänzten von Ihrem Liebessaft und dem Sperma seiner Vorstecher. Er lies seine Finger aus Ihrer Muschi gleiten und rückte mit seinem gewaltigen Schwanz ein Stück näher. Langsam lies er seine dicke Eichel zwischen Ihren Lippen auf und nieder gleiten. Ihr Becken zuckte schon verräterisch und Sie konnte es nicht mehr erwarten den nächsten Schwanz zu spüren. Gebannt blickten wir drei auf das was gleich passieren wird. Immer tiefer lies er seine Eichel in Ihre Muschi gleiten und dehnte sie so langsam. Es war ein wundervoller Anblick wie sich Ihre Lippen langsam über seine Eichel schoben. Ein leichter Stoß mit seinem Becken und Ihre Muschi gab den Widerstand auf und Ihre nassen Lippen umschlossen seinen Schaft. Kurz hielt Sie in Ihren Bewegungen inne und sie erstarrt leicht angesichts der Dicke seines Schwanzes. Auch er wartete kurz, bis Sie sich an seine Maße einigermaßen gewöhnt hatte. Wir drei verwöhnten Sie inzwischen mit sanftem Streicheln und Küssen. Sie entspannte sich sichtlich und Ihr Lover begann Sie vorsichtig zu ficken. Ein Stöhnen von Ihr zeigte mir dass es Ihr gefällt. Das war auch das Zeichen für Ihren Stecher richtig los zu legen. Er fickte Sie jetzt richtig tief, sodass seine Hoden laut an Ihren Anus klatschten. Meine Süsse kam mit einem gewaltigen Aufschrei, sodass ich mir schon Gedanken um unsere Zimmernachbarn machte. Ihr Stecher fickte unterdessen ungehindert weiter und Ihr Schreien ging in ein Wimmern über. Unbeirrt fickte Ihr Lover weiter um schließlich mit einem lauten Stöhnen sein Sperma in Sie zu pumpen. Links und rechts neben seinem gewaltigen Penis quoll sein Sperma heraus, er hatte nicht nur einen beachtlichen Schwanz, nein, er konnte auch ordentliche Mengen an Sperma verspritzen. Erschöpft lies er seinen Oberkörper auf meine Kleine sinken und küsste Sie, bevor er sein mächtiges langsam schlaffer werdendes Teil aus der Muschi meiner Süssen gleiten lies. Ihm folgte ein Schwall an Sperma das sich zwischen Hintern und Leintuch sammelte und einen kleinen See bildete.
Nach ein paar Minuten, wir hatten uns um meine Kleine herum versammelt, öffnete ich die Manschetten an den Handgelenken meiner Süssen und nahm Ihr die Augenbinde ab. Nun sah Sie endlich wer Sie da so beglückt hatte und ein freudiges Lächeln lies Ihr Gesicht erstrahlen. Sie begrüßte freudig unsere drei Freunde und flüsterte mir ein "Danke" ins Ohr.
Der Abend war noch nicht zu Ende und wir begaben uns erst mal in den Whirlpool um ein wenig zu entspannen und die Wiedersehensfreude zu genießen. Wir fickten dann noch bis in die Morgenstunden und auch ich durfte dann mal ran.
Es war zwar nicht ganz die Wunscherfüllung, da es keine Fremden waren und sie auch noch nach dem besamen blieben, aber es war schon nahe dran.
Ich hoffe mein Bericht hat Euch gefallen !
Swinger