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Nachrichten - david85

am: Juni 02, 2018, 21:53:16 1 / Cuckold Stories / Jugendliche Lust

Gedankenverloren sah Kara zur Decke und zählte die Holzdielen, während Charly sich zwischen ihren Beinen abmühte. Ihr Mann versuchte nach Leibeskräften sie zu beglücken, was Kara an seinem schweren Atmen und dem leisen Stöhnen erkannte. Gerne hätte sie mehr Spaß daran gehabt, aber Charly war ein Fan der Missionarsstellung und egal wie oft sie ihm sagte, dass sie es lieber eine Nummer härter hätte und andere Stellungen probieren wollen würde, er blockte immer ab.

Sie liebte Charly und sie mochte den Sex mit ihm, aber ein Orgasmus war bei seiner Art ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch war er ein guter Mann, der sie auf Händen trug und ein liebevoller Vater. Das war auch der Grund, weswegen Kara ihre wilde Zeit aufgegeben hatte und sich in den sicheren Hafen der Ehe begeben hatte.

Gerne dachte sie an die wilden Zeiten auf der Uni zurück, an die Partys, die durchzechten Nächte und den verantwortungslosen Sex. 22 Jahre war diese Zeit nun vorüber, eine Zeitspanne die Kara Schauer über den Rücken laufen ließ. Schnell verdrängte sie den Gedanken daran und kehrte wieder in das hier und jetzt zurück. Es war keine Sekunde zu spät, denn Charly wurde langsam lauter.

Kara spürte wie sein Penis an Umfang zu legte und seine Stöße intensiver wurden. Dies war der Moment beim Sex, den sie am liebsten hatte. Wäre er immer so, würde auch sie befriedigt werden, aber Kara wusste, dass es sich jetzt nur mehr um Sekunden handelte und sie begann nun ebenfalls schwer zu Atmen um Charly zumindest ein Gefühl des Triumphs zu geben.

"Ja Schatz....ja...." sagte sie leise während sie ihre schwarz lackierten Nägel in seinen Rücken krallte. Sie bemühte sich es nicht zu fest zu machen um Charly nicht aus der Extase zu bringen aber genug um ihm den Eindruck von Leidenschaft vor zu gaukeln. Ihr Mann bäumte sich keuchend auf, sein Ausdruck amüsierte Kara ein wenig, aber sie behielt ihr Spiel bei und stöhnte leise vor sich hin. Es folgte ein theaterreifer Orgasmus und sie spürte wie Charly abspritzte. Wenige Sekunden später war alles vorüber und Charly rollte schwer atmend zur Seite und kam neben ihr zu liegen.

"Das war....der Wahnsinn." keuchte Charly, während Kara ihn ansah und lächelte. Er war süß, wenn er so erschöpft neben ihr lag.
"Hat es dir denn auch gefallen?" fragte er, so wie er es immer tat.
"Und wie!" sagte Kara. "Du schaffst es immer wieder mich zum Höhepunkt zu bringen."

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Charly ein. Auch das war typisch für ihn und Kara verkneifte sich abermal ein Kichern. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und verschwand auf Zehenspitzen ins Badezimmer.

Am nächsten Morgen stand Kara in der Küche und bereitete das Frühstück für Charly und ihren Sohn Tim vor. Sie hatte sich extra ein kurzes dunkelblaues Sommerkleidchen mit weit ausfallendem Rock angezogen über das sie zum Schutz ihre weiße Spitzenschürze gezogen hätte. Sie liebte es Charly vor der Arbeit heiß zu machen, aber all zu oft war das Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Ihr Mann war überaus resistent was erotische Reize ausmachte, dennoch hatte Kara Spaß daran es zu versuchen.

Sie trug gerade das Brotkörbchen zum Tisch als Tim mit verschlafenem Blick zur Tür herein wackelte. "Guten Morgen Schatz!" sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Stirn. "Morgen Mom" erwiderte er, rieb sich die Augen und setzte sich an die Kopfseite des Tisches.

"Wie hast du geschlafen?" fragte sie ihn, während sie ihm seine dampfende Tasse Kakao vor die Nase stellte.
"Geht so!" antwortete er und rieb sich den Schlaf aus den Augen.
"Hast du dich schon auf die Prüfung am Freitag vorbereitet?" fragte Kara.
"Ja, wir haben eine Lerngruppe gegründet. Frau Peters sagte wir sollen das machen um dem Neuen mit dem Stoff zu helfen." sagte Tim während er sich ein Brot mit Butter schmierte.
"Dem Neuen?"
"Ja. Nick" sagte Tim und Biss von seinem Brot ab. "Ist von einem anderen Gymnasium zu uns gewechselt."
"Ist er nett?" fragte Kara interessiert, die sich neben ihren Sohn an den Tisch gesetzt hatte und ihn nun ansah.
"Nö. Ist ziemlich eingebildet und sitzt immer alleine in der Ecke rum. Soll von der Schule geflogen sein, weil er mit Drogen gehandelt und einen Mitschüler verprügelt haben soll." antwortete Tim, und sah gelangweilt auf dem Tisch herum.
"Aber Schatz, ich hab dir tausend mal gesagt wir beurteilen unsere Mitmenschen nicht nach ihrem Äußeren oder irgendwelchen Gerüchte. Vielleicht ist er ganz nett und nur schüchtern." tadelte sie ihn.
"Nett? Nick?" erwiderte dieser und sah sieh nun direkt an. "Der läuft rum als wäre er ein Punk, mit gelben Haaren, einer kaputten Lederjacke und zerrissenen Jeans. Der ist so nett wie ein Pitbull den man mit einem Stock gepiesackt hat."
"Das ist genug Tim" sagte Kara nun in einem strengeren Tonfall. "Es ist nicht okay zu zulassen, dass ein Schüler gemoppt und ausgegrenzt wird, nur weil er sich nicht die neueste Mode leisten kann."
"Aber Mom...."
"Nichts aber!" unterbrach ihn Kara, die sich nun aufgerichtet hatte. "Ich will dass du dich mit diesem Nick anfreundest."
"Ich will mich aber nicht mit ihm anfreunden, der Typ ist komisch"
"Genug davon, freunde dich mit ihm an oder das Moped zu deinem 16ten Geburtstag ist gestrichen." sagte Kara in einem strengen Tonfall.
"WAS....ABER..." sagte Tim sah aber, dass seine Mutter ihn unverändert streng ansah. "Na gut" sagte er schließlich mürrisch und senkte beleidigt den Kopf.
"Gut" sagte Kara und tätschelte ihm den Kopf. "Bist ein guter Junge"

Jetzt sagte Tim kein weiteres Wort mehr. "Er kriegt sich schon wieder ein" dachte sich Kara und musste beinahe kichern über ihre kleine Drama Queen.

Als Charly die Küche betrat sprang Kara auf und gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Hier setz dich" sagte sie und zog ihrem Mann einen Stuhl zurecht. Wortlos ließ er sich darauf fallen, ganz so wie sie es erwartet hatte, ohne etwas zu ihrem Äußeren zu bemerken. Gleichgültig saß sich Kara nun ebenfalls nieder und frühstückte wortlos mit den beiden Männern in ihrem Leben.

Zwei Wochen später, Kara saugte gerade das Wohnzimmer kam Tim hinter ihr zur Türe rein und verschwand direkt in seinem Zimmer. Sie hatte ihn nur bemerkt, da er die Haustüre mit Schwung zu knallte und den Rucksack in die Ecke warf. Irritiert schaltete sie den Staubsauger aus und rief: "Tim? Schatz?" Es kam keine Antwort retour, stattdessen hörte sie nur wie oben eine Türe knallte.

Kara hob den Rucksack auf und folgte ihrem Sohn. Vorsichtig klopfte sie an seine Türe. "Tim.....Liebling?" sagte sie und betrat sein Zimmer. Ihr Sohn saß mit ernstem Blick auf seinem Bett und beobachtete sie ohne ein Wort zu sagen. "Alles okay Tim?" fragte sie und saß sich auf sein Bett.

"Nein" sagte er mürrisch und sah seine Mutter böse an. "Ich habe mich mit Nick angefreundet, so wie du es wolltest und jetzt spricht keiner mehr mit mir."
"Ach Schatz..." sagte Kara mit einem seufzen und lächelte beschwichtigend. "Das renkt sich schon wieder ein, keine Sorge. Deine Freunde müssen sich nur daran gewöhnen."
"Von wegen gewöhnen, an Nick kann man sich nicht gewöhnen. Er ist ein richtiger Idiot."
erwiderte Tim.
"Unsinn" sagte Kara. "Niemand ist ein "richtiger" Idiot. Lad ihn einfach mal Morgen zu uns ein. Ich bin sicher nach ein paar Wochen hat sich alles in Wohlgefallen aufgelöst.

„Ich soll was??“ fragte Tim und funkelte seine Mutter jetzt zornig an.
„Lad ihn Morgen zu uns ein. Ich bin sicher wenn du deinen Freunden ein gutes Vorbild bist, dann werden sie es dir gleich tun und sich ebenfalls mit ihm anfreunden.“ sagte Kara und lächelte ihn aufmunternd an.

Bevor Tim noch etwas sagen konnte, stand Kara auf. „Um 18 Uhr gibt es Abendessen. Mach doch bis dahin deine Hausaufgaben okay?“ sagte sie und verließ das Zimmer ihres Sohnes wieder. "16 Jährige können so überdramatisch sein" dachte sie sich und ging wieder nach unten um fertig zu saugen.

An diesem Abend kam Kara mit einem neu gekauften schwarzen Negligé ins Schlafzimmer zu ihrem Mann. Er saß auf dem Bett und las gerade ein Buch. Das kurze Kleidungsstück war aus echter Seide und schmiegte sich an Karas Kurven. „Ihr Mann wird nicht die Hände von ihnen lassen können!“ sagte die Verkäuferin im Geschäft, was Kara Mut machte, aber jetzt da sie es trug, war sie nicht mehr ganz so sicher.

„Hi Schatz!“ sagte sie verführerisch und spielte dabei mit einem Bändchen, welches zu einer Schleife vor ihrem Dekoltee geschnürt war. Charly sah kurz von seinem Buch auf, hob die Augenbrauen und legte es zur Seite.

„H….hallo Schatz!“ sagte er überrascht. „Haben wir etwas zu feiern?“
„Nein“ erwiderte Kara und kam langsam zu ihm aufs Bett. „Na gefällt dir was du siehst?“ Mehr als ein Nicken brachte Charly nicht heraus und schluckte. Wie eine Raubkatze kroch Kara auf allen Vieren über das Bett und griff schließlich nach der Beule auf seiner Hose.
„Oh Scheiße!“ fluchte Charly schließlich.

Geschockt hielt Kara inne, als sie den Penis ihres Mannes spürte, der mit zuckenden Bewegungen in seinen Pyjama ejakulierte. „Was zum Teufel?“ fluchte sie und sah ihn fragend an. „Bist du etwa gerade gekommen?“ fragte sie Charly, der Feuerrot anlief und nickte.
„Tut…..tut mir leid!“ stammelte er. Resigniert setzte sich Kara auf ihre Fersen zurück und sah ihren Mann an. 
Schließlich ringte sie sich ein Lächeln ab und sagte: „Ach macht doch nichts mein Schatz und kroch unter die Decke ihrer Bettseite.
„Es ist nur…..du siehst so heiß aus!“ sagte er und streichelte vorsichtig über ihre Schulter
„Danke!“ sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln.

Kara bemühte sich ihre freundliche Fassade aufrecht zu erhalten, auch wenn sie sehr enttäuscht war. Sie wusste, dass Charly nichts dafür konnte. Es war schon öfters vorgekommen, trotzdem nervte es sie irgendwie.

Am nächsten Tag lief alles wie gewohnt, mit der Ausnahme, dass Kara den ganzen Tag Schokoplätzchen backte. Sie war ein wenig aufgeregt während sie auf ihren Sohn und diesen Nick wartete. "Hoffentlich bringt er ihn auch wirklich mit." dachte sie sich und holte gerade das letzte Blech aus dem Ofen. Zufrieden zog Kara die Ofenhandschuhe aus und sah aus den Fenster. Gerade zur richtigen Zeit, denn im selben Moment bog Tim mit gesenktem Blick um die Ecke gefolgt von einem schlanken, großgewachsenen Jungen.

Er war wie ihr Sohn ihn beschrieben hatte. Trug eine eng anliegende Röhrenjeans mit rissen, ein ausgewaschenes T-Shirt und eine schwarze Lederjacke. Irgendwie sah er aus wie ein Punk, hatte sogar schwarze, nicht gebundene Springerstiefel an. Eilig zog Kara ihre Spitzenschürze aus und warf sie hinter die Küchentür.

"Hi Mom!" sagte Tim und ging wortlos an ihr vorbei.
"Hi Schatz!" antwortete sie. "Wie war die Schule?"
"Geht so" sagte er und deutete auf seinen Begleiter, der mit den Händen in den Taschen vor ihr stand. "Das ist Nick"
"Hi Nick!" sagte Kara und lächelte ihn an.
"Was geht?" sagte er und nickte ihr zu. Er spielte nur den Coolen, das merkte Kara sofort denn sein Blick sprach Bände, während er an ihr hinab sah.
"Geht doch nach oben Tim, ich bin sicher Nick würde gerne deine Computerspiele sehen."
"Komm mit" sagte Tim wenig begeistert und ging, gefolgt von Nick, los.

Zufrieden lächelte Kara und drehte sich zur Küche um als ihr Blick auf die abgedunkelte Glasscheibe der Eingangstüre fiel. Sie erkannte Nicks Spiegelbild darin. Er hatte sich während des gehens umgedreht und musterte sie. Ihr Sohn bekam davon nichts mit, während er die Treppen hinauf stieg. "Jugendliche" dachte sich Kara mit einem Schmuntzeln und spürte Verlegenheit in ihr aufsteigen.

15 Minuten später kam Kara gerade die Treppe mit einem Tablett voller Kekse und Milch hoch, als sie lautes Gezeter aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte. Neugierig kam sie leise näher und blieb neben der Tür verborgen stehn.

"Gib den Controller her!" hörte sie Nicks herrische Stimme und spähte ums Eck. Beide Jungs saßen vor dem Fernseher und spielten gerade irgendein Shooter als Nick ihrem Sohn den Controller aus der Hand riss. Tim wehrte sich mit keinem Mucks. In dieser Hinsicht war er wie Charly. "Na los gib mir mal mein Handy aus dem Rucksack. Kara sah wie sich die Miene ihres Sohnes verfinsterte, trotzdem tat er was Nick wollte.

"Deine Alte ist echt heiß Merker" sagte er schließlich als er nach dem Telefon griff, das Tim im reichte. "Hier haste dein Spielzeug wieder" sagte Nick und warf den Controller zu Tim zurück.
"Sprich nicht so von meiner Mutter!" sagte Tim in dem Versuch stark zu klingen aber man hörte die defensive Tonlage heraus.
"Warum? So ein Arsch ist viel Arbeit, ich wette in Yogapants sieht der echt scharf aus. Es wundert mich echt wieso du ein Einzelkind bist."

Kara lief knallrot an, ging einen Schritt zurück und lehnte sich gegen die Wand. "Eigentlich ist so ein Kommentar ziemlich unangebracht" dachte sie sich und lächelte verlegen, "Aber Jungs sind nunmal Jungs". Leise schlich sie zur Treppe zurück während sie Tims, nun deutlich aufgebrachtere, Stimme hörte.
"Ich sagte du sollst nicht so von meiner Mutter reden!" fuhr er Nick an.
"Hey entspann dich Mann. Wollte nur ein wenig Konversation betreiben" erwiderte dieser.
"Außerdem hab ich noch eine große Schwester auf der Uni in Köln" fügte Tim hinzu.
"Sicher, dass nicht deine Mutter in Köln ist und deine Schwester unten in der Küche steht?"

 Wieder musste Kara verlegen Lächeln. Dieser Nick war ganz schön frech. So schlimm wie Tim tat war er aber ganz und gar nicht. Wenn nur Charly ihr soviel Honig um den Mund schmieren würde.

"TIM ICH HAB HIER WAS FÜR EUCH!" rief Kara schließlich um die Jungs von ihrer Anwesenheit in Kenntnis zu setzen. Als sie um die Ecke und ins Zimmer bog, sprang Nick sofort auf, kam ihr entgegen und nahm ihr das Tablett ab.
"Wow Danke Frau M." sagte er. "Die sehen ja echt lecker aus"
"Danke Nick" antwortete sie zufrieden.
"Ich lass euch mal wieder allein, ihr wollt bestimmt nicht mit so einer alten Schachtel abhängen" sagte sie versuchshalber und sah wie Tim hinter Nick die Augen verdrehte. Nick jedoch sah sie mit breitem, gewinnenden Lächeln an und sagte wie aus der Pistole geschossen "Mit 26 ist man doch keine alte Schachtel."
Kara konnte ein verlegenes Lächeln nicht unterdrücken.
"Aber Nick, ich bin doch 42!" sagte sie.
"Wer's glaubt" erwiderte dieser und Kara drehte sich mit errötendem Gesicht um.

Als sie wieder auf den Flur und Richtung Treppe gebogen war hielt sie erneut Inne und wartete einige Momente. "Sag deiner Mutter sie soll das nächste mal was engeres anziehen, so eine Kehrseite darf nicht versteckt werden"

Lächelnd schüttelte Kara den Kopf und ging wieder nach unten. Dieser Nick nahm sich wirklich kein Blatt vor den Mund.

An diesem Abend stand Kara vor ihrem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich darin.  Sie hatte sich in eine enge, schwaze Leggins in Lederoptik gezwängt. Unzählige Hosen hatte, sie auf dem Bett verteilt und alle durch probiert. Immer wieder drehte sie sich und betrachtete sich von allen Seiten.

Schließlich kam Charly ins Zimmer und sah erst zu ihr und dann überrascht auf das Bett.
"Haben wir etwas vor?" fragte er sie irritiert.
"Wie gefällt dir eigentlich mein Hintern?" fragte sie, seine Frage ignorierend und sah Charly im Spiegel an.
"Umwerfend" sagte er schließlich. "So wie alles an dir"

Kara freute sich zwar über das Kompliment, dennoch hatte sie sich mehr erwartet.

"Würdest du mir jetzt nicht am liebsten die Kleider vom Leib reißen und mich auf dem Bett nehmen?"
"Willst du Sex?" fragte Charly und in Kara verflog die aufgeheizte Stimmung beinahe schlagartig.
"So leidenschaftlich bestimmt nicht....." murmelte sie.
"Was hast du gesagt Schatz?" fragte Charly.
"Ach nichts Schatz, nur dass ich mich leider ein wenig unwohl fühle" log sie.
"Ohje, warte ich hole dir ein Glas Wasser, dann wird es bestimmt gleich besser"

Kara verdrehte die Augen und zog die Leggins wieder aus, während ihr Mann aus dem Schlafzimmer verschwand. Sie würde ihn wohl nie dazu bringen können sich leidenschaftlicher zu verhalten. Resigniert packte sie ihre Hosen, räumte sie zurück in den Kleiderschrank und verließ ebenfalls das Schlafzimmer.

am: Juni 09, 2016, 11:57:41 3 / Erlebnisberichte / Die StrapOn Party war sehr erlebnisreich !

Vergangenen Samstag fand im Hamburger KW-Eulenspiegel
unsere 1. StrapOn-Party statt. Eingeladen waren alle aktiven
und passiven StrapOn-Spieler(innen), sowie all' Jene, die
diese Variante der Erotik generell sexy und erotisch finden.

Um 20 Uhr öffneten sich die Tore und schon trudelten die
ersten Gäste ein. Es gab einen großen Tisch, an welchem
man verschiedenste StrapOn-Harnesse begutachten und
sogar für den Gebrauch an dem Abend ausleihen konnte.
Viele der Gäste tauschten auf diese Weise ihre Erfahrungen
miteinander aus, gaben sich gegenseitig Tipps und lernten
sich so schnell kennen. Zu sehen war so mancher übergroße
bzw. überlange StrapOn-Dildo und viele Dildo-Teile zum
Umschnallen oder zum Einführen. Auch wie man einen
StrapOn-Harness optisch ansprechend mittels eines
Standard-Dildos und einem Bondageseil schnüren kann, war
zu sehen. Alles in allem also eine umfassende Präsentation
rund um das Thema "StrapOn"!

Als um 21 Uhr die Gastgeberin ihr Ansprache hielt, um das
Publikum zu begrüßen und das Buffet zu eröffnen, waren wir
insgesamt fast 30 Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Das
Essen im Eulenspiegel war wie immer auch dieses Mal wieder
ein Gaumenschmaus - und das sowohl für die Genießer des
Stücks Lebenskraft als auch für die Vegetarier.

Kaum war das Essen vorüber begannen die Ersten bereits zu
spielen. Ein Paar war mit ihrer Sklavin erschienen, welche auf
dem Bock zuerst ihrer Herrin, danach ihrem Herren und zum
Abschluss allen anderen zu Verfügung stehen musste. An
anderer Stelle war bereits der Hänge-Stuhl auf die richtige
Höhe gebracht worden, damit die Dame ihren Kerl in
bequemer Haltung ausgiebig penetrieren konnte. Andere
nutzten die Zeit, um sich auf einer der vielen Spielwiesen
nieder zu lassen. Wieder und wieder fanden sich neue Spieler
am Hängestuhl ein. Dieser erlaubte dem darin Liegenden eine
äußerst entspannte Haltung, so dass auch StrapOn-Teile
größerer (bis größter) Bauart unkompliziert zum Einsatz
gebracht werden konnten.

An der Bar wurde währenddessen in ausgelassener Runde
getratscht und so mancher Kontakt vertieft. Wer wollte fand
schnell Anschluss oder schaute auch einfach mal nur zu bei
den allesamt sehenswerten Aktionen, die über die Lokalität
verteilt an verschiedensten Stellen statt fanden.

Bei so viel Kurzweil ging der Abend wieder viel zu schnell
vorüber - jedenfalls was den öffentlichen Teil der Party
anbelangt. Einige der Gäste nutzen das Angebot, in der
Lokalität zu nächtigen, und führten so noch ihre ganz eigene
Party in eher privatem Rahmen fort.

Alles in allem darf also mit Sicherheit gesagt werden, dass
diese Party ein voller Erfolg war. Selten eine so erlebnisreiche
Nacht verbracht - selten solch' ausgefallenen Spiele gesehen!
Wir freuen uns auf ein nächstes Mal und verbleiben bis dahin

mit frivolen Grüßen
Silvia & Bernhard

am: März 25, 2016, 21:50:16 4 / Cuckold Stories / Schon immer Cuckoldress

Ich stand schon immer darauf Männern beim Prügeln zuzusehen. Als junges Mädchen schaute ich im Fernsehen einen Boxkampf und rieb dabei meine Muschi gegen meine zusammengeknüllte Decke. Je härter die Schläge wurden und je zerschundener vor allem das Gesicht des späteren Verlierers wurde, je geilere Schauer durchfuhren meinen Körper.
So passt es ins Bild wie ich darauf reagierte, als mich bei einem Schülerball ein Junge zwei Klassen über mir anbaggerte, was meinem Freund , der in die Parallelklasse ging, natürlich missfiel. Jedenfalls gab ein Wort das andere, es wurde geschubst und gerauft und das Ende vom Lied war, dass mein Freund nach mehren Hieben in Eier und Magen auch mehrfach im Gesicht getroffen wurde und schließlich mit aufgeplatzter Lippe und blutender Nase von seinem Vater vorzeitig abgeholt wurde.
Eigentlich hätte ich auf den Typen ja sauer sein müssen, aber es machte mich irgendwie an und als er mich abpasste, wo ich von Toilette kam und fragte, ob sich die Prügelei den gelohnt hätte, sagte ich nur, dass ich eben nur noch meine Jacke hole und wir uns draußen treffen.
So kam es und ich schmiegte mich auf dem Fußweg zu ihm nach hause an seinen starken Arm, mit dem er eben noch meinen Freund verprügelt hatte. In dieser Nacht verlor ich meine Unschuld. Ich weiß zwar nicht mehr, ob der Akt als solcher so richtig gut war, denn bei mir überwog die Anziehungskraft durch die Gewalt, die meinem Freund durch diesen Jungen widerfuhr.
Als ich am nächsten Tag meinen Freund besuchte, erzählte ich ihm selbstverständlich nichts davon, aber ihn so angeschlagen zu sehen, weckte die Erinnerung an den letzten Abend und die Nacht. Und so streichelte ich ihn und ließ mich von ihm streicheln. Wir hatten vorher zwar schon Petting gemacht, aber heute gingen wir deutlich weiter. Erstmals durfte er meine Muschi lecken, indem ich mich auf sein Gesicht setzte, während ich seinen, im Vergleich zu dem Typen von gestern, kleineren Schwanz wichste, bis er auf seinen Bauch ejakuierte. Die Situation meinen frisch betrogenen Freund so zu behandeln, machte mich dermaßen an, dass ich gut und heftig kam. Zu guter letzt wischte ich mit meiner Hand durch seine Wichse und ließ ihn dann meine nassen Finger ablutschen. Das war einfach geil.
Ungefähr ein halbes Jahr später war dann Schluss. Wir haben nie miteinander geschlafen.

Meinen nächsten Freund war bei einer Schlägerei vor der Disco als Sieger hervorgegangen. Ich hatte mich daraufhin von ihm abschleppen lassen und so den zweiten Fick meines Lebens. Kurz drauf ließ ich mir die Pille verschreiben und entdeckte eine weitere Leidenschaft. Ich genoss es, wenn mir sein Sperma gegen den Muttermund spritzte und anschließend aus mir herauslief und Bettwäsche oder Slips versauten. Er war ein ziemlich aggressiver Typ und so ergab es sich, dass er fast jedes Wochenende irgendeinen Typ vertrimmte. Somit war es um meinen Geilheit auch meistens sehr gut bestellt. Leider hatte er auch mir gegenüber oft eine zu große Klappe, was mich teilweise echt nervte. Als wir über Eifersucht sprachen und er großspurig meinte, er würde merken, wenn ich Sex mit einem anderen hätte, fasste ich einen Plan. Ich schaute mir einen Typen aus, der kräftiger war als er und provozierte eine Schlägerei zwischen den beiden; ich konnte ja nicht verlieren, egal wer den Kampf gewann.
So bekam ich auch eine besonders lange und brutale Schlägerei zu sehen, bei der der Sieger lange nicht feststand. Ich merkte wie schon beim Zusehen, mein Slip richtig durchfeuchtet wurde.
Schließlich unterlag mein Freund und da ich auf keinen Fall mit ihm nach hause wollte, gab ich ihm die Schuld an dem Streit und schickte ihn nach einem lauten Wortgefecht zu ihm nach hause. Dann als er endlich weg war, wandte ich mich dem Sieger zu, unter dem Vorwand mich für das Verhalten meines Freundes zu entschuldigen. Das erste Mal fickte er mich gegen sein Auto gelehnt. Es war so geil wie der Typ, den ich erst vorhin kennengelernt habe, seinen heißen Saft gegen meine Gebärmutter spritzte. Die Fahrt zu seiner Wohnung verbrachte ich mit dem Kopf in seinem Schoß und seinem Schwanz im Mund. Für mich das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte, aber dass mein Freund sich das immer so sehr gewünscht hat, es zuerst ein anderer bekommt, reizte mich um so mehr. Er fickte mich auf seinem Sofa noch zweimal. Dann ließ ich mich von ihm zu mir nach hause bringen.
Am späten Vormittag  stand dann mein frisch betrogener, reichlich verbeulter und reuiger Freund vor der Tür.
Na wie erwartet, dachte ich nur und zog ihn in die Wohnung und in mein Bett. Dort ließ ich ihn erstmal in  meine von der letzten Nacht immer noch gut gefüllte Muschi spritzen. Er hatte nicht gemerkt, dass ich heute besonders glitschig war. Vielleicht dachte er auch nur, dass ich besonders heiß auf ihn gewesen sei.
Ich erfüll dir heute einen besonderen Wunsch, hauchte ich ihm ins Ohr nachdem er fertig war und ich merkte, wie er bereits begann sich für eine zweite Runde zu erholen. Ich legte ihn auf den Rücken und während ich seinen verschmierten Schwanz in meine Mund gleiten ließ, schwang ich ein Bein über seinen Kopf und setzte mich auf sein Gesicht. Jetzt schmeckten wir beide die vermischten Säfte von beiden Männern. Er hat jedenfalls nichts bemerkt.

Heute bin ich verheiratet. Mein Mann ist Finanzbeamter im höheren Dienst und er sieht ehrlich gesagt auch so aus. Warum ich ausgerechnet ihn  geheiratet habe? Nun ja, zum einen hege ich wirklich starke Gefühle für ihn und lernte ihn in einer Phase meines Lebens kennen und lieben, als ich meinen alten sexuellen Vorlieben abgeschworen hatte; so dachte ich jedenfalls damals. Eines Tages dachte ich, dass auch so ein brav wirkender Mann, bestimmt  eine dunkle Seite haben müsste und ich fragte mich, ob er sich auch Pornos anschaut. Irgendwie traute ich ihm das nicht zu. Er war so gar nicht der Typ dafür.
Also stöberte ich in seinem Verlauf und siehe da, alles voll mit Videos, Geschichte und Links über Cuckolding - für mich ein neuer Begriff, FLR (female leaded relationship), Keuschhaltung und Fremdschwängerung. Er teilte dort in Foren seine Phantasien, in denen ich ein wesentlicher Bestandteil als seine Cuckoldress war. Später gestand er mir, dass er auf diesen Seiten dauerhaft eingeloggt blieb, in der Hoffnung, dass ich irgendwann drauf stoße.
Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, war diese Entdeckung, die Erfüllung eines unvorstellbaren Traums.
Seitdem haben wir nicht mehr gefickt. Also ich schon, er nicht. Die meiste Zeit halte ich ihn keusch, was nicht seinen Anus betrifft, den ich zum Beispiel gerne mit dem Strapon oder Elektrostimulation verwöhne, den ich aber auch schon mal diversen Männern zur Verfügung stelle. Unsere Tochter hat ein fremder Typ in unserer Hochzeitsnacht gezeugt. Ein zweites Kind ist in Planung und wird von unserem Hausfreund gezeugt werden. Und wenn ich sage Hausfreund, dann meine ich dass dieser in unserem Haus eine eigene Etage bewohnt. Das Doppelbett steht dabei in seinem Schlafzimmer, während im Schlafzimmer auf unserer Etage nur eine schmale harte Pritsche steht.
Wenn unser Hausfreund dann mal wieder einen heißen Typen besorgt hat, der meinen Mann verprügelt und mit dem ich dann die Nacht verbringe, kommt mein Mann auch in den Genuss im großen Bett schlafen zu dürfen. Dafür muss er seinen Arsch für unseren Hausfreund herhalten. So liebe ich es wenn ich dann von so einer Nacht nach Hause komme und mein Mann steht fast nackt in der Küche, bereitet das Frühstück und das Sperma der letzten Nacht läuft immer noch an seinen Beinen runter.
Wie geht´s weiter? Neben einer zweiten Schwangerschaft, kam gestern der Vorschlag von unserem Hausfreund, meinen Mann zu feminisieren. Mein Traum wäre ja seine Geschlechtteile allmählich zu zerstören und vielleicht irgendwann ganz zu entfernen. Mein Mann hat dem schon zugestimmt und mir freie Hand eingeräumt. Für Samstag haben wir einen Piercer eingeladen, der ihm einen Prinz-Albert-Ring stehen wird, der regelmäßig gedehnt wird. Auch weiter Piercing durch den Penis, Hoden und Brustwarzen sind geplant. Ein paar erniedrigende möglichst eindeutige Taattos wären auch toll, aber leider ist uns dazu noch nichts eingefallen.
Ich habe letztens in einem Buch gelesen, dass sich jemand hat die Eichel spalten lassen; vielleicht wäre das was?


am: Februar 05, 2016, 11:34:58 5 / Erlebnisberichte / Sie fickt gerade

vielleicht interessiert es Euch......
meine Frau ist gerade mit einem ihrer Lover im Schlafzimmer.
Er denkt dass ich ausser Haus bin.
Leider hat es mir nicht mehr gereicht die Cam auf zu stellen weil ein blödes java Update zuerst aufgespielt werden musste.
Aus ihren Erzählungen weiß ich aber was wohl gerade passiert.
Sie legt sich mit dem Bauch nach unten auf das Bett, nakt natürlich, er zieht sich ebenfalls aus und beginnt ihr den Rücken zu massieren.
Er wird sich dann auf ihre Oberschenkel setzen und weiter massieren, von ganz oben von den Schultern bis zu ihrem Hintern wird er keinen Zentimeter auslassen, er wird auch seitlich unter ihren Armen die Brustansätze mit einbeziehen. Sie wird sich wohlig räkeln und die Massage geniessen.
Sein Schwanz ist bestimmt schon hart und liegt auf ihrem Arsch und jedesmal wenn er zu den Schultern fährt, reibt sein Schwanz in ihrer Arschkerbe.
Sie fühlt es wie er absichtlich seinen Schwanz auf und ab an ihrem Arsch reibt und beginnt mit dem Bescken zu kreisen.
Er massiert dann wieder ihre geilen Backen und geht mit dem Oberkörper weiter über sie, so dass sein Schwanz zwischen ihre Schenkel rutscht,
Sie wird es jetzt wohl nicht mehr erwarten können bis sein Schwanz ihre Schamlippen teilt und er von hinten langsam aber bestimmt in sie eindringt. Sein Schwanz steckt jetzt tief in der Votze meiner Frau, ich kann sie hier aus dem Büro sogar stöhnen hören. Es scheint ihr gut zu gefallen. Für mich ist es unglaublich geil zu wissen dass gerade ein fremder Schwanz in ihr steckt und ihr sehr geile Gefühle bereitet, sie wird auf jeden Fall einen Orgasmus bekommen während er in ihr steckt. ich kann es kaum erwarten bis er seinen Saft tief in sie hinein spritzt.
Sie geniesst dieses Gefühl wenn ein Mann in ihr kommt und heute bekommt sie es sogar zweimal. Wenn er gegangen ist und sie schön durchgefickt ist, werde ich mich auf das Bett legen und sie stellt sich über mich, von unten kann ich ihre benutzte Votze sehen, dann kommt sie herunter und setzt sich direkt auf meinen Mund. ich geniesse den Geschmack ihrer Votze vermischt mit fremden Sperma. Ich kann nicht genug davon bekommen, ich sauge ihre Votze aus, versuche mit meiner Zunge soweit es geht den Saft aus ihr zu holen. Sie wird mir erzählen wie geil es mit ihm war und was sie alles gemacht haben. Dann wird sie nach unten rutschen und meinen Schwanz einführen, in das Loch wo vor ein paar Minuten noch ein Fremder seinen Spass darin hatte. Wenn sie mir dann sagt wie geil es war als er gekommen ist und gespürt hat wie er seinen Saft in sie gespritzt hat, wir es mir ganz bestimmt auch kommen und sie wird nochmals das Gefühl geniessen wenn Mann in ihr kommt.

Oh Mann bin ich geil, hoffentlich kommt er bald damit er gehen kann und ich kommen kann.

Es ist so geil zu wissen dass die eigene Frau hemmungslos mit anderen fickt.

am: August 28, 2014, 15:17:35 6 / Cuckold Stories / Family Guy

"Darf heute Abend ein Freund von mir vorbeischauen?"
"Ein Freund? Du hast einen festen Freund?"
"Nein! Ich sagte doch 'ein Freund!'"
"Natürlich..nur 'ein Freund'!"
"Och Mama!"
Ich liebe meine Familie. Gemeinsam sitzen wir wie an jedem Abend zusammen am Esszimmertisch und genießen das leckere Essen, in diesem Fall Nudel-Schinken-Gratin, das
meine 42 jährige Frau Annika jeden Tag aufs neue zubereitet. Wir waren relativ jung, als wir uns kennenlernten; bereits mit Anfang 20 verzauberte sie mich mit ihren
langen blonden Haaren, ihren Rehäuglein und ihrem großgewachsenen Modelkörper. Auch wenn inzwischen zugegebenermaßen ein paar Fältchen dazugekommen waren war sie immer
noch eine Augenweide. Egal ob dem alten Sack von Nachbar oder den Freunden unserer Töchter: JEDEM verdrehte sie den Kopf. Wen sie da eben geneckt hatte? Unsere jüngste
Tochter Marina. Ich möchte nur ungern irgendwelche Halbwahrheiten oder Floskeln von mir geben, aber lassen Sie sich eins gesagt sein, dass Marina ein wahrer Engel ist.
Die Pubertät hatte sie zu einer ganzen Frau geformt. Sie sah mit ihren dunklen Haaren und den riesigen blaugrünen Augen ihrer Mutter kein bisschen ähnlich, was nichts
an ihrer Schönheit änderte. Im Gegensatz zu ihrer Mutter wäre sie wohl eher nicht für einen Modeljob geeignet, dafür wohl eher (verzeihen sie mir die Formulierung) als
Erotikstar. Ihr Körper wirkt trotz wohlgeformter Kurven schlank, was wohl an der Tatsache liegt, dass sie seit unzähligen Monaten im Fitnessstudio am Bauch-Beine-Po
trainieren ist. Auch was Brüste angeht ist sie bereits seit sie ungefähr 16 war ihrer Mutter mit ihren B-Körbchen voraus und weißt eine üppige Oberweite auf. Vor
kurzem kam sie auf die Oberstufe des Gymnasiums und machte uns mit ihrer Disziplin und den großartigen Noten stolz. Wenn sie etwas von ihrer Mutter, aus der eine
erfolgreiche Architektin wurde, hat, dann ihre Intelligenz.
"...bitte, Mama. Ihr werdet Ahmed lieben, er ist SO ein netter Kerl, hab ich euch erz-". "Beruhig dich doch, Marina." Annika muss lachen. "Natürlich darfst du ihn
einladen, nicht wahr Schatz?". Ihr Blick wandert zu mir. Was soll ich dazu schon sagen? Es begeistert einen Vater wohl nie, wenn die Tochter anfängt Jungs mit nach
Hause zu bringen, aber, dass dies bei einer solchen Tochter erst mit 18 passiert ist soweit doch relativ zufriedenstellend. "Klar darfst du!" meine ich zu ihr. "Danke
Papa!" Sie springt auf und drückt mich und meine Frau kurz, wobei ich ihren üppigen Vorbau an meinen Schultern fühle. Verstehen Sie mich nicht falsch! Ich fühle mich
in keinster Weise zu meiner Tochter hingezogen, sondern von stolz erfüllt, wenn ich sehe, was für eine tolle Frau aus ihr geworden ist. Wozu auch bei Annika? Nachdem
Marina Besteck und Teller in die Küche gebracht hat geht sie hoch um sich fertig zu machen, so dass ich mit meiner Frau über die Sache reden kann. Wir sind uns beide
einig darüber, dass  wir ihr was männliche Freunde angeht in keinster Weise im Weg stehen sollten. Unsere Tochter ist wohlerzogen und wirklich gut geraten, "sie wird
schon keine Dummheiten anstellen!" meint meine Frau.
Eine Stunde später ist es schließlich so weit. Wir stehen vor der Garderobe, als es klingelt. Meine Frau möchte bei einem Elternabend vorbeischauen, ich konnte sie
erfolgreich dazu überreden mich zum Pokerspielen mit Freunden gehen zu lassen. Als ich die Türe öffne begrüßt mich ein durchtrainierter Südländer mit einem festen
Händedruck. "Hey, sie müssen Marinas Vater sein!" Er ist etwas größer als ich und ordentlich gekleidet. "Richtig, und du bi-" "Heyy, und wenn das mal nicht die hübsche
Mutter ist!" Mich ignorierend läuft er an mir vorbei, packt meine Frau an den Hüften und gibt ihr links und rechts ein Küsschen. "Annika" schmunzelt sie entlegen
hervor. "Ahmed" meint er immer noch mit den Händen an ihren Hüften. "Jetzt weiß ich woher Marina das hat, auch wenn du ihr nicht ähnlich siehst!". Wir unterhalten uns
kurz, ich an die Garderobe gebeugt, er an der gegenüberliegenden Wand mit einem Arm um meine Frau geschwungen. Wird wohl normal in seiner Familie sein, die Sache mit
dem Körperkontakt! Meine Frau schein ihn jedenfalls reizend zu finden. Sie kennen sich aus dem Gym, er hat einen Realschulabschluss und versucht eine Ausbildungsstelle
zu finden, derzeit schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs herum. Wirklich begeistern tut mich das nicht, aber nunja..Marina wird ihn sich nicht grundlos ausgesucht
haben. Gerade als ich diesen Gedankengang zu Ende geführt habe, öffnet sie die Türe. 'Gewagtes Outfit!' denke ich mir nur. Ein enganliegendes schwarzes Top, das viel
von ihren Brüsten freigibt, darunter Hotpants mit Leopardenmuster und zu guter Letzt Pumps mit kleinen Absätzen. Pumps..in der eigenen Wohnung. Nunja. Mit ihrem Makeup
hat sie meiner Ansicht nach auch etwas übertrieben, aber man will ja nicht so sein. "Hi Ahmed!". Sie geht auf ihn zu um ihn zu umarmen, er drückt ihr wortlos seine
Lippen auf ihre. Die beiden Küssen sich, es kommt auch die Zunge zum Einsatz. Annika bestaunt die beiden aufgeregt und deutet mir dann an, dass wir verschwinden
sollten. Wir öffnen die Haustüre, Marina drückt uns beide zum Abschied und wir gehen.
"Solch ein temperamentvoller, toller junger Kerl!"
"Du fandest ihn nicht ein bisschen zu..aggressiv?"
"Auch du kennst sie doch, die halbstarken! Außerdem war ich auch mal jung!"
Sie zwinkert mir zu, gibt mir einen Abschiedskuss und steigt in unseren BMW. "Den Wagen wollte ich nehmen!". "Sowas dummes!" ruft sie, nachdem sie den Motor gestartet
und die Scheibe runtergelassen hat. Mit diesen Worten düst sie davon, ich steige in unseren VW und mache mich ebenfalls auf den Weg. Nach ungefähr 10 Minuten bekomme
ich einen Anruf und betätige die Freisprechanlage. Mein Kumpel erinnert mich daran die Pokerchips mit zu bringen, ich quittiere es mit einem 'Verdammt!' und mache mich
auf den Rückweg. Der Gedanke wieder ins Haus zu platzen, wo Ahmed mit meiner Tochter sein Unwesen treibt, erfüllt mich mit Unbehagen, aber es führt wohl kein Weg
daran vorbei. Je mehr ich mich meinem Zuhause nähere, desto stärker wird auch meine Neugier. Angekommen parke ich den Wagen auf der Straße, statt vor der Garage
und mache mich auf zum Eingang. Bereits als ich die Haustüre öffne werde ich von seltsamen Stimmen aus dem Wohnzimmer empfangen. Dieses liegt quasi direkt links neben
der Garderobe, ist aber durch Wände und eine Tür von ihre getrennt. An diese schleiche ich mich nun, nachdem ich mich vergewissert habe, dass der Pokerkoffer direkt
an der Haustür liegt und öffne sie ein wenig. Was ich als erstes vernehme ist amerikanische Hip-Hop Musik. Ein gleichzeitig etwas lässiger und dreckiger Flair. Kurz
gesagt: Sex-Musik. Das zweite ist das aufgedunsene Gesicht Renée Zellwegers in ihrer Rolle als Bridget Jones im Fernseher. Ich bin mir nicht sicher, ob sie es
überhaupt 5 Minuten weit geschafft haben. Was mich sonst zu dieser Vermutung bringt? Meine süße und ehrgezeige 18 jährige Tochter, die wie eine läufige Hündin auf
allen Vieren am ende der Couch von hinten mehr als nur hart penetriert wird. Die Hotpants und den String in die Kniekehlen gezogen und noch immer mit Pumps und ihrem
Top, das inzwischen auf Bauchhöhe hängt, bekleidet, quittiert sie jede einzelne der harten Fickstöße Ahmeds mit einem lauten, kurzen Stöhnen. Uh-Uh-Uh-Uh-Uh-Uh-Uh. Im
Takt dazu seine Eier die bei jedem Schlag donnernd gegen ihre Pussy klatschen. Einen Moment sehe ich noch wie ihre wirklich riesigen Euter hin- und herwippen, bevor er
sie sich schnappt und nebenher noch an ihren Nippeln rumspielt. Der Blick auf ihre Gesichter bleibt mir verwehrt, da ich die ganze Spektakel von hinten rechts beobachte.
Der Kerl muss einen echten Prügel haben so weit wie er ausholt denke ich mir. "Wenn dein Schwuchtelvater dich nur sehen könnte!" ruft Ahmed ihr zu und klatscht ihr auf
ihren muskulösen Hintern, um danach über ihre Schenkel zu streicheln. Man kann es ihm nicht verübeln, die Arbeit, die sie ins Fitnessstudio gesteckt hat zahlt sich
definitiv aus. Dass er mich nebenher beleidigt interessiert mich gar nicht. Das Szenario macht mich erst mal weder geil, noch schockiert es mich. Mit offenem Mund
beobachte ich die beiden weiter. "Weiß er, dass du eine Schlampe bist?". Uh-Uh-Uh-Uh-Uh. Er hört für einen Moment auf. "Ich hab dich was gefragt!" brüllt er. "Nein,
Ahmed, er weiß nicht, dass ich eine Schlampe bin. Mach weiter!" "Mit was weitermachen?" "Fick mich bitte weiter Ahmed..BITTE!". Sie fleht ihn an als ginge es um Leben
und Tod. Ihr türkischer Stecher macht weiter, wo er aufgehört hat und fickt sie so schnell er kann (das nehme ich zumindest an) erbarmungslos weiter. Als sie kurz
davor ist zu kommen richtet sie ihren Oberkörper auf und versucht ihn zu küssen, indem sie ihren Kopf dreht. "Nichts da, du Nutte! Nicht nachdem du mir einen geblasen
hast!". Herr im Himmel..was ist bloß in meine Tochter gefahren? Abgesehen von Ahmeds..nunja. Quasi als Strafe drückt er sie an ihrem Rücken hinunter, schnappt sich
ihre Handgelenke und zieht ihre Arme nach hinten, während sie mit dem Kopf unten bleiben muss, um den Widerstand zu erhöhen. Ihr Stöhnen wird lauter, auch Ahmed
erhöht seine Schlagzahl und lässt ab und zu ein Grunzen von sich. Als es schließlich so weit ist fängt Marina an so laut zu stöhnen und zu keuchen, dass ich mir
wegen der Nachbarn Sorgen machen. Ein großartiges Bild bietet sich mir. Ihre herrlichen Brüste wippen inzwischen ohne erkennbaren Rhythmus hin und her, Marina hat von
Geilheit zermürbt ihren Kopf gehoben, während Ahmed sich an ihren Armen festhält als wären sie Pferdezügel und sie gnadenlos durchfickt. Am Höhepunkt beginnt Ahmed ihr
seinen Saft in ihre junge Pussy zu spritzen, kurz darauf ist es schließlich vorbei. Er lässt ihre Arme fallen, setzt sich hin und fordert sie auf seinen Schwanz
sauber zu lutschen. Als sie sich hingekniet hat beugt er sich vor und zieht ihr den String und die Hotpants hoch in den Schritt. "Damit der Saft dir da schön reinläuft
und du morgen an mich denken musst, wenn du das gleiche Outfit in der Schule trägst." Plötzlich hebt er seinen Kopf und blickt in meine Richtung. Ich habe überhaupt
nicht bemerkt, dass ich mich nun in seinem Sichtfeld befinde. Schnell springe ich zurück und warte einen Moment. Hat er mich gesehen? Ich denke nicht..nein..das werde
ich mir wohl wieder zusammenspinnen. Als ich die Haustür wieder leise öffne vernehme ich im Hintergrund noch ein leises schmatzen. Völlig verwirrt schleiche ich zurück
ins Auto. Angekommen realisiere ich was da eben passiert ist. Diese Türke missbraucht meine geliebte Tochter als reines Fickobjekt und sie lässt es mit sich machen.
Ob ich nun Wut verspüre? Nein..Geilheit. Es ist nicht die Tatsache, dass ich Marina beim Sex zugesehen habe, denke ich mir, als ich im Auto meinen Schwanz auspacke, um
zu wichsen. Es war die Demütigung. Die Demütigung ist es, die mich so kirre macht. Nachdem ich abgespritzt habe fahre ich zu meinen Kollegen zum Pokern. Als sich meine
Tochter am nächsten Morgen mit Annika wegen ihres Outfits streitet befürworte ich es. Mit einem spermagetränktem String macht sie sich auf zur Schule.

am: Januar 06, 2014, 15:51:42 8 / Cuckold Stories / Die Solariumaktion mit dem Zuhälter

Wer die Story ließt, sollte zum Verständnis auch die vorherigen beiden Storys - der Joggingpartner und der türkische Draufgänger lesen.

Die letzten Tage und Nächte habe ich sehr viel über meine Beziehung nachgedacht. Einerseits war ich ja recht stolz so eine hübsche und sexy Freundin zu haben und wollte sie ja schließlich für mich. Auf der anderen Seite, wenn man so ein heißes Luder hat, sollte man die dann in der Kammer einsperren? Die beiden Aktion, die ich bisher kannte haben mich auch wirklich geil gemacht. Ich musste zugeben, es gefiel mir. Aber wie erfuhr ich, was sie macht wenn ich nicht da bin. Bisher war es ja auch pures Glück. Und zu dem hatte ich ja auch einen sehr zeitaufwendigen Job.

Ich chattete im Internet mit Gleichgesinnten. Mit Cuckolds und mit Bulls. Sehr viele der Bulls wollten meine Freundin real kennen lernen. Das ging ja nicht, da sie gar nicht wusste, das ich es weiß. Da kam mir eine Idee, ich suchte mir ein paar sympathische Hengste aus und setzte sie auf meine Süsse an. Sie arbeitete schließlich im Solarium. Dort konnte ja jeder hin und sein Glück versuchen. Meine größte Hürde war das Vertrauen zu den Männern. Ich wollte ja nicht dabei erwischt werden. Meine einzige Bedingung war, dass ich bis IND Detail erfuhr, was geschah.

Nach ein paar Versuchen geschah überhaupt nichts. Keiner ist an ihr rangekommen. Es war eine Pleite und es wurde mir immer peinlicher. Anfang Juli chattete ich mit einem Biker. Er war bereits 49 Jahre alt, heftiger Body, bei 2 Meter Größe und 125 kg, war er ein ziemliches Muskelpaket. Tätowiert, lange Haare und Vollbart, seine braunen Haare waren schon etwas ergraut. Er hatte eine heftiges Erscheinungsbild. Wie er im Chat erzählte hatte er bereits mit Cuckold Paaren Erfahrungen. Er schrieb das er auch im Rotlichtbereich seine Erfahrungen hat, aber das interessierte mich nicht. Ich war mir absolut unsicher, ob er überhaupt bei Anni eine Chance hätte. Er war nun das absolute Gegenteil. Anni war damals 27, hellblonde lange Haare, blaue Augen, immer leicht gebräunt, zierlicher und sportlicher Body, bei1,62m und 57 kg zeigte meine Süsse ihren Körper auch gerne. er dagegen 3 Köpfe grösser. Wenn er vor ihr stand, sah man sie nicht mehr, so breit war er. Der Bart, die langen Haare und die Tätoos waren das Gegenteil von ihren gepflegten langen blonden Haaren und ihren gestylten Äusserem. Dachte aber andererseits, was soll's. Vielleicht stimmt es und Gegensätze ziehen sich an. Schließlich hatte er genügend Erfahrungen und würde sich die Herausforderung stellen.

Ich habe mich mit dem Biker, Ralf war sein Name alleine in einem Biker Treff in Solingen getroffen. Er kam direkt offen auf mich zu und wir tranken ein Bier zusammen. Super sympathischer Kerl. Aber wie auf den Bildern ein ziemlich dominierende Gestalt. Er wollte alles wissen, um sie besser kennen zulernen und einzuschätzen. Das war soweit alles OK. Aber ich zweifelte, das er es schafft. Das sagte ich ihm auch, das er so gar nicht ihr Typ ist. Er reagierte darauf recht amüsiert und meinte "Lass das mal meine Sorge sein! Ich mach das schon. Nur du musst mir versprechen, dass wenn ich sie reinbekomme, ich absolut alles mit ihr machen darf!" Ich willigte mit dem Hintergrund ein, das er zwar alles darf, außer uns auseinander zu bringen. Im Chat prallte er immer wieder mit seinem riesen Schwanz. Aber das konnte ich nicht beurteilen. Die Hose hat er bei unserem Treffen im Biergarten nicht runtergelassen. Obwohl ich es ihm zugetraut hätte, so wie er drauf war.

Ich hörte also auf im Chat nach anderen Bulls zu suchen und schloss alle offenen freundlich ab. Ich setzte alles auf den Biker. Wir hielten weiter per E-Mail, Chat, Handy und ab und an per Telefon Kontakt.  Zu mir war er immer freundlich.

Dann kam der erste Kontakt. Ich gab ihn die Adresse von dem Solarium wo sie arbeitete. Es war in einer kleinen Gasse in Wuppertal Elberfeld. Er ging hin und schrieb mir immer wieder Statusmeldungen per SMS.
Und es war so wie ich dachte, sie konnte ihn gar nicht ab. Erzähle dann abends auch von so einem groben Arschloch, der neuerdings immer zum sonnen kommt, dort noch n Kaffee trinkt und sie sehr offen anbaggern würde. Ich sagte dem Biker immer was meine Süsse äußerte. Aber ihm gefiel das und er machte weiter.

Es zog sich gut 2 Wochen. In der Zeit hat Ralf gut Druck aufgebaut und auf charmanter Art sich bei ihr als dominantes aber freundliches Arschloch positioniert. Allerdings fiel ihm ein anderer Typ auf und fragte mich ob ich ihn kennen würde oder sogar auch auf sie angesetzt hatte. Ich kannte ihn aber nicht. Der Biker hatte raus bekommen, dass der andere Typ, der Anfang 30 war, dünner sportlicher Kerl ein in Wuppertal bekannter Zuhälter war und eine "freundschaftliche" Bindung zu meiner Süßen aufgebaut hatte.

An einem sonnigen Freitag gegen späteren Nachmittag schrieb mir der Biker das er wieder im Solarium wäre. Meine Süsse war auch da und hatte ihre Schicht fast rum. Die nächste Kollegin war schon zur Ablöse da. Ralf wollte sich noch verabschieden, allerdings war meine Freundin im Keller um die Handtücher in die Waschmaschine zu stopfen. Der Biler schrieb mir per SMS "vielleicht ist das meine Chance, ich geh mal in den Keller". Er sagte der neuen Kollegin, dass er auf die Toilette geht und schlich sich in den Keller. Ich sahs zu Hause und mir ging viel durch den Kopf. Wartete gespannt auf die nächdte SMS. Kaum drauf bekam ich wieder eine SMS. "Du glaubst nicht was hier grade ab geht!" Ich war verwundert und wollte es wissen. Von Ralf kam dann "Deine Süsse sitzt mit gespreizten Beinen auf der Waschmaschine.Ihr Top nach oben geschoben und ihre Titten aus dem BH raus - jam jam!" Ich dachte, was soll das denn nun? Die weitere SMS kam "Ihr Mini hochgezogen und dieser Zuhältertyp hockt vor ihr und leckt ihre rasierte Pussy. Dabei hat der Typ seinen Schwanz in der Hand und wixt sich einen!"

Ich konnte es nicht glauben. Ich hetze ihr soviele Bulls auf den Hals und sie ist schon längst aktiv mit n anderen Kerl. Ich schrieb dem Biker das es mir leid tät. Er schrieb direkt zurück "Nein nein, es ist obergeil! Jetzt weiß ich wo ich dran bin und hab größere Chancen für unser Vorhaben. Überings ist sie grade total geil gekommen. Der Typ leckt wohl gut!"

Ich wusste nicht, was er nun vor hatte. Ich war geschockt und geil. Auf was habe ich mich da eingelassen. Und wie geil ist meine Süsse? Lässt sich im Solarium auf der Waschmaschine lecken!

10 min später kam noch ne SMS vom Biker "Musste mich dünn machen. Sie ist noch mal gekommen, dabei ist er auch gekommen und hat alles auf den Boden gespritzt. Ich bin dann raus aus dem Solarium. Der Zuhältertyp ist auch grade raus. Deine Freundin wischt wohl noch die Wixe auf!"

Ich wusste nun, es gibt noch einen Dritten mit dem sie was neben nur hat. Der Biker wollte dran bleiben und ich war immer mehr gespannt, wie es weiter ging. Auf jeden Fall wurde ich immer geiler und es gefiel mir immer mehr, so eine klasse Schlampe als Freundin zu haben.

am: Juli 12, 2013, 13:02:24 9 / Bilder von euch / Wir sind wieder da...

Nach langer Abstinenz sind wir wieder hier!
Es ist viel passiert in der letzten Zeit...

Wir heißen übrigens Jennifer, kurz Jenny (Krümelchen) und Stephan (Krümel), also nicht wundern...

Einige wissen es vielleicht noch, das wir uns am 07.07.07 verlobt haben, aber was wir nicht mehr verkündet hatten, war, daß wir am 29.05.09 standesamtlich und am 25.09.10 kirchlich geheiratet haben  hurrraaa
Wir haben mit der Zeit auch unsere Einstellung zum Thema Bilderposting und Anonymität geändert und haben kein Problem mehr uns ganz zu zeigen, was wir auch sehr ausleben!
Man findet unter anderem unzensierte Filme von uns auf MyDirtyHobby, FFGV und HomePornOn.

Wir hatten Zwischenzeitlich auch einen Hausfreund, mit dem wir viele durchfickte Tage und Nächte erlebten, in denen Jenny (Krümelchen) viele geile Sandwichficks erleben durfte und auch zu ihren gewünschten Doppelvaginalficks kam!
Da wir davon viele Bilderserien haben, wird es auch davon das eine oder andere Bild zu sehen geben!
Dann haben wir im letzten Jahr ein Intim-Interview mit Kyra Shade, vom Happy Weekend, auf der VENUS Messe in Berlin gemacht, welches in der Ausgabe 1031 nachzulesen ist.

Von diesem Tag, werdet ihr aber auch noch Bilder zu sehen bekommen, da wir diese frei zur Verfügung gestellt bekamen.

Wir haben einfach keine Lust mehr uns zu verstecken und wenn ein AG uns in einem Forum finden würde, wäre unsere Frage, was macht er dort und was wir in unserer Freizeit machen ist noch immer unsere Sache, solange wir keine Rufschädigung für eine Firma begehen.

Mittlerweile sind aber auch viele Chefs liberaler eingestellt und wir arbeiten auch nicht in Firmen, die Themenkritisch wären, wie Arbeit mit Kindern oder bekannte, bzw. öffentliche Firmen.

Nun gut, wir wünschen euch viel Spass beim betrachten unserer Bilder und hoffen doch, euch gefallen diese so gut, wie es uns Spass macht, Sie zu erstellen.

Bild 1: Wir auf der VENUS_Messe - Unser HF, Biggi Bardot, Jenny, Stephan
Bild 2: Wir auf der VENUS_Messe - Jenny, Stephan, Maria Mia, Unser HF




Bild 3: Während Stephan Jenny geil in den Arsch fickt, bläst Sie unserm HF den Schwanz, der gerade erst abgespritzt hatte...
Bild 4: Jenny wird von HF und Stephan geil im Sandwich gefickt!




Bild 5: Das Bild spricht wohl für sich...
Bild 6: Jenny lutscht Stephans steifen Schwanz, während sie in der 69'er vom HF geleckt wird...



am: November 07, 2012, 13:18:10 10 / Cuckold Stories / Die Rache

Geschichte aus dem Net

Dirk erzählte mir das er mit meinem Mann schon paarmal einen abstecher in einen Saunaclub gemacht hatte und Ulrich mein Mann fast immer sich mit 2 Frauen vergnügte, warum er mir es erzählte konnte ich schon ahnen, Dirk war scharf auf mich und versuchte mich wütend zu machen und mich von meinem Mann zu trennen. Aber irgendwie konnte ich ihm nicht glauben, bis er mir nachdem die beiden wieder einen Saunaclub besucht hatten, den Fotobeweis. Ulrich saß auf der Couch mit 2 nackten Frauen, dass war ein Schock für mich und ich konnte es nicht verstehn warum er sowas nötig hatte. Im Bett war ich doch schon versaut genug und machte mit ihm fast alles mit, sogar Anal konnte er mich ficken und schön war ich auch mit festen Hintern und schönen festen grossen Titten. Ich fragte Dirk warum er mir das alles gesagt hatte, obwohl ich es wusste, aber ich wollte es von ihm hören und wie ich es schon ahnte sagte er mir, dass er nicht verstehen kann wie man so eine Frau wie mich betrügen kann. Wenn er so eine Frau hätte, würde er nicht aus der Wohnung gehen und den ganzen Tag nur mich ficken, dann sagte er mir noch ganz unverschämt das ich mich rächen sollte an ihm und er dafür sich breitstellen würde.
Ich schmiß Dirk aus der Wohnung und wollte erstmal diesen Schock verarbeiten und ich griff paarmal an den Hörer, wollte Ulrich sagen das er überhaupt nich nach Hause kommen soll, aber leiden sollte er und diesen Schock was ich erlebt hatte, diesen Wut was ich erlebt hatte sollte er auch erleben.
Ich rief Dirk an auf sein Handy und sagte das er sofort zu uns kommen soll, nachdem Dirk da war sagte ich ihm was ich vorhatte und Dirk fand diesen Gedanken nicht gut, aber ich stellte ihn vor die Wahl wenn er mich ficken wolle muss er mitmachen. Dirk war zu allem breit, denn er wollte mich ficken und so konnte der Plan jetzt seinen lauf nehmen.
Ulrich kam Nachmittag von der Arbeit nach Hause, ich tat so ob als alles in Ordnung wäre und ließ nichts anmerken, wir aßen zusammen und dann machte sich mein Mann ein Bier auf setzte sich vor die Glotze. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich Sexy an, ich hatte einen durchsichten BH an und unten drunter einen String, Ulrich schaute mich an und bekam natürlich sofort Lust. Er zog sich Nackt aus und zuerst bließ ich ihm seinen Schwanz bis er ganz hart und steif wurde, ich packte ihn an der Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer, dort hatte ich schon alles vorbereitet.
Mit Handschellen fesselte ich ihn an das Bett und mit dem Bettlacken fesselte ich ihm die Beine ans Bett, er freute sich schon riesig drauf und dachte das wir jetzt einen geilen Sex haben werden. Wir hatten schon das paarmal gemacht, dass ich Ulrich an das Bett fesselte und mit ihm spielte und ihn verrückt machte, aber diesmal würde er sein Blaues Wunder erleben, zuerst bließ ich ihm weiter und liebkoste seine Brustwarzen, er war jetzt richtig geil und forderte mich auf sein Schwanz zu setzen. Ich setzte mich auf sein Schwanz ganz kurz und ließ ihn in meine Muschi rein, dann stand ich auf und sagte ihm das ich noch eine Überraschung habe. Dirk war im Kleiderschrank ganz nackt und ich holte  ihn raus, Ulrich bekam große Augen und verstand nicht was jetzt passierte. Er fragte was es jetzt soll und ich ihn sofort wieder entfesseln soll, den Dirk beschimpfte er und sagte ihm das er sofort verschwinden soll.
Ich holte eine Socke und stopfte ihm das Maul zu er jammerte am Bett und zuckte rum, ich gab Dirk einen langen Kuss und presste mich eng an ihn, dann fing Dirk an meinen Nippeln zu saugen und Ulrich zappelte wild im Bett, man konnte nur das gejammere hören und hören das er versuchte zu sprechen........................

am: August 06, 2012, 11:33:35 11 / Bilder von euch / Immer noch Freunde

Die Cuckistute im Freundeskreis gibt es noch immer.
So hat sie mein Freund mir präsentiert mit der Bemerkung: "Bedien dich bitte"
Und einem Freund konnte ich noch nie etwas abschlagen. lol

am: Juli 12, 2012, 22:50:25 12 / Cuckold Stories / In diesem Urlaub sollte erster PT stattfinden , aber ...

Sexuell aufgeschlossenes Paar 46/44 sucht gleichgesinntes für gemeinsamen Urlaub im ( noch zu mietenden) Reisemobil .
...diese Anzeige gaben wir in einer einschlägigen Zeitschrift auf . Es war ein langer Traum von Ela und mir . Jetzt sollte er Wirklichkeit werden ! Wir wählten diesen Weg weil die moderne Welt mit Internet usw noch nicht bis zu uns vorgedrungen war . So erhielten wir einige Zuschriften in einem neutralen Umschlag zu uns nach Hause . Wir beantworteten nicht alle , aber die Zuschrift eines Paares gefiel uns besonders und so schickten wir ihnen nach einigen altmodischen Briefen unsere Telefonnummer . Es waren noch vier  Wochen bis zum gemeinsam geplanten Urlaub und ich telefonierte x-mal mit Dieter , dem Herrn des anderen Paares . Seine Frau Birgit lag noch im Krankenhaus , so das wir nicht mit ihr sprechen konnten . Aber bei Dieter hatten wir sofort bei den ersten Briefen ein gutes Gefühl und das bestätigte sich durch die Telefonate noch . Wir vereinbarten das er das Wohnmobil mieten würde und wir uns zur Hälfte an den Kosten beteiligen werden .
Natürlich hatten Ela und ich uns die Köpfe darüber zerbrochen ob wir uns nicht zuerst mit ihnen treffen sollten . Aber irgendwie fanden wir es auch spannend sie erst im Wohnmobil kennenzulernen . Wir hatten ja telefonisch alles abgecheckt ohne ins nähere Detail zu gehen . Was sollte schief laufen ?
So fuhren wir frohen Mutes und mit kribbelndem Magen zur vereinbarten Wohnmoblivermietung an der wir uns treffen sollten . Ich war auf Ela`s Wunsch hin noch extra früh am morgen zum Frisör gegangen und hatte nur Sachen im Koffer die Ela abgesegnet hatte . Ela trug dafür auf meinen Wunsch hin einen kurzen Rock mit String drunter und verzichtete auf ihren BH . Irgendwie werden wir beide wohl während der Fahrt darüber nachgedacht haben ob es wohl nicht besser gewesen wäre den beiden anderen offen zu sagen das wir so etwas noch nie gemacht haben . Die Chance dazu hatten wir ja gehabt , aber ich war mir sicher das niemand solche Anfänger wie uns mitgenommen hätte und ich wollte unbedingt sehen wie Ela es mit einem anderen treibt . Natürlich war ich auch verdammt heiß darauf eine andere Frau vors Rohr zu kriegen ! Eswar bis auf die Musik nervös still im Auto . Seit Stunden ! Noch 200km , dann wären wir fast quer durch Deutschland gefahren . Verdammt weit von zu Hause entfernt ! Dann erlöste eine SMS die Stille . Dieter schrieb das er das Wohnmobil schon abgeholt hätte und nun schon in unsere Richtung unterwegs sei . Wir sollten uns keine Sorgen machen . Alles wäre easy . Ich tippte zurück wo wir gerade waren und er wo wir uns nun treffen würden . An dem angegebenen Ort parkte ein riesiges amerikanisches Wohnmobil und von „unserem“ Dukato Dreieinhalbtonner war weit und breit nichts zu sehen . Also warteten wir . Plötzlich ging die Türe des Amis auf und ein riesiger Kerl kam auf unser Auto zu . Er ging direkt auf Ela`s Seite zu : Hi. Ich bin Dieter und nach eurem Nummernschild und den schwärmerischen Komplimenten deines Mannes müsst ihr Ela und Gerd sein ! lachte er freudestrahlend . Wir waren sprachlos . Doch Dieter öffnete einfach unseren Kofferraum , schnappte sich , als ob es nichts wäre , unsere beiden Koffer und trug sie zum Wohnmobil , worin er sie verstaute . Ela und ich sahen uns an . Tausend Fragen . Wieso diese riesen Kiste ? Wer soll den fahren ? Und überhaupt – wo ist Birgit ? Dieter kam zurück und holte Ela aus dem Auto . Dabei redete er davon was wir für ein Glück hätten .Dieses Schiff , da konnte er nicht nein sagen . Die Dusche ! Die Küche ! Mit Mikrowelle und Backofen . Stellt euch das vor . Direkt am Meer , die Sonne lacht und die Wellen rauschen ....
Er verstand es Ela lange Zähne zu machen und so ging ich ... erstmal ... hinterher . Nicht nur der Ami war riesig , dachte ich . Dieter war bestimmt zwei Meter und verdammt durchtrainiert . Dazu seine lockere hamburger Art . Ach ja , und Birgit kommt nach . So in ein , zwei Tagen .Hoppla , dachte ich , wenn er so ein Kerl ist , was muß seine Frau für ein Schuß sein ? So willigte ich trotz all der Bedenken ein .
Dieter drehte den Fahrersitz um und unterhielt sich mit mir über unsere Swingererfahrungen . Was heißt unterhielt . Er fragte ein paar mal und dann tischte ich ihm auf das wir gar keine Erfahrungen hätten , sie aber nun endlich machen wollten . Zu meiner Verwunderung erstaunte ihn das kein bisschen . Das hätte er sich schon anhand unserer Briefe gedacht , lachte er laut los . Irgendwie fiel mir ein Stein vom Herzen . Ich dachte schon das dies das Ende sei . Ach , das machen wir schon , winkte er ab .Dafür habe ich umsomehr Erfahrung ! Dann stand er auf und ging zu meiner Frau , die gerade ihre Wäsche in eins der oberen Schränke räumte . Er stellte sich hinter sie und fasste ihr direkt von unten unter ihr TShirt an die nackten Titten . Als erstes stellen wir mal fest das von nun an jeder tun und sagen kann was er will . So fange ich an : Ela , du hast verdammt geile Hängetitten . Sie sind hundert Prozent genau so wie ich das liebe . Dann fasste er ihr mit der Hand zwischen die Schenkel . Und ich scheine dir auch zu gefallen . Deine Fotze ist ja schon richtig schön nass ! Ich saß weiter auf dem Beifahrersitz und schaute zu wie meine Frau sich alles gefallen lies . Dieter bückte sich hinter sie und zog ihr den Slip herunter . Dann warf er ich aus dem Fenster . Den brauchst du diesen Urlaub nicht , lachte er . Mit Ela an der Hand kam er wieder zu mir nach vorn . Er legte seine riesen Pranke auf meine Schulter : Gerd , mein Freund , ihr habt die richtige Wahl getroffen . Etwas besseres als mich zum Einführen hättet ihr nicht finden können . Vertraut mir . Ich bringe euch alles bei . Lasst euch bereitwillig von mir führen und ich verspreche euch das dies der geilste Urlaub eures Lebens wird . Das wollt ihr doch beide , oder ? Ähmmm, ja , gab ich zu und Ela nickte . Dieter lachte wieder , so etwas von überzeugend , da hätte niemand nein sagen können !
Also stellt euch einfach vor ihr wärt die Lehrlinge und ich euer Ausbilder . Ihr wärt in der Probezeit .Ich weiß was gut für euch ist !
Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus . Er beugte meine Ela nach unten und selbst ich konnte erkennen wie sein pochender Schwanz wuchs . Ein wichtiger Teil ist es die richtigen Worte zu wählen wenn es richtig geil werden soll , lachte er. So du kleine Schlampe , sah er meine Frau an , blaß meinen Schwanz!
Ohne Worte , ohne Gegenwehr oder irgendwelches Zögern begann meine Frau seinen Riesenpimmel zu lutschen und      ich saß direkt daneben !
Oh , das macht deine kleine Hure richtig gut , lies er sich nach hinten fallen , lachte , und verbesserte sich dann : unsere Hure!
Das ging eine Zeit so und ich muß zugeben das ich  verdammt geil dadurch wurde sie so mit diesem Riesenschwanz zu sehen . Dann drückte er sie plötzlich weg , drehte sie um und drückte ihr seinen steinharten Schwanz von hinten in die Fotze.
Nach ein paar Stößen stöhnte Ela wie von Sinnen , kein Wunder , dachte ich , solch einen Schwanz war sie ja nicht gewohnt ! Auch Dieter stöhnte heftig . Sag mal du Sau , nimmst du eigentlich die Pille ? Klar! Stöhnte Ela mit schwerem Atem und sogleich lies Dieter der Dinge seinen lauf . Los komm , fick die Schlampe auch noch mal! Forderte er mich auf . Ich war so geil das ich gar nicht darüber nachdachte das er gerade ihren Kanal vollgepumpt hatte . Ich drang in sie in gleicher Position ein und fickte los . Aber mir kam es viel zu schnell
!

am: Juli 11, 2012, 12:57:42 13 / Bilder von euch / Suche für meine freundin

würde gern meine freundin zur benutzung frei geben. Bei gefallen anschreiben bitte mit bild und vorstellungen

am: Mai 26, 2012, 13:21:49 14 / Bilder von euch / Vorstellung meiner Süßen!

Hi Leute!

Na wie findet ihr meine Süße? Wir sind auf einem guten Weg unser 1. Date mit einem Lover in nächster Zeit wirklichkeit werden zu lassen.

lg



http://postimage.org/image/9rpo535xz/

am: Januar 20, 2011, 11:09:28 15 / Sonstige Geschichten / Ficken...

Es war ein heißer Sommertag im Juli, als sich Klaus und Brigitte dazu entschlossen, ihre Badesachen zu packen und ins Grüne zu fahren. Klaus hatte von einem Badegebiet gehört, das an der Isar etwa 40 km südlich von München lag - die Pupplinger Au. Nach kurzer Autofahrt kamen die beiden an dem Parkplatz an, wo man die Autos stehen lassen mußte, da der Badeplatz im Naturschutzgebiet liegt und man da nur zu Fuß hinkommt. Es war wirklich sehr heiß, so daß Brigitte nur ein dünnes Sommerkleid ohne Unterwäsche trug; auch Klaus hatte nur eine Bermuda ohne etwas drunter an.
Während des Fußmarsches durch den Wald strich er immer wieder fordernd über Brigittes Brüste und, da niemand in der Nähe war, auch zwischen ihre Beine. „Du willst mich wohl geil machen?“ neckte Brigitte. Ohne zu antworten nahm Klaus ihre Hand und legte sie auf die, im Wachsen begriffene Beule in seiner Hose. „Das fühlt sich ja gar nicht schlecht an,“ lächelte Brigitte ihn an „aber du mußt dich schon noch ein bißchen gedulden, mein Schatz.“
Während sie weitergingen knöpfte Brigitte ihr Kleid auf, so daß Klaus ungestörten Blick auf die reifen Titten und die rasierte Möse seiner Frau hatte. Das erregte ihn nur noch mehr. Kurz bevor sie an den Badeplatz kamen befreite er seinen pochenden Schwanz aus seinem Gefängnis indem er seine Shorts einfach auszog. „Na, das ist doch was,“ meinte Brigitte und griff sich das harte Rohr und nahm ihn am Schwanz, wie man ein Kind an die Hand nimmt und zog ihn die letzten Meter bis zu ihrem Ziel. Dort angekommen entledigten sich die beiden der letzten Kleidung und besahen sich dabei ihre Umgebung. Es waren schon mehrere Leute hier, wie man an den einzelnen Sonnenschirmen, die aus dem hohen Gras hervorragten, erkennen konnte. Ein paar alberten auch im Wasser herum.
Da den beiden wirklich heiß geworden war, gingen sie zur Abkühlung ins Wasser. Als sie ungefähr in der Mitte des Flusses auf einer kleinen Kiesbank standen und umherblickten, sahen sie ca. 20 m weiter am Ufer einen etwas älteren Mann stehen. Zu seinen Füßen hockte eine schwarzhaarige Frau, die gerade ihre Möse am Flußrand auswusch - offensichtlich hatte sie gerade eine Ladung Ficksahne bekommen oder sie pißte.
Plötzlich drehte sie ihren Kopf so, daß der Schwanz des Mannes gerade vor ihrem Gesicht war. „Sieh mal, Brigitte, die wird doch nicht …“ Bevor Klaus seinen Satz beenden konnte, begann die Schwarzhaarige am Schwanz des Mannes zu saugen. Fasziniert sah Brigitte dem Spiel der beiden zu und begann, ihren Arsch an Klaus’ Becken zu reiben. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung, so daß Klaus blitzschnell einen prächtigen Ständer hatte. „Mmmhh“ gurrte Brigitte, „den hätte ich jetzt gerne in
der Fotze!“ „Warte, laß’ uns den beiden noch ein wenig zusehen“ erwiderte Klaus und streichelte dabei die Innenseite von Brigittes Schenkeln, bis er an ihre Fotze kam. Da er hinter ihr stand  umfaßte er sie mit beiden Händen und zog langsam ihre pulsierenden und vor Geilheit schon ganz dicken Mösenlippen auseinander.
Die Bläserin und ihr Partner hatten die beiden längst bemerkt, ließen sich aber in keiner Weise stören. Nein, im Gegenteil: die Frau spreizte ihre Beine in der Hocke in Richtung Brigitte und Klaus und präsentierte ihre Fotze, die sie genießerisch mit der freien Hand bearbeitete. „Oh komm, jetzt fick mich endlich, ich laufe ja schon aus!“ begehrte Brigitte. „Sieh dir diese geile Sau an, jetzt pißt sie auch noch dabei!“ Und tatsächlich schoß ein goldgelber Strahl aus der Fotze der Schwarzhaarigen.
Das war zuviel für Brigitte, sie konnte nicht mehr warten. Sie drehte sich um, kniete sich hin und nahm den Schwanz von Klaus zwischen ihre roten Lippen. Langsam und fordernd strich sie mit ihrer Zunge von den Eiern aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden Eichel, die sie mit Genuß in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte, daß Klaus sich beherrschen mußte, um ihr seine Ladung nicht gleich in ihrem gierigen Mund zu spritzen.
„Laß’ uns schnell auf unsere Decke gehen, ich möchte jetzt endlich, daß du meine Fotze füllst,“ sagte Brigitte mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Als sie an der Decke waren legte sich Brigitte auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa Fotzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem auch Klaus nicht mehr widerstehen konnte: ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Fotzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften. Er legte sich auf sie und hämmerte ihr seinen Fickprügel in das einladend geöffnete Loch. „Jaaahh, stoß mich, fick mich,“ forderte Brigitte während er mit heftigen, harten Stößen das Fickloch seiner Frau bearbeitete. „Dreh dich um und knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!“ Brigitte tat wie ihr geheißen und
präsentierte ihm ihren Arsch und die noch offene Fotze, in der gerade noch sein Schwanz steckte. Sofort begrub er sein Rohr wieder in ihrem nassen, vor Lust triefenden Paradies. Bei jedem Stoß stöhnte und seufzte Brigitte in den höchsten Tönen. Klaus befeuchtete zwei Finger an seinem Riemen, der total mit dem Fotzensaft seiner Frau benetzt war, und drückte sie langsam an Brigittes Arschloch. Sie zuckte kurz, drückte jedoch dann mit ihrem Becken dagegen, so daß die beiden Finger „wie geschmiert“ in Brigittes Rosette flutschten. „Oh, ist das geil. Fick mich richtig durch, du geiler Bock,“ rief sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stopfte ihre geilen Löcher, was das Zeug hielt. Ihre Titten mit den harten Nippeln schaukelten im Takt der Stöße. Mit einem spitzen Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus und zwei Stöße später jagte Klaus ihr seine Spermaladung in ihre Fotze.
„Mach sie nicht sauber,“ sagte er zu ihr, „ich will, daß dir der Saft aus der Fotze über deine Beine nach unten läuft, wenn du aufstehst!“ Brigitte befolgte seinen Wunsch und drehte sich bloß auf den Rücken, um zu entspannen. Klaus ging derweil ein wenig spazieren, um zu sehen, was sonst noch für Leute hier waren. Dabei kam er auch an den beiden vorbei, denen sie zuvor bei ihrer Blas- und Piß-Show zugesehen hatten.
„Wir müssen euch ja ganz schön angetörnt haben,“ sagte die Schwarzhaarige, die sich als Karin vorstellte. „Wie meinst du das?“ fragte Klaus etwas verlegen. „Naja, so wie ihr gerade gefickt habt … das war ja nicht zu überhören, und so haben wir euch ein bißchen zugesehen.“ Klaus betrachtete Karin nun ein wenig genauer und stellte fest, daß sie in ihrem schwarzen Busch zwei kleine goldene Ringe verborgen hatte, die zwischen den Schamhaaren hervorlugten.
 Sein Blick glitt weiter über den reifen Körper der Frau und er sah auch die beiden Ringe an ihren großen, fleischigen Nippeln ihrer sehr großen und schweren Titten. „Dein Intimschmuck gefällt mir,“ sagte er zu ihr, „aber tut das beim Ficken nicht sehr weh, wenn du die Ringe in der Möse hast?“ „Nein, nein,“ entgegnete Karin, „die sind ja nicht so groß wie die hier.“ Dabei steckte sie je einen Finger durch ihre Nippelringe und zog daran. Peter, ihr Partner, saß schweigend dabei und hörte dem Gespräch aufmerksam zu.
„Wo bleibst du denn?“ ertönte plötzlich Brigittes Stimme hinter ihnen. Je näher sie kam, desto besser sah man das Sperma aus ihrer Fotze laufen. Karin meinte: “Setz’ dich zu uns, wir unterhalten uns gerade. Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus, vor allem, wenn so wie jetzt, der Saft heraustropft!“ Dabei bekam sie einen lüsternen Gesichtsausdruck. Peter wusste anscheinend, was jetzt kommen würde, denn er begann, seinen Schwanz zu streicheln, der sich prompt aufrichtete. „Wenn dir das so gut gefällt,“ sagte Brigitte zu Karin, „dann sieh es dir doch genauer an,“ und spreizte ihre Beine. Karin ließ sich dieses Angebot nicht entgehen und besah sich Brigittes glattrasiertes, glänzendes Fickloch genau. Dabei verstrich sie das herauslaufende Sperma zärtlich über Brigittes Lustlippen und den hervorstehenden Kitzler.
„Mmmhh, das tut gut. Mach ruhig weiter!“ Karin leckte sich die Finger genußvoll ab und begann, mit ihrer Zunge Brigittes Fotze zu verwöhnen. Brigitte verdrehte die Augen vor Lust und ließ es mit sich geschehen. Peter, dessen Schwanz schon wieder in Hochform war, sagte: “Komm Karin, setz’ dich drauf, damit deine Fotze auch was davon hat.“ Gesagt, getan, schon ließ Karin Peters Schwanz genußvoll stöhnend in ihrer buschigen Grotte verschwinden.
Langsam auf und ab wippend leckte sie nun mit gefüllter Fotze den Samen und
Fotzenschleim aus Brigittes Möse.
„Komm,“ sagte Peter, dem nicht entgangen war, daß Klaus auch mit einem mächtigen Rohr dasaß und nicht genau wußte, was er nun tun sollte, „Karins Arschloch ist ja noch frei. Fick sie in die Rosette!“ Dieses Angebot konnte Klaus nicht abschlagen und setzte seinen Schwanz an  Karins hinterem Loch an. So fickten die beiden Männer Karin in Arsch und Fotze, währendsie wiederum begann, ihre Finger in Brigittes Möse zu versenken. Zuerst einen, dann zwei,bis vier Finger in dem rosa Loch verschwunden waren. „Gib mir mehr!“ stöhnte Brigitte und hob ihr Becken an, damit Karin besser dran kam. Durch die Fotzensäfte und das restliche Sperma benötigte Karin nur mehr ganz leichten Druck um ihre ganze Faust in Brigittes Lusthöhle zu versenken. Mit kräftigen Stößen fickte sie nun die andere Möse und genoß dabei diebeiden Schwänze in ihr.
„Oh, ich komme!“ rief Karin; und wie sie kam: wie schon zuvor pißte sie einfach drauflos, so daß Peters Schwanz ganz von der gelben Flüssigkeit überschwemmt wurde. Im nächsten Augenblick kam auch Brigitte zu ihrem Höhepunkt. Und genauso wie Karin ließ sie ihren Säften freien Lauf: sie pißte über Karins Unterarm, der noch in ihrer Fotze steckte. Karin gefiel das offensichtlich, denn sofort war sie mit ihrer Zunge an Brigittes Möse und kostete den Nektar. Als sie das sahen, konnten sich auch Peter und Klaus nicht mehr halten und spritzten ihre Ladungen in Karins Löcher.
Nachdem die Männer ihre Schwänze aus ihren Höhlen befreit hatten, zog auch Karin ihre Faust aus Brigittes Fotze und leckte sie ab. Auch Brigitte kostete ihren eigenen Saft auf Karins Faust. Unterdessen tropfte das Sperma aus Karins Ficklöchern.
„Das war aber toll. Danke für diesen wundervollen Sandwich-Fick,“ sagte Karin. „Und Klaus, entschuldige, daß ich dich angepißt habe, aber wenn ich spritze, dann kann ich es nicht mehr halten.“ „Das macht nichts,“ entgegnete Klaus, „mich wundert nur, daß meine kleine, geile Fotze sich so ausgepißt hat!“ „Ich konnte nichts dafür,“ meinte Brigitte entschuldigend, „es war so saugeil, Karin beim Pissen zuzusehen, daß ich nicht mehr konnte. Außerdem ist der warme Saft ein irres Feeling!“
Klaus und Brigitte verabschiedeten sich dann von den anderen und gingen wieder zu ihrer Decke. „Das müssen wir unbedingt wieder machen,“ sagte Brigitte. „Mal sehen, wann sich wieder die Gelegenheit ergibt,“ erwiderte Klaus, „bis jetzt war es jedoch der beste Fick den wir je hatten!“ „Stimmt,“ sagte Brigitte und lächelte versonnen.
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