Ein alter Freund
Mein Name ist Doris, und mein Mann hat hat mich ermutigt, dieses hier aufzuschreiben. Ich bin 38 Jahre und behaupte mal, durchschnittlich aussehend. Seit dreizehn Jahren bin ich mit meinem Mann Peter, 39, verheiratet, aber wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Seit unserer Hochzeit hatte keiner von uns Sex außerhalb der Ehe… bis vor sechs Wochen jedenfalls.
Am Anfang meinten wir, dass uns unser gemeinsamer Sex ausreicht, zumal wir vor der Ehe das eine oder andere auch schon erlebt hatten, in positiver wie auch in negativer Hinsicht. Eine sehr positive Erfahrung hatte ich mit Hans. Er war zehn Jahre älter als ich und ein sehr gut aussehender Mann. Groß und schlank, dunkles Haar, braune Augen und immer ein Lächeln im Gesicht. Doch das war nicht alles: Er hatte einen Schwanz wie ich ihn seither nicht mehr erlebt habe, bestimmt über 20 cm lang und dabei auch noch sehr dick. Aber er verstand damit exzelent umzugehen, ohne verletzend zu sein (was bei diesem Format ja nicht selbstverständlich ist). Er war einfach ein fantastischer Liebhaber.
Wenn wir zusammen Sex hatten, verschaffte mir Hans regelmäßig multiple Orgasmen. Ich kann mich nicht erinnern, dass er mir überhaupt einmal weniger als dreimal hintereinander den Höhepunkt bereitete, wahnsinnig standfest und dabei jedesmal enorm spritzstark war. Wir haben das beide sehr genossen, aber aus irgendeinem Grund war nach vier Monaten alles vorbei.
Als ich dann Peter kennengelernt hatte, war die Welt wieder in Ordnung. Wir fanden es beide sehr erregend, beim Sex über unsere vergangenen Erlebnisse zu sprechen. Je mehr Details wir hierbei erwähnten, desto heisser machte das uns aufeinander. Peter war ganz verrückt danach, wenn ich ihm meine Erlebnisse mit Hans erzählte. Einmal ging ich sogar soweit, dass ich sagte, wenn mir Hans zufällig über den Weg liefe, würde ich alles versuchen ihn nochmal ins Bett zu bekommen. Peter meinte nur, wenn das wirklich so toll war mit Hans, dann könne er das sogar verstehen… und hätte damit auch kein Problem. Sein Nachsatz beruhte jedoch auf seiner Gewissheit, dass das nicht passieren würde, da Hans nach Abbruch seiner Beziehung zu mir weggezogen war.
Es vergingen ein paar Jahre, in unser Sexleben hatte sich eine gewisse Routine eingeschlichen, unsere früheren Erlebnisse hatten wir uns schon erzählt und es gab nichts, was uns euphorisch werden ließ. Sex zwischen uns war nicht schlecht, fand aber immer nach einem eingefahrenen Muster statt, ich denke wie bei vielen Ehepaaren mit zwei Kindern.
Vor drei Wochen hatte ich beruflich an einer zweitägigen Konferenz teilzunehmen, die in einem Hotel in einer Nachbarstadt abgehalten wurde. Es war einfach schrecklich, trockener Stoff und ich dachte, die Zeit würd nie enden. Am zweiten Tag nach dem Mittagessen gedankenverloren über den Flur lief, Trat aus einem anderen Konferenzzimmer ein Mann heraus, mit dem ich fast zusammenstieß. Ich wollte mich gerade entschuldigen, da erkannte ich verschreckt und errötend, das war doch Hans, unmittelbar vor mir! Er war offensichtlich genau so überrascht wie ich und begann das Gespräch mit der Standartfrage: Mensch, wie lange haben wir uns schon nicht mehr gesehen, was hast du seitdem gemacht? Ich erzählte ihm, dass ich seit zwölf Jahren verheiratet sei, zwei Kinder hätte und jetzt wieder beruflich tätig sei neben meiner Hausfrauenpflicht. Er erzählte mir, dass er beruflich bedingt wieder zurückgekommen sei, wohne jetzt hier in dieser Stadt und wäre auch hier im Hotel zu einer Konferenz. Während des Gesprächs stellte ich fest, dass er nichts an Attraktivität eingebüßt hatte. Ich hatte fast das Gefühl, er würde wieder mit mir flirten, und gleichzeitig wurde mein Körper von einem vertrauten Kribbeln durchzogen, was mich widerum erschreckte. Es ging noch so weiter und Hans meinte dann, dass wir doch eine tolle gemeinssame Zeit gehabt hätten. Schon wieder errötend senkte ich den Blick und gestand ihm, dass ich das auch so sähe. Das veanlasste ihn dann zu fragen, ob ich nicht Lust hätte, ihn auf sein Zimmer zu begleiten. Bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte, antwortete ich spontan: Sehr gern.
Auf dem Weg zu seinem Zimmer raste mein Puls, und ich fragte mich, was tust du hier eigentlich nur. Weiter dachte ich plötzlich, welche Unterwäsche ich eigentlich trug, denn früher hatte ich mich für ihn ja immer besonders sexy zurechtgemacht. Auch hoffte ich, dass uns nicht irgendein Bekannter über den Weg lief. Als wir endlich im Aufzug standen, legte er seine Arme um mich und küsste mich. Das war so gut… und ich merkte wie ich feucht wurde.
Er öffnete die Tür des Zimmers 318 und ließ mich eintreten. Mit einem Klack fiel die Tür ins Schloss und ich realisierte, dass ich jetzt mit Hans allein war… und ganz nah dran, meine Fantasie, wie auch die meines Mannes, wahr werden zu lassen. Ich glaube ich zitterte am ganzen Körper, was Hans nicht verborgen blieb. Er nahm mich in seine Arme, als er sagte ich solle mich doch erstmal entspannen. Wir fielen gemeinsam auf das Bett, er küsste mich, schob seine Zunge tief in meinen Mund, und dabei verlor ich meine Nervosität.
Hans öffnete meine Bluse, und ich wagte es jetzt auch, meine Hand auf seine Hose zu legen. Von aussen reibend bemerkte ich schon, dass sein Schwanz reagierte, und ich glaubte mich an seine Größe zu erinnern. Ich richtete mich auf, damit er mir leichter aus meiner Bluse helfen konnte, dann befreite er mich auch noch von meinem Rock. Jetzt gingen meine Gedanken wieder zu meiner Unterwäsche und gleichzeitig fragte ich mich, ob mein Körper nach den zwei Kindern und über zehn Jahren noch immer einen Reitz auf ihn ausübte. Er schien jedoch ganz unbeeindruckt zu sein, als er meinen BH öffnete und ihn auf den Boden warf. Ich fühlte mich regelrecht befreit, als Hans mit meinen nackten Brüsten spielte, an den hart werdenden Nippeln genüsslich saugte. Währenddessen hatte ich ihm das Hemd abgestreift. Dann ging ich auf meine Knie, öffnete seine Hose und streifte sie mitsamt seinem Slip nach unten. Sein Schwanz sprang mir entgegen und stand in voller Größe vor mir. Er wirkte auf mich genauso beeindruckend, wie beim allerersten Mal. Vorsichtig schob ich seine Vorhaut ganz nach hinten, konnte jetzt seine Eichel in meinen Mund nehmen und mit den Händen seinen langen Schaft streicheln. Er stöhnte und schloss die Augen, als ich mit einer Hand an seine prallen Hoden griff. Ich leckte an meinem Finger, um ihn dann vorsichtig in seinen Hintern zu schieben, ich erinnerte mich, wie gern er das mochte. Nach ein paar Minuten wechselten wir die Stellung, er legte mich aufs Bett, um mir meine Panties abzustreifen. Als ich dann ganz nackt mit nasser Pussy vor ihm lag, sein harter Schwanz leicht auf und ab wippte, konnte ich es garnicht erwarten, ich wollte ihn einfach nur noch in mir fühlen. Er spannte mich jedoch auf die Folter, indem er mir zuerst seine Zunge in meine bereite Pussy schob. Dann ließ er erst einen, dann den zweiten Finger folgen, ohne dass seine Zunge pausierte. Auch meinen Hintereingang vernachlässigte er nich. Als er die beiden feuchten Finger dort hereinschob, mußte ich die Luft anhalten, gewöhnte mich aber schnell an dieses Gefühl. Dabei dann seine Zunge auf meiner Clit verschaffte mir einen schnellen ersten Orgasmus. Ich glaub, ich war sogar ziemlich laut, fühlte mich aber auch so befreit, hier keine Rücksicht auf Kinder oder Nachbarn nehmen zu müssen.
Hans ließ mir etwas Zeit, um Luft zu holen. Wir lagen küssend und schmusend auf dem Bett. Sein Schwanz war nach wie vor steinhart und ich versuchte ihn zu blasen. Als er merkte, dass er zu groß war für meinen Mund, drehte er mich auf den Rücken und kletterte zwischen meine Beine. Im ersten Moment ergriff mich eine Furcht, auch hier ihm nicht gewachsen zu sein, obwohl ich dass ja schon vor langer Zeit bewiesen (und genossen) hatte. Unter Zuhilfenahme einer Hand dirigierte Hans seinen Schwanz vor meine Pussy, spreitzte mit den Fingern leicht die Lippen und drang mit der Eichel ein. Sie fühlte sich riesig an und verursachte ein etwas unangenehmes Gefühl. Hans bemerkte das und gab mir die Zeit, mich daran zu gewöhnen. Ich fragte mich nur, wieviel Kinder muss ich denn noch kriegen, um dem gewachsen zu sein. Er verstärkte den Druck, und ich dachte, das geht doch nicht, dann aber wurde es erträglicher, und ganz schnell sogar nur noch lustvoll. Hans hatte angefangen, mich mit langsamen Stössen zu ficken, ich merkte, wie er mich ausfüllte, wie er mich dehnte, aber es war jetzt nur noch geil, er war immer noch der Meister seines Faches, ein umwerfender Liebhaber. Ich war wie auf Wolken schwebend, hatte auch kein Zeitgefühl mehr, als Hans dann seinen Höhepunkt erreichte und mich dabei mitnahm. Es war wie ein Tsunami, als er mich mit seinem Samen füllte, aber ich liebte diese warme Flut in mir.
Zweimal trieben wir es noch an diesem Nachmittag miteinander, ließen keine Stellung aus, bevor wir zum Abschied kamen. Hans und ich tauschten dann noch unsere Handynummern aus, denn wir hofften und wußten, dass das nicht unser letzter Abschied sein durfte.
Auf eine abschließende Dusche hatte ich verzichtet, weil ich mir überlegt hatte, dass ich damit meinen Mann überraschen könnte. Auf der Heimfahrt merkte ich schon, dass mein Höschen von Hans´ Sperma vollkommen durchnässt war.
Als Peter nach Hause kam, erzählte ich ihm gleich, dass ich eine Überraschung für ihn hätte. Da die Kinder noch bei den Großeltern waren, konnte ich meinen Mann ganz ungestört ins Schlafzimmer bitten. Dort erzählte ich ihm, dass ich im Hotel meinen alten Freund Hans getroffen hätte. Etwas irritiert fragte er zurück, was das denn zu bedeuten habe. Ich hatte den Eindruck, dass er vor der Antwort ängstlich war, und so begann ich vorsichtig. Wir haben uns eine ganze Weile unterhalten … und dann sind wir auf sein Zimmer gegangen, gestand ich ihm. Sein Unterkiefer sackte deutlich nach unten, und im ersten Moment dachte ich er bekäme einen Wutanfall. Dann aber erinnerte Peter sich an unsere vergangenen Gespräche und gab mir einen Kuss. Ich fänd es schön, meinte er, wenn du dich jetzt ausziehen würdest und mir dann Alles erzählen würdest. Ich wollte ihn nicht enttäuschen und folgte seiner Bitte. Auch er entledigte sich seiner Kleider, und als er nackt vor mir stand, sah ich dass er schon jetzt einen Steifen bekommern hatte. Er fing an mich zu streicheln, und als er mit der Hand über meine Pussy fuhr, bemerkte er dass ich noch nass und klebrig von Hans´ Sperma war. Der muss es dir aber ordentlich besorgt haben, merkte er an, als er meine Pussylippen spreitzte und ein weiterer Bach herausquoll. Ich erzählte ihm jetzt Einzelheiten über das, was Hans mit mir angestellt hatte, und auch, wie ich seinen Schwanz genossen hatte. Hierbei hatte ich angefangen Peters Schwanz zu wichsen. Im Stillen dachte ich dabei an den Größenunterschied zu Hans. Peter richtete sich auf, warf mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Schenkel. Jetzt bin ich an der Reihe, meinte er kurz und knapp, um dann seinen Schwanz in meine feuchte Pussy zu stoßen. So gut es ging, passte ich mich seinem wilden Ansturm an. Ich kann dich kaum spüren, meinte er, du bist so weit und so nass, aber es ist ein Wahnsinnsgefühl, wenn ich mir vorstell, wer sich noch vor kurzem hier austoben durfte. Mein Mann erinnerte mich in diesem Moment an ein Kaninchen, wie er mich so hastig fickte. Er war so hastig, dass er aus mir herausrutschte, und im selben Augenblick spritzte sein Schwanz mir auf den Bauch. Das Ganze hatte höchstens eine Minute gedauert, und jetzt lag er ermattet auf mir.
Ein paar Minuten später, als Peter die Sprache wiedergefunden hatte, sagte er, dass er sich wünschen würde, mir und Hans beim Ficken zuschauen zu dürfen. Ich entgegnete lächelnd, das Hans das sicherlich nicht tun würde, und auch ich könne mir das nicht vorstellen, aber wir haben doch damit eine neue Gesprächsfantasie gefunden.
Am nächsten Tag im Büro dachte ich über die letzten Tage nach und merkte, wie es mir dabei heiss wurde. Ich nahm Hans´ Telefonnummer aus meiner Tasche und plazierte sie ganz oben in meinem Kalender … um Stoff für die Fantasiegespräche zwischen meinem Mann und mir zu bekommen.