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Themen - paerchendgf

am: Oktober 20, 2010, 17:55:09 1 / Ehefrauensplitting / Sie liebt Sperma

Hallo, mein Name ist Heike und ich möchte hier eine Geschichte erzählen, die ich vor nicht allzu langer Zeit erlebt habe.
Ich lebe seit einigen Jahren mit meinem Freund zusammen, den ich über alles liebe. Unser Sexleben ist abwechslungsreich und durchaus als sehr schön zu bezeichnen..

Über mich selber würde ich sagen, dass der liebe Gott es nicht gerade schlecht gemeint hat:
Ich bin 1,74cm groß, habe ein schönes, pralles B-Körbchen und einen Po bei dessen Anblick schon so mancher Mann Schweißperlen auf der Stirn bekommen hat *kicher*

Einer meiner größten Leidenschaften ist Sperma – ich liebe das Zeug über Alles.
Ob ich nun im Mund den leicht nussigen Geschmack genieße oder das glibberige Zeug zart über meinen Busen verstreiche ist egal.. ..ich steh einfach drauf.
Am liebsten aber trage ich diesen Lebenssaft in mir durch die Gegend. Das Gefühl, männlichen Samen in meinem Bauch mit mir rumzutragen macht mich tierisch an..

Nun aber zur Geschichte..
Ich arbeite in der IT Abteilung einer großen Firma und komme daher oft mit fremden Firmen zusammen, die uns mit Hard- und Software beliefern.
Einer dieser Firmen hatte uns vor kurzem zu einem Abendevent nach München eingeladen..
Das Ganze fand im Marriott Hotel statt. Geplant waren ein feudales Abendessen mit 5 Gängen und danach eine Art Party mit LiveBand und Tanz.
Ich war um kurz nach 3 vom Büro zu Hause und sprang gleich unter die Dusche, um mich herzurichten. Wie üblich rasierte ich mir penetrant alle Härchen in meiner Intimzone und an Beine und Achseln ab. Ich liebe es, wenn meine Haut ganz glatt ist und außerdem würde ich heute Nacht nach dem nach Hause kommen bestimmt noch mal meinen Schatz aufwecken – und darauf wollte ich natürlich vorbereitet sein :-)

Nachdem ich geduscht war ging es zum Kleiderschrank. Da es ein Businessevent war habe ich mich für etwas Gediegenes entschieden: Ein Anthrazit farbenes Kostüm und dazu ein feines, schwarzes Oberteil mit relativ viel Tüll. Ich fand diese Kombination recht interessant, da sie zum einen sachlich war aber durch den transparenten Stoff an Schulter und Ärmel doch etwas preis gab.
Das Ganze wurde abgerundet durch einen schwarzen, durchsichtigen String und einem schwarzen Spitzen BH. Und wie es sich für eine vernünftige Businessfrau gehört wurde zu dem Ganzen auch halterlose Nylonstümpfe angezogen. Ich wählte die hautfarbenen mit leichtem Glanz.
Dazu noch schwarze, hohe Pumps und fertig war ich.

So eingepackt stand ich nun vorm Spiegel und schminkte mich als ich ein Pfeifen hinter mir hörte und einen Augenblick später schon die warmen Hände meines Schatzes um meine Hüfte fassen spürte.
Er drehte mich um und küsste mich lange und intensiv.
Danach überschüttete er mich mit Komplimenten über mein gelungenes Outfit, was ich wie immer sehr genoss..
Um halb sechs war es dann so weit; ich musste langsam losfahren.
Ich verabschiedete mich mit einem zärtlichen Zungenkuss von meinem Freund, der dies mit einem vorsichtigen Griff auf meine Schenkel erwiderte. Langsam schob er seine Hand den rechten Oberschenkel an dessen Innenseite entlang Richtung meines Lustzentrums.
Ich spürte ein starkes Kribbeln in meinem Bauch und wurde augenblicklich feucht zwischen meinen Beinen..
Da ich schon knapp dran war entzog ich mich ihm und vertröstete ihn mit ein paar tröstenden Worten auf später, wenn ich wieder heimkommen würde.
Mit einem süffisanten Lächeln quittierte er den Vorschlag und sagte mir, dass er es gar nicht erwarten könne, mir später ausgiebig zu vernaschen.

10 Minuten später war ich dann auf dem Weg Richtung Autobahn und weitere 50 Minuten später sah ich das Hotel vor mir.
Nachdem ich in den Wagen in der Tiefgarage geparkt hatte, fuhr ich mit dem Aufzug in den 1. Stock, in dem die Feier stattfand.
Mir fiel auf, dass ich immer noch ein wahnsinnig intensives Kribbeln in meinem Bauch spürte, was typisch für mich war. Einmal an der falschen Stelle berührt, bleibe ich meistens so lange wuschig, bis ich 2-3 mal richtig kommen konnte – ist bei mir so :-)

Oben angekommen war ich sofort mitten im Gewühl. Es waren viele bekannte Arbeitskollegen aus meiner Firma und des Lieferanten anwesend und dazu gesellten sich noch mal so viele Unbekannte des Lieferanten, die diese Feier nutzen wollten um sich vorzustellen.

Das eigentliche Essen lief eher unspektakulär ab. Lecker zwar, aber halt langweilig.. ..viel Gerede über Technik, Preise und zukünftigen Entwicklungen.. *gähn*
Das Einzige was mich ein wenig bei Laune hielt war ein netter und sehr gutaussehender Mann aus dem Vertrieb des Lieferanten. Er saß mir schräg gegenüber und versuchte das nüchterne Gerede mit Humor aufzupeppen, was ihm durchaus gelang. Er hatte den einen oder anderen Lacher auf seiner Seite.

Der Typ war ca. 40 Jahre alt, ca. 1,80m groß und hatte dunkle Haare. Seine markanten Gesichtszüge wurden durch zärtliche Züge aufgehellt, sobald er lächelte.
Als das Essen nun endlich vorbei war, ging es zum lockeren Teil über – Musik und Tanz.
Nach ein wenig Smalltalk über dies und das fand ich mich auf einmal keine 2 Meter von dem Typ von vorhin wieder.
Er bemerkte mich und ließ seinen aktuellen Gesprächspartner nach einer kurzen Verabschiedung stehen und kam in meine Richtung um sich mir vorzustellen.
Nachdem ich mich auch vorgestellt hatte sprachen wir über alles Mögliche bis er mich irgendwann fragte, ob ich nicht tanzen wolle.
Natürlich wollte ich und schon fanden wir uns auf der gut gefüllten Tanzfläche wieder.
Seine kräftigen Arme umfassten mich bestimmend und zogen mich zu ihm hin. Er tanzte wunderbar und führte uns gezielt über die ganze Tanzfläche.
Was mir besonders auffiel war der Duft seines Parfums in Verbindung mit seinem Eigenduft – es war eine herrliche Mischung, die mich fesselte.

Achja, er hieß Markus und kam aus Hamburg, dem Hauptsitz seiner Firma.
Er erzählte mir, dass er heute Nachmittag hier angekommen ist und morgen Mittag wieder zurück fliegen würde.

Die Zeit verging wie im Flug und ich spürte noch immer das Kribbeln in meinem Bauch.
Einige Zeit später unterhielten wir uns während des Tanzens immer persönlicher und ich merkte dass seine Hand auf meinem Rücken immer tiefer rutschte und schon fast den Ansatz meines Po’s berührte.. bestimmt nur ein Zufall - das passiert, dachte ich.

Allerdings wurden auch die Gesprächsthemen immer persönlicher und er überhäufte mich auch mit Komplimenten und sagte mir, dass er wirklich neidisch auf meinen Freund ist, der so eine tolle Frau an seiner Seite haben darf.
Plötzlich überraschte er mich mit der Frage ob wir in unserer Beziehung viel experimentieren und wenn ja, was wir da so machen..
Ohh, dachte ich mir, der ist aber keck. Aber irgendwie gefiel mir das und ich antwortete ihm bereitwillig, dass wir ein sehr aufregendes Sexualleben führen und auch gerne experimentieren. Auf meine Vorlieben angesprochen flüsterte ich ihm (mit knallroten Wangen, die ich vor Scharm bekam) ins Ohr, dass ich eben diese Liebe zu Sperma hätte.

Verrückt, was ich einem total fremden Kerl da so erzählt habe, aber es kam einfach so aus mir raus.
Einen Tanz später wurde die Musik ruhiger und langsamer. Das nutze Markus um mich nah an ihn zu ziehen um mir zu beweisen, dass er auch bei sanfter Musik ein unglaublich guter Tänzer ist.
Als sich unsere Körper berührten, spürte ich dass nicht nur ich ein Kribbeln im Bauch habe, sonder er scheinbar auch; er hatte eine harte Beule in seiner Hose, die ich intensiv an meinem Unterleib spürte.
Als kleine Revange fragte ich nun meinerseits nach seinen sexuellen Vorlieben und sprach ihn auf das Harte etwas an, dass sich zwischen uns befand.
Mit etwas Scharm in seiner Stimme gestand er mir, dass ihn unsere Gespräche sehr angemacht haben und er jetzt ein „kleines Problem“ in der Hose hätte. Naja, sooo klein war das Problem nicht :-)
Ich sagte ihm, dass ich schnell auf die Toilette müsse, aber hernach nur wieder mit ihm tanzen wolle und bat ihn, nicht wegzulaufen. Bei den Toiletten angekommen holte ich mein Handy aus meiner Handtasche und schrieb folgende SMS an meinen Schatz.
„Hallo mein Bär, ich habe hier einen Kerl kennengelernt, der was hat, das ich will ;-) Darf ich? Ich liebe Dich, Heike“
Keine 2 Minuten, nachdem ich die SMS abgeschickt habe, kam auch schon die Antwort.
„Hallo mein Schatz, ja, warum denn nicht. Lass es Dir gut gehen und hab Deinen Spaß ;-) Ich liebe Dich auch, Dein Schatz“.

Ich muss dazu sagen, dass wir oft schon über das Thema gesprochen hatten und mein Freund mir immer wieder gesagt hatte, dass er nichts dagegen hätte, sofern er es vorher weiß.

Ich ging also wieder zurück zu Markus und nach kurzer Zeit waren wir wieder auf der Tanzfläche.
30min. später war seine Beule immer noch zu spüren und ich fragte ihn, ob er hier im Hotel ein Zimmer hat und ob wir uns nicht ein wenig vom Trubel zurückziehen wollten.
Mit großen, überraschten Augen schaute er mich an und bejahte meine Frage ganz schnell.
Er nahm mich bei der Hand und eine Minute später waren wir im Aufzug auf dem Weg in den vierten Stock Richtung Zimmer 415.

Schon im Aufzug zog ich ihn zu mir hin und gab ihm einen langen Kuss. Zeitgleich versuchte ich scheinen Schwanz durch seine Stoffhose zu ertasten und war erstaunt über die Menge, die ich dort spürte – meine Vorfreude wurde dadurch noch größer.

Im Zimmer angekommen, zog ich ihm sein Sakko aus und warf es weg. Als nächstes war sein Hemd dran, aus dem dieser herrliche Duft quoll und den ich nun ganz in mir aufsaugen konnte.
Er setzte sich aufs Bett und ich stand vor ihm. Um ihm zu zeigen was er nun haben kann, zog ich langsam meine Jacke aus und knöpfte meine Bluse auf. Als mein Busen, der fest im BH verpackt war zum Vorschein kam, glänzten seine Augen (das gefiel ihm also schon mal) :-)

Ich ging wieder auf ihn zu und er küsste mich zärtlich auf meinem Bauch. Zeitgleich fummelte er an dem Reißverschluss meines Rockes, und lies ihn mit einem leichten Knistern an meinen bestrumpften Beinen runterrutschen.

Als ich mich meines Rockes entledigt hatte, kniete ich mich vor ihm hin und öffnete langsam seine Hose. Ich sog sie bis zu den Knien runter und machte mich an seinem Slip zu schaffen. Als auch dieses Hindernis weg war bewunderte ich seinen Liebesstab und war begeistert.
Sein Schwanz war gute 20cm lang und bestimmt 5 oder 6 cm dick. Er stand pfeilgerade von seinem Körper ab und schrie nur danach gemolken zu werden. Und damit fing ich dann auch an.
Ich stülpte meine Lippen langsam über seinen Penis und genoss den Geschmack, den er in meinem Mund verströmte. Ein wenig herb gemischt mit einem leicht süßlichen Nebengeschmack – herrlich.

Ich fuhr immer schneller mit meinen Lippen über seine Eichel und seinen Schafft hin und her, was er mit einem heftigen Stöhnen quittierte.
Nach einiger Zeit richtetet er sich auf und drückte mich bestimmend auf sein Bett. So lag ich dann vor ihm und öffnete meinen BH für ihn. Es war ein absolut geiles Gefühl so dazuliegen und mich ihm anzubieten.
Er kniete sich hin und zog mir meinen String von meinen Hüften. Bereitwillig spreizte ich meine Schenkel leicht um ihm freien Blick auf mein Fötzchen zu gewähren.
Meine Muschi war mittlerweile mehr als feucht und es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich spürte wie ein Lufthauch über meinen Scheideneingang strich..

Markus senkte seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte mich lange und intensiv.
Nach kurzer Zeit war ich 2 mal gekommen und war wie von Sinnen. Ich wollte nun endlich seinen Schwanz in meinem Bauch spüren.

Ich rutschte also weiter hoch aufs Bett und schaute ihn mit einem glühenden Blick an, den er sofort verstand.
Er kam zu mir, befeuchtete seine dicke Eichel mit etwas Speichel und setzte seinen Schwanz an meinen Muschieingang an. Als er begann, ihn mich einzuführen schaute er mir tief in meine Augen. Das alles machte er sehr zärtlich.
Nach einigen Sekunden spürte ich wie sein Schwanz meinen kleinen Bauch ganz ausfüllte und er sich auf mich legte.
Es war ein tolles Gefühl und ich bat ihn, mich jetzt so zu nehmen wir er es will. Als hätte er auf diese Kommando gewartet, begann er sich langsam in mir zu bewegen. Erst sehr langsam dann immer schneller. Nach wenigen Sekunden trieb er sein mächtiges Fortpflanzungsorgan wie wild in mich rein um es dann wieder rauszuziehen. Es war der Wahnsinn mit welcher Kraft er mich fickte und regelrecht pfählte. Ich genoss jeden Stoß und spürte dabei seinen Schwanz an meinem Muttermund, so tief war er in mich vorgedrungen.

Ich muss sagen, dass mich nichts mehr halten kann, wenn ich einen so kräftigen Schwanz tief in mir spüre..

Nach wenigen Minuten und zwei weitere Orgasmen meinerseits spürte ich noch mal eine Kraftsteigerung bei Markus. Aus meiner Erfahrung mit Männern wusste ich, dass nun auch er so weit war und ich wusste, was jetzt unaufhaltsam auf mich zukommen würde.. und genau das wollte ich jetzt auch!

Ich hauchte ihm also in sein Ohr, dass er mir nun zeigen solle, wie sehr er mich begehre und deshalb seinen Samen in mir abladen soll.
Das legte scheinbar endgültig einen Schalter bei ihm um und er begann mich nun noch mal fester zu nehmen, so dass ich nur noch ein Teil seiner Lust und seines Triebes war. Nach ca. 10 weiteren Stößen stöhnte er plötzlich laut auf und presste seinen Schwanz fest an meine Gebärmutter. Plötzlich spürte ich ein Zucken in mir und sein Penis begann damit, seinen fruchtbaren Samen mit viel Kraft in mich reinzupumpen.
Ich glaube es waren mindestens 8 Kontraktionen, die von einem lautet Stöhnen von Markus begleitet wurden. Nur Sekunden später spürte ich, wie seine Hormone durch meine Schleimhäute in meinen Körper eindrangen und mich überkam ein unermessliches Glücksgefühl.

Markus hingegen brach erschöpft über mir zusammen und ruhte sich ein paar Minuten lang, noch auf mir liegend, aus.

Danach zog er sich aus mir zurück und lächelte mich an. Kurze Zeit später hatten wir uns frisch gemacht und wieder angezogen.
Ich achtete darauf, so wenig Sperma wie möglich zu verlieren, was mir recht leicht viel, da es zum einen eine unglaubliche Menge war und Markus sie mir immens tief reingespritzt hatte.

Zufrieden gingen wir wieder zurück auf die Feier und verabschiedeten uns kurze Zeit später ohne nochmals über das Erlebte zu sprechen.

Während der kommenden Stunde genoss ich das absolut geile Gefühl, frischen, männlichen und fruchtbaren Samen in mir rum zu tragen. Ich  glaube, dass macht eine Frau erst zu einer Frau und so fühlte ich mich jetzt auch.. :-)

Auf dem Weg zum Auto rief ich meinen Schatz an und erzählte ihm, dass ich nun bald bei ihm wäre und auch was mitbringen würde…

Zuhause angekommen, empfing mich mein Freund bereits. Er lag im Bett und döste vor sich hin.
Als ich nur in Strümpfen und High Heels bekleidet ins Schlafzimmer kam, war er sofort hellwach und begrüßte mich mit einem tiefen und langen Zungenkuss. Gleichzeitig erforschten unsere Hände wild den Körper des Anderen..
Nur wenige Zeit später liebten wir uns so intensiv wie schon lange nicht mehr. Angespornt vom Geruch des fremden Spermas in seiner Frau stieß mein Freund wie wild mit seinem mächtigen Schwanz in meine vor Feuchtigkeit triefende Scheide. Immer und immer wieder.. Als ich nach kurzer Zeit heftig gekommen bin, spürte ich, wie ich den bereits in mir platzierten Samen noch einmal tiefer in meinen Unterleib sog.
Wenig später stöhnte mein Freund heftig auf und erleichterte sich in mir. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen. Ich war in nur einer Nacht von zwei „Alphamännchen“ genommen worden und mit deren Samen vollgepumpt worden – welch schönes Gefühl. Mit diesen Gedanken schlief ich bald ein und genoss den Kampf der Millionen Spermien, die in meinem Unterleib darum kämpften sich irgendwie einzunisten..
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