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Nachrichten - paarobsuchtbim

am: April 30, 2017, 02:24:19 1 / Sonstige Geschichten / Re: Freundin geilt sich an Prügelei auf

Also, es begann so.
Sandra (21) ist eine attraktive junge Frau. Sie weiß ihre Reize einzusetzen und liebt es ihren sexuellen Horizont zu erweitern. Ich, Martin (24), bin seit gut einem halben Jahr mit ihr zusammen. Der Sex ist super, aber sie braucht ständig neue Reize und neue Erlebnisse. Langsam fällt es mir schwer da mitzuhalten. Vor einigen Wochen saßen wir auf dem Sofa und haben gemeinsam fern geschaut. Bei einem Bericht über MMA blieben wir hängen. So eine Art von Kämpfen hatte ich noch nie gesehen. Häufig kurz und heftig und mit einem KO am Ende. Eine Mischung aus Abscheu und Interesse lässt mich die Kämpfe anschauen. Plötzlich fängt Sandra an mich zu befummeln - nichts neues, das macht sie häufiger, bei fast jeder Gelegenheit. Ich lasse mich darauf ein und fummel zurück. Schnell werden wir richtig geil und fangen an zu vögeln. Der Fernseher läuft weiter, aber ich beachte ihn kaum. Nicht so Sandra, die bei jeder Gelegenheit einen Blick auf den Bildschirm wirft. Irgendwann dreht sie sich so hin, dass sie mich reiten und dabei auf den Fernseher schauen kann. Sie reitet wie eine Wilde - so habe ich sie noch nie erlebt. So kommt sie schnell zu ihrem ersten Orgasmus, denkt aber nicht ans aufhören und reitet einfach weiter. Da kann ich nicht widerstehen und spritze in ihre Muschi. Kaum hatte ich mich etwas erholt, drückte sie mich auf den Rücken und setze sich auf mein Gesicht. "Los, leck mich, du geiler Ficker". Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen - antworten geht schlecht. Also lecke ich ihr Klit und Anus. Dabei läuft mein Saft in mein Gesicht und meinen Mund. So was habe ich bis dahin noch nie erlebt. Komisch, aber geil. Die ganze Zeit schaut Sandra auf den Fernseher. Was sie sieht kann ich nicht sehen, aber es scheint ihr sehr zu gefallen, denn bereits nach kurzer Zeit kommt sie heftig. Dabei drückt sie mir fast die Luft ab, sackt dann auf mir zusammen und schenkt mir ein breites Grinsen: "Das war geil".

am: August 28, 2014, 15:13:26 2 / Cuckold Stories / Re: Hanna

Erst einmal entschuldige ich mich bei allen, die nun mit einem neuen Teil der Geschichte gerechnet haben :D Ich wollte euch für die positive Resonanz danken und muss euch nun leider mitteilen, dass es zu Hanna erst einmal keine weiteren neuen Teile geben wird. Für mich als Autor fühlt sich die Story irgendwie festgefahren an und bevor ich mir etwas aus den Fingern sauge, lass ich es entweder sein oder starte etwas neues. Zweiteres ist hier der Fall, ich habe eine neue Story begonnen! Zu Hanna wird bestimmt auch mal wieder etwas kommen, nur nicht in nächster Zeit!
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Februar 01, 2013, 18:17:44 4 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle leicht über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.

Die Ruhe wird nur von Geräuschen unterbrochen, die nicht von uns beiden kommen. Es sind die Geräusche, die Manuel und meine Sandra im Nebenzimmer machen – sie treiben es wohl heftig. Man hört, wie nackte Körper aneinander schlagen, man hört Keuchen, Stöhnen und immer wieder meine Sandra rufen: „Ja! Ja!“.
Es geht eine Zeit lang so, steigert sich immer mehr, ab und an hört man Manuels Stimme, bis sie dann beide laut aufstöhnen. Und dann gibt es keine Geräusche mehr. Tanja und ich wurden soeben Ohrenzeugen von Sandras und Manuels Höhepunkten.

Es stört mich. Und gleichzeitig stört es mich überhaupt nicht. Bei Manuel im Bett ist meine Sandra eine völlig andere Person. Er hat Zugang zu Teilen ihrer Persönlichkeit, den ich nicht habe. Aber egal. Ich habe dafür Zugang zu Tanja. Ich sehe, wie sie hier so bei mir liegt. Ich weiß, was wir soeben miteinander gemacht haben. Es ist gut so, wie es ist.

Und nach einiger Zeit sagt Tanja: „Das war einfach super. Du hast dich wohl sehr bemüht, hm?“
Ich lächle: „Ja klar.“
Sie sagt: „Setz dich da neben mich. Ich möchte dich belohnen“.
Oh ja, geil. Jetzt bin ich an der Reihe! Sofort rücke ich zu ihr hin.
Sie kichert: „Du hättest mir ruhig sagen können, dass du meine Füße so erotisch findest. Aber so sind wir ja auch drauf gekommen.“
Ich bin ein wenig verlegen.
Tanja weiter: „Vergiss nicht: Es gibt keine Tabus mehr. Und jetzt möchtest du wohl etwas von mir haben, ja?“.
Ich lächle: „das wäre schön, ja.“
„Gut. Ich möchte das auch so.“ und dann zieht sie ihre Hand mit der sie es sich gerade noch selbst gemacht hat, unter der Decke hoch. Sie hält sie mir vor das Gesicht. „Als Dankeschön darfst du meine Hand ablecken. Sei gründlich!“

Und ich mache es. Gründlich und gut. Endlich darf ich wieder den Geruch ihrer Muschi riechen. Endlich darf ich ihn wieder schmecken. Ich habe ihn so vermisst. Wie ein kleiner Schosshund lecke ich ihre Finger und ihre Hand. Ich bin verrückt nach ihr.

Sie zieht ihre Hand zurück: „Warte!“ Ihre Hand wandert unter die Decke, zwischen ihre Beine. Dort fummelt sie herum. Ich sehe die Umrisse genau, weiß aber nicht, was sie da genau macht. Dann zieht sie ihre Hand wieder hoch und hält sie mir wieder vors Gesicht: Zwei ihrer Finger glänzen ganz besonders nass. Sie hat mir Nachschub besorgt – extra für mich. Ich kann mich nicht mehr halten: Ich lecke alles ab, sauge an ihren Fingern, ich will alles schmecken, alles haben!

Auf einmal sagt sie: „So, das reicht“. Sie steht auf, sagt noch „Bis morgen, mein Süßer“ und verlässt das Zimmer.

Das kam jetzt echt überraschend. Ich hatte ja noch gehofft, auch noch auf meine Rechnung zu kommen. Nun sitze ich da, komplett aufgegeilt, aber ohne Chance auf Erleichterung. Dabei würde ich Tanja so gerne mal zeigen, was ich im Bett drauf habe! Wenn ich nur daran denke, was das für ein geiler Anblick wäre, wenn ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Muschi schieben könnte... Meine Hand wandert an meine Hose, und ich spüre: Er ist steinhart. Kein Wunder, nach dieser Session!

Aber sei’s drum. Ich muss mich irgendwie ablenken. Morgen ist auch noch ein Tag. Und da werde ich bestimmt eine neue Chance haben, um Tanja näher zu kommen. Ich bin schon sehr gespannt, was unsere „tabulose“ Freundschaft bringen wird. Ich muss schmunzeln über das Wort „tabulos“ – das gibt es doch sonst nur in Anzeigen für Telefonsex?! Naja. Ich beschließe, es auch mal gut sein zu lassen und schlafen zu gehen.

Als ich die Türe des Gästezimmers öffne, erstarre ich – ich hatte ganz auf meine Sandra und Manuel vergessen! Und da sind sie: Sie treiben es zwar nicht mehr, aber sie liegen nackt im Bett. Bei dem nun gedimmten Licht kann ich alles gut erkennen: Manuel liegt auf dem Rücken, hat einen Arm unter seinem Kopf, den anderen auf Sandras Rücken gelegt. Denn sie liegt auf ihm, hat ihre Beine gespreizt und links und rechts seiner Beine angewinkelt. Sie liegen Hüfte auf Hüfte, Bauch auf Bauch, und Kopf… ah, nein, hier wird der Größenunterschied klar: Sie hat ihren Kopf auf seinem Brustkorb gelegt. Als ich die Türe öffne, sieht Manuel gleich zu mir her – aber Sandra nicht. Sie scheint zu schlafen. Die Decken sind zur Seite geschoben, ich sehe direkt auf ihre nackten Körper. Es ist ganz leise und sehr warm hier drin. Und die Luft ist voll mit dem Geruch nach Schweiss und Sex. Es schmerzt ein wenig, meine Sandra so mit Manuel zu sehen. Ob ich mich jemals dran gewöhnen werde? Wie auch immer: Ich störe hier. Das ist offensichtlich.

Was tun? Am besten, ich hole nur schnell meine wichtigsten Sachen – Kissen und T-Shirt – und schlafe im Wohnzimmer auf der Couch. „Ich hole nur schnell meine Sachen“, sage ich verlegen.
„Kein Problem“, sagt Manuel.
Von seiner tiefen Stimme geweckt, sieht sich Sandra um, was los ist. Sie sieht mich, und stützt sich dann auf, sagt zu Manuel „Danke“. Dann küsst sie ihn.

Ich will das alles nicht mit ansehen. Es ist zu verwirrend für mich – die reinste Achterbahn der Gefühle. Will nur schnell meine Sachen holen und hier verschwinden. Meine Tasche steht am Fußende vom Gästebett. Also schnell hin, die Sachen geschnappt, und raus hier. Mit drei Schritten bin ich schon dort, und als mich am Bettrand hinunter beuge, sehe ich dass Sandra Manuel mit einer winzigen Kopfbewegung anzeigt, dass er jetzt gehen soll.

Und ich sehe noch etwas: Ich habe direkten Blick auf Sandras Hintern – und somit sehe ich auch, dass Manuels dicker Schwanz noch in Sandras Muschi steckt. Er ist nicht mehr hart, so viel ist klar, aber er ist selbst in diesem halbschlaffen Zustand immer noch dicker als meiner, wenn er hart ist. Ich sehe, wie Sandras Schamlippen seinen Schwanz eng umklammern. Wahrscheinlich haben sie so gerade ihre Nummer geschoben: Meine Sandra ist auf ihm geritten, und als sie dann beide gekommen sind, ist meine Verlobte wohl aus Erschöpfung auf seinem Brustkorb eingeschlafen. Es ist ein faszinierender Anblick. Ich kann mich kaum davon lösen.

Da kommt Bewegung in die Sache. Sandra löst sich von Manuel, will von ihm herunterklettern, damit er gehen kann. Und da sehe ich, wie sein Schwanz langsam aus ihr heraus gleitet. Unglaublich, wie gut er ausgestattet ist. Zentimeter um Zentimeter zieht er seinen Riemen aus meiner Verlobten. Und dann sehe ich, wie ihre Scheide offen bleibt. Er hat sie gut gedehnt. Und natürlich: jetzt beginnt auch schon, etwas aus ihr heraus zu tropfen. Es ist Manuels Sperma. Sein Samen tropft aus der Scheide meiner Verlobten. Ich spüre meinen Schwanz pochen....

am: Januar 27, 2013, 15:06:47 5 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Und schon steht sie wieder vor mir. Sie sagt: „Du Armer. Aber jetzt wird gleich alles wieder gut. Ein wenig musst du noch aushalten.“ Und schon … was ist das?!??!? Ich spüre Eiseskälte an meinem Glied… und auch an meinen Hoden. Tanja hat Eiswürfel in ein Geschirrtuch gepackt und drückt das Paket nun auf meine Eichel und auch gegen meinen Sack. Ich kann kaum klar denken, und alles was ich spüre, ist, wie der Schmerz tatsächlich nachlässt.

Ok.

Der Schmerz lässt nach. Jetzt ist er schon fast weg.

Jetzt ist gut.

Aber Tanja läßt nicht locker. Ich sage: „ok, ist gut jetzt“. Aber sie erhöht nur den Druck der Eiswürfel. Sie lässt mich nicht gehen, lässt nicht nach. Der Schmerz von der „Bestrafung“ ist weg, aber ein neuer Schmerz, verursacht durch die Eiseskälte, macht sich breit. Und ich spüre, wie mein Glied zu schrumpfen beginnt. Auch die Haut an meinem Sack hat sich längst zusammen gezogen. Es ist so kalt. Und die Kälte beginnt zu stechen. Ich winde mich, aber Tanja bleibt dran. Sie drückt das Eis weiter fest gegen mich. Dann endlich lässt sie von mir ab. Sie legt das Geschirrtuch in die Spüle und mustert mich. Ich weiß nicht, was ich sagen soll – ich bin einfach nur froh, dass sie nun aufgehört hat. Unten rum ist irgendwie alles taub. Dann merke ich: Irgendetwas findet Tanja sehr witzig. Und als ich an mir hinunter sehe, weiß ich, was sie meint:

Von meiner Pracht vorhin ist nichts mehr übrig. Mein Glied sieht aus, als ob es von einem kleinen Jungen wäre. Die Kälte hat ihre Wirkung getan. Mein Glied ist weich, total winzig und schrumpelig. Bloss ein paar Zentimeter lang. Peinlich.

Tanja schmunzelt: „Tut mir leid, aber du hattest die Strafe echt verdient. Komm, zieh dich an, machen wirs uns auf der Couch gemütlich“.

Ja, ok. Hauptsache, das hier hat ein Ende, und ich habe es geschafft! Sie geht voraus, und als ich wieder angezogen hinter ihr ins Wohnzimmer trotte, sitzt sie schon auf der Couch. Sie zeigt mir, wohin ich mich setzen soll, und ich halte mich auch artig daran. Kaum sitze ich dort, nützt sie die Gelegenheit, um es sich auf ihrer Seite der Couch so richtig bequem zu machen: Sie legt sich hin, breitet ihren Kopf auf ein Kissen, damit sie mich ansehen kann. Und sie schwingt ihre Beine vom Boden hoch, ihre Füße kommen auf meinen Oberschenkeln zu liegen.

„Massier mir mal die Füße – das hab ich mir ja jetzt wohl verdient“, kichert sie. „und dir gefällt das ja ohnehin“, setzt sie noch eines drauf.

Also gut. Vorsichtig streife ich ihre Söckchen ab und beginne, Ihre Füße zu massieren. Mit Massageöl wäre es etwas leichter, aber hier ist nun mal keines zur Hand. Ich tue mein Bestes, ein klein wenig geübt bin ich ja, schließlich habe ich das ab und an bei meiner Verlobten gemacht. Erst wärme ihre Füße mit meinen Händen gut an, obwohl das gar nicht notwendig ist. Nach einiger Zeit stellt sich hier ein wenig Gemütlichkeit und Entspannung ein. Sie hat schön lackierte Zehennägel. Das ist mir vorhin gar nicht aufgefallen. Hübsch sieht das aus. Und überhaupt, ihre Zehen. Sehr gepflegt, und schön.

Sehr sexy.

Ich massiere ihre einzelnen Zehen durch. Sie genießt es. Die Stimmung kippt, das ist schon fast intim. Und als ich ihre Beine ablege, um mir das Hemd an den Armen hinauf zu strecken, hebt sie ein Bein sofort wieder hoch. Aber sie hebt es nicht nur ein wenig an, wie es zum massieren nötig ist. Nein, sie hebt es deutlich höher. Ich sehe ihr dabei zu, und sie hebt es… höher… höher… sie hebt es vor mein Gesicht. Ich greife danach, um es zu stützen, damit es nicht so anstrengend ist für sie. Was möchte sie mir mit dieser Geste sagen? Soll ich etwa… hm. Was, wenn ich wieder zu weit gehe? Vorsichtig, sei kein Idiot, ermahne ich mich.

Ich merke, wie Tanja ihren Körper ein paar Zentimeter mir entgegen schiebt. Daher rückt auch ihr Bein und ihr Fuß näher an mich heran. Direkt vor meine Nase. Das kann kein Zufall sein - Das ist eine Aufforderung! Also gut. Dann gebe ich nach. Ist das das erste Geheimnis und Tabu, dass sie mit mir teilen möchte? An mir soll es nicht scheitern!

Ich beuge mich etwas nach vorne und beginne, ihre Fußsohle zu küssen. Nur mal ein bisschen. Aber ihre Reaktion ist unmissverständlich: Sie hat die Augen geschlossen und seufzt tief. Es gefällt ihr. Ich mache weiter. Ich küsse ihre Zehen einzeln. Sie ist so sexy! Ich kann nicht anders, und lecke daran. Zuerst vorsichtig, dann heftiger. Ich nehme ihre Zehen ganz in meinen Mund und sauge zärtlich daran.

Nach einiger Zeit wird Tanja kurz unruhig. Aber nur, weil sie nach einer Decke greift, die von der Couch auf den Boden gefallen ist und mit der sie sich wohl sonst beim gemütlichen Fernsehen zudeckt. Sie wirft sie schnell über ihren Bauch, sie bedeckt Tanja nun bis zu den Knien. Ich mache einfach weiter als ob nichts wäre, beobachte aber aus den Augenwinkeln, wie sie ihre Arme unter der Decke zieht und die Hände zu ihrem Becken wandern. Sehen kann ich zwar nur die Wölbung, die ihre Hände unter der Decke hinterlassen. Aber ich bin mir sicher: Sie öffnet gerade ihre Hose. Dann nochmals Bewegungen, diesmal seitlich an ihrem Körper entlang: Sie schiebt die Hose ein wenig hinunter – und sie hat wohl auch ihren Slip ausgezogen!

Sie legt eine Hand zur Seite, die andere auf ihren Unterbauch. Ich kann sehen, dass ihre Finger bis in den Schritt reichen. Sie bemüht sich nicht mal, zu verstecken, was sie hier tut: Sie will es sich nun selbst machen! So ein Luder!

Angespornt von dieser heißen Darbietung mache ich mit der Liebkosung und Massage ihrer Füße einfach weiter. Es wäre so geil, wenn ich ihre nackte Pussy sehen könnte! Aber ich wage es nicht, die Decke weg zu ziehen. Das wäre sicher wieder zu viel, und es würde bestimmt ihren Regeln widersprechen. Sie hat ja gesagt: Wir tun nur, was sie aktiv anbietet.

Oh Mann, hätte ich da bloß nicht zugestimmt. Ich merke, wie aufgeheizt ich bin – aber zwischen meinen Beinen tut sich rein gar nichts. Das stumpfe, taube Gefühl ist noch immer da, mein Glied hat sich von dem Kälteschock anscheinend noch nicht erholt.

Ich sauge an ihren Zehen. Jetzt wird ihre Handbewegung schneller. Und sie atmet auch heftiger. Ihre Augen hat sie fest geschlossen, sie beisst sich auf die Unterlippe. Es gibt keinen Zweifel, sie besorgt sichs selbst, … aber Moment – das stimmt ja gar nicht: Zwar massiert sie sich ihre Clit, aber ICH bin es ja, der ihre Füße und Zehen leckt! Das macht sie so geil!

Also gut, honey, dann sollst du es auch so bekommen. Ein letztes Mal lege ich mich noch ins Zeug – ich gebe alles. Ich lecke an ihrer Fußsohle, an ihrem Spann, massiere die Ferse und sauge an den Zehen. Und ich erahne, wie ihre Hand unter der Decke über ihre Clit rast. Und schon ist es so weit: Sie beginnt zu stöhnen – schneller, immer schneller, und schon kommt es ihr. Ich merke, wie ihre Muskeln von ihrem Orgasmus zucken, ihr Atem, ihr Anblick… es ist soooo sexy.

Als sie mit ihrer Handbewegung aufhört, lege ich auch ihre Füße wieder ab. Ich streichle sachte und langsam über sie, und lasse Tanja erst mal wieder zur Ruhe kommen. Es ist so ein schöner Anblick. Es ist ganz leise hier im Raum. Die Musik läuft nur im Hintergrund. Die Stille hat ihren eigenen Reiz, es ist … sehr intim.

am: Januar 19, 2013, 23:56:15 6 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Und dann spüre ich etwas an meinem Glied. Irgendetwas drückt dagegen. Hebt es an. Läßt es wieder fallen. Drückt gegen meine Hoden. Zuerst sachte, dann fester. Dann ist wieder mein Glied dran. Es wird ein wenig gequetscht. Es fühlt sich seltsam an. Es ist überhaupt nicht schmerzhaft, aber auch alles andere als sanft. Eher grob und ungestüm. Aber hier, Moment, ja, auch wieder zärtlich. Jetzt wird meine Vorhaut zurück geschoben. Weiter. Noch weiter. Jetzt … weiter geht’s bestimmt nicht mehr. Es fühlt sich schon sehr gespannt an. Und dann lässt es wieder nach. Das Spiel geht einige Zeit so. Und ich spüre, wie mein Blut hinein strömt und mein Schwanz langsam aber sicher wieder hart wird. Manchmal wird mein Glied zusammengedrückt. Es ist ganz schön anstrengend, so lange auf dem Fliesenboden zu knien. Aber diese Bearbeitung fühlt sich gut an. Jetzt ist mein Schwanz ganz hart. Etwas schlägt immer wieder dagegen. Zuerst seitlich, dann von unten.

„Das gefällt dir, hm?“
„Ja“, sage ich leise.
„ja dann kuck mal, was dir so gut gefällt“.
Ich öffne die Augen und sehe an mir hinunter. Tanja massiert mit ihren Zehen und ihrer Fußsohle meine Intimgegend. Kein Wunder, dass es sich so ungestüm angefühlt hat.
Sie spielt auf meinen harten Schwanz an: „Ich wusste ja gar nicht, dass Du auf Füße stehst. Aber ok. Soll mir recht sein. So. Wir können jetzt anfangen mit der Bestrafung. Steh auf.“

Sie steht etwas schneller als ich, und als ich ihr dann vor ihr stehe, hat sie auch schon etwas in der Hand. Es ist ein Kochlöffel. Wo hat sie den so schnell her bekommen? Ich habe nicht gehört, dass sie eine Schublade geöffnet hätte. Den muss sie sich schon vorhin zurecht gelegt haben, als ich noch mitten in meinem Entschuldigungs-labern war. Sie wusste, dass sie mich so weit bekommen würde. Sie wusste, ich würde dabei mitmachen! Sie ist raffiniert, und berechnend.

„Du kannst dabei zusehen oder die Augen schließen. Mir ist das egal. Aber du bekommst jetzt zur Strafe drei Schläge auf deinen kleinen Schwanz“, sagt sie. Bevor ich mich entscheiden kann, geht es auch schon los: Sie senkt die Hand, um mit dem Kochlöffel von unten auf mein Glied zu schlagen. Autsch! Und dann gleich nochmals – aber schon deutlich heftiger. Mein Schwanz schlägt nach oben, direkt gegen meinen Bauch. „Ah!“ Ich versuche, es wie ein Mann zu nehmen. Ich möchte ihr zeigen, dass ich das aushalten kann, wenn ich muss. Mit ihrer freien Hand greift sie nach meinem Schwanz und hält ihn fest. Sie reibt ein wenig daran, als ob sie mich abwichsen wollte. Jaaaa, das ist guuuut. Mach weiter. Es kribbelt heftig. Und dann hört sie auf zu reiben, sondern umklammert ihn bloß noch. Bevor ich begreife, was passiert, schlägt sie von oben direkt auf meine Eichel. Klatsch! Obwohl sie nicht mehr so fest zuschlägt wie von unten, ist es doch deutlich schmerzhafter als vorhin. Au Backe, ich muss die Zähne fest zusammenbeißen, der Schmerz zieht heftig. Ich klammere mich an der Küchenplatte fest.

Tanja legt schnell ihr Folterinstrument zur Seite. Sie streicht mir schnell über die Wange – fast fürsorglich-  und geht zum Kühlschrank. Was sie da auch immer macht, mich kümmert es nicht. Ich schließe meine Augen und versuche, an etwas anderes zu denken und daran, dass der Schmerz hoffentlich schnell vergeht.

Und schon steht sie wieder vor mir. Sie sagt: „Du Armer. Aber jetzt wird gleich alles wieder gut."

am: Januar 13, 2013, 19:19:07 7 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Meine Hand wandert wieder nach vorne. Über ihren Bauch. Weiter nach oben. Ich streichle über Ihren Busen. Massiere ihn leicht. Sie ist erregt, das spüre ich deutlich. Sie hat einen recht kleinen, aber wirklich herrlich weichen, straffen Busen. Ich genieße es. Und sie auch. Das spüre ich. So kann ich den Schmerz natürlich gut verdrängen! Ich mache mir selbst Mut und denke mir, dass ich ja hier auch auf meine Kosten kommen kann. JAWOHLLL!!!! Gerade jetzt habe ich große Lust auf Tanja. Ich möchte sie gerne vernaschen. Mein steifes Glied drückt gegen die Jeans, es schmerzt fast schon. Ob sie das merkt? Jedenfalls unternimmt sie rein gar nichts.

Also gut, dann liegt es an mir: Nach einiger Zeit löse ich mich von ihr. Ich schiebe ihr T-Shirt hoch. Mit beiden Händen massier ich ihre Brüste. Wahnsinn! Ich will mehr! Dann lehne ich mich zurück und öffne meinen Gürtel. Tanja bleibt auf mir sitzen und sieht mir nur zu. Ich knöpfe meine Hose auf, ratsch, nun ist auch der Reissverschluss offen. Schnell schiebe ich meine Unterhose runter und hole IHN heraus. Tanja macht gar nichts. Sie sitzt nur da.

Also nehme ich ihre Hand, und lege sie auf meinen Schwanz. Hier, Baby, lang mal zu! Er gehört Dir!, denke ich. Sie reagiert nicht. Ich drücke ihre Hand fester auf mein nacktes Glied.

Als ich meine Hand von ihrer löse, passiert es: Sie zieht ihre Hand sofort zurück, springt auf und schreit mich fast an: „Spinnst Du!?!? Sag mal, Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!?“

Scheisse!!! Ich kann nicht glauben, was hier geschieht. Was ist denn? Letztes Mal haben wir doch noch ganz andere Sachen miteinander gemacht?? Ich bin total perplex, aber Tanja ist nicht zu stoppen: „Ich fasse es nicht! Was glaubst Du, wird Sandra dazu sagen, wenn ich ihr davon erzähle?!?“. Sie sieht mich böse an, springt von mir herunter und stapft aus dem Zimmer, direkt in die Küche.

Da sitze ich nun alleine, und weiß nicht, wie mir geschieht. Kann es kaum glauben. Aus der Küche höre ich leise Geräusche. Fast gar keine. Es ist gespenstisch still. Ich überlege und überlege, was hier schief gegangen ist. Aber ich komme zu keinem klaren Gedanken, außer einem: Tanja darf Sandra nichts davon erzählen. Das Wochenende wäre total hinüber, und meine Sandra würde es vielleicht sogar als Vertrauensbruch sehen … oder gar als Fremdgehen? Nein, das alles darf ich nicht riskieren. Ich muss hier die Wogen glätten. Unbedingt. Also muss ich Tanja hinterher, und mich bei Ihr entschuldigen.  Muss sie davon abbringen, dass sie Sandra etwas erzählt.

Ich stehe auf – ja, meine Hose sollte ich wohl noch vorher wieder schließen – checke kurz mein Erscheinungsbild und mache mich auf den Weg zu Tanja. Im Türrahmen der Küche bleibe ich stehen. Sie steht an der Anrichte, mit dem Rücken zu mir.  „Tanja“, sage ich, „es tut mir leid. Wirklich. Ich … weiß auch nicht. Es ist mit mir durchgegangen. Ich konnte nichts dafür, aber es tut mir trotzdem sehr, sehr leid.“ Was rede ich denn da für Mist? Tanja dreht sich um. Sie hört mir zu. Immerhin! Jetzt bloß nicht aufhören! Mach weiter, du Idiot!

„Weisst Du, ich habe mich so sehr auf ein Wiedersehen mit Dir gefreut, und es war so nett, und Deine Nähe war so intensiv, und… du bist so süß und so sexy…. Tut mir leid“. Oh, scheisse! Das war zu viel. Hab ichs nun endgültig verbockt?

Prüfende Blicke von Tanja. Dann lächelt sie. Ist es Verhöhnung? Ist es siegessicher? Ist es ehrlich gemeint? Sie sagt: „Weisste was: Ich glaube, Du hast wirklich n Rad ab. Erst lieferst Du hier so eine Aktion ab, und gleich in Deiner Entschuldigung legst Du noch eines drauf! Du bist echt verrückt!“.

Verlegen stehe ich da. Und nun? Wir sehen uns an.

„Komm her zu mir“, sagt sie. Zögernd gehe ich auf sie zu. Sie wartet, bis ich ganz nah bei ihr stehe. „Weißt Du, ich mag verrückte Jungs. Und vor allem: Ich mag Dich“! Sie strahlt mich verführerisch an. Hey, Glück gehabt! Aber noch bin ich skeptisch – ich traue dieser Hochschaubahn noch nicht. Sie ist eine zu gute Schauspielerin!

Sie legt ihre Hand auf meine Brust. „Ich mag Dich wirklich. Und deswegen nehme ich Deine Entschuldigung auch an. Ich hoffe, Du weißt das zu schätzen.“
„Ja klar, super, danke“, freue ich mich.
„Ich habe etwas mit Dir vor. Etwas ganz spezielles“.
Sie sieht mir tief in die Augen. Es ist schwer, ihr da zu widerstehen – egal, was jetzt kommt.
„Ich möchte, dass wir eine besonders intensive Freundschaft haben. Volles Vertrauen. Und keine Tabus. Absolut gar keine. Bist du dabei“?
„ok, klar“, stammle ich.
„Es soll eine Freundschaft sein, so intensiv, wie es niemand von uns beiden mit jemand anderem hat. Wir werden miteinander ausleben, was wir anderen in unseren Träumen nicht mal sagen würden. Auch nicht Manuel oder Sandra. Und das wichtigste: Es gibt trotzdem keine Liebe zwischen uns. Hast du verstanden?“.
"ok, ok“ sage ich schnell.

Ich weiß nicht, ob das hier gut ist oder nicht, aber jedenfalls wischt das den Streit von vorhin zur Seite und gibt mir die Möglichkeit, Tanja weiterhin nahe zu sein. Also stimme ich zu. Liebe ist ohnehin ein großes Wort. Zu groß vielleicht. Und meine echte große Liebe ist ja nur meine Sandra. So soll es auch bleiben. Aber diesen Deal, den hätte sie ja vorhin auch ohne große Szene machen können?

„Aber es gibt Regeln. Dass wir uns nicht lieben, ist die erste Regel. Und die zweite Regel ist, dass so etwas wie vorhin nie wieder passiert. Du weißt, was Du falsch gemacht hast: Du wolltest mich überreden, überrumpeln, du wolltest Sex von mir. Das wird es aber nur geben, falls ich es Dir anbiete und ich das möchte. Du hast das nicht einzufordern. Hast du verstanden?“
„… ok, klar…“
„Es gibt natürlich noch weitere Regeln, mein Süsser. Aber die wirst Du dann schon noch lernen – das muss ich Dir jetzt noch nicht sagen. So. Und jetzt knie dich hin“.
Wie, was? Ich muss wohl einen sehr fragenden Gesichtsausdruck haben, denn sie sagt: „Na los, mach schon. Strafe muss sein. Du hast eine unserer Regeln verletzt, und jetzt musst Du dafür bestraft werden.“
Ich überlege, ob ich protestieren soll. Ich kannte die Regeln doch noch gar nicht!! Aber es wäre wohl zwecklos. Sie will ihr Ding durchziehen. Und wenn ich nicht möchte, dass der Streit von vorhin eskaliert und sie Sandra von meinen Versuch, mit ihr zu schlafen, nichts erzählt, dann muss ich hier mitmachen. Also füge ich mich.

Ich gehe vor ihr auf die Knie. „Mach Deine Hose auf und streife sie runter. Auch die Unterhose“, sagt Tanja.
Umständlich fummle ich daran rum, dann hab ich es so weit. Sie sieht an mir runter, und auch ich senke meinen Blick. Mein Glied baumelt klein und schlaff hinunter. Von der Pracht von vorhin ist nichts zu sehen.
„Ah, da ist er ja, mein Kleiner“, sagt sie. „Der ist ja niedlich!“. Und dann: „Hände auf den Rücken“.
Ich folge ihren Anweisungen mit einem mulmigen Gefühl. Und dann zieht sie einen Stuhl her und setzt sich. Um ihr ins Gesicht zu sehen, muss ich immer noch deutlich hinauf schauen. „Mach die Augen zu!“, lautet der nächste Befehl.

Also gut.

Und dann spüre ich etwas an meinem Glied...

am: Januar 05, 2013, 18:23:19 8 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Nach dem Essen plaudern wir locker daher. Wir trinken noch ein wenig Sekt und Wein – und natürlich verbreitet sich durch den Alkohol schnell eine entspannte Atmosphäre. Plötzlich fällt mir ein, dass wir gar kein Gastgeschenk mitgebracht haben. Peinlich! Am besten, ich spreche es selbst an: “Mir ist gerade aufgefallen, dass wir kein Geschenk mitgebracht haben – nicht mal eine Flasche Wein. Tut mir leid, daran haben wir überhaupt nicht gedacht”.

Ein Blickkontakt mit meiner Sandra zeigt mir, dass auch Sie ganz darauf vergessen hat. Tanja sagt: „Kein Problem. Ihr habt uns ja Euch selbst mit gebracht“.
Wir sehen uns an – und alle lachen laut los. So zweideutig wie das nun angekommen ist, hat sie es ja wohl gar nicht gemeint! Oder doch?

Manuel reagiert am schnellsten: „Wenn wir schon bei dem Thema sind: Sandra, wie oft hattet ihr beide denn Sex seit unserem letzten Wochenende?“
Ich verschlucke mich fast an dem Schluck Wein, den ich gerade im Mund habe. Wie kann man nur sowas fragen??
Aber Sandra findet anscheinend nichts dabei: „Einmal.“ Und sie fügt dann hastig dazu: „Aber das war nur mit Gummi, ehrlich!“.
Manuel: „Nur einmal? Sonst lief gar nichts?“
„Und einmal hab ich ihm geholfen, damit er keinen Überdruck bekommt. Aber er hat mich nicht berührt“ sagt Sandra stolz.
Manuel überlegt. Dann sagt er: „Na, wenn das so ist, brauchst Du es wohl heute schon ziemlich dringend…“

Eine Frechheit. Nein! So etwas Dreistes habe ich ja noch nie gesehen. Ich muss hier einschreiten - damit das mal klar ist! Stille breitet sich am Tisch aus. Aber dann fällt ein Wort:
„Ja“, sagt meine Sandra leise.

„Also gut. Dann wollen wir uns das mal ansehen“, sagt Manuel und steht vom Tisch auf. „Komm mit“, sagt er zu ihr. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Wie auf Befehl steht sie auf, dabei wirft sie mir einen kurzen Blick zu. Jetzt erst sehe ich: Ja, meine Sandra hat sich nach unserem Eintreffen nicht umgezogen. Aber sie hat vorhin, als wir unser Gästezimmer bezogen haben, ihren BH ausgezogen. Ihre Bluse ist etwas durchsichtig - und jetzt, als sie aufsteht, sehe ich die schöne Form ihrer Brüste. Ich sehe auch, wie sich die dunklen Brustwarzen abzeichnen. Und ich sehe, wie hart ihre Nippel sind: So willig und absichtlich frivol gekleidet habe ich sie ja noch nie gesehen!

Ich möchte etwas sagen - etwas, das sie aufhält, es jetzt mit diesem Mann zu treiben. Er hofiert sie nicht. Aber ich weiß, es ist vergebens. Sie wird nun mit ihm Sex haben. Egal was ich sage. Völlig irrelevant. Denn schließlich sind wir nur deswegen hierher gefahren.

Ich sehe, wie die beiden das Zimmer verlassen. Und ich sehe, wie sie in das Gästezimmer gehen, das für das Wochenende eigentlich Sandras und mein Zimmer ist. Manuel schiebt Sandra vor sich her, und als sie im Zimmer sind, schalten sie das Licht ein. Sie lehnen die Türe an, die aber einen Spalt geöffnet bleibt. Und weil die CD im Player in unserem Esszimmer gerade in eine Pause zwischen zwei Liedern macht, höre ich noch, was Manuel zu Sandra sagt: „Zieh Dich aus. Mach einen Strip für mich.“ Dann geht’s auf der CD mit dem nächsten Lied weiter. Ich höre nicht mehr was die beiden sprechen, aber ich kann mir ohnehin sehr genau vorstellen, was da drinnen jetzt passiert.

Tanja holt mich aus meinen Gedanken. „Komm, hilf mir, hier abzuräumen“, sagt sie. Wir packen gemeinsam an und verstauen alles in der Küche und im Geschirrspüler.
Dann setze ich mich auf die gemütliche Couch. Es ist schwer für mich, zu akzeptieren, dass meine Verlobte Sex mit anderen Männern hat. Sie ist wahrscheinlich gerade mittendrin – hinter der Wan, gleich im Nachbarzimmer. Auch wenn ich vor kurzem noch damit einverstanden war – gerade jetzt brennt es in mir wie ein Höllenfeuer, und ich leide.

Tanja kommt aus der Küche. Und ich muss einen ziemlich deprimierten Eindruck machen, denn sie versucht sofort, mich aufzuheitern. Sie kommt zu mir, legt mir ihren Arm auf die Schulter. Dadurch wird aber rein gar nichts besser. Sie legt ihre Knie links und rechts von meinen Hüften ab und setzt sich auf meine Schenkel. Wir umarmen uns, denn sie spürt, dass ich ein wenig Trost benötige. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Brust.

Wir sitzen einfach so da. Worte wären ziemlich unnütz. Beide wissen wir, dass ich mich erst an das, was meine Sandra mit Manuel macht, gewöhnen muss. Ich schließe die Augen - und spüre deutlich ihren Busen. Auch Tanja  trägt keinen BH. Und sie riecht so gut. Wir halten und streicheln uns ein wenig. Ihre Haare kitzeln ein wenig auf meiner Stirn, und ich wische sie mit einer Handbewegung kurz weg. Wie ferngesteuert landet meine Hand auf ihrer Brust, und als ich das merke, erschrecke ich ein wenig. Das wollte ich eigentlich gar nicht! Ich merke aber auch gleich, dass Tanja nichts tut, damit ich meine Hand von dort wegnehme.
Also gefällt es ihr? Ich beginne, ihre Brust langsam zu massieren. Ihren Bauch. Dann ziehe ich ihr T-Shirt aus der Hose, gleite mit meiner Hand drunter und streichle über ihre Haut auf ihrem Rücken. Es gefällt ihr. Sie drückt meinen Kopf ganz fest gegen Ihren herrlich weichen Busen...


am: Dezember 28, 2012, 19:03:30 9 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Der Donnerstag vergeht im Büro wirklich schnell. Abends packen wir unsere Taschen und gehen früh zu Bett.

Wir wachen Freitagmorgens früher auf als sonst, denn Sandra hat den Wecker 30 Minuten eher eingestellt. Wir bleiben wie immer ein wenig aneinander gekuschelt liegen, stehen aber dann gleich auf und beginnen mit der Morgenwäsche. Verschlafen wie ich bin hätte ich gar nicht mitbekommen, dass wir früher dran sind, aber Sandra erinnert mich daran, jetzt hinne zu machen, damit wir früh ins Büro und dann auch früh in Richtung Köln fahren können.

Im Büro merke ich schnell, dass heute nichts Besonderes anliegt. In mir macht sich so etwas wie Vorfreude breit. Um 13 Uhr verabschiede ich mich von den Kollegen. Ein Gedanke huscht mir durch den Kopf: „Ihr ahnungslosen Spießer!“. Lächelnd und ganz kirre vor Aufregung über das bevorstehende Wochenende laufe ich zum Auto. Die beiden Taschen mit unserem Gepäck habe ich schon morgens eingeladen. Kurze Zeit später bin ich bei meinem Schatz und sie steigt zu mir ins Auto. Sie küsst mich auf die Wange, und wir fahren los. Wir sprechen nicht viel, und nach einiger Zeit merke ich, wie Sandra auf dem Sitz rum rückt. Sie sucht eine angenehme Schlafposition – ich kenne Sie ja. Recht hat sie, wir müssen ja doch ein paar Stunden fahren. Sie lächelt mich süss an, klemmt ihren zusammengeknüllten Pullover zwischen ihren Kopf und die Seitenscheibe und schließt die Augen.

Als wir so auf der Autobahn dahin gleiten, lasse ich meinen Gedanken freien Lauf: So oft sind wir die Strecke noch nicht gefahren, dass es Routine wäre. Ist ja erst das zweite Mal. Aber es fühlt sich ganz anders an, als damals. Damals wusste ich ja noch gar nicht, was da kommen würde. Ich war ja völlig nichtsahnend, dabei war hinter den Kulissen ja schon alles organisiert.  Meine Sandra hat da ganze Arbeit gemacht. Und nur für mich haben sich gleich am ersten Abend die Dinge überschlagen. Klar hat mir Tanja schon im Urlaub gefallen, und ich war ein bisschen geil auf sie. Aber so eine Entwicklung war ja nun wirklich nicht absehbar. Und vor allem auch nicht, dass meine Sandra so großen Gefallen an Manuel findet. Dass sie sich ihm so hingeben wird.

Der Gedanke sticht noch immer ein klein wenig. Meine Sandra schmilzt in den Händen eines anderen dahin und bietet sich ihm an, wie sie es mir gegenüber nie gemacht hat. Und auch nie machen wird. Das ist schon hart. Aber immerhin: wir sind jetzt verlobt. Und solange ich mit dabei bin, wenn sie ihre körperliche Befriedigung holt, ist mir alles recht. denn ICH bin ihr Verlobter, sie möchte ihr Leben mit MIR verbringen. ich denke bei mir: "Dieser Punkt geht an Dich, Junge". Und das gibt mir die Sicherheit, die ich brauche. Yeah!


Als ich das Auto vor dem Haus von Tanja und Manuel abstelle, ist es draußen schon dunkel. Wir steigen aus, Sandra läutet am Gartentor an, ich hole in der Zwischenzeit unsere beiden Taschen aus dem Auto. Gleichzeitig ertönt der Summer, und auch die Haustüre geht auf – Tanja öffnet uns die Türe. Schneller als ich gucken kann, flitzt meine Verlobte voraus, die beiden Frauen begrüßen sich mit einem flüchtigen Küsschen auf die Wangen. Ich komme mit den Taschen hinterher, und je näher ich komme, desto stärker werde ich meiner Vorfreude auf Tanja bewusst. Sie wirkt wie ein Magnet für mich.
Ich gehe ins Vorzimmer hinein, stelle die Taschen ab, und wir begrüßen uns. Eine herzliche Umarmung, und ihr Duft, und dann … ein Kuss. Sie gibt mir tatsächlich einen langen Kuss auf meine Lippen. Ich bin glücklich.

Bis ich im Augenwinkel sehe, dass Sandra schon Manuel begrüßt. Ich muss mich erst daran gewöhnen, dass es so ist, wie es ist: Dass sie ihn anhimmelt, ihre Arme um seinen Nacken schlingt, ihn zärtlich küsst und dann ihren Kopf auf seinen Brustkorb legt.

Nach einiger Zeit löst sich Manuel von meiner Sandra, schiebt sie ein wenig weg von sich. Er wendet sich mir zu, und wir begrüßen uns: Männlich souverän, ein Handschlag, hallo, alles klar – ja klar – wie war die Fahrt, und so weiter.

Tanja unterbricht uns mit dem Hinweis, dass sie schon gekocht hat, der Tisch schon gedeckt und das essen gleich fertig sei. Wir sollen doch schon mal unsere Sachen ins Zimmer bringen und es uns bequem machen.

Also bringe ich die Taschen schnell weg, wir beziehen unser Zimmer. Und als ich wieder zurück ins Wohnzimmer komme, schenkt Manuel gerade Wein in die Gläser – und vor jedem Sitzplatz steht auch ein Glas Sekt.

Tanja stellt schon mal die kräftige Suppe auf den Tisch, und dann kommt auch Sandra zu uns. Sie hat sich nicht groß umgezogen, trägt noch ihre weisse Bluse und die Jeans, die sie im Büro und im Auto auch an hatte.

Wir setzen uns, stoßen mit dem Sekt auf das Wiedersehen an und machen uns über die Suppe her. Sie ist angenehm würzig und gut gelungen, das bringt mir meine Lebenskraft in meine vom Autofahren müde Glieder zurück...

am: Dezember 20, 2012, 21:41:17 10 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Ich sehe, wie ihr bei den derben Kommentaren und der Tatsache, dass sie hier als Wichsvorlage benutzt wurde, erst mal der Mund offen bleibt. Dann ein Gesichtsausdruck, den ich kaum deuten kann. Was ist das? Wut? Ärger? Scham? Von all dem nichts: Sie legt die Fotos zur Seite und kichert: „Na, aber hallo! Dass es solche Typen gibt?!?“

Was soll denn das nun, bitte? Ich frage sie vorwurfsvoll: „Naja, dass es solche Typen gibt ist ja wohl klar. Ich finde es deswegen auch nicht gerade toll, dass es solche Fotos von Dir gibt. Wie konntest du da nur zustimmen?“

„Ach, hab dich nicht so. Das ist doch alles nur ein Spaß von Manuel. Ok, er hat so ein Foto hoch geladen. Das ist doch nicht so ein Drama. Und wegen der Zustimmung: Ich wusste doch selbst nichts davon! Ich bin ja selbst davon überrascht!“ .
„Du findest das alles also witzig und toll? Mir ist nicht ganz wohl dabei“, sage ich. „immerhin gibt es dich jetzt in eindeutigen Posen im Internet! Wer weiss, wer das schon gesehen hat!“.

„Jetzt sei nicht so ein Spassverderber. Das ist doch nur ein Witz, den sich Manuel da erlaubt hat. Wenn sich da ein paar arme Würstchen vor dem Bildschirm erleichtern – ja meine Güte, soll so sein. Ist ja nichts passiert, und mir tut es ja nicht weh. Ha, Würstchen schütteln ihre Würstchen wegen diesem Bild -  verstehst du den Wortwitz?“

Jetzt staune ich aber nicht schlecht! Meine Sandra! Nicht wiederzuerkennen. Früher hätte sie sich über Frauen aufgeregt, die sich so fotografieren oder sonst so billig von irgendwelchen Typen benutzen lassen! „Schlampen“, hätte sie gesagt. Mit unglaublicher Verachtung hätte sie sie gestraft.

„Ausserdem kann ich immer noch sagen, dass das hier auf dem Bild jemand ganz anderer ist. Aber dass ausgerechnet DU ein Problem mit so einem Scherz hast, finde ich schon komisch von Dir.“ Sie beugt sich ganz nah zu mir: „Ich erinnere mich genau: Als es ernst wurde und ich ES tatsächlich mit Manuel gemacht habe  - das hast du doch gut gefunden, oder etwa nicht?“ Sie legt ihre Hand auf meinen Schwanz und beginnt, mich durch die Hose zu massieren. Sie küsst mich und versucht, mich zu überrumpeln: Sex Attacke!

Sie macht weiter: „Kannst Du dich noch erinnern? An vorletztes Wochenende?“ Sie reibt meine Hose, und spätestens jetzt beginnt mein Schwanz zu wachsen. „Du warst ganz aus dem Häuschen. Und es hat Dir gefallen. Es hat Dir doch gefallen, oder?“
Ich denke an das, was passiert ist... „…. Ja…“, gebe ich leise zu.
Sie knetet meinen Schwanz weiter. „Na siehst du. Und da wird es Dich sicher freuen zu hören, dass ich mit Manuel ausgemacht habe, dass wir ihn an kommenden Wochenende wieder besuchen fahren. Am Freitag gehts los, gleich nach dem Büro!“.

Wa… ! Alles klar, Widerstand zwecklos. Ich werde nicht mal gefragt. Aber … ich will auch gar nicht widersprechen. Dass wir nun so schnell wieder zu ihm fahren, ist zwar etwas komisch, aber… das Wochenende war ja wirklich geil. Ein Einwand noch: „Wir wollten doch am Wochenende die ersten Dinge für die Hochzeit organisieren?“

„Ja, aber das kann doch noch warten. Ist ja noch so lange hin! Wir machen das gleich in der Woche drauf. Ok?“
Ich zögere.
„Nun hab Dich nicht so, ich spüre ja, dass es Dir gefällt“, meint sie in klarer Anspielung an meinen nun harten Schwanz.
Ich versuche sie rumzukriegen. Der Gedanke an ein neuerlich heisses Wochenende und ihr gefummle an meinem Schritt macht mich geil. „Ok… vielleicht kannst Du mich ein wenig dazu überreden…? Ich meine: Als Dein Verlobter muss ich da ja wohl zustimmen, meinst du nicht?“

Sie überlegt.
„Komm, ich hab Lust auf Dich“, locke ich sie.

Sie sagt nichts, aber wenigstens öffnet sie meine Hose. Ich helfe ihr, hebe mein Becken, damit sie die Hose ein wenig herunter ziehen kann.  Mein Schwanz steht hart und steil empor, Sandra greift danach.  Langsam schließen sich ihre Finger um meinen Schwanz, und dann beginnt sie mit den auf-ab-Bewegungen. Gut macht sie das. Sehr gut.

„Lust auf mich haben viele, mein Schatz. Haste ja auf den Bildern gesehen“, sagt sie keck. Die vollgewichsten Fotos drängen sich vor mein geistiges Auge. „Aber nicht jeder kann mich haben, so ist das eben“. Pause. „Und du bekommst mich heute auch nicht, mein Schatz. Ich möchte mich für Manuel aufsparen.“
„Aber er muss es doch nicht erfahren!“, protestiere ich.
„Neenee, darum geht es nicht.“ Sie wichst mich weiter. „Ich möchte richtig eng für ihn sein. Aber weil ich Dich liebe, mache ichs Dir mit der Hand. Das ist doch auch schön für Dich, oder? Komm, entspann dich.“

Ich lehne mich zurück. SO kann ich unmöglich klar denken. Ich versuche, ihre Finger auf meinem Schwanz zu geniessen.
Sie flüstert: „Woran denkst Du? Denkst Du an die vielen Männer, die auf mein Foto spritzen? Oder denkst Du etwa an Manuel? Wie ich es mit Manuel mache?“
Ich stöhne, bin schon ganz geil: „Beides … es ist beides“.
Ihre Hand gleitet auf und ab: „Ja, das gefällt Dir, wenn ich anderen Männern gefalle, hm? Das ist auch gut so. Aber jetzt: Denk lieber daran, was am Wochenende passieren wird. Denk daran, dass ich es schon bald wieder mit Manuel machen werde. Gefällt es Dir, wenn er mich fickt? Was ist daran das schönste für Dich? Wenn ich beim Sex laut bin? Oder….“

Sie wichst mich immer schneller. Bald halte ich es nicht mehr aus.
„Sag schon!“, drängt sie. Sie hört auf, mich zu wichsen.
Ogott, sie will wirklich eine Antwort.
„Es ist…  der Moment, … in dem er…. in dich eindringt. Wenn ich sehe, wie sein großer …. in dir verschwindet“, presse ich aus mir heraus.

Sie wichst mich langsam weiter. „Ja, da hast du Recht. Das ist auch wirklich schön. Ich spüre dann ganz intensiv, wie sehr er mich mit seinem harten Schwanz dehnt. Ich muss richtig mithelfen, um ihn aufnehmen zu können, hörst du? … Das ist ein richtig tolles Gefühl, weisst Du. Und dann stößt er mich auch immer so tief …. So tief warst Du noch nie in mir.“
Ogott, diese Vorstellung. Ich sehe richtig vor mir, wie er seine dicke rote Eichel an die Schamlippen meiner Verlobten setzt. Wie groß seine Hoden sind, voll mit fruchtbarem Sperma, das er gleich in meine Sandra spritzen wird. Ich sehe die Szene vor mir, wie sie ihre Beine weit gespreizt hat, die Augen geschlossen, um zu genießen, wie er sie fickt.

Sandra wichst mich jetzt schneller. Sie hört nicht auf, mir diese heissen Sauereien zu erzählen: „Das schönste für mich ist, wenn er dann endlich zustößt. Wenn er mich einfach nimmt.“

Ich denke daran, was das für ein geiles Bild war, als ich meine Sandra das erste Mal so sah: Von Manuel zweimal zum Orgasmus gefickt und benutzt … und Manuels Sperma tropfte aus ihrer offenen Muschi….

„Und wenn er dann kommt, und ich spüre, wie er seinen Samen in mich spritzt. Das ist das allerschönste für mich.“

Ich spüre meinen Orgasmus kommen. Ich stöhne, und schon spritze ich ab – alles mir auf den Bauch, denn Sandra ist blitzschnell zurück gezuckt. Sie kennt mich schon so gut… sie weiss, wann es bei mir so weit ist.
Obwohl ich schon gespritzt habe, wichst sie mich noch ein wenig weiter.

„Brav“, sagt sie. „Gut gemacht. Ich glaube, es wird ein interessantes Wochenende, mein Lieber.“ Sie lächelt, steht auf und sagt: „komm, gehen wir schlafen. Aber wasch Dich zuerst! Je schneller wir die Arbeitswoche hinter uns bringen, desto schneller sind wir bei Manuel“.


am: Dezember 16, 2012, 19:28:05 11 / Cuckold Stories / Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2

Da fällt mir ein, dass ich versprochen habe, das Abendessen zuzubereiten. Nun aber schnell, Sandra wird bestimmt bald von der Arbeit nach Hause kommen. Wir werden es uns heute gemütlich machen und essen nicht am Esstisch, sondern bequem auf der Couch. Einfach nichtstun - das muss auch mal sein! Als Sandra die Wohnungstüre aufsperrt, bin ich gerade mit Kochen und Tischdecken fertig. Sie sieht ein wenig aufgekratzt aus, hatte anscheinend einen nicht ganz einfachen Tag. Aber ihre Freude, dass hier schon alles bereit für einen gemütlichen Abend ist, hellt ihre Stimmung auf.

Also machen wir uns gleich über das Essen her, plaudern ein wenig übers Büro, stellen die Teller zur Seite und schauen danach fern. Echt gemütlich. Irgendwann beschließen wir, schlafen zu gehen. Als Sandra in die Küche geht, um die Teller weg zu bringen, sieht sie das Kuvert. „Oh, ist Post bekommen?“, fragt sie. Verdammt, die Bilder – ich Döskopp wollte mir doch dazu etwas überlegen. Was soll ich nun tun? Soll ich ihr böse sein, soll ich eine Szene machen, …? Um erst mal auf Zeit spielen: „Nein, nichts besonderes dabei“.
„Was ist das?“, frägt sie. „Wer hat dir geschrieben?“
„Weissnich“, sage ich, um vom Thema abzulenken.
„Oooch komm schon. Das Kuvert ist ja aufgerissen. Nun sag schon!“ höre ich sie aus der Küche.
Ja nee, is klar. „Ich weiss nicht, wer der Absender ist. Auf dem Kuvert steht nur ‚M‘“.
„Aha. Na, wer könnte denn das sein?“ löchert sie. „Kann es sein, dass Manuel Dir geschrieben hat? Er hat mir nämlich gesimst, dass Du mir heute Abend eine tolle Überraschung zeigen wirst. Und er wird ja wohl nicht das Abendessen gemeint haben, das Du heute gekocht hast.“

Ach so läuft das?! Meine Sandra ist mit Manuel in regem Kontakt? Ich resigniere. „Ja, der Brief ist glaube ich von Manuel.“
„Na was steht denn drin? Zeig doch mal!“ sie flitzt aus der Küche und setzt sich zwischen mich und den Brief. So komme ich nicht ans Kuvert, aber sie sehr wohl. Sie krallt es sich sofort und zieht die Blätter raus. Als sie die Bilder betrachtet, beobachte ich sie und versuche, ihre Reaktion zu erkennen. Da ist erst mal… erstaunen. Damit hat sie nicht gerechnet. Zuerst mal sagt sie nichts. Dann: „Das bin ja ich…“. Dann blättert sie weiter. Langsam wird ihr klar, was hier geschehen ist...

am: Dezember 14, 2012, 18:33:59 12 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Halbtagsjob

Wieder musste ich nicken. Während ich noch am abwegen war ob ja oder nein, merkte ich wie Herr Bär zwischen meine Beine kam, diese spreitze und seine Eichel an meiner Muschi ansetzte. Er wollte es also auf keinen Fall Ihr überlassen zu antworten und nutzte die Gunst der Stunde. Als er dann langsam seine Eichel ansetzte und cm für cm in meine Muschi schob, konnte ich nicht mehr anders. Ein riesiger Luststöhner kam aus meinem Mund. Und ich fühlte mich, als würde er mich in Stücke reisen. Erbarmungslos schob er seinen Schwanz in mich bis er an meiner Gebährmutter andockte. Ich schaute zwischen meine Beine. Der Anblick war atemberaubend. Es sah aus als wäre ich gepfählt worden. Und dabei schaute immer noch ein Stückchen von seinem Schwanz aus mir heraus. Dann fing er an mich langsam zu ficken. Mir wurde schwindelig. Noch nie durfte ich so etwa fühlen. Herr Bär merkte das auch und kam näher an Ihren Kopf. Dann vereinigten sich die Münder zu einem wilden Zungenkuss. Es war ein irrer Anblick. Der alternde Chef und die junge Mutter und Ehefrau im Liebesrausch. Dann saugte Herr Bär wieder an meinen Brüsten und ich merkte, wie der Orgasmus immer näher kam. Dann sah mich Herr Bär an und flüsterte: „Gefällt es Ihnen Frau Lutz“? Und wieder musste ich nicken. „Ficke ich Sie besser als Ihr Mann“? Und wieder nickte ich völlig selbstverständlich. Und es entsprach absolut der tatsache. Herr Bär fickte mich 1000 mal besser als mein markus. Herr Bär flüsterte weiter: „Glauben Sie Ihr Mann kann Sie nach unserem Treffen noch befriedigen“? Ich musste laut stöhnen aber ich wollte und konnte auf diese Frage nicht antworten. Herr Bär werkte dies und dachte für sich, das es wohl noch zu früh war für diese Frage. Herr Bär genoss die absolute Enge dieser jungen Frau und ihm entging nicht, das sie jetzt kurz vor Ihrem Orgasmus war. Aber das konnte er noch nicht zulassen, noch nicht. Kurz bevor es kein zurück mehr für sie gab, hörte Herr Bär auf zu ficken und entzog sich meiner Muschi. Ich hörte mich plötzlich betteln: „Bitte Herr Bär, ich halt es nicht mehr aus, bitte ficken Sie mich weiter, bitte“. Herr Bär musste grinsen. Er wusste das er sie bald soweit haben würde und sein Plan inkl. Bonus aufgehen würde wenn er sich jetzt unter Kontrolle hatte. Er ging zum schreibtisch und unterschrieb den vierten Vertrag. Dann brachte er ihn zu Frau Lutz die diesen zittrig unterschrieb. Dann vernichtete Herr Bär den dritten Vertrag im Papierwolf und ging wieder zu Frau lutz. „Bitte, stecken Sie ihn mir wieder rein, bitte“. Bettelte ich Herrn Bär an. Dann legte er sich wieder auf mich und versenkte seinen Schwanz wieder in meiner engen, heißen Votze. Dieses gefühl der ausgefülltheit das ich verspürte, war atemberaubend. Mit langsamen stößen fickte er mich weiter. Und mein Orgasmus kam immer näher. Markus musste immer mit seiner Hand meinen Kitzler beim Ficken massieren, einfach so vom Sex bin ich bei ihm noch nie gekommen. Jetzt und hier mit Herrn Bär ganz anders. Alleine durch seinen Schwanz kam der Orgasmus immer näher. Und wieder hörte Herr Bär kurz vor dem erklösendem Orgasmus auf mich zu ficken. Dieses spielchen trieb er mindestens 10 bis 15 mal. Er hatte sich voll unter kontrolle. Dann kurz bevor es kein zurück mehr gab, entzog er sich wieder gänzlich aus mir und ich spürte sofort eine unendliche leere in mir und wünschte mir Herrn Bär zurück. Er nahm sie aus dem Stuhl, schob diesen auf die Seite, stellte sie vor seinen Schreibtisch und legte Ihren Oberkörper vornüber auf den Tisch. Dann fickte er Sie von hinten. Die Ideale Ausgangssituation für seinen Plan. Und wieder rollte mein orgasmus auf mich zu und wieder fickte mich herr Bär mit langen langsamen Stößen. Und während der Orgasmus immer näher kam erblickte ich den 5 Vertrag vor meiner Nase und es lief mir eiskalt den Rücken herunter. Ich konnte nicht alles lesen, nur einen Satz der fett markiert war. Frau Lutz verpflichtet sich bei einer Arbeitszeit von 100% auf 50% Ihres gehalts zu verzichten. Mir wurde schwindelig. Es war tatsächlich alles von herrn Bär geplant worden. Aber ich wusste, es gab kein zurück mehr. Wieder hörte ich Herrn Bär an meinem Ohr. „Haben Sie es gelesen“? Tränen liefen an Ihr herunter während Sie nickte. „Und nun frage ich Sie nochmals in aller Ruhe. Glauben Sie, Ihr Mann kann Sie nach unserem Treffen jemals wieder auch nur ansatzweise befriedigen“? Immer mehr Tränen liefen an Ihr herab während sie anfing langsam Ihren Kopf zu schütteln. Herr Bär konnte seinen Augen nicht trauen, hat sie tatsächlich mit Ihrem kopf geschüttelt? Er bohrte weiter: „Frau Lutz, das denke ich auch. Ihr Mann wird sie nie wieder Sexuell befriedigen können, wenn er es überhaupt jemals gekonnt hat. Deswegen biete ich Ihnen an, mich zu bitten Sie einmal in der Woche zu ficken, zu benutzen und zu schwängern. Als Gegenleistung für meine Dienste an Ihnen, arbeiten Sie weiterhin voll und verzichten auf 50% Ihres regulären gehaltes. Dafür werden Sie für jeden Fick mit mir bezahlt. Ich will von Ihnen keine verbale Antwort. Wenn Sie das alles genau so sehen wie ich, ist Ihre Antwort eine Unterschrift auf dem letzten Vertrag hier und zwar hier und jetzt. Und Sie bekommen dieses Angebot nur ein einziges mal von mir.“. Mit diesen Worten fing er an sie schneller und härter zu ficken. Dann nahm er eine hand und griff ihr von vorne an Ihren kitzler um ihn zusätzlich zu stimmulieren. Gerade als ich mich lösen wollte um zu gehen, durchschoss es mich wieder wie ein blitz. Wieder und wieder dockte er an Ihrer Gebährmutter an. Es war unbeschreblich. Und es gab für sie kein zurück mehr. Und plötzlich sah Herr Bär wie sie nach dem Stift griff und den letzten vertrag unterschrieb. Er konnte es nicht fassen. Sein Plan ging in jeder hinsicht auf ohne das er erwartet hatte erfolg zu haben. Fassungslos entzog er sich Ihr und griff den vierten Vertrag und lies ihn schnell durch den papierwolf. Er konnte es nicht fassen. Dann nahm er den fünften Vertrag und legte ihn in seinen Wandtresor. Dann kam er wieder zu Frau lutz und legte sie auf den teppichboden. Er nahm Ihre beine auf seine Schultern und fickte sie nun in der missionarsttellung. Durch diese stellung war er noch tiefer in Ihr als vorher. „O ja, o ja, ich komme gleich“. Hörte er die junge Mutter und Ehefrau sagen. „Ich auch“, stöhnte er sie an. „Soll ich ihn rausziehen“? Fragte er frech. Sie nickte wild mit dem Kopf. „Aber dann kommen Sie nicht zu Ihrem Orgasmus und den wollen sie doch, oder“? Ich nickte wild. „Also Frau Lutz, was haben wir denn da für eine Lösung“? Fragte er wieder leise. „Also gut“, stammelte ich. „Ficken Sie mich Herr Bär, lassen Sie Ihren Prachtschwanz in mir, spritzen Sie in mir ab, aber ich will jetzt kommen, bitteeee.“ Herr Bär hatte es geschaftt. Fassungslos fragte Herr Bär: „Aber wissen sie nicht was dann passiert“? „Doch, ich weis es Herr Bär. Bitte lassen Sie mich kommen, bitte. Wenn Sie möchten dürfen Sie mich schwängern. Sie können es zumindest probieren. Aber bitte lassen Sie mich endlich kommen“. Dann legte er los. Er hämmerte auf Sie ein und fickte sie tief und fest. „Sagen Sie es nochmal Frau Lutz, bitte sagen Sie es nochmal.“ redete sich herr Bär jetzt in Extase. „Bitte ficken Sie mich, Machen Sie mir ein Kind, bitte. Mein Mann mit seinem Stummelschwanz schafft das sowieso nicht. Bitte schwängern Sie mich“. Auch ich war längst nicht mehr zurechnungsfähig und dann gab es kein zurück mehr. Als herr Bär seinen letzten Stoss vorm Abspritzen machte, rammte er ihn komplett in Frau Lutz. Es war ihm völlig egal ob es ihr weh tat. Er hatte noch nie seinen schwanz in voller länge in einer Frau versenkt und hier war es ihm egal. Seine Eier klatschten auf Ihren Po. Er wusste, das er nun ganz in Ihr war. Und auch Frau Lutz  spürte diesen letzten Stoß und seine Eier auf Ihrer Haut. Er steckte tief in Ihrer geböährmutter und sie starb den kleinen Tod. Sie spürte jeder seiner Spermaschübe in sich und Ihr Orgasmus riss sie in eine andere Welt. Sie war tatsächlich Ohnmächtig geworden. Als sie wieder zu sich kam, steckte Herr Bär immer noch komplett in Ihr. Er küsste sie und zog sich langsam aus Ihr heraus. Kein Tropfen Sperma lief aus Ihere Muschi. Es war tief in Ihr verankert und sie hatte keine Chance ungeschwängert nach Hause zu gehen. Herr Bär zog sich wieder an und sagte: „Ich danke Ihnen Frau Lutz, das war alles, Sie können gehen. Ihr Vertrag ist ab Morgen gültig“. Mit diesen Worten verlies Herr Bär das Büro. Ich war noch völlig perplex und Durcheinander. Wie sollte ich das alles Markus erklären? Ich hatte keine Ahnung. Fakt ist aber, es war der beste Fick meines Lebens und vier Wochen später, blieb meine Regel aus.

am: Dezember 14, 2012, 18:33:17 13 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Halbtagsjob

Ob ich wollte oder nicht, ich bäumte mich auf und musste stöhnen. Was machte mein Körper hier nur mit mir? Herr Bär biss mir grinsend und zufrieden noch einmal in meine Brustwarzen, stieg von mir herunter und machte aus meiner Liege wieder einen Stuhl. Dann ging er zum Tisch. Er nahm den zweiten Vertrag und unterschrieb ihn. Dann brachte er ihn mir. Ich las: 35% bei vollem gehalt. Es war unglaublich was hier gerade passierte. Wie in Trance unterschrieb ich den zweiten Vertrag und gab ihn wieder meinem Chef. Der nahm den ersten Vertrag und lies ihn durch den Papierwolf.
Ich hatte es geschafft. 35% bei vollem Lohn. Gierig und etwas über mich selbst erschrocken schaute ich auf den dritten Vertrag der auf dem Tisch lag. Herr Bär registrierte das und fing laut an zu lachen. „Na na Frau Lutz. Nicht so gierig. Ich denke wir sollten es bei den 35% belassen da ich nicht denke das Sie für die dritte Bedingung bereit und fähig sind.“ Wieder grinste er mich an. Ich wollte aber zumindest wissen was es war und flüsterte mit gesenktem Blick, im devoten und unterwürfigen Ton: „Bitte Herr Bär, sagen Sie mir was Sie noch wollen und was dabei für mich herausspringt“? Herr Bär kam wieder zu mir herüber, dicht an mein Ohr und flüsterte grinsend: „Frau Lutz, Frau Lutz, Sie fangen an wie eine Nutte zu denken. Wollen Sie es wirklich wissen Frau Lutz“? Erschrocken über seine Aussage die den Nagel auf den Kopf traf, nickte ich nur. „Also Frau Lutz“, sagte mein Chef lachend. „Sie bekommen 40% reduziert bei vollem gehalt wenn ich Sie an Ihrer, mit sicherheit klitschnassen Muschi lecken darf. Also, was sagen Sie“? Ich schüttelte meinen Kopf. Das wollte ich jetzt wirklich nicht. „Es ist Ihr Deal Frau Lutz, Sie alleine entscheiden und ich sagte Ihnen ja das sie mit den 35% zufrieden sein sollten. Aber vielleicht überlegen Sie es sich nochmal? Vielleicht kann ich es für Sie etwas interessanter machen. Sozusagen ein kleiner Zusatzdeal. Sie ziehen Ihren Wickelrock und Ihre Unterhose aus. Sollte Ihre Muschi nicht nass und geil sein, bekommen Sie von mir die 40% als freiwillige Leistung. Sollte sie aber nass sein und davon gehe ich aus, müssen Sie sich die 40% verdienen in dem ich Sie lecken und mit meinem Finger ficken darf. Na, was sagen Sie“? Unfähig etwas zu sagen klappte Herr Bär meinen Stuhl wieder um, machte die Schleife an meinem Wickelrock auf und zog diesen mit samt meiner Unterhose herunter. Ich war völlig überrumpelt und überrascht über diese Aktion. Herr Bär spreizte meine Beine und fing lauthals an zu lachen. Ich wusste sofort warum. Ich war nicht nass, nein, ich lief regelrecht aus, warum auch immer. „Also Frau Lutz, da kommen wir wohl nicht drumherum etwas für Ihre 40% zu machen“. Mit diesen Worten bewegte er seine Finger vor meinem Gesicht und versengte seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Dann leckte er meine trifnasse Muschi aus. Immer wieder traf seine Zunge meinen Kitzler und immer wieder traf es mich wie ein Blitzschlag. Dann steckte er, wie es der Zusartdeal verlangte, einen Finger in mich und begann mich mit diesem langsam zu ficken während er mich weiter leckte. Ich konnte nichts dagegen machen. Ich spürte wie eine riesige woge eines Orgasmusses auf mich zu kam. Ich hatte noch nie in meinem Leben so ein Gefühl. Es war unbeschreiblich. Mein Chef merkte natürlich an meinem Atem und an meiner Körpersprache was mit mir los war. Sofort löste er sich von mir, säuberte sein Gesicht mit einem Taschentuch, klappte meinen Stuhl wieder hoch, ging zum Schreibtisch und unterschrieb den dritten Vertrag. Dann kam er mit diesem zu mir und sagte “Frau Lutz, den haben Sie sich wirklich verdient.“ Und mit einem lächeln übergab er mir den Vertrag den ich sofort unterschrieb. Dann nahm Herr Bär den zweiten Vertrag und lies ihn ebenfalls wie den ersten durch den Papierwolf.
Jetzt blieben nur noch zwei Verträge übrig. „Frau Lutz, können Sie sich denken was die vierte Bedingung ist“? Grinste mich mein Chef an. „Ja Herr Bär, aber ich hatte noch nie Analsex und ich denke nicht das Ihr Schwanz in mich passt“. Perplex schaute Herr Bär mich an und fing kräftig an zu lachen. „Aber Frau Lutz, wie kommen Sie nur auf analsex? Nein, das möchte ich Ihnen nun wirklich nicht zumuten“. Ich überlegte und sagte dann unsicher zu meinem Chef: „naja, ich dachte weil da noch zwei Verträge liegen das die eine Bedingung Analsex und die andere Bedingung richtiger Sex ist, was aber für mich auf keinen Fall in Frage kommt“. Herr Bär schaute mich immer noch lachend an und sagte: „Frau Lutz, Frau Lutz. Da haben Sie nicht schlecht kombiniert das gebe ich zu. Aber nein. Bereits die vierte bedingung ist sex. Ich wollte Sie schon lange ficken und ich biete Ihnen jetzt 50% Reduzierung für volles Gehalt an. Na was sagen Sie. So wie Ihre Votze ausläuft wollen Sie es doch auch, geben Sie es zu“. Entsetzt starrte ich in das Gesicht von Herrn Bär. „Ich kann das unmöglich machen Herr Bär. Alles, aber das geht nicht“. Herr Bär kam an meinen Stuhl, senkte seinen Kopf direkt an mein Ohr, legte seine hand in meinen Schoß und massierte meinen Kitzler während er flüsterte: „Frau Lutz, Sie sind doch genau so geil wie ich, Sie laufen ja förmlich aus, ich sehe an Ihrer Körpersprache, das Ihr Mann es nicht mal halb so gut drauf hat Sie Geil zu machen wie ich und ich verspreche Ihnen das mein Schwanz ihnen mehr als gefallen wird“. Langsam massierte er meinen Kitzler weiter während er mir in die Augen schaute. Wieder schüttelte ich meinen Kopf zaghaft während ich langsam aber sicher wieder meinen Orgasmus aufsteigen spürte. „Herr Bär, Sie verstehen nicht. Ich kann und darf nicht mit Ihnen ficken. Ich bin Heute in meiner absolut fruchtbaren Phase und ich könnte schwanger werden. Ich habe Heute meinen Eisprungund Sie wollen mich ja wohl nicht schwängern“? Herr Bär hörte schlagartig auf meinen Kitzler zu massieren und blickte mich überrascht und tief an. In seinem Kopf fing es an zu rattern, das konnte ich sehen. Dann grinste er wieder leicht und fing wieder an meine Muschi zu massieren. Diesmal etwas fester und intensiver. Erfreut merkte Herr Bär wie ich anfing mit meinem becken zu kreisen und langsam aber sicher in einem Rausch versank. Ich merkte das es mir schwer viel zu sprechen und zu denken. Ich spürte den Orgasmus der sich immer mehr annäherte und aufbaute. Ich hatte dieses gefühl noch nie in meinem Leben. Mein Chef erkannte die Situation sofort und massierte mich jetzt wieder leichter. Dann kam er wieder an mein Ohr und ich hörte Ihn wie durch Watte flüstern: „Das bedeutet sie könnten, wenn wir ficken würden, schwanger werden? Ist das sicher“?
Völlig benebelt nickte ich mit meinem Kopf, dankbar das er es verstanden hatte. „OK, wie sicher ist das“? Flüsterte Herr Bär weiter. Durch die Massage war ich allerdings mittlerweile unfähig mich zu artikulieren und ein lautes Stöhnen verlies meinen Mund. Herr Bär grinste wieder und fragte dann: Frau Lutz, nicken werden Sie ja noch können, oder? Also wie sicher ist es das ich Sie schwängern könnte? Ist es nur möglich“? Völlig weggetreten schüttelte ich meinen Kopf. „Ist es relativ möglich das ich Sie schwängern könnte“? Wieder schüttelte ich meinen Kopf. „Ist es ziemlich sicher das ich Sie schwängern könnte“? Und wieder sah Herr Bär ein Schütteln meines Kopfes. Dann, mit einem fetten grinsen fragte Herr Bär mich: „Also ist es absolut sicher das ich Sie schwängern könnte“? Und dieses mal nickte ich wild. „OK Frau Lutz und das wollen Sie natürlich nicht“: Dankbar schüttelte ich mit meinem Kopf. „Frau Lutz, sind Sie sich da wirklich völlig sicher? Ihr Körper schreit doch gerade zu von mir gefickt und geschwängert zu werden. Und was wäre so schlimm daran? Ihr Mann würde davon nichts mitbekommen und unser Kind aufziehen und dafür bezahlen. Geben Sie es zu Frau Lutz, Sie haben bereits drüber nachgedacht, stimmts? Und der Gedanke macht Sie geil Frau Lutz, Stimmts? Sie wollen von mir gefickt werden Frau Lutz und Sie wollen das Risiko schwanger zu werden bewusst auf sich nehmen egal was die Konsequenz ist. Stimmts? Stimmt es Frau Lutz“? Ich konnte nicht anders, ich musste nicken. Herr Bär konnte es nicht fassen. Es hatte tatsächlich alles so funktioniert wie er es geplant hatte. Nur hat er nicht damit gerechnet seine Sekretärin schwängern zu können. Das war nun sozusagen das Sahneheubchen auf seinem Kuchen. Er wollte Sie schwängern, er wollte Ihr ein Kuckuckskind machen. Er wollte Ihrem Mann Hörner aufsetzen. Die Idee brachte ihn jetzt fasst um den verstand. Wenn er es wirklich schaffte das sie den fünften und letzten Vertrag unterschreibt und sie zusätzlich noch schwängern konnte, dann wäre das sein absolutes Meisterwerk. Natürlich hatte er immer Kondome in seiner Schublade. Man wusste ja nie was passiert. Aber das musste Frau Lutz ja nicht wissen. „Also Frau Lutz, hier mein Diel. Da ich leider keine Kondome hier im Büro habe, biete ich Ihnen folgendes  versprechen an, das ich meinen Schwanz kurz vorm abspritzen herausziehe, so das nichts passiert. So wäre allen geholfen und sie wollen es ja auch, nicht wahr“?

am: Dezember 14, 2012, 18:32:33 14 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Halbtagsjob

Ich drehte meinen Kopf und schaute auf die zwei Dokumente und machte mir Gedanken wieso er so gemein gegrinst hatte als er diese aus der Schublade holte. Herr Bär nahm seine Hand und drehte mit dieser schroff meinem Kopf in die Ausgangsstellung zurück. Grinsend sagte Herr Bär: "Die haben Sie im Augenblick noch nicht zu interessieren. Um die Dokumente geht es erst später". Dann blickte ich ihn wieder ängstlich und devot an und Tränen liefen an meinen backen herunter. Herr Bär kam dicht an mein Ohr und flüsterte ruhig und deutlich: "Wissen Sie Frau Lutz, ich möchte gerne an Ihnen einen kleinen Test versuchen und vielleicht sogar ein Exempel statuieren. Ich möchte einfach gerne sehen, wie Sie sich jetzt gleich verhalten nachdem Sie mit solch großen Worten um sich geschmissen haben“. Dann lies er wieder von mir ab, ging zu seiner Bürotür und schloss diese nochmal zur Sicherheit ab. Dann drehte er sich wieder um, kam zu mir zurück und meinte trocken: „Wissen Sie, es ist mir jetzt auch völlig egal wie Sie reagieren und was im Nachhinein passiert. Wissen Sie Frau Lutz, wir sind in meinem Büro alleine, keine Zeugen, nur Sie und ich. Frau Lutz, Sie würden also wirklich alles tun um Ihre 50% zu bekommen“? Dann schaute er mir tief in meine Augen und sagte im Befehlston und Dominant, „Beweisen Sie es". Mit diesen Worten löste er sich von meinem Stuhl, öffnete seine Hose und zog diese zusammen mit der Unterhose bis zu seinen Knien herunter. Schlaff und schwer hing ein riesiger Schwanz zwischen seinen Beinen. Unfähig irgendetwas zu machen, hing mein Blick wie gefesselt an diesem Monsterschwanz. Ich war völlig geschockt und unfähig die Situation richtig einzuschätzen und zu reagieren. Ich hätte aufspringen müssen, ich hätte sein Büro verlassen müssen, ich hätte sofort kündigen müssen aber ich war in totaler Schockstarre. Es war eine komplett surreale Situation. Wie eingefroren hing mein Blick an diesem Monster von Schwanz fest. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Er war im schlaffen Zustand mindestens 3 mal so dick und doppelt so lang wie der von meinem Mann. „Na Ihnen scheint ja zu gefallen was Sie da sehen“? Hörte ich Herrn Bär wie durch eine Schleierwolke hindurch von ganz weit weg sagen. Grinsend sprach er weiter: „Ich sag Ihnen was Frau Lutz. Wenn Sie meinen Schwanz jetzt auf der Stelle anfassen, groß machen und blasen, bekommen Sie eine Kürzung von 25% fürs volle Gehalt“. Was sagte er da? Eine 25% Kürzung und ich bekomme mein volles Gehalt? Ein innerlicher Kampf begann. Ich hätte mehr Zeit für mein Baby, wir könnten ein zweites machen und ich hätte trotzdem mein volles Gehalt! Wie in Trance griff ich an den Schwanz von Herrn Bär und versuchte ihn zu Umfassen. Es war unglaublich, es klappte nicht. Ich konnte seinen schlaffen Schwanz nicht umgreifen. Den Schwanz von meinem Mann konnte ich mit drei fingern umgreifen. Langsam fing ich an den Schwanz von Herrn Bär zu streicheln und zu wixen. Und langsam fing er an sich aufzurichten bis er fett, groß und mächtig wie ein Speer von meinem Chef abstand. Jetzt konnte ich den Schwanz von Herrn Bär nur noch etwas mehr als die Hälfte umgreifen. Ich nahm jetzt beide Hände übereinander und es schaute oben immer noch ein gutes Stück von seinem Schwanz heraus. Ich zog ihm langsam die Vorhaut zurück und wieder nach vorne und ein riesiger Tropfen vorsaft kam aus seiner Eichel und lief mir die Hand herunter. Ich habe sowas noch nie gesehen. „Trauen Sie sich Frau Lutz, zwei Anforderungen haben Sie ja schon erfüllt“, sagte er grinsend. „Sie haben Ihn angefasst und Sie haben ihn groß gemacht. Jetzt fehlt nur noch die dritte Bedingung, erst dann bekommen Sie die 25% bei vollem gehalt.“ Langsam zögernd ging ich mit meinem Kopf näher zu seinem Schwanz und der Geruch von Herrn Bärs Geilheit stieg in meine Nase. Ich öffnete meinen Mund soweit wie es ging während ich seinen Schwanz weiter mit beiden Händen wixte. Als ich seine Vorhaut wieder zurück und vor schob, kam wieder ein riesiger Tropfen Vorsaft aus Herrn Bärs Eichel und tropfte zäh und langsam von seiner Eichel in Richtung Boden. Ich musste mich wirklich überwinden, aber schließlich senkte ich meinen Kopf und nahm den Vorsaft mit meinem Mund auf und versuchte dann seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen was in keinster Weise funktionierte. Mit Mühe und Not konnte ich seine Eichel mit meinem Mund aufnehmen, hatte aber im Mund keine Möglichkeit mit meiner Zunge an dieser zu spielen um so Herrn Bär zu befriedigen. Also wixte ich den Schwanz mit meinen Händen weiter und bewegte meinen Mund vor und zurück über die Eichel. Eine andere Möglichkeit gab es nicht um meinem Chef einen zu blasen. „O mein Gott“, sagte Herr Bär zu sich selber. „Sie macht es tatsächlich diese geldgeile Schlampe. Oh ja Frau Lutz, bisher hat mein Schwanz noch in keinen Mund gepasst. Ich hätte nicht gedacht das es mit und bei Ihnen klappt. Ich habe Sie als brave Mami und Ehefreu eingeschätzt“. Bei diesen Worten streichelte er meinen Kopf und ich schluckte seinen Vorsaft herunter der sich in meinem Mund angesammelt hatte. Mir wurde schwindelig und dicke Tränen kullerten an mir herunter. Was tat ich hier nur? Ich liebte meinen Mann über alles und ich liebte mein Kind. Und wie sprach Herr Bär mit mir? Ich war doch keine Schlampe die für Geld alles machte. Aber ich hatte gerade den Monsterschwanz von meinem Chef im Mund und wiederlegte damit alles was ich mir einzureden versuchte. Was tat ich nur? Ich tat es für mehr Zeit mit meiner Tochter und für mehr Geld. Und wieder rannten Tränen herunter. Wieder hörte ich meinen Chef reden: „Frau Lutz, Sie machen das prima, Ihr Mann ist zu beneiden. Ich habe Sie völlig falsch eingeschätzt. Ich habe damit gerechnet das Sie auf der Stelle gehen und dann hätte ich Sie gekündigt. Ich habe nicht damit gerechnet eine kleine Hure als Sekretärin zu haben. Tja Frau Lutz, dann muss ich mich jetzt wohl oder übel an meinen Diel halten“. Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, schnappte sich eins der fünf Dokumente und unterschrieb darauf. Dann gab er mir das Dokument auf dem tatsächlich stand das ich um 25% reduzieren kann bei vollem gehalt. Herr Bär gab mir seinen Kugelschreiber und völlig verdutzt unterschrieb ich den Vertrag. So bizarr wie alles war kam doch tatsächlich ein wohlgefühl in mir auf. Herr Bär hat tatsächlich Wortgehalten auch wenn ich mich dafür verkauft hatte und das erste mal überhaupt einen anderen Schwanz als den von meinem Mann angefasst und in meinem Mund hatte. Ich war baff und verwundert streifte mein Blick über die anderen vier Dokumente. „Ah ich sehe Sie wundern sich über die restlichen Dokumente und fragen sich, was das zu bedeuten hat, nicht wahr“? Ich nickte meinem Chef verwirrt zu. „Also passen Sie auf Frau Lutz, wir machen das der Reihe nach. Jeder der vier verbleibenden Verträge hat eine Klausel die wir der Reihe nach durchspielen. Die erste haben Sie schon erreicht. Nun biete ich Ihnen mit dem zweiten Vertrag die Möglichkeit 35% Kürzung bei voller Bezahlung zu erhalten. Alles was Sie dafür machen müssen ist Ihr Oberteil und Ihren BH auszuziehen und mich an Ihren Brüsten lecken, saugen und massieren lassen. Währenddessen massieren Sie meinen Schwanz weiter. Was halten Sie davon“? Völlig Perplex und doch ohne zu zögern zog ich mein Oberteil und meinen BH aus. Ich hatte seinen Schwanz im Mund gehabt, da war das ja jetzt wohl ein Klags. Herr Bär kam mit einem grinsen zu mir, fasste unter den Stuhl und kippte ihn nach hinten so das ich nun auf dem Stuhl mehr oder weniger lag. Dann stellte er sich zwischen meine Beine, senkte seinen Kopf auf meinen Busen und begann meine Brüste zu massieren und an meinen Brustwarzen zu saugen. Ich dachte an den Deal und griff wie gewollt zwischen seine Beine und massierte so gut ich es eben konnte in dieser Stellung seinen Schwanz. Immer wieder strich ich mit meinem Daumen über seine Eichel was meinem Chef besonders gut zu gefallen schien. Immer intensiver massierte und saugte er an meinen Brüsten herum. Es war mir furchtbar unangenehm und völlig ungewollt, aber diese ganze saugerei an meinen Warzen führte dazu, das ich langsam aber sicher nass zwischen den Beinen wurde. Ich hasste mich dafür. Als er wieder mal in meine Brustwarze biss, konnte ich mir ein Stöhnen leider nicht mehr unterdrücken und ich merkte wie der Saft in meine Muschi schoss. Herr Bär hörte schlagartig auf, schaute mir ins Gesicht und fing an zu grinsen. „Das Glaub ich jetzt aber nicht Frau Lutz. Ihnen gefällt was gerade passiert, stimmts? Ich wette Sie sind klitschnass zwischen den Beinen, oder? Sind Sie bei Ihrem Mann auch so oder nur bei Fremden Männern? Ihr Mann schafft es bestimmt nicht Sie so zu erregen, nicht wahr?“? Dabei fasste er mir so gut es ging bei einem Wickelrock, zwischen die Beine und traf direkt meinen Kitzler.

am: Dezember 14, 2012, 18:31:47 15 / Fremdschwängerungsstories / Re: Der Halbtagsjob

Zittrig schloss ich die Türe zu meinem Vorzimmer und sperrte sie ab, so das wir ungestört bleiben konnten. Dann leitete ich alle Telefongespräche auf ein anderes Telefon um und ging mit weichen Knien in das Büro von Herrn Bär. Mein Chef sass hinter seinem Bürotisch und machte eine Geste, die mir andeutete das ich mich auf den Stuhl vor seinem Tisch setzen sollte was ich dann auch tat. Geistesabwesend fing er an zu sprechen und fragte mich: "Frau Lutz, was kann ich für Sie tun"? Mein Mund war staubtrocken und ich war immer noch völlig zittrig. "Herr Bär", fing ich mit belegter Stimme an zu ihm zu sprechen. "Wie Sie ja wissen habe ich seit einem Jahr eine kleine Familie und ich würde sehr gerne etwas mehr Zeit mit meiner kleinen Tochter verbringen. Deswegen habe ich die Frage, ob es möglich wäre meine Arbeitszeit zu reduzieren"? So, nun war es raus, aber ich fühlte mich kein bisschen entspannter und besser, im Gegenteil. Herr Bär blickte nun von seinem Schreibtisch auf und sah mich einige Sekunden einfach nur an. Der Blickkontakt fühlte sich für mich wie eine Ewigkeit an und ich kam mir vor wie ein Kaninchen das vor einer Schlange sitzt und wartet was passiert. Es war furchtbar. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute devot und ängstlich auf meinen Schoß. "Frau Lutz", sagte mein Chef mit nun ruhiger, aber dominanter Stimme. "Wie stellen Sie sich das vor? Sie haben in meinem Unternehmen angefangen als Chefsekretärin. Kurz darauf wurden Sie Mutter. Dann fielen Sie hier im Unternehmen über ein Jahr aus. Nun sind Sie endlich wieder da und fragen mich ob ich Ihre Arbeitszeit reduziere? Wissen Sie das Sie die Firma bisher deutlich mehr Geld gekostet haben als Sie sich auch nur im geringsten vorstellen können". Und wieder sah er mich mit durchdringenden Blick an und schien zu genießen das ich wie ein Häufchen Elend mit gesenktem Kopf vor ihm saß. "An wieviel Prozent Reduzierung haben Sie denn gedacht", fragte er mich schließlich entnervt. Meine Worte kamen wie Sandbröckchen aus meinem Mund. "Ich würde gerne 50% reduzieren". "50%", schrie Herr Bär und sprang aus seinem Stuhl. "Wie stellen Sie sich das vor? Wer soll Ihre Arbeit machen? Ich müsste wieder eine neue Kraft einstellen die Ihre 50% ausgleicht. Das geht nicht so einfach". Er rannte nun wütend im Büro herum. Mir war sterbenselend zumute. Ich kam mir vor als hätte ich ein Schwerverbrechen begangen. Was war heute nur los mit Ihm? Er hatte schon öffters Wutausbrüche, aber das? Mittlerweile rannten mir dicke Tränen übers Gesicht und ich weinte und schluchzte: "Ich möchte doch nur mehr Zeit mit meinem Baby verbringen. Aber wir brauchen auch das Geld das ich verdiene. Es geht uns finanziell nicht ganz so gut und wir sind auf mein Gehalt angewiesen. Und ich habe ausgerechnet das 50% vom Gehalt her gut ausreichen müsste um über die Runden zu kommen. Bitte Herr Bär, ich werde alles tun damit das alles gut funktioniert". Ich heulte nun fürchterlich. Aber ihm war das anscheinend egal. Wütend kam er direkt auf mich zugestampft, drehte meinen Stuhl mit Schwung zu ihm und stützte sich mit seinen Armen auf den Lehnen links und rechts ab und kam mit seinem Gesicht direkt zu meinem Gesicht. Nase an Nase schrie er auf mich ein: "Frau Lutz, ich finde Sie ziemlich unverschämt und eigentlich hätte ich sehr große Lust sie jetzt und hier auf der Stelle rauszuschmeissen. Ich fühle mich von Ihnen total verarscht, schon damals als Sie kurz nach der Einstellung schwanger wurden oder bereits waren. Ich glaube das war schon damals alles gut durchdacht von Ihnen und Ihrem Mann. Aber wissen Sie was? Ich wusste Heute bereits im Vorfeld warum sie zu mir kommen wollten. Eine Kollegin von Ihnen hat es mir erzählt. Und wissen Sie was? Diesmal bin ich es der alles gut vorbereitet und durchdacht hat". Ich saß mit großen Augen da und überlegte welche meiner Kolleginnen so gemein war und ihm alles verpetzt hatte. Natürlich hatte Herr Bär mit keiner Silbe recht. Es war völlig ungeplant das ich schwanger wurde. Und nichts war irgendwie durchdacht. Aber ich gebe zu, das man es als Aussenstehender tatsächlich so sehen konnte. Herr Bär löste sich nun wieder von mir und ging zu seinem Schreibtisch zurück. Er holte grinsend fünf Dokumente aus seiner Schublade und klatschte diese auf seinen Schreibtisch. Dann stampfte er mit stechendem und mich fixierendem Blick wieder zu mir und begab sich in die gleiche Position wie eben. Nase an Nase.
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